Das Forum durchsuchen
Zeige Ergebnisse für folgende Tags 'grabenräumlöffel'.
5 Einträge gefunden
-
Rastatt, 02.07.2021 - So eine Konstellation von Betrieb und Netz ist selten in Deutschland: Die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft mbH (AVG) mit Sitz in Karlsruhe ist ein Eisenbahnverkehrsunternehmen, das derzeit ein Streckennetz von 561 Kilometern befährt, und zugleich ein Eisenbahninfrastrukturunternehmen ist. Als solches ist die AVG für 287 Kilometer öffentliche Eisenbahninfrastruktur zuständig. Dieses Streckennetz muss ständig für die eigenen Bahnen und auch für fremde Eisenbahnverkehrsunternehmen in Schuss gehalten werden. Bauforum24 Artikel (21.06.2021): Cat Radlader CAT 980 und 982 Frank Weißmann (Zweiter von links), der einen von drei Standorten zur Infrastrukturinstandhaltung bei der AVG leitet, vermisst die Spurweite. Mit dabei Stefan Haag (Zweiter von rechts), Zeppelin Gebietsverkaufsleiter, sowie Jörg Saake (links), Zeppelin Sales Manager Rail Road, und Felix Palm (rechts), Zeppelin Business Development Manager Rail Road. Dazu gehören die Inspektion, Wartung, Instandhaltung und Erneuerung aller Anlagen rund um das Gleis, um einen funktionierenden Bahnbetrieb sicherzustellen. Doch dabei dreht sich nicht nur alles rund um die Schienen, die Schwellen und den Schotter, sondern auch die Bereiche links und rechts neben den Gleisanlagen bis zu den angrenzenden Grundstücken sind instand zu halten. Bei diesem Pensum an Aufgaben wird die AVG Bahnmeisterei Forbach seit Kurzem von einem Cat Zweiwegebagger M323F unterstützt. Die Baumaschine muss multitaskingfähig sein. Tieflöffel, Grabenräumlöffel, Schwellenfachgreifer, Mulcher, Anbaustopfaggregate und eine Traverse sind feste Bestandteile des Equipments. „Wir benötigen grundsätzlich Geräte, die funktional für alle anfallenden Gleis- und Tiefbauarbeiten und Grünpflegearbeiten einsetzbar sind“, definiert Frank Weißmann von der AVG die Anforderungen. Er leitet einen von drei Standorten zur Infrastrukturinstandhaltung der AVG – die Bahnmeisterei Forbach. Seit sechs Jahren arbeitet das Unternehmen mit eigenen Zweiwegebaggern, zuvor wurden Fremdfirmen und gleisgebundene Fahrzeuge eingesetzt. Zu den Aufgaben der neuen Baumaschine gehören Gleisbauarbeiten in Form des Ausbaus einer alten Weiche, wie sie aktuell auf der Strecke Rastatt–Wintersdorf erfolgte. Dabei muss sich der Cat M323F als Hebegerät profilieren, wenn die Schienen eingeschnitten und angehoben werden. Auch das Ausheben des alten Herzstücks der Weiche, das Einlegen von neuen Schienen, der Material- und Werkzeugtransport von und zur Einsatzstelle, die nur über das Gleis erreichbar ist, stehen auf dem Programm. Bei 50 Kilogramm pro Meter Schiene und Bauteillängen bis 20 Meter zuzüglich einer Traverse kommt da einiges zusammen, was der Cat M323F dann am Haken hat. Der Cat Zweiwegebagger unterstützt die AVG bei der Inspektion, Wartung, Instandhaltung und Erneuerungen. Nahezu 80 Prozent der Tätigkeiten des Zweiwegebaggers betreffen die Grünpflege entlang der Strecke. Die Vegetation muss die AVG unter Kontrolle halten. So wird mit dem Zweiwegebagger und einem speziellen hydraulischen Mulchkopf Gestrüpp und Gehölz entlang der Strecken kleingehäckselt. Bei diesen Mulcharbeiten darf auch der vorhandene Gleisschotter, der eventuell in das Werkzeug gelangt, keine Schäden verursachen. Mit Mäharbeiten testete die AVG die Leistung des Cat M323F im Vorfeld und nutzte die Möglichkeit vorab zur Miete der Baumaschine, die Gebietsverkaufsleiter Stefan Haag von der Zeppelin Niederlassung Frankenthal dem Kunden angeboten hatte. „Wir prüften anhand der Mäharbeiten, wie der Zweiwegebagger die gestellten Aufgaben bewältigt und wie das Handling damit ist“, so Frank Weißmann. Dabei muss die Technik in erster Linie die Fahrer überzeugen, die immer auch ein Mitspracherecht haben. „Wollen sie damit nicht arbeiten, ist das Gerät durchgefallen“, fügt der Leiter der Bahnmeisterei Forbach hinzu. Hierzu zählen drei Maschinisten, die einen Triebfahrzeugführerschein vorweisen können. Ein vierter Fahrer darf den Zweiwegebagger bedienen, sofern er nicht eingegleist ist. Ein Alleinstellungsmerkmal des Cat M323F ist der hydrostatische Schienenradantrieb an beiden Gleisachsen. Dieser treibt über hydraulisch betriebene Motoren die Schienenführungsräder direkt an. Somit können die Fahrer über Schienenkontakte hinwegrollen und müssen dabei die bereiften Räder nicht jedes Mal anheben und wieder absenken – „das vermeidet Schäden an den Kontakten und in diesem Zustand wäre es ansonsten unmöglich, zu bremsen“, benennt Frank Weißmann die Vorteile des neuen Cat Baggers. Hinzu kommt noch, dass die Kernarbeitszeit in die Nacht von 1.30 bis 4.30 Uhr fällt. In dieser nächtlichen Betriebsruhe fährt auf den meisten Strecken kein Zug. Das gilt für den Personennah- und Regionalverkehr sowie die Gütertransporte, die über das Streckennetz der AVG abgewickelt werden. „Arbeiten während der Nacht sind anstrengend und erfordern vollste Konzentration. Da kann es schnell zur Ermüdung kommen. Können die Fahrer über die Kontakte einfach darüberfahren, ist das einfacher und entlastet sie“, so Frank Weißmann. Der Cat M323F muss sich auch als Hebegerät profilieren. Er erhofft sich von dem Konzept des hydrostatischen Schienenradantriebs noch einen weiteren Vorteil. Die von der AVG betriebene Strecke Rastatt-Freudenstadt enthält sogenannte Steilstreckenabschnitte mit bis zu 60 Promille Steigung. Auf insgesamt drei Streckenabschnitten wird dabei die Regelsteigung von 40 Promille überschritten. Davon gibt es in ganz Deutschland nur neun Strecken. Seit 2014 gibt es entsprechende Bremsvorschriften, die eine Benutzung der Steilstrecke von Fahrzeugen mit Antrieb über die Reifen untersagen. „Ich bin überzeugt, dass der Cat Zweiwegebagger aufgrund des Antriebs und des Bremsens mit den Schienenrädern für die Zukunft das geeignete Gerät ist“, erklärt Frank Weißmann. Zwischen 800 und tausend Betriebsstunden pro Jahr fallen für einen Zweiwegebagger bei der AVG an – rund 200 Nachteinsätze werden absolviert. Knapp 90 Prozent davon werden auf dem Gleis gefahren. Wenn das Antreiben und Bremsen eines Baggers mit den Gummireifen auf dem Schienenkopf erfolgt, werden diese aufgrund der schmalen Auflagefläche stark belastet. So musste der Reifenservice in der Vergangenheit einmal im Jahr anrücken und einen Satz Reifen erneuern. Hier erwartet die AVG weitere Verbesserungen. Auch das Gewicht rückt in den Fokus bei der Anschaffung: Denn je weiter der Ausleger samt Arm und Mulchkopf neben dem Gleis hinausreicht, desto größer sind die Flächen, auf denen der Bagger sein Werk verrichten kann. Doch wie steht es dann um die Standsicherheit, insbesondere bedingt durch das Kurzheck? „Das Kurzheck bietet Platz für zusätzliche Gegengewichte. Hier müssen wir noch testen, ob wir diese benötigen. Das wird sich im Laufe der nun anstehenden Mulchsaison zeigen“, meint Frank Weißmann. Doch von einer Sache ist er überzeugt: Stehen Arbeiten an zweigleisigen Streckenabschnitten an, kann der Schienenverkehr auf dem Nachbargleis dank des Heckschwenkradius von 1 566 Millimetern problemlos weiterlaufen. So