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Baienfurt/Ravensburg, März 2021 - Am Lindener Hafen in Hannover reißt die A&S Betondemontage GmbH einen alten Getreidespeicher mit Nebengebäuden ab. Für den erfahrenen Spezialisten aus Lehrte hängt selbst bei einem Routinejob die konsequent erfolgreiche Abwicklung von der optimalen Wahl der Maschinentechnik ab. Der Multi Carrier KMC 400 von der KTEG GmbH beweist sich im Alltagseinsatz. Bauforum24 Artikel (04.02.2021): Multi Carrier KMC 600 von KTEG An einem Tritec gestützten Ausleger wird ein Sortiergreifer zum sensiblen Abbruchinstrument. Abrissvorhaben bedeuten heute die Durchführung eines selektiven Rückbaus. Dabei kommt dem Trennen der einzelnen Materialien eine zunehmende Bedeutung zu. Am Beispiel Lindener Hafen zeigt sich, welche Kompetenzen hierbei gefragt sind. Denn statt den gesamten Komplex dem Erdboden gleich zu machen, müssen die einzelnen Schritte gut geplant sein. Neben Spannbetondecken und massivem Stahlbeton sind Metallträger sowie Blechverkleidungen mit Holzunterbau zu finden. Optimal ist also eine Maschine mit möglichst breitem Einsatzspektrum. In Hannover setzt die A&S Betondemontage auf einen gut ausgestatteten KMC 400. Spielerisch beißt sich die 3-Tonnen Abrissschere durch den bewehrten Beton. Anwendererfahrung gefragt A&S-Geschäftsführer Philipp Detmering und Maschinenführer Thomas Walther schätzen die präzise und feinfühlige Steuerung. Als geübter Maschinenführer holt Walther die optimale Kombination aus Präzision und Schnelligkeit aus der Hitachi-Maschine: Mit dem Sortiergreifer löst er am 24 Meter Longfrontausleger die Blechverblendung vom Holzunterbau des Siloturms. Minuten später beißt er sich mit der über 3-Tonnen-Abrissschere durch den bewehrten Beton des Vorbaus. Da bekommt der Einsatz einer High-Reach-Demolition-Ausrüstung seine Berechtigung. Sicherheit im Fokus Für eine sichere Arbeitsstabilität in der Höhe sorgt das KMC-Alleinstellungsmerkmal des Tritec-Systems: Auf Knopfdruck kann ein dritter Hubzylinder aktiviert werden. Dadurch wird die Hubkraft temporär um bis zu 50 Prozent gesteigert – diese zusätzliche Kraft ermöglicht das Hantieren am langen Arm. Doch nur mit ebensolcher Stabilität am Boden lässt sich die Power optimal abrufen und einsetzen. Der Verstellunterwagen des KMC 400 erlaubt variable Fahrwerksbreiten bis 4 Meter, was einem annähernd quadratischen Auftstandsmaß entspricht. Arbeiten in nahezu jeder Stellung des Oberwagens können so mit gleicher Sicherheit erfolgen. Zusätzliche Stabilität für das Arbeiten in großer Höhe oder mit schweren Anbaugeräten bringt das MCW (MultiCounterWeight) mit 13 Tonnen. Durch den modularen Aufbau kann das Transportgewicht um bis zu 5 Platten à 2 Tonnen gesenkt werden. Das ergibt im Hinblick auf die Transportgenehmigungen einen enormen Vorteil, der sowohl Zeit als auch Kosten senkt. Abgerundet wird die Sicherheit durch eine für den Abbruch speziell entwickelte Kippkabine, die für den Bediener den Schutz auf höchstem Level bietet. Ein erfahrener Maschinenführer pellt mit dem KMC 400 in über 20 Metern Höhe die Blechverkleidung ab, als würde er eine Banane schälen. Individueller Service bis in Detail „Wir haben uns natürlich gefreut, die A&S Betondemontage als Neukunden gewonnen zu haben,“ erklärt der regionale Vertriebsleiter für Sondermaschinen, Uwe Stratmann, und fügt hinzu: „Nach immerhin schon 2.300 Betriebsstunden können wir selbstbewusst sagen, dass die Erwartungen des Kunden vollumfänglich bestätigt wurden.“ Das Paket umfasst einen Servicevertrag mit langer Laufzeit, sodass die Kiesel-Spezialisten den Anwender stets in der optimalen Verfügbarkeit der Maschine unterstützen können. Dazu gehört auch das exklusive, hochmoderne Fernwartungssystem Hitachi global e-Service zur Onlineauswertung der Betriebsdaten der Maschine. Als Bonus brauchte Kiesel gerade einmal anderthalb Wochen, um den Multi Carrier im Farbdesign der A&S Betondemontage zu lackieren. Während der KMC 400 mit dem Longfrontausleger hantiert, wartet ein zusätzlicher Multi-Use-Ausleger auf seinen Einsatz. Die optionalen Kontergewichte machen den sicheren Stand komplett (v.l.: Uwe Stratmann, Thomas Walther). Weitere Informationen: Kiesel GmbH | © Fotos: Kiesel
