Das Forum durchsuchen
Zeige Ergebnisse für folgende Tags 'fahrerkomfort'.
18 Einträge gefunden
-
JCB Minibagger 25Z-1 und 26C-1
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Frechen - JCB erweitert sein Angebot an Kompaktbaggern mit der Einführung von einer 2,5 t Plattform mit zwei Modellen. Der 25Z-1 ist ein Modell ohne Hecküberstand, das den bisherigen 8025 ZTS ersetzt, während der 26C-1 mit konventionellem Heckschwenkradius und optionalem Zusatzkontergewicht den 8026/8029 CTS ablöst. Bauforum24 Artikel (12.03.2024): JCB erweitert E-TECH-Range 2,5 t Plattform, 100% JCB Identität: Die neuen Minibagger 25Z-1 und 26C-1 Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
- jcb
- minibagger
- (und 5 weitere)
-
Frechen - JCB erweitert sein Angebot an Kompaktbaggern mit der Einführung von einer 2,5 t Plattform mit zwei Modellen. Der 25Z-1 ist ein Modell ohne Hecküberstand, das den bisherigen 8025 ZTS ersetzt, während der 26C-1 mit konventionellem Heckschwenkradius und optionalem Zusatzkontergewicht den 8026/8029 CTS ablöst. Bauforum24 Artikel (12.03.2024): JCB erweitert E-TECH-Range 2,5 t Plattform, 100% JCB Identität: Die neuen Minibagger 25Z-1 und 26C-1 Der 25Z-1 bringt 2.550 kg auf die Waage. Der 26C-1 wiegt mit 2.675 kg etwas mehr. Die Leistung der Modelle kann mit einem Zusatzkontergewicht von 120 kg jeweils erhöht werden. Mit einer Gesamtbreite von nur 1.550 mm können beide Maschinen auf einem 3,5-Tonnen-Anhänger transportiert werden, was die Logistik der Bagger zwischen den Baustellen erleichtert. Neun Zurrpunkte ermöglichen ein perfektes Sichern des Baggers auf dem Anhänger. Mit ihrer robusten Stahlblechkarosserie und gegossenem Kontergewicht teilen die 2,5 Tonner das gleiche Design wie die bereits bekannten größeren 3,5-Tonnen-Modelle von JCB. Beide Maschinen verfügen über eine komfortable und geräumige Kabine. Die Kabinentür steht im geöffneten Zustand nicht aus dem Maschinenprofil heraus und verhindert somit eine Beschädigung beim Drehen des Oberwagens. Die wichtigsten Key Features in Kürze: ▪ Modell ohne Hecküberstand sowie Modell mit konventionellem Hecküberstand und optionalem Zusatzkontergewichtgewicht sind verfügbar ▪ EU Stufe V Motor ohne Dieselpartikelfilter und Adblue ▪ Neu gestaltete Kabine bietet erstklassigen Fahrerkomfort ▪ Display mit Speicherfunktion für 10 Anbaugeräte ▪ Elektroproportionale Bedienelemente für Schwenkausleger, Planierschild und die Zusatzhydraulikkreise Ein Blick in die Kabine: Erstklassiger Komfort für den Fahrer Die geräumige ROPS/TOPS zertifizierte Kabine ist standardmäßig mit sechs verstellbaren Lüftungsdüsen für eine leistungsstarke Heizung ausgestattet und bietet optional eine Klimaanlage. Zur Standardaustattung gehört ebenfalls ein Multimediaport, welcher auch zum Laden eines Handys verwendet werden kann, plus eine höhenverstellbare Armlehne. Ein optionales Dachschutzgitter zertifiziert nach FOPS Stufe 1 wird ebenfalls angeboten. Mit ihren „Follow-me-Home"-Arbeitsscheinwerfern ausgestattet, leuchten die neuen JCB Minibagger ihren Maschinen-Bedienern auch nach deren Schicht den Heimweg perfekt aus. Die Frontscheibe ist im Verhältnis 66/34 geteilt und bietet eine optimale Sicht nach vorne in den Graben. Aufgrund der schlanken hinteren Kabinensäulen ist die Sicht nach hinten ebenfalls perfekt. Der untere Teil der Frontscheibe lässt sich am oberen Teil arretieren und kann so zusammen komfortabel über den Bediener geschwenkt werden. Eine herausnehmbare, leicht zu reinigende Bodenmatte erleichtert das Sauberhalten des Kabinenbodens. Die Maschinen profitieren von einer verbesserten Bedienerumgebung nach neuestem JCB Standard mit einem erstklassig gefederten Sitz, einer ergonomischen Anordnung der Keypads und einem digitalen 4-Zoll-Display, welches mit einem Drehdrückschalter bedient wird. Auf dem Display werden auf der linken Seite stets Motordrehzahl, Kühlmitteltemperatur und Kraftstofffüllstand angezeigt, während der Fahrer auf der rechten Seite des Bildschirms zusätzliche Informationen individuell einstellen kann. Das Display kann so eingestellt werden, dass Betriebsstunden, Hublast, Hydrauliköltemperatur oder -druck angezeigt werden. Beim Starten der Maschine wird das Ergebnis des „Health Check“ im Display dargestellt. Der „Health Check“ prüft z.B. den Kühlflüssigkeitsstand und den Motorölstand. Service und Wartung leicht gemacht Die beiden Minibagger sind mit einem Kohler-Dieselmotor der EU-Stufe V mit einer Leistung von 18,4 kW (24,7 PS) ausgestattet. In beiden Fällen ist kein Dieselpartikelfilter (DPF) oder eine andere Form der Abgasnachbehandlung erforderlich. Die Maschine besitzt eine Serviceklappe unter der sich alle Einfüllstellen, Filter und die Batterie befindet. Die Serviceklappe ist einfach vom Boden aus zugänglich. Eine neue Axialkolbenhydraulikpumpe in Verbindung mit dem Hauptventilblock sorgt für ein perfektes Flowsharing und ermöglicht einen reibungslosen und multifunktionalen Einsatz. Für eine zügige Fortbewegung auf der Baustelle verfügen die Minibagger über eine automatische Kickdownfunktion für die Antriebsmotoren. Der Hauptventilblock ist leicht zugänglich und befindet sich unter einer abnehmbaren Bodenplatte, die auch Zugang zum Schwenkmotor, zur Drehdurchführung und zu anderen Hydraulikventilen bietet. Alle Hydraulikschläuche sind bereits ab Werk farblich gekennzeichnet, damit sie im Falle einer Beschädigung leicht nachzuverfolgen sind. Ein doppeltwirkender Zusatzkreis mit hohem Durchfluss von 48 l/min ist Serienausstattung, um für alle Anbaugeräte gerüstet zu sein. Als Option wird ein weiterer doppeltwirkender Zusatzkreis angeboten, der 25 l/min liefert. Beide Zusatzkreise werden über einen Proportionalregler am Joystick gesteuert. Der Fahrer kann im Display den Durchfluss der Zusatzkreise für die jeweiligen Anbaugeräte anpassen und abspeichern. Außerdem ist der Druck manuell einstellbar. Trotz der kompakten Abmessungen hat der 25Z-1 eine beeindruckende maximale Grabtiefe von 2.824 mm, während der 26C-1 mit konventionellem Heck eine Grabtiefe von bis zu 3.037 mm erreicht. Sicherer Betrieb Beide Minibagger sind mit zusätzlichen Sicherheitsmerkmalen ausgestattet. Dazu gehört die einzigartige 2GO Hydrauliksperre von JCB. Dieses System verhindert ein unabsichtliches Bedienen der Maschine bei heruntergeklappter Armlehne. Alle Hydraulikfunktionen werden ebenfalls deaktiviert, wenn die linke Armlehne angehoben wird. JCB Minibagger sind optional mit einer Wegfahrsperre ausgestattet, die wahlweise mit einem Schlüssel oder einem Keypad deaktiviert werden kann. Das Keypad kann mit 14 verschiedenen Codes programmiert werden, perfekt für den Einsatz in der Vermietung oder bei mehreren Benutzern. Das JCB LiveLink-Telemetriesystem wird als Option angeboten und liefert aus der Ferne Standort-, Service- und Leistungsdaten der Maschine. Das System ermöglicht so dem Kunden unter anderem eine bessere Übersicht und Vorausplanung der Wartungs- und Servicearbeiten. Der 25Z-1 und der 26C-1 sind optional mit einem hydraulischen Schnellwechsler ausgestattet. Ob dieser geöffnet oder geschlossen ist, wird dem Fahrer via LED- Anzeige dargestellt. Weitere Informationen: JCB Deutschland GmbH | © Fotos: JCB
-
- jcb
- minibagger
- (und 5 weitere)
-
Baienfurt / Ravensburg, 24.05.2022 - Seit gut 60 Jahren stellt die Mittelweser Tiefbau GmbH & Co. KG ihre Expertise in Sachen Erd-, Rohrleitungs- und Kanalbau, beim Hochwasserschutz und Deichbau unter Beweis. Mit einer orangefarbenen Bagger-Formation erschließt die Firma zeitgerecht ein neues Wohngebiet. Bauforum24 Artikel (24.11.2021): Neuer Hitachi-Radlader ZW310-6 Von den insgesamt 16 Hitachi-Maschinen von Kiesel sind 5 Raupenbagger im zukünftigen Wohngebiet von Langwedel/Bremen im Einsatz In Langwedel bei Bremen trotzen fünf Raupenbagger der Mittelweser Tiefbau heftigem Regen. Schließlich warten schon 126 ungeduldige Häuslebauer darauf, in das neue Wohngebiet einzuziehen. „Ob Moor, Marsch oder Heide – wir setzen unsere Fachkenntnisse und die leistungsstarken Geräte so ein, dass wir möglichst effizient, innovativ und nachhaltig sind“, erklärt Polier Dennis Glaser. Beim Maschinenpark setzt man auf möglichst umweltverträgliche Technik sowie auf den wirtschaftlichen Umgang mit Treib- und Schmierstoffen. In seiner 30-jährigen Tätigkeit als Baggerfahrer hat Bernd Hustedt viele Maschinen bedient. Doch im Hitachi ZX 225 USLC fühlt er sich entspannt und sicher Menschen und Maschinen: Doppelte Kompetenz Von den insgesamt 16 Baumaschinen der Marke Hitachi, die das Unternehmen Mittelweser Tiefbau im Laufe der Jahre vom Systempartner Kiesel erworben hat, sind derzeit fünf Raupenbagger auf der Großbaustelle im Einsatz. Die Modellreihe reicht vom „kleinen“ ZX210 LC-6 bis zum kräftigen ZX250 LCN-6. Um die unterschiedlichsten Arbeiten effizient ausführen zu können, sind die Bagger teilweise mit Schnellwechselsystem OilQuick, Planierschild und Verstellausleger ausgerüstet. Zum Anbaugerätepool gehören auf dieser Baustelle UAM-Anbauverdichter, Kinshofer-Zweischalengreifer sowie diverse Tieflöffel und Grabenräumer. Polier Dennis Glaser (li) und Kiesel-Gebietsverkaufsleiter Daniel Borrmann suchen im Dialog die besten Lösungen für den Maschinenpark Starke Truppe im Berkelsmoor Daniel Borrmann, der Gebietsverkaufsleiter Kiesel Nord, hat im ständigen Dialog mit den Entscheidern und den Baggerfahrern für eine bedarfsorientierte Technik gesorgt: „Die Tiefbau-Spezialisten führen sehr vielfältige und komplexe Arbeiten durch. Dementsprechend benötigen sie leistungsstarke, wirtschaftliche und leicht bedienbare Maschinen. Die Baggermodelle haben wir gemeinsam ausgewählt und maßgeschneidert konfiguriert.“ Die fünf Hitachi-Raupenbagger im Berkelsmoor erledigen auch bei Wind und Wetter zuverlässig ihre Arbeit Als wirkliche Arbeitserleichterung stellt sich der Tiltrotator von der Firma Engcon heraus. Die anfängliche Skepsis der Fahrer konnte Kiesel-Anbaugerätespezialist Sven Börger schnell vertreiben. Funktion und Nutzen des „Handgelenks am Baggerstiel“ überzeugten prompt. Die neugewonnene Flexibilität des Baggers spart Zeit, da unnötiges Rangieren der Maschine und häufiger Werkzeugwechsel entfallen. Bei Neuanschaffungen entscheiden Geschäftsführung, Werkstattleitung und Fahrer gemeinsam über die Maschine. Die langjährige Firmentreue der Mitarbeiter sowie deren Leistungen zeigen eindrucksvoll, dass diese mit ihren Arbeitsgeräten hoch zufrieden sind. Technische Highlights Die orangefarbenen Raupenbagger werden allem wegen ihren hohen Hubkräften bei großer Standfestigkeit geschätzt. Polier Glaser erklärt: „Langlebigkeit, gekoppelt mit hoher Produktivität und sparsamen Antrieben sowie mit großer Arbeitssicherheit und Wartungsfreundlichkeit haben in der Praxis überzeugt.“ Auch die feinfühlige Hydraulik, der schnelle Gerätewechsel mittels Oilquick-Schnellwechsler und natürlich der bedienerfreundliche Arbeitsplatz in der Panorama-Kabine mit großem 8“ LCD-Farb-Multifunktionsmonitor, 270° Aerial Angle-Kamerasystem und Warnsensoren begeistert die Maschinisten. Auch beim Entwässern einer „abgesoffenen“ Baustelle können die Baggerfahrer dank Tiltrotator und OilQuick-Schnellwechsler immer die passenden Anbaugeräte nutzen Ist mehr Leistung gefragt, gibt es den Power-Boost auf Knopfdruck. Bei leichteren Arbeiten sorgt der Eco-Modus für optimale Kraftstoff-Effizienz. Mit derartigem Equipment ausgerüstet, trotzen die Baggerführer auch auf der Großbaustelle im Langwedeler Berkelsmoor dem Dauerregen und werden ihren Auftrag pünktlich erfüllen. Weitere Informationen: Kiesel | © Fotos: Dieter Göllner
-
- raupenbagger
- hitachi
- (und 8 weitere)
-
Hitachi Zaxis-Raupenbagger im Tiefbau
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Baienfurt / Ravensburg, 24.05.2022 - Seit gut 60 Jahren stellt die Mittelweser Tiefbau GmbH & Co. KG ihre Expertise in Sachen Erd-, Rohrleitungs- und Kanalbau, beim Hochwasserschutz und Deichbau unter Beweis. Mit einer orangefarbenen Bagger-Formation erschließt die Firma zeitgerecht ein neues Wohngebiet. Bauforum24 Artikel (24.11.2021): Neuer Hitachi-Radlader ZW310-6 Von den insgesamt 16 Hitachi-Maschinen von Kiesel sind 5 Raupenbagger im zukünftigen Wohngebiet von Langwedel/Bremen im Einsatz Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
- raupenbagger
- hitachi
- (und 8 weitere)
-
Baienfurt/Ravensburg, Oktober 2021 - Die Maschinen der Marke Hitachi sind seit Jahrzehnten Garanten für Qualität und Effizienz und zeichnen sich durch eine praxisnahe Abstufung der einzelnen Modelle aus. Die neue Bagger-Range mit Betriebsgewichten von 13.300 kg bis 24.800 kg startet mit den leichten Modellen ZX130-7 und ZX135US-7. Sie wird mit den kompakten Varianten ZX160-7 und ZX180-7 fortgesetzt und endet mit den Modellen ZX210-7, ZX225US-7 sowie ZX225USR-7. Bauforum24 Artikel (27.09.2021): Hitachi ZX490LCH-7 Ab dem ZX130LCN-7 können über das weiterentwickelte Tool Control System verschiedenste hydraulische Anbaugeräte mit Schnellwechsler, über den Monitor ausgewählt werden. Die jüngste Generation der neuen Zaxis-Bagger aus der 13 bis 25 Tonnen Klasse wurde nicht nur konstruktionsmäßig erneuert, sondern auch mit zahlreichen innovativen Features erweitert, die die Produktivität steigern, Kosten senken, Kraftstoff einsparen und das Handling komfortabler und sicherer machen. Kurzum: Besitzer und Fahrer haben mit ihrem Arbeitsgerät die volle Kontrolle und mit den Beratern des Systempartners Kiesel auch den größtmöglichen Support vor und nach dem Kauf. Die neue und größere Kabine verschafft dem Fahrer einen noch besseren Überblick beim Arbeiten. Mehr Effizienz Zu den Pluspunkten der Serie-7 Bagger zählen – neben den neuen Stufe V konformen Motoren und diversen Designelementen – u. a. Verbesserungen im Bereich des Unterwagens, die die Lebensdauer verlängern, überarbeitete Wartungs- und Reinigungszugänge sowie das weiterentwickelte Tool Control System für die Anbaugeräte. Der ZX180‑7 ist mit einem langen Unterwagen (LC) für eine optimale Stabilität oder mit einem schmalen Unterwagen (LCN) für einen einfachen Transport erhältlich. Dieses Modell wird zudem mit Monoblock- oder Verstellausleger angeboten. Dank des reduzierten Heckschwenkradius ist der ZX180-7 ideal für Arbeiten unter beengten Platzverhältnissen. Die Modelle ZX210-7, ZX225US-7 und ZX225USR-7 sind mit dem TRIAS III Hydrauliksystem von Hitachi ausgerüstet. Durch weitere Optimierungsmaßnahmen kann eine Kraftstoffeinsparung von bis zu 11 % erzielt werden. Über das Hitachi Aerial Angle®-Kamerasystem bleibt die komplette Baustelle zu jeder Zeit im Blickfeld. Mehr Komfort Die überarbeitete, geräumige Kabine der Zaxis-7-Bagger bietet dem Maschinisten durch ergonomisch angeordnete Bedienelemente, Panoramaverglasung sowie praktische Ablage- und Staufächer eine angenehme Arbeitsumgebung. Die neuen Kabinen zeichnen sich durch höchsten Komfort, maximale Qualität und einem der niedrigsten Geräuschpegel auf dem Markt aus. Um den Bedienerkomfort weiter zu steigern, wurden die Vibrationen im Vergleich zu den Vorgängermodellen um 16 % gesenkt. Das einfache Handling macht den ZX180-7 zur universell einsetzbaren Maschine. Die mitschwingenden Konsolen, der luftgefederte Sitz, sowie die ergonomisch designten Steuerungselemente und optimierte Pedalen-Anordnung erhöhen den Bedienerkomfort und sorgen für ein ermüdungsfreies Arbeiten. Der neue 8-Zoll-LCD-Farbmonitor lässt sich mittels multifunktionalem Bedienknopf einfach steuern und ermöglicht dem Baggerfahrer ein schnelles Navigieren durch das Menü. Durch den hochauflösenden, reflexionsarmen Bildschirm wird die Sichtbarkeit verbessert. Auch das überarbeitete Layout der Bedienkonsole ermöglicht eine schnelle und einfache Bedienung der wichtigen Funktion wie Klimaautomatik, DAB+ Radio oder Freisprechanlage. Der ZX180-7 ist auch im Straßenbau voll in seinem Element. Mehr Sicherheit Dank des optimalen Rundum-Blickes auf Bagger, Anbaugeräte und Arbeitsumgebung sind Mensch und Maschine weitgehend vor potenziellen Gefahren geschützt. Das Aerial Angle®-Kamerasystem sorgt dafür, dass die komplette Baustelle zu jeder Zeit vollends im Blick - und somit in Sicherheit - ist. Die unmittelbare Umgebung wird auf dem 8-Zoll-LCD-Monitor gut sichtbar dargestellt. Der Maschinist kann sich je nach Bedarf die einzelnen Bilder von den Heck- und Seitenkameras oder die 270-Grad-Vogelperspektive anzeigen lassen. Der Allrounder ZX210LC-7: In Verbindung mit Tiltrotator und Grabenraumlöffel lassen sich kinderleicht Böschungsarbeiten erledigen. Damit auch unter schwierigen Bedingungen sicher und effizient gearbeitet werden kann, wurden die Zaxis-7 Bagger mit zahlreichen neuen Funktionen ausgestattet. Hierzu zählen unter anderem die LED-Arbeitsscheinwerfer, der parallel geführte Scheibenwischer mit einer sehr großen Wischfläche sowie die stufenlos einstellbaren Sonnenschutzrollos in der Kabine. Fuhrparkmanagement Für eine vollständige Kontrolle über ihren Fuhrpark und ihr Arbeitsvolumen stellt Hitachi den Kunden mit den Systemen Owner’s Site und ConSite umfangreiche Tools zur Verfügung. Kompakter geht nicht: Der ZX225USLC-7 mit minimalem Heckschwenkradius und Verstellausleger. Die Fernüberwachungssysteme senden täglich die Betriebsdaten des Baggers zum Global e-Service. ConSite wiederum informiert den Kunden mit monatlichen Emails und zeigt ihm zusätzlich in Echtzeit mögliche Probleme an. Selbst die Qualität des Motor- und Hydrauliköls werden durch die innovativen ConSite-Ölsensoren von Hitachi kontinuierlich überwacht und täglich an den Global e-Service übermittelt. Somit wird dokumentiert, ob und wann die Ölqualität aufgrund von Verunreinigungen oder niedriger Viskosität abnimmt. Bei Unregelmäßigkeiten erhalten die Kunden und der autorisierte Hitachi-Händler eine Alarmmeldung. Durch den ständigen Überblick über den Zustand der Betriebsmittel des Baggers können ungeplante Standzeiten reduziert bzw. vermieden werden. Weitere Informationen: Kiesel | © Fotos: Kiesel GmbH
-
Die Maschinen der Marke Hitachi sind seit Jahrzehnten Garanten für Qualität und Effizienz und zeichnen sich durch eine praxisnahe Abstufung der einzelnen Modelle aus. Die neue Bagger-Range mit Betriebsgewichten von 13.300 kg bis 24.800 kg startet mit den leichten Modellen ZX130-7 und ZX135US-7. Sie wird mit den kompakten Varianten ZX160-7 und ZX180-7 fortgesetzt und endet mit den Modellen ZX210-7, ZX225US-7 sowie ZX225USR-7. Bauforum24 Artikel (27.09.2021): Hitachi ZX490LCH-7 Ab dem ZX130LCN-7 können über das weiterentwickelte Tool Control System verschiedenste hydraulische Anbaugeräte mit Schnellwechsler, über den Monitor ausgewählt werden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
-
- sicherheits_technik
- fahrerkomfort
- (und 11 weitere)
-
Baienfurt/Ravensburg, September 2021 - Dort, wo einst die Fashion Houses zu Modenschauen einluden, ist nur noch eine riesige Baugrube mit Gebäude- und Fundament-Resten zu sehen. Mittendrin bewegen sich wie in einer faszinierenden Choreografie zwei orangefarbene Baumaschinen. Mit ihren kräftigen Abbruchscheren „zerbeißen“ sie Betonstücke, sortieren den Bauabfall mit ihren Abbruchgreifern und beladen mit ihren großen Baggerlöffeln die wartenden Lkw. Bauforum24 Artikel (02.06.2021): Kiesel präsentiert ersten Hitachi Radlader Wie in einer choreographischen Ballett-Szene bewegen sich die beiden Hitachi-Großbagger auf dem Abbruchgelände in Düsseldorf Hauptakteure der Szene in Düsseldorf-Stockum sind zwei leistungsstarke Hitachi-Großbagger ZX490. Einer davon ist brandneu, stammt aus der aktuellen Serie Zaxis-7 und hat seine „Feuerprobe“ bereits mit Bravour bestanden. Das Komplettprojekt mit Abbruch, Verbau- und Erdarbeiten ist für das Familienunternehmen Laarakkers – dem Spezialisten für Abbruch, Boden- und Schadstoffsanierung, Baustoffrecycling und Projektentwicklung mit Sitz in Boxmeer (NL), Rheinberg und Düsseldorf – der bislang „größte Auftrag aller Zeiten“. Ein Totalvolumen von ca. 280.000 Kubikmeter an Abbrucharbeiten und 60.000 Kubikmeter an Erdarbeiten sprechen für sich. Laut Konzept des Auftraggebers Deiker Höfe soll später auf diesem Gelände ein modernes Stadtquartier mit 350 Apartments, einem Hotel, verschiedenen Büros, Geschäften und Restaurants entstehen. Firmenchef Marcel Laarakkers (links) und Kiesel-Fachberater Siegfried Marmulla bei der symbolischen Schlüsselübergabe für den jungen Hitachi-Großbagger ZX490LCH aus der aktuellen Serie -7 Symbolische Schlüsselübergabe Bei diesem „big job“ leisteten Hitachi-Bagger – von denen derzeit sieben Maschinen von 25 Tonnen bis 70 Tonnen im Fuhrpark des Abbruchspezialisten vorhanden sind – einen beachtlichen Beitrag. Highlight ist der neue 400 PS-starke Großbagger ZX490LCH-7 mit innovativem Isuzu 6-Zylinder-Niederemisssionsmotor der EU-Stufe V. Dies ist übrigens einer der ersten 50-Tonnen Hitachi-Bagger der -7-Baureihe, den der Systempartner Kiesel West an Kunden in der Region ausgeliefert hat. Eine symbolische Schlüsselübergabe fand Ende Oktober 2020 am Gelände der ehemaligen Fashion Houses im Beisein des Geschäftsführers Marcel Laarakkers sowie des langjährigen Fachberaters Siegfried Marmulla und des Kiesel West-Vertriebsspezialisten Waldemar Horch statt. Das Projekt in Düsseldorf-Stockum ist für Laarakkers der bisher „größte Auftrag aller Zeiten“. Hauptakteure waren die beiden Hitachi-Großbagger ZX490 von Kiesel Hoher Bedien- und Sicherheitskomfort Der Maschinist Leo Spaans - der übrigens niemals mit verschmutztem Schuhwerk seinen Arbeitsplatz betritt - ist von seinem neuen Hitachi-Bagger mit der hydraulisch gelagerten, geräuscharmen Druckkabine begeistert. Er schätzt u. a. die ergonomisch angeordneten Bedienelemente, die leistungsfähige Klimaautomatik sowie die optimale Rundumsicht durch Panoramaverglasung, Heck- und Seitenkamera. Für Sicherheit bei Abbrucharbeiten sorgt das Fahrerschutzdach mit schwenkbarem Frontscheibenschutzgitter. Dank der von Kiesel verbauten hydraulischen Schnellwechselvorrichtung OilQuick OQ90 ist der Anbaugerätewechsel in Sekundenschnelle möglich. Bestes Zusammenspiel auch bei den zuständigen Akteuren: Kiesel West-Vertriebsspezialist Waldemar Horch (links) und Fachberater Siegfried Marmulla (mitte) sind für Firmenchef Marcel Laarakkers kompetente Dialogpartner und Problemlöser Das „sauberste“ Gerät in der Welt der Bagger Die Techniker von Kiesel und Laarakkers haben das wohl „sauberste“ Gerät in der Welt der Bagger gemeinsam nach individuellen Bedürfnissen aufgebaut und ausgestattet. „Wir haben letztendlich eine gute Lösung gefunden und sind mit dem Ergebnis wie auch mit dem prompten Service des Systempartners Kiesel zufrieden“, betont Geschäftsführer Marcel Laarakkers. Und Fachberater Siegfried Marmulla fügt hinzu: „Ich begleite die Laarakkers Brüder schon seit mehr als acht Jahren und weiß, dass sie keine Maschine direkt vom Band kaufen - natürlich auch diese nicht. Die Kiesel-Ingenieure haben die eine und andere einsatzbezogene Anforderung in der Maschine umgesetzt. Neben einer Panzerverglasung für mehr Sicherheit des Bedieners hat die Maschine zwei Pedale proportional gesteuert für „Abbruchzange öffnen und schließen“. Das macht diese Maschine zum perfekten Abbruchbagger“ Aufträge wie der Rückbau der Fashion Houses in Düsseldorf und des Affenhauses im Krefelder Zoo sowie andere Projekte in den Innenstädten von Düsseldorf und Köln füllen die Auftragsbücher im 75. Jubiläumsjahr des Abbruch-Profis. Der spezialisierte Fuhrpark mit Maschinen der jüngsten Generation, zu denen auch die leistungsstarken und wirtschaftlichen Hitachi-Großbagger gehören, wird sicherlich in weiteren „Ballett“-Szenen seinen Beitrag leisten. Nach dem letzten „Biss“ in die Reste des Beton-Fundaments wird das Gelände der ehemaligen Fashion Houses für den Neubau freigegeben Weitere Informationen: Kiesel | © Fotos: Kiesel GmbH
-
- 1
-
- großbagger
- hitachi
- (und 10 weitere)
-
Dort, wo einst die Fashion Houses zu Modenschauen einluden, ist nur noch eine riesige Baugrube mit Gebäude- und Fundament-Resten zu sehen. Mittendrin bewegen sich wie in einer faszinierenden Choreografie zwei orangefarbene Baumaschinen. Mit ihren kräftigen Abbruchscheren „zerbeißen“ sie Betonstücke, sortieren den Bauabfall mit ihren Abbruchgreifern und beladen mit ihren großen Baggerlöffeln die wartenden Lkw. Bauforum24 Artikel (02.06.2021): Kiesel präsentiert ersten Hitachi Radlader Wie in einer choreographischen Ballett-Szene bewegen sich die beiden Hitachi-Großbagger auf dem Abbruchgelände in Düsseldorf Hier geht's zum vollständigen Beitrag
-
- hitachi
- hitachi_radlader
- (und 10 weitere)
-
Baienfurt/Ravensburg, Juni 2021 - Drinnen alles im Blick und in Reichweite. Draußen kümmern sich Kamera- und Radarwarnsysteme um die Arbeitssicherheit. Im neuen Hitachi-Radlader ZW220-7 hat der Fahrer mit den neuen Sicherheitssystemen sein gesamtes Umfeld stets im Blick. Er kann sich voll auf seine Ladespiele konzentrieren. Extra für den europäischen Markt entwickelt, hat Hersteller Hitachi beim ZW220-7 mit Top-Technologien den Bedienkomfort für Anwender gesteigert. Bauforum24 Artikel (17.02.2021): Ein Hitachi für alle Fälle Für den ZW 200-7 können Hitachi-Kunden aus einem großen Angebot an Schaufel-Optionen wählen, einschließlich Universal-, Fels-, Hochkipp- und Leichtgutschaufeln. Mehr Leistung und Produktivität bei höchster Maschinenverfügbarkeit sorgen für höhere Gewinnspannen. Das verspricht der neue Hitachi-Radlader ZW220-7. Fahrerkomfort spielt die Hauptrolle Die Ansprüche an Fahrerkomfort, Bedienung und Effizienz sind hierzulande sehr hoch“, bestätigt Jonas Lange, Produkt-Experte für Hitachi-Radlader bei Kiesel. „Den Firmen ist es extrem wichtig, dass sich ihre Fahrer in der Kabine acht Stunden am Tag sehr wohl fühlen.“ Dafür integrierten die Hitachi-Konstrukteure neue Features zu Ergonomie, Komfort und digitaler Sicherheits-Technik im ZW220-7. Sie transformierten die Kabine in eine digital vernetzte Leitzentrale mit niedrigstem Geräusch- und Vibrationspegel. Bill Drougkas, Produktmanager Radlader bei Hitachi Construction Machinery (Europe) NV, ist auf die Resonanz der Branche gespannt: „Wir haben viele Jahre in die Forschung und Entwicklung investiert. Europäischen Flottenbetreibern bieten wir jetzt Radlader an, die alle Erwartungen an Bedienkomfort, Effizienz und Leistung übertreffen werden.“ Testen kann man den neuen Radlader auf den Demo-Baustellen im Coreum in Stockstadt. Bei Dunkelheit leuchten acht LED-Arbeitsscheinwerfer das Arbeitsgebiet des ZW 220-7 vollständig aus. Kameras und Heckradar verhindern Unfälle Höchste Arbeitssicherheit realisierten die Entwickler beim ZW220-7 mit dem Aerial Angel-Kamerasystem auf der Kabine und einem Heck-Radar-Warner. Auf dem neuen LCD-Monitor sieht der Fahrer die zur 270-Grad-Luftansicht kombinierten Aufnahmen dreier Winkelkameras. Zudem warnt ihn das Display optisch und akustisch, wenn das Heck-Radar Objekte erfasst. Bei Einsätzen in Dunkelheit machen acht LED-Arbeitsscheinwerfer die Nacht zum Tag. Mit dem neuen, elektronisch vorgesteuerten Multifunktions-Hebel lassen sich Hubgerüst und Hydraulik-Werkzeuge sehr feinfühlig steuern Ermüdungsfrei in der Kabine arbeiten Die Klimaautomatik in der hydraulisch gelagerten Kabine schützt den Bediener vor Schadstoffen und sorgt dafür, dass er immer einen kühlen Kopf bewahrt. Das Hitachi-Entertainmentsystem hat Premium-Qualität und im luftgefederten, beheizbaren Komfortsitz arbeitet man ermüdungsfrei. Dazu tragen die neuen, elektrisch vorgesteuerten Bedienhebel bei, die am Fahrersitz mitschwingen. Damit lassen sich das Hubgerüst, die Schaufel und hydraulische Anbaugeräte sehr feinfühlig steuern. Das Nutzlast-Überwachungssystem Payload Checker verhindert Über- oder Unterladungen von LKW. Leistungstark und hochproduktiv Der ZW 220-7 ist Hitachis erster Stage-V-konformer Radlader. Sein neuer Cumminsmotor erreicht mehr Drehmoment schon bei geringerer Drehzahl. „Der Bediener erzielt eine starke Leistung und spart Treibstoff“, sagt Kiesel-Produktexperte Jonas Lange. Ihm gefällt besonders das neue ECO-Messinstrument, mit dem Maschinenführer den Spritverbrauch stets im Blick haben und optimieren können. Für zusätzliche Effizienz sorgt der Hitachi-Payload Checker. Er zeigt anhand der Daten der integrierten Kontrollwaage Über- oder Unterladungen an. Damit lassen sich LKW leicht, zeit- und kostensparend beladen. Wie alle Hitachi-Maschinen ist auch der ZW 220-7 aus robusten Komponenten gefertigt und hochstabil. „Das sind Radlader, die ewig laufen“, sagt Radlader-Experte Lange. „Vor allem sind sie mit ihren weit öffnenden Motor- und Kühler-Hauben bequem zu warten.