können in zweigleisigen Abschnitten die knappen nächtlichen Arbeitszeiten von circa drei auf bis zu sechs Stunden verlängert werden. Ausbau einer alten Weiche, wie er auf der Strecke Rastatt–Wintersdorf erfolgte. „Unsere Baustellenplanung läuft zwei Jahre im Voraus. Wir wissen schon heute, welche Strecken 2023 für Bau- und Instandhaltungsmaßnahmen für wenige Tage gesperrt sein werden, weil diese nicht unter dem rollenden Rad ausgeführt werden können“, erklärt Frank Weißmann, der die Arbeiten mit einer Operation am offenen Herzen gleichsetzt. „Man kann keine Züge fahren, wenn man die Hauptaorta – also das Gleis – abtrennt. Deswegen müssen wir die Verfügbarkeit unserer Strecken immer hochhalten, denn nur so verdienen wir Geld in Form von Trassengebühren“, stellt er heraus. Damit der Zweiwegebagger auch flache Trailer mitführen kann, erhielt er zu diesem Zweck eine Waggonbremsanlage und eine Schleppstange. Die gesamte Zuglast beträgt 220 Tonnen. Davon wird Gebrauch gemacht, wenn auf Kurzstrecken Lasten zu befördern sind. Bei langen Strecken wird eine eigene Lok eingesetzt, die dann schon mal 1 500 Tonnen Schotter zieht. „Unser Anspruch ist es, möglichst viel in Eigenregie zu machen. Aber bei großen Baustellen während der kurzen, mehrtägigen Streckensperrungen greifen wir natürlich auch auf die Fremdfirmen im Gleis- und Tiefbau zurück“, so der Leiter der Bahnmeisterei Forbach. Als Eisenbahninfrastrukturunternehmen bietet die AVG ihre Dienstleistungen auch anderen an, die ein Streckennetz planen, bauen oder in Schuss halten müssen oder auf einen reibungslosen Personen- oder Güterverkehr angewiesen sind. So wie für den Zweckverband Calw, der die Hermann-Hesse-Bahn nach 35 Jahren wieder reaktivieren will. Da hatte der Cat M323F seine erste Bewährungsprobe zu absolvieren. In der Regel wird mit ihm an elektrifizierten Strecken gearbeitet. Die Konsequenz: Der Zweiwegbagger muss dafür mit einer Hub- und Schwenkbegrenzung ausgestattet und über die Schienenräder geerdet sein. Das war nicht die einzige Vorgabe: Die anderen können in einem Dreiklang zusammengefasst werden: Licht, Licht und noch mal Licht. Denn bei Arbeiten in stockfinsterer Nacht im tiefsten Schwarzwald kann es nicht hell genug sein für den Fahrer. Damit er weiß, wo er hintreten kann, erhielt sogar die ausklappbare Trittstufe ein extra Licht. Dabei setzen Frank Weißmann und sein Team auf volle Einsatzfähigkeit im Bereich Zweiwegebagger. „Das Risiko ist für uns kalkulierbar – auch wenn wir intern darüber diskutiert haben. Letztlich haben die Tatsachen überzeugt: Caterpillar ist ein großer Baumaschinenhersteller und Zeppelin bekannt für seinen guten Service“, meint der AVG-Mitarbeiter. Hat er konkrete Fragen, kann er sich neben Stefan Haag auch an dessen Kollegen, die Zweiwegebagger-Experten Jörg Saake, Sales Manager Rail Road, und Felix Palm, Business Development Manager Rail Road, wenden. Gibt der Zweiwegebagger zum ungünstigsten Moment in der Nacht seinen Geist auf, hat Zeppelin ein Servicekonzept dafür entwickelt und einen extra 24-Stunden-Notdienst über die Niederlassung Frankenthal eingerichtet, der für solche Fälle vorbereitet und dann zur Stelle ist. Dazu der Leiter der AVG Bahnmeisterei Forbach: „Das haben wir bislang noch nicht in Anspruch nehmen müssen, aber es ist gut zu wissen, dass wir dann darüber Hilfe bekommen könnten.“ Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Caterpillar/Zeppelin
-
- mulcher
- schwellenfachgreifer
- (und 17 weitere)
-