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Multi Carrier KMC 400 von der KTEG GmbH
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Baienfurt/Ravensburg, März 2021 - Am Lindener Hafen in Hannover reißt die A&S Betondemontage GmbH einen alten Getreidespeicher mit Nebengebäuden ab. Für den erfahrenen Spezialisten aus Lehrte hängt selbst bei einem Routinejob die konsequent erfolgreiche Abwicklung von der optimalen Wahl der Maschinentechnik ab. Der Multi Carrier KMC 400 von der KTEG GmbH beweist sich im Alltagseinsatz. Bauforum24 Artikel (04.02.2021): Multi Carrier KMC 600 von KTEG An einem Tritec gestützten Ausleger wird ein Sortiergreifer zum sensiblen Abbruchinstrument. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Baienfurt / Ravensburg, 29.04.2019 - Der gemeinsame bauma-Auftritt von Kiesel und Hitachi war laut eigenen Angaben ein riesiger Erfolg. Der Gemeinschaftsstand der Partnerunternehmen erlebte einen großen Besucher-Andrang. Der Auftritt des Kiesel-Unternehmens KTEG zählte zu den Messe-Highlights und unterstrich damit den Aufstieg der Firma in die Top-Liga der Baumaschinenhersteller. Bauforum24 Artikel (15.03.2019): Kiesel: maßgeschneiderte Lösungen Das Kiesel-Team begrüßt die Besucher auf dem Hitachi-/Kiesel-Stand der diesjährigen bauma. „Das war die erfolgreichste bauma unserer Firmengeschichte“, sagte Toni Kiesel, geschäftsführender Gesellschafter der Kiesel Gruppe. Zahlreiche Branchenfachleute fanden sich am Stand im Freigelände Nord der Münchner Messe ein. Der gemeinsame Auftritt des Baumaschinen-Herstellers Hitachi und von Systempartner Kiesel, zählte zu den vielseitigsten und imposantesten Ständen der diesjährigen bauma und zog die Besucherströme unablässig an. „Nie zuvor haben wir so viele Gespräche geführt und so viele konkrete Angebotsanfragen auf einer bauma erhalten wie in diesem Jahr“, so Toni Kiesel. „Auch die Anzahl der auf der Messe verkauften Maschinen und Anbaugeräte hat unsere Erwartungen weit übertroffen.“ Der höchste Abbruchbagger der ganzen bauma, der KMC1600 der Kiesel-Tochter KTEG, lotste die Besuchermassen schon von Weitem an den Stand. Hitachi als Impulsgeber Im Rahmen des Partnerkonzepts von Hitachi und Kiesel wurden zahlreiche Neuheiten des japanischen Herstellers präsentiert. Darunter der erste Hitachi-Bagger mit Maschinensteuerung für den europäischen Markt, ZX210X-6, der während der stündlichen Vorführungen im Demogelände viel Beachtung fand. Daneben wurde die neue Serie der Mini- und Kompaktbagger sowie -Radlader der Öffentlichkeit vorgestellt. Auch bei den großen Maschinen gab es eine Weltpremiere: gleich zwei Vertreter der Hitachi-Miningbagger-Serie waren nach München angereist. Atemberaubende 60 Meter streckte sich der Tele-High-Reach-Ausleger des KMC 1600 in den Himmel KMC zeigte den Weg Eindrucksvoll vertreten auf dem Gemeinschaftsstand war das Joint-Venture der beiden Partner Hitachi und KTEG: das European Application Center (EAC) mit den Produkten des Kiesel-Unternehmens KTEG. Der dort präsentierte KMC 1600 war in jeder Hinsicht der herausragendste Abbruchbagger der Messe. Atemberaubende 60 Meter streckte sich der Tele-High-Reach-Ausleger des KMC 1600 in den Himmel über München und überragte so das gesamte Freigelände Nord. Unübersehbar diente er den Besuchern als Orientierungsmarke und Wegweiser durch das Messedickicht. „Wir verkörpern das Motto `Alles andere als Standard´ “, versichert KTEG-Geschäftsführer Erath bei einem Rundgang auf dem Stand. Das Unternehmen entwickelt und fertigt kundenindividuelle Spezialmaschinen für alle Anwendungen in Abbruch, Bau und Umschlag auf Basis von