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Passau - Der Granitsteinbruch in Wotzdorf im niederbayerischen Landkreis Passau ist die neue Wirkungsstätte für eine Maschine der besonderen Art: Ein R 972 mit mehr als 70.000 Kilogramm Einsatzgewicht beteiligt sich hier maßgeblich an der Rohstoffgewinnung. Im März 2024 hatte Beutlhauser den Liebherr-Großbagger offiziell an die Unternehmensgruppe BACHL übergeben. Seither lässt er vor Ort seine Kräfte spielen. Bauforum24 Artikel (09.04.2024): Liebherr A 913 Compact Der Granitsteinbruch in Wotzdorf ist die Wirkungsstätte des neuen Liebherr-Raupenbaggers R 972. Vor Ort übergab Beutlhauser die Maschine und einen symbolischen Brezenschlüssel an Vertreter von BACHL. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Passau - Der Granitsteinbruch in Wotzdorf im niederbayerischen Landkreis Passau ist die neue Wirkungsstätte für eine Maschine der besonderen Art: Ein R 972 mit mehr als 70.000 Kilogramm Einsatzgewicht beteiligt sich hier maßgeblich an der Rohstoffgewinnung. Im März 2024 hatte Beutlhauser den Liebherr-Großbagger offiziell an die Unternehmensgruppe BACHL übergeben. Seither lässt er vor Ort seine Kräfte spielen. Bauforum24 Artikel (09.04.2024): Liebherr A 913 Compact Der Granitsteinbruch in Wotzdorf ist die Wirkungsstätte des neuen Liebherr-Raupenbaggers R 972. Vor Ort übergab Beutlhauser die Maschine und einen symbolischen Brezenschlüssel an Vertreter von BACHL. Der R 972 ist Teil der neuen Raupenbagger-Modellreihe von Liebherr, die 2022 auf der bauma erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Die Maschine wurde speziell für harte und anspruchsvolle Einsätze entwickelt. Davon gibt es im Granitwerk von BACHL reichlich. Allem voran verlädt der Bagger nach Sprengungen das Gesteinsmaterial in Muldenkipper, die den Rohstoff zur Weiterverarbeitung transportieren. Zudem wird der R 972 im Kugelbetrieb zum Zerkleinern besonders großer Brocken eingesetzt. Dabei nimmt er mit der Schaufel eine sechs Tonnen schwere Kugel auf und lässt diese aus drei bis vier Metern Höhe auf Gesteinsbrocken fallen. So entsteht die passende Größe für die Vorbrechereinheit. Hohe Standsicherheit und volle Rundumsicht Für diese Aufgaben eignet sich der R 972 unter anderem wegen des robusten, geschraubten Unterwagens besonders gut. Für starke Leistungen insbesondere bei Aushubarbeiten verfügt die Maschine über einen sieben Meter langen Monoblockausleger und einen Stiel von 2,60 Meter. „Ein größeres Laufwerk und mehr Hecklast sorgen für sicheren Stand im Kugelbetrieb“, führt Betriebsleiter Martin Schlig aus. Der R 972 wird im Steinbruch bei BACHL auch im Kugelbetrieb eingesetzt. Als Extras wählte BACHL einen zusätzlichen Zylinderschutz und einen Löffel des Herstellers Bergauer. Großen Wert legte das Unternehmen zudem auf die Sicherheit. Der R 972 bietet serienmäßig eine Rückraum- und Seitenraumüberwachung über diverse Kameras. „Für unsere Fahrer ist das ein großer Mehrwert, da sie vollständige Rundumsicht haben.“ Nähe zum Kunden Die Erwartungen an den Neuzugang sind hoch. Er ersetzt einen älteren Raupenbagger eines anderen Herstellers. Da der Maschinenpark in den letzten Jahren gemeinsam mit Beutlhauser kontinuierlich weiterentwickelt wurde, entschied sich BACHL, auch im Bereich der Großbagger auf Beutlhauser und Liebherr zu vertrauen. „An Beutlhauser schätzen wir die gute Beratung und die Nähe zum Kunden. Unsere Ansprechpartner kommen direkt zu uns aufs Gelände, um sich einen Überblick darüber zu verschaffen, was genau wir brauchen“, schildert Schlig. Weitere Informationen: Beutlhauser | © Fotos: Beutlhauser
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Hallo zusammen, Der Nachfolger des Liebherr R966 heißt R972 Hier die Produktinformation von Liebherr Ich habe einen noch nicht montierten R972 auf einem Tieflader der Firma Hegmann Transit gesichtet
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Hitachi Großbagger & Bell Muldenkipper
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Spital am Pyhrn (Österreich) - Seit über 40 Jahren wird im Bernegger-Steinbruch Schützenstein bei Spital am Pyhrn bis in Höhen von knapp 1000 Metern Kalkstein abgebaut. Gemeinsam mit den Vertriebs- und Anwendungsexperten von Kiesel Austria optimierte das Unternehmen seine ganzjährige Förderkette durch zwei Hitachi-Gewinnungsbaggern in Kombination mit zwei Großdumpern Bell B60E 4x4. Bauforum24 Artikel (23.10.2023): KTEG KMC400P-7 Abbruchbagger Als steinbruchspezifische Sonderausrüstung verfügt der Hitachi ZX890LCH-7 BE/BE unter anderem über eine Steinbruchkabine mit Schutzgitter (OPG-/FOPS Level II (ISO 10262), Zylinderschutz, Verstärkungen an Tunnel-, Fahrmotorabdeckungen und Sicherheitsplattform sowie einen durchgehenden Laufrollenschutz Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Spital am Pyhrn (Österreich) - Seit über 40 Jahren wird im Bernegger-Steinbruch Schützenstein bei Spital am Pyhrn bis in Höhen von knapp 1000 Metern Kalkstein abgebaut. Gemeinsam mit den Vertriebs- und Anwendungsexperten von Kiesel Austria optimierte das Unternehmen seine ganzjährige Förderkette durch zwei Hitachi-Gewinnungsbaggern in Kombination mit zwei Großdumpern Bell B60E 4x4. Bauforum24 Artikel (23.10.2023): KTEG KMC400P-7 Abbruchbagger Als steinbruchspezifische Sonderausrüstung verfügt der Hitachi ZX890LCH-7 BE/BE unter anderem über eine Steinbruchkabine mit Schutzgitter (OPG-/FOPS Level II (ISO 10262), Zylinderschutz, Verstärkungen an Tunnel-, Fahrmotorabdeckungen und Sicherheitsplattform sowie einen durchgehenden Laufrollenschutz Der Steinbruch Schützenstein bei Spital am Pyhrn im südlichen Oberösterreich wurde 1979 eröffnet und zählt zur familiengeführten Bernegger-Gruppe mit heute rund 1000 Mitarbeitern. Die Gewinnung von mineralischen Rohstoffen und Betonproduktion ist nach wie vor eine Kernsparte des Unternehmens mit Hauptsitz in Molln, dass sich an insgesamt 20 Standorten über Tochterbetriebe und Beteilungen auch in den Bereichen Bau und Umwelttechnik engagiert. Gut 500.000 Tonnen Kalkstein pro Jahr werden in Spital am Pyhrn abgebaut und im Jahr 2011 erneuerten Werk zu hochwertigen Zuschlagstoffen, Straßen- und Tiefbaumaterialien, Wasserbausteinen und Kalkdünger verarbeitet. Ein Großteil davon verbleibt nicht in der Region, sondern wird über Ganzzüge an verschiedene Bernegger-Zwischenlager verbracht. Über ein eigenentwickeltes Container-Wechselsystem im kombinierten Bahn/LKW-Verkehr erreichen die Materialien zudem direkt und umweltfreundlich Bernegger-Bauprojekte oder Kundenbaustellen