“ Ein höheres Drehmoment bei niedrigerer Motordrehzahl erhöht die Leistungsfähigkeit des ZW 220-7. Fernüberwachung sichert vollständige Kontrolle Der gesamte Maschinenzustand lässt sich auch aus der Ferne prüfen. Hitachis Telematiksysteme Owner's Site und ConSite sowie die ConSite Pocket App sichern dabei volle Kontrolle über den Fuhrpark. „Der ZW 220-7 setzt bei Bedienkomfort, Leistung, Produktivität und Sicherheit höchste Qualitätsstandards“, bekräftigt Kiesel-Produktmanager Jonas Lange und freut sich auf die nächsten Demo-Vorführungen. Hitachi hat geliefert. Die verbesserten Komfort- und Sicherheitsfunktionen der Kabine sorgen beim ZW 220-7 für eine höhere Produktivität, bequemeres Arbeiten und weniger Ermüdung. Weitere Informationen: Kiesel | © Fotos: Kiesel GmbH
-
- hitachi
- hitachi radlader
- (und 9 weitere)
-
Kiesel präsentiert ersten Hitachi Radlader
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Baienfurt/Ravensburg, Juni 2021 - Drinnen alles im Blick und in Reichweite. Draußen kümmern sich Kamera- und Radarwarnsysteme um die Arbeitssicherheit. Im neuen Hitachi-Radlader ZW220-7 hat der Fahrer mit den neuen Sicherheitssystemen sein gesamtes Umfeld stets im Blick. Er kann sich voll auf seine Ladespiele konzentrieren. Extra für den europäischen Markt entwickelt, hat Hersteller Hitachi beim ZW220-7 mit Top-Technologien den Bedienkomfort für Anwender gesteigert. Bauforum24 Artikel (17.02.2021): Ein Hitachi für alle Fälle Für den ZW 200-7 können Hitachi-Kunden aus einem großen Angebot an Schaufel-Optionen wählen, einschließlich Universal-, Fels-, Hochkipp- und Leichtgutschaufeln. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
- sicherheits-technik
- fahrerkomfort
- (und 9 weitere)
-
Ismaning, September 2020 - Der neue Kurzheckbagger ECR58 von Volvo Construction Equipment (Volvo CE) bietet einen herausragenden Fahrerkomfort sowie beispiellose Vielseitigkeit und Leistung. Bauforum24 Artikel / Bauforum24 TV Video (Datum): Titel verlinken Der neue Kurzheckbagger ECR58 von Volvo Construction Equipment Beim neuen Kompaktbagger ECR58 ist es Volvo CE gelungen, alle bewährten Verfahren der Branche in einem einzigen Produkt zu vereinen. Der Sechstonnen-Kurzheckbagger ECR58 schöpft das volle Potenzial seines kurzen Schwenkradius aus und erreicht dabei Top-Leistungen bei einer Vielzahl von Anwendungen. Die beste Kabine der Branche Kunden, die den neuen ECR58 bereits testen konnten, bestätigen: Dieser Kurzheckbagger lässt sich besser bedienen als viele größere Bagger. Auch kombinierte Operationen lassen sich reibungsloser ausführen. Der ECR58 bietet einen neuen Standard beim Fahrerkomfort und die geräumigste Kabine der Branche. Dennoch bleibt die Gesamtmaschinengröße kompakter als je zuvor. Darüber hinaus unterstützen der übersichtlichere Arbeitsplatz und die benutzerfreundliche Bedienung das Wohlbefinden, das Vertrauen und die Sicherheit des Fahrers. Die Sitz-zu-Joystick-Position wurde überarbeitet und verbessert, wobei beide immer noch gemeinsam gefedert sind - eine Technik, die Volvo in der Branche eingeführt hat. Die Volvo-Fahrerkabine wurde für höchsten Bedienerkomfort konzipiert und verfügt über eine effiziente Schalldämmung, zahlreiche Ablagefächer sowie 12V- und USB-Anschlüsse. Eine vollständig zu öffnende Frontscheibe und ein seitliches Schiebefenster tragen zu einer herausragenden Rundumsicht bei. Dank des aus Pkw bekannten Jogwheels, des 5-Zoll-Farbdisplays und der übersichtlichen Menüs kommt der Fahrer schnell und einfach mit dem ECR58 der F-Generation zurecht. Sicheres und einfaches Multi-Tasking Die meisten Missgeschicke vor Ort sind auf die mangelnde Kompatibilität von Anbaugeräten und auf Werkzeugwechsel zurückzuführen. Um dieses Problem zu beheben, verfügt der ECR58 über ein umfassendes Angebot an Anbaugeräten, die genau auf die Maschine zugeschnitten und leicht umzurüsten sind. Dazu gehören Löffel, Hydraulikhämmer, hydraulische Greifer, sowie der neue Kipp-Schnellwechsler - mit einem Kippwinkel von bis zu 2 x 90 Grad. Hydraulische Anbaugeräte lassen sich mit den proportionalen Fingertipp-Steuerungen präzise bedienen und die Durchflusseinstellungen sind dank neuer Arbeitsmodi leicht anpassbar. Mit kurzem Druck auf die Arbeitsmodus-Taste ruft der Bediener ein Menü auf, in dem sich die Maschineneinstellungen einfach an das installierte Anbaugerät anpassen lassen. In der Bibliothek lassen sich bis zu 20 Werkzeuge hinterlegen. Für jedes Werkzeug sind diverse Parametern einstellbar, um die Maschine perfekt auf die jeweilige Anwendung abzustimmen. Klassenbester Hervorragende Stabilität, Ausbrechkraft, Reißkraft und Hebefähigkeiten führen zu schnellen Arbeitsabläufen, selbst bei schwierigsten Aufgaben. Mehrere intelligente Funktionen sorgen zusammen für eine hervorragende Kraftstoffeffizienz, darunter das fortschrittliche Hydrauliksystem mit Load-Sensing und Durchflussverteilung. Der ECO-Modus und die automatische Motorleerlauffunktion gehören zur Standardausstattung der ECR58 F-Generation. Der ECO-Modus reduziert den Kraftstoffverbrauch zusätzlich - um bis zu zehn Prozent - während die automatische Motorleerlauf-Funktion unnötigen Kraftstoffverbrauch vermeidet. Bei automatischer Motorabschaltung werden nicht gearbeitete Stunden nicht erfasst, was die Wartungskosten senkt und gleichzeitig zu einem höheren Wiederverkaufswert beiträgt. Auch die Wartung hat Volvo CE optimiert; während einige Wartungsaufgaben nun entfallen, wurden einige Wartungsintervalle verdoppelt. Darüber hinaus bietet Volvo Wartungs- und Reparaturverträge an, die dazu beitragen, den ECR58 in einem Top-Zustand zu halten und die Servicekosten zu verteilen. Die F-Generation des ECR58 markiert den Beginn einer neuen Philosophie für die Kompaktbaggerreihe von Volvo - einer Philosophie, die überlegene Leistung und intelligente Funktionen mit Benutzerfreundlichkeit und einem modernen und innovativen Design verbindet. Wie alle Volvo-Bagger ist auch der ECR58 zu mehr als 93 Prozent recycelbar, ein Beweis für die Kreislaufwirtschaft von Volvo CE. Er ist auch für den Einsatz mit Bio-Hydraulikölen geeignet. Technische Daten: Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany GmbH | © Fotos: Volvo
- 1 Kommentar
-
- schwenkradius
- volvo ce
- (und 9 weitere)
-
Volvo präsentiert Kompaktbagger ECR58
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning, September 2020 - Der neue Kurzheckbagger ECR58 von Volvo Construction Equipment (Volvo CE) bietet einen herausragenden Fahrerkomfort sowie beispiellose Vielseitigkeit und Leistung. Bauforum24 Artikel / Bauforum24 TV Video (Datum): Titel verlinken Der neue Kurzheckbagger ECR58 von Volvo Construction Equipment Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 1 Antwort
-
- schwenkradius
- volvo ce
- (und 9 weitere)
-
Hannover, 08.07.2020 - Die Kompaktradlader mit einem Einsatzgewicht von 4,98 bis 7,465 Tonnen sind echte „Made in Germany“-Produkte. Sie werden exklusiv im Komatsu Werk in Hannover entwickelt und produziert. So kann im Rahmen des Komatsu typischen kontinuierlichen Verbesserungsprozesses eine schnelle Umsetzung der Rückmeldungen vom Markt sichergestellt werden. Bauforum24 Artikel (24.06.2020): Komatsu Hybridbagger Der Komatsu Kompaktradlader WA70M-8 im Baustelleneinsatz. Für welche Kunden die Maschinen konzipiert wurden und ihre Stärken erläutert im folgenden Interview Michael Wadsack, Komatsu Senior Produktmanager. 1. Für welche Einsatzgebiete sind die neuen Kompaktradlader besonders geeignet? Unser Kompaktradlader werden gerne als die fahrenden Schubkarren auf der Baustelle bezeichnet. Dabei können sie weit mehr als nur Material transportieren und werden heute auch in vielen anderen Bereichen außerhalb des klassischen Baugewerbes eingesetzt. Ursprünglich konzipiert sind die wieselflinke „Alleskönner“ natürlich für die Baustelle und daher sind sie besonders robust gebaut. Das macht diese Maschinen auch für andere Anwendungen interessant. So trifft man unsere kleinsten Radlader heutzutage auch in Industrie- und Recyclinganwendungen genauso wie im Kommunaleinsatz oder in der Landwirtschaft. Egal ob Sommer oder Winter, Tag oder Nacht die neuen Komatsu Kompaktradlader sich hervorragend für die unterschiedlichsten Herausforderungen gerüstet. 2. Welche Neuerungen zu den Vorgängermodellen gibt es? Alle unsere Kompaktradlader sind mit neuen Motoren der Abgasstufe V und Dieselpartikelfiltern ausgerüstet. Neben Schonung der Umwelt durch verringerte Abgasemissionen haben wir allen Maschinen ein Leistungsplus gegönnt. Beim WA70M-8 beträgt dies zum Beispiel rund 25% mehr kW Motorleistung und sogar 30% mehr Drehmoment als sein Vorgänger. Das ist ein spürbarer Mehrwert in jeder Anwendung. Neben Umwelt und Fahrleistung haben wir auch für den Fahrer einiges gemacht. So wurde die Kabine überarbeitet und lässt sich nun noch leichter und intuitiver über ein neues Schalterkonzept bedienen. Ein großer Monitor zeigt alle wichtigen Informationen gut verständlich an und kann auf Wunsch in 24 verschieden Sprachen eingestellt werden. Das optionale Radio empfängt über DAB+ und verfügt über eine Handyfreisprechfunktion. Neu hinzugekommen ist die Möglichkeit, auf Wunsch eine 40km/h Schnellfahrversion zu bekommen. Viele Kunden verfahren immer weitere Strecken selbst mit der Maschine und können so schneller ans Ziel kommen. 3. Der Fahrerkomfort in den neuen Modellen wurde wesentlich verbessert. Um welche Punkte handelt es sich dabei konkret? Alle Maschinen profitieren von der stärkeren Motorleistung und fahren sich agiler als die Vorgängermodelle. Das merkt der Fahrer sofort und macht Spaß beim Arbeiten mit der Maschine. Neben dem Spaßfaktor haben wir aber auch die Sicherheit erhöht und mit dem neuen Maschinendesign einen niedrigen Auspuff eingeführt. Dadurch wird die Sicht für den Fahrer beim Rückwärtsfahren noch einmal verbessert. Beim Arbeiten auf der Maschine erhöht sich der Komfort natürlich auch durch das neue Schalter-/Bedienkonzept. Alles sitzt dort, wo es intuitiv sein soll. Und auch weniger geübte Fahrer finden sich gleich zurecht. 4. Gibt es weitere besondere Features oder Highlights die Sie hervorheben möchten? Besonders hervorheben möchte ich, dass wir an diesem erfolgreichen Maschinenkonzept seit vielen Jahren kontinuierlich weiterentwickeln. Hier kann man Evolution erleben, weniger Revolution. Dieser kontinuierliche Weg ist dank der konsequenten Marktnähe zu unsere Kunden und unseren Händlern möglich und bei Komatsu in besonderer Weise in der Firmen DNA verankert. Es erfüllt mich mit Stolz, dass wir nun bereits die Generation acht auf die Räder stellen konnten und immer noch neue Ideen hinzukommen. Aus solchen Ideen und Wünschen unserer Kunden und Händlern sind zum Bespiel auch neue Optionen entstanden. So lassen sich die Maschinen individuell auf alle möglichen Einsätze vorbereiten. Erwähnenswert sind hier beispielsweise die höhenverstellbare Anhängekupplung, um unterschiedliche Anhängertypen und -größen zu ziehen oder die Möglichkeit zum Betrieb von sehr starken, hydraulischen Anbaugeräten (Highflow) – zum Bespiel von großen Schneefräsen oder eine Kriechgangregelung für eine konstant langsame Fahrt - wie sie beispielsweise beim Kehrbeseneinsatz benötigt wird. 5. Welcher Unterschied besteht zwischen den Maschinen, beispielsweise zwischen der WA70 und 80? Welches Modell am Ende gewählt wird, hängt natürlich von vielen Faktoren ab. Wir bieten daher drei Modell an, die sich an den Bedürfnissen von den meisten Kunden orientieren und sich dann mit Hilfe von optionalen Extras auf den jeweiligen Einsatz maßschneidern lassen. Der WA70M-8 ist der Einstieg in die Komatsu Radladerwelt. Er ist das kleinste Modell, was wir in Europa anbieten und eignet sich mit einer Höhe von weniger als 2,5m für niedrige Einfahrten oder auch für den Transport in Containern. Er ist stark genug eine 2t Steinpalette sicher zu verfahren und kann mit vielen unterschiedlichen Werkzeugen ausgestattet werden. Für alle, die etwas mehr wollen – mehr Motorleistung, mehr Hublast oder erhöhte Sitzposition – für die ist der WA80M-8 erwägenswert. Und wenn dann die Aufgaben weiter wachsen kommt der WA100M-8 ins Spiel. Ich empfehle hier ausprobieren und testen. So bekommt man ein Gefühl für die Maschine und was sie kann und natürlich, ob sie in das eigene Einsatzfeld passt. Unsere Händler unterstützen hier gern. In Deutschland sind das BRR Baumaschinen Rhein-Ruhr GmbH, GP Baumaschinen GmbH Halle, Kuhn Baumaschinen Deutschland GmbH, Ritter & Schwald Baumaschinen GmbH und Schlüter Baumaschinen GmbH. Weitere Informationen: Komatsu Europe | © Fotos: Komatsu
-
- kuhn baumaschinen
- gp baumaschinen
-
(und 16 weitere)
Getaggt mit:
-
Hannover, 08.07.2020 - Die Kompaktradlader mit einem Einsatzgewicht von 4,98 bis 7,465 Tonnen sind echte „Made in Germany“-Produkte. Sie werden exklusiv im Komatsu Werk in Hannover entwickelt und produziert. So kann im Rahmen des Komatsu typischen kontinuierlichen Verbesserungsprozesses eine schnelle Umsetzung der Rückmeldungen vom Markt sichergestellt werden. Bauforum24 Artikel (24.06.2020): Komatsu Hybridbagger Der Komatsu Kompaktradlader WA70M-8 im Baustelleneinsatz. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
-
- kuhn baumaschinen
- gp baumaschinen
-
(und 16 weitere)
Getaggt mit:
-
Garching, 24.01.2020 - Natürlich sollen auch die Radlader von Cat in der Klasse 13 bis 17 Tonnen Einsatzgewicht ihren größeren Vertretern in Sachen hoher Betriebseffizienz und Wartungsfreundlichkeit sowie in quasi sprichwörtlicher Langlebigkeit in nichts nachstehen. Mit mehreren konstruktiven Verbesserungen wertet Caterpillar darum die Modelle Cat 926M, 930M und 938M auf. Im Wesentlichen wurde die Sicht auf das Anbaugerät, der Fahrerkomfort und die Maschinenleistung verbessert. Merkmale der großen Radlader wurden übernommen und integriert. Bauforum24 Artikel (13.01.2020): Integrierte Technologien für Cat Bagger Mit mehreren konstruktiven Verbesserungen wertet Caterpillar die Modelle Cat 926M, 930M und 938M auf. Im Wesentlichen wurde die Sicht auf das Anbaugerät, der Fahrerkomfort und die Maschinenleistung verbessert. Der neue Fusion-Schnellwechsler, der bequem von der Kabine aus aktiviert werden kann, erhöht die Sicht auf das Anbaugerät, was gerade bei häufigem Wechsel ein wesentlicher Vorteil ist. Dazu trägt der einteilige Gussrahmen des Wechslers mit verlagerten Betätigungszylindern bei. Eine neue Konstruktion des Torsionsrohrs aus Guss für die neuen 930M- und 938M-Modelle verbessert die Sicht des Fahrers, auch wenn sich das Anbaugerät in einer angehobenen Stellung befindet. Der neue Standard-Hubrahmen sorgt für freien Blick auf die Gabelspitze und auf die Schaufelkanten. Durch die neue Schlauchverlegung an der Seite des Hubrahmens wird die Übersicht ebenfalls verbessert. Bessere Sichtverhältnisse bei Dunkelheit werden durch die optionale LED-Beleuchtung erreicht. Mit den neuen LED-Frontfahrscheinwerfern wird die Lichtverteilung mit Abblend- oder Fernlicht verbessert. Ein neues Zusatz-Arbeitsscheinwerferpaket bietet nun auch eine Leuchte in der Tankkammer, um den Tankvorgang bei schlechten Lichtverhältnissen zu erleichtern. Für die neuen Radlader dieser Klasse gibt es nun Ausrüstungen, die bisher den größeren Radladern von Cat vorbehalten waren. Sie können mit dem Cat Production Management (CPM), automatischer Zentralschmierung, Reifendrucküberwachung (TPM) und hydraulischen Rohrbruchsicherungen ausgerüstet werden. Neue Sitze bringen mehr Komfort für den Fahrer mit sich und steigern die Arbeitseffizienz durch entspanntes Arbeiten. Neue Gewebeausführungen verbessern den Luftstrom bei den verschiedenen Sitzoptionen für alle Modelle der kleinen Cat Radlader. Alle Sitze sind mit gut sichtbaren orangefarbenen Sicherheitsgurten ausgestattet, sodass auf einen Blick zu erkennen ist, ob der Fahrer den Sicherheitsgurt angelegt hat. Der beheizte luftgefederte Premium-Fahrersitz ist vollständig verstellbar und mit Stoffbezug, mechanischer Lendenwirbelstütze, Armlehnen und Sitzflächenneigung ausgestattet. Alle Sitze sind mit gut sichtbaren orangefarbenen Sicherheitsgurten ausgestattet, sodass auf einen Blick zu erkennen ist, ob der Fahrer den Sicherheitsgurt angelegt hat. Der beheizte luftgefederte Premium-Fahrersitz ist vollständig verstellbar und mit Stoffbezug, mechanischer Lendenwirbelstütze, Armlehnen und Sitzflächenneigung ausgestattet. Der neue Cat 930M setzt zudem neue Maßstäbe in Sachen Maschinenleistung. Mit dem Cat Motor C7.1 erfüllt der überarbeitete 930M bereits die EU-Emissionsstufe V. Er bietet außerdem eine höhere Brutto-Motorleistung, Ausbrechkraft und Kipplast im Vergleich zum Vorgänger. Mit den neuen Updates und Verbesserungen steigt der 930M mit dem Paket für Umschlagmaschinen nun in eine höhere Leistungsklasse auf und bildet damit eine günstige Alternative im Vergleich mit größeren Maschinen. Der neue Fusion-Schnellwechsler, der bequem von der Kabine aus aktiviert werden kann, erhöht die Sicht auf das Anbaugerät, was gerade bei häufigem Wechsel ein wesentlicher Vorteil ist. Für die neuen Radlader dieser Klasse gibt es nun Ausrüstungen, die bisher den größeren Radladern von Cat vorbehalten waren. Sie können mit dem Cat Production Management (CPM), automatischer Zentralschmierung, Reifendrucküberwachung (TPM) und hydraulischen Rohrbruchsicherungen ausgerüstet werden. Mit dem CPM wird das Gewicht in der Schaufel erfasst, bevor der Fahrer mit seinem Arbeitsgerät volle Fahrt aufnimmt. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die richtige Materialmenge geladen wird, um die Anzahl der Arbeitstakte zu verringern und für optimale Ausladung der LKWs zu sorgen. Die automatische Zentralschmierung von Cat ist vollständig in die Konstruktion des Laders und in das Display der Fahrerkabine integriert; so wird sichergestellt, dass die Drehpunkte der Arbeitsausrüstung mit der richtigen Schmierfettmenge automatisch und ohne Überschuss abgeschmiert werden. Dadurch wird nicht nur die tägliche Wartungsroutine, sondern auch der Buchsenverschleiß reduziert. Mit einem kurzen Blick auf das Display der Fahrerkabine sieht der Fahrer auf den Ladern, die mit TPM ausgestattet sind, die aktuellen Reifendrücke, und das System warnt, wenn diese zu niedrig oder zu hoch ausfallen. Das senkt den Reifenverschleiß und verhindert, dass unnötig Kraftstoff verbraucht wird, wenn es der Fahrer sonst nicht bemerkt. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH| © Fotos: Caterpillar/Zeppelin
-
- maschinenleistung
- fahrerkomfort
- (und 14 weitere)
-
Garching, 24.01.2020 - Natürlich sollen auch die Radlader von Cat in der Klasse 13 bis 17 Tonnen Einsatzgewicht ihren größeren Vertretern in Sachen hoher Betriebseffizienz und Wartungsfreundlichkeit sowie in quasi sprichwörtlicher Langlebigkeit in nichts nachstehen. Mit mehreren konstruktiven Verbesserungen wertet Caterpillar darum die Modelle Cat 926M, 930M und 938M auf. Im Wesentlichen wurde die Sicht auf das Anbaugerät, der Fahrerkomfort und die Maschinenleistung verbessert. Merkmale der großen Radlader wurden übernommen und integriert. Bauforum24 Artikel (13.01.2020): Integrierte Technologien für Cat Bagger Mit mehreren konstruktiven Verbesserungen wertet Caterpillar die Modelle Cat 926M, 930M und 938M auf. Im Wesentlichen wurde die Sicht auf das Anbaugerät, der Fahrerkomfort und die Maschinenleistung verbessert. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
-
- maschinenleistung
- fahrerkomfort
- (und 14 weitere)
-
München, 24.10.2019 - Bereits 1977 ging der Cat Muldenkipper des Typs 777 in den Einsatz und beeindruckte schon damals durch seine Leistung, Zuverlässigkeit und Haltbarkeit in der Gewinnung und bei großen Erdbewegungsprojekten. Um bei den langen, für Großmaschinen typischen Modellzyklen weiterhin den Gold-Standard in Sachen Effizienz und Fahrerkomfort zu setzen, wurde der „Tripleseven“ der Serie G überarbeitet und glänzt mit neuer Kabine und einem neuen Motor. Bauforum24 TV Video (24.09.2019): Caterpillar 6030 - Teil 1 Mit Standard-Kippmulde bewältigt der überarbeitete Muldenkipper Cat 777G eine Nutzlast von 89,4 Tonnen und ein Volumen von 64,1 Kubikmeter. Mit der bewährten Flachboden-Mulde bewegt der SKW eine Nutzlast von 100 Tonnen und ein Volumen von 64,1 Kubikmeter auf die in der Industrie kostengünstigste und sicherste Art und Weise. Im Fokus der Modell-Überholung standen ein neuer Motor mit aktuellster Abgasstufe sowie eine neue Kabine mit neuen Komfort- und Sicherheitshighlights. Reduzierter Kraftstoffverbrauch Als Antriebsquelle des 777G dient der Cat V12-Dieselmotor C32 ACERT mit Abgasstufe 5 und 752 kW (1008 PS) gemäß ISO 14396. Durch verschiedene Maßnahmen wurde der Kraftstoffverbrauch erneut reduziert: Kommt der 777G bei eingelegtem Vorwärtsgang zum Stehen, z.B. am Kipptrichter oder Ladestelle, schaltet die Neutralautomatik (Auto Neutral Idle) das Getriebe selbstständig in die Neutralstellung. So verhindert man, dass Motor und Getriebe gegen die Betriebsbremse arbeiten. Die vom Fahrer aktivierbare Leerlaufabschaltung (Engine Idle Shutdown) stoppt den Dieselmotor, sobald der Motor die programmierte Laufzeit im Leerlauf erreicht hat. Als Alternative zur Schaltbegrenzung (Gear Limiting) spart die neue Drehzahlbegrenzung (Speed Limiting) Kraftstoff und wählt selbsttätig den effizientesten Getriebegang. Die neue elektronische Getriebesteuerung (APECS) verkürzt die Umlaufzeiten durch gleichförmigeres Fahrverhalten, herausragende Steigfähigkeit und reduziert ebenfalls den Dieselverbrauch. Darüber hinaus bietet der 777G drei wählbare Betriebsarten – Leistungsmodus, Standard-Sparmodus (Standard Economy) und Adaptiver Sparmodus (Adaptive Economy). Im Adaptiven Sparmodus wählt die Maschine automatisch die für den aktuellen Einsatz erforderliche Motorleistung und passt diese z.B. bei unterschiedlichen Steigungen sowie Beladungen permanent von alleine an, dadurch kann eine Kraftstoffeinsparung von bis zu 20% erreicht werden. Der Standard-Sparmodus kann durch einen Einsetztechniker fest für den jeweiligen Einsatz abgestimmt und eingestellt werden. Fahrerkabine und Fahrersicherheit Die neu entworfene Kabine mit vergrößertem Innenraum erleichtert jetzt durch die neue Anordnung von Fahrer- und Trainersitz das Ein- und Aussteigen und wurde mit einem neuen Cat Deluxe-Komfortsitz mit 4-Punkt-Sicherheitsgurt ausgestattet. Eine ebenfalls neue Konsole mit integriertem Kipp- und Getriebesteuerhebel macht die Bedienung wesentlich bequemer. Durch die Neuanordnung der Bedienkonsole wurde die Sicht auf die neuen Farbbildschirme mit Touchfunktion deutlich verbessert. Mit der integrierten Cat Objekterkennung (Cat Integrated Object Detection) hat der Fahrer zusätzlich den nicht direkt einsehbaren Rückraum sowie den Bereich direkt vor der Maschine durch zwei Kameras vollständig im Blick. Zur weiteren Komfortausstattung gehören elektrische Fensterheber, Klimaautomatik und ein Tempomat für lange Steigungen. Ein sehr großer Komfortanstieg wurde bei der Reduzierung des Schalldruckpegel (Innengeräusch) erreicht, dieser ist gegenüber der Vorgängerkabine um stattliche 50 Prozent reduziert worden. Automatische Getriebe-Neutralisierung und Leerlauf-Abstellautomatik reduzieren den Kraftstoffverbrauch bei Fahrtunterbrechungen. Mit dem Radlader Cat 992K bildet der Cat 777G ein ideales Ladepaar. Wie bei allen Cat Produkten steht auch beim 777G die Fahrersicherheit an oberster Stelle. Daher wurden Überroll- und Steinschlagschutz (ROPS/FOPS) komplett in die Kabinenkonstruktion einbezogen. Außerdem sind das Frontfenster und das linke Türfenster mit Verbundglas ausgestattet. Als direkter Notausstieg fungiert das rechtsseitige Klappfenster. Ein bodennaher Motorstoppschalter und das Notlenksystem runden das Sicherheitspaket ab. Die groß dimensionierten, nassen Lamellenbremsen an der Vorder- und Hinterachse dienen gleichzeitig als Feststell- und Betriebsbremse, welche die Fahrgeschwindigkeit des SKW auch auf steileren Förderstraßen sicher reduziert. Mit der optionalen Motorkompressionsbremse lässt sich die Bremsleistung erhöhen und der Verschleiß wird reduziert, was gerade bei einem Gefälle ab 15% vorteilhaft ist. Vervollständigt wird die Bremsanlage durch eine Dauerbremsautomatik für Gefällefahrten und eine neuartige, lenkungssensitive Traktionskontrolle für rutschige Wegstreckenabschnitte. Fahrwerk und Muldenkörper Das Fahrwerk des 777G ist auf lange Haltbarkeit ausgelegt, sodass es selbst unter schwersten Bedingungen mindestens zwei Lebenszyklen (Rebuilds) des Antriebsstrangs überdauert. In den hochbeanspruchten Bereichen wurden Gussstücke platziert, und eine neue Vorderrahmen-Konstruktion gewährt größere Böschungswinkel an Rampen und Steigungen. Durch das neue Heavy-Duty-Hinterachsgehäuse konnten die Schmierung und Filtration für wichtige Zonen innerhalb der Achse verbessert werden. Mehr Komfort und mehr Sicherheit – die neue gestaltete Kabine des Cat 777G. In der tiefen Doppel-V-Mulde wird die Ladung stabil zentriert, sodass gerade bei hohen Steigungen kein Materialverlust entsteht. Verschiedene Bordwandhöhen ermöglichen die Anpassung des Muldenvolumens an unterschiedliche Schüttgewichte. Die Flachboden-Mulde (X-Body) fasst 64,1 Kubikmeter und verbessert mit ihrem flachen Boden das dosierte Beschicken von Brechern und mindert den Verschleiß am Kipptrichter. Für beide Muldenversionen sind Gummi- oder Stahlauskleidungen erhältlich. Servicefreundlichkeit Das Reifen-Überwachungssystem (Tire Monitoring System) kann die Laufzeit der Reifen verlängern, es warnt automatisch bei zu hoher Temperatur oder geringem Luftdruck. Optionale Schmutzabweiser sorgen für weniger Verschmutzung im Bereich des Antriebsstrangs. Die Hydraulikfilter müssen unter normalen Betriebsbedingungen nur alle 1.000 Betriebsstunden gewechselt werden. Sämtliche Einfüllöffnungen und Probenentnahmeventile sind bodennah erreichbar. Ebenso lassen sich die übrigen Prüfpunkte vom Boden aus erreichen und bei Dunkelheit sogar direkt beleuchten. Batteriehauptschalter, Motorsperrschalter und Hydraulikverriegelung sind einfach zu bedienen und machen die Servicearbeiten erheblich sicherer. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH| © Fotos: Caterpillar/Zeppelin
-
- flachboden-mulde
- fahrerkomfort
- (und 10 weitere)
-
München, 24.10.2019 - Bereits 1977 ging der Cat Muldenkipper des Typs 777 in den Einsatz und beeindruckte schon damals durch seine Leistung, Zuverlässigkeit und Haltbarkeit in der Gewinnung und bei großen Erdbewegungsprojekten. Um bei den langen, für Großmaschinen typischen Modellzyklen weiterhin den Gold-Standard in Sachen Effizienz und Fahrerkomfort zu setzen, wurde der „Tripleseven“ der Serie G überarbeitet und glänzt mit neuer Kabine und einem neuen Motor. Bauforum24 TV Video (24.09.2019): Caterpillar 6030 - Teil 1 Mit Standard-Kippmulde bewältigt der überarbeitete Muldenkipper Cat 777G eine Nutzlast von 89,4 Tonnen und ein Volumen von 64,1 Kubikmeter. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
-
- 1
-
- flachboden-mulde
- fahrerkomfort
- (und 10 weitere)