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Coesfeld/ Flamschen, 13.09.2021 - Vor mehr als 35 Jahren wurden die ersten Anhänger von Krampe aus wiederverwertbaren LKW-Teilen zusammengeschweißt - heute nennt man das „Upcycling“. In der Zwischenzeit hat sich in der Produktion einiges getan und gebrauchte Teile werden schon lang nicht mehr verwendet. Bauforum24 Artikel (17.11.2020): Krampe Erdbaukipper Heavy Duty 550 Seit jeher stehen die roten Kipper aus dem Münsterand für (Wert-)Stabilität. Damals wie heute sind Krampe Kipper langlebig und wertstabil – sie sind für Generationen gemacht. Die ausgesprochen lange Lebensdauer der Fahrzeuge schont nicht nur natürliche Ressourcen, sondern auch die Nerven und den Geldbeutel der Eigentümer. Ressourcen- und klimaschonend wirkt sich auch aus, dass der münsterländer Fahrzeugbauer seit jeher, wo möglich, mit regionalen Lieferanten zusammenarbeitet. „Das vereinfacht nicht nur die Kommunikation, sondern spart lange Anfahrtswege und reduziert damit natürlich auch den CO2-Ausstoß“, erklärt Jürgen Kocks, Einkaufsleiter bei Krampe, und ergänzt: „Durch rollierende Transportsysteme wird zudem Verpackungsmüll eingespart.“ Und auch die Energie kommt bei Krampe „aus eigener Produktion“ oder aus der Nachbarschaft. Seit mehr als zehn Jahren sorgt eine eigene PV-Anlage auf den Hallendächern für Energie und deckt ca. 150 % des Eigenbedarfs. Erneuerbare Energiequellen umrahmen die Krampe Produktionshallen, PV-Anlagen auf den Firmendächern, eine benachbarte Biogasanlage und ein neuer Bürgerwindpark. Seit über 10 Jahren erzeugt und bezieht Krampe grünen Strom und Wärme. Für das Heizen sämtlicher Büros und Produktionshallen bezieht Krampe Fernwärme aus einer Biogasanlage, die drei Landwirte aus der direkten Nachbarschaft betreiben. In sehr kalten Wintermonaten oder bei Lastspitzen kann aber auch mit dem Erdgas-Heizkessel auf dem Krampe Firmengelände Wärme erzeugt und in das Fernwärmenetz eingespeist werden. Um den Energiemix komplett zu machen, beteiligte sich Krampe am Bau eines benachbarten Bürgerwindparks. Dieser produziert seit Anfang 2020 grünen Strom. Die letzte Anlage wurde im Februar diesen Jahres errichtet. Nun können ca. 15.000 Haushalte mit grünen Strom aus Windkraft versorgt werden. Nachhaltiges Denken treibt das münsterländer Unternehmen an. Neben dem Einkauf und der Energiebeschaffung legt die Krampe Fahrzeugbau GmbH großen Wert auf eine möglichst umweltfreundliche Produktion. So werden Krampe Fahrzeuge zum Beispiel durch ein spezielles elektrostatisches Lackierverfahren beschichtet. Das Minimieren von Lösungsmitteln und die Vermeidung von Overspray schonen Ressourcen und die Umwelt. Die große Trockenkabine wird mit Fernwärme von der Biogasanlage geheizt – gerade in den Sommermonaten eine ideale Kombination. Beim Trocknungsvorgang selbst setzt Krampe auf ausreichend lange Zeit, um eine gute Vernetzung zu gewährleisten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, dass Krampe seit Jahren die Grenzwerte für flüchtige organische Verbindungen (VOC) unterschreitet. „Als familiengeführtes Unternehmen denken, arbeiten und wirtschaften wir schon immer nachhaltig. Dazu gehört für uns, auf natürliche Ressourcen zu achten ebenso wie unser Mitarbeiter wertzuschätzen. Das beginnt bei der Ergonomie am Arbeitsplatz und reicht bis zu gemeinsamen Sportveranstaltungen. Eine gelebte Firmenkultur vereint Wertschätzung, Offenheit und Vertrauen“, so Geschäftsführer Robin Krampe. Weitere Informationen: Krampe Fahrzeugbau GmbH | © Fotos: Krampe
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Krampe - Rote Kipper grün produziert
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Coesfeld/ Flamschen, 13.09.2021 - Vor mehr als 35 Jahren wurden die ersten Anhänger von Krampe aus wiederverwertbaren LKW-Teilen zusammengeschweißt - heute nennt man das „Upcycling“. In der Zwischenzeit hat sich in der Produktion einiges getan und gebrauchte Teile werden schon lang nicht mehr verwendet. Bauforum24 Artikel (17.11.2020): Krampe Erdbaukipper Heavy Duty 550 Seit jeher stehen die roten Kipper aus dem Münsterand für (Wert-)Stabilität. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Pfedelbach, 28.02.2020 - Welches Unternehmen aus Deutschland am besten für die Zukunft gerüstet ist, das hat die Wirtschaftszeitschrift Focus Money im Rahmen einer wissenschaftlichen Erhebung ermittelt. In der Kategorie „Fahrzeugbauer“ belegt danach die TII Group mit ihren Unternehmen SCHEUERLE, KAMAG, NICOLAS und TIIGER mit der vollen Punktzahl den ersten Platz und ist laut Focus Money „Benchmark der Branche“. Zudem hat SCHEUERLE den Titel „Innovationsführer Mobilität der Zukunft“ vom F.A.Z.-Institut erhalten. Bauforum24 Artikel (17.12.2019): Scheuerle gekürt vom F.A.Z. Institut SCHEUERLE steht für innovative und klimafreundliche Transportlösungen. Mit dem SPMT PowerHoss lässt sich heute schon die innerbetriebliche Schwergut-Logistik emissionsfrei abwickeln. Schlagworte wie Smart City, Elektromobilität, autonomes Fahren, künstliche Intelligenz und Digitalisierung beherrschen die Diskussion, wenn es um die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen geht. Wirtschaftsbetriebe, die nicht hinter die Konkurrenz zurückfallen wollen, müssen sich mit diesen modernen Technologien intensiv auseinandersetzen und zukunftsfähige Produkte entwickeln, um im nationalen und internationalen Wettbewerb nicht zurückzufallen. Im Rahmen des sogenannten „Deutschland Test“ hat das Wirtschaftsmagazin Focus Money in Zusammenarbeit mit dem Institut für Management- und Wirtschaftsforschung IMWF und mit wissenschaftlicher Unterstützung durch das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) die deutschen Digital-Champions gekürt. TII Group ist „Benchmark der Branche“ In der Kategorie „Fahrzeugbau“ hat die Transporter Industry International Group (TII Group) von Unternehmerfamilie Otto Rettenmaier mit dem maximal möglichen Wert von 100 Punkten den ersten Platz belegt und darf sich laut Focus Money nicht nur Digital-Champion, sondern auch „Benchmark der Branche“ nennen. Damit beweist die TII Group, dass sie eine moderne Unternehmensgruppe ist, die dem disruptiven Wandel durch Digitalisierung und Industrie 4.0 vollauf gewachsen ist. 5.000 Unternehmen, 438 Millionen Quellen, 26 Millionen Bewertungen Um die Digital-Champions zu ermitteln, haben die Studienbetreiber nach eigenen Angaben die rund 5.000 nach Mitarbeiterzahl größten Unternehmen in Deutschland aus einer Grundgesamtheit von 10.000 Firmen bewertet. Die Analyse basiert auf einem zweistufigen Testmodell. Zum einen mussten die Unternehmen einen umfangreichen Fragebogen beantworten, zum anderen sammelten die Forscher mit Hilfe von sogenanntem Social Listening im Internet verfügbare Informationen über die Unternehmen zu den Themen Digitalisierung, Technologie und Innovation. Diese wurden anschließend unter anderem danach ausgewertet, wie häufig eine Marke im thematischen Kontext erwähnt und dabei positiv, negativ und neutral bewertet wurde. Nach Angaben von Focus Money sichteten die Wissenschaftler insgesamt 438 Millionen Quellen und 26 Millionen Bewertungen im Untersuchungszeitraum 1. Januar bis 31. Dezember 2019. Anschließend haben die Wissenschaftler das Abschneiden eines Unternehmens in den beiden Teilbereichen der Untersuchung zusammengefasst und die Gesamtpunktzahl ermittelt, wobei sich die TII Group in der Kategorie „Fahrzeugbau“ an die Spitze setzte und damit seine Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit im Segment unterstreicht. Einen ausführlichen Bericht dazu, hat Focus Money soeben in Ausgabe 9 vom 19. Februar 2020 veröffentlicht. SCHEUERLE ragt auch im Segment „Mobilität der Zukunft“ heraus Zudem hat das F.A.Z.-Institut SCHEUERLE als „Innovationsführer Mobilität der Zukunft“ ausgezeichnet. Damit würdigt die Tochtergesellschaft der renommierten Tageszeitung Frankfurter Allgemeinen Zeitung den Fahrzeugbauer als einen Treiber der klimafreundlichen Mobilitätswende. 2.251 in Deutschland tätige Unternehmen und Einrichtungen bewertet Zu diesem Ergebnis kommt die Prognos AG im Auftrag des F.A.Z.-Instituts und in Zusammenarbeit mit IMWF – Institut für Management- und Wirtschaftsforschung aufgrund der Analyse von Patenanmeldungen mit Bezügen zur Mobilität. Bewertet wurden 2.251 in Deutschland tätige Unternehmen. Neben der Zahl der angemeldeten Patente haben die Wissenschaftler auch die Relevanz der Patente für die Branche untersucht. Grundlage dafür bietet die Patent-Datenbank des Europäischen Patentamtes PATSTAT. Innovationsführerschaft und Innovativität analysiert Die Wissenschaftler haben außerdem die Patente nach den Klassifizierungen Innovationsführerschaft, also wie stark eine Erfindung auf andere wirkt, sowie Innovativität, das heißt wie stark sich eine Erfindung von bisherigen Innovationen abgrenzen lässt, beurteilt. Mit diesem Engagement würden Firmen wie SCHEUERLE dafür sorgen, dass die Exportstärke von Deutschland ungetrübt bleibe, erklären die Forscher. TII Group bietet heute schon Zero-Emission- und automatisierte Fahrzeuge an Die beiden Auszeichnungen bestätigen, dass die TII Group eine hochmoderne Unternehmensgruppe ist, das innovative Produkte fertigt, welche die Schwergut-Logistik zukunftsfähig machen. Mit Transportlösungen wie dem auf Wunsch rein elektrisch angetriebenen SPMT PowerHoss lässt sich die innerbetriebliche Schwergut-Logistik emissionsfrei abwickeln, der E-Catering Wiesel trägt dazu bei, die CO2-Bilanz von Flughäfen zu verbessern und der Wiesel AGV ist heute schon in der Lage, Aufgaben der Intralogisik automatisiert, effizient und sicher abzuwickeln. SCHEUERLE bereits mehrfach für Innovationskraft ausgezeichnet Das F.A.Z.-Institut hat SCHEUERLE bereits im vergangenen Jahr mit zwei wichtigen Auszeichnungen bedacht. So erhielt das Unternehmen in gleich drei Technologiekategorien den Titel „Innovationsführer Green Technology“: Kraft- und Arbeitsmaschinen“, „Technologien oder Anwendungen zur Minderung des Klimawandels“ und „Fahrzeuge allgemein“. Damit zeichnete das Institut SCHEUERLE insbesondere für sein großes Verantwortungsbewusstsein für die Erfordernisse von Umwelt und Klima aus. Außerdem durfte sich SCHEUERLE in der Kategorie „Fahrzeuge zum Transport von Lasten“ aufgrund seiner herausragenden Patentierungsaktivitäten und der Strahlkraft auf andere Unternehmen „Deutschlands Innovationsführer“ nennen. Weitere Informationen: Scheuerle | © Fotos: Scheuerle
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Scheuerle: für die Zukunft gerüstet
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Pfedelbach, 28.02.2020 - Welches Unternehmen aus Deutschland am besten für die Zukunft gerüstet ist, das hat die Wirtschaftszeitschrift Focus Money im Rahmen einer wissenschaftlichen Erhebung ermittelt. In der Kategorie „Fahrzeugbauer“ belegt danach die TII Group mit ihren Unternehmen SCHEUERLE, KAMAG, NICOLAS und TIIGER mit der vollen Punktzahl den ersten Platz und ist laut Focus Money „Benchmark der Branche“. Zudem hat SCHEUERLE den Titel „Innovationsführer Mobilität der Zukunft“ vom F.A.Z.-Institut erhalten. SCHEUERLE steht für innovative und klimafreundliche Transportlösungen. Mit dem SPMT PowerHoss lässt sich heute schon die innerbetriebliche Schwergut-Logistik emissionsfrei abwickeln. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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