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Merlo P 27.6 Plus bei der Feuerwehr
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Bremen - Ein roter kleiner Merlo flitzt mit bis zu 40 km/h im Gelände der Berufsfeuerwehr. Ausgestattet wie ein Schweizer Taschenmesser ist er Hubarbeitsbühne, Stapler, Lader, Winterdienst, fleißiger Putzteufel und vieles mehr. Power kommt vom 75 PS Stage-V-Motor, dem Hydrostaten und robusten Grundkonzept. „Mit ihm haben wir uns richtig entschieden.“, sagt Amtsleiter Christian Gußner. Bauforum24 Artikel (14.05.2024): Merlo bei den Innovationstagen Kompakter Teleskoplader hilft vielseitig bei den Einsätzen der Berufsfeuerwehr Fürth Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Bremen - Ein roter kleiner Merlo flitzt mit bis zu 40 km/h im Gelände der Berufsfeuerwehr. Ausgestattet wie ein Schweizer Taschenmesser ist er Hubarbeitsbühne, Stapler, Lader, Winterdienst, fleißiger Putzteufel und vieles mehr. Power kommt vom 75 PS Stage-V-Motor, dem Hydrostaten und robusten Grundkonzept. „Mit ihm haben wir uns richtig entschieden.“, sagt Amtsleiter Christian Gußner. Bauforum24 Artikel (14.05.2024): Merlo bei den Innovationstagen Kompakter Teleskoplader hilft vielseitig bei den Einsätzen der Berufsfeuerwehr Fürth Fürth: Seit rund einem Jahr arbeitet ein Merlo P 27.6 Plus für die Berufsfeuerwehr Fürth. Im roten RAL 3000 wirkt er in der neuen in 2023 bezogenen Feuerwache. Das 2,7t/6m-Gerät ist mit einer 2-Personen-Hubarbeitsbühne, Erdschaufel, einem Schneeräumschild, Kehrbesen und Lastgabeln ausgestattet. Außerdem verfügt der Teleskoplader über drei Lenkungsarten und den permanenten Allradantrieb. Viel Kraft kommt aus seinen 4-Zylinder Turbo-Dieselmotor (55 KW/75 PS). Maximal erreicht er eine Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h. Kürzlich rüsteten ihn seine Anwender mit einem HRT nach: einer praktischen Halterung für das Handsprech-Funkgerät. Der 27.6 ist einer der kleinsten Teleskopstapler des italienischen Herstellers Merlo S.p.A., mit 1,86 mm (b) x 1,96 mm (h) x 3,91 mm (l). Am meisten nutzt ihn die Berufsfeuerwehr mit dem Arbeitskorb. Branddirektor Dipl.-Ing. (FH) Christian Gußner sagt: „Ursprünglich suchten wir ein Gerät, das wir im Winter zum Schneeräumen verwenden können. Wir haben festgestellt, dass ein Teleskoplader im Haus viele Vorzüge hat. Wir können ihn zusätzlich innerhalb und außerhalb des Gebäudes einplanen. Die neue Teleskop-Technik und der Hydrostat-Antrieb machten den Merlo für uns anfangs zu einem ´Exoten´. Als er angeliefert wurde, wollten ihn alle ausprobieren und fahren. Mittlerweile ist er fester Bestandteil unserer Abläufe. Wir haben uns mit ihm richtig entschieden.“ Branddirektor Dipl.-Ing. (FH) Christian Gußner Die Feuerwache hat 12.000 qm Grundfläche. 5.500 qm sind bebaut. Der Rest ist Hoffläche. Für einen reibungsarmen Alltag muss das Grundstück gekehrt und sauber gehalten werden. Anstatt eine reine Hubarbeitsbühne zu erwerben, kauften die Fürther Teleskoptechnik. Damit sind auch andere notwendige Anwendungen wie stapeln, laden, die Aufnahme der Kehrbesen oder ein effektiver Winterdienst möglich. Georg Treuheit von der Berufsfeuerwehr Fürth teilt mit: „Der Merlo macht alles und das richtig gut: vom Hof kehren, einfachen Arbeiten, bis zu den technischen Aufgaben in der Halle oder außen am Gebäude. Er hebt schwerere Lasten oder hilft, unsere Übungen vorzubereiten. Die Übungsfahrzeuge kann er aufnehmen, umwerfen und wieder hinstellen.“ Georg Treuheit von der Berufsfeuerwehr Fürth Im Landkreis wurden die Sirenen kürzlich auf digitale Technik umgestellt. Mit der Merlo Plattform außen am Mast zu agieren, erlebt die Mannschaft sinnvoller als dafür die Drehleiter mitzunehmen. Treuheit erläutert die praktischen Aspekte: „Erstens würde ich die Drehleiter an den Mast zeitlich und räumlich binden. Sie wäre nicht für Wichtigeres greifbar. Mit dem kompakten Merlo Stapler und seinem geringen Eigengewicht kann ich überall hin- und hineinfahren. Wir haben bei der Hubhöhe von 5,9 m - gemessen an der Unterkante des Arbeitskorbs - auch viele weitere Anwendungsoptionen.“ Teilweise stehen die Sirenen auf Feldern. Bei schlechten Wetter-Bedingungen müssen sie über ein schwieriges Gelände zu ihnen gelangen. Dank Allradantrieb und den breiten Reifen können die Feuerwehrleute leicht in den Außeneinsätzen manövrieren. Werner Model ist Merlo Produktspezialist bei der Ernst Müller Fördertechnik GmbH & Co. KG (Nürnberg). Er berät und begleitet die Fürther bei den Fragen zur Material-Umschlagstechnik. Im Nebenberuf ist er bei der Freiwilligen Feuerwehr und meint: „Das Segment Kommunen, Feuerwehren und THWs nimmt bei uns im Portfolio stetig zu. Wir bieten unseren Kunden zum jeweiligen Merlo Modell eine Dienstleistung aus Verkaufsberatung, technischem und Ersatzteil-Service. Zudem halten wir rund 20 Merlo Modelle in unserem Mietpark für Ad-hoc oder Spitzenzeiten-Anfragen bereit.“ Weiter teilt Model mit: „Der 27.6 ist eine schöne kompakte und vor allem robuste Maschine. Er punktet mit einer breiten, übersichtlichen Kabine. Sie kommt in der identischen Kabinen-Ausführung wie die der großen Merlos. Die Tür ist zweiteilig und lässt sich komplett nach hinten klappen. Ebenfalls praktisch: Der Einstieg zum Arbeitsplatz ist niedrig.“ In der herstellerneutralen Ausschreibung entschieden sich die Fürther für Merlo. Die Nähe zum Kundendienst des regionalen Anbieters ist in der täglichen Praxis hilfreich. Sie gewährleistet, dass die Technik kontinuierlich gewartet und einsatzbereit bleibt. Weitere Informationen: Merlo Deutschland | © Fotos: Merlo
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Stockstadt am Rhein - Gleich fünf Feuerwehren aus dem Großraum Frankfurt rückten an einem Samstag im Juni zum Coreum aus. Alle bestückt mit Palfinger Ladekranen und bereit, bis an ihre Grenzen zu gehen. Bauforum24 Artikel (26.01.2024): Coreum Akademie Fünf Feuerwehren aus dem Großraum Frankfurt übten den Einsatz mit Palfinger Ladekranen im Coreum. Im Coreum ist kein Feuer in Sicht. Auch Menschenleben sind nicht in Gefahr. Der Grund für den Großeinsatz ist die jährliche Unterweisung am Ladekran, die für jeden Feuerwehrmann und jede Feuerwehrfrau als Kranbediener verpflichtend ist. Die 15 teilnehmenden Floriansjünger sind ausgebildete Kranführer. Kevin Lugert trainiert sie mit Unterstützung von Palfinger Deutschland im Einsatz mit Palfinger Ladekranen. „Das Programm habe ich speziell für diese fünf Wehren aus Offenbach, Langenselbold, Hattersheim, Pfungstadt und Großheubach zusammengestellt“, so Lugert. „Nach der Theorie gehen wir raus aufs Coreum Gelände und trainieren die Personensicherung, den Personentransport mit Arbeitskorb, die Aufnahme über Greifer und Traverse und den Niveauausgleich bei Schrägen und Steigungen.“ Standsicherheit ist das A und O. Neigung, Gefälle, Radaufhängung, Fahrgestell und Schwerpunktlage des Ladekrans gilt es dabei zu berücksichtigen. „Der sichere Ladekranbetrieb beginnt mit der Fahrzeugaufstellung“, erläutert der Schulungsleiter. „Wann hat man im Einsatz schon den Idealzustand einer ebenen Fläche? Die Kranführer müssen mit Neigung und Gefälle umgehen können, müssen die Schwerpunktlage des Ladekrans kennen und dabei auch noch berücksichtigen, wie sich das Verwindungsverhalten und die Radaufhängung ihres Lkw auf die Standsicherheit auswirkt.“ Wie viel Gewicht der Ladekran bei welcher Ausladung bewältigt, darüber gibt die Standsicherheitseinstellung bei jedem Fahrzeug Auskunft. Wie das in der Praxis im Extremfall aussieht, das trainierten fünf Feuerwehren im Coreum. Mike Geiger, Vertriebsleiter Palfinger Ladekrane West, schlägt die Brücke in die Bauwirtschaft: „Was für die Feuerwehr gilt, gilt natürlich auch für alle anderen Einsatzgebiete – in der Hochlogistik, im Hoch- und Tiefbau usw. Die Krantechnik ist identisch. Unterschiede gibt es nur in den feuerwehrspezifischen Aufbauten und Ausstattungsmerkmalen.“ Die richtige Kranstellung holt gut und gerne noch zwei Meter Ausladung raus. Das konnten die Floriansjünger im Coreum selbst testen. Die Wehren trainieren mit ihren eigenen Fahrzeugen. Die fünf Feuerwehr-Lkw sind allesamt mit Palfinger Ladekranen ausgestattet. Durch die individuelle Kombination unterschiedlicher Fahrgestelle, Radaufhängungen und Aufbauten werden Leistungs-Unterschiede schnell erkennbar. Während der eine den 3-Tonnen-Zementblock in 14 Metern Entfernung anheben kann, kommt der andere bereits bei fünf Metern Entfernung und dem 1-Tonnen-Block ins Schwitzen. „Es ist wirklich interessant zu sehen, in welcher Situation die einen besser funktionieren als die anderen“, kommentiert Frank Schulze von der Freiwilligen Feuerwehr Großheubach. Personen in hoher Höhe sichern – auch das ist mit einem Ladekran von Palfinger möglich und wurde live geübt. „Hier im Coreum konnten wir die technischen Grenzen hervorragend ertasten“, freut sich Thomas Haag von der Freiwilligen Feuerwehr Langenselbold. „Auf diesem riesigen Gelände ist mit Gewichten, Sand, Schotter, Hügeln, Senken und Gräben alles geboten. In der alltäglichen Ausbildung haben wir diese Möglichkeiten nicht und können nicht so weit gehen.“ „Normalerweise bringen unsere Kunden nicht ihre eigene Technik mit“, schmunzelt Mike Geiger. „Wir haben im Coreum mehrere Vorführfahrzeuge stehen, vom Mitnahmestapler über Hubarbeitsbühnen bis zum Großkran. Interessenten, die das richtige Produkt für ihren Einsatzzweck finden wollen, können ganzjährig vorbeikommen und live testen. Eine kurze Terminvereinbarung genügt.“ Auch der Steuerung der Hubarbeitsbühne will geübt sein. Alles selbst testen zu können, das begeistert auch Alexander Bamberger von der Freiwilligen Feuerwehr in Pfungstadt. „Für mich ist es ein großer Lerneffekt, zu erkennen, wie viel ich durch die richtige Stellung des Kranarms noch beeinflussen kann.“ Da sind dann gut und gerne ein oder zwei Meter mehr Ausladung drin, bevor das System wegen Überlastung automatisch stoppt. „Die maximale Hubkraft bekommt ihr mit der 20/20-Regel“, erläutert Kevin Lugert. „Armstellung des Hauptarms auf 20° und den Knickarm auf 20°. Die Überstreckung des Knickarms kann Euch bis zu 15 % mehr Hubkraft bringen.“ Bis an die Grenzen zu gehen, das gehört bei der Feuerwehr praktisch zum Berufsbild. „Dafür muss man jedoch die Grenzen kennen“, so Mike Geiger. „Solche Trainings bieten wir unseren Kunden, egal ob von der Feuerwehr oder aus der Bauwirtschaft, regelmäßig an. Und als Coreum Partner haben wir hier in Stockstadt auch den idealen Raum.“ Mit der Fernsteuerung haben die Feuerwehrleute volle Kontrolle über den Palfinger Ladekran. Wissen, worauf es im Ernstfall ankommt, das kann im Feuerwehr-Einsatz Leben retten. Bei der Kranktechnik ist alles eine Frage der Balance: richtiges Abstützen plus maximale Hubkraft des Ladekrans bei maximaler Ausladung. Im geschützten Umfeld des Coreum durften Fehler gemacht werden. „Aus diesen Fehlern haben alle 15 Teilnehmer heute viel gelernt“, so Lugert, „um dann im Ernstfall die Möglichkeiten der Palfinger-Technik voll ausschöpfen zu können. Die Eigendynamik der Kameraden war fantastisch – ich bin sehr zufrieden mit dem heutigen Tag.“ Weitere Informationen: Coreum GmbH | © Fotos: Coreum
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Stockstadt am Rhein - Gleich fünf Feuerwehren aus dem Großraum Frankfurt rückten an einem Samstag im Juni zum Coreum aus. Alle bestückt mit Palfinger Ladekranen und bereit, bis an ihre Grenzen zu gehen. Bauforum24 Artikel (26.01.2024): Coreum Akademie Fünf Feuerwehren aus dem Großraum Frankfurt übten den Einsatz mit Palfinger Ladekranen im Coreum. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Karlsruhe - Zahlreiche hochmoderne und zum Teil einzigartige Trucks sowie zukunftsweisende Elektro-Nutzfahrzeuge präsentiert Volvo Trucks zusammen mit Tiropatrans vom 21. bis 24. September auf der NUFAM in Karlsruhe, einer der wichtigsten Messen für Nutzfahrzeuge in Deutschland. Insbesondere der auf 66 Fahrzeuge limitierte elektrische Lkw, Volvo FH Electric, in der schwarz lackierten „Swedish Metal Edition“ wird eines der Messe-Highlights sein. Bauforum24 Artikel (14.08.2023): Volvo EC230 Electric Kettenbagger Volvo Trucks präsentiert auf NUFAM in Karlsruhe imposante E-Fahrzeuge und Sonderanfertigungen Volvo Trucks innovative Nutzfahrzeuge können in Halle 3, Standnummer A302, und auf dem Außengelände besichtigt werden. Es sind zahlreiche Fahrzeuge unterschiedlichster Größenordnungen und Aufmachungen des schwedischen Herstellers bereitgestellt. Demofahrten mit einem elektrischen Volvo FM nebst Trailer vermitteln zudem das besondere Fahrgefühl. „Alternative Antriebe sind in der Volvo-Trucks-Palette fest verankert. Seit 2019 produzieren wir elektrische Lkw in Serie und sehen uns als Vorreiter in der Entwicklung und Produktion umwelt- und ressourcenschonender Nutzfahrzeuge für alle Anforderungen und Einsatzgebiete“, sagt Manfred Nelles, Pressesprecher von Volvo Trucks Deutschland. „Als weltweit agierendes Unternehmen sind Umweltschutz und Nachhaltigkeit zwei Grundpfeiler unserer Philosophie, für die wir uns aktiv einsetzen“, betont er. Spannend für die Besucher dürfte auch das als Sonderanfertigung für die Höhl KG produzierte Abschlepp- und Bergefahrzeug sein: Der Volvo FH16 mit 750 PS und zahlreichen Sonderaufbauten ist der größte und ausgefallenste seiner Art und gehört zu den stärksten Lkw der Branche. Das Fahrzeug ist mit Schrankaufbau und vollhydraulisch ausfahrbarem Bergearm, zwei zugkräftigen Bergewinden sowie seitlich ausschwenkbaren Frontstützen ausgestattet. Insgesamt stellt das Unternehmen Tiropatrans aus Speyer, das den Messeauftritt für Volvo Trucks organisiert und durchführt, mit 25 Fahrzeugen eine ganze Palette an Nutzfahrzeugen auf der NUFAM bereit: Verschiedene Truckmodelle, Kranfahrzeug, Saugbagger, Abschlepper, Feuerwehr und weitere Sonderanfertigungen geben einen Überblick über das aktuelle Nutzfahrzeugangebot aus dem Hause Volvo. Neben dem Hauptstand A302, der die neuesten Elektro-Modelle präsentiert, und einem VIP-Bereich für individuelle Gespräche sind die Volvo Nutzfahrzeuge auch im Außenbereich des Messegeländes zu finden. Die Tiropatrans Vertriebs GmbH mit Hauptsitz in Speyer zeichnet im Südwesten für Service, Vermietung und Vertrieb der Volvo Nutzfahrzeuge verantwortlich. Deren Geschäftsführer, Stefan Ziehl, wird am ersten Messetag (Donnerstag, 21. September 2023) vor Ort sein und im VIP-Bereich des Messestandes die Fragen der geladenen Gäste und Besucher beantworten. Weitere Informationen: Volvo Trucks | © Fotos: Volvo Trucks
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Karlsruhe - Zahlreiche hochmoderne und zum Teil einzigartige Trucks sowie zukunftsweisende Elektro-Nutzfahrzeuge präsentiert Volvo Trucks zusammen mit Tiropatrans vom 21. bis 24. September auf der NUFAM in Karlsruhe, einer der wichtigsten Messen für Nutzfahrzeuge in Deutschland. Insbesondere der auf 66 Fahrzeuge limitierte elektrische Lkw, Volvo FH Electric, in der schwarz lackierten „Swedish Metal Edition“ wird eines der Messe-Highlights sein. Bauforum24 Artikel (14.08.2023): Volvo EC230 Electric Kettenbagger Volvo Trucks präsentiert auf NUFAM in Karlsruhe imposante E-Fahrzeuge und Sonderanfertigungen Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Heilbronn, 08.09.2022 - Beim Kreisfeuerwehrverband Düren hat man nach rund 12-monatigem Praxistest jetzt einen Farmlift 742 in den Einsatzdienst übernommen. Der Case IH Farmlift ist jetzt am Feuerschutztechnischen Zentrum des Kreises Düren und wird von dort in den 15 kommunalen Feuerwehren des Kreises Düren mit mehr als 2.500 Feuerwehrleuten und jährlich mehr als 4.000 Feuerwehreinsätzen als Sonderfahrzeug eingesetzt. Bauforum24 Artikel (05.05.2022): CASE Minibagger FLKRDN Telelader „Die Anschaffung eines Teleskopladers ist im Wesentlichen durch zwei Faktoren bedingt: zum einen nehmen die Logistikaufgaben bei der Feuerwehr immer mehr zu und zum anderen waren wir auf der Suche nach einer flexiblen, schnellen Lösung, um im Einsatzfall havarierte E-Fahrzeuge zu bergen – bei Bedarf in einen dazu bereitgestellten Löschcontainer“, erläutert Karlheinz Eismar, Kreisbrandmeister im Kreis Düren. „Da uns noch keine Erfahrungen mit einem Teleskoplader vorlagen, haben wir zunächst ein Anforderungsprofil erstellt und im Rahmen eines Praxistests verschiedene Anwendungsmöglichkeiten geprüft“, berichtet Karlheinz Eismar weiter. Ergebnis: „Das Einsatzspektrum ist vielfältiger, als zunächst erwartet. Zu den wesentlichen Aufgaben gehört der Einsatz bei unterschiedlichen Logistikaufgaben, die bei der Feuerwehr immer häufiger anfallen“, berichtet Eismar weiter und nennt Beispiele: „Hierzu zählte in den vergangenen Monaten etwa der Aufbau von Impfzentren oder der Materialtransport für Hilfsgüter. Geländegängiger Katastrophenhelfer „Immer häufiger wird der Farmlift aber auch als wendiges Räum- und Bergegerät direkt bei oder nach Brandeinsätzen eingesetzt – etwa, wenn es darum geht, noch brennende Strohmieten auseinanderzufahren oder Glutnester zum Ablöschen aufzudecken.“ Bei der Flutkatastrophe im Sommer 2021 in der Region wurde der Farmlift eingesetzt, um Sandsäcke und Bigbags für die schnelle Errichtung von Dämmen zu transportieren. „Hier bewehrte sich vor allem auch die Geländegängigkeit sowie beispielsweise die Allradlenkung.“ Auf flotter Einsatzfahrt „Obwohl wir einen Tieflader für den Transport haben, fährt der Farmlift auch direkt zum Einsatzort. Hierfür wurde er mit einem eigenen Martinshorn und Rundumwarnleuchten ausgestattet. Zudem wurde er mit einer Atemschutzgerätehalterung bestückt. Damit ist es möglich, bei Brandeinsätzen den Fahrer noch besser vor gefährlichen Rauchgasen in der Kabine zu schützen“, so Eismar. Der Dürener Feuerwehr-Farmlift besitzt eine Traglast von 4,2 Tonnen und eine Hubhöhe von 7 Metern. Ausgestattet ist er mit einem Joystick mit Proportionalsteuerung und einem einfach zu bedienenden Wendeschalthebel. Er verfügt über eine Allrad-, Vorderrad- und Hundeganglenkung. Zudem sorgt ein intelligentes Kippschutzsystem dafür, dass das Arbeitsgerät immer parallel zum Boden geführt wird. Das LED-Licht-Paket sorgt für eine Rundum-Beleuchtung im Einsatz. Da der Farmlift von verschiedenen Einsatzkräften bedient wird, schätzt man insbesondere die intuitive Bedienung per Joystick und die gute Rundumsicht. „Insgesamt kommen wir zu dem Ergebnis, dass diese Maschinenklasse durchaus bei Feuerwehren ihre Berechtigung hat – bei uns als Multitool für ein breites Anwendungs- und Einsatzspektrum.“ Für den Katastrophenschutz gefragt „Zurzeit verzeichnen wir eine verstärkte Nachfrage nach Case IH-Farmlift-Modellen von Feuerwehren und anderen Rettungs- sowie Katastrophenschutzorganisationen – und dies nicht nur der serienmäßigen roten Farbe wegen. Vor allem aufgrund seiner kompakten Bauform, der multifunktionalen Ausrüstungsmöglichkeit und der modularen Werkzeuge eignet sich der Farmlift für Räumarbeiten an Feuerwehr-Einsatzstellen genauso wie für verschiedenste Logistikaufgaben im Bereich des Katastrophenschutzes“, so Philipp Pamme, Produktmanager für Teleskoplader bei Case IH. Weitere Informationen: Case | © Fotos: Case
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Heilbronn, 08.09.2022 - Beim Kreisfeuerwehrverband Düren hat man nach rund 12-monatigem Praxistest jetzt einen Farmlift 742 in den Einsatzdienst übernommen. Der Case IH Farmlift ist jetzt am Feuerschutztechnischen Zentrum des Kreises Düren und wird von dort in den 15 kommunalen Feuerwehren des Kreises Düren mit mehr als 2.500 Feuerwehrleuten und jährlich mehr als 4.000 Feuerwehreinsätzen als Sonderfahrzeug eingesetzt. Bauforum24 Artikel (05.05.2022): CASE Minibagger FLKRDN Telelader Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Czech Republic, August 2022 - Bobcat-Lader sind gefragte Maschinen, insbesondere im Baugewerbe. Aber auch in vielen anderen Bereichen spielen sie eine unersetzliche Rolle. Seit mittlerweile zehn Jahren unterstützen 13 Bobcat Kompaktlader S650 die Feuerwehr der Tschechischen Republik. Sie leisten seitdem hervorragende Arbeit bei allen Arten von Einsätzen, einschließlich großen Überschwemmungen, Verkehrsunfällen oder dem jüngsten Tornado im Osten des Landes in der Region Mähren. Bauforum24 Artikel (01.08.2022) Doosan DX210W-7 Bobcat Kompaktlader S650 Die Bobcat-Lader wurden 2012 von der Feuerwehr und dem Rettungsdienst der Tschechischen Republik angeschafft. Dies wurde unter anderem durch die Nutzung der Strukturfonds der Europäischen Union ermöglicht. Die Lader und Anbaugeräte werden in fast allen Regionen der Tschechischen Republik eingesetzt. Die Bobcat-Lader werden für den Materialtransport bei Einsätzen und für den Bau von Erdwällen nach Überschwemmungen sowie für die Beseitigung von Trümmern bei der Suche und Rettung von Katastrophenopfern eingesetzt. Daher sind die Maschinen mit robusten, sehr widerstandsfähigen Reifen ausgestattet, um so das Risiko von Reifenpannen zu vermeiden. Unter den Anbaugeräten werden bei Rettungsarbeiten am häufigsten kombinierte 4-in-1- Schaufeln, Industriegreifer, Abbruchhämmer und Kehrschaufeln eingesetzt. Seit 10 Jahren im Einsatz Die Lader der Feuerwehr haben ihren Wert bei vielen Einsätzen fast täglich unter Beweis gestellt. In den letzten zehn Jahren waren sie unverzichtbare Helfer in zahlreichen Krisensituationen. Sie waren zum Beispiel bei der Beseitigung von Trümmern nach der massiven Explosion des Munitionsdepots in Vrbětice im Jahr 2014, als Unterstützung nach dem Tornado in Mähren im Jahr 2021 oder bei Sturzfluten, die in der Tschechischen Republik leider regelmäßig auftreten, im Einsatz. Bei der Feuerwehr und dem Rettungsdienst in der Olmützer Region wird der Bobcat-Lader S650 hauptsächlich bei Notfällen im Zusammenhang mit Naturkatastrophen eingesetzt. „Der S650 ist ein vielseitiges und langlebiges Werkzeug bei der Brandbekämpfung – ohne die Kraft und Flexibilität des S650 wären wir mit einigen der Folgen außergewöhnlicher Einsätze noch viel länger beschäftigt gewesen. Dank seiner Vielseitigkeit scheuen wir uns auch nicht, den S650 für innovative und einzigartige Verfahren in der Brandbekämpfungspraxis einzusetzen, wie bei der Evakuierung brandgefährdeter Fahrzeuge aus unzugänglichen Bereichen“, erklärt Lt. Mgr. Lucie Balážová, Sprecherin des Feuerwehr- und Rettungsdienstes der Olmützer Region. „Der S650 ist eine großartige Hilfe , die wir zunächst bei der Entwicklungsarbeit auf der Wache und mit der Zeit auch bei Einsätzen eingesetzt haben, wo er sich sehr bewährt hat. Er hat eine hervorragende Geländegängigkeit, bietet eine hohe Leistung und ist erstaunlich vielseitig– wir verwenden eine Reihe von Anbaugeräten zum Laden, Kehren und für die Arbeit mit Paletten. Zudem ist er besonders zuverlässig.“, so Lt. Col. Jaroslav Mikoška, Sprecher des Feuerwehrund Rettungsdienstes der Region Südmähren. Die Bobcat-Lader haben bei der Beseitigung der durch den Tornado verursachten Trümmer und Verwüstungen in Mähren große Arbeit geleistet. Sie waren tagelang im Einsatz und arbeiteten zuverlässig und fast ohne Pause. Tomáš Grošek, Einsatztechniker, erklärte: „Bei diesem Einsatz erwiesen sich die Bobcat S650 als die besten Helfer, nicht nur für uns, sondern auch für die Bewohner der betroffenen Gebiete, die ihre Dienste am dringendsten benötigten.“ Lange Nutzungsdauer durch gute und einfache Wartung Bobcat-Lader bieten eine sehr lange Nutzungsdauer. Das können sie allerdings nur, wenn sie regelmäßig und qualitativ hochwertig gewartet werden. Seit jeher wurde großer Wert darauf gelegt, die Maschinen so wartungsfreundlich wie möglich zu machen. Tomáš Grošek ergänzt: „Die Wartung des S650 ist einfach und leicht durchführbar. Alle Wartungspunkte sind gut sichtbar und für den Benutzer leicht zugänglich. Das Überprüfen von Betriebsflüssigkeiten und der Austausch von Teilen ist einfach. Größere Reparaturen oder Wartungsarbeiten werden vom Bobcat-Händler in der Tschechischen Republik durchgeführt.“ „Die Maschinen von Bobcat sind so konstruiert und hergestellt, dass sie viele Jahre lang bei starker Beanspruchung halten. Daher ist es keineswegs verwunderlich, dass sie auch nach 10 Jahren noch bei der Feuerwehr im Einsatz sind. In der Regel ist es bei guter Wartung möglich, die Maschinen noch um einiges länger einzusetzen.“, erklärt Petr Hejduk, Vorsitzender von Bobcat CZ, Vertragshändler in der Tschechischen Republik. Beispiele für Einsätze der Bobcat-Lader S650 Im vergangenen Jahr ist der Feuerwehr- und Rettungsdienst in der Tschechischen Republik zu insgesamt 142.055 Einsätzen ausgerückt, die Feuerwehrleute haben 30.834 Menschen gerettet und 56.163 Bürger evakuiert. Die Feuerwehrleute setzen bei zahlreichen Einsätzen Spezialausrüstung ein, darunter auch Bobcat-Lader. Sturzfluten– In mehreren Fällen werden Bobcat-Lader eingesetzt, um die Folgen von lokalen Sturzfluten und sintflutartigen Regenfälle zu beseitigen. Die Lader entfernen sowohl Anschwemmungen wie Holz und Pflanzen als auch den Schutt von beschädigten Häusern. Sie werden auch eingesetzt, um Schlammablagerungen und andere Materialien von den Straßen zu entfernen. Die Bobcat-Lader wurden während der verheerenden Sturzfluten im Juni 2020 sehr effektiv genutzt, als sie zur Beseitigung der Folgen des Hochwassers in der Olmützer Region zum Einsatz kamen. Sintflutartige Regenfälle hatten die Infrastruktur des Dorfes, darunter Brücken, Straßen und Häuser, völlig zerstört. Die Bobcat-Lader arbeiteten sechs Tage am Stück, wobei sich die Feuerwehrleute auf den Maschinen abwechselten. Straßeneinsätze – bei einem Verkehrsunfall in Nordmähren, an dem ein mit Flüssigasphalt beladener Tankwagen beteiligt war, überschlug sich ein Auto und einer der Tanks wurde so stark beschädigt, dass heißer Asphalt auf der Schnellstraße auslief. Der Bobcat S650 half bei der Beseitigung des heißen Asphalts, verringerte so den Schaden an der Straße und beschleunigte den Einsatz auf der stark befahrenen Schnellstraße zwischen den Städten Brünn und Olmütz. Weitere Informationen: Bobcat | © Fotos: Bobcat
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Czech Republic, August 2022 - Bobcat-Lader sind gefragte Maschinen, insbesondere im Baugewerbe. Aber auch in vielen anderen Bereichen spielen sie eine unersetzliche Rolle. Seit mittlerweile zehn Jahren unterstützen 13 Bobcat Kompaktlader S650 die Feuerwehr der Tschechischen Republik. Sie leisten seitdem hervorragende Arbeit bei allen Arten von Einsätzen, einschließlich großen Überschwemmungen, Verkehrsunfällen oder dem jüngsten Tornado im Osten des Landes in der Region Mähren. Bauforum24 Artikel (01.08.2022) Doosan DX210W-7 Bobcat Kompaktlader S650 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Düren, 01.02.2022 - In Düren rückt die Feuerwehr seit kurzem mit einem neuen Hubrettungsgerät aus. Die Feuerwehr der 91.000 Einwohner zählenden Stadt in Nordrhein-Westfalen hat ein neues Drehleiter-Fahrzeug der Marke Volvo Trucks in Betrieb genommen. Bauforum24 Artikel (26.01.2022): Volvo Trucks - Active Grip Control Volvo Trucks Matthias Schirrmacher, Verkaufsberater von der Volvo Trucks Niederlassung Frechen, freut sich sehr, dass das Fahrzeug nun offiziell zur Feuerwehr Düren gehört. „Dass eine Stadt ihre Feuerwehr mit einem solch modernen Fahrzeug ausstattet, ist ein gutes Zeichen für die Zukunft”, sagt Matthias Schirrmacher. Das neue Fahrzeug auf Basis eines Volvo FL Fahrgestells ist auch bereits mit Elektroantrieb verfügbar. Volvo Trucks Drehleiterfahrzeug „Der geplante sukzessive Austausch unserer Fahrzeugflotte, die teilweise mit Einsatzfahrzeugen, die seit über 25 Jahren in Betrieb sind ausgestattet ist, geht damit weiter“, erläutert Stefan Kreischer, Abteilungsleiter Technik der Feuerwehr Düren. Das Hubrettungsgerät vom Typ Rosenbauer L32A-XS verfügt über einen leistungsstarken Motor nach Euro-6-Norm, sowie umfangreiche Assistenzsysteme wie zum Beispiel ein 360° Kamerasystem, das den Fahrer beim Rangieren der Drehleiter unterstützt und eine Hochspannungswarneinrichtung zum Detektieren von Hochspannungsleitungen in der Umgebung. „Mit dem neuen Fahrzeug und der darin verbauten Technik, ist die Feuerwehr Düren gut gerüstet”, so Kreischer weiter. Erstmals wurde bei der Feuerwehr Düren ein Hubrettungsgerät mit abneigbarem Korbarm angeschafft. Durch das Abneigen ist ein flexibleres Arbeiten auch in engeren Straßen möglich. Besonders im Vergleich zum Vorgänger, können nun im Rettungskorb bis zu fünf Personen aufgenommen werden. Mit einer Nutzlast von 500 kg kann er mit verschiedenen Anbauteilen versehen werden. Dazu gehören z.B. eine Schwerlasttrage im Korbboden, Rollstuhlrampe, Schuttmulde, Hochleistungslüfter oder ein elektrisch steuerbarer Wasserwerfer. Drehleiterfahrzeug Feuerwehr Düren Um dem Maschinisten die Arbeit zu erleichtern, wurden im Leitersatz und Rettungskorb Kameras installiert, deren Bilder auf das Display am Hauptbedienstand übertragen werden. Für sicheres Arbeiten bei Nacht sorgt ein umfassendes Beleuchtungskonzept in LED-Technik für eine optimale Ausleuchtung der Einsatzstelle. Feuerwehreinsatzfahrzeuge können auch auf der Basis von elektrischen Antrieben im Volvo FE Electric oder Volvo FL Electric umgesetzt werden. Weitere Informationen: Volvo Group Trucks Central Europe GmbH | © Fotos: Feuerwehr Düren | Volvo Trucks
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Volvo Trucks Drehleiter-Fahrzeug
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Düren, 01.02.2022 - In Düren rückt die Feuerwehr seit kurzem mit einem neuen Hubrettungsgerät aus. Die Feuerwehr der 91.000 Einwohner zählenden Stadt in Nordrhein-Westfalen hat ein neues Drehleiter-Fahrzeug der Marke Volvo Trucks in Betrieb genommen. Bauforum24 Artikel (26.01.2022): Volvo Trucks - Active Grip Control Volvo Trucks Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ismaning, 26.01.2021 - Der neue Volvo FM und der neue Volvo FMX sind nun als Einsatzfahrzeuge mit einer Mannschaftskabine für bis zu neun Personen erhältlich. Die neuen Varianten der beiden Modelle wurden in enger Zusammenarbeit mit Aufbauherstellern und Rettungsdiensten entwickelt und weisen eine Reihe von Verbesserungen auf, die eigens für Feuerwehr- und Rettungsfahrzeuge konzipiert sind. Bauforum24 Artikel (24.11.2020): Erster Volvo FE Electric für München Die neue Mannschaftskabine von Volvo Trucks wurde in Zusammenarbeit mit Unternehmen wie Rosenbauer, einem der weltweit führenden Aufbauhersteller für Einsatzfahrzeuge, für den globalen Markt entwickelt. Dies ist ein Prototyp des Volvo FM mit Rosenbauers ET-Karosserie für die australische Feuerwehr. „Nun können wir eine sehr moderne und umfassende Reihe von Lkw für Rettungsdienste und Feuerwehren anbieten. Die neuen Varianten des Volvo FM und des Volvo FMX bieten den Einsatzkräften der Rettungsdienste ein erstklassig ausgestattetes Mannschaftsfahrerhaus“, so Lars Franck, Produktmanager für Sonderfahrzeuge bei Volvo Trucks. In Europa werden jährlich mehr als 3.000 Fahrzeuge für Feuerwehren und Rettungsdienste verkauft. Diese müssen nicht nur nationalen und internationalen Vorschriften entsprechen, sondern auch auf die spezifischen Anforderungen der einzelnen Rettungsdienste abgestimmt werden. Dazu zählen hohe Standards in puncto Sicherheit, Zuverlässigkeit und Flexibilität. Ein sicheres, ergonomisches und praktisches Fahrerhaus mit reichlich Platz Die neuen Volvo FM und Volvo FMX mit Mannschaftsfahrerhaus bieten Platz für bis zu neun Personen und gewährleisten bestmögliche Rahmenbedingungen für effiziente und sichere Rettungseinsätze in Extremsituationen. In Sachen Sicherheit, Ergonomie und Komfort erfüllen die neuen Fahrzeuge dieselben hohen Ansprüche wie die weiteren Modellvarianten des neuen Volvo FM und Volvo FMX, die 2020 auf den Markt gebracht wurden. Das Fahrerhaus wurde ausgiebigen Sicherheitstests unterzogen, verfügt über großflächige Fenster, eine niedrige Türlinie sowie große Rückspiegel und kann auf Wunsch mit bis zu acht Kameras ausgestattet werden, die für ausgezeichnete Rundumsicht sorgen. Das ebenfalls optional erhältliche Lenksystem Volvo Dynamic Steering erleichtert das Manövrieren und kommt sowohl der Ergonomie als auch der Fahrsicherheit zugute. Der Arbeitsplatz des Fahrers ist mit der neuen Bedienoberfläche von Volvo Trucks ausgestattet, die mit digitalen Instrumenten bestückt ist. Hinzu kommt ein neues Lenkrad mit Bedientasten und verstellbarer Lenkwelle. Durch das hohe Dach entsteht ein geräumiger Innenraum, der viel Bewegungsfreiheit bietet. Die Türen haben einen großen Öffnungswinkel, um das Ein- und Aussteigen zu erleichtern. Unterstützt wird dies durch die neu entwickelten rutschfesten Trittstufen und die deutlich gekennzeichneten orangefarbenen Haltegriffe, die ergonomisch geformt und in jeder Situation gut zu erkennen sind. Zudem gibt es im Fahrerhaus zahlreiche Staufächer für Helme, Handschuhe und andere notwendige Ausrüstung. Kürzere Lieferzeiten dank unkomplizierter Aufbaumontage Ein wichtiges Ziel für die Entwickler der neuen Fahrzeuge war die Realisierung kurzer Vorlaufzeiten für Aufbauhersteller. Nach Rücksprache mit führenden Experten von Unternehmen, die sich auf die Herstellung von Löschfahrzeugen spezialisiert haben, nahm Volvo Optimierungen an Fahrerhaus und Fahrgestell vor. Komponenten sind so platziert, dass die Aufbaumontage erleichtert wird, und alles für das Anschließen der elektrischen Systeme und der Druckluftanlage vorbereitet ist. „Wir betrachten uns als enger Partner der Aufbauhersteller. Dank unserer neuen Mannschaftsfahrerhäuser können sie die Fahrzeuge schneller an ihre Kunden ausliefern“, so Lars Franck. Der Bereich hinter dem Fahrerhaus ist für den Aufbau optimal vorbereitet, da nichts demontiert oder versetzt werden muss. Die Kraftstofftanks, der Schalldämpfer und andere große Bauteile befinden sich unter dem Fahrerhaus. In der Mannschaftskabine gibt es leicht zugängliche Anschlusspunkte für elektrische Kabel und Druckluftschläuche. Die Installation der Sitze, Bänke und Sicherheitsgurte ist ab Werk zertifiziert. Fakten zum neuen Volvo FM und Volvo FMX mit Mannschaftsfahrerhaus: Entwicklung auf Basis der Norm EN 1846 für Feuerwehr- und Rettungsfahrzeuge. Fahrerhaus nach ECE R29-03 aufprallgetestet. Dachhöhe innen 160 cm (vorne) bzw. 161 cm (hinten). Die Türen können bis zu einem Winkel von 79 Grad (vorne) bzw. 75 Grad (hinten) geöffnet werden. Achskonfigurationen: 4x2, 4x4. Motoroptionen Volvo D11 oder D13 (Euro 3, 5 und 6). Nebenantrieb für bis zu 2000 Nm. Weitere Informationen: Volvo Group Trucks Central Europe GmbH | © Fotos: Volvo
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Ismaning, 26.01.2021 - Der neue Volvo FM und der neue Volvo FMX sind nun als Einsatzfahrzeuge mit einer Mannschaftskabine für bis zu neun Personen erhältlich. Die neuen Varianten der beiden Modelle wurden in enger Zusammenarbeit mit Aufbauherstellern und Rettungsdiensten entwickelt und weisen eine Reihe von Verbesserungen auf, die eigens für Feuerwehr- und Rettungsfahrzeuge konzipiert sind. Bauforum24 Artikel (24.11.2020): Erster Volvo FE Electric für München Die neue Mannschaftskabine von Volvo Trucks wurde in Zusammenarbeit mit Unternehmen wie Rosenbauer, einem der weltweit führenden Aufbauhersteller für Einsatzfahrzeuge, für den globalen Markt entwickelt. Dies ist ein Prototyp des Volvo FM mit Rosenbauers ET-Karosserie für die australische Feuerwehr. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München, 13.07.2020 - Als Ergänzung des bestehenden TGE Allrad-Programms führt MAN Truck & Bus eine neue Version mit 5,0 bzw. 5,5 Tonnen Gesamtgewicht ein. Für die Allrad-Umbauten der ab Werk bestellbaren Fahrzeuge arbeitet MAN mit dem österreichischen Spezialisten Oberaigner zusammen. Bauforum24 Artikel (10.07.2020): MAN Truck-Grand-Prix@home Beeindruckende Nutzlast: Der MAN TGE 6.180 mit Einzelkabine und kurzem Radstand kann trotz zusätzlicher Allradtechnik rund 3.370 Kilogramm aufnehmen. Mit den neuen, ab sofort bestellbaren TGE-Varianten bietet MAN jetzt individuell konfigurierbare Allrad-Fahrzeuge im Bereich von 3,0 bis 5,5 Tonnen Gesamtgewicht an. Das bestehende Programm der leichten Allradler als Fahrgestell, Kastenwagen oder Minibus wird ab sofort durch 5,0- bis 5,5-Tonner ergänzt, die MAN gemeinsam mit dem österreichischen Spezialisten Oberaigner entwickelt hat. Typische Einsatzgebiete sind unter anderem Feuerwehr- und Einsatzfahrzeuge, Kommunaltransporter, Fahrzeuge für das Baugewerbe oder auch geländegängige Wohnmobile und Kleinbusse mit hohen Nutzlastbedarf. Gemeinsames Kennzeichen der neuen 5,0- bis 5,5-Tonner ist ein permanentes Allradsystem mit einstufigem Vorderachsantrieb und Dreiwellen-Verteilergetriebe mit lastabhängiger Kraftverteilung zwischen den Achsen (Torsen-Differential). Sollte die Traktion an einer Achse abnehmen, wird automatisch und ohne Verzögerung mehr Drehmoment zur anderen Achse geleitet. Die umgebaute Vorderachse (im Bild ganz oben) sowie daran anschließend das Verteilergetriebe für den permanenten Allradantrieb in den schweren Versionen des MAN TGE. Die Basis für die Umbauten bilden serienmäßige TGE-Kastenwagen und TGE-Fahrgestelle mit Heckantrieb, 4,7 zu 1 übersetzter Hinterachse, Zwillingsbereifung sowie dem stärksten 2,0-Liter-Dieselmotor mit 130 kW (177 PS) und 410 Nm Drehmoment. Zur Wahl stehen unter anderem ein Sechs-Gang-Schalt- oder Acht-Gang-Automatikgetriebe sowie 3.640 oder 4.490 Millimeter Radstand. Außerdem können die TGE-Kastenwagen auch mit Super-Single-Bereifung ausgestattet werden. Eine Niveauanhebung ist für den Allradumbau nicht erforderlich, die Einstiegshöhe bleibt somit unverändert – ein klares Plus beispielsweise beim Einsatz als Krankenwagen oder Kleinbus. Eine Anhebung des Fahrzeugniveaus um 30 Millimeter zur Vergrößerung der Bodenfreiheit ist jedoch optional möglich. Auch die Nutzlast bleibt fast völlig erhalten, denn das Mehrgewicht des Allradsystems beträgt nur rund 130 Kilogramm. So verfügt beispielsweise ein 177 PS starker 5,5-Tonner TGE mit Einzelkabine und kurzem Radstand trotz Allradantrieb über eine beeindruckende Nutzlast von rund 3.370 Kilogramm. Im Feuerwehreinsatz: Der 5,0-Tonner MAN TGE 5.180 besteht dank neuem Allradangebot jetzt auch abseits befestigter Straßen. MAN Truck & Bus bietet mit dem erweiterten 4x4-Angebot seinen Kunden nun noch mehr Auswahlmöglichkeiten sich das passende Fahrzeug für ihren Einsatz zu konfigurieren. Das bisherige Allradangebot im Van-Segment endete bei aufgelasteten 4t zGG. Hier kommt weiterhin der smarte Allradantrieb zum Einsatz, der bei einem Traktionsverlust innerhalb von 0,084 Sekunden automatisch reagiert und aus einem frontgetrieben Straßenfahrzeug ein Allrad-Fahrzeug werden lässt. Weitere Informationen: MAN Truck & Bus Deutschland | © Fotos: MAN | Oberaigner
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München, 13.07.2020 - Als Ergänzung des bestehenden TGE Allrad-Programms führt MAN Truck & Bus eine neue Version mit 5,0 bzw. 5,5 Tonnen Gesamtgewicht ein. Für die Allrad-Umbauten der ab Werk bestellbaren Fahrzeuge arbeitet MAN mit dem österreichischen Spezialisten Oberaigner zusammen. Bauforum24 Artikel (10.07.2020): MAN Truck-Grand-Prix@home Beeindruckende Nutzlast: Der MAN TGE 6.180 mit Einzelkabine und kurzem Radstand kann trotz zusätzlicher Allradtechnik rund 3.370 Kilogramm aufnehmen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover, 10.06.2020 - Gleich drei besondere Lebensretter von Volkswagen Nutzfahrzeuge wären wesentliche Höhepunkte der diesjährigen „Interschutz“ in Hannover gewesen. Jedoch kann selbst die internationale Weltleitmesse für Feuerwehr, Rettungswesen, Bevölkerungsschutz und Sicherheit aufgrund der aktuellen Lage rund um das Coronavirus in diesem Jahr nicht stattfinden. Bauforum24 Artikel (22.04.2020): 45 Jahre Volkswagen Lasten-Transporter Der Crafter als Einsatzleitwagen und der T6.1 Transporter als Krankentransportwagen Ob es um die Koordination eines Feuerwehreinsatzes, den Löscheinsatz oder den Vorauseinsatz bei der Brandbekämpfung geht: Volkswagen Nutzfahrzeuge bietet innovative und bedarfsgerechte Fahrzeuge für den Brand- und Rettungseinsatz – auf der Basis der erfolgreichen T-Baureihe und des Crafter. Die individuellen Auf- und Umbauten erfolgen durch Premium Partner der Volkswagen AG. Der Transporter 6.1 als Mannschaftstransportwagen (MTW) bietet Feuerwehren viele Möglichkeiten für den Transport ihrer Teams. Die zwei bis neun Sitzplätze lassen sich mit wenigen Handgriffen anordnen oder verändern. Die Auswahl zwischen einem Normaldach und einem Hochdach ermöglicht die Anpassung an die Anforderungen vor Ort. Der Transporter Kombi ist durch seine Variantenvielfalt die passende Basis für den Ausbau zum Krankentransportwagen (KTW). Zwei Radstände und zwei Dachhöhen ermöglichen viel Raum für räumliche Anpassungen. Standardmäßige Sicherheits- und Assistenzsysteme, ein optionaler 4MOTION Allradantrieb und ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe sowie ein umfangreiches Krankentransportwagen-Paket sorgen für hohe Fahrsicherheit im täglichen Einsatz. Auch als Einsatzleitwagen (ELW) kann der Crafter mit seinem variablen Innenraum zum Einsatz kommen. Mit optionalen Drehsitzen vorn und einem Umbaukonzept eines Aufbauherstellers können unterschiedliche kundenindividuelle Lösungen realisiert werden. Der T6.1 Transporter im Einsatz als Mannschafts- und Krankentransportwagen Dank permanenten Allradantriebs kann das Einsatzteam mit dem Crafter 4MOTION mit permanentem Allradsystem auch entlegene Orte erreichen. Die nächste Messe Interschutz findet vom 14.-19. Juni 2021 in Hannover statt. Weitere Informationen zu den unterschiedlichen Einsatzfahrzeugen sowie über weitere Auf- und Umbauten finden Sie unter: VWN UmbauPortal Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: VWN
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Automobile Lebensretter von Volkswagen
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hannover, 10.06.2020 - Gleich drei besondere Lebensretter von Volkswagen Nutzfahrzeuge wären wesentliche Höhepunkte der diesjährigen „Interschutz“ in Hannover gewesen. Jedoch kann selbst die internationale Weltleitmesse für Feuerwehr, Rettungswesen, Bevölkerungsschutz und Sicherheit aufgrund der aktuellen Lage rund um das Coronavirus in diesem Jahr nicht stattfinden. Bauforum24 Artikel (22.04.2020): 45 Jahre Volkswagen Lasten-Transporter Der Crafter als Einsatzleitwagen und der T6.1 Transporter als Krankentransportwagen Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Baienfurt / Ravensburg, 13.05.2020 - Gierig wütet sie, tranchiert Stück für Stück den metallenen Vogel, reißt auseinander, was einst zusammengehörte. Wo vorher Passagiere auf Linienflügen entspannten, regiert nun die Schrottschere. Die Baustelle ist ein Airbus vom Typ A340, als flugunfähig eingestuft. Seine fachgerechte Entsorgung wurde zum Fall für die Antal Abbruch & Baumanagement GmbH und ihren Projektleiter Daniel Deigert. Die volle Aufmerksamkeit liegt dabei auf dem Kiesel Multi Carrier KMC400, der den Rückbau erledigen soll. Bauforum24 Artikel (17.04.2020): Kiesel Fahrerschulung Ausgerüstet mit einem Monoblock-Ausleger, erreicht der Kiesel Multicarrier KMC 400 alle abbruchrelevanten Stellen des Airbus. „Wir machen das zum ersten Mal“, beschreibt Deigert die Herausforderung.Eine Woche hat die KTEG-Maschine Zeit, den Job auf der Vorfeldebene eines größeren deutschen Flughafens zu stemmen. Nicht viel, also ist höchste Konzentration und passgenaues Agieren ohne Zeitverzögerungen angesagt. Immerhin werden über 60 Tonnen Metall und Aluminium beim Rückbau des Airbus A340 zerlegt und entsorgt. „Das ist schon eine Hausnummer“, weiß Deigert. Seit sechs Jahren ist Bauleiter Deigert beim Abbruchspezialisten Antal aus Frankfurt am Main beschäftigt, hat schwerpunktmäßig Projekte im Bereich Entkernung, Schadstoffsanierung, Abbruch, Verbau und Erdbau umgesetzt. Der Rückbau des Airbus A340 ist für ihn ein Novum. Wie geplant, ist der KMC400 perfekt für den Flugzeug-Rückbau geeignet. Ausgerüstet mit einem Monoblock-Ausleger, werden alle abbruchrelevanten Stellen des Airbus erreicht. Beeindruckt zeigt sich Deigert von der Vielfältigkeit der Maschine, die mittels eines einfachen Tausches von Monoblock- gegen Longfront-Ausleger auch Hochhäusern effizient zu Leibe rückt. Das Gehäuse des Airbus A340. Vom einstigen Komfort nichts mehr zu sehen. Neben der Metallschere fungiert als Anbaugerät ein Sortiergreifer, um den 60 Tonnen Material beizukommen. Ein steter Wechsel der Werkzeuge ist nicht vonnöten, der Rückbau wird in längeren Etappen gleicher Arbeitsabläufe umgesetzt. Sorgfältige Planung, Konstanten im Arbeitsprozess und die Effizienz der Maschine, die sich keinen Stillstand erlauben kann, bilden das Erfolgsrezept. Die Feuerwehr ist immer mit dabei, denn es bleibt ungewiss, ob Risikofaktoren in Form von Kraftstoffresten bestehen. Der Kraftstoff wurde zwar abgelassen, aber es konnte nicht gänzlich sichergestellt werden, dass sich nicht doch entzündbare Rückstände in den Leitungen befinden. Also halten sich die Männer in Rot bereit und warten auf ihren Einsatz; der zum Glück nicht kommt. Um den Zeitplan einhalten zu können, muss sich Deigert auf seine Mitarbeiter und die Maschine hundertprozentig verlassen. Der Multi Carrier KMC400 wird seinen Erwartungen gerecht und untermauert durch den erfolgreichen Abschluss des Projekts die Systempartnerschaft von Antal mit der Baienfurter Unternehmensgruppe Kiesel. Systempartner Kiesel kommt vor allem bei Neuanschaffungen ins Spiel. Seit fünf Jahren besteht eine enge Bindung zum Abbruchspezialisten Antal. Der Multi Carrier KMC400 wurde von der unternehmensinternen Technologie- & Entwicklungsgesellschaft (kurz: KTEG) gebaut und ausgeliefert, seit zwei Jahren gehört die Maschine bereits dem Unternehmen. Wo rohe Kräfte sinnvoll walten: Anbaugerät Metallschere im Einsatz. Acht Stunden täglich ist der KMC400 beim Rückbau des Airbus A340 im Einsatz. Bei einem solchen Job ist es nicht verwunderlich, dass die Maschinenführer im Vorfeld Schlange stehen. Wann hat man schon mal die Chance, ein Flugzeug zu zerlegen? Den Zuschlag bekommen natürlich „diejenigen, die die Maschine kennen“, zwinkert Deigert. Die Woche ist vorbei, der Airbus A340 Geschichte. Mensch und Maschine haben ganze Arbeit geleistet. Eine weitere spannende Erfolgsgeschichte des Abbruch-Unternehmens Antal und seines Multicarrier KMC400. Weitere Informationen: Kiesel GmbH | © Fotos: Kiesel
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Baienfurt / Ravensburg, 13.05.2020 - Gierig wütet sie, tranchiert Stück für Stück den metallenen Vogel, reißt auseinander, was einst zusammengehörte. Wo vorher Passagiere auf Linienflügen entspannten, regiert nun die Schrottschere. Die Baustelle ist ein Airbus vom Typ A340, als flugunfähig eingestuft. Seine fachgerechte Entsorgung wurde zum Fall für die Antal Abbruch & Baumanagement GmbH und ihren Projektleiter Daniel Deigert. Die volle Aufmerksamkeit liegt dabei auf dem Kiesel Multi Carrier KMC400, der den Rückbau erledigen soll. Bauforum24 Artikel (17.04.2020): Kiesel Fahrerschulung Ausgerüstet mit einem Monoblock-Ausleger, erreicht der Kiesel Multicarrier KMC 400 alle abbruchrelevanten Stellen des Airbus. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Italien, 07.11.2019 - Papst Franziskus hat gestern im Vatikan den von MAN Truck & Bus Italia gespendeten MAN TGE gesegnet. MAN Truck & Bus leistet damit einen Beitrag zum Brandschutz auf dem Hubschrauberlandeplatz im Vatikan. Adressat des neuen MAN-Transporterfahrgestells mit Doppelkabine und Feuerwehraufbau war das Feuerwehrkorps der Vatikanstadt. Bauforum24 Artikel (22.10.2019): MAN digitale Abfahrtskontrolle Papst Franziskus segnet den neuen TGE für die Feuerwehr des Vatikans Mit dieser Spende unterstreicht MAN Truck & Bus sein Bekenntnis zu sozialer Verantwortung. Bei der Übergabe des Fahrzeugs sowie der Segnung durch Papst Franziskus war auch Göran Nyberg anwesend, Vorstand für Sales & Marketing bei MAN Truck & Bus. Der MAN TGE, der an den Vatikan gespendet wurde, besticht einerseits durch modernste Fahrzeugtechnik und wurde optimal für den Einsatzzweck mit Feuerwehrtechnik ausgerüstet. Sein auf dem Fahrerhaus montierter Wasserwerfer ermöglicht es, Wasser und Löschschaum per Fernsteuerung direkt vom Fahrerplatz aus zu steuern. Das macht das Eingreifen der Einsatzkräfte der Vatikanfeuerwehr noch sicherer. Ein Lichtmast ermöglicht, dass das Fahrzeug auch nachts oder bei schlechten Sichtverhältnissen eingesetzt werden kann. Papst Franziskus begrüßt Göran Nyberg, Vorstand Sales & Marketing MAN Truck & Bus. Der MAN TGE 6.180 kommt auch zur Unterstützung der Luftambulanz zum Einsatz. Diese nutzt den innerhalb der Vatikanstadt liegenden Hubschrauberlandeplatz bei Notfalleinsätzen für das Kinderhospital Bambino Gesù in Rom. Papst Franziskus liegt dieses Krankenhaus mit seinen kleinen Patienten schon immer sehr am Herzen, was sich auch durch die eigens für sie organisierten Audienzen in seiner Residenz in Santa Marta zeigt. Im Dienst der Citta‘ del Vaticano: MAN TGE 6.180 mit Doppelkabine und Feuerwehraufbau. Im Dienst der Citta‘ del Vaticano: MAN TGE 6.180 mit Doppelkabine und Feuerwehraufbau. Weitere Informationen: MAN Truck & Bus Deutschland | © Fotos: MAN
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Italien, 07.11.2019 - Papst Franziskus hat gestern im Vatikan den von MAN Truck & Bus Italia gespendeten MAN TGE gesegnet. MAN Truck & Bus leistet damit einen Beitrag zum Brandschutz auf dem Hubschrauberlandeplatz im Vatikan. Adressat des neuen MAN-Transporterfahrgestells mit Doppelkabine und Feuerwehraufbau war das Feuerwehrkorps der Vatikanstadt. Papst Franziskus segnet den neuen TGE für die Feuerwehr des Vatikans Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hinter den Kulissen der Feuerwehr & Rettungswache Wermelskirchen. Wahre Helden mit Raumbedarf! Neues Gebäude für den Rettungsdienst. Wermelskirchen erweitert seine Feuerwache mit Container von Zeppelin Rental. Wahnsinn innerhalb von vier Monaten standen alle Module inklusive Innenausbau und man kann es nicht erkennen dass es Container sind. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal
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Hinter den Kulissen der Feuerwehr & Rettungswache Wermelskirchen. Wahre Helden mit Raumbedarf! Neues Gebäude für den Rettungsdienst. Wermelskirchen erweitert seine Feuerwache mit Container von Zeppelin Rental. Wahnsinn innerhalb von vier Monaten standen alle Module inklusive Innenausbau und man kann es nicht erkennen dass es Container sind. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zur kompletten Video
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Stuttgart, 24.01.2019 - Der stärkste Schneefall seit Jahrzehnten macht Teile von Österreich und Bayern im Januar 2019 zu Katastrophengebieten. Einige Gemeinden sind mit herkömmlichen Fahrzeugen nicht mehr erreichbar und damit in Sachen Versorgung von der Zivilisation abgeschnitten. Vielerorts drohen Lawinen und auch in den eigenen vier Wänden sind die Einwohner besonders betroffener Schneefallgebiete nicht mehr sicher. Denn schwere Schneelasten gefährden die Stabilität vieler Dächer. Ein Wettlauf gegen die Zeit für Feuerwehren, Technisches Hilfswerk und viele weitere Einsatzkräfte, die versuchen die Dächer vom Schnee zu befreien bevor es zum Einsturz kommt. Bauforum24 Artikel (17.01.2019): Unimog mit Aufbau Unimog macht den Schneeengel Beim Bezirksfeuerwehrkommando Amstetten in Niederösterreich kämpfen Mann und Maschine gleichermaßen gegen die Schneemassen. Eines der wichtigsten Werkzeuge: der hochgeländegängige Unimog. Seite an Seite: Feuerwehr und Unimog. Tag für Tag arbeiten die rund 300 Helfer von Feuerwehr und Bundesheer, um auf 1.400 m Höhe die Gebäude und Liftanlagen der Talstation im beliebten Skigebiet Hochkar von den Massen an Schnee zu befreien. Immer wieder müssen sie in der österreichischen Steiermark ausrücken und Hilfsleistungen nach ihrer Dringlichkeit priorisieren. Eines der größten Probleme: die vielen meterhoch zugeschneiten Dächer, die nur schwer von ihrer Last befreit werden können. Denn für die Einsatzkräfte ist diese Arbeit nicht ungefährlich. An einigen schwer zugänglichen Stellen muss der Schnee von Hand mit Schaufel und Besen von Dachvorsprüngen entfernt werden. Mit Haken und Seil müssen sich die Hilfskräfte immer wieder aufs Neue gegen den Absturz sichern. Bei großen oder besonders hoch gelegenen Flächen ist schweres Gerät vonnöten. Viele Nutzfahrzeuge schaffen es aber wegen des vielen Schnees gar nicht erst zu den Einsatzorten. Das ist dann die Stunde eines Schneeengels der besonderen Art. So rückt die Bezirksfeuerwehr in Amstetten der weißen Last mit zwei hochgeländegängigen Unimog zu Leibe. Ausgestattet mit einem Kranaufbau und Zwei-Schalen-Greifern unterstützen die Special Trucks die Hilfskräfte bei schweren Räumeinsätzen. Cool bleiben – auch in Stresssituationen. Anhaltender Schneefall kann in gefährdeten Regionen schnell zum Problem werden. Aus der Steiermark berichten Augenzeugen im Januar 2019, dass einige Gebäude nicht mehr zu erkennen sind, weil sie komplett zugeweht wurden. Mehr als 4 m hoch liegt der Schnee an einigen Stellen und verschließt Haustüren und Fenster. Bevor dort also Dächer von Schneelasten befreit werden können gilt es zunächst die Gebäudezugänge freizulegen. Wegen der Schneemassen sind auch Stromleitungen unterbrochen. Ergebnis: Ein totaler Stromausfall legt die Haushalte im Katastrophengebiet am Hochkar lahm. Aber die gut ausgestatteten Einsatzkräfte von Feuerwehr und Bundesheer können nicht nur Beleuchtung, sondern auch Heizungen, Küchen und Kommunikation wieder in Gang setzen. Und sorgen mit zahlreichen Räumaktionen für sichere Wege und Gebäude. Bei ihrer Arbeit geraten die Helfer manchmal selbst in gefährliche Situationen. So setzt auf der Hochkar Alpenstraße, die ausschließlich für Rettungskräfte freigegeben ist, ein Schneesturm einen Teil der Teams fest: Rund 180 Personen sind zeitweise während ihrer Arbeit am Hochkar eingeschlossen und müssen vor Ort übernachten. Der betroffene Bereich der Klamm kann erst durch Sprengungen und der Auslösung künstlicher Lawinen wieder passierbar gemacht werden. Doch die erfahrenen Einsatzkräfte bleiben cool und geben ihr Bestes. Nicht zuletzt dank der wichtigen Hilfe der beiden roten Unimog kann das Bezirksfeuerwehrkommando in Amstetten eine Erfolgsbilanz ziehen. Als sich die Wettersituation etwas entspannt, ist das Stromnetz schnell wieder erschlossen, Dächer befreit und Straßen passierbar. Die Touristenregion kann wieder Gäste empfangen und beginnen, die weiße Pracht zu genießen. Schon gewusst? Je nach Menge und Temperatur können Dichte und Gewicht von Schnee stark unterschiedlich ausfallen: Während neu gefallener Pulverschnee pro Quadratmeter nur 30 bis 50 kg wiegt, kann meterhoher feuchtnasser Altschnee schnell das 10-fache an Belastung für ein Gebäudedach bedeuten. Auf diese Weise kann Schnee mit bis zu 1 t/qm und mehr ein Dach belasten. Wenn diese Schneelast nicht schnell entfernt wird, herrscht akute Einsturzgefahr. Weitere Informationen: Mercedes-Benz| © Fotos: Mercedes Benz
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