im ganzen Land. Auch in der Rückverladung des mobil vorgebrochenen Materials auf das Gesteins-Zwischenlager rechnet sich die große Nutzlast des Allrad-Zweiachsers. Anspruchsvoller Tagebau Knapp 750 Meter vom Werk mit Hochsilolager, Bahnverladung, Transportbetonwerk und Recyclinganlage entfernt liegt der Steinbruch Schützenstein. Dessen Vorbrecherplatz mit rund 10.000 Tonnen überdachtem Gesteins-Zwischenlager ist via Förderband über eine Bundesstraße hinweg mit dem tiefergelegenen Werk verbunden. Auf knapp 20 Hektar Abbaufläche erheben sich derzeit insgesamt 13 Abbausohlen, die höchste in 984 Metern knapp 200 m über dem Vorbrecher. Abgebaut wird im Sprengverfahren bei Wandhöhen von 15 m und Bermenbreiten von rund 9 Metern. Entsprechend anspruchsvoll gestalten sich Verladung und Transport des Rohhaufwerks in Größen bis 1000 mm: Einzeldistanzen bis 2000 Meter, engste Kehren und Gefälle bis 18 % kennzeichnen die Umläufe für die Transportgeräte, deren Betrieb bei feuchter Witterung oder frühzeitig einsetzenden winterlichen Verhältnissen zusätzlich erschwert wird. Zu unsicher ist hier der Einsatz von klassischen 4x2-SKW – bis Ende 2021 versorgten folglich vier knickgelenkte 6x6-Vierzigtonner den Vorbrecher, wobei die Gesamtförderleistung bei Fahrtzeiten bis 30 Minuten etwa bei 2000 Tonnen pro Schicht lag. Lösungen gesucht Bei der anstehenden Erneuerung der Schützensteiner Förderkette suchten die Bernegger Verantwortlichen im Herbst 2021 auch das Gespräch mit den Kundenberatern von Kiesel Austria unter Federführung von Gebietsverkaufsleiter Mario Popatnik sowie den Gewinnungsspezialisten innerhalb der Kiesel-Organisation. Auf Basis der Einsatzprofile von Ladegeräten und Transportfahrzeugen erstellten die Experten exakte Bedarfsanalysen. Von Beginn an standen hier auch Optimierungspotenziale, wie höhere Auslastung, geringerer Personalaufwand und größere Wirtschaftlichkeit im Mittelpunkt der Betrachtung. Nach eingehender Evaluierung der Ergebnisse und alternativer Angebote entschied man in Spital am Pyhrn schließlich zugunsten der Kiesel-Systemlösung Hitachi/Bell. Als Ersatz für die bestehenden 70- u. 50 Tonnen-Bagger lieferte Kiesel Austria im Mai 2021 bzw. September vergangenen Jahres einen Hitachi ZX890LCH-7 sowie einen Hitachi ZX530LCH-7, jeweils mit steinbruchspezifischer Ausrüstung. Während der 382-kW-starke 90-Tonner mit 5,2-m³-Felslöffel als Hauptgerät in der Verladung arbeitet, kann der kompaktere 55-Tonner (296 kW, 3,5-m³-Felslöffel) je nach Bedarf flexibel im Betrieb oder an anderen Bernegger-Standorten eingesetzt werden. Kein gemischtes Doppel, sondern ein wahres Power-Tandem gewährleistet jetzt den Transport in Schützenstein: Zwei Bell B60E 4x4 ersetzen seit Anfang 2022 im Normalbetrieb die ursprünglichen vier Vierzigtonner. Wie bereits in zahlreichen europäischen und österreichischen Betrieben gab in Spital am Pyhrn nicht nur die große Transport-Kapazität von 55 Tonnen Nutzlast der 35-m³-Mulde den Ausschlag. Einmal mehr überzeugte der knickgelenkte Zweiachs-Muldenkipper mit Allrad-Antrieb vor allem mit seinen besonders auf exponierte Hartsteinbrüche zugeschnittenen Fahreigenschaften: Sichere 4x4-Traktion an Steigungen, große Sicherheitsreserven dank feinfühlig dosierbarem Retarder, einstellbare Geschwindigkeitsbegrenzung und hoher Komfort durch aktive Aufhängungen bzw. große Federwege an Vorder- und Hinterachse. Und auch in punkto Wirtschaftlichkeit erfüllen die beiden Bell-Flaggschiffe alle Erwartungen. Mit dokumentierten Schichtleistungen von 2000 Tonnen erreichen jetzt zwei Fahrer zuverlässig das Tagessoll. Der Durchschnittsverbrauch liegt nach jetzt 13 Betriebsmonaten bei knapp 20 l/h, was eine markante Kostenersparnis gegenüber der ehemaligen 6x6-Flotte ausmacht und spürbar zu der innerhalb der Bernegger-Gruppe intensiv verfolgten Reduzierung der CO2-Bilanz beitragt. Darüber hinaus rechnet man auch in Spital am Pyhrn mit geringeren Reifenkosten gegenüber den Dreiachs-Knicklenkern, die zudem gerade in engen Kehren einen höheren Aufwand in der Wegepflege verursachen. Zufrieden beim Lokaltermin (v.l.): stv. Bernegger-Betriebsleiter Patrik Stangl, Mario Popatnik, Gebietsverkaufsleiter Kiesel Austria, Kiesel-Großmaschinentechniker Walter Michels und Markus Stäblein, Anwendungsberater Kiesel Austria. Gute Perspektiven Neben der Wirtschaftlichkeit schätzen die Bernegger-Verantwortlichen vor allem auch die Vielseitigkeit der wendigen Sechzigtonner – etwa bei der Rückverladung im Zwischenlager, dem Handling großstückiger Felsblöcke oder in Abraum und Verfüllung. Dabei werden die Anforderungen an die Förderkette in Schützenstein nicht geringer: Die geplante Erweiterung der Abbaufläche um 8 – 10 Hektar bringt nochmals rund 250 Höhenmeter mehr. Bei der dann erreichten Abbauhöhe von rund 1200 Metern wird der Bedarf an leistungsfähigen Ganzjahresfahrzeugen sicherlich noch höher. Weitere Informationen: Kiesel | © Fotos: Kiesel
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SANY zeigt Flagge auf der Nordbau
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Bedburg - Vom 06.-10. September trifft sich die Baubranche wieder in Neumünster und zeigt die neuesten Trends und Entwicklungen der Baumaschinen-Branche. Hersteller SANY präsentiert zahlreiche Maschinen und eine Neuheit am Stand N142 und freut sich auf einen intensiven Austausch mit Kunden und Interessierten. Bauforum24 Artikel (17.08.2023): SANY auf der Steinexpo SANY auf der Nordbau – inzwischen ein fester Termin im Messekalender. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Bedburg - Vom 06.-10. September trifft sich die Baubranche wieder in Neumünster und zeigt die neuesten Trends und Entwicklungen der Baumaschinen-Branche. Hersteller SANY präsentiert zahlreiche Maschinen und eine Neuheit am Stand N142 und freut sich auf einen intensiven Austausch mit Kunden und Interessierten. Bauforum24 Artikel (17.08.2023): SANY auf der Steinexpo SANY auf der Nordbau – inzwischen ein fester Termin im Messekalender. Für SANY stellt jede Messe die wichtige Gelegenheit dar, mit Maschinenbesitzern und potenziellen Kunden in Kontakt zu kommen und Feedback zu Erfahrungen mit den Maschinen und Praxisanforderungen zu erhalten. Dieser Austausch ist für das Unternehmen sehr wichtig, um Kundenanforderungen besser zu verstehen und dafür praxisorientierte Lösungen in Neu- und Weiterentwicklungen integrieren zu können. Die europäische Tochter SANY Europe des weltweit tätigen Unternehmens fokussiert sich aktuell stark auf Baumaschinen und hat ihr Portfolio vergrößert: Neben den bereits gut im Markt etablierten Baggern gibt es nun auch große Radlader und Straßenbaumaschinen im Sortiment. Daher werden auf dem Messestand nicht nur zahlreiche Bagger mit Einsatzgewicht von 1,8 bis 24 Tonnen zu sehen sein, sondern auch der Radlader SW405 mit einem Arbeitsgewicht von 18,5 Tonnen und einem Schaufelvolumen von 3,2 m³, der auf der Steinexpo seine Deutschland-Premiere feierte. Ebenso steht als repräsentativer Vertreter aus der Serie der Straßenbaumaschinen eine Tandemwalze der 3-Tonnen-Klasse auf dem Stand. Zudem ist der elektrisch betriebene Minibagger SY19E zu sehen – dieser ist ab sofort verfügbar und zeigt gleichzeitig, dass Sany den aktuellen Anforderungen des Marktes hinsichtlich emissionsfreier Antriebe Rechnung trägt. Der neue SANY Radlader SW405 – eines der schweren Exponate in Neumünster Breites Portfolio in Neumünster Auf der Nordbau wird sichtbar, dass Sany sein Sortiment in Tiefe und Breite stetig ausbaut, so stellt der neue Radlader SW405 die größere und stärkere Variante des zur bauma 2022 vorgestellten SW305 dar. Der SW405 bietet die gleichen Vorzüge, verfügt allerdings über mehr Leistung und kann somit sein Schaufelvolumen von 3,2m3 ideal nutzen. Natürlich ist die Maschine mit den gängigen Funktionen wie Hubhöhenbegrenzung, automatischer Schaufelrückführung und Schwingungsdämpfung am Hubgerüst ausgestattet, welche wie die 360° Kamera zur Standardausstattung gehören. Die Maschinen bestechen nach Unternehmensangaben nicht nur durch hochwertige Komponenten wie Deutz-Motoren, Dana-Achsen oder Hydraulik von Kawasaki, sondern auch durch ihr herausragendes Preis-Leistungsverhältnis und bieten die für SANY typischen, im Markt jedoch außergewöhnliche 5 Jahre Garantie. Die traditionelle Messe in Nordmünster sieht der Hersteller als gute Gelegenheit, die Vorteile seiner Maschinen dem interessierten Fachpublikum und die Marke an sich der breiten Öffentlichkeit bekannter machen zu können. Marke stärken „Mit guten und verlässlichen Produkten möchten wir uns das Vertrauen unserer Kunden erarbeiten“, erklärt Marketing Manager Timm Hein. Dieses Vertrauen entstehe immer dann, wenn Kunden sich gut aufgehoben fühlen, das Produkt und vor allem aber der Service passen. Daher sieht man bei Sany den Ausbau des Händlernetzes und das kontinuierliche Training der Händler, die Sany vor Ort repräsentieren, als besonders wichtige Aufgabe. Durch über 20 engagierte Handelspartner, die mit zahlreichen Unterhändlern Deutschland nahezu ganzflächig abdecken, kann SANY bereits auf eine große Zahl an zufriedenen Maschinenbesitzern blicken. Zudem wird Deutschland als Schlüsselmarkt für Europa weiter an Wichtigkeit gewinnen, daher wird auch der dortige Standort weiter ausgebaut. Aktuell laufen beispielsweise Vorbereitungen, um künftig die Elektrifizierung mit den SANY E-Trucks abzubilden. Das zeigt die rasante Entwicklung in diesem Bereich: Wurde auf der bauma 2022 der erste elektrische Minibagger vorgestellt, so laufen inzwischen drei verschiedene Typen von Hafenmaschinen elektrisch; weitere E-Bagger befinden sich bereits in der Testphase. Der neue vollelektrische SANY SY19E - ab sofort im Handel verfügbar. Trotz vieler positiver Entwicklungen ist der hohe Mehrwert, den Sany seinen Kunden bietet, noch nicht überall bekannt und soll auf der Messe weiter transportiert werden: Attraktive Preise bei gleichzeitig sehr hochwertiger Maschinenausstattung, 5 Jahre Garantie sowie die Auswahloption der Marken bei allen Kernkomponenten zeichnen den Hersteller Sany aus. Der europäische Hauptsitz in Köln und das Ersatzteillager sorgen für kurze Wege. Das Team von SANY Europe freut sich mit den umliegenden Händlern über alle Besucher am Stand N142. Weitere Informationen: Sany | © Fotos: Sany
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Bedburg - Vom 23.-26. August gibt es wieder ein Messeerlebnis der ganz besonderen Art. Die Steinexpo präsentiert sich als praxisorientierte Demomesse in beeindruckender Kulisse im Steinbruch in Homberg und SANY zeigt Exponate, die sich ideal für die Gewinnung eignen - am Stand A13. Bauforum24 Artikel (29.11.2023): SANY Europe zieht positive Bilanz Der neue SANY Radlader SW405 – eine Deutschlandpremiere auf der Steinexpo Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Bedburg - Vom 23.-26. August gibt es wieder ein Messeerlebnis der ganz besonderen Art. Die Steinexpo präsentiert sich als praxisorientierte Demomesse in beeindruckender Kulisse im Steinbruch in Homberg und SANY zeigt Exponate, die sich ideal für die Gewinnung eignen - am Stand A13. Bauforum24 Artikel (29.11.2023): SANY Europe zieht positive Bilanz Der neue SANY Radlader SW405 – eine Deutschlandpremiere auf der Steinexpo Die Messe ist in der Ausrichtung für SANY perfekt geeignet, um auch den Großmaschinen eine entsprechende Bühne zu verleihen. Dabei werden die in Europa gängigen Baumaschinen wie Radlader und Bagger im Fokus stehen. Zwar bietet SANY auch Minenbagger, Dump-trucks, sowie weiteres Equipment zur Gewinnung in Minen und Steinbrüchen an – ist damit allerdings aktuell noch nicht in der aktiven Vermarktung in Europa tätig. Am Stand A13 zu finden sind die Produkte SY500H – ein 50t Bagger -, sowie der ganz neue Radlader SW405 - 18,5t/3,2m² -, der auf dieser Messe Deutschlandpremiere feiert. Zudem werden SANY Maschinen bei diversen Ausstellern in den Live-Demonstrationen zu sehen seien – so zum Beispiel auch der neue SY365H – der neuste Vertreter im Bereich der Großbagger mit knapp 39 Tonnen Betriebsgewicht. Schwerer Bagger der 50t Klasse. Zu dieser sehr beeindruckenden Messe kann es nur eine Maschine geben, die SANY ins Rennen schickt. Den aktuell schwersten Serien-Raupenbagger SY500H. Die Maschine bringt stattliche 52,5t auf die Waage und bietet maximale Produktivität bei höchstem Komfort. Neben der ausgesprochen robusten Bauweise der Maschine kann Sie mit neuster Abgastechnologíe und einem modernen Arbeitsumfeld überzeugen, das dauerhaft ermüdungsfreies Arbeiten ermöglicht. Für die Sicherheit sorgen neben dem guten Rundumblick dank einer Kamera auch die komfortable Kabine mit 10“ Touchdisplay. Ein echtes Schwergewicht und Eines der 2 Exponate im Steinbruch in Homberg – SANY SY500H. Spannend ist auch die Einführung des SY750, einem 76t Baggers, welche voraussichtlich im nächsten Jahr stattfindet. Die erste Maschine wird voraussichtlich noch in diesem Jahr in Italien in den Einsatz gehen wird. Brandneue Radlader SW405 Der SW405 ist der große Bruder des exklusiv zur BAUMA letzten Jahres vorgestellten Radladers SW305. Dieser trumpft mit den gleichen Vorzügen auf, bietet allerdings mehr Leistung und kann somit das Schaufelvolumen von 3,2m² - bei einem Gewicht von 18,5t) ideal Nutzen. Natürlich ist die Maschine mit den gängigen Funktionen wie der Hubhöhenbegrenzung, automatischer Schaufelrückführung und Schwingungsdämpfung am Hubgerüst ausgestattet. All das gibt es neben der 360° Kamera bereits in der Standardausstattung. SANY‘s Kompetenz im Bereich Mining Wichtig bei der Messe ist für SANY auch das Herausstellen der Kompetenz im Bereich Mining, welche durch die lokal ansässigen Experten weiter verstärkt wird. „Das eigene R&D Team im Europäischen Stammsitz in Bedburg bei Köln ist ein Schlüssel für die Entwicklungen im Bereich des Minings“, so Marketing Manager Timm Hein. SANY SY2000 Minenbagger – als Ergebnis einer euroäisch-chinesischen Kooperation Diese geballte Kompetenz treibt Kundenprojekte über die gesamte Weltkugel maßgeblich voran und verhilft damit Minenbetreibern Ihr Business nicht nur effektiv, sondern auch profitabel und nachhaltig zu entwickeln. So wurde binnen gerade einmal einem Jahr das Projekt zum ersten 200t Bagger umgesetzt. „Für ein Projekt dieser Dimension ist das eine sehr kurze Zeitspanne“, findet Thomas Deimel, Leiter der Abteilung Research & Development bei SANY Europe. Die Maschine wurde 2022 in China gebaut, alle maßgeblichen Komponenten sowie das Gesamtkonzept stammen von dem extra dafür ins Leben gerufenen Entwicklungsteam aus Deutschland. Der Erfolg dieses Kooperationsprojekts (die Maschine geht nun in Serienproduktion) hat dafür gesorgt, dass aktuell eine 400t Maschine das nächste Ziel des Entwicklungsteams ist. Weitere Projekte laufen bereits. So wird aktuell mit führenden Konzernen aus der Baustoffbranche das Thema CO2-Reduktion im Umfeld der Gewinnung beleuchtet, um somit eine erhöhte Umweltverträglichkeit zu realisieren. SANY SY500H So lohnt sich in jedem Fall auch in diesem Jahr wieder ein Besuch auf dem Stand von SANY zur Demomesse in Homberg. Weitere Informationen: SANY Europe GmbH | © Fotos: SANY
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Baienfurt / Ravensburg - Kiesel – Mein Systempartner zeigt auf der elften Steinexpo die neusten Entwicklungen für die Roh- und Baustoffindustrie. Unter anderem wird ein autonom fahrender Bell B30E in der Sonderfläche „Quarry Vision“ zu bestaunen sein. Bauforum24 Artikel (12.05.2023): Hitachi ZW310TPD-6 Radlader Der Bell B45E 4x4 hat dank seiner teilabhängigen, hydropneumatischen Federung besonders ausgeglichenes Fahrverhalten, selbst in rauem Gelände. Vor der eindrucksvollen Kulisse des aktiven Steinbruchs präsentiert Kiesel auf der Steinexpo ausgewählte Produkte und Lösungen für die moderne Roh- und Baustoffindustrie. Beim Thema Betriebskostenreduktion punktet im Lade- und Transportprozess das Duo aus dem Hitachi Großbagger ZX690-7 und dem knickgelenkten Muldenkipper B45 4x4 von Bell. Wie hocheffizient sie im Team funktionieren, zeigen die beiden Maschinen im Rahmen der Großmaschinendemo und im Zusammenspiel mit dem neuartigen Tieflöffel BFB70 von LOC-matic. Der ZX690-7 wurde mit besonderem Augenmerk auf Langlebigkeit und Robustheit entwickelt und ist zudem, wie alle Modelle der Serie 7, besonders sparsam im Kraftstoffverbrauch. Um seine Leistung zu steigern, hat der ZX690-7 aber ein Ass im Ärmel: sind kräftige Reißbewegung oder schwere Verladearbeiten durchzuführen, kann der Power Boost Modus den Großbagger kurzzeitig in eine höhere Baggerklasse heben. Als einzige Messe zeigt die Steinexpo schwere Maschinen wie den Bell B45 4x4 oder den Hitachi ZX690-7 im praxisnahen Einsatz. Auf der Sonderfläche „Quarry Vision“ zeigt Kiesel seiner Zukunftsvision für den Steinbruch: autonom agierende Baumaschinen. Beispielhaft wird ein knickgelenkter Muldenkipper Bell B30E mit 19,5 qm Muldenvolumen zu sehen sein, der in Zusammenarbeit mit dem Aachener Unternehmen xtonomy GmbH mit einer Reihe von Assistenzsystemen ausgestattet wurde. Überwachungs-, Positions- und Steuerlösungen arbeiten so zusammen, dass jeder beliebige Bell Muldenkipper autark in seinem Arbeitsbereich agieren und seine Ladung sicher, effektiv und kraftstoffsparend transportieren kann; eine echte Antwort auf das Problem Fachkräftemangel. Auch am Stand A2 von Kiesel finden Vorführungen statt. Der 24-Tonnen-Mobilbagger Hitachi ZX220W-7 demonstriert, wie eine mobile Maschine mit speziellem Monoausleger und den passenden Anbaugeräten für den Steinbrucheinsatz einen echten Mehrwert bietet. Mittels Steingreifer, Impactor und weiteren Tools bewegt sie sich in der Praxis mühelos von Sohle zu Sohle und erledigt das Zerkleinern von Grobgestein (Knäpper) schnell und effizient. Der Großbagger, der mit Power Boost sogar noch leistungsstärker wird: Der Hitachi ZX690-7 ist ein wahres Kraftpaket. Dabei zeigt das 270° Arial Angle Kamerasystem dem Fahrer seine Umgebung in Echtzeit aus der Vogelperspektive und erleichtert so die Bedienung. Der Mobilbagger kann mit unterschiedlicher Bereifung sowie verschiedenen Unterwagen und Auslegern konfiguriert werden. Wer sich von der Leistungsfähigkeit des ZX220W-7 und den weiteren innovativen Lösungen von Kiesel – Mein Systempartner selbst überzeugen möchte, hat dazu vom 23. bis 26. August 2023 auf der Steinexpo am Stand A2 Gelegenheit. Weitere Informationen: Kiesel GmbH | © Fotos: Kiesel
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Baienfurt / Ravensburg - Kiesel – Mein Systempartner zeigt auf der elften Steinexpo die neusten Entwicklungen für die Roh- und Baustoffindustrie. Unter anderem wird ein autonom fahrender Bell B30E in der Sonderfläche „Quarry Vision“ zu bestaunen sein. Bauforum24 Artikel (12.05.2023): Hitachi ZW310TPD-6 Radlader Der Bell B45E 4x4 hat dank seiner teilabhängigen, hydropneumatischen Federung besonders ausgeglichenes Fahrverhalten, selbst in rauem Gelände. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ein paar Tage her: Wir durften im Steinbruch in Finnland einen CAT 6020B inspizieren für den Käufer. Der Kunde bekam das volle Programm für Großgeräte: Inspektion mit Mevas Formular (Caterpillar-TA1-Level) Ölproben Hydraulik, Motor und Drehgetriebe Visuelle Inspektion der Öle in den Endantrieben Messung der Taktzeiten für Ausleger, Drehen, Stiel und Löffel, Abgleich mit CAT-SIS-Werten Download und Auswertung Produkt-Status-Report (ECM-Speicher) Messung der Laufwerkskomponenten Bild- und Videodokumentation Mit unserer Dokumentation konnte der Käufer seine Verkaufsverhandlung führen, ohne selbst an den Bagger zu reisen.
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Baienfurt/Ravensburg, September 2021 - Dort, wo einst die Fashion Houses zu Modenschauen einluden, ist nur noch eine riesige Baugrube mit Gebäude- und Fundament-Resten zu sehen. Mittendrin bewegen sich wie in einer faszinierenden Choreografie zwei orangefarbene Baumaschinen. Mit ihren kräftigen Abbruchscheren „zerbeißen“ sie Betonstücke, sortieren den Bauabfall mit ihren Abbruchgreifern und beladen mit ihren großen Baggerlöffeln die wartenden Lkw. Bauforum24 Artikel (02.06.2021): Kiesel präsentiert ersten Hitachi Radlader Wie in einer choreographischen Ballett-Szene bewegen sich die beiden Hitachi-Großbagger auf dem Abbruchgelände in Düsseldorf Hauptakteure der Szene in Düsseldorf-Stockum sind zwei leistungsstarke Hitachi-Großbagger ZX490. Einer davon ist brandneu, stammt aus der aktuellen Serie Zaxis-7 und hat seine „Feuerprobe“ bereits mit Bravour bestanden. Das Komplettprojekt mit Abbruch, Verbau- und Erdarbeiten ist für das Familienunternehmen Laarakkers – dem Spezialisten für Abbruch, Boden- und Schadstoffsanierung, Baustoffrecycling und Projektentwicklung mit Sitz in Boxmeer (NL), Rheinberg und Düsseldorf – der bislang „größte Auftrag aller Zeiten“. Ein Totalvolumen von ca. 280.000 Kubikmeter an Abbrucharbeiten und 60.000 Kubikmeter an Erdarbeiten sprechen für sich. Laut Konzept des Auftraggebers Deiker Höfe soll später auf diesem Gelände ein modernes Stadtquartier mit 350 Apartments, einem Hotel, verschiedenen Büros, Geschäften und Restaurants entstehen. Firmenchef Marcel Laarakkers (links) und Kiesel-Fachberater Siegfried Marmulla bei der symbolischen Schlüsselübergabe für den jungen Hitachi-Großbagger ZX490LCH aus der aktuellen Serie -7 Symbolische Schlüsselübergabe Bei diesem „big job“ leisteten Hitachi-Bagger – von denen derzeit sieben Maschinen von 25 Tonnen bis 70 Tonnen im Fuhrpark des Abbruchspezialisten vorhanden sind – einen beachtlichen Beitrag. Highlight ist der neue 400 PS-starke Großbagger ZX490LCH-7 mit innovativem Isuzu 6-Zylinder-Niederemisssionsmotor der EU-Stufe V. Dies ist übrigens einer der ersten 50-Tonnen Hitachi-Bagger der -7-Baureihe, den der Systempartner Kiesel West an Kunden in der Region ausgeliefert hat. Eine symbolische Schlüsselübergabe fand Ende Oktober 2020 am Gelände der ehemaligen Fashion Houses im Beisein des Geschäftsführers Marcel Laarakkers sowie des langjährigen Fachberaters Siegfried Marmulla und des Kiesel West-Vertriebsspezialisten Waldemar Horch statt. Das Projekt in Düsseldorf-Stockum ist für Laarakkers der bisher „größte Auftrag aller Zeiten“. Hauptakteure waren die beiden Hitachi-Großbagger ZX490 von Kiesel Hoher Bedien- und Sicherheitskomfort Der Maschinist Leo Spaans - der übrigens niemals mit verschmutztem Schuhwerk seinen Arbeitsplatz betritt - ist von seinem neuen Hitachi-Bagger mit der hydraulisch gelagerten, geräuscharmen Druckkabine begeistert. Er schätzt u. a. die ergonomisch angeordneten Bedienelemente, die leistungsfähige Klimaautomatik sowie die optimale Rundumsicht durch Panoramaverglasung, Heck- und Seitenkamera. Für Sicherheit bei Abbrucharbeiten sorgt das Fahrerschutzdach mit schwenkbarem Frontscheibenschutzgitter. Dank der von Kiesel verbauten hydraulischen Schnellwechselvorrichtung OilQuick OQ90 ist der Anbaugerätewechsel in Sekundenschnelle möglich. Bestes Zusammenspiel auch bei den zuständigen Akteuren: Kiesel West-Vertriebsspezialist Waldemar Horch (links) und Fachberater Siegfried Marmulla (mitte) sind für Firmenchef Marcel Laarakkers kompetente Dialogpartner und Problemlöser Das „sauberste“ Gerät in der Welt der Bagger Die Techniker von Kiesel und Laarakkers haben das wohl „sauberste“ Gerät in der Welt der Bagger gemeinsam nach individuellen Bedürfnissen aufgebaut und ausgestattet. „Wir haben letztendlich eine gute Lösung gefunden und sind mit dem Ergebnis wie auch mit dem prompten Service des Systempartners Kiesel zufrieden“, betont Geschäftsführer Marcel Laarakkers. Und Fachberater Siegfried Marmulla fügt hinzu: „Ich begleite die Laarakkers Brüder schon seit mehr als acht Jahren und weiß, dass sie keine Maschine direkt vom Band kaufen - natürlich auch diese nicht. Die Kiesel-Ingenieure haben die eine und andere einsatzbezogene Anforderung in der Maschine umgesetzt. Neben einer Panzerverglasung für mehr Sicherheit des Bedieners hat die Maschine zwei Pedale proportional gesteuert für „Abbruchzange öffnen und schließen“. Das macht diese Maschine zum perfekten Abbruchbagger“ Aufträge wie der Rückbau der Fashion Houses in Düsseldorf und des Affenhauses im Krefelder Zoo sowie andere Projekte in den Innenstädten von Düsseldorf und Köln füllen die Auftragsbücher im 75. Jubiläumsjahr des Abbruch-Profis. Der spezialisierte Fuhrpark mit Maschinen der jüngsten Generation, zu denen auch die leistungsstarken und wirtschaftlichen Hitachi-Großbagger gehören, wird sicherlich in weiteren „Ballett“-Szenen seinen Beitrag leisten. Nach dem letzten „Biss“ in die Reste des Beton-Fundaments wird das Gelände der ehemaligen Fashion Houses für den Neubau freigegeben Weitere Informationen: Kiesel | © Fotos: Kiesel GmbH
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Dort, wo einst die Fashion Houses zu Modenschauen einluden, ist nur noch eine riesige Baugrube mit Gebäude- und Fundament-Resten zu sehen. Mittendrin bewegen sich wie in einer faszinierenden Choreografie zwei orangefarbene Baumaschinen. Mit ihren kräftigen Abbruchscheren „zerbeißen“ sie Betonstücke, sortieren den Bauabfall mit ihren Abbruchgreifern und beladen mit ihren großen Baggerlöffeln die wartenden Lkw. Bauforum24 Artikel (02.06.2021): Kiesel präsentiert ersten Hitachi Radlader Wie in einer choreographischen Ballett-Szene bewegen sich die beiden Hitachi-Großbagger auf dem Abbruchgelände in Düsseldorf Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Burgenland, Oktober 2020 - Bisher wurde die Topcon 3D-Steuerung X-53i meist im Zusammenspiel mit Großbaggern eingesetzt. Die „Schermann Erdbau- und Recycling GmbH“ nutzt die digitalen Vorteile aktuell beim Neubau des Krankenhauses in Oberwart. Bauforum24 Artikel (29.09.2020): Komatsu: Baustelle der Zukunft Ein Vorteil des Kompaktbaggers mit GPS-System ist auch die Höhen- und Schwenkbegrenzung. Im Mai erfolgte der Spatenstich für den Neubau des Krankenhauses Oberwart. Mit einer Gesamtinvestition von 235 Millionen Euro handelt es sich um das größte Bauprojekt im Burgenland. Die Fertigstellung soll bis Ende 2023, die Inbetriebnahme 2024 erfolgen. Die „Schermann Erdbau- und Recycling GmbH“ setzt auf dieser Baustelle aktuell den Komatsu-Bagger PC80MR-5 ein, den sie bei Kuhn erworben hat. Das Besondere daran: Das wendige Acht-Tonnen-Gerät, das auf Komfort und Vielseitigkeit baut, wurde mit der Topcon 3D-Steuerung X-53i ausgestattet. Bisher kennt man diese Steuerung vor allem in Zusammenhang mit Großbaggern, etwa dem PC290LC/NLC-11 von Komatsu, der rund 30 Tonnen auf die Waage bringt. „3D-Steuerungen sind kein Werkzeug der Zukunft, sondern der Gegenwart. Je nach Einsatzgebiet und Aufgabenstellung eignet sich die Steuerung X-53i natürlich für Baumaschinen aller Größenordnungen“, stellt Jürgen Mandl, Experte für Baumaschinensteuerungen bei Kuhn, fest. Wendig und kompakt „Ein bestimmter Bauabschnitt beim Krankenhaus ist nur mit einem Kompaktbagger bis zu acht Tonnen zu bewältigen. Deshalb war die 3D-Steuerung eine Voraussetzung für uns. Sie funktioniert einmalig und wir sind sehr zufrieden damit“, sagt Peter Schermann, Geschäftsführer der „Schermann Erdbau- und Recycling GmbH“. Der Fahrer Nino Karlovits hat zuvor einen PC210LCi-11 bedient, der ebenfalls mit einer 3D-Steuerung ausgestattet ist. Die Umstellung für ihn war also nicht allzu groß. Ein Vorteil des Kompaktbaggers mit GPS-System ist auch die Höhen- und Schwenkbegrenzung, was dem Unternehmen vor allem auf Baustellen für die ÖBB zugutekommt. Der PC80MR-5 ist neben Wendigkeit und großem Komfort auch auf geringe Betriebskosten ausgelegt. Mit seinem schwenkenden Ausleger, der sich sehr nahe an der Maschine befindet, ist der Bagger perfekt bei Arbeiten auf begrenztem Raum einsetzbar. „Der Service bei Kuhn ist eins a. Immer wenn wir etwas brauchen, ist sofort jemand verfügbar. Auch Herr Herbert Kreiseder (Verkaufsleiter und Prokurist bei Kuhn, Anm.) ist sehr engagiert. Alles Gründe, warum wir eine so lange Partnerschaft mit Kuhn pflegen und dort regelmäßig Komatsu-Baumaschinen kaufen“, so Peter Schermann. Immerhin arbeiten die beiden Unternehmen bereits seit 1986 – also fast seit 35 Jahren – zusammen. Der Fahrer Nino Karlovits („Schermann Erdbau- und Recycling GmbH“) bedient den PC80MR-5 von Komatsu inklusive der modernen 3D-Steuerung X-53i von Topcon. Baggern leicht gemacht Das von der Firma Schermann eingesetzte 3D-Baggersystem macht den Aushub an komplexen Neigungen und das Baggern ohne Sicht ganz leicht. Die Löffelbewegungen werden am Screen in Echtzeit dargestellt, sodass der Fahrer alle Daten sehen kann, um exakt auf Soll zu kommen. „Die clevere Software ermöglicht unabhängiges Arbeiten, indem der Bedienende sieht, wo es zur nächsten Achse geht und wie tief er baggern muss. Mit der X-53i-Steuerung arbeiten Unternehmen schneller und sicherer“, sagt Jürgen Mandl. Weitere Informationen: Komatsu Europe | © Fotos: Komatsu
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Komatsu-Minibagger mit 3D-Steuerung
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Burgenland, Oktober 2020 - Bisher wurde die Topcon 3D-Steuerung X-53i meist im Zusammenspiel mit Großbaggern eingesetzt. Die „Schermann Erdbau- und Recycling GmbH“ nutzt die digitalen Vorteile aktuell beim Neubau des Krankenhauses in Oberwart. Bauforum24 Artikel (29.09.2020): Komatsu: Baustelle der Zukunft Ein Vorteil des Kompaktbaggers mit GPS-System ist auch die Höhen- und Schwenkbegrenzung. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Tessenderlo, (Belgien) Mai 2020 - Die irischen Steinbruchbetreiber Mill Road Plant Ltd. setzen seit 2005 Hyundai-Bagger ein. Als man erfuhr, dass die ersten 90-Tonner HX900L in Irland (Kunde Offaly, Donald Walsh) zum Einsatz kamen, besichtigte man die Maschine und entschied sich zum Kauf. Bauforum24 Artikel (27.03.2020): Neuer Hyundai A-Serie-Bagger Kiesgewinnung in Irland: Der Hyundai HX900L beim Betreiber Mill Road Plant Ltd. Ist mit 8,2 m Monoblock, 4,4 m langem Löffelstiel, 6 m3 Löffel ausgerüstet Der neue HX900L ist Bestandteil einer großen Flotte von Hyundai-Maschinen. Seine Aufgabe ist die Kiesgewinnung in Derryarkin in der Nähe von Rochfordbridge. Der HX900L ist das Herzstück der Kiesproduktion - daher sind Zuverlässigkeit und konstante Produktionsleistung sehr wichtig. Die Maschine wurde mit der längstmöglichen Auslegerkonfiguration (8,2 m Monoblock, 4,4 m langen Löffelstiel, 6 m3 Löffel) ausgerüstet. Die maximale Grabtiefe von 9,6 m und eine maximale Reichweite von 14,43 m am Boden. Weite Auslegungen und großes Löffelvolumen machten das größere Gegengewicht von 16,5 t erforderlich. 