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Kirchdorf | Nürnberg - Auf der Fachmesse GaLaBau 2024 in Nürnberg (Deutschland) präsentiert Liebherr verschiedene Vertreter aus der Produktsparte Erdbewegung für den Garten- und Landschaftsbau. Vom 11.-14. September 2024 finden die Messebesucher die Liebherr Exponate in der Halle 7 am Stand Nr. 7-424. Liebherr zeigt drei Compact-Maschinen aus seinem Erdbewegungsprogramm: Neben dem Mobilbagger A 912 Compact und dem Raupenbagger R 920 Compact stellt Liebherr auch den Radlader L 504 Compact aus. Auf dem Messestand sind zudem der erste batterieelektrische Liebherr-Radlader 507 E und der Liebherr-Teleskoplader T 33-10s zu sehen. Abgerundet wird der Messeauftritt mit den für Garten- und Landschaftsbau passenden Anbauwerkzeugen und Schnellwechselsystemen. Bauforum24 Artikel (14.05.2024): Liebherr LH 26 M Elektro Industry Liebherr Mobilbagger A 912 Compact Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Kirchdorf | Nürnberg - Auf der Fachmesse GaLaBau 2024 in Nürnberg (Deutschland) präsentiert Liebherr verschiedene Vertreter aus der Produktsparte Erdbewegung für den Garten- und Landschaftsbau. Vom 11.-14. September 2024 finden die Messebesucher die Liebherr Exponate in der Halle 7 am Stand Nr. 7-424. Liebherr zeigt drei Compact-Maschinen aus seinem Erdbewegungsprogramm: Neben dem Mobilbagger A 912 Compact und dem Raupenbagger R 920 Compact stellt Liebherr auch den Radlader L 504 Compact aus. Auf dem Messestand sind zudem der erste batterieelektrische Liebherr-Radlader 507 E und der Liebherr-Teleskoplader T 33-10s zu sehen. Abgerundet wird der Messeauftritt mit den für Garten- und Landschaftsbau passenden Anbauwerkzeugen und Schnellwechselsystemen. Bauforum24 Artikel (14.05.2024): Liebherr LH 26 M Elektro Industry Liebherr Mobilbagger A 912 Compact Leistungsstarke und flexible Baumaschinen spielen eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, Landschaften und Gärten zu gestalten und zu pflegen. Liebherr-Baumaschinen bieten die perfekte Kombination aus modernster Technologie und Effizienz. Sei es beim Bau von Freizeit- und Sportanlagen, Schulen und Kindergärten, Garten- und Teichanlagen oder bei der Begrünung von Städten und Ballungsgebieten zur Absenkung der Temperaturen. Liebherr zeigt auf der Messe GaLaBau verschiedene Vertreter aus seinem Erdbewegungsprogramm, die prädestiniert für Einsätze im Garten- und Landschaftsbau sind. Denn hier kommt es zum einen darauf an, auf engen Räumen gut manövrieren zu können. Zum anderen sind Mobilität und Leistungskraft gefragt. Passend dazu zeigt Liebherr Anbauwerkzeuge und die bewährten Liebherr-Schnellwechselsysteme. Garten- und Landschaftsbaumeister: der Liebherr-Mobilbagger A 912 Compact Auf der GaLaBau präsentiert Liebherr mit dem A 912 Compact einen Vertreter aus seinem Portfolio der Mobilbagger. Der A 912 Compact spielt seine Vorteile insbesondere im Garten- und Landschaftsbau sowie auf innerstädtischen Baustellen mit beengten Platzverhältnissen aus. Trotz seiner kompakten Abmessungen verfügt die Maschine über eine überragende Motorleistung von 90 kW / 122 PS. Der Motor erbringt seine maximale Leistung bereits bei niedrigen Drehzahlen. Dies sorgt für eine hohe Kraftstoffeffizienz und schont gleichzeitig die Komponenten. Das Einsatzgewicht des Kompaktbaggers liegt zwischen 13.000 und 14.200 kg. Dank seines geringen Heckschwenkradius von 1.675 mm kann der A 912 Compact flexibel beim klassischen Aushub, beim Freilegen von Bauteilen, bei der Modellierung von Erdwällen, beim Verdichten von Material sowie sämtlichen anderen Garten- und Landschaftsbauarbeiten eingesetzt werden. Der A 912 Compact bietet mit der größten Kabine seiner Maschinenklasse ein komfortables Umfeld, in dem der Maschinenführer konzentriert und produktiv arbeiten kann. Im Serienumfang ist eine klappbare Armkonsole enthalten, die dem Maschinenführer mehr Sicherheit beim Ein- und Ausstieg bietet. Die serienmäßige Rückfahr- und Seitenkamera erhöht die Sicherheit auf der Baustelle zusätzlich, indem sie dem Maschinenführer jederzeit die beste Sicht auf das Umfeld der Maschine garantiert. Liebherr-Anbauwerkzeuge für den Garten- und Landschaftsbau Passend zu den Anforderungen im Garten- und Landschaftsbau zeigt Liebherr auf der GaLaBau auch eine Auswahl an Anbauwerkzeugen. Diese sind in ihrer Form, ihrer Beschaffenheit und ihrer technischen Ausstattung speziell auf den jeweiligen Einsatz und optimal auf die jeweilige Maschinengröße zugeschnitten. Auf dem Messestand sind sowohl an den Maschinen als auch einzeln ausgestellte Exponate zu sehen. Neben dem Zweischalengreifer GM 5 B mit einem Greiferinhalt von 0,20 m³ werden ein 2in1-Löffel, der den Tief- und Hochlöffel in einem Werkzeug vereint, und der schwenkbare Grabenlöffel GRL 80 gezeigt. Abgerundet wird der Messeauftritt im Bereich der Anbauwerkzeuge mit einem Schwenklöffel der Klasse 80 und dem Sortiergreifer SG 20, der mit einer Universalzange ausgerüstet ist. Raupenbagger R 920 Compact: Flexibel einsetzbar dank Liebherr-Komplettpaket Der Liebherr-Raupenbagger R 920 Compact verbindet die Eigenschaften eines Standard-Raupenbaggers, wie hohe Leistung und Vielseitigkeit, mit den Vorteilen eines Kompaktbaggers. Der leistungsstarke Dieselmotor hat eine Leistung von 110 kW / 150 PS und entspricht den Anforderungen der Abgasstufe V. Mit einem geringen Heckschwenkradius von nur 1.850 mm ist er flexibel auf innerstädtischen Baustellen einsetzbar. Die kompakten Dimensionen des R 920 Compact und sein geringes Einsatzgewicht von nur 19 t sorgen für hohe Mobilität und für einen einfachen, schnellen Transport zwischen verschiedenen Einsatzorten. Der Kompaktbagger ist aufgrund seiner geringen Abmessungen schon vielseitig einsetzbar. Die große Anzahl an verfügbaren Arbeitswerkzeugen und Ausrüstungsoptionen, die vom Hersteller für dieses Modell angeboten werden, erhöht die Flexibilität der Maschine um ein Vielfaches. Beispielsweise kann der Kunde aus vier Fahrwerkskombinationen und verschiedenen Planierschildvarianten wählen. Für urbane Einsätze sind optional Bodenplatten aus Gummi erhältlich. Mit dieser Ausrüstungspalette kann der R 920 Compact auch spezifische Kundenanforderungen bedienen. Lokal kein CO2-Austoß und geringe Lärmemissionen: der erste batterieelektrische Liebherr-Radlader L 507 E Liebherr präsentiert auf der GaLaBau mit dem L 507 E den ersten elektrifizierten Radlader der Firmengruppe. Er verbindet die bewährten Vorteile eines Liebherr-Stereoladers mit einem von Liebherr entwickelten batterieelektrischen Antriebskonzept. Die Leistungsfähigkeit des L 507 E ist identisch mit herkömmlich angetriebenen Liebherr-Radladern derselben Größenklasse. Dabei stößt er lokal kein CO2 aus und auch die Lärmemissionen sind gering. Somit eignet sich der neue Radlader besonders für lärm- und abgassensible Einsätze, etwa im innerstädtischen Bereich oder in Hallen. Liebherr setzt beim L 507 E auf ein speziell für den Radlader-Einsatz entwickeltes Hochvolt-Batteriesystem, das eine kraftvolle Leistungsentfaltung und effiziente Ladevorgänge sicherstellt. Abhängig von den jeweiligen Einsatzbedingungen bietet der L 507 E eine Laufzeit von bis zu acht Stunden. Das modulare Batteriekonzept von Liebherr ermöglicht es zudem, auf Kundenwunsch ab Werk einen zweiten Lithium-Ionen-Akku zu verbauen, wodurch sich die Laufzeit weiter erhöht. Vollständige Ladevorgänge sind, abhängig von der On-Board-Ladetechnik und Anschlussleistung, in etwa eineinhalb bis drei Stunden möglich. Vielfältig einsetzbar im Garten- und Landschaftsbau: der L 504 Compact Mit dem L 504 Compact zeigt Liebherr auf der Messe den kleinsten Vertreter der Liebherr-Radlader. Der L 504 Compact verkörpert die Qualitäten größerer Liebherr-Radlader und überzeugt mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Fahrerkabine bietet dem Maschinenführer dank vergrößerter Glasflächen hervorragende Sichtverhältnisse. Für einen freien Blick auf die Arbeitsausrüstung sorgt auch das sichtoptimierte Hubgerüst und gewährt damit ein Höchstmaß an Sicherheit. Der Compactlader verfügt über ein robustes Hubgerüst mit Z-Kinematik, das den Einsatz verschiedenster Anbauwerkzeuge ermöglicht. Für den sicheren und präzisen Betrieb mit einer Ladegabel hat Liebherr die Parallelführung optimiert. Das ist etwa beim Transport von Paletten mit Pflastersteinen oder Terrassenfliesen im Garten- und Landschaftsbau wichtig. Teleskoplader T 33-10s: das Multitalent für den GaLaBau Auf der diesjährigen GaLaBau 2024 präsentiert Liebherr den innovativen Teleskoplader T 33-10s, der speziell für die anspruchsvollen Anforderungen im Garten- und Landschaftsbau entwickelt wurde. Der T 33-10s kombiniert Multifunktionalität, exzellente Rundumsicht und hohen Komfort, um Anwendern ein erstklassiges Arbeitserlebnis zu bieten. Der T 33-10s überzeugt durch seine Vielseitigkeit: Mit einer maximalen Hubhöhe von zehn Metern und einer Tragfähigkeit von 3,3 Tonnen eignet sich der T 33-10s ideal für eine Vielzahl von Aufgaben im GaLaBau: von der Materialbeförderung bis hin zu präzisen Arbeiten auf engen Baustellen. Dank des leistungsstarken hydraulischen Schnellwechslers lässt sich der Teleskoplader mühelos an unterschiedliche Anbauwerkzeuge anpassen, was ihn zu einem unverzichtbaren Universalwerkzeug macht. Ein weiteres Highlight des Teleskopladers T 33-10s ist die hervorragende Rundumsicht aus der Kabine. Das durchdachte Kabinendesign ermöglicht dem Fahrer eine optimale Übersicht über das Arbeitsumfeld, wodurch die Sicherheit auf der Baustelle erhöht und gleichzeitig effizientes Arbeiten unterstützt wird. Der T 33-10s punktet nicht nur mit Leistung und Vielseitigkeit, sondern auch mit hohem Komfort. Die ergonomisch gestaltete Kabine sorgt für eine angenehme Arbeitsumgebung, während die intuitiv angeordneten Bedienelemente eine einfache und präzise Steuerung ermöglichen. Dies macht den Teleskoplader besonders benutzerfreundlich und reduziert die Einarbeitungszeit erheblich. Weitere Informationen: Liebherr-Hydraulikbagger GmbH | © Fotos: Liebherr
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Duisburg - Die HEIS – Hargreaves-EWT Industrieservices GmbH – setzt für die Aufbereitung von Schlacken, Erdensteinen und Mineralien auf leistungsstarke Erdbewegungsmaschinen von Liebherr. Neben Muldenkipper und Materialumschlagbagger beschicken XPower-Radlader Brecher, Siebanlagen und LKWs mit Material. An den robusten Maschinen schätzt HEIS die Kraftstoffeffizienz und Zuverlässigkeit sowie das durchdachte Wartungskonzept. Bauforum24 Artikel (04.07.2024): Liebherr Radlader mit Wasserstoffmotor Bei der Firma HEIS sind mehrere Erdbewegungsmaschinen von Liebherr im Einsatz. Auf dem rund 15.000 m² großen Produktionsgelände der Firma HEIS erledigen Muldenkipper, Materialumschlagbagger und Radlader von Liebherr Umschlagarbeiten sowie Be- und Verladevorgänge. Als direkter Nachbar der DK Recycling und Roheisen GmbH nutzt HEIS Hochofenstückschlacke, die als Nebenprodukt bei der Roheisenherstellung anfällt. Zwei knickgelenkte Muldenkipper TA 230 transportieren erkaltete Schlacke von der DK ab und halden diese auf. Anschließend siebt ein Materialumschlagbagger LH 40 M mithilfe eines Magnetabscheidesystems eisenhaltiges Material heraus. Ein L 576 XPower Radlader verlädt die grob sortierte Schlacke in eine Siebanlage, wo sie gebrochen und zu unterschiedlichen Körnungsstufen veredelt wird. Zuletzt werden LKWs mit den verschiedenen Körnungen beladen, ehe diese als Baumaterial sowie für die Strahlmittelherstellung angeboten werden. „Die Erdbewegungsmaschinen von Liebherr überzeugen mit ihrer hohen Umschlagleistung bei gleichzeitig geringem Treibstoffverbrauch“, berichtet Lars Haltermann, Betriebsleiter der HEIS. Ein L 576 XPower versorgt Sieb- und Brechanlagen mit Material. Kraftstoffeffizienz der Liebherr-Radlader sorgt für hohe Kundenzufriedenheit Die Kraftstoffeffizienz der XPower-Radlader ist zurückzuführen auf den leistungsverzweigten XPower-Fahrantrieb. Bei niedrigen Geschwindigkeiten und kurzen Ladespielen dominiert der hydrostatische Antrieb, während bei höheren Geschwindigkeiten und Bergauffahrten der mechanische Antrieb aktiv ist. Gemeinsam übertragen beide Zweige immer 100 Prozent der Dieselmotorleistung, wobei sich nur das Verhältnis zwischen ihnen ändert. Dadurch arbeitet der Radlader unabhängig von der Aufgabe mit maximaler Leistung und Effizienz. Das Ergebnis sind Treibstoffeinsparungen von bis zu 30 Prozent im Vergleich zu herkömmlich angetriebenen Radladern. „Derzeit verbrauchen unsere XPower-Radlader durchschnittlich 14 Liter Kraftstoff pro Betriebsstunde beim Be- und Verladen sowie beim Bestücken von Sieb- und Brechanlagen“, erklärt Haltermann. Ein Muldenkipper TA 230 transportiert abgekühlte Schlacke ab und haldet diese auf. Zuverlässigkeit und geringer Wartungsaufwand überzeugen Die XPower-Radlader erbringen selbst in den härtesten und anspruchsvollsten Einsätzen maximale Leistung. Die robusten und verschleißarmen Komponenten sorgen dabei für eine lange Lebensdauer der Maschine. „Neben der hohen Qualität und Leistung der Liebherr-Maschinen schätzen wir die schnelle und einfache Wartung der XPower Radlader. Das rundet das Gesamtpaket perfekt ab“, so Haltermann. Die sich elektrisch nach hinten öffnende Motorhaube ermöglicht einen sicheren und freien Zugang zum gesamten Motorraum, was zu weniger Stillstandszeiten und Kosteneinsparungen führt. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Bischofshofen | © Fotos: Liebherr
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Erdbewegungsmaschinen von Liebherr
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Duisburg - Die HEIS – Hargreaves-EWT Industrieservices GmbH – setzt für die Aufbereitung von Schlacken, Erdensteinen und Mineralien auf leistungsstarke Erdbewegungsmaschinen von Liebherr. Neben Muldenkipper und Materialumschlagbagger beschicken XPower-Radlader Brecher, Siebanlagen und LKWs mit Material. An den robusten Maschinen schätzt HEIS die Kraftstoffeffizienz und Zuverlässigkeit sowie das durchdachte Wartungskonzept. Bauforum24 Artikel (04.07.2024): Liebherr Radlader mit Wasserstoffmotor Bei der Firma HEIS sind mehrere Erdbewegungsmaschinen von Liebherr im Einsatz. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Liebherr-Muldenkipper TA 230 Litronic
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Nieder-Ofleiden - Der knickgelenkte Muldenkipper von Liebherr zeichnet sich vor allem durch eine robuste und widerstandsfähige Bauweise aus, wodurch eine hohe Maschinenverfügbarkeit sichergestellt werden kann. Gleichzeitig legt die Maschine eine hohe Leistungsfähigkeit und Rentabilität an den Tag und bietet Sicherheit und Komfort im täglichen Einsatz. Bauforum24 Artikel (02.08.2023): Liebherr LB 30 Drehbohrgerät Leistungsmaschine in der 30-Tonnen-Klasse: Bis zu 28 Tonnen Material können mit der Maschine pro Ladevorgang bewegt werden, wobei die maximale Muldenkapazität bei 18,10 m³ liegt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Nieder-Ofleiden - Der knickgelenkte Muldenkipper von Liebherr zeichnet sich vor allem durch eine robuste und widerstandsfähige Bauweise aus, wodurch eine hohe Maschinenverfügbarkeit sichergestellt werden kann. Gleichzeitig legt die Maschine eine hohe Leistungsfähigkeit und Rentabilität an den Tag und bietet Sicherheit und Komfort im täglichen Einsatz. Bauforum24 Artikel (02.08.2023): Liebherr LB 30 Drehbohrgerät Leistungsmaschine in der 30-Tonnen-Klasse: Bis zu 28 Tonnen Material können mit der Maschine pro Ladevorgang bewegt werden, wobei die maximale Muldenkapazität bei 18,10 m³ liegt. – Leistungsstarke und geländegängige Maschine speziell für den Einsatz in der Gewinnungsindustrie – Robuste und widerstandsfähige Bauweise stellt hohe Maschinenverfügbarkeit sicher – Optionale Ausstattungen und Assistenzsysteme bieten Komfort und Sicherheit Liebherr präsentiert auf der steinexpo 2023 den knickgelenkten Muldenkipper TA 230 Litronic. Die leistungsstarke und geländegängige Maschine ist speziell für den effizienten Einsatz in der Gewinnungsindustrie und dem Abraumtransport konzipiert. Neben einem statischen Exponat können Messebesucher die robuste und widerstandsfähige Maschine im Rahmen einer Demo-Show live im Einsatz bestaunen. Der TA 230 Litronic ist ein knickgelenkter Muldenkipper in der 30-Tonnen-Klasse. Die Maschine transportiert gewonnene Rohstoffe im Tagebau und sorgt bei der Abraumbeseitigung für den Wegtransport von Gesteinsmaterial, so dass das Gewinnungsmaterial abgebaut werden kann. Bis zu 28 Tonnen Material können mit der Maschine pro Ladevorgang bewegt werden, wobei die maximale Muldenkapazität bei 18,10 m³ liegt. Unter der Motorhaube verrichtet ein 6-Zylinder Baumaschinenmotor mit 12 Liter Hubraum und 265 kW / 360 PS seine Arbeit. In voller Fahrt erreicht die Maschine Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 57 km/h und bei Rückwärtsfahrt 16 km/h. Da im harten Steinbrucheinsatz die Maschine vorwiegend abrasiven Materialien ausgesetzt ist, bietet Liebherr optionale Ausstattungen an, die den Verschleiß minimieren und die Lebensdauer erhöhen. Robustes Kraftpaket punktet mit maximaler Leistungsfähigkeit Der knickgelenkte Muldenkipper von Liebherr ist eine starke, zugleich robuste Maschine, die für harte Offroad-Einsätze in der Gewinnungsindustrie und dem Abraumtransport entwickelt wurde. Mit dem leistungseffizienten Antriebsstrang, dem permanenten 6x6 Allradantrieb, der zuverlässigen Traktionskontrolle und der massiven Achsaufhängung gräbt sich die Maschine dynamisch durch jedes Terrain. Sie zeichnet sich durch sehr gute Fahreigenschaften und eine geballte Zugkraft aus, wodurch in kürzerer Zeit mehr Material bewegt und somit die Produktivität gesteigert werden kann. Der TA 230 Litronic ist für anspruchsvolle Offroad-Einsätze wie die Gewinnungsindustrie konzipiert und besticht mit hervorragender Geländegängigkeit, maximaler Traktion sowie geballter Zugkraft. Optionale Ausstattungen für harten Einsatz im Steinbruch Damit die Maschine für den harten und verschleißintensiven Einsatz im Steinbruch optimal ausgerüstet ist, hat Liebherr optionale Ausstattungen im Portfolio, mit welchen die Lebensdauer der einzelnen Komponenten erhöht werden kann. So bietet die Felsbereifung beispielsweise eine hohe Widerstandsfähigkeit bei scharfkantigem Gestein. Damit die Mulde im Einsatz mit felsigem Material ebenfalls optimal geschützt wird, ist eine spezielle Muldenauskleidung verfügbar. Diese besteht aus mehreren, zusätzlich an der Innenseite der Mulde angebrachten 8 mm starken Verschleißplatten. Zudem hat Liebherr eine spezielle Heckklappe für den Steinbrucheinsatz entwickelt. So kann einerseits das Material sicher und ohne größeren Verluste transportiert werden. Indem sich die Heckklappe beim Anheben der Mulde automatisch nach unten hin öffnet, ist ein kollisionsfreier Entladevorgang des sperrigen und steinigen Materials möglich. Maschinenkonzept bietet hohen Komfort im täglichen Einsatz Das Maschinenkonzept des Liebherr-Muldenkippers ist auf hohen Komfort ausgelegt. Lange Arbeitsschichten sind so ermüdungsfrei möglich. Beste Voraussetzungen für komfortables Arbeiten bietet beispielsweise die großzügig gestaltete Fahrerkabine. Unterschiedliche Ablageflächen, Stauräume, einer davon klimatisiert, sowie Flaschenhalter erweitern das Platzangebot ungemein. Durch die übersichtlich und intuitiv angeordneten Bedienelemente finden sich die Maschinenbediener gut zurecht und sind schnell einsatzbereit für die Arbeitsschicht. Versetzt zueinander angeordneten Trittstufen sowie eine großzügige Fahrertüre ermöglichen einen angenehmen, zugleich sicheren Zugang zur Fahrerkabine. Liebherr-Stoßdämpfer an der Vorderachse sowie die viskoelastische Lagerung an der Fahrerkabine absorbieren außerdem optimal die im harten Steinbrucheinsatz aufkommenden Vibrationen und erhöhen dadurch den Fahrkomfort. Die schallgedämmte Fahrerkabine reduziert den Geräuschpegel in der Kabine auf lediglich 72 dB(A). Erhöhte Sicherheit dank innovativem Licht- und Sichtkonzept Das Licht- und Sichtkonzept des TA 230 sorgt für optimale Sicht und Sicherheit – sowohl für den Maschinenführer als auch für die Beteiligten im Außenbereich. Dank der exzellenten Rundumverglasung ohne störende Verstrebungen sowie der kurzen, abgeschrägten Motorhaube hat der Maschinenführer aus der Fahrerkabine heraus stets optimale Sicht auf den Fahr-, Arbeits-, und Knickbereich der Maschine. Im Touchdisplay ist eine Heckkamera integriert, wodurch der hintere Maschinenbereich gut einsehbar ist. Den Fahrweg sowie Arbeitsbereich leuchten LED-Abblendscheinwerfer mit integriertem Fernlicht und extra starke LED-Scheinwerfer auf der Kabinenvorderseite aus. Das innovative Lichtkonzept schafft optimale Voraussetzungen für Arbeiten bei Dunkelheit. Gleichzeitig sorgt es dafür, dass die Maschine für alle Beteiligten im Baustellengeschehen stets gut sichtbar ist. Die Beleuchtung am Muldenheck und ein weiteres Lichtpaket an den Kotflügeln stellen die Ausleuchtung der Rangierflächen bei Nacht sicher. Das serienmäßige verbaute Wiegesystem erfasst in Echtzeit das geladene Gewicht und zeigt es auf dem Maschinendisplay in der Fahrerkabine an. Eine optionale Beladeampel macht den Ladezustand auch von außen sichtbar. Moderne Assistenzsysteme erhöhen Produktivität und Sicherheit im Betrieb Liebherr bietet für den TA 230 zahlreiche, moderne Fahrassistenzsysteme an, die den Maschinenbediener unterstützen und dadurch die Produktivität und Sicherheit im Steinbruchbetrieb erhöhen. Messebesucher können diese im Rahmen der Demo-Show direkt live im Einsatz sehen. Die serienmäßig verbaute, innovative Wiegeeinrichtung erfasst beispielsweise das geladene Gewicht in Echtzeit. Während des Beladeprozesses kann die aktuelle Nutzlast sowohl numerisch als auch als einfaches, erkennbares Symbol auf dem Display in der Fahrerkabine angezeigt werden. Alle erhobenen Daten werden in LiDAT, dem Datenübertragungs- und Ortungssystem von Liebherr, angezeigt. Optional steht darüber hinaus eine Beladeampel zur Verfügung, die an der rückwärtigen Seite der Fahrerkabine angebracht ist und damit den Ladezustand des Dumpers auch von außen sichtbar macht. Mit der Wiegeeinrichtung kann stets ein optimaler Ladezustand der Maschine sichergestellt werden, die Produktivität der Maschine messbar gemacht und gleichzeitig Maschinenkomponenten durch eine vermeintliche Überladung geschont werden. Der ebenfalls serienmäßig verbaute Geschwindigkeitshalteassistent begrenzt die maximale Fahrgeschwindigkeit der Maschine. Mit Hilfe eines Tasters am Retarderhebel aktiviert und überwacht die Maschine bei durchgedrücktem Gaspedal die gefahrene Geschwindigkeit und regelt diese automatisch auf den eingestellten Wert. Bei Bergabfahrten bremst die Maschine selbstständig mit Hilfe der Motorbremse und des Retarders. Ein serienmäßiger Berganfahrassistent regelt intelligent den Anfahrdrehmoment und verhindert somit lästiges Zurückrollen an Steigungen. Weitere Informationen: Liebherr | © Fotos: Liebherr
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Tessenderlo (Belgien) - HD Hyundai Construction Equipment Europe wird an der Steinexpo 2023 mit einem großen Aufgebot an Großgeräten teilnehmen. Die Demonstrations-Fachmesse ist eine besonders wichtige Veranstaltung für den südkoreanischen Baumaschinen-Hersteller, denn mit Radladern, Knickdumpern und Kettenbagger bis 52 t Einsatzgewicht ist man für die hiesige Hartsteingewinnungsbranche sowie für Kiesgruben und für die schwere Erdbewegung auf Großbaustellen bestens aufgestellt. Bauforum24 Artikel (22.06.2023): Hyundai HW170ACR Kurzheckbagger Der HX520A L ist der leistungsstärkste Kettenbagger im aktuellen Hyundai-Programm. Mit seinem Monoblock-Ausleger lassen sich Löffel von bis zu 3,5 m3 kombinieren In der Live-Demonstration werden folgende Hyundai-Großgeräte gezeigt: Radlader HL 980A, 30,8 t, 265 kW 5 bis 6,3 m3 Schaufelvolumen Knickdumper HA 45A, 26 m3 Mulde, 368 kW, 41 t Nutzlast Kettenbagger HX520A L, 52 t, 298 kW, 1 bis 3 m3 Löffelvolumen Der HA30A ist der kleinere Bruder des auf der Steinexpo ausgestellten HA45A. Beide in Norwegen produzierten Knickdumper bieten das besonders geländegängige „Grader-Fahrwerk“, große Bodenfreiheit und Längs- und Quersperren. Im statischen Display werden gezeigt: Radlader HL975A CVT mit stufenlosem Getriebe, 26,5 t, 250 kW, 4,1 bis 4,8 m3 Schaufelvolumen Kurzheck-Kettenbagger HX235A LCR, 24 t, 129 kW, 0,8 bis 1,34 Löffelvolumen Kettenbagger HX330A NL, 34 t, 242 kW, 1,27 bis 1,85 m3 Löffelvolumen Mobilbagger HW170 A CR, 18,8 t, 129 kW, 0,7 bis 1,05 m³ Löffelvolumen Zur Abrundung der Großgeräte zeigt Hyundai auch den Kurzheck-Mobilbagger HW170ACR. Modernste Motorentechnik, hochwertige Komponenten von Cummins, ZF, Rexroth, Kawasaki und anderen qualifizieren die Hyundai-Produkte für den harten Gewinnungseinsatz. Alle Maschinen bieten schallisolierte, großflächig verglaste und voll klimatisierte Kabinen, bequemen Zugang zu täglichen Wartungspunkten (vom Boden aus). Sie sind mit dem Informationssystem HiMate ausgestattet. So könne Hersteller, Händler und Kunde in Echtzeit Maschinen- und Performancedaten abfragen. Die Radlader sind serienmäßig mit einer hydraulischen Wägeeinrichtung ausgerüstet, was gerade bei der Rückverladung in Kiesgruben und Steinbrüchen ein gerne genutztes Feature ist. Die 24/7 Ersatzteilversorgung aus dem Zentrallager in Tessenderlo, Belgien ist Garant für die hohe Verfügbarkeit aller Hyundai-Baumaschinen. Ein flächendeckendes Händlernetz sorgt in Deutschland, Österreich und in der Schweiz für die Unterstützung bei Verkauf, Vermietung, Ersatzteilversorgung, Service, Umbauten und Reparaturen. STEINEXPO 2023, Stand A 15 Weitere Informationen: HD Hyundai Construction Equipment | Fotos: HD Hyundai Construction Equipment
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HYUNDAI auf der Steinexpo 2023
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Tessenderlo (Belgien) - HD Hyundai Construction Equipment Europe wird an der Steinexpo 2023 mit einem großen Aufgebot an Großgeräten teilnehmen. Die Demonstrations-Fachmesse ist eine besonders wichtige Veranstaltung für den südkoreanischen Baumaschinen-Hersteller, denn mit Radladern, Knickdumpern und Kettenbagger bis 52 t Einsatzgewicht ist man für die hiesige Hartsteingewinnungsbranche sowie für Kiesgruben und für die schwere Erdbewegung auf Großbaustellen bestens aufgestellt. Bauforum24 Artikel (22.06.2023): Hyundai HW170ACR Kurzheckbagger Der HX520A L ist der leistungsstärkste Kettenbagger im aktuellen Hyundai-Programm. Mit seinem Monoblock-Ausleger lassen sich Löffel von bis zu 3,5 m3 kombinieren Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Coburg, 16.11.2022 - Der Flugplatz Coburg ist ein wichtiger Standortfaktor in Oberfranken. In nur vier Monaten Bauzeit wurde er mithilfe einer Topcon Maschinensteuerung und drei Topcon Tachymetern der neuesten Generation pünktlich grundsaniert. Bauforum24 Artikel (14.11.2022): Raupensteuerung MC-Max von Topcon Der Fertiger wurde mit der 3D-Maschinensteuerung von Topcon nach Sollmodell gefahren. Morgens mal kurz zu einem Geschäftstermin von Coburg nach Liverpool fliegen und abends wieder zurück. Unternehmen aus der Region mussten sich vier Monate gedulden, bis das wieder möglich war. Denn der Verkehrslandeplatz Coburg wurde grundsaniert. „Unser Flugplatz ist ein bedeutender Standortfaktor“, so Xaver Rupp, Geschäftsführer der SÜC Verkehrslandeplatz GmbH. „Nach inzwischen dreißig Jahren war es Zeit, ihn zu ertüchtigen. Jetzt bietet er ein hohes Maß an Sicherheit und ist für die Zukunft gerüstet.“ Xaver Rupp atmet auf, als sein Flugplatz pünktlich wieder für den Flugverkehr freigegeben werden kann. Ihm ist die Entscheidung, ihn für vier Monate komplett zu schließen, nicht leicht gefallen. Die Umbaumaßnahmen waren jedoch so umfassend, dass es keine andere Möglichkeit gab. Die asphaltierte, rund 1 km lange Start- und Landebahn musste grundsaniert werden. Ebenso die 3,5 km langen Rollwege. Und um die Kabeltrassen für die moderne Befeuerungstechnik zu legen, musste auch die Graslandebahn komplett aufgerissen und erneuert werden. Insgesamt 50.000 Tonnen Material wurden rückgebaut und neue Rollbahnen und Wege eingebaut. Die Herausforderung: nur eine Tragschicht – und die muss perfekt sein. Nur eine Tragschicht – aber die muss sitzen Der Zeitplan war entsprechend eng. Eine gute Planung aller Prozessschritte entsprechend Grundvoraussetzung. Jörg Pigorsch, Oberbauleiter der Heitkamp Erd- und Straßenbau GmbH, weiß, wie man eine solche Baustelle meistert. Flugplatzbau ist sein Spezialgebiet. „Mit Eisen, Pin und Schnüren schafft man das nicht“, erläutert er. „Wir haben das Festpunktnetz des Flughafens genutzt, um ein Geländemodell zu erzeugen, mit dem wir die Frostschutzschicht und später dann auch den Fertiger exakt in Lage und Höhe steuern konnten. Den größten Zeitspar-Effekt erhält man dann beim Schichtdecken-Aufbau. Zwei Tragschichten kosten Zeit. Da wir hier in Coburg keine sehr hohen Radlasten haben, musste eine Tragschicht genügen.“ Die Brandensteinebene, in der dieser Flugplatz liegt, ist jedoch eine steinige Herausforderung. Durch die Entscheidung für nur eine Tragschicht, fehlt die zweite, die Unregelmäßigkeiten ausgleichen könnte. „So eine dünne Tragschicht auf so einem unberechenbaren Untergrund! Da mussten wir von Anfang an sehr eben einbauen. 9 cm sind da so gut wie gar nichts, wenn man nur eine Toleranz von 1 bis 2 cm hat“, erklärt Pigorsch. Drei Topcon-Tachymeter steuerten den Prozess fortlaufend und exakt nach Sollmodell. Mit drei Topcon Tachymetern nach Sollmodell Mit einer 3D-Fertigersteuerung von Topcon ging es ans Werk. Gefahren wurde nach dem 3D-Geländemodell. Drei Tachymeter, darunter zwei neue GT-1201, steuerten den gesamten Prozess fortlaufend nach Soll. „Diese hoch präzisen 1-Sekunden-Geräte sind das Beste, was es derzeit von Topcon gibt“, so Jörg Gonzweski, Key Account des Topcon Händlers AP Deutschland GmbH. „Für die Weiterfahrt musste der nächste Tachymeter nur kurz angewählt werden und der Fertiger konnte nach zwei Minuten schon wieder exakt positioniert weiterfahren.“ Nach nur drei Tagen lag die komplette Tragschicht der rund 1 km langen Start-/Landebahn. „Und die war einfach perfekt“, freut sich Rupp. „Ich war überrascht, wie gut das mit diesen neuen Topcon Systemen funktioniert hat. Wir konnten sie nach dem Einbau der Tragschicht sogar abstellen und Binder- und Deckschicht nur noch nach Dicke über die fahrzeuginternen Steuerungssysteme fahren. Ich bin Jörg sehr dankbar, dass er mir zu dieser Technik geraten hat.“ Die Höhe passt perfekt. Die Kontrolle mit dem Topcon-Roverstab bestätigt den gelungenen Einbau. Ein perfekter Abschluss AP Deutschland hat die Topcon 3D-Maschinensteuerung als Mietsystem auf dem Fertiger installiert, ebenso die Tachymeter. „Das wir so ein Projekt begleiten, ist inzwischen recht normal für uns“, so Gonzewski. „Wir sind die Vermessungs-Profis und wissen ganz genau, wie wir die Technik am Besten auf- und einstellen, damit der Prozess rund läuft.“ Heitkamp schwört seit Jahrzenten auf Topcon Technologien und probiert dabei gerne auch immer mal wieder Neuheiten aus. „Durch die gewachsene und vertrauensvolle Beziehung zu AP Deutschland konnten wir bei jeder Baustelle immer ein passendes System mieten und es so in der Praxis testen. Den GT-1201 werden wir in Zukunft auf jeden Fall weiter nutzen“, so Pigorsch. „Die Technik und der Prozess passen sehr gut zu den Aufgaben, mit denen wir uns tagtäglich auseinandersetzen müssen.“ Auch Flugplatz-Chef Xaver Rupp ist zufrieden. „Diese Ertüchtigung gehört zu einer der größten in der 110-jährigen Geschichte unseres Flugplatzes. Und ich bin froh, dass wir mit diesem Schritt viel für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Region tun konnten.“ Weitere Informationen: Topcon | © Fotos: Tocon
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Flugplatz mit Topcon Technik saniert
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Coburg, 16.11.2022 - Der Flugplatz Coburg ist ein wichtiger Standortfaktor in Oberfranken. In nur vier Monaten Bauzeit wurde er mithilfe einer Topcon Maschinensteuerung und drei Topcon Tachymetern der neuesten Generation pünktlich grundsaniert. Bauforum24 Artikel (14.11.2022): Raupensteuerung MC-Max von Topcon Der Fertiger wurde mit der 3D-Maschinensteuerung von Topcon nach Sollmodell gefahren. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Bergkamen, Oktober 2022 - Der Flächensanierer Ecosoil Nord-West arbeitet an einem mehrere Jahre dauernden Großprojekt in Bergkamen. Um das Gelände der IGA 2027 zu profilieren, ist eine Komatsu-Raupe mit MC-Max Maschinensteuerung von Topcon im Einsatz. Bauforum24 Artikel (15.03.2022): Topcon Maschinensteuerungslösung Die Komatsu D71 wurde mit der neuen Topcon Raupensteuerung MC-Max ausgestattet und überzeugt durch ihre Schnelligkeit auch bei steilen Böschungen.“ Nichts deutet darauf hin, dass hier in einigen Jahren Kinder und Erwachsene Spaß haben werden. Soweit das Auge reicht, sieht man nur raue Erde und Unkraut. Das 75 Hektar große Gelände am Datteln-Hamm-Kanal wird 2027 zur Internationalen Gartenausstellung (IGA) ergrünen und erblühen. Doch zunächst müssen 1,5 Millionen Tonnen Erde bewegt und zu einer sehenswerten Landschaft mit großen und kleinen Hügeln und engen und weiten Schluchten geformt werden. Bereits seit zwei Jahren arbeitet die Ecosoil Nord-West GmbH daran, die 1,5 Kilometer lange und 500 Meter breite Fläche für die Stadt Bergkamen zu bearbeiten. „Bis Mitte 2025 müssen wir das gesamte Gelände nach Plan fertig profiliert haben“, erläutert Bauleiter Thomas Vent. Einfach und intuitiv lässt sich das Display der neuen Topcon MC-Max-Maschinensteuerung bedienen. 750.000 Kubikmeter Erde werden bewegt Im ersten Schritt müssen 750.000 Kubikmeter Erde an verschiedenen Stellen ab- und an anderen Stellen wieder aufgetragen werden. Zwischen 3 und 12 Meter Höhenunterschied wird dabei herausgearbeitet. Für den Bauleiter gehören solche Größenordnungen seit 20 Jahren zum Alltag. Denn Ecosoil Nord-West hat ihren Schwerpunkt in der Flächensanierung und Oberflächengestaltung großer Areale, meist ehemaliger Zechen-Gelände. „Unsere Spezialität ist es, aus verunreinigten Böden blühendes Leben zu machen“, so Vent. „Der Hügel, an dem wir gerade arbeiten, war bis vor Kurzem noch ein See, der sich aus Filtrationsresten der ehemaligen Zeche Haus Aden abgesetzt hatte“, erläutert Thomas Vent. Wir haben ihn mit Erde abgedeckt und arbeiten gerade den Erdkörper heraus. Später soll der Hügel begrünt werden.“ Für diese Arbeit wird eine Komatsu D71-Raupe mit der neuesten MC-Max-Maschinensteuerung von Topcon eingesetzt. „Unser Topcon Servicepartner Marc Landwehr von AP Deutschland hat uns diese Maschine vermietet und diese brandneue Maschinensteuerung oben draufgesetzt“. Der Bauleiter schmunzelt. „Marc meinte, die sollen wir unbedingt mal ausprobieren. Und ich muss sagen, er hatte recht. Diese Steuerung reagiert sehr schnell, gerade auch an den steilen Böschungen.“ Es läuft besser als geplant. Das Ecosoil-Team konnte bereits ein halbes Jahr Zeitpuffer herausholen. (Rudi Caspary (Ecosoil Nord-West) Neue Topcon Maschinensteuerung MC-Max überzeugt Die zwei gewohnten Stangen rechts und links sucht man hier vergebens. Anders als bei konventionellen Maschinensteuerungen sind die Antennen fest verbaut. Dadurch bleibt die Sicht auf das Schild frei und die Kabelführung zur Motorhaube entfällt komplett. „Das neue MC-Max-System erkennt durch seine Sensoren viel besser, wie die Maschine läuft und wie sie in Querneigung liegt, als das Zweimastsystem. Und auch in puncto Sicherheit und Langlebigkeit hat dieses System die Nase vorn“, erläutert Landwehr. „Diese Topcon-Maschinensteuerung wird sich durchsetzen. Unsere Kunden intensiv darauf zu schulen, wird eines der Angebote unseres neuen Schulungszentrums iAcademy sein, das wir in diesem Jahr in Herne eröffnen.“ Der Boden ist schwer. Lehm, Löss, Sand und Kies, durchsetzt mit Bauschutt. „Im Ruhrgebiet findet man keine natürlichen Böden mehr“, so Vent. „Den Bauschutt schaffen wir raus, bereiten ihn auf und bringen ihn als Stabilisierungsschicht wieder ein. Neben dem MC-Max-System sind dafür noch eine Topcon Basisstation und Roverstäbe im Einsatz“, ergänzt er. „Das Gesamtpaket Topcon und Händler AP Deutschland passt für mich rundum. Wir sind und werden auch weiterhin markenrein bleiben.“ v.l.n.r: Rudi Caspary (Polier Ecosoil Nord-West), Marc Landwehr (AP Deutschland) Ein halbes Jahr Zeitvorsprung herausgeholt „In den letzten 12 Monaten waren ständig bis zu 250 LKW auf der Baustelle und haben das abgetragene Material verfahren. Das ist eine enorme logistische Herausforderung. Doch aufgrund des guten Wetters und mit unseren Raupen und der Topcon Technik konnten wir durch diese hohe Taktung ein halbes Jahr Vorsprung vor dem Zeitplan herausholen“, freut sich der Bauleiter. „Das ist auch gut so, denn der Landschaftsarchitekt hat gerade neue Ideen und es werden Mehrmassen kommen.“ Extrazeit wird es dafür von der Stadt Bergkamen nicht geben. Der IGA-Termin steht unverrückbar. „Das werden wir schaffen“, ist sich Thomas Vent sicher. „Wenn dann die `Talwunder und Bergwelten´ nach Plan stehen, werden wir im folgenden Bauabschnitt aus der nahen Umgebung sauberen Mutterboden anfahren und einen halben Meter aufgetragen. Danach folgt der Kanalbau für die Entwässerungsgräben und die Oberflächengestaltung. Und für mich passt das Motto der IGA 2027, `Landschaft in Bewegung´, auch heute schon“, resümiert Thomas Vent. Weitere Informationen: Topcon Deutschland | © Fotos: Topcon
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Raupensteuerung MC-Max von Topcon
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Bergkamen, Oktober 2022 - Der Flächensanierer Ecosoil Nord-West arbeitet an einem mehrere Jahre dauernden Großprojekt in Bergkamen. Um das Gelände der IGA 2027 zu profilieren, ist eine Komatsu-Raupe mit MC-Max Maschinensteuerung von Topcon im Einsatz. Bauforum24 Artikel (15.03.2022): Topcon Maschinensteuerungslösung Die Komatsu D71 wurde mit der neuen Topcon Raupensteuerung MC-Max ausgestattet und überzeugt durch ihre Schnelligkeit auch bei steilen Böschungen.“ Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Osnabrück, 13.10.2022 - Ein hochmoderner Radlader auf vier unterschiedlichen Profilen – mit diesem außergewöhnlichen Exponat stellt die Bohnenkamp AG aus Osnabrück auf der diesjährigen bauma die volle Bandbreite ihres Produktportfolios vor. Das Sortiment des international aufgestellten Großhändlers umfasst das europaweit breiteste Angebot an baurelevanten Nutzfahrzeugreifen für alle Fahrzeugklassen – vom Dumper bis zur Schubkarre. Bauforum24 TV Video (25.11.2019): Bohnenkamp: Mega Reifenlager! Robuste Spezialprofile für verschiedenste Einsatzbereiche und dazu jede Menge Reifen-Know-how – das erleben Besucherinnen und Besucher vom 24. bis zum 30. Oktober 2022 auf dem Bohnenkamp-Stand der bauma (Freigelände Nord, FN.1115/1). Hier hat der Reifen- und Räderspezialist auf einem aktuellen Radlader gleich vier Profile für unterschiedliche Untergründe montiert und demonstriert damit die inzwischen hoch individuellen Reifenlösungen für unterschiedliche Anforderungen. „Ob Schotter, scharfkantiger Metallschrott, Kies oder auf Schnee im Winterdienst – wir haben für jeden Untergrund und jedes Fahrzeug die passende Reifenlösung auf Lager“, verspricht Thomas Pott, Leiter Vertrieb bei der Bohnenkamp AG. Auch für Bagger hat der Reifenspezialist eine überzeugende Profilauswahl mit nach München gebracht. Breites Sortiment für Erdbewegung, Hafen, Industrie und Baustelle Der europaweit etablierte Nutzfahrzeugreifen-Spezialist hat in den vergangenen Jahren sein Sortiment für EM- und Industrieprofile massiv ausgebaut. Es umfasst mehr als 1.500 Artikel – von Bau- und Industriereifen über Felgen und Schläuche bis hin zum Zubehör. Ein Beleg für diese Vielfalt ist der mehr als 230 Seiten starke Katalog „Erdbewegung, Hafen, Industrie“, der das gesamte Sortiment von Bohnenkamp abbildet. „Nachdem unser Agrar-Katalog seit Jahren als Standardwerk zum Thema Agrarreifen und Reifentechnik betrachtet wird, sind wir jetzt mit unserem neuen EM-Katalog auf einem ähnlich guten Weg“, freut sich Karsten Krückeberg, Leiter Geschäftsbereich EM & LKW. Im Sortiment prominent vertreten ist der Hersteller BKT, dessen Earthmax-Serie leistungsstarke Profile für das gesamte EM-Einsatzspektrum in gleichbleibender hoher Qualität bietet. Weitere Hersteller im EM-Programm von Bohnenkamp sind unter anderem Nokian, Alliance, Michelin und Dunlop. Maximale Verfügbarkeit dank logistischer Stärke Neben dem breiten Sortiment schätzen Handelspartner besonders die äußerst hohe Verfügbarkeit sämtlicher Produkte. Rund 1,5 Millionen Artikel lagern auf rund 100.000 Quadratmetern in der zentralen Bohnenkamp-Logistik am Hauptsitz im niedersächsischen Osnabrück. Die Lieferung erfolgt üblicherweise bereits am Folgetag des Bestelleingangs, was den Abnehmern ein Höchstmaß an Flexibilität verleiht. Fahrzeugbauer beliefert die Bohnenkamp AG nach Absprache sogar kundenindividuell „bis hinein in die Fertigung“, wie Thomas Pott unterstreicht. Nähe, Kompetenz und Zuverlässigkeit für EM-Praktiker Abgerundet wird das Angebot durch eine hohe technische Beratungskompetenz und fachliche Unterstützung von einem erfahrenen Spezialistenteam. Rund 60 Mitarbeiter beraten den Handel und Maschinenhersteller am Telefon oder vor Ort sowie im Bedarfsfall auch direkt beim Endanwender vor Ort, etwa zu Fragen nach dem geeigneten Profil für konkrete Anwendungen oder zu Auf- und Umrüstungen. Sogar Sonderanfertigungen für hochspezielle Anwendungen, die so am Markt nicht erhältlich sind, können persönlich besprochen und entwickelt werden. „Unsere EM-Spezialisten sind für ihre Verlässlichkeit in technischen und fachlichen Fragen bekannt und bringen Ihr Wissen gerne im direkten Austausch ein“, lobt Pott sein Team. Das tiefe Know-how beruht auf inzwischen mehr als sieben Jahrzehnten im Reifenbusiness. Neben Bohnenkamp-eigenem Fachpersonal unterstützt auch der Hersteller BKT die gemeinsamen Kundinnen und Kunden bei Bedarf durch Techniker vor Ort. Die enge Partnerschaft zwischen Bohnenkamp und BKT im gesamten DACH-Raum hat schon manche individuelle Nischenlösungen im Bau- und Industriesektor ermöglicht. Weitere Informationen: Bohnenkamp AG | © Fotos: Bohnenkamp
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Osnabrück, 13.10.2022 - Ein hochmoderner Radlader auf vier unterschiedlichen Profilen – mit diesem außergewöhnlichen Exponat stellt die Bohnenkamp AG aus Osnabrück auf der diesjährigen bauma die volle Bandbreite ihres Produktportfolios vor. Das Sortiment des international aufgestellten Großhändlers umfasst das europaweit breiteste Angebot an baurelevanten Nutzfahrzeugreifen für alle Fahrzeugklassen – vom Dumper bis zur Schubkarre. Bauforum24 TV Video (25.11.2019): Bohnenkamp: Mega Reifenlager! Robuste Spezialprofile für verschiedenste Einsatzbereiche und dazu jede Menge Reifen-Know-how – das erleben Besucherinnen und Besucher vom 24. bis zum 30. Oktober 2022 auf dem Bohnenkamp-Stand der bauma (Freigelände Nord, FN.1115/1). Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Garching bei München, 23.09.2022 - Eine Hitzewelle von nahezu 40 Grad in Deutschland diesen Sommer auf der einen und ein drohender Lieferstopp von Gas durch Putin auf der anderen Seite: Schwitzen und Frieren liegen eng beieinander. Die beiden Extreme zeigen, wie akut sich die Industrie auf die Energiewende einstellen muss, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Bauforum24 Artikel (20.09.2022): Cat M323F Zweiwegebagger Ein Cat Kettenbagger 395 in der ME-Tieflöffelausführung trennt den von Lehm und Sand durchzogenen Kalkstein, um Sortenreinheit herstellen zu können. Im mittelfränkischen Treuchtlingen-Dietfurt ist das längst passiert: Franken-Schotter hat seine Weichen in Richtung Nachhaltigkeit gestellt und umfassende Maßnahmen für seine vier Steinbrüche und vier Natursteinwerke eingeleitet – die Ausstattung des Maschinenparks ist dafür ein wesentlicher Indikator. Seit 2015 wird inzwischen jedes Jahr ein Audit durchgeführt und die Firmengruppe im Zuge des Umweltmanagementsystems nach EMAS hinsichtlich Energie- und Wasserverbrauch, Abfallaufkommen sowie nach dem Verbrauch von Betriebsmitteln und deren Einsparpotenzialen durchleuchtet. Das bedeutet auch, in einer jährlichen Umwelterklärung genau zu dokumentieren, welche Maßnahmen mit welchen Ergebnissen bei der Rohstoffgewinnung und -verarbeitung von Kalkstein in die Wege geleitet wurden, um bei der Herstellung von rund zwei Millionen Tonnen Naturwerkstein-Produkten, Schotter sowie Asphaltmischgut Ressourcen zu schonen und CO2-Emissionen zu senken. Angetrieben, den Kraftstoffverbrauch signifikant zu senken, stehen über hundert Baumaschinen an den verschiedenen Standorten immer wieder im Fokus. Diesel ist der wichtigste Energieträger, der bei Franken-Schotter zum Einsatz kommt. Das hat bereits 2019 dazu geführt, bei der Zeppelin Niederlassung Erlangen in einen Cat Radlader 988K XE zu investieren, auf den 2022 ein weiterer Vertreter in der 55-Tonnen-Klasse folgt. Ihr Markenzeichen ist die dieselelektrische Antriebstechnik, aus der eine deutliche Spritersparnis und ein direkteres Fahrverhalten resultieren. Ein Cat C18 Acert-Diesel-Motor treibt einen Generator an. Darüber wird Strom für den Reluktanzmotor, einen Elektromotor mit hohem Wirkungsgrad, erzeugt. Dieser wiederum stellt die gerade benötigte Fahrleistung über Kardanwellen und Antriebsachsen bereit. Den Kraftstoffverbrauch signifikant zu senken, hat 2019 dazu geführt, in einen Cat Radlader 988K XE zu investieren. „Die Lastwechsel gehen fließend ineinander über. Da der Diesel ständig im optimalen Betriebspunkt arbeitet und keine Getriebe- und Wandlerverluste anfallen, sinkt der Kraftstoffverbrauch im Vergleich mit einem konventionell angetriebenen Radlader erheblich“, erklärt Oliver Brockschmidt, Zeppelin Niederlassungsleiter von Erlangen. Das kann auch Diplom-Volkswirt Thomas Herrscher, Geschäftsführender Gesellschafter von Franken-Schotter, bestätigen: „Wir konnten den Kraftstoffverbrauch von fast 50 auf 30 Liter pro Stunde im Schnitt senken – ein Top-Wert und eine deutliche Ersparnis. Wir haben uns genau angeschaut, wann sich die Mehrkosten für die neue Technologie amortisieren und verbrauchen umgerechnet auf eine Laufleistung von knapp 1500 Betriebsstunden im Jahr 30 000 Liter weniger Diesel. Das entspricht einer jährlichen CO2-Einsparung von knapp 79 Tonnen.“ Allerdings müssen die Haufwerke für den Materialumschlag auf einen 60 Tonnen schweren Muldenkipper entsprechend passen, was davon abhängt, wie leicht sie mit der knapp sieben Kubikmeter großen Sägezahnschaufel aufzunehmen sind. Der Radlader Baujahr 2019 leistet seinen Beitrag zur Schottergewinnung – anvisierte Produktionsleistung sind 700 Tonnen in der Stunde. Sein neuer Kollege wiederum dient dazu, zum einen die gespaltenen und bis zu 25 Tonnen schweren Kalkblöcke aus der Schicht zu lösen und auf einen Cat Dumper 740 zu verladen, aus denen später dann Fassaden, Fensterbänke, Boden- und Wandbeläge, Treppen und Mauerwerke hergestellt werden. Zuvor treibt eine Bohrmaschine Löcher in das Gestein, in diese werden dann Spaltzylinder eingesetzt, die dann den Naturstein lösen. Zum anderen bricht der Cat 988K XE mit seinem Reißzahn wiederum Schichten heraus, die nicht als ganzer Block verarbeitet werden können, weil sie entweder durch natürliche Störungen nicht für die Gatterei geeignet sind oder von einer homogenen gelben oder der derzeit stark nachgefragten grauen Farbe abweichen. Um Schicht für Schicht zu trennen, ist ein ungeheurer Kraftakt nötig, welcher der Maschinenleistung einiges abverlangt. Die Radladertechnik ist nicht das einzige Beispiel für alternative Antriebe, die dazu beitragen, den Energieverbrauch zu senken. So nutzt ein Hybridbagger rückgewonnene Energie beim Schwenken des Auslegers. „Auch unsere Transportgeräte wählen wir nach einem günstigen Spritverbrauch aus“, so Thomas Herrscher. Interessiert verfolgen er sowie der weitere Geschäftsführende Gesellschafter Karl Tratz die neuen Entwicklungen. Einen Cat Kettendozer D6 XE hat Wolfgang Wagner, Verkaufsrepräsentant von der Zeppelin Niederlassung Erlangen, Franken-Schotter bereits vorgeführt. Es ist der weltweit erste dieselelektrische Dozer, bei dem das Deltalaufwerk mit hochgesetztem Turas mit einem starken Elektromotor angetrieben wird und dadurch den Kraftstoffverbrauch um bis zu 35 Prozent senkt, ohne die Leistung auch bei schwerer Last sowie kontinuierlichem Schub zu drosseln. Der Cat 988K XE bricht mit seinem Reißzahn Schichten heraus, die nicht als ganzer Block verarbeitet werden können. Franken-Schotter entwickelt aber auch selbst Technologien, um Fortschritte beim Spritverbrauch zu erzielen und führte in den Steinbrüchen die Schrämmtechnik ein. Baggerlader wie ein Cat 432F2 wurden dafür entsprechend umgebaut, erhielten in der Schaufel ein Kontergewicht und anstelle des Baggerhecks eine Schrämmsäge. Sie zerlegt die Blöcke, ohne dass Wasser zum Kühlen der Sägeblätter eingesetzt werden muss, was wiederum Ressourcen spart. Damit hat sich laut Unternehmensangaben der Dieseleinsatz wiederum reduziert und gleichzeitig konnte eine höhere Ausbeute an Naturwerkstein erreicht werden. Zudem können heute aufgrund des schonenden Abbauverfahrens Schichten abgebaut werden, die vorher für eine Naturwerkstein-Nutzung nicht zugänglich waren. Neue Technik ist ein Weg, den Spritverbrauch zu reduzieren, denn die Maschinen greifen dann auf modernste Abgastechnik zurück und setzen deshalb weniger Emissionen frei. Das gilt für einen Cat Umschlagbagger MH3022 mit Greifer, der die Blöcke für den Garten- und Landschaftsbau sortiert. Davon macht aber auch das gerade erst zwei Wochen alte Schwergewicht im Abraum Gebrauch: Ein Cat Kettenbagger 395 in der ME-Tieflöffelausführung, der mehr Leistung abliefert als sein Vorgänger, ein Cat 390L, wenn er den von Lehm und Sand durchzogenen Kalkstein voneinander trennt, um Sortenreinheit herstellen zu können. „Wir wollen den Wertverlust so gering wie möglich halten. Bislang haben die Maschinen knapp 20 000 Betriebsstunden absolviert. In Zukunft streben wir einen Wechsel bei 12 000 bis 13 000 Betriebsstunden an. Außerdem gibt es neue Aufgaben, die mit neuen Geräten bestückt werden“, kündigt Thomas Herrscher an. In diesem Fall holt das Unternehmen Fachleute wie von Zeppelin an den Tisch und lässt sich neue Features in den Baumaschinen sowie deren Vorteile vorstellen und überlegt, wie sich bestehende Technik an die Gegebenheiten der Produktion bestmöglich anpassen lassen. So war Manfred Habelt, Zeppelin Serviceberater der Niederlassung Erlangen, involviert, als es darum ging, weniger störende Rückfahrwarner bei den Radladern einzubauen, die keinen so markanten Piepton erzeugen, aber trotzdem auf die rückwärtsfahrenden Baumaschinen aufmerksam machen. Womit die neuen Rückfahrwarner noch punkten konnten: Anhand der Umgebungsgeräusche passen sie selbst die Lautstärke an. Ein Cat Dumper transportiert die Blöcke, aus denen später dann Fassaden, Fensterbänke, Boden- und Wandbeläge, Treppen und Mauerwerke hergestellt werden. Nachhaltigkeit heißt auch, den 557 Mitarbeitern einen modernen und sicheren Arbeitsplatz zu bieten. Thomas Herrscher kennt nicht nur die Tagesproduktion der ganzen Flotte an Baumaschinen, sondern weiß auch über den Spritverbrauch Bescheid, weil beim Tanken die Betriebsstunden abgefragt werden. Einen großen Einfluss auf den Dieselverbrauch haben die Leerlaufzeiten. Um diese zu vermeiden, werden Fahrer regelmäßig geschult und sensibilisiert, nicht immer nur den Fuß am Gaspedal zu haben, sondern vorausschauend ihr Gerät auf dem Ladeplatz zu manövrieren. Außerdem sollten althergebrachte Gewohnheiten abgestellt und das vermittelte Wissen auch umgesetzt werden. Das gilt umso mehr, wenn neue Technologie Einzug hält, die auch genutzt werden sollte. Ein Ansatz ist dabei: Mitarbeiter aktiv in den Verbesserungsprozess einzubinden. Ein weiterer Ansatz ist neben der effizienteren Technik auf kurze Wege zu setzen. Das gilt für die Schotterprodukte, aber auch für das Asphaltmischgut, das produziert und regional im Straßen- und Wegebau vermarktet wird. Um die Belastungen durch Emissionen wie Staub und Schmutz so gering wie möglich zu halten, werden öffentliche Straßen, die internen Werksstraßen und Betriebsflächen von zwei eigenen Kehrmaschinen gereinigt. 2020 wurden mehrere Straßen in Dietfurt, Erkertshofen sowie die Industriestraße Kaldorf/Petersbuch für den internen Verkehr saniert. Damit schlägt der Betrieb gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Es erhöht sich der Fahrerkomfort und der Rollwiderstand der Transportfahrzeuge wird gesenkt. Berechnungen zufolge ergab sich daraus eine Senkung des Kraftstoffverbrauchs um drei Prozent. Auch in den Steinbrüchen wird ein Augenmerk auf die Pflege der Fahrwege gelegt. Immer wieder wird daran gefeilt, den laufenden Betrieb zu optimieren. So verharren die kettengeführten Baumaschinen während der Mittagspause an der Ladestelle – ihre Fahrer werden mit einem Bus zum Aufenthaltsraum gebracht. Andere Überlegungen gehen bereits in Richtung Wasserstofftechnologie. „Eine Firma wollte Wasserstoff auf unserem Gelände in Dietfurt produzieren. Der Haken dabei: Als Abfallprodukt wäre grauer Wasserstoff entstanden. Das deckt sich nicht mit unserer Strategie: Wenn wir investieren, sollte es nicht wegen einem grünen Image sein, sondern wir wollen wirklich was bewirken“, unterstreicht Thomas Herrscher. Am Standort Petersbuch ist eine leistungsstarke Fotovoltaikanlage geplant. Auch im Hinblick auf Windenergie macht sich das Management seine Gedanken. „Die Schotterproduktion ist stromintensiv. Als Produzent von Naturprodukten wollen wir unseren Beitrag für eine Senkung des CO2-Ausstoßes leisten und es gibt noch viel Potenzial, das wir ausschöpfen wollen“, so Thomas Herrscher. Ein Cat Kettenbagger 395 in der ME-Tieflöffelausführung trennt den von Lehm und Sand durchzogenen Kalkstein, um Sortenreinheit herstellen zu können. Dass es ihm mit diesem Bekenntnis ernst ist, zeigt der Beitritt zum Umwelt- und Klimapakt Bayern. Die Voraussetzungen dafür sind freiwillige Leistungen. Mit dem Landesbund für Vogelschutz in Bayern wurde ein Vertrag geschlossen, der die Sicherung von besonderen Amphibien während des laufenden Betriebes vorsieht. In Dietfurt sollen drei bis vier Tümpel entstehen, die mit Lehm ausgekleidet werden, sodass zum Beispiel die Gelbbauchunke, der Kammmolch und die Kreuz- und Wechselkröte ein neues Zuhause finden. Weitere Informationen: Caterpillar | © Fotos: Caterpillar/Zeppelin
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Garching bei München, 23.09.2022 - Eine Hitzewelle von nahezu 40 Grad in Deutschland diesen Sommer auf der einen und ein drohender Lieferstopp von Gas durch Putin auf der anderen Seite: Schwitzen und Frieren liegen eng beieinander. Die beiden Extreme zeigen, wie akut sich die Industrie auf die Energiewende einstellen muss, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Bauforum24 Artikel (20.09.2022): Cat M323F Zweiwegebagger Ein Cat Kettenbagger 395 in der ME-Tieflöffelausführung trennt den von Lehm und Sand durchzogenen Kalkstein, um Sortenreinheit herstellen zu können. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Westerburg, 19.09.2022 - Wer auf dem deutschen Schienennetz mit einem Zweiwegebagger Bauaufgaben ausführt, muss die Grundlagen des Eisenbahnbetriebs sicher beherrschen. Diese vermittelt ein neues Schulungsangebot für angehende Zweiwegebagger-Fahrer, das die Leiteritz Service Logistik und die MZE gemeinsam in Westerburg in Rheinland-Pfalz auf die Beine stellen. Bauforum24 Artikel (12.09.2022): Cat 6015B 140-Tonnen-Bagger Michael Leiteritz ist gelernter Eisenbahner im Betriebsdienst der Fachrichtung Lokführer und Transport – die Ausbildung hat er bei der Deutschen Bahn von 2009 bis 2013 absolviert. Die beiden Firmen haben sich zusammengeschlossen, um ihre Kompetenzen im Bereich der Ausbildung zu bündeln. Zusammen richten sich die Partner an Unternehmen, die Mitarbeiter fortbilden lassen wollen, damit sie in Zukunft qualifiziertes Triebfahrzeugpersonal auf Baustellen stellen können. Genauso gut können sich Quereinsteiger innerhalb von sechs Monaten zum Zweiwegebagger-Fahrer schulen lassen. Schulungsobjekt ist dabei ein neuer Cat M323F, an dem die nötigen Fähigkeiten und Kenntnisse für Gleisbaustellen trainiert werden. „Wir suchen Leute, die ihre Chance nutzen wollen, aber haben da keine bestimmte Berufsgruppe im Fokus. Zweiwegebagger-Fahrer kann jeder werden, der es auch will. Wir haben eine Ausbildung entwickelt, wo jeder die entsprechenden Fähigkeiten erwerben kann“, weist Michael Leiteritz hin. Vorausgesetzt, der- oder diejenige ist mindestens 20 Jahre alt, kann den Schulabschluss der Sekundarstufe I (Hauptschule) oder eine abgeschlossene Berufsausbildung vorweisen. „Wichtig sind angemessene Deutschkenntnisse in Wort und Schrift für die Funksprüche und den nötigen Schriftverkehr mit der Bahn“, so Michael Leiteritz. Außerdem muss ein Nachweis der körperlichen Tauglichkeit nach TfV durch einen vom Eisenbahn-Bundesamt zugelassenen Arzt sowie ein Nachweis der psychologischen Eignung nach TfV durch einen vom Eisenbahn-Bundesamt zugelassenen Psychologen vorliegen. Jeder der Schulungspartner bringt sich in die Ausbildung mit dem ein, was er am besten kann: MZE, eine durch das Eisenbahn-Bundesamt anerkannte Ausbildungs- und Prüfungsorganisation, steht für Manuel Zimmermann Eisenbahndienstleistungen, die der Ausbilder seit 2009 am Markt unter diesem Namen anbietet. Die Praxis an der Zweiwegetechnik vermittelt die Leiteritz Service Logistik und für den praktischen Part wird seit Kurzem ein neuer Cat Zweiwegebagger M323F eingesetzt. Ihn stellt die KRS GmbH. Dahinter steht Klefenz Rail-Services. Sie vermietet Maschinen im Gleisbau und bietet dazu entsprechende Serviceleistungen an. „Wir machen viel zusammen und bündeln auch hier unsere Kompetenzen“, erklärt Michael Leiteritz. Mit dem Cat M323F soll den Teilnehmern vermittelt werden, wie fahrwegschonend rund um das Gleis auf Baustellen gearbeitet werden kann. Möglich macht das der hydrostatische Schienenradantrieb – ein Alleinstellungsmerkmal der Baumaschine. Was dahintersteckt: Hydraulisch betriebene Motoren treiben die Schienenführungsräder direkt an. Eine hohe Bodenfreiheit trägt dazu bei, die Sicherheitseinrichtungen wie Indusi-Magnete im Gleisbett beim Fahren nicht zu tangieren. „Denn sonst wird es teuer. Doch oft kann der Fahrer gar nichts dafür, weil er bei Arbeiten in der Nacht diese manchmal nur schlecht oder zu spät erkennt. Wir können es jedoch durch das Antriebskonzept ausschließen“, meint Michael Leiteritz. Um die in der Theorie erworbenen Kenntnisse in der Praxis zu vertiefen, steht ein 17 Kilometer langer, stillgelegter Bahnabschnitt zwischen dem Bahnhof Westerburg und Rennerod zur Verfügung. Eine weitere Besonderheit des Schulungsbaggers ist sein Kurzheck. Die kompakte Bauweise sorgt für ein profilfreies Arbeiten, und das selbst bei kurzen Gleisabständen. „Die Maschine steht im Schienenfahrwerk da wie eine Eins. Der Bagger wackelt nicht und taucht nicht ein“, ergänzt er. Das gilt selbst dann, wenn mit dem 1,7 Tonnen schweren Forstmulcher Bäume und Sträucher entlang der Teststrecke geschnitten werden. „Im Gegenzug hat der Zweiwegebagger eine höhere Aufbalastierung und natürlich kommen die physikalischen Gesetze irgendwann an ihre Grenzen. Doch selbst im Grenzbereich bei einer Ausladung von sieben Metern lassen sich dann noch Container ausladen“, so Michael Leiteritz. Nach dem Theorie-Teil geht es auf die Maschine. Um die in der Theorie erworbenen Kenntnisse in der Praxis zu vertiefen, steht ein 17 Kilometer langer, stillgelegter Bahnabschnitt zwischen dem Bahnhof Westerburg und Rennerod zur Verfügung. Die Praxis wird über einen Zeitraum von etwa acht Wochen durchgeführt. Dabei müssen die angehenden Zweiwegebagger- Fahrer verschiedene Aufgaben üben, die im Bahnbau anfallen. Dazu gehört das Fahren auf den Schienen über Weichen und Bahnübergänge und bei Gefälle sowie Rangierfahrten. Trainiert wird das Ein- sowie Ausgleisen, das Mitführen von Lasten, das sichere Beladen, der Umgang mit Schnellwechsler und der Einsatz verschiedener Anbaugeräte. Hier stehen Tief- und Grabenräumlöffel sowie ein Zweischalengreifer, ein Tiltrotator, ein Planierbalken, eine Separatorschaufel sowie ein Forstmulcher bereit. Lernen müssen die angehenden Triebfahrzeugführer das Stopfen mit Gleisschotter, das Wechseln von Bahnschwellen, das Ziehen von Gräben und Anlegen eines Planums sowie alles, was für die Instandhaltung und -setzung entlang der Strecke nötig ist. Auch wie sie den Bagger auf die Schmalspurbreite von 1000 Millimetern umbauen, ist Teil der Ausbildung. „Wir vermitteln neben dem effizienten Arbeitszyklus vor allem die sichere Arbeitsweise und können hier auf Kunden und deren Einsatzgebiete gezielt eingehen, falls das gewünscht wird. Wichtig ist auch, wie die Zusammenarbeit untereinander funktioniert. Hier üben wir etwa das Zusammenspiel mit zwei Baggern, damit die Mitarbeiter dann in Zukunft wissen, wie es dann auf den Baustellen klappt“, so Michael Leiteritz. Die Praxisausbildung hält verschiedene gängige Zweiwegebagger auf der jeweils aktuellen Entwicklungsstufe bereit, um die Teilnehmer auf verschiedenen Gerätetypen für den Praxiseinsatz vorzubereiten. Neuerdings kann auch ein Baggersimulator für die Ausbildung genutzt werden. Ablegen müssen die Teilnehmer dann die Prüfung zum Triebfahrzeugführer. Die theoretische Prüfung rund um den Eisenbahnbetrieb erfolgt schriftlich und mündlich. Hinzu kommt ein praktischer Teil, wo eine Fahrprüfung absolviert werden muss. Auch hier wird der Cat Zweiwegebagger M323F wieder herangezogen. Einer der Prüfer wird auf seinem zweiten Fahrersitz Platz nehmen und ein anderer von außen die Fahrprüfung sowie die Aufgaben beurteilen. Das sind dann Michael Leiteritz und für die Ausbildung berechtigte Mitarbeiter aus seinem Team, welche auch die Schulung an der Zweiwegetechnik übernehmen. Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung nach TfV Anlagen 5, 6 und 7 kann der Triebfahrzeugführerschein beim Eisenbahn-Bundesamt beantragt werden und die Berechtigung zum Erwerb einer Zusatzbescheinigung bei einem Eisenbahnverkehrsunternehmen erlangt werden. Üben müssen die angehenden Zweiwegebagger-Fahrer verschiedenste Aufgaben, die im Bahnbau anfallen. „Die Schulung zum Zweiwegebagger-Fahrer ist unsere Art mit dem Fachkräftemangel umzugehen. Wir haben selbst keine Probleme damit – das gilt auch für unsere weiteren Standbeine wie Gleisbau, die Spedition und die Vermietung. Unser Team ist mit einem Altersdurchschnitt von 34 Jahren recht jung. Wir haben aktuell fünf Auszubildende“, macht Michael Leiteritz deutlich. Auch wenn mehr Frauen den Beruf für sich entdecken, würde er sie gerne unterstützen. „Allerdings müssten sie auf uns zukommen“, räumt er ein. Seine Frau Rebecca hat er schon überzeugen können, eine Ausbildung zur Zweiwegebagger-Fahrerin zu machen. Sie ist damit die erste Absolventin in Deutschland, die Manuel Zimmermann ausgebildet hat. Michael Leiteritz selbst ist gelernter Eisenbahner im Betriebsdienst der Fachrichtung Lokführer und Transport – die Ausbildung hat er bei der Deutschen Bahn von 2009 bis 2013 absolviert. In dieser Zeit hat er Güter und Personenzüge gefahren. Daran schloss sich eine Ausbildung bei der IHK an, wo er eine Zertifizierung zum Ausbilder gemacht hat. Es folgte eine weitere Qualifikation zum Ausbilder für den Triebfahrzeugführerschein. Auch den Lkw-Führerschein sowie den Führerschein für Erdbaumaschinen und Teleskoplader hat er in der Tasche. Eine Fortbildung wie zum Örtlichen Betriebsleiter für Eisenbahntechnik sowie eine IHK-Ausbildung im Bereich Metallverarbeitung hat er ebenfalls abgeschlossen. „Bei uns bringt sich jeder mit seinen Fähigkeiten und Kenntnissen ein, die er vorweisen kann. So wird es ein rundes Produkt.“ Weitere Informationen: Caterpillar | © Fotos: Caterpillar/Zeppelin
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Westerburg, 19.09.2022 - Wer auf dem deutschen Schienennetz mit einem Zweiwegebagger Bauaufgaben ausführt, muss die Grundlagen des Eisenbahnbetriebs sicher beherrschen. Diese vermittelt ein neues Schulungsangebot für angehende Zweiwegebagger-Fahrer, das die Leiteritz Service Logistik und die MZE gemeinsam in Westerburg in Rheinland-Pfalz auf die Beine stellen. Bauforum24 Artikel (12.09.2022): Cat 6015B 140-Tonnen-Bagger Michael Leiteritz ist gelernter Eisenbahner im Betriebsdienst der Fachrichtung Lokführer und Transport – die Ausbildung hat er bei der Deutschen Bahn von 2009 bis 2013 absolviert. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München, 09.09.2022 - Ein Schwergewicht hat seit Herbst 2020 den Rohstoffabbau von Kalkgestein im Lengericher Steinbruch Hohne übernommen. Aufgrund seiner Größe zählt er zu einem eher seltenen Exemplar in Deutschland. Der 140 Tonnen schwere Tieflöffelbagger vom Typ Cat 6015B muss im Steinbruch für genügend Nachschub im angrenzenden Zementwerk sorgen. Hier werden jährlich etwa 1,8 Millionen Tonnen von dem Schlüssel-Baustoff der Baubranche hergestellt. Bauforum24 Artikel (05.09.2022): Dozer Caterpillar D2 XL Der 140-Tonnen-Bagger muss für genügend Nachschub an Rohmaterial für das angrenzende Zementwerk sorgen. „Für unsere Sackware und lose Ware haben wir eine hohe Auslastung und können die vielen Anfragen kaum bewältigen. Daher sind wir unter Druck“, erklärt Ingo Sosna, Prokurist und Produktionsleiter im Werk Lengerich. Dieses fährt im Team der Rohstoffgewinnung einen Eineinhalb-Schichtbetrieb, damit Tag für Tag das Rohmaterial bereitgestellt werden kann, das für die Produktion verschiedenster Zementsorten nötig ist, die im Hoch- und Tiefbau Anwendung finden. Hinzu kommen Spezialbindemittel, Putz- und Mauerbinder sowie Kalk, doch das eigentliche Aushängeschild ist der Tiefbohrzement, der weltweit gefragt ist und zur Abdichtung von Bohrlöchern bei großen Tiefen, extremen Temperaturen und hohem Druck dient. Lengerich, das sich im Nordwesten Deutschlands am Teutoburger Wald erstreckt, zeichnet sich durch Kalkgestein in unterschiedlichen Schichten aus – teilweise sind auch Tonschichten zwischengelagert. Aufgabe des neuen Tieflöffelbaggers ist es, das Kalkgestein aus dem Verbund zu lösen. „Erst haben wir Versuche mit einer Cat Raupe D8T und mit einem Ripper gemacht, der in der Fläche auch viel geschafft hat. Da wir jedoch ein Gerät in der Verladung aus unserem Bestand ersetzen wollten, das seit den 90er-Jahren im Einsatz ist und nicht nur dessen Instandsetzung immer aufwendiger und unwirtschaftlicher wurde, sondern auch die Ersatzteilbeschaffung Herausforderungen mit sich brachte, haben wir uns für einen neuen Bagger in der Kombination Tieflöffel und Reißzahn entschieden“, erklärt Ingo Sosna. Daraus resultiert wiederum ein ME-Ausleger, ein 3,4 Meter langer Löffelstiel sowie ein hydraulisches Schnellwechselsystem, um möglichst flexibel zu sein. Mit dem Verfahren des Reißens und anschließendem Verladen auf Skw soll der Fokus auf die mechanische Gewinnung gelegt werden, um so Sprengungen und Folgeerscheinungen wie Erschütterungen zu vermeiden. Hinzu kommt: Im Westfeld des Steinbruchs Hohne will Dyckerhoff den Abbau auf die genehmigte Kubatur ausschöpfen, um anschließende Rekultivierungsmaßnahmen durchzuführen. Mit dem Verfahren des Reißens und anschließendem Verladen auf Skw soll der Fokus auf die mechanische Gewinnung gelegt werden, um so Sprengungen und Folgeerscheinungen wie Erschütterungen zu vermeiden. Mit dem Bagger wird nun die entsprechende Sohle rückgebaut. Pro Tag muss die Baumaschine zusammen mit einem zweiten Ladegerät dazu beitragen, 11 000 Tonnen Rohmaterial zu liefern und auf einen der fünf eingesetzten Muldenkipper, wie drei 775D und zwei 775E, zu verladen, die damit den Vorbrecher füttern. „Es geht darum, einen entsprechenden Vorrat für das Wochenende für die beiden Zementöfen aufzubauen, die im Dauerbetrieb laufen müssen“, führt Ingo Sosna aus. Das bedeutet, einen Puffer von mindestens 23 000 bis 24 000 Tonnen Rohmaterial anzulegen – noch besser sind 30 000 Tonnen, um etwas Luft nach oben zu haben. Auf diese Produktionsleistung ausgerichtet wurde nicht nur das Grundgerät des Cat 6015B mit seinen 140 Tonnen, sondern auch sein 7,4 Kubikmeter großer Fels-Tieflöffel mit Zähnen und Trapezmesser. „Der Löffel soll eine geringere Eindringkraft benötigen, damit der Spritverbrauch nicht zu hoch ausfällt“, so Ingo Sosna. Er schlägt dann mit durchschnittlich rund 60 Litern in der Stunde zu Buche, wenn das gelockerte Haufwerk verladen wird. Deutlich stärker ins Gewicht fällt allerdings der Kraftstoffverbrauch, wenn mit Reißzahn gearbeitet wird. Dann können schon mal hundert Liter pro Stunde anstehen. Im gesamten Produktionsprozess, angefangen von der Verarbeitung des Rohmaterials bis hin zum fertigen Endprodukt, spielt ein möglichst niedriger CO2-Fußabdruck eine immer größere Rolle und dieser Anspruch schlägt sich auch auf die eingesetzte Baumaschinentechnik nieder. Was den Spritverbrauch betrifft, hat Caterpillar viele Maßnahmen ergriffen, um diesen zu reduzieren. Zur besseren Kraftstoffnutzung beim Cat 6015B tragen unter anderem neue Motorsteuerungstechnologien, das geschlossene Schwenksystem mit Energierückgewinnung und auch eine Auslegerschwimmfunktion bei, die durch Wiederverwertung des Auslegerölstroms die Anforderungen an den Motor verringert. Dass man so einen Bagger in dieser Größenklasse nicht von der Stange kauft, sondern immer noch Feinabstimmungen, entsprechend den Einsatzanforderungen oder den Kundenwünschen nötig sind, zeigt sich dann auch an den Ausstattungsdetails, die im engen Austausch mit dem Zeppelin Konzernkundenbereich und der Niederlassung Osnabrück vor Ort mit der MTA-Abteilung von Lengerich festgelegt und mit dem Zentraleinkauf von Dyckerhoff in Wiesbaden abgestimmt wurden. Umgesetzt wurden die Anpassungen wiederum seitens Caterpillar und von der Werkstatt der Zeppelin Niederlassung Osnabrück. Fest installiert wurde ein Schmierölbehälter mit 60 Liter Fassungsvermögen als Zentralschmieranlage – er wurde extra in Edelstahl eingehaust. Hinzu kommt Bio- Hydrauliköl, auf das der Bagger umgestellt wurde. Nachgerüstet wurden Zusatzscheinwerfer in Form von LED-Beleuchtung. Damit soll der technische Service von Dyckerhoff bei der Routinekontrolle eine bessere Sicht auf Wartungspunkte sowie Schmierstellen haben. Die Kabine wurde erhöht, um dem Fahrer eine noch bessere Sicht auf die Mulden der Skw zu bieten. Außerdem wurde eine elektrisch ausfahrbare Leiter installiert, damit der Maschinist darüber sicher zu seinem Arbeitsplatz und wieder herunter gelangt, wobei er sich dann beim Auf- und Absteigen an einem soliden Handlauf festhalten kann. Nehmen das Schwergewicht in Augenschein: Krzysztof Burzynski, Zeppelin Servicetechniker, Carl Brinkmann, Leitender Verkaufsrepräsentant bei Zeppelin, Ingo Sosna, Prokurist und Produktionsleiter im Werk Lengerich, Mario Brüggemann, Zeppelin Serviceleiter, und Christoph Gil, Zeppelin Verkaufsleiter vom Bereich Konzernkunden (von links). Dass der Service an der Baumaschine sprichwörtlich wie geschmiert läuft, erwartet das Unternehmen Dyckerhoff von seinem Baumaschinenlieferanten Zeppelin, mit dem ein Full-Service-Vertrag für den Cat 6015B, ausgerichtet auf sieben Jahre beziehungsweise 14 000 Betriebsstunden, vereinbart wurde. „Es kommt unterm Strich darauf an, dass alles reibungslos funktioniert. Zentral ist für eine solche Baumaschine die Verfügbarkeit, da wir selbst nur begrenzte Werkstattkapazitäten haben. Wir investieren in hochwertige Technik und setzen dann eine lange Haltbarkeit voraus“, fordert Ingo Sosna. Das gilt für ein Zeitfenster für die nächsten 20 Jahre – so lange ist der Einsatz des neuen Schwergewichts geplant. Weitere Informationen: Caterpillar | © Fotos: Caterpillar/Zeppelin
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München, 09.09.2022 - Ein Schwergewicht hat seit Herbst 2020 den Rohstoffabbau von Kalkgestein im Lengericher Steinbruch Hohne übernommen. Aufgrund seiner Größe zählt er zu einem eher seltenen Exemplar in Deutschland. Der 140 Tonnen schwere Tieflöffelbagger vom Typ Cat 6015B muss im Steinbruch für genügend Nachschub im angrenzenden Zementwerk sorgen. Hier werden jährlich etwa 1,8 Millionen Tonnen von dem Schlüssel-Baustoff der Baubranche hergestellt. Bauforum24 Artikel (05.09.2022): Dozer Caterpillar D2 XL Der 140-Tonnen-Bagger muss für genügend Nachschub an Rohmaterial für das angrenzende Zementwerk sorgen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Livermore, Kalifornien, 08.03.2022 - Die Topcon Positioning Group startet mit der Maschinensteuerung MC-Max. MC-Max basiert auf der Steuerungs-Plattform MC-X und wird von Sitelink3D unterstützt, einem cloudbasierten Ökosystem für Echtzeit-Datenmanagement, das Mensch, Maschine und Baustelle auf einer Internetplattform zusammenführt. MC-Max bietet eine skalierbare Lösung für Unternehmen mit gemischten Maschinenparks für mittlere und schwere Erdbauanwendungen. Bauforum24 Artikel (30.09.2021): 3D-Baggersystem X-53i von Topcon Mit MC-Max werden auf Schubraupen und Baggern immer die gleichen modularen Grundkomponenten verwendet, Es ist so konzipiert, dass es sich an die Anforderungen der Maschinensteuerung und Datenintegration anpasst, auch wenn Maschinenflotten und Arbeitsabläufe wachsen. Auf der Grundlage realer Anwendungen und von Kundenfeedback hat Topcon die Maschinensteuerung optimiert und moderne, neu gestaltete Benutzeroberflächen und Produktschnittstellen entwickelt. Diese bieten jetzt eine vereinfachte und realistische Anwendungserfahrung, mit der die Bediener das System leicht erlernen können. MC-Max erhöht damit die Leistung, Geschwindigkeit, Genauigkeit, Vielseitigkeit sowie Zuverlässigkeit im Erdbau. Es kann auf einer ganzen Reihe von Planierraupen und Baggern installiert werden, wobei immer die gleichen modularen Grundkomponenten verwendet werden. Schneller, genauer, zuverlässiger: MC-Max verbessert die Skalierbarkeit und Präzision im Einsatz. Die Lösung MC-Max umfasst flexible Anbaulösungen sowie optionale automatische Schild-, Schaufel- und Löffelsteuerung für eine Vielzahl von Maschinen. Das System bietet außerdem eine ganze Reihe von Positionierungstechnologien, von der Neigungskontrolle über Lasersteuerung bis hin zu echten 3D-Anwendungen mittels GNSS-Systemen, welche alle verfügbaren Satellitensysteme nutzen, Robotik-Totalstation und Millimeter-GPS-Systemen. „Mit MC-Max haben wir eine Lösung geschaffen, die flexibel ist und mitwachsen kann, wenn sich die Bedürfnisse und Anforderungen eines Bauunternehmens erweitern“, sagt Jamie Williamson, Executive Vice President der Topcon Positioning Group. „Diese neue Lösung ermöglicht verbesserte Skalierbarkeit und Präzision im Einsatz und bietet Unternehmen Echtzeit-Datenintegration, Konnektivität und Ressourcenmanagement über ihren gesamten Arbeitsablauf.“ Die Anwender können MC-Max-Maschinensteuerungen leicht erlernen und bedienen. MC-Max verschafft Projektmanagern einen Echtzeitüberblick über Maschinenpositionen, Aktivitäten und Fortschritt vor Ort und ist mit einer Vielