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Erwitte - Unter dem Motto „Partnerschaft leben“ und „Wir in Ihrer Region“ demonstriert das Familienunternehmen zum jeweiligen Termin seinen Kunden in mehreren Betrieben Produkte, Dienstleistungen und das wertbasierte Handeln rund um die Baumaschine. Bauforum24 Artikel (04.10.2018): Schlüter: Topcon Maschinensteuerung Schlüter Baumaschinen GmbH Die ersten Schlüter-Tage starten vom 24. bis 26. März 2023 in der Zentrale in Erwitte. Neben geführten Betriebsbesichtigungen, bei denen den Besuchern die Handelscenter Digitale Baustelle, RENT (Vermietung), Zentrales Ersatzteillager, Konstruktion und Fertigung, Kundendienst sowie Ausbildung durch Experten aus den Abteilungen genauestens vorgestellt werden, steht besonders die Präsentation der Produktportfolios aller Lieferanten im Fokus. Highlights sind Branchenlösungen aus der Abbruch- und Gewinnungsindustrie mit dem Komatsu PC490 und dem Sennebogen 830 R-HDD sowie unterschiedliche Anbauteile von NPK, Genesis, Starmag und Rotobec. Im Bereich STEINE & ERDEN und RECYCLING KREISLAUFWIRTSCHAFT werden diverse Maschinen vom Muldenkipper, Radlader bis zum Umschlagbagger für den optimalen Einsatz präsentiert. Hinzu kommen TOP Angebote für Neu- und Gebrauchtmaschinen und Zubehör sowie die Übersicht über das RENT Portfolio mit der Vermietung von Baumaschinen, Anbaugeräten und digitalen Steuerungsgeräten. RENT ist für den Kunden bundesweit vernetzt und durch den großen RENT-Park von über 2.500 Maschinen besteht überall die Möglichkeit, schnell, kompetent und zuverlässig eine Maschine mit dem passenden Anbaugerät zu mieten. Zudem haben alle Kunden die Möglichkeit, im traditionellen Fahrerwettbewerb ihr Können unter Beweis zu stellen. Die jeweiligen Gewinner dürfen sich über attraktive Preise freuen. Am Samstag und Sonntag können sich die kleinen Baumaschinen-Fans zusätzlich beim Kinderbaggern und im Kinderland austoben. Ein besonderes Highlight der Schlüter-Tage in Erwitte ist die Live-Demo sowohl der Maschinen und Anbaugeräte als auch der Digitalen Baustelle auf dem Schlüter-Gelände. Hier werden die Neumaschinen von Schlüter für Baumaschinen und der Bereich der Digitalen Transformation live in Aktion demonstriert: Maschinensteuerung: 2D, 3D, Anzeige- und Halbautomatik Vermessung und Positionierung Drohnen: Vermessung und Massenermittlung und Inspektion Software und Datenanalytik So können die Besucher die unterschiedlichen Einsatzbereiche der Digitalen Baustelle kennenlernen. Weiter geht es dann mit den Schlüter Tagen in Dresden am 22.04. und in Gröbers am 28.04.2023. Hier stellt sich das Unternehmen „Schlüter für Baumaschinen“ mit allen Produkten und Dienstleistungen vor. Schlüter begrüßt hier auch alle Kunden aus den umliegenden Schlüter-Betrieben und Regionen Berlin, Magdeburg, Cottbus und Zwickau - ganz getreu dem Motto „Wir in Ihrer Region“. Es folgen weitere Schlüter Tage in Bingen am 24.06.2023 und in Gladbeck am 12.08.2023. Für Spaß und das leibliche Wohl ist gesorgt und das Team von Schlüter für Baumaschinen und G-Tec freut sich auf zahlreiche Besucher. Weitere Informationen: Schlüter Baumaschinen GmbH | © Fotos: Schlüter
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Erwitte - Unter dem Motto „Partnerschaft leben“ und „Wir in Ihrer Region“ demonstriert das Familienunternehmen zum jeweiligen Termin seinen Kunden in mehreren Betrieben Produkte, Dienstleistungen und das wertbasierte Handeln rund um die Baumaschine. Bauforum24 Artikel (04.10.2018): Schlüter: Topcon Maschinensteuerung Schlüter Baumaschinen GmbH Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Nordsachsen, 30.08.2021 - Die fünf Straßenmeistereien des Landkreises Nordsachsen in Torgau, Oschatz, Delitzsch, Eilenburg und Dahlen haben sich für einen Schäffer 6680 T entschieden, um ihre bestehenden Radlader mit Hochkippschaufel zu ersetzen. Der zuständige Landrat Kai Emanuel (parteilos) hat die Maschinen nach einer europaweiten Ausschreibung in Empfang genommen. Bauforum24 Artikel (29.10.2020): Schäffer Kompakt-Radlader 2445 S Schlüsselübergabe beim Schäffer-Vertriebspartner Gruber in Elsnig mit Landrat Kai Emanuel (3.v.r.), Uwe Schmidt (2.v.r.), Amtsleiter Straßenbauamt Nordsachsen und David Hoppe (r.), Werkstattleiter der Amtswerkstätten in Nordsachsen. Die fünf Straßenmeistereien im Landkreis Nordsachsen betreuen rund 1.265 Kilometer Bundes-, Staats- und Kreisstraßen. Da es sich dabei um drei verschiedene Baulastträger handelt, wurden die Anschaffungskosten zwischen dem Bund, dem Freistaat Sachsen und dem Landkreis Nordsachsen aufgeteilt. Die Radlader werden vorrangig im Winterdienst zum Salz laden oder Salz aufschieben eingesetzt. In den Sommermonaten unterstützen sie beim Paletten auf- und abladen, umstapeln auf dem Meistereigelände und zum Arbeiten mit Baumaterial auf der Straßenbaustelle. Bisher wurden diese Arbeiten von 5 Ladern anderer Hersteller übernommen. Dabei handelte es sich um 4 allrad-gelenkte Lader und einen Knicklenker. Mit einer Hubhöhe von 4,95 m am Werkzeugdrehpunkt bringt der 6680 T ideale Voraussetzungen mit zum Verladen und Stapeln von Paletten sowie zum Beladen von Streuwagen. David Hoppe, Werkstattleiter der Amtswerkstätten in Nordsachsen, erklärt, warum man sich für die knickgelenkten Teleradlader von Schäffer entschieden hat: „Unsere bisherigen Lader waren in die Jahre gekommen. Besonders bei den Allrad-Lenkern stiegen in letzter Zeit die Instandhaltungskosten deutlich, hier machten uns unter anderem die Spurstangenköpfe regelmäßig große Probleme, die vom Streusalz angegriffen wurden. Wir haben uns schließlich für die Ausschreibung von knickgelenkten Teleradlader mit starren Achsen entschieden. Vorteil hier sind die sehr stabilen, geschlossenen Achsen und die hohe Reichweite auch ohne Hochkippschaufel. Die Hubhöhe beim 6680 T beträgt 4,95 m, womit alle Streuwagen problemlos beladen werden können.“ Zu einer Vorführung wurden neben Schäffer noch drei weitere Hersteller eingeladen. „Beim Schäffer passte das Gesamtpaket. Besonders gut haben uns die serienmäßigen, im Ölbad laufenden Lamellenbremsen gefallen, die beim Wettbewerb als offene Scheibenbremsen ausgelegt sind. Aufgrund des Kontaktes mit den aggressiven Auftausalzen müssen alle Komponenten besonderen Qualitätsanforderungen genügen.“, so David Hoppe. Die Knicklenkung und die im Ölbad laufende Lamellenbremsen waren die entscheidenden Kriterien, warum man sich im Landkreis Nordsachsen für die Teleradlader von Schäffer entschieden hat. Die 6 Tonnen-Lader wurden durch weitere Ausstattungsmerkmale für ihre Arbeit im Winterdienst vorbereitet. So wurde der Teleskoparm abgedichtet, um das Eindringen des Streuguts zu verhindern. Vor der Lackierung haben alle Stahlbauteile eine spezielle Grundierung erhalten, die für einen noch besseren Korrosionsschutz sorgt. Bis auf die Glaselemente wurde auf den gesamten Ladern eine Wachsschicht aufgebracht. Diese Konservierung schützt die Oberfläche zusätzlich vor dem hartnäckigen Streugut. „Zuverlässigkeit und Langlebigkeit spielte bei der Maschinenwahl eine ganz große Rolle. Fällt die Maschine aus und können unsere Streuwagen nicht beladen werden, haben wir ein großes Problem.“, erklärt David Hoppe diese umfangreichen Schutzmaßnahmen. Landrat Kai Emanuel betonte bei der Maschinenübergabe, dass bei der Auswahl der Maschinen auch Umwelt- und Ergonomie-Aspekte eine Rolle spielten. „Voraussetzung war, dass die Motoren die Vorgaben der aktuelle Abgasstufe V erfüllen. Ziel war es auch die Arbeitsbedingungen zu verbessern, indem bei der Fahrzeugausstattung viel Wert auf arbeitsmedizinische und sicherheitstechnische Belange gelegt wurde.“, so der Landrat. Der 6680 T ist mit einem effizienten 75 PS Deutz-Motor der neuesten Generation ausgestattet. Die moderne und geräumige Kabine bietet den Fahrern mit einem Luftfedersitz inklusive Sitzheizung einen komfortablen Arbeitsplatz mit einer sehr guten Rundumsicht. Ein 75 PS Deutz-Motor der neuesten Generation erfüllt die strenge Abgasstufe V. Alle Wartungspunkte sind gut erreichbar. Ausgeliefert wurden die Maschinen jeweils mit einer Schaufel und einer Palettengabel. „Zukünftig können wir uns vorstellen das Aufgabenfeld der Maschinen mit zusätzlichen Anbauwerkzeugen zu erweitern, zum Beispiel als Räumfahrzeug oder zur Gehölzpflege.“, sieht David Hoppe weiteres Potential beim Einsatz der Maschinen. Weitere Informationen: Schäffer Maschinenfabrik GmbH | © Fotos: Schäffer
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Schäffer 6680 T in Nordsachsen
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Die fünf Straßenmeistereien des Landkreises Nordsachsen in Torgau, Oschatz, Delitzsch, Eilenburg und Dahlen haben sich für einen Schäffer 6680 T entschieden, um ihre bestehenden Radlader mit Hochkippschaufel zu ersetzen. Der zuständige Landrat Kai Emanuel (parteilos) hat die Maschinen nach einer europaweiten Ausschreibung in Empfang genommen. Bauforum24 Artikel (29.10.2020): Schäffer Kompakt-Radlader 2445 S Schlüsselübergabe beim Schäffer-Vertriebspartner Gruber in Elsnig mit Landrat Kai Emanuel (3.v.r.), Uwe Schmidt (2.v.r.), Amtsleiter Straßenbauamt Nordsachsen und David Hoppe (r.), Werkstattleiter der Amtswerkstätten in Nordsachsen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Erwitte, 28.10.2020 - Der 2445 gehört, laut eignen Angaben des Herstellers, zu den erfolgreichsten Maschinen im Schäffer-Baumaschinenprogramm. Mit dem 2445 S stellt der westfälische Laderspezialist nun das Nachfolgemodell vor, das alle Anforderungen der Abgasstufe V erfüllt. Darüber hinaus verfügt der neue Lader über einen stärkeren Motor, der in Kombination mit einen elektronisch geregelten Fahrantrieb für mehr Schubkraft sorgt und eine deutliche Effizienzsteigerung verspricht. Bauforum24 TV Video (12.10.2020): Unfassbar Schrottplatz Tour XXL! Mit seinen kompakten Abmessungen, seiner starker Hubleistung und seinem sparsamen und emissionsarmen Antrieb verspricht der neue 2445 S einen effizienten Einsatz. Das niedrige Einsatzgewicht erlaubt das flexible Umsetzen der Maschine per PKW-Anhänger. Der 2445 S ist wahlweise mit Fahrerschutzdach oder Kabine erhältlich. Das Einsatzgewicht liegt je nach Ballastierung zwischen 2,5 und 2,7 t. Somit ist die Maschine problemlos per PKW-Anhänger von einer Baustelle zur nächsten zu verfahren. Trotz seiner kompakten Ausmaße ist die Maschine dank einer Kipplast von bis zu 1,9 t in der Lage, ganze Pflastersteinpaletten sicher zu verfahren, eine wichtige Voraussetzung. Die Hubhöhe beträgt 2,50 m und ist somit ausreichend für das Be- und Entladen auch größerer LKW. Der neue Radlader ist mit einem 37 kW (50 PS) starken Kubota-Dieselmotor ausgestattet. Der moderne 3-Zylinder-Antrieb besitzt einen Hubraum von 1,8 l, ein Plus von 22 % im Vergleich zum Vorgänger. Dank seines hohen Drehmoments von bis zu 151 Nm (+ 28 %) ist der 2445 S äußerst kraftvoll. Diese Kraft wird mit einer vergleichsweise niedrigen Drehzahl von nur 1.600 U/min. erreicht, was einen deutlich leiseren Einsatz der Maschine ermöglicht. Trotz der deutlichen Leistungssteigerung konnte der Dieselverbrauch um 10 % pro Kilowattstunde reduziert werden. Die Abgasstufe V erreicht der Lader durch den Einsatz eines Dieseloxidationskatalysators (DOC) und eines Dieselpartikelfilters (DPF). Im Vergleich zum Vorgängermodell wird somit der Schadstoffausstoß erheblich reduziert. Die Verbreitung von Rußpartikeln wird dank des Partikelfilters nahezu komplett ausgeschlossen. Der Einsatz von emissionsreduzierten Maschinen wird immer wichtiger, um zukünftig Aufträge von Privatkunden und durch öffentliche Ausschreibungen zu bekommen. Immer mehr kommunale Auftraggeber setzen den Einsatz von Maschinen voraus, die die Bestimmungen der Abgasstufe V erfüllen. Serienmäßig verfügt der neue Lader über die automatische Schubkraft-Regelung „High Traction Force“ (HTF). Sie sorgt dafür, dass die maximale Schubkraft auch in der zweiten Fahrstufe zur Verfügung steht. Ein Herunterschalten ist somit nicht mehr erforderlich und das Arbeitstempo steigt. Zudem ist der Fahrantrieb dank „Schäffer Power Transmission“ (SPT) elektronisch geregelt. Dabei passt sich die Fahrhydraulik der Drehmomenteigenschaft des Motors an. Dies bedeutet einen deutlich effizienteren Einsatz der Maschine, da sich der Wirkungsgrad verbessert. Auch dies trägt zum reduzierten Kraftstoffverbrauch bei. Weitere Informationen: Schäffer Maschinenfabrik GmbH | © Fotos: Schäffer
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Schäffer Kompakt-Radlader 2445 S
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Erwitte, 28.10.2020 - Der 2445 gehört, laut eignen Angaben des Herstellers, zu den erfolgreichsten Maschinen im Schäffer-Baumaschinenprogramm. Mit dem 2445 S stellt der westfälische Laderspezialist nun das Nachfolgemodell vor, das alle Anforderungen der Abgasstufe V erfüllt. Darüber hinaus verfügt der neue Lader über einen stärkeren Motor, der in Kombination mit einen elektronisch geregelten Fahrantrieb für mehr Schubkraft sorgt und eine deutliche Effizienzsteigerung verspricht. Bauforum24 TV Video (12.10.2020): Unfassbar Schrottplatz Tour XXL! Mit seinen kompakten Abmessungen, seiner starker Hubleistung und seinem sparsamen und emissionsarmen Antrieb verspricht der neue 2445 S einen effizienten Einsatz. Das niedrige Einsatzgewicht erlaubt das flexible Umsetzen der Maschine per PKW-Anhänger. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Erwitte, 24.07.2020 - Die kompakten Radlader im Garten- und Landschaftsbau, in der Bauwirtschaft und im Kommunaleinsatz gewinnen stetig an Bedeutung. Immer geringere Platzverhältnisse auf der Baustelle erfordern den Einsatz von möglichst wendigen und kompakten Maschinen, die aber gleichzeitig schwere Lasten verfahren müssen. Schäffer präsentiert mit dem 2430 SLT einen neuen, leistungsstarken Radlader, der diese Voraussetzungen erfüllt. Bauforum24 Artikel (29.04.2020): Teleradlader Schäffer 6680 T Dank seiner kompakten Abmessungen eignet sich der neue Schäffer 2430 SLT auch für den Einsatz bei niedrigen Tor- und Türdurchfahrten oder in Tiefgaragen. Als Nachfolger des sehr erfolgreichen Radladers 2445 SLT platziert sich der Schäffer 2430 SLT als äußerst vielseitiger und effizienter Kompakt-Radlader am Markt. Das Einsatzgewicht beträgt je nach Ausstattung zwischen 2,4 und 2,6 t. Trotz dieses sehr niedrigen Gewichts ist die Maschine in der Lage, bis zu 1,7 t schwere Pflastersteinpaletten zu verfahren. Weiterer Vorteil: Das Umsetzen des Laders von einer Baustelle zur nächsten kann mit einem PKW-Anhänger erfolgen. Die Kompaktheit der Maschine wird ebenso durch ihre Breite ab 1,02 m und ihre sehr geringe Bauhöhe ab 1,95 m deutlich. So können mit dem Lader auch sehr niedrige Tor- und Türdurchfahrten sicher passiert werden. Ebenso ist ein Einsatz in Tiefgaragen problemlos möglich. Die relativ niedrige Sitzposition erleichtert zudem den Auf- und Abstieg. Angetrieben wird der Lader von einem 18,5 kW (25 PS) starken Kubota-Dieselmotor. Der emissionsarme Motor macht eine Abgasnachbehandlung überflüssig. Er besitz einen Hubraum von 1,7 l und zählt damit zu den drehmomentstärksten Motoren dieser Klasse. Der serienmäßige Hochdruck-Fahrantrieb beschleunigt den wendigen Knicklenker zügig auf 20 km/h und sorgt für zuverlässig hohe Schubkräfte. Die automatische Schubkraft-Regelung „High Traction Force“ (HTF) sorgt in diesem Fall dafür, dass die maximale Schubkraft auch in der zweiten Fahrstufe zur Verfügung steht. Ein Herunterschalten ist somit nicht mehr erforderlich und das Arbeitstempo steigt. Zudem ist der Fahrantrieb dank „Schäffer Power Transmission“ (SPT) elektronisch geregelt. Dabei passt sich die Fahrhydraulik der Drehmomenteigenschaft des Motors an. Dies bedeutet einen deutlich effizienteren Einsatz der Maschine, da sich der Wirkungsgrad verbessert und weniger Kraftstoff benötigt wird. Die Hubhöhe beträgt 2,50 m, so das auch das Be- und Entladen größerer LKW kein Problem darstellt. Die Maschine ist wahlweise mit Fahrerschutzdach oder Kabine erhältlich und damit für den Ganzjahreseinsatz bestens geeignet. Die Original Schäffer-Radladerachsen garantieren eine lange Haltbarkeit. Gebremst wird mit einer wartungs- und verschleißarmen Lamellenbremse. Serienmäßig ist auch das wartungsfreie Knick-/Pendelgelenk, das über eine erweiterte Werksgarantie von 3.000 Stunden oder drei Jahren verfügt. Weitere Informationen: Schäffer Maschinenfabrik GmbH | © Fotos: Schäffer
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Erwitte, 24.07.2020 - Die kompakten Radlader im Garten- und Landschaftsbau, in der Bauwirtschaft und im Kommunaleinsatz gewinnen stetig an Bedeutung. Immer geringere Platzverhältnisse auf der Baustelle erfordern den Einsatz von möglichst wendigen und kompakten Maschinen, die aber gleichzeitig schwere Lasten verfahren müssen. Schäffer präsentiert mit dem 2430 SLT einen neuen, leistungsstarken Radlader, der diese Voraussetzungen erfüllt. Bauforum24 Artikel (29.04.2020): Teleradlader Schäffer 6680 T Dank seiner kompakten Abmessungen eignet sich der neue Schäffer 2430 SLT auch für den Einsatz bei niedrigen Tor- und Türdurchfahrten oder in Tiefgaragen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Erwitte, 28.04.2020 - 14.000 Menschen wohnen in der niedersächsischen Gemeinde Belm, nordöstlich von Osnabrück. Der Baubetriebshof des Ortes ist gut organisiert und kann auf einen modernen Fuhrpark zurückgreifen. Seit Anfang 2020 ist hier auch der Teleradlader 6680 T im Einsatz. Warum die Wahl auf Schäffer gefallen ist und wie sich die Maschine im täglichen Einsatz bewährt, erläutert Betriebshofleiter Nils Kramer bei einem Besuch vor Ort. Bauforum24 Artikel (26.03.2020): Vier neue Schäffer-Teleradlader Der 6680 T besitzt eine Hubhöhe von 4,95 m am Werkzeugdrehpunkt. Hierdurch ist eine Arbeitshöhe von sechs bis sieben Metern möglich, mit entsprechendem Werkzeug auch darüber hinaus. Die elf Mitarbeiter des Baubetriebshofes in Belm kümmern sich u.a. um die Pflege der öffentlichen Grünanlagen und Spielplätze, helfen bei Veranstaltungen und sind für Ausbesserungen und den Winterdienst auf den kommunalen Straßen und Wegen verantwortlich. Seit kurzem gehört der Teleradlader 6680 T zum Fuhrpark der Gemeinde und unterstützt die Mitarbeiter bei der täglichen Arbeit. Ausgeliefert wurde die Maschine mit einer Arbeitsbühne, einer Erdschaufel, einer Schaufel mit Greifzange und einer Palettengabel durch den Schäffer-Vertriebspartner Stavermann aus Wallenhorst. Der erfahrene Kommunaltechnik-Fachbetrieb unterhält zahlreiche Standorte in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen und kümmert sich zukünftig um die Wartung der Maschine im typischen Kommunal-Orange. Das Betätigen des Kippschalters oben links versetzt den Teleradlader in den Arbeitsbühnen-Betriebsmodus, womit einige Sicherheitsfunktionen aktiviert werden. „Vor der Planung für eine Ausschreibung ließen wir uns Teleradlader verschiedener Hersteller vorführen. Nach der öffentlichen Ausschreibung konnten wir uns als Gemeinde über eine Auftragsvergabe an die Firma Schäffer freuen.“ erklärt Nils Kramer, Leiter des Baubetriebshofes der Gemeinde Belm. „Zusätzlich haben wir mit der Firma Stavermann einen zuverlässigen Partner vor Ort, falls doch mal etwas an der Maschine sein sollte.“ Im Gegensatz zum klassischen Radlader besitzt der Teleradlader eine deutlich größere Reichweite. So lassen sich zum Beispiel Hackschnitzel platzsparend aufschieben. Grundvoraussetzung war der Einsatz einer Arbeitsbühne, um Pflegearbeiten an Bäumen und Sträuchern in der Höhe vornehmen zu können. „Wichtig in dem Zusammenhang waren auch einige Sicherheitsfunktionen, die die Maschine mitbringen musste, damit sie auch für den Einsatz mit einer Arbeitsbühne zugelassen werden konnte.“, erläutert Nils Kramer. Über einen Schalter in der Kabine wird der Betriebsmodus des Teleradladers geändert und einige Sicherheitsfunktionen werden aktiviert. Hierzu gehören das Sperren der Ein- und Auskippfunktion, eine deutliche Reduzierung der Hub- und Senkgeschwindigkeit des Teleskoparms und eine Notablass-Funktion, falls es zu einem Energieabfall kommen sollte. Gleichzeitig bleibt aber die Parallelführung gewährleistet, so das der Korb permanent parallel zum Boden ausgerichtet ist. Eine typische Aufgabe für den Teleradlader: Mit einer Hubhöhe von 4,95 m am Werkzeugdrehpunkt lassen sich auch größere Anhänger und LKW problemlos beladen. Neben der Arbeitsplattform sind die Palettengabel und die Erdschaufel die wichtigsten Werkzeuge. „Mit der Palettengabel verladen wir unsere Streusalz-Bigpacks für den Winterdienst und natürlich Pflasterstein-Paletten, die wir für den Landschaftsbau benötigen. Mit der Erdschaufel bewegen wir Schüttgüter für den Straßenbau wie Schotter, Mineralgemische und Splitt. Aber auch den Spielsand für unsere Spielplätze sowie Hackschnitzel und Rindenmulch für die Grünpflege“, beschreibt Nils Kramer das vielfältige Einsatzspektrum. Im Zusammenhang mit der Gehölzpflege kommt ein weiteres Werkzeug zum Einsatz. „Wir sammeln das Schnittgut, das bei der Gehölzpflege anfällt, in unserem Außenlager. Beim Verladen auf LKW oder Anhänger hilft uns die Grüngutgabel mit Greifzange. Auch beim Zusammenschieben und Aufschichten kommt dieses Werkzeug zum Einsatz. Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang auch die Tatsache, dass es sich beim 6680 T um einen Teleradlader handelt und die Hubhöhe deutlich höher ist als bei einem Radlader gleicher Größe. Hierdurch können wir einfach mehr Material auf gleicher Fläche lagern“, erklärt Nils Kramer die Vorteile eines Radladers mit Teleskoparm. Beeindruckt zeigte sich der Betriebsleiter auch von dem Komfort und der guten Rundumsicht in der Kabine. „Der geräumige Fahrerstand erlaubt eine sehr gute Sicht zu allen Seiten und vor allem auf das Arbeitswerkzeug. Der Joystick ist fest mit dem Fahrersitz verbunden und bewegt sich mit.“ Der Betriebshof hat sich für das optionale Komfortpaket entschieden, zu dem eine Klimaanlage, ein Radio und ein Luftfedersitz gehört. „Dies war uns wichtig, damit der Fahrer auch an langen Arbeitstagen nicht ermüdet.“, erklärt Nils Kramer die Entscheidung für die Komfort-Ausstattung der Kabine. Das MPT-Profil der 20 Zoll-Bereifung sorgt für ausreichend Grip sowohl auf Asphalt, als auch auf matschigem Untergrund. Serienmäßig erreicht die Maschine eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h, in Belm hat man sich aber für den 35 km/h Schnellläufer entschieden. „Wegen der zahlreichen Einsatzmöglichkeiten der Maschine sind wir natürlich auch viel überbetrieblich unterwegs: Gehölz-Pflegearbeiten in Wohngebieten, Ladearbeiten in unserem externen Lager sowie die logistische Unterstützung bei Veranstaltungen sind nur ein paar Beispiele. Hier ist es wichtig und effektiv, relativ schnell von einem Einsatzort zum nächsten zu gelangen“, erläutert Nils Kramer. Angetrieben wird der Teleradlader durch einen 55 kW / 75 PS starken Deutz-Motor. Er erfüllt alle Vorgaben der aktuellen Abgasstufe V, was für eine deutliche Reduzierung des Schadstoffausstoßes sorgt. „Im kommunalen Umfeld ist dies ein wichtiger Punkt sowohl für die Anwohner als auch für unsere Mitarbeiter.“, ist Nils Kramer überzeugt. Schäffer hat eine große Auswahl an Bereifungsoptionen im Angebot – je nach Einsatzort und -zweck. „Für uns bietet sich ein multifunktionales Profil an. Wir sind sehr viel auf befestigten Flächen unterwegs. In unserem Außenlager und auf Wiesen und Feldern kann es aber auch mal rutschiger werden.“, so Nils Kramer. In der niedersächsischen Gemeinde hat man sich daher für einen multifunktionalen Reifen mit sogenanntem „MPT-Profil“ (Multi Purpose Tires) entschieden. Er besitzt eine massive Aufstandsfläche, die für eine optimale Standsicherheit, guten Pannenschutz und eine lange Lebensdauer garantiert. Der reduzierte Rollwiderstand dieses Profils sorgt zudem für Kraftstoffeinsparungen. Weitere Informationen: Schäffer Maschinenfabrik GmbH | Fotos: Schäffer
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Erwitte, 28.04.2020 - 14.000 Menschen wohnen in der niedersächsischen Gemeinde Belm, nordöstlich von Osnabrück. Der Baubetriebshof des Ortes ist gut organisiert und kann auf einen modernen Fuhrpark zurückgreifen. Seit Anfang 2020 ist hier auch der Teleradlader 6680 T im Einsatz. Warum die Wahl auf Schäffer gefallen ist und wie sich die Maschine im täglichen Einsatz bewährt, erläutert Betriebshofleiter Nils Kramer bei einem Besuch vor Ort. Bauforum24 Artikel (26.03.2020): Vier neue Schäffer-Teleradlader Der 6680 T besitzt eine Hubhöhe von 4,95 m am Werkzeugdrehpunkt. Hierdurch ist eine Arbeitshöhe von sechs bis sieben Metern möglich, mit entsprechendem Werkzeug auch darüber hinaus. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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