Rastatt, 02.07.2021 - So eine Konstellation von Betrieb und Netz ist selten in Deutschland: Die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft mbH (AVG) mit Sitz in Karlsruhe ist ein Eisenbahnverkehrsunternehmen, das derzeit ein Streckennetz von 561 Kilometern befährt, und zugleich ein Eisenbahninfrastrukturunternehmen ist. Als solches ist die AVG für 287 Kilometer öffentliche Eisenbahninfrastruktur zuständig. Dieses Streckennetz muss ständig für die eigenen Bahnen und auch für fremde Eisenbahnverkehrsunternehmen in Schuss gehalten werden. Bauforum24 Artikel (21.06.2021): Cat Radlader CAT 980 und 982 Frank Weißmann (Zweiter von links), der einen von drei Standorten zur Infrastrukturinstandhaltung bei der AVG leitet, vermisst die Spurweite. Mit dabei Stefan Haag (Zweiter von rechts), Zeppelin Gebietsverkaufsleiter, sowie Jörg Saake (links), Zeppelin Sales Manager Rail Road, und Felix Palm (rechts), Zeppelin Business Development Manager Rail Road. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
-
- 1
-
- anbaustopfaggregate
- mulcher
- (und 17 weitere)
-
Tessenderlo (Belgien), März 2021 - Die aktuelle Kettenbagger-Generation der A-Serie bewährt sich deutschlandweit auf Baustellen. Ein Beispiel: Thannhauser Tief- und Straßenbau aus Fremdingen bei Dinkelsbühl (gegründet 1909) mietete für umfangreiche Erdarbeiten auf der Baustelle des modernsten Sägewerkes Deutschlands einen Hyundai Raupenbagger HX220ANL über sechs Monate an. Vermietpartner war der lokale Hyundai-Vertragshändler Engelhardt Baumaschinen GmbH aus Schopfloch. Ausgestattet ist der 22-t-Bagger mit Oilquick-Schnellwechsler OQ 70-55 und einem 1.800 mm breitem Grabenräumlöffel. Bauforum24 Artikel (18.03.2021): Hyundai Mobilbagger HW180 Der Hyundai HX220AL auf der Großbaustelle in Wilburgstetten. Eingesetzt wird das Mietgerät von Thannhauser Straßen- und Tiefbau bei Verfüllarbeiten auf der 90.000 m2 großen Baustelle von Deutschlands modernstem Sägewerk. Thannhauser ist ein 250-Mitarbeiter Familien-Unternehmen und im Umkreis von 120 km um den Firmensitz aktiv. Im Maschinenpark befindet sich seit Jahren ein Hyundai R60CR-9. Nach den guten Erfahrengen mit dem Kompaktbagger wurde der HX220AL angemietet und auf der Großbaustelle in Wilburgstetten eingesetzt. Thannhauser hat den Auftrag um 100.000 m3 Erdaushub zu bewegen, 12.000 m Leerrohre für Kabel verlegen und 80.000 m2 Fläche zu befestestigen. Die beiden Unternehmen Thannhauser und Engelhardt verbindet eine über 10jährige Partnerschaft bei Verkauf, Vermietung und Service von Baumaschinen. „Wir achten auf moderne Baumaschinen, die der aktuellen Abgasstufe entsprechen du die vor allem den Fahrern beste Ergonomie bieten“, so ein Sprecher des Unternehmens. Der in Südkorea gefertigte Hydraulikbagger HX220AL in der 22-t-Klasse ist im breitgefächerten Hyundai-Bagger-Programm, das aktuell bis 90 t reicht, ein Bestseller. Verbesserungen sind die neue Hydraulikflussregelung, verbesserte Bedienelemente mit 2D-3D-Maschinenführung, mehr Sicherheitsmerkmale und die weiter gesteigerte Verfügbarkeit. Zu den neuen Features gehören: EPFC oder Electric Positive Flow Control (elektrische Zwangsflussregelung). EPFC verbessert den Kraftstoffverbrauch und die Steuerbarkeit durch eine Flussreduzierungstechnik für den Baggerbetrieb. Automatische Sicherheitsverriegelung verhindert unbeabsichtigten Betrieb/Start des Baggermotors, um die Sicherheit zu erhöhen. Eco guidance zeigt auf der Instrumententafel der Maschine einen ineffizienten Betriebszustand an, um zu hohen Kraftstoffverbrauch aufgrund falscher Arbeitsgewohnheiten zu vermeiden. MG/MC Machine Guidance/Machine Control (Maschinenführung/Maschinensteuerung). Zeigt den Betriebsstatus an und steuert das Anbaugerät automatisch, um den Fahrer zu unterstützen. MG zeigt die Position der Löffelspitze hinsichtlich der vordefinierten Zielfläche an. MC steuert automatisch das Planieren mit der Löffelspitze oder -fläche und hat eine automatische Stoppfunktion: aufwärts, abwärts, vorwärts und Kabinenschutz. FOTA (Firmware Over The Air) erlaubt Software-Fernupdates für MCU (Machine Control Unit) und RMCU (Remote Machine Control Unit), sobald ein Softwareupdate in HiMATE verfügbar ist. Beim Starten der Maschine erhält der Baggerführer die Aufforderung, die Updates für MCU und RMCU zu installieren. Sobald der Baggerführer die Installation abgeschlossen hat, erhält die Händleradministration eine Bestätigung. HCE-DT ist die Offline-Maschinendiagnose von Hyundai Construction Equipment, die unter Verwendung der HiMATE-Benutzerauthentifizierung Informationen für die Fehlerbehebung bereitstellt. Monatlicher Bericht – Der von HiMATE generierte Bericht erlaubt ein verbessertes Maschinenparkmanagement durch Versand monatlicher E-Mail-Berichte, einschließlich einer Zusammenfassung der Betriebs- und der Kraftstoffverbrauchsanalyse. Weitere Informationen: Relevante Links | © Fotos: Hyundai/OBA
-
- bauforum24
- news
- (und 16 weitere)
-
Tessenderlo (Belgien), März 2021 - Die aktuelle Kettenbagger-Generation der A-Serie bewährt sich deutschlandweit auf Baustellen. Ein Beispiel: Thannhauser Tief- und Straßenbau aus Fremdingen bei Dinkelsbühl (gegründet 1909) mietete für umfangreiche Erdarbeiten auf der Baustelle des modernsten Sägewerkes Deutschlands einen Hyundai Raupenbagger HX220ANL über sechs Monate an. Vermietpartner war der lokale Hyundai-Vertragshändler Engelhardt Baumaschinen GmbH aus Schopfloch. Ausgestattet ist der 22-t-Bagger mit Oilquick-Schnellwechsler OQ 70-55 und einem 1.800 mm breitem Grabenräumlöffel. Bauforum24 Artikel (18.03.2021): Hyundai Mobilbagger HW180 Der Hyundai HX220AL auf der Großbaustelle in Wilburgstetten. Eingesetzt wird das Mietgerät von Thannhauser Straßen- und Tiefbau bei Verfüllarbeiten auf der 90.000 m2 großen Baustelle von Deutschlands modernstem Sägewerk. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
-
- bauforum24
- news
- (und 16 weitere)
-
Normale Hydraulik reagiert mit proportionaler Zusatzhydraulik
ein Thema erstellte ThomasL. in Baumaschinen Wartung, Reparatur & Diagnose
Hallo Zusammen, Habe seit kurzem erst einen vorgesteuerten MiniBagger mit proportionaler Zusatzhydraulik. Es handelt sich um einen Cat 207.2d CR. Bj. 2015 mit ca. 2000h Jetzt ist mir aufgefallen, wenn ich den linken joystick zb. Beim abziehen von Schotter "leicht" betätige und gleichzeitig die zusatzhydraulik per schieberegler am rechten joystick betätige (schwenklöffel) wird die normale hydraulikbewegung schneller.... Auch beim schwenken zb. wenn ein Greifer montiert ist, da wenn ich den rechten joystick leicht zum anheben ziehe und gleichzeitig den linken schieberegler zum drehen des greifer betägige wird der schwenkmotor verschnellert. Ich kann beide zusatzhydraulikkreise an den armlehnen verstellen, das zucken ist aber erst weg wenn ich die soweit runterregle dass sich kaum mehr was bewegt. Es ist so wie wenn die zusatzhydraulik per schieberegler beim betätigen die normale hydraulikfunktion beeinflusst IST das normal oder nicht. Kann gerne ein Video machen... Ich hatte bisher nur einen alten minibagger mit gestänge, deswegen habe ich hier null Erfahrung. Hoffe ich habe einigermaßen Verständlich geschrieben. LG Thomas-
- greifer
- proportional
-
(und 6 weitere)
Getaggt mit: