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Heeslingen - Der Bau eines zweiten Logistikzentrums im saarländischen Tholey wird der FRICKE Gruppe durch verkürzte Versandwege zukünftig einen verbesserten Zugang besonders zum französischen und süddeutschen Markt sowie Südeuropa eröffnen. Mit der Entscheidung für einen Generalunternehmer treibt das niedersächsische Familienunternehmen dieses Bauprojekt nun maßgeblich voran. Die Wahl fiel auf einen der drei größten Generalunternehmer Deutschlands, die BREMER AG. Bauforum24 Video (04.10.2023): Fricke Gruppe - Granit Parts Fricke Visualisierung Mit einem Logistikzentrum im saarländischen Tholey plant die FRICKE Gruppe die Zukunft des Handelsunternehmens. Mit der Entscheidung für einen Generalunternehmer brachte das Unternehmen dieses Projekt kurz vor dem Jahreswechsel einen großen Schritt voran. Die Wahl fiel mit der BREMER AG auf einen erfahrenen Partner für dieses Bauvorhaben. Je nach Witterungslage startet die BREMER AG in Tholey mit der Baustelleneinrichtung ab Februar 2024. Das Paderborner Bauunternehmen konnte mit seiner weitreichenden Erfahrung bei Unternehmens- und speziell Logistikbauten sowie als Familienunternehmen mit einer hohen Zuverlässigkeit überzeugen. Abhängig von der Witterung der nächsten Wochen startet die BREMER AG mit der Baustelleneinrichtung bereits ab Februar 2024 in Tholey. „Mit der BREMER AG haben wir nun einen vertrauensvollen Partner gefunden, mit dem wir dieses für die FRICKE Gruppe entscheidende Projekt umsetzen können. Dem Tag, an dem in Tholey die ersten Pakete verladen werden, sehen wir schon jetzt mit großer Vorfreude entgegen. Mit der Entscheidung für BREMER sind wir ihm nun einen großen Schritt nähergekommen“, zeigt sich Hans-Peter Fricke, Geschäftsführer der FRICKE Gruppe, erfreut über das Fortschreiten des Projektes. BREMER übernimmt beim Logistikzentrum in Tholey die schlüsselfertige Ausführung Bau aller Logistik- und Bürobereiche, was einer Investitionssumme von rund 50 Millionen Euro entspricht. Die FRICKE Gruppe investiert insgesamt 160 Millionen Euro in das neue Logistikzentrum. Geplant ist die Fertigstellung des ersten Bauabschnitts für das dritte Quartal 2025. In der Endausbaustufe wird das zweite Logistikzentrum der FRICKE Gruppe eine Nutzfläche von insgesamt 80.000 Quadratmetern aufweisen und ist damit kapazitativ vergleichbar mit dem aktuellen Ersatzteilzentrallager am Heeslinger Hauptsitz der FRICKE Gruppe. Weitere Informationen: Fricke | © Fotos: Fricke

Baienfurt / Ravensburg, 11.09.2018 - Mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres ist die Gesamtzahl der Auszubildenden beim Baumaschinenhändler und Systempartner Kiesel erneut gestiegen: Zusammen mit den 42 jungen Menschen, die sich nun im ersten Ausbildungsjahr bei Kiesel befinden, lernen derzeit bundesweit 120 junge Menschen bei Kiesel ihren Beruf Bauforum24 Artikel (23.07.2018): Kiesel "Coreum - die Baumaschinenwelt" Die 42 neuen Auszubildenden, die im August bei Kiesel angefangen haben. Diese Anzahl an jungen Menschen, die ihre Ausbildung zum Land-und Baumaschinenmechatroniker oder im kaufmännischen Bereich zum Groß- und Außenhandelskaufmann durchlaufen, spiegelt einen bedeutenden Aspekt der Philosophie des Unternehmens Kiesel wider: In Zeiten des drohenden oder bereits realen Fachkräftemangels investiert Kiesel stark in die Ausbildung junger Menschen, um diese frühzeitig für die Branche, die Technik und das Unternehmen zu begeistern und arbeitet hier mit einer Ausbildungsquote von überdurchschnittlichen 11 Prozent. Kiesel ist sehr dienstleistungsorientiert und kann als eine seiner besonderen Stärken ein bundesweites Vertriebs- und Servicenetz vorweisen. Dieses durch hochqualifizierte und gut ausgebildete Nachwuchskräfte weiter auszubauen, ist eines der Ziele des Systempartners. Generationenübergreifend und interdisziplinär Als Familienunternehmen lebt Kiesel die Werte des interdisziplinär und über Generationen hinweg zusammenarbeitenden Teams. Junge Menschen lernen von erfahrenen Kräften, spezialisierte Techniker geben ihr Wissen an die frisch ausgebildeten Monteure weiter, Servicespezialisten sind bundesweit vernetzt und unterstützen sich gegenseitig. Innerhalb des Unternehmens gibt es zahlreiche Möglichkeiten der Weiterqualifizierung und damit die unterschiedlichsten Karriereentwicklungen. Gemeinsam stark: Aufgaben, bei der Zusammenhalt und Teamgeist gefragt sind, standen im Mittelpunkt der Azubi-Days. Der Teamgeist der neu gestarteten Azubis wurde gleich zu Beginn mit Hilfe der so genannten „Azubi-Days“ in der Eifel gestärkt, bei denen die Schlagworte „Zusammenarbeit, Vertrauen und Herausforderung“ Programm waren: Bei Aktionen wie GPS-Orientierungslauf, einer Tour mit Kanadiern, Bogenschießen oder dem gemeinsamen Bau von Flößen lernten sich die Neu-Kieselaner besser kennen und erfuhren gleichzeitig, dass man nur im Team erfolgreich sein kann. Gleichzeitig erhielten sie Anleitung und Unterstützung von den Ausbildungsverantwortlichen, die die Azubi-Days geplant und geleitet haben, und erlebten so einen motivierenden und interessanten Start ins Berufsleben. Weitere Informationen: Kiesel GmbH | © Fotos: Kiesel