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HKL ist neuer Partner des Hamburger SV
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hamburg - Mit dem Start der zweiten Fußball-Bundesliga in die Saison 2024/25 ist HKL BAUMASCHINEN, Marktführer im Bereich Baumaschinenvermietung und seit über 50 Jahren zuverlässiger Partner der Baubranche, fester Partner des Hamburger SV geworden. Im Rahmen dieser Partnerschaft, die zunächst bis zum Sommer 2025 angesetzt ist, wird HKL bei allen Heimspielen des HSV im Hamburger Volksparkstadion durch Bandenwerbung und Bannerplatzierungen präsent sein. Bauforum24 Artikel (26.08.2024): HKL auf der GaLaBau 2024 Stefan Kuntz (links), Vorstand, HSV Fußball AG, und Ulf Böge, Ressortleiter Unternehmenskommunikation bei HKL BAUMASCHINEN, freuen sich über die Partnerschaft. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hamburg - Mit dem Start der zweiten Fußball-Bundesliga in die Saison 2024/25 ist HKL BAUMASCHINEN, Marktführer im Bereich Baumaschinenvermietung und seit über 50 Jahren zuverlässiger Partner der Baubranche, fester Partner des Hamburger SV geworden. Im Rahmen dieser Partnerschaft, die zunächst bis zum Sommer 2025 angesetzt ist, wird HKL bei allen Heimspielen des HSV im Hamburger Volksparkstadion durch Bandenwerbung und Bannerplatzierungen präsent sein. Bauforum24 Artikel (26.08.2024): HKL auf der GaLaBau 2024 Stefan Kuntz (links), Vorstand, HSV Fußball AG, und Ulf Böge, Ressortleiter Unternehmenskommunikation bei HKL BAUMASCHINEN, freuen sich über die Partnerschaft. „HKL steht nicht nur für Qualität und Verlässlichkeit, sondern aufgrund seiner norddeutschen Wurzeln auch für eine starke lokale Verbundenheit. Mit dem Hauptsitz nur einen Steinwurf vom Volksparkstadion entfernt, sind die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Partnerschaft ideal“, sagt Dr. Eric Huwer, Vorstand der HSV Fußball AG. „Durch partnerschaftliches und beständiges Agieren sowie die Qualität unserer Produkte und Services erreichen wir unsere anspruchsvollen Ziele. So werden wir weiter erfolgreich bleiben und als Unternehmen verantwortungsvoll wachsen. Unsere Werte und Beständigkeit in unserem Streben als Team nach dem gemeinsamen Erfolg bilden dafür eine wichtige Grundlage. Gleiches gilt auch beim Fußball – darum passt der Mannschaftssport perfekt zu HKL. Als Firma mit Hauptsitz in Hamburg sind wir dem HSV natürlich sehr verbunden und freuen uns über diese Partnerschaft“, sagt Ulf Böge, Ressortleiter Unternehmenskommunikation bei HKL BAUMASCHINEN. HKL fühlt sich dem Thema soziale Verantwortung eng verbunden – dazu gehören die Unterstützung karitativer und sozialer Einrichtungen, die Teilnahme an gesellschaftlichen Initiativen und eben auch die Unterstützung von Sportvereinen. Zudem zeigt das Engagement für den HSV in sympathischer Weise HKLs Verbundenheit zum Fußball, die viele der Mitarbeiter und Geschäftspartner teilen. Weitere Informationen: HKL BAUMASCHINEN | © Fotos: HKL
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Pfedelbach, 04.02.2021- SCHEUERLE hat seine modularen Plattformwagen der UltralightCombi Baureihe erneut weiterentwickelt. Die neuen Ausführungen lassen jetzt auch die Achslinienkombination 5+7 zu und bieten somit eine höhere Nutzlast. Die bewährte Funktionalität der UltralightCombi Achslinien bleibt wie auch die Kombinationsfähigkeit mit vorhandener Transportausrüstung erhalten. Bauforum24 Artikel (13.08.2020): Scheuerle Trailer Power Assist Der neue UltralightCombi bietet die vielfach bewährte Funktionalität der Vorgängermodelle, ist ihnen aber bei der Solidität und bei den Betriebskosten überlegen. Der Name der Baureihe verrät es: Die modularen Plattformwagen der UltralightCombi Baureihe U10/U11/U12 von SCHEUERLE, ein Unternehmen der Transporter Industry International Group (TII Group), sind in besonderem Maße gewichtsoptimiert und punkten mit einem äußerst günstigen Verhältnis von Nutzlast zu Eigengewicht. Schon die bewährten Modelle setzten Bestmarken im Segment. Im Zuge der Weiterentwicklung des Produktangebotes haben die SCHEUERLE Konstrukteure nun die Solidität der Fahrzeuge weiter optimiert. Das deutlich erhöhte Biegemoment erlaubt es, nun noch mehr Achslinien zu fahren. Bislang ergab die Zusammenstellung aus einem Frontfahrwerk mit vier Pendelachsen, einer Brücke und einem Heckfahrwerk mit sechs Achsen (Bezeichnung der Kombination: 4+6) die stärkste Ausführung des UltralightCombi. Nun ist es möglich, eine Kombination auch aus 5+7 Achslinien zusammenzustellen. Das erschließt dem Fahrzeugbetreiber durch den Einsatz von zwei zusätzlichen Achslinien eine noch größere Nutzlast. Neue Modelle bieten erhöhte Achslasten Mit einer zulässigen Achslast von bis zu 13,4 Tonnen bei 25 km/h - 80 km/h bietet die Ausführung U11 besonders viel Zuladung. Abseits öffentlicher Straßen, beispielsweise im Rahmen der innerbetrieblichen Logistik, sind Achslasten von 14,8 Tonnen bei maximal 25 km/h und 17,4 Tonnen bei 10 km/h möglich. Die Plattformwagen der Baureihe U10 und U12 entsprechen mit einer Gesamtbreite von 2,55 Meter den EG-Normen und der Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO). Das bietet Vorteile bei Genehmigungsverfahren und insbesondere bei Leerfahrten. Darüber hinaus ist es möglich, mit diesen Kombinationen Fähren oder andere breitenkritische Einrichtungen oder Wege zu nutzen. Der Betreiber muss aber gegenüber breiteren Transportplattformen keine Abstriche bei der Standsicherheit machen. Der UltralightCombi verfügt über eine identische Stützweite wie die SCHEUERLE-Fahrzeuge mit drei Meter Breite. Einsatz vielfach bewährter Baugruppen Im Zuge der Modellüberarbeitung haben die Konstrukteure auch großen Wert darauf gelegt, die Zahl der Bauteilvarianten zu verringern und Komponenten der übrigen Combi Baureihe zu verwenden. Das bietet Kunden gleich mehrere Vorteile. So verfügen die neuen UltralightCombi Plattformwagen beispielsweise über die Pendelachsen der EuroCompact Modelle und die Lenkung der InterCombi Fahrzeuge, und damit über Bauteile, deren Zuverlässigkeit seit vielen Jahren erprobt ist. Der Schwanenhals ist nun ebenfalls weitgehend baugleich mit dem der EuroCompact Satteltieflader. Damit ist die stufenlose Sattellastverstellung der EuroCompact Fahrzeuge auch für die UltralightCombi Baureihe verfügbar. Kompatibel zu den Baureihen EuroCombi und InterCombi Trotz der weitreichenden Überarbeitung bleibt die bewährte Funktionalität der UltralightCombi Baureihe vollständig erhalten. Darüber hinaus sind die neuen Ausführungen kompatibel zu den Vorgängermodellen. Zudem lassen sich die UltralightCombi Varianten U10 und U11 auch weiterhin mit den Modulen der InterCombi beziehungsweise EuroCombi Baureihen kombinieren Ein weiterer Vorteil der UltralightCombi Baureihe ist das leichte Handling. Beispielsweise lässt sich bei dem Einsatz einer Brücke mit Hakenkupplungsadapter das Frontfahrwerk zur Beladung abnehmen, so dass selbstfahrende Maschinen über eine flache Rampe von vorne auf das Tiefbett auffahren können. Geeignet für den Transport von großen und zugleich schweren Lasten Fahrzeuge der UltralightCombi Baureihen sind für ein breites Spektrum an Aufgaben einsetzbar. Durch die Achslinienlasten und die EU-konforme Fahrzeugbreite sind die modularen Plattformwagen für den Transport von großen und schweren Lasten auf öffentlichen Straßen geeignet. Durch das niedrige Eigengewicht ermöglichen sie kompaktere Kombinationen bei gleicher Nutzlast, im Vergleich zu den Modulen der Combi-Baureihen oder zu vergleichbaren Fahrzeugen des Wettbewerbs. Baumaschinen, Komponenten für Windenergieanlagen, Behälter, Transformatoren und Bauteile von Raupenkranen sind typische Ladungen. Eine Baureihe – viele Varianten Die modularen Plattformwagen der UltralightCombi Baureihe sind mit 2, 3, 4 und 5 Achsen zu haben. Der modulare Aufbau der UltralightCombi Fahrzeuge erlaubt eine Nutzung als Anhänger und Auflieger sowie als Schemel- oder Tiefbettkombination. Es ist ein umfassendes Angebot an praxisgerechten Ausstattungsoptionen verfügbar. Dazu zählen Bagger-, Platten- und Rahmenbrücken sowie Windturmadapter. Weitere Informationen: Scheuerle | © Fotos: Scheuerle
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Coesfeld/ Flamschen, 13.09.2021 - Vor mehr als 35 Jahren wurden die ersten Anhänger von Krampe aus wiederverwertbaren LKW-Teilen zusammengeschweißt - heute nennt man das „Upcycling“. In der Zwischenzeit hat sich in der Produktion einiges getan und gebrauchte Teile werden schon lang nicht mehr verwendet. Bauforum24 Artikel (17.11.2020): Krampe Erdbaukipper Heavy Duty 550 Seit jeher stehen die roten Kipper aus dem Münsterand für (Wert-)Stabilität. Damals wie heute sind Krampe Kipper langlebig und wertstabil – sie sind für Generationen gemacht. Die ausgesprochen lange Lebensdauer der Fahrzeuge schont nicht nur natürliche Ressourcen, sondern auch die Nerven und den Geldbeutel der Eigentümer. Ressourcen- und klimaschonend wirkt sich auch aus, dass der münsterländer Fahrzeugbauer seit jeher, wo möglich, mit regionalen Lieferanten zusammenarbeitet. „Das vereinfacht nicht nur die Kommunikation, sondern spart lange Anfahrtswege und reduziert damit natürlich auch den CO2-Ausstoß“, erklärt Jürgen Kocks, Einkaufsleiter bei Krampe, und ergänzt: „Durch rollierende Transportsysteme wird zudem Verpackungsmüll eingespart.“ Und auch die Energie kommt bei Krampe „aus eigener Produktion“ oder aus der Nachbarschaft. Seit mehr als zehn Jahren sorgt eine eigene PV-Anlage auf den Hallendächern für Energie und deckt ca. 150 % des Eigenbedarfs. Erneuerbare Energiequellen umrahmen die Krampe Produktionshallen, PV-Anlagen auf den Firmendächern, eine benachbarte Biogasanlage und ein neuer Bürgerwindpark. Seit über 10 Jahren erzeugt und bezieht Krampe grünen Strom und Wärme. Für das Heizen sämtlicher Büros und Produktionshallen bezieht Krampe Fernwärme aus einer Biogasanlage, die drei Landwirte aus der direkten Nachbarschaft betreiben. In sehr kalten Wintermonaten oder bei Lastspitzen kann aber auch mit dem Erdgas-Heizkessel auf dem Krampe Firmengelände Wärme erzeugt und in das Fernwärmenetz eingespeist werden. Um den Energiemix komplett zu machen, beteiligte sich Krampe am Bau eines benachbarten Bürgerwindparks. Dieser produziert seit Anfang 2020 grünen Strom. Die letzte Anlage wurde im Februar diesen Jahres errichtet. Nun können ca. 15.000 Haushalte mit grünen Strom aus Windkraft versorgt werden. Nachhaltiges Denken treibt das münsterländer Unternehmen an. Neben dem Einkauf und der Energiebeschaffung legt die Krampe Fahrzeugbau GmbH großen Wert auf eine möglichst umweltfreundliche Produktion. So werden Krampe Fahrzeuge zum Beispiel durch ein spezielles elektrostatisches Lackierverfahren beschichtet. Das Minimieren von Lösungsmitteln und die Vermeidung von Overspray schonen Ressourcen und die Umwelt. Die große Trockenkabine wird mit Fernwärme von der Biogasanlage geheizt – gerade in den Sommermonaten eine ideale Kombination. Beim Trocknungsvorgang selbst setzt Krampe auf ausreichend lange Zeit, um eine gute Vernetzung zu gewährleisten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, dass Krampe seit Jahren die Grenzwerte für flüchtige organische Verbindungen (VOC) unterschreitet. „Als familiengeführtes Unternehmen denken, arbeiten und wirtschaften wir schon immer nachhaltig. Dazu gehört für uns, auf natürliche Ressourcen zu achten ebenso wie unser Mitarbeiter wertzuschätzen. Das beginnt bei der Ergonomie am Arbeitsplatz und reicht bis zu gemeinsamen Sportveranstaltungen. Eine gelebte Firmenkultur vereint Wertschätzung, Offenheit und Vertrauen“, so Geschäftsführer Robin Krampe. Weitere Informationen: Krampe Fahrzeugbau GmbH | © Fotos: Krampe
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Krampe - Rote Kipper grün produziert
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Coesfeld/ Flamschen, 13.09.2021 - Vor mehr als 35 Jahren wurden die ersten Anhänger von Krampe aus wiederverwertbaren LKW-Teilen zusammengeschweißt - heute nennt man das „Upcycling“. In der Zwischenzeit hat sich in der Produktion einiges getan und gebrauchte Teile werden schon lang nicht mehr verwendet. Bauforum24 Artikel (17.11.2020): Krampe Erdbaukipper Heavy Duty 550 Seit jeher stehen die roten Kipper aus dem Münsterand für (Wert-)Stabilität. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Schussenried, 26.04.2021 – Liebherr liefert neben großen Stückzahlen an Standard-Fahrmischern immer wieder Fahrmischer als Wechselsystem an Kunden aus. Diese flexible Transportlösung ist bei vielen Bauunternehmen aus dem Fuhrpark nicht mehr wegzudenken und erhöht die Wirtschaftlichkeit. Die Wechselsysteme sorgen für eine optimale Auslastung der Fahrzeuge, auch wenn der Auftragseingang bei den Betonwerken nicht gleichmäßig ist. Die Einsatzbereiche neben dem Betontransport sind vielfältig, wie zum Beispiel der Schüttgut-Transport oder der Winterdienst. Bauforum24 Artikel (16.04.2021): Drei weitere Liebherr-Mobilkrane Liebherr-Fahrmischer als Wechselsystem. Schnelles Wechseln mit neuem Mehrzweckantrieb Der Mehrzweckantrieb „MultiDrive“ treibt mehrere Aufbauten mit nur einem Antrieb an, eine Gelenkwelle ist nicht notwendig. Das System ist mit modernen Schnellverschlüssen für Elektrik und Hydraulik ausgestattet, sodass der Aufbau mit geringem Aufwand in wenigen Minuten gewechselt werden kann. Alle Funktionseinheiten sind gut zugänglich und liegen ergonomisch günstigDie Unterhaltskosten sind niedrig, es wird kein Seperatmotor benötigt. Alle Baugruppen sind aufeinander abgestimmt, der Kunde bekommt die Gesamtlösung aus einer Hand. Weitere Informationen: Liebherr-Hydraulikbagger GmbH | © Fotos: Liebherr
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Schussenried, 26.04.2021 – Liebherr liefert neben großen Stückzahlen an Standard-Fahrmischern immer wieder Fahrmischer als Wechselsystem an Kunden aus. Diese flexible Transportlösung ist bei vielen Bauunternehmen aus dem Fuhrpark nicht mehr wegzudenken und erhöht die Wirtschaftlichkeit. Die Wechselsysteme sorgen für eine optimale Auslastung der Fahrzeuge, auch wenn der Auftragseingang bei den Betonwerken nicht gleichmäßig ist. Die Einsatzbereiche neben dem Betontransport sind vielfältig, wie zum Beispiel der Schüttgut-Transport oder der Winterdienst. Bauforum24 Artikel (16.04.2021): Drei weitere Liebherr-Mobilkrane Liebherr-Fahrmischer als Wechselsystem. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Markt Schwaben, März 2021 - Neue Wege gehen in der Landwirtschaft - dies will Georg Föstl mit der kürzlich angeschafften Planierraupe D61PXi von Komatsu aus dem Hause Kuhn Baumaschinen. Der zukunftsorientierte Lohnunternehmer ist seit bald 18 Jahren im Landkreis Ebersberg als kompetenter Partner für Landwirtschaft und Erdbau tätig. Um seine Auftraggeber noch effektiver und umfangreicher bedienen zu können, setzt er nun auf iMC – neueste intelligente Technologie von Komatsu. Bauforum24 Artikel (21.01.2021): Neue Planierraupe D375A-8 von Komatsu Optimale Sicht auf Schild und Laufwerk bietet die Komatsu Kettenraupe 61PXi Der gelernte Landwirt, Georg Föstl bietet sämtliche Dienstleistungen rund um die Landwirtschaft an: „Von der Saat bis zur Ernte!“ – so das Motto von Föstl. 95 Prozent meiner Kunden sind Stammkunden, mit denen ich seit Jahren vertrauensvoll zusammenarbeite“, erklärt Föstl und für die er pflügt, sät, schwadet, häckselt, transportiert und im Silo verdichtet oder Großpacken presst. All diese Leistungen bietet er seinen Kunden an und zwar mit eigenen Maschinen und Fahrzeugen, mit Traktoren von 25 PS bis 420 PS, über sämtliche Säh- und Erntemaschinen bis hin eben zu der neu erworbenen Komatsu Raupe D61PXi reichen. Mit einem Mitarbeiter in Vollzeit und bis zu 15 Teilzeitmitarbeiter während der Erntezeit arbeitet er in all diesen Bereichen, hält seine Maschinenflotte immer auf dem aktuellen Stand und ist offen für neue Technologien. So entstand auch die Idee, eine eigene Planierraupe in den Fuhrpark zu integrieren. Unternehmer Föstl, selbst Experte für Transporte, holte seine neue Komatsu Raupe D61PXi direkt bei Kuhn Baumaschinen in Hohenlinden ab. (von links): Georg Föstl, Alexander Esterl, Gebietsverkaufsleiter Kuhn, Sohn Benedikt und Mitarbeiter Ludwig Huber. Die D61PXi soll unter anderem in Biogasanlagen zum Einbau von Häckselgut, zum Beispiel Maissilage, eingesetzt werden. Dafür bekommt die Maschine beschichtete Pads, in Form von Gummiaufsteckplatten, um den Boden und das Material nicht zu beschädigen. Die i-Technologie soll neben dem Verdichten dabei helfen, das ideale Gefälle der Oberfläche zu erreichen, um unter anderem den Wasserablauf in die richtige Richtung zu steuern. Hauptsächlich wird die Raupe für die wachsende Sparte Erd-, und Tiefbau des Unternehmers eingesetzt. Seit etwa fünf Jahren ist der Unternehmer auch in diesem Bereich tätig und arbeitet erfolgreich mit größeren Bauunternehmen zusammen, für die er den Abtransport und den Einbau von Humus- und Oberbodenabtrag übernimmt. Von der Saat bis zur Ernte – Föstl bietet hierfür sämtliche Dienstleistungen für die Landwirtschaft an, wo unter anderem auch die Komatsu Maschine eingesetzt werden soll. Besonderes Augenmerk legte der Lohnunternehmer auf die Benutzerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit der Raupe und natürlich die integrierte GPS Steuerung. Bei Kuhn Baumaschinen fand er die für ihn passende Maschine. Die Raupe testete er auf dem Demogelände in Hohenlinden und war sofort überzeugt. Denn Planierraupen von Komatsu mit intelligenter Maschinensteuerung führen in der Automatik-Betriebsart nicht nur das Grobplanum sondern auch hochpräzise Feinplanierarbeiten aus. Die bislang am Schild installierten Komponenten der Maschinensteuerung wurden durch eine ab Werk installierte GNSS-Antenne auf dem Kabinendach, eine moderne inertielle Messeinheit (IMU+) und Zylinder mit Hubwegsensoren ersetzt. Das tägliche An- und Abbauen von Antennen und Kabeln am Schild ist so nicht mehr nötig und der damit verbundene Verschleiß der Komponenten entfällt. Auch von Beratung und Betreuung von Kuhn Baumaschinen ist Föstl begeistert. „Neben der fairen Preisgestaltung und Beratung vor dem Kauf, lief auch die Übergabe und Abwicklung perfekt ab – wir bekamen die Maschine sogar früher als vereinbart“, berichtet der Lohnunternehmer. Weitere Informationen: Komatsu Europe | © Fotos: Kuhn Baumaschinen Deutschland GmbH
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Markt Schwaben, März 2021 - Neue Wege gehen in der Landwirtschaft - dies will Georg Föstl mit der kürzlich angeschafften Planierraupe D61PXi von Komatsu aus dem Hause Kuhn Baumaschinen. Der zukunftsorientierte Lohnunternehmer ist seit bald 18 Jahren im Landkreis Ebersberg als kompetenter Partner für Landwirtschaft und Erdbau tätig. Um seine Auftraggeber noch effektiver und umfangreicher bedienen zu können, setzt er nun auf iMC – neueste intelligente Technologie von Komatsu. Bauforum24 Artikel (21.01.2021): Neue Planierraupe D375A-8 von Komatsu Optimale Sicht auf Schild und Laufwerk bietet die Komatsu Kettenraupe 61PXi Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover, März 2021 – 65 Jahre alt, aber noch lange nicht in Rente: Der legendäre VW Bus, von den Fans liebevoll Bulli genannt, wird seit dem 8. März 1956 im Werk von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) in Hannover- Stöcken produziert. Seitdem sind mehr als 9 Millionen Bullis im Werk gebaut worden. Die Produktion im Werk wird aktuell aufwendig modernisiert und umgebaut. Mit dem Start des neuen Multivan in diesem Jahr und dem ID. BUZZ (2022) werden erstmals Fahrzeuge mit konventionellem Antrieb, Plugin-Hybrid respektive vollelektrischem Antrieb in Hannover gebaut. Bauforum24 TV Video (10.09.2020): VW T6.1 Multivan mit 199PS im Test Am 8. März 1956 startet die Produktion im Werk Hannover nach nur einjähriger Bauzeit. Carsten Intra, Vorsitzender des Markenvorstands bei VWN: „Wir können mit Stolz auf das zurückblicken, was wir hier in Hannover geschafft haben. Die Geschichte des Werks ist so einzigartig wie der Bulli selbst – und wie die Menschen, die Millionen dieser Fahrzeuge hier gebaut haben. Gleichzeitig blicken wir am Standort in die Zukunft: Mit Start des neuen Multivan in diesem Jahr und dem ID. BUZZ ab 2022 komplettieren wir unser modernes und attraktives Angebot an Transportern, Vans und Freizeitmobilen für eine breite Kundschaft. Eben für jeden den richtigen.” Zudem werden ab 2024 in Hannover Premium-E-Fahrzeuge (D-SUV) für weitere Konzernmarken produziert. „Damit steht das Werk exemplarisch für die Transformation der gesamten Marke. Volkswagen Nutzfahrzeuge und der Konzern unterstrichen dies zuletzt mit der Investition von 680 Millionen Euro für die Fertigung des D-SUV.” Bertina Murkovic, Vorsitzende des Betriebsrats VWN: „Als wir vor fünf Jahren das 60-jährige Bestehen unseres Werkes gefeiert haben, waren die Rahmenbedingungen wahrlich anders: Familienfest und Bulli-Ausstellung im historischen Museum waren tolle Events, um Danke zu sagen. Danke an unsere Bullibauer in Hannover, die unseren Produkten Leben einhauchen. Der Transporter, der Bulli hat uns als Marke groß gemacht. Gerade weil wir Vielfalt in den Genen haben: Produkte für fast jeden gewerblichen Nutzen auf der einen und jede Freizeitaktivität auf der anderen Seite. Und genau diese Vielfalt ist unsere Zukunft: Der T6.1, der neue Multivan und bald der ID. BUZZ. Das ist das Fundament unserer Marke und unseres Standortes und darauf können wir, darauf kann Hannover stolz sein.“ Josef Baumert, Vorstand für Produktion und Logistik VWN: „Für unsere neuen Produkte modernisieren wir das Werk grundlegend – und das bei voller Fahrt, ohne die laufende Produktion zu unterbrechen. Der Karosseriebau für den neuen Multivan steht schon, für den ID. BUZZ befindet er sich gerade im Aufbau, über 1.300 Roboter werden hier künftig eingesetzt. Ab 2022 laufen in unserer Montage auf nur zwei Produktionslinien drei Fahrzeuge, jedes basiert auf einer anderen Plattform. Damit haben wir die Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft in Hannover geschaffen.“ Mit dem T7 wird erstmals ein Fahrzeug auf Basis den Modularen Querbaukastens (MQB) in Hannover gefertigt, der ID. BUZZ steht auf dem MEB (Modularer E-Antriebs-Baukasten). In einer Video-Botschaft an die Belegschaft schaut Werkleiter Thomas Hahlbohm auf über sechs Jahrzehnte zurück, blickt vor allem auch auf die Aufgaben in den kommenden Jahren: „Nehmen wir die Herausforderungen an. So, wie wir das bei VWN in Hannover immer gemacht haben. Für die Zukunft unseres Standorts und die Zukunft unseres Bulli. Das Werk wir heute 65. Jahre alt – aber in Rente geht es noch lange nicht.” Zahlen Daten und Fakten und Werk Hannover Werksgelände: 1,1 Millionen Quadratmeter (ca. 152 Fußballfelder) Anzahl Mitarbeiter am Standort 2020: 14.800 (inkl. Volkswagen Group Components) Anzahl Fahrräder auf dem Werksgelände: 3.000 Anzahl gebauter Fahrzeuge: Rückblick: Der Bulli wird Symbol des Wirtschaftswunders In den Kinos läuft Heinz Rühmann als „Charley‘s Tante“, aus kleinen Transistor-Radios tönt der Elvis Presley-Hit „Love me tender“. Und die Deutschen entdecken ihre Liebe zum Automobil: Das sogenannte Wirtschaftswunder ist da. Der Volkswagen Käfer ist bestverkaufter Pkw des Jahres 1955, knackt im Laufe des Jahres die Millionen-Grenze. Auch der Bulli ist heißbegehrt. Die Produktionskapazität im Wolfsburger Stammwerk, wo der Bulli bereits seit 1950 gebaut wird, reicht längst nicht aus, um die Nachfrage zu decken. Brot, Bier und Buletten müssen zum Verbraucher. Auch Konsumartikel wie Fernseher und Kühlschränke sollen schnellstmöglich und sicher zum Kunden geliefert werden. Dazu brauchen Geschäftsleute und Handwerker den unverwüstlichen Bulli. Über 235 Städte und Gemeinden bewerben sich damals, um neuer Standort für das geplante Transporter-Werk zu werden. Heinrich Nordhoff, Generaldirektor der Volkswagenwerk GmbH und späterer Vorstandsvorsitzender der Volkswagenwerk AG, gewinnt den Aufsichtsrat für den von ihm favorisierten Standort Hannover. Wesentliche Vorteile sind die unmittelbare Nähe zum Mittellandkanal und ein bestehender Verschiebebahnhof. Aber Nordhoff erkennt bereits damals: „Den Wert eines Unternehmens machen nicht Gebäude und Maschinen und auch nicht seine Bankkonten aus. Wertvoll an einem Unternehmen sind nur die Menschen, die dafür arbeiten, und der Geist, in dem sie es tun.“ Zunächst beginnen 372 Mitarbeiter in einem schneereichen Winter mit dem Bau. Schon Ende März 1955 sind auf der Baustelle 1.000 Arbeiter beschäftigt. Der durch einsetzendes Tauwetter inzwischen aufgeweichte, matschige Boden muss mit Bohlenwegen gesichert werden, damit Lkw Baumaterial anliefern können. Auf dem Gelände selbst wächst eine kleine, provisorische Stadt heran – mit Baubüros, Versorgungs- und Unterkunftsbaracken, Kantinenzelten. Auch geschäftstüchtige Händler mit Verkaufsbuden siedeln sich hier schnell an. Nach nur 12 Wochen ragen die Mauern schon über vier Meter in die Höhe. 28 Kräne sind im Dauereinsatz, 22 große Mischmaschinen spucken täglich 5.000 Kubikmeter Beton aus. Insgesamt werden 1.750.000 Kubikmeter Erde bewegt – so viel wie damals 256.000 Lastwagenladungen. Ab Mai 1955 sind rund 2.000 Arbeiter täglich auf der Riesenbaustelle beschäftigt. 600.000 Quadratmeter Schalholz werden für den Betonguss verbraucht. Zum Vergleich: „Damit hätte man einen ein Meter breiten Holzsteg von Wolfsburg nach Basel bauen können“, schreibt ein Journalist damals. Gleichzeitig schult Volkswagen bereits neue Mitarbeiter für die Transporter- Fertigung. Mit einem dafür extra eingesetzten Zug fahren sie jeden Tag um 4.10 Uhr vom Hauptbahnhof nach Wolfsburg, wo sie in die Produktion des Bulli eingewiesen werden. 3.000 Beschäftigte sollen den reibungslosen Produktionsstart garantieren. In nur wenigen Wochen wird der Karosseriebau eingerichtet, im Februar 1956 ist auch der mehrgleisige, zehn Kilometer lange Bahnanschluss zum Werk fertig. Am 8. März 1956 startet die Serien-Produktion eines künftigen Symbols der „Wirtschaftswunderjahre“ in Hannover-Stöcken mit 4.000 Mitarbeitern. Bis 1967, dem Ende der Produktion der ersten Transporter-Generation, laufen in Deutschland 1,8 Millionen Bulli vom Band. Bis heute sind im VWN-Werk in Hannover Stöcken mehr als 10 Millionen Fahrzeuge gefertigt worden. Aktuell wird im Werk der T6.1 gebaut, noch in diesem Jahr startet die Produktion des neuen Multivans (mit konventionellem Antrieb sowie als Plugin-Hybrid). Im kommenden Jahr wird das erste von Volkswagen Nutzfahrzeuge rein vollelektrische Fahrzeug in Hannover in Großserie gefertigt: Der ID. BUZZ. Die Geschichte des Bulli aus Hannover geht weiter. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: VWN
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Hannover, März 2021 – 65 Jahre alt, aber noch lange nicht in Rente: Der legendäre VW Bus, von den Fans liebevoll Bulli genannt, wird seit dem 8. März 1956 im Werk von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) in Hannover- Stöcken produziert. Seitdem sind mehr als 9 Millionen Bullis im Werk gebaut worden. Die Produktion im Werk wird aktuell aufwendig modernisiert und umgebaut. Mit dem Start des neuen Multivan in diesem Jahr und dem ID. BUZZ (2022) werden erstmals Fahrzeuge mit konventionellem Antrieb, Plugin-Hybrid respektive vollelektrischem Antrieb in Hannover gebaut. Bauforum24 TV Video (10.09.2020): VW T6.1 Multivan mit 199PS im Test Am 8. März 1956 startet die Produktion im Werk Hannover nach nur einjähriger Bauzeit. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Gelsenkirchen, 03.03.2021 - Der Hersteller von schwerem Baumaschinen GHH hat mit seinem neuen LH-7 einen bemerkenswerten Fahrlader auf den Markt gebracht. Das Modell biete die größte Schaufel, stärkste Motorisierung und beste Steigleistung in der Klasse mit sieben Tonnen Nutzlast, hieß es. All das kombiniert in einem super emissionsarmen, kompakten Gesamtpaket. Bauforum24 Artikel (01.12.2020): GHH: Tembo 4x4 E-LV auf Toyota-Basis GHH hat den LF-7 als Fahrlader mit hohem Leistungsanspruch auf den Markt gebracht GHH gilt als Spezialist für alles, was in der Gesteinslogistik auf Rädern steht. Mit dem Neuzugang wächst das Angebot der Gelsenkirchener bei Fahrladern bzw. Load Haul Dumpern (LHD) zu einem der größten der Welt heran. Der knickgelenkte LF-7 trägt 7.000 kg Nutzlast in seiner Schaufel mit einem Fassungsvermögen von 3,6 m3. Das Fahrzeug ist in Fahrstellung nur 8.900 mm lang, an der Schaufel 2.240 mm breit und an der Kabine im beladenen Zustand 2.200 mm hoch. Damit eignet sich der LF-7 auch für enge Einsatzumgebungen. Bei rund 18 Tonnen Einsatzgewicht wird der LF-7 von einem 164 kW starken Cummings-Diesel angetrieben. Er erfüllt die Abgasnormen Tier 3 und 4 sowie EU Stufe 5 und zählt damit zu den "saubersten" Fahrzeugen im Segment. Das Dana-Getriebe schaltet in jeweils vier Gängen vorwärts und rückwärts, um Steigungen von bis zu 28 Prozent zu bewältigen. Geschwindigkeiten bis 27 km/h sind möglich. Die ergonomische Kabine ist nach ROPS/FOPS zertifiziert und bietet ein hohes Maß an Sicherheit und Ergonomie. Der Hersteller lobt den robusten Rahmen und die durchdachte Konstruktion, die zu niedrigen Betriebskosten führen soll. Ein Grund seien die gut erreichbaren Zugänge für Wartungszwecke. Über die hauseigene Analysesoftware "GHH InSiTE" lassen sich alle relevanten Fahrzeugdaten abrufen und aus der Ferne auswerten. Der LF-7 ist außerdem mit einer Schnittstelle zur Näherungserkennung ausgestattet und kann optional mit einer Schaufelwaage und einem Reifendruckkontrollsystem ausgerüstet werden. Der LF-7 hat die DNA seiner erfolgreichen Vorgänger und Schwestermodelle und kann damit als sehr zuverlässig gelten. Im Zusammenspiel mit dem Muldenkipper MK-A20 ist ein effizientes Laden in drei Durchgängen möglich. Alles in allem ein beeindruckendes Paket, aufgebaut auf einer soliden Basis. GHH bietet Fahrlader mit Nutzlasten von 3 bis 21 Tonnen an. Nimmt man das große Angebot an Tieffahrladern und die EX-geschützten Modelle hinzu, kann GHH sogar als Marktführer gelten. Dabei stellen Fahrlader nur ein Segment im Gesamtprogramm des Herstellers dar. Mehr dazu unter GHH-Fahrzeuge.de im Internet. Weitere Informationen: GHH Fahrzeuge GmbH | © Fotos: GHH
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Gelsenkirchen, 03.03.2021 - Der Hersteller von schwerem Baumaschinen GHH hat mit seinem neuen LH-7 einen bemerkenswerten Fahrlader auf den Markt gebracht. Das Modell biete die größte Schaufel, stärkste Motorisierung und beste Steigleistung in der Klasse mit sieben Tonnen Nutzlast, hieß es. All das kombiniert in einem super emissionsarmen, kompakten Gesamtpaket. Bauforum24 Artikel (01.12.2020): GHH: Tembo 4x4 E-LV auf Toyota-Basis GHH hat den LF-7 als Fahrlader mit hohem Leistungsanspruch auf den Markt gebracht Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Dortmund, 18.02.2021- HKL Teleskopmaschine befreit Signal Iduna Park von Eis und Schnee. Schnee in rauen Mengen dazu vereiste Zuwege im SIGNAL IDUNA PARK, Stadion von Borussia Dortmund (BVB) und Austragungsort des Heimspiels gegen Hoffenheim am letzten Samstag. „Bitte einmal Aufräumen“ lautete darum der Auftrag der BVB Objektbetreuung an die Firma Schlüter Garten u. Landschaftsbau, die sich an das HKL Center Dortmund wandte. Bauforum24 Artikel (02.02.2021): HKL am Universitätsklinikum Münster Ausgerüstet mit einer großen Schaufel räumt eine Merlo Teleskopmaschine die Schneemassen im SIGNAL IDUNA PARK. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Dortmund, 18.02.2021- HKL Teleskopmaschine befreit Signal Iduna Park von Eis und Schnee. Schnee in rauen Mengen dazu vereiste Zuwege im SIGNAL IDUNA PARK, Stadion von Borussia Dortmund (BVB) und Austragungsort des Heimspiels gegen Hoffenheim am letzten Samstag. „Bitte einmal Aufräumen“ lautete darum der Auftrag der BVB Objektbetreuung an die Firma Schlüter Garten u. Landschaftsbau, die sich an das HKL Center Dortmund wandte. Bauforum24 Artikel (02.02.2021): HKL am Universitätsklinikum Münster Ausgerüstet mit einer großen Schaufel räumt eine Merlo Teleskopmaschine die Schneemassen im SIGNAL IDUNA PARK. Die Zufahrten zu den Parkflächen und die Zuwege zu den Besuchertribünen mussten kurzfristig von Schnee und Eis befreit werden. HKL empfahl dafür einen Merlo P40.9, der gegenüber den häufig für solche Arbeiten eingesetzten Radladern klare Vorteile bot: Mit einer hydraulisch betriebenen großen Schaufel als Zusatzausrüstung war die Teleskopmaschine im Stadion allround einsetzbar. Sie übernahm das Schneeschieben und Eisschürfen und kippte mithilfe ihres ausfahrbaren Teleskoparmes die angefallenen Schnee- und Eismengen über die Einfriedungen in den Außenbereich der Anlage ab. Von dort wurden sie per LKW abtransportiert. Das Stadion war frei für das Spiel, das für den BVB enttäuschend mit 2:2 endete. Weitere Informationen: HKL BAUMASCHINEN GmbH | © Fotos: HKL
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Scheuerle UltralightCombi Baureihe
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Pfedelbach, 04.02.2021- SCHEUERLE hat seine modularen Plattformwagen der UltralightCombi Baureihe erneut weiterentwickelt. Die neuen Ausführungen lassen jetzt auch die Achslinienkombination 5+7 zu und bieten somit eine höhere Nutzlast. Die bewährte Funktionalität der UltralightCombi Achslinien bleibt wie auch die Kombinationsfähigkeit mit vorhandener Transportausrüstung erhalten. Bauforum24 Artikel (13.08.2020): Scheuerle Trailer Power Assist Der neue UltralightCombi bietet die vielfach bewährte Funktionalität der Vorgängermodelle, ist ihnen aber bei der Solidität und bei den Betriebskosten überlegen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Münster, 02.02.2021 - Kein alltägliches Projekt: HKL beförderte eine Containeranlage per Kran quer über eine Baugrube an ihren Einsatzort. Dies geschah kürzlich an der Domagstraße in Münster, wo derzeit der Rohbau des neuen medizinischen Forschungszentrums der Universitätsklinik Münster (UKM) entsteht, auf dem an die Klinik angrenzenden Gelände. Bauunternehmung AUG. Prien orderte hierfür bei HKL verschiedene Raumsysteme. Bauforum24 Artikel (03.07.2020): HKL BAUMASCHINEN feiert Jubiläum Eine Containeranlage von HKL begleitet die Baumaßnahmen für das neue medizinische Forschungszentrum am Universitätsklinikum Münster. Die Anlieferung der Containeranlage durch HKL erfolgte zum geplanten Zeitpunkt. Da war die Baugrube für den Rohbau bereits ausgehoben: zwei Etagen tief und durch Spundwände und Planen gegen mögliches Absacken gesichert. Es gab keinen direkten Zufahrtsweg und so bestand die einzige Möglichkeit, die Container vom LKW an ihren Bestimmungsort zu befördern, darin, jedes Element einzeln per Kran über die 60 Meter breite Baugrube zu heben. Eine Aufgabe, die viel Präzision und Expertise erfordert. Im Vorfeld wurde das Einzelgewicht aller 12 Raumsysteme ermittelt. So stellten die Experten sicher, dass der bereits für die Bauarbeiten installierte Kran dem Heben der bis zu 3,5 Tonnen schweren Containern standhielt. Dank der guten Zusammenarbeit aller Beteiligten konnte die Anlage ohne weitere Probleme aufgebaut werden. Sie verfügt über zwei Stockwerke mit Baustellenbüros, Aufenthalts- und Umkleideräumen sowie Sanitäranlagen. „Wir haben bereits einige Projekte in Zusammenarbeit mit HKL bewältigt und wissen, dass wir jederzeit Unterstützung erhalten – auch bei besonderen Anforderungen wie in diesem Fall. Das schätzen wir sehr“, sagt Ing. Hakan Erdem, Bauleiter bei AUG. Prien. Speziell: Die Anlieferung der HKL Container musste per Kran, quer über die Baugrube erfolgen. „Die Gestellung der Raumsysteme auf diesem ungewöhnlichen Weg war eine wirklich spezielle Aufgabe. Am Ende hat alles bestens geklappt“, sagt Hans-Joachim Kujawski, Gebietsleiter HKL BAUMASCHINEN. Die Fertigstellung des Forschungscampus ist für 2023 geplant. Der HKL MIETPARK bietet eine Vielzahl an Raumsystemen für jeden Einsatzbedarf – vom Standard- oder Zweiraumcontainer bis zur kompletten Systemanlage. Sie werden individuell gestaltet und genau auf Bedarf und Einsatzzweck des Kunden abgestimmt. Die Ausstattung mit Mobiliar, Küchenzeile und Sicherheitsvorrichtungen gehört dabei ebenso zum HKL Service wie die Beratung und Planung im Vorfeld sowie der schlüsselfertige Aufbau der Gebäude. Weitere Informationen: Relevante Links | © Fotos:
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HKL am Universitätsklinikum Münster
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Münster, 02.02.2021 - Kein alltägliches Projekt: HKL beförderte eine Containeranlage per Kran quer über eine Baugrube an ihren Einsatzort. Dies geschah kürzlich an der Domagstraße in Münster, wo derzeit der Rohbau des neuen medizinischen Forschungszentrums der Universitätsklinik Münster (UKM) entsteht, auf dem an die Klinik angrenzenden Gelände. Bauunternehmung AUG. Prien orderte hierfür bei HKL verschiedene Raumsysteme. Bauforum24 Artikel (03.07.2020): HKL BAUMASCHINEN feiert Jubiläum Eine Containeranlage von HKL begleitet die Baumaßnahmen für das neue medizinische Forschungszentrum am Universitätsklinikum Münster. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hannover, 09.01.2021 - Bei Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) wurde der Jahreswechsel erneut für Modernisierungs- und Umbaumaßnahmen im Werk Hannover genutzt. Rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von VWN und Servicefirmen sind zwischen dem 23. Dezember und 10. Januar am Standort im Einsatz gewesen. Im Fokus: Arbeiten in der Produktion für das neue T-Modell sowie der Aufbau der Produktionslinien für den vollelektrischen ID. BUZZ. Bauforum24 Artikel (26.11.2020): VWN: neuer Caddy jetzt im Handel „Hochzeit“ in 2022 (v.l.): Wilhelm Grefe (Planung Modernisierung Montage), Holger Wientjes (Leiter Planung und Steuerung), Jens Borchers (Planung Projekt ID. BUZZ) und Werkleiter Thomas Hahlbohm prüfen die Anlagen, an denen Antriebsstrang und Karosserie des ID. BUZZ zusammengeführt werden – die so genannte „Hochzeit". Insgesamt wurden rund 100 Maßnahmen am Standort Hannover umgesetzt, viele davon in der Montage. Damit verfolgt die Marke konsequent die Modernisierungs-Strategie des Werkes. „Unser Werk in Hannover bauen wir zum Hybrid-Werk um, in dem wir effizient Fahrzeuge mit verschiedenen Antriebsvarianten bauen werden“, sagt Thomas Hahlbohm, Leiter Werk Hannover. Neben dem aktuellen T6.1 werden künftig der neue Multivan (2021) mit Verbrennungs- und Hybridantrieb sowie der vollelektrische ID. BUZZ (2022) gefertigt. Neuer Stahlbau in der Montage: Thomas Hahlbohm (Leiter Werk Hannover, links) und Holger Wientjes (Leitung Steuerung und Planung) begutachten den aufwendigen neuen Stahlbau in der Montage, durch den in die Halle eine zweite Ebene eingezogen wurde. Hahlbohm weiter: „Für unser neues T-Modell sind wir jetzt auf der Zielgeraden! Zeitgleich bauen wir die Produktionslinien des ID. BUZZ in der Fabrik auf.“ Die produktionsfreien Wochen seien vor allem dafür genutzt worden, die neuen Fertigungsbereiche an die bestehende Infrastruktur anzubinden. „Im Fokus steht die Montage, in der wir künftig eine höchst komplexe und moderne Fördertechnik aufbauen. Mit dem Start des ID. BUZZ werden drei Modelle mit unterschiedlichen Antrieben durch unsere Fabrik laufen.“ Wilhelm Grefe (Planung Modernisierung Montage, links), und Jens Borchers (Planung Projekt ID. BUZZ) im Bereich der modernisierten Montage, in der künftig das neue T-Modell und der ID. BUZZ gefertigt werden. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: VWN
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VWN-Werk rüstet sich für neues T-Modell
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Hannover, 09.01.2021 - Bei Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) wurde der Jahreswechsel erneut für Modernisierungs- und Umbaumaßnahmen im Werk Hannover genutzt. Rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von VWN und Servicefirmen sind zwischen dem 23. Dezember und 10. Januar am Standort im Einsatz gewesen. Im Fokus: Arbeiten in der Produktion für das neue T-Modell sowie der Aufbau der Produktionslinien für den vollelektrischen ID. BUZZ. Bauforum24 Artikel (26.11.2020): VWN: neuer Caddy jetzt im Handel „Hochzeit“ in 2022 (v.l.): Wilhelm Grefe (Planung Modernisierung Montage), Holger Wientjes (Leiter Planung und Steuerung), Jens Borchers (Planung Projekt ID. BUZZ) und Werkleiter Thomas Hahlbohm prüfen die Anlagen, an denen Antriebsstrang und Karosserie des ID. BUZZ zusammengeführt werden – die so genannte „Hochzeit". Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Bau-Simulator 3 – Console Edition
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Düsseldorf, 07.04.2020 - Mit der Bau-Simulator 3 – Console Edition bringen astragon Entertainment und weltenbauer. Software Entwicklung den beliebten Bau-Simulator 3 nun endlich auch auf die Konsolen. Nach dem großen Erfolg der mobilen Version des Spiels, dürfen baubegeisterte Spieler somit ab sofort auch auf der PlayStation®4 und Xbox One mit zahlreichen offiziell lizenzierten Baumaschinen zur Tat schreiten und ihr eigenes Bau-Imperium aufbauen. Bauforum24 Artikel (10.04.2019): Bau-Simulator 3 Bau-Simulator 3 – Console Edition lässt Konsolenspieler mit schwerem Baugerät zur Tat schreiten! Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 2 Antworten
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Düsseldorf, 07.04.2020 - Mit der Bau-Simulator 3 – Console Edition bringen astragon Entertainment und weltenbauer. Software Entwicklung den beliebten Bau-Simulator 3 nun endlich auch auf die Konsolen. Nach dem großen Erfolg der mobilen Version des Spiels, dürfen baubegeisterte Spieler somit ab sofort auch auf der PlayStation®4 und Xbox One mit zahlreichen offiziell lizenzierten Baumaschinen zur Tat schreiten und ihr eigenes Bau-Imperium aufbauen. Bauforum24 Artikel (10.04.2019): Bau-Simulator 3 Bau-Simulator 3 – Console Edition lässt Konsolenspieler mit schwerem Baugerät zur Tat schreiten! In der Bau-Simulator 3 – Console Edition schlüpft der Spieler in die Rolle eines aufstrebenden Bauunternehmers. Das in einer frei befahrbaren europäischen Kleinstadt angesiedelte Spiel bietet Simulationsfreunden dabei Zugriff auf mehr als 50 offiziell lizenzierte und liebevoll nachgebildete Fahrzeuge und Baumaschinen weltweit bekannter Marken und Hersteller wie Caterpillar®, Liebherr, CASE, Bobcat, Palfinger, STILL, MAN, ATLAS, Bell, BOMAG, WIRTGEN GmbH, JOSEPH VÖGELE AG, HAMM AG und MEILLER Kipper. In mehr als 80 abwechslungsreichen Missionen gilt es hier, sein Können mithilfe des riesigen Fuhrparks unter Beweis zu stellen. Sei es bei kleineren Lieferaufträgen, beim Gartenbau, dem Bau von Ein- und Mehrfamilienhäusern, dem Errichten von Industriehallen und Hochausbauten oder beim Brücken und Straßenbau: Dank des riesigen Fuhrparks und den vielfältigen und herausfordernden Jobs ist in der Bau-Simulator 3 – Console Edition auf jeden Fall langanhaltender Spielspaß garantiert! Im Vergleich zur mobilen Version des Spiels bietet die Bau-Simulator 3 – Console Edition eine nochmals verbesserte Grafik, sowie eine Reihe zusätzlicher Missionen und erweiterte Features, wie den funktionsfähigen Rückspiegeln in den Cockpitansichten der Fahrzeuge. Somit dürfen sich Konsolenspieler auf der PS4™ und Xbox One hier auf das bisher umfangreichste Spiel aus der beliebten Bau-Simulator-Reihe freuen! Die Bau-Simulator 3 - Console Edition für PlayStation®4 und Xbox One ist ab sofort zum Preis von 14,99 EUR (UVP) als digitaler Download im PlayStation® Store und im Microsoft Store erhältlich. Die Bau-Simulator 3 - Console Edition als digitaler Download für Nintendo Switch™ sowie die Bau-Simulator 2+3 – Switch Edition als physische Version im Handel werden im Laufe des Jahres folgen. Bau-Simulator 3 – Console Edition für PlayStation®4 im PlayStation® Store Bau-Simulator 3 – Console Edition für Xbox One im Microsoft Store © Fotos: astragon Entertainment GmbH
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Pfedelbach, August 2020 - Mit Hilfe des einzigartigen Trailer Power Assist (TPA), einer innovativen Transportlösung, die SCHEUERLE in Kooperation mit Mammoet entwickelt hat, war der niederländische Schwergutdienstleister Mammoet in der Lage, eine 430 Tonnen schwere Spule mit nur zwei Zugmaschinen zu transportieren. Ohne TPA wären sechs Zugfahrzeuge nötig gewesen. Zudem verringerte die Technologie den Zeitbedarf für den Transport um die Hälfte. Bauforum24 Artikel (17.07.2020): SCHEUERLE Modultransporter Der TPA erzeugt 1.000 PS Leistung. Statt mit sechs kam der Transport mit nur zwei Zugmaschinen aus und absolvierte die Strecke in der Hälfte der vorgegebenen Zeit. Der experimentelle Kernfusionsreaktor ITER (International Thermonuclear Experimental Reactor) ist ein wegweisendes Projekt, das nach seiner Fertigstellung voraussichtlich im Jahr 2025 demonstrieren soll, wie sich mit Hilfe der Kernfusion Strom erzeugen lässt. Ebenfalls wegweisend ist, wie das niederländische Unternehmen Mammoet, der nach eigenen Angaben weltgrößte Dienstleister im Bereich technische Hebe- und Transportlösungen, zwei je 430 Tonnen schwere Bauteile des Reaktors vom Hafen in Marseille über eine Strecke von mehr als 100 Kilometer durch Südfrankreich transportiert hat. Mehr Leistung als jede andere Technologie dieser Kategorie Für den Transport der Feldspulen im Auftrag von Daher Technologies, Spezialist für Kernbrennstoff-Logistk, setzte Mammoet den Trailer Power Assist (TPA) ein, den SCHEUERLE, ein Unternehmen der TII Group von Unternehmerfamilie Rettenmaier, nach den Spezifikationen von Mammoet gefertigt hat. Mit 1.000 PS Motorleistung, einer Zugkraft von 400 Kilonewton und einem innovativen hydraulischen Antrieb erzeugt der TPA mehr Antriebsleistung als jede andere Lösung dieser Kategorie. Wofür sonst sechs Zugmaschinen notwendig gewesen wären, reichten aufgrund der zusätzlichen Schubkraft der eingesetzten TPA zwei Lkw aus. Hohe Geschwindigkeit war gefragt Die hohe Zugkraft in Verbindung mit der außerordentlichen Manövrierfähigkeit des TPA ermöglichte es Mammoet zudem, in kürzester Zeit zurückzulegen. Weil die Route über zahlreiche Autobahnen führte, musste Mammoet den Transport möglichst schnell abwickeln, damit der Verkehr möglichst wenig beeinträchtigt wurde. Der TPA bewältigte den ersten Langstreckeneinsatz sogar in der Hälfte der vorgegebenen Zeit. Damit stellte das System seine außergewöhnlich hohe Effizienz eindrucksvoll unter Beweis. Der Clou des TPA: Leerfahrt mit 80km/h möglich Ist das Transportgut am Ziel abgeliefert worden, kann der Lkw den TPA im Freilauf-Modus mit einer maximalen Geschwindigkeit bis zu 80 km/h zum nächsten Einsatzort ziehen. Wirtschaftlichkeit und Effizienz sind somit wesentlich höher als bei bisherigen Transportlösungen. Geringeres Gesamtgewicht senk Kraftstoffverbrauch Damit aber nicht genug. Die Ballastanforderungen herkömmlicher Zugmaschinen entfallen mit dem TPA ebenso wie der aufwendige Abstimmungsbedarf zwischen den Fahrern, der in einem Multi-Truck-Transportverbund normalerweise entsteht, um das Brems- und Lenkverhalten zu synchronisieren. Somit erhöht der TPA zudem die Sicherheit des Transports. Durch die Reduzierung des Gesamtgewichts eines Transports und die Zahl der Zugmaschinen verbessert der TPA auch die Kraftstoffbilanz. Plattformwagen K25 von SCHEUERLE bildet Basis Der TPA basiert auf dem selbst angetriebenen modularen Plattformwagen K25, der mit einer Power-Pack-Unit (PPU) vier der sechs Achslinien hydraulisch antreibt. Dank des modularen Designs lässt sich der TPA mit anderen Einheiten koppeln und demonstriert im Verbund noch mehr Power. Das System unterstützt eine Straßengeschwindigkeit von 28 km/h. Damit ist es bis zu 20 Mal schneller als ein herkömmlicher selbstangetriebener Modultransporter. Über 28 km/h schaltet der TPA auf den sogenannten Freewheel-Modus und die Zugmaschine fährt bis zur zugelassenen Höchstgeschwindigkeit. Der TPA kann in Deutschland und in Europa eine Straßenzulassung erhalten. Weitere Einsätze im Dienst der Wissenschaft Die beiden Feldspulen waren nur der erste Transport für das ITER Forschungsprojekt. Mammoet wird mit dem TPA auch die noch bevorstehenden Transportaufgaben angehen, darunter der Transport des ersten VV Sector (Vacuum Vessel), ein Vakuumgefäß, in dem die Fusionsreaktion abläuft, mit einem Gewicht von 600 Tonnen. Auch das wird mit Hilfe der Entwicklung von Mammoet und SCHEUERLE ein wegweisender Transport werden. Weitere Informationen: Scheuerle | © Fotos: ITER/Mammoet
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Scheuerle Trailer Power Assist
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Pfedelbach, August 2020 - Mit Hilfe des einzigartigen Trailer Power Assist (TPA), einer innovativen Transportlösung, die SCHEUERLE in Kooperation mit Mammoet entwickelt hat, war der niederländische Schwergutdienstleister Mammoet in der Lage, eine 430 Tonnen schwere Spule mit nur zwei Zugmaschinen zu transportieren. Ohne TPA wären sechs Zugfahrzeuge nötig gewesen. Zudem verringerte die Technologie den Zeitbedarf für den Transport um die Hälfte. Der TPA erzeugt 1.000 PS Leistung. Statt mit sechs kam der Transport mit nur zwei Zugmaschinen aus und absolvierte die Strecke in der Hälfte der vorgegebenen Zeit. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hamburg, 01.07.2020 - HKL BAUMASCHINEN, der große Baumaschinenvermieter in Deutschland Österreich und Polen, feiert heute ein beeindruckendes Jubiläum: Seit 50 Jahren bietet das Familienunternehmen mit seinem Mietpark-, Baushop- und Service-Angebot für jeden Bedarf und jedes Bauvorhaben individuelle Lösungen und ist damit seit 1970 ein starker Partner für Bau, Industrie und Kommunen. Mit großen Investitionen in die stete Erweiterung des Centernetzes, den Mietpark und den Service sowie der ständigen Schulung seiner Mitarbeiter baut HKL seine Position an der Spitze des Baumaschinenhandels und der Vermietung auch 2020 kontinuierlich weiter aus. Bauforum24 Artikel (02.06.2020): Neues HKL Center in Hamm Schon 1980 verfügte HKL über einen großen Mietpark an kompakten Baumaschinen und Geräten. Heute beschäftigt HKL über 1.400 Mitarbeiter, in 150 Centern sowie zahlreichen Spezialcentern für Arbeitsbühnen und Teleskopmaschinen (ATC), Strom und Raumsysteme. Das Unternehmen führt über 80.000 Mietprodukte im Sortiment, bietet dazu bundesweit Baushops mit Baugeräten, Zubehör und Verbrauchsmaterial an und hält einen großen Bestand von Gebraucht- und Neumaschinen zum Verkauf bereit – ergänzt durch ein breites Serviceangebot mit Beratung, Lieferservice, Wartung, Inspektion und Instandhaltung. Im Jahr 2019 erzielte HKL einen Umsatz von rund 400 Millionen Euro. Dieses Jahr steht ganz im Zeichen des Jubiläums. Ob im Tief- und Straßenbau, Galabau, Hoch- und Gewerbebau, bei Handwerk, Industrie und Kommunen: In den vergangenen 50 Jahren hat HKL mit Maschinen, Beratung und Service unzählige Projekte und Einsätze seiner Kunden in Deutschland, Österreich und Polen unterstützt. Mit dem neuen Center in Hamm setzt HKL Maßstäbe in der Branche – auf 5.700 Quadratmetern mit großem Sortiment, Baushop und hochmoderner Servicewerkstatt. Was vor 50 Jahren in den Städten Hamburg, Kiel und Lübeck mit einer Vision und viel Ehrgeiz begann, ist heute ein stolzes und erfolgreiches Unternehmen. Die Gründer hatten vor allen anderen den Bedarf des Marktes erkannt: kompakte Maschinen, robust, vielseitig einsetzbar und das zur Miete. Dazu ein Sortiment an Equipment und Geräten rund um die Baustelle sowie guter Service rund um die Uhr. Das war und ist bis heute die Stärke des Unternehmenserfolgs von HKL. Die HKL Arbeitsbühnen- und Teleskopcenter (ATC) führen große Sortimente für jeden Bedarf. „Eine Autostunde – weiter ist keine Niederlassung von Ihnen entfernt“ dieses Motto gilt seit 1980 und wurde seither deutschlandweit in die Realität umgesetzt. Auch das Jubiläumsjahr steht ganz im Zeichen von Investition und Expansion, denn gleich fünf neue Center haben oder werden in naher Zukunft eröffnet – in Berlin, Dresden, Forchheim, Fulda und Hamm. Hier finden Bauunternehmen, Handwerksbetriebe, Industrie und Kommunen alles für den individuellen Bedarf aus einer Hand. So folgt HKL weiterhin der Eigenverpflichtung zu größtmöglicher Kundennähe. Die Unternehmenszentrale in Hamburg-Hummelsbüttel wurde im Jahr 1980 eingeweiht. Sein Jubiläum feiert HKL auch mit seinen Kunden und sagt Danke: Das ganze Jahr über mit speziellen Angeboten in allen Bereichen – zu finden unter www.baudieweltbesser.de Weitere Informationen: HKL BAUMASCHINEN GmbH | © Fotos: HKL