700 mm breite Dreistegbodenplatten sind bei diesem Einsatz Standard. Technische Features HX900L Der HX900L wiegt einsatzfertig mit 900-mm-Bodenplatten 90 Tonnen und wird mit 7.200-mm-oder 8.200-mm-Monoblockausleger geliefert. Vier Löffelstiele mit Längen von 2,95 bis 4,4 m stehen zur Wahl. Herzstück des Antriebsstranges ist der wassergekühlte Stage IV-konforme Motor Scania DC16 084A mit 478 kW. Der HX900L kann mit Tieflöffeln mit Volumen bis zu 4,85 m3 ausgerüstet werden. Zudem eignet er sich für die Kombination mit schweren Abbruchgeräten wie Hydraulikhämmern, Betonscheren und großen Sortiergreifern. Der hochwertige Stahlbau ist eines der Markenzeichen aller Hyundai-Hydraulikbagger. Der HX900L macht da keine Ausnahme – speziell der Unterwagen wurde verstärkt und er bietet eine große Bodenfreiheit unter dem Drehkranz, was für die Arbeiten speziell im Steinbruch oder beim Abbruch sehr wichtig ist. Verbrauch optimiert Der neue Scania-Motor ist besonders sparsam. So verbraucht der HX900L rund 9 % weniger Diesel im Vergleich zu den Maschinen der -9-Serie, zudem wurden die Abgaswerte deutlich verbessert. Das Kühlsystem wurde überarbeitet, Motor-, Hydraulik- und Ladeluftkühler sind nun zu einem Paket zusammengefasst. Das spart Platz und erfordert weniger Kühlleistung bei besseren Ergebnissen. Umkehrlüfter sind nun Standard. Diese verhindern durch automatisches Umkehren der Drehrichtung ein Freiblasen der Kühlerlamellen, so werden Überhitzungen wirksam vermieden. Das Hydrauliksystem besteht aus einer Axial-Doppelpumpe mit einer Liefermenge von 2 x 504 l/min. Leisere Kabine – mehr Komfort Durch die neue Kabinenlagerung konnten Vibrationen und die Geräuschbelastung beträchtlich reduziert werden. Die neue Klimaanlage ermöglicht es dem Fahrer außerdem, die gewünschte Temperatur über das AirMix-Kühl-/Heizsystem und den APTC (Automatic Positive Temperature Coefficient) einzustellen und den Luftstrom in der Kabine schnell zu regulieren. Ein luftgefederter Komfortsitz und ein Sonnendach (je nach Anwendung) bieten ein noch komfortableres Arbeiten in seiner Maschine. Die elektronisch vorgesteuerten Joysticks erleichtern die Bedienung und beugen somit der vorzeitigen Ermüdung des Fahrers vor. Wartung leicht gemacht Hyundai bietet auch für diesen Hochleistungsbagger wahlweise zwei Jahre Garantie oder 3.000 Betriebsstunden (je nachdem was eher eintritt). Darüber hinaus bietet Hyundai fünf Jahre lang den kostenlosen Zugriff auf sein Fernwartungssystem Hi-Mate, das eine Vielzahl von Daten zur Maschinenperformance zur Fernwartung und Ferndiagnose bereitstellt. Dieses System kommuniziert per UMTS und erlaubt Betreiber und Hersteller einen exakten Überblick über den Zustand des Baggers, Verbräche, Performance sowie Leerlauf- und Arbeitsstunden. Technische Daten HX900 L – Standardkonfiguration: · Betriebsgewicht: 88.800 kg · Standard-Tieflöffelvolumen (gehäuft nach SAE): 4,85 m³ · Motor: Scania DC16 084A 478 kW / 2.100 U/min · Max. Grabtiefe: 7.230 mm · Max. Löffellosbrechkraft (SAE): 385,4 kN · Max. Löffelstiel Reißkraft (SAE): 372,7 kN Weitere Informationen: Hyundai Construction Equipment Europe | © Fotos: Hyundai/HCEE
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Tessenderlo, (Belgien) Mai 2020 - Die irischen Steinbruchbetreiber Mill Road Plant Ltd. setzen seit 2005 Hyundai-Bagger ein. Als man erfuhr, dass die ersten 90-Tonner HX900L in Irland (Kunde Offaly, Donald Walsh) zum Einsatz kamen, besichtigte man die Maschine und entschied sich zum Kauf. Kiesgewinnung in Irland: Der Hyundai HX900L beim Betreiber Mill Road Plant Ltd. Ist mit 8,2 m Monoblock, 4,4 m langem Löffelstiel, 6 m3 Löffel ausgerüstet Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Cham , 29.04.2020 - Baggerlöffel wie Maßanzüge: Die Rädlinger Maschinen- und Stahlbau GmbH konstruiert Löffel für Großbagger nach den individuellen Anforderungen ihrer Kunden. Bauforum24 Artikel (04.03.2020): Rädlinger stellt drei neue Produkte vor Der fertige Löffel im Einsatz. Gut zehn Tonnen Gesamtgewicht, 2,4 Meter Schnittbreite, 7,5 Kubikmeter Inhalt und rundherum gepanzert – ein wahrer Riese von Tieflöffel hat vor kurzem die Fertigungshallen der Rädlinger Maschinen- und Stahlbau GmbH verlassen. In einem Steinbruch wird er zukünftig abgesprengte Granitblöcke verladen, montiert an einem 120 Tonnen schweren Komatsu PC 1250. Rädlinger fertigt Löffel dieser Größe immer nach Maß, genau abgestimmt auf Bedürfnisse und Wünsche des Kunden. Bereits seit 30 Jahren hat das Unternehmen Erfahrung in der Konstruktion und Fertigung von individuellen Baggerlöffeln für Großbagger. Die Stärke der Rädlinger Maschinen- und Stahlbau GmbH liegt in der richtigen Mischung aus höchster Qualität, kurzer Lieferzeit, starkem Preis-Leistungs-Verhältnis und dem Anspruch jeden Kundenwunsch zu erfüllen. Am Beispiel dieses Tieflöffels für den Komatsu PC1250 gibt Rädlinger Einblick in den Konstruktionsprozess. Jeder Löffel besteht aus vielen Einzelteilen. Eine enge Abstimmung zwischen Endkunden, Händler und der Rädlinger Maschinen- und Stahlbau GmbH sind der Schlüssel zu einem Produkt, dass genau den Vorstellungen und Bedürfnissen des Kunden entspricht. Dazu besucht ein Team aus Vertriebs- und Konstruktionsspezialisten von Rädlinger den späteren Einsatzort des Baggerlöffels um folgende Fragen zu beantworten: „Wie sind die Gegebenheiten vor Ort? Wie arbeitet der Baggerfahrer mit seinem Gerät? Wie genau soll der Löffel später eingesetzt werden? Welche Materialien werden damit verladen?“ –. Im Fall des Tieflöffels für die SSR Mineralgestein GmbH stellte sich vor Ort heraus, dass im Steinbruch viel stark abrasiver Quarzsand vorhanden ist, der die Oberfläche angreift. Entsprechend musste der Löffel mit deutlich stärkerer Panzerung konstruiert werden, als sonst für Einsätze in Steinbrüchen notwendig ist. Verschleißstreifen innen und außen aus HB450 und HB500, Seitenschneiden aus Hardox mit zusätzlichen Combi Wear ProClaws Side Shrouds, Combi Wear ProClaws Heel Shrouds – der Löffel ist an jeder dem Verschleiß ausgesetzten Stelle verstärkt. Dank des Termins vor Ort konnten diese Anforderungen bereits bei der Angebotsabgabe berücksichtigt werden und somit spätere Zusatzkosten verhindert werden. Messer und Zahnhalterungen werden vor dem Schweißen per Induktion erhitzt – so werden Temperaturunterschiede innerhalb der Materialien ausgeglichen und es entsteht eine stabile Schweißnaht. Aufbauend auf den Konstruktionsplan eines Standardtieflöffels werden mit Hilfe des 3D-Konstruktionsprogramms die Anpassung an besonderen Anforderungen vorgenommen. Die Konstruktionsmitarbeiter von Rädlinger legen großen Wert auf eine ausgewogene Balance zwischen ausreichend Verschleißschutz und niedrigem Eigengewicht bzw. maximalem Füllvolumen. Aufgrund der schweren Panzerungen und des enormen Volumens des Löffels, galt es das Gewicht zu reduzieren, ohne Stabilität und Schutz zu verlieren. Denn der Löffel sollte im Einsatz einen Komatsu HD 605 Muldenkipper mit maximal sechs Ladespielen beladen. Die FEM-Berechnungen zeigen den Rädlinger Mitarbeitern, wo eine Reduktion gefahrlos möglich ist. Die räumliche Nähe von Konstruktionsbüros und den Fertigungshallen ermöglichen einen Während des Konstruktionsprozesses stimmt sich die Konstruktionsabteilung fortlaufend mit der Fertigung ab, damit der Plan im Anschluss perfekt umgesetzt werden kann. Von Vorteil ist hier die räumliche Nähe, Büroräume und Fertigungshallen der Rädlinger Maschinen- und Stahlbau GmbH grenzen direkt aneinander. Der Löffelkorpus mit ersten Panzerungen, aber noch ohne Messer. Nach Abnahme der Freigabezeichnung durch den Endkunden und den Baumaschinenhändler beginnt die Fertigung am Standort in Windischbergerdorf mit der Arbeit. Aus Stahlplatten werden die Einzelteile geschnitten, in Form gebracht, geheftet, geschweißt – bis schließlich nach wenigen Wochen der fertige Löffel lackiert und verschickt werden kann. Messer und Löffel kurz vor ihrer dauerhaften Verbindung. So konnte ein Löffel an den Endkunden geliefert werden, der genau auf den Einsatzort im Steinbruch der SSR Mineralgestein GmbH abgestimmt ist. Während seines ersten Einsatzes beeindruckte der Löffel: Rund zehn Tonnen Granit pro Ladespiel packte der Baggerfahrer auf den neuen Komatsu HD 605, die Anforderungen des Kunden wurden vollumfänglich erfüllt. Weitere Panzerungen schützen den Löffel vor Verschleiß am Löffelboden… … und an den Seiten. Weitere Informationen: Rädlinger Maschinen- und Stahlbau GmbH | © Fotos: Rädlinger
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Rädlinger Baggerlöffel nach Maß
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Cham , 29.04.2020 - Baggerlöffel wie Maßanzüge: Die Rädlinger Maschinen- und Stahlbau GmbH konstruiert Löffel für Großbagger nach den individuellen Anforderungen ihrer Kunden. Bauforum24 Artikel (04.03.2020): Rädlinger stellt drei neue Produkte vor Der fertige Löffel im Einsatz. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Baden Baden, 13.10.2016 - Vor kurzen wurden 13 Heavy-Duty-Tieflöffel für Großbagger für einen Kunden auf Tieflader verladen und haben den Lehnhoff-Stammsitz in Baden-Baden verlassen. Es handelte sich um mehr als ein Dutzend Großbaggerlöffel vom Modell HTL80, die nun auf dem Weg zu ihrem Einsatzort sind. Dort sollen sie, sobald die Löffel an den 130-Tonnen-Baggern montiert wurden, loslegen und sich durch härtesten Fels und Gestein graben. Bauforum24 Artikel (15.09.2016): Lehnhoff Lehmatic Safety Control Mehr als ein Dutzend dieser gigantischen Tieflöffel gingen vom Lehnhoff-Werk auf die Reise zum Kunden. Seit mehreren Jahrzehnten bereits werden von den Ingenieuren bei Lehnhoff Heavy-Duty-Tieflöffel entwickelt. Und im engen Austausch mit dem Kunden entstanden laut Hersteller beispielsweise spezielle Verschleißausrüstungen aus Hartstählen, die je nach Kundenanforderung an den Tieflöffeln montiert werden. So entstanden auch die besonders robusten Severe-Duty-Löffel die für harte Einsätze in Steinbrüchen und Minen vorgesehen sind. Schon alleine der Aufbau dieser bis zu 7,5 Kubikmeter fassenden Giganten ist beeindruckend: Der Löffelkörper besteht aus speziellen Hartstählen in den Härten 400 und 500 HB, außerdem verfügt die SH(Severe Duty)-Version über besonders widerstandsfähige Shrouds (Zargen) an den Messer- und Seitenschneiden sowie Eck-Verschleißschuhe, die außen am Boden gegen abrasives Gestein schützen. Bei der Fertigung der Großlöffel kommt es besonders auf exzellente Schweißqualität an. Dank ihrer robusten Bauweise unter Verwendung ausgesuchter Stähle sollen sie höchsten Ausbrechkräften beim Reißen, Lösen und Laden von ausgewachsenen Böden auf Großbaustellen und geschossenem Fels im Steinbruch standhalten. Da die Form eines Baggerlöffels hinsichtlich seiner Effizienz beim Graben und Entleeren laut Hersteller besonders entscheidend ist, legt Lehnhoff höchsten Wert auf die optimale Form der Löffel. Durch den langen Löffelboden und die doppeltkonische Bauweise soll die HTL-Tieflöffel HTL80 mit einem in jeder Phase optimalem Grabwiderstand überzeugen. Selbst härtester Basalt ist für die Severe-Duty-Großlöffel keine große Herausforderung. Bei den montierten Messern kann der Kunde zwischen der geraden Ausführung, Trapez- oder Spitzmessern auswählen. Laut Hersteller ist der Tieflöffel HTL80 Prädestiniert für eine Aufhängung am hydraulischen Lehnhoff-Schnellwechsler HS100 oder am größten vollhydraulischen Schnellwechsler Variolock VL 1000, selbstverständlich ist aber auch eine Direktaufhängung auf Wunsch des Kunden möglich. Bei Verwendung mit dem Variolock-Schnellwechsler soll sich im Handumdrehen vom Abbruchhammer zum HD-Tieflöffel wechseln lassen. Damit soll schnelles und effizientes Arbeiten auch auf Großbaustellen und in Gewinnungsbetrieben garantiert werden. Schweres Gerät auf dem Weg zum Arbeitseinsatz: Die HTL-Großlöffel von Lehnhoff fassen bis zu 7,5 Kubikmeter. Die Severe-Duty-Großlöffel eignen sich für härteste Einsätze in Minen und im Steinbruch. Weitere Informationen: Lehnhoff (© Fotos: Lehnhoff)
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Baden Baden, 13.10.2016 - Vor kurzen wurden 13 Heavy-Duty-Tieflöffel für Großbagger für einen Kunden auf Tieflader verladen und haben den Lehnhoff-Stammsitz in Baden-Baden verlassen. Es handelte sich um mehr als ein Dutzend Großbaggerlöffel vom Modell HTL80, die nun auf dem Weg zu ihrem Einsatzort sind. Dort sollen sie, sobald die Löffel an den 130-Tonnen-Baggern montiert wurden, loslegen und sich durch härtesten Fels und Gestein graben. Mehr als ein Dutzend dieser gigantischen Tieflöffel gingen vom Lehnhoff-Werk auf die Reise zum Kunden. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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