Serienmaschinen, die zumeist von Hitachi oder vom badischen Hersteller Fuchs stammen. In ihren Geschäftsfeldern zählt die KTEG längst zur deutschen Spitzen-Liga der Anbieter. Die Maschinen-Bandbreite bei KTEG fängt bei Mini- und Kompaktmaschinen an und reicht inzwischen bis in Schwergewichts-Bereiche, wo alleine die Basismaschine schon 160 t wiegt. Selbst dieser Maschinen-Koloss besitzt die Eigenschaft, die alle KTEG-Maschinen auszeichnet: Ausleger und Anbaugeräte lassen sich problemlos und schnell wechseln. Eine neue Serie an Mini- und Kompaktbaggern und vieles mehr stellte Hitachi auf der bauma aus. Der Erfolg bestätigt das Konzept: Im vergangenen Jahr war jeder zweite in Deutschland verkaufte Abbruchbagger ein Fabrikat von KTEG. Dass sich dieser Trend fortsetzen wird, deutet unter anderem auch das hohe Besucherinteresse auf der bauma an. Weitere Informationen: Kiesel GmbH| © Fotos: Kiesel
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Baienfurt / Ravensburg, 29.04.2019 - Der gemeinsame bauma-Auftritt von Kiesel und Hitachi war laut eigenen Angaben ein riesiger Erfolg. Der Gemeinschaftsstand der Partnerunternehmen erlebte einen großen Besucher-Andrang. Der Auftritt des Kiesel-Unternehmens KTEG zählte zu den Messe-Highlights und unterstrich damit den Aufstieg der Firma in die Top-Liga der Baumaschinenhersteller. Bauforum24 Artikel (15.03.2019): Kiesel: maßgeschneiderte Lösungen Das Kiesel-Team begrüßt die Besucher auf dem Hitachi-/Kiesel-Stand der diesjährigen bauma. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Baienfurt, 06.12.2017 - Unternehmen, die in der Bodenseeregion im Erdbau tätig sind, arbeiten unter besonderen Bedingungen: In der begehrten Gegend am Bodensee werden die Baugrundstücke immer kostspieliger und damit auch kleiner, was den Einsatz großer Maschinen sehr stark einschränkt. Außerdem ist der Untergrund rund um den Bodensee sehr unberechenbar, weil hier ein Gletscher aus der Eiszeit seine Spuren hinterlassen hat, wie Martin Schäfler, Chef des gleichnamigen Unternehmens aus Lindau, erklärt. Bauforum24 Artikel (05.12.2017): Hitachi ZW150-6 Radlader vorgestellt Hier kann der ZX250LCN nicht nur mit seiner Reichweite punkten. Er muss sich durch hartes Gestein kämpfen. Bereits in dritter Generation führen Martin und Ulrike Schäfler die 1934 gegründete Bauunternehmung in Lindau am Bodensee. Mit insgesamt 17 Mitarbeitern bietet das Unternehmen zahlreiche Leistungen vom klassischen Erdbau, über Kanal- und Rohrleitungsbau, Gestaltung von Außenanlagen bis hin zu Bodensanierungen und Abbrucharbeiten an. Mittlerweile ist Schäfler laut eigenen Angaben in Lindau und Umgebung so gut ausgelastet, dass er überwiegend im Umkreis von 20 Kilometern arbeitet. Seine Kunden sind nicht nur Bauträger oder Hochbaufirmen, sondern auch die Stadtwerke Lindau, für die Schäfler laufend Leitungen oder Hausanschlüsse im Stadtgebiet erneuert. Um die Qualität für seine Kunden auf hohem Niveau zu halten, schaut der Chef persönlich jeden Tag auf allen Baustellen vorbei. Außerdem sorgt er mit einem familiären Verhältnis dafür, dass sich seine Mitarbeiter in der Firma wohlfühlen – ein Konzept, das aufgegangen ist, denn so kann er auf zuverlässige, erfahrene und langjährige Mitarbeiter bauen. In der Nähe des Bodensees ist die Bodenbeschaffenheit sehr unberechenbar. Hier bei Lindau war direkt in der Grundmoräne zu baggern Hitachi und Kiesel überzeugen mit Qualität und Service Die Fahrzeugflotte der Firma Schäfler umfasst neben sechs Lkw auch einige Bagger, darunter einen Hitachi-Bagger ZX250LCN-5 sowie einen Radlader ZW150TPD. Seit gut zwei Jahren ist Schäfler Kunde bei Kiesel, mietet sich auch bei Bedarf die passenden Maschinen oder Anbaugeräte bei der Kiesel PartnerRent dazu. Mit den Maschinen ist Schäfler sehr zufrieden. Entscheidend für den Wechsel von einem Marktbegleiter zu Kiesel war aber neben der Qualität der Maschinenvor allem der Service. Mit Kiesel Gebietsverkaufsleiter Matthias Ortner verbindet die Schäflers ein sehr freundschaftliches Verhältnis, erklärt Martin Schäfler: „Wenn ich etwas habe, ein Teil benötige oder dringend eine Mietmaschine brauche, kann ich mich jederzeit melden und weiß, dass das ganz schnell erledigt wird.“ Und seine Frau ergänzt: „Es steht und fällt alles mit dem Service. Wir arbeiten hier im Erdbau oft mit unkalkulierbaren Bedingungen und müssen ganz flexibel sein, beispielsweise, wenn wir ausbaggern und es kommt ein ganz anderer Untergrund hervor, als wir angenommen haben. Da hilft es sehr, wenn unser Partner ebenso flexibel ist.“ Wenig Platz ist in den Innenstädten am Bodensee, da ist ein Hitachi-Kompaktbagger die Ideal-Besetzung. Idealer Bagger für unterschiedliche Anforderungen Für die kleinen bis mittelgroßen Baustellen hat sich der Hitachi ZX250LCN als schnelle, wendige und effiziente Idealbesetzung bewährt: Er ist kraftvoll und schnell genug, um beim Aushub eine Flotte von 5 bis 10 Lkw am Laufen zu halten, braucht aber in den oft engen Wohngebieten nicht allzu viel Platz und kann problemlos mit dem Tieflader transportiert werden. Auf diese Art wurde beispielsweise die Baugrube eines größeren Wohnhauses in leichter Hanglage in Wasserburg innerhalb von drei Tagen ausgehoben und der Aushub abtransportiert. Im Zuge der Arbeiten hatte sich herausgestellt, dass der Untergrund viel zu weich war. Darum wurde der Boden ausgetauscht, ein Geogitter aus Kunststoff- Strukturgewebe eingebaut und ein tragfähiger Untergrund aus Wacken und Kies hergestellt. Ebenfalls ein Geogitter wurde beim Bau eines Vereinsheims in Lindau-Aeschach notwendig, nachdem auch hier der Boden ausgetauscht werden musste. Einbau eines Geogitters Dies ist die Eigenheit des Untergrundes in der Nähe des Bodensees: Fester Untergrund mit Moränenkies wechselt sich oft sehr abrupt mit schichtigen und lehmigen Lagen ab, in denen das Wasser kaum abläuft. Manchmal kann es jedoch auch gehen wie bei der Erstellung der Baugrube für eine Eisenbahnbrücke in Lindau, hier war direkt in der Grundmoräne zu baggern, die extrem hart und daher nur sehr schwer zu lösen war. Sehr häufig wird auch in der engen Innenstadt der Lindau-Insel gearbeitet, beispielsweise, wenn Schäfler die Tiefbauarbeiten für die Erneuerung von Hausanschlüssen für die Stadtwerke durchführt. Hier nutzt das Unternehmen häufig Mietmaschinen im Kompaktbereich wie den Hitachi ZX26U. Michael Pfau, seit vier Jahren bei Schäfler tätig, bestätigt: „Das ist die optimale Maschine in Sachen Kompaktheit, Schnelligkeit und Wendigkeit, außerdem baggert er sehr effizient.“ Zusammenfassend stellt Martin Schäfler fest: „Wir leben unser Geschäft, den Erdbau mit all seinen Unwägbarkeiten. Darum brauchen wir Partner, die das ähnlich halten, aus diesem Grund können wir gut mit Kiesel arbeiten.“ Immer wieder wird aufgrund des weichen Untergrundes der Einbau eines Geogitters notwendig. Weitere Informationen: Kiesel GmbH und Hitachi | © Fotos: Kiesel GmbH
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Schäfler aus Lindau fährt Hitachi
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Baienfurt, 06.12.2017 - Unternehmen, die in der Bodenseeregion im Erdbau tätig sind, arbeiten unter besonderen Bedingungen: In der begehrten Gegend am Bodensee werden die Baugrundstücke immer kostspieliger und damit auch kleiner, was den Einsatz großer Maschinen sehr stark einschränkt. Außerdem ist der Untergrund rund um den Bodensee sehr unberechenbar, weil hier ein Gletscher aus der Eiszeit seine Spuren hinterlassen hat, wie Martin Schäfler, Chef des gleichnamigen Unternehmens aus Lindau, erklärt. Bauforum24 Artikel (05.12.2017): Hitachi ZW150-6 Radlader vorgestellt Hier kann der ZX250LCN nicht nur mit seiner Reichweite punkten. Er muss sich durch hartes Gestein kämpfen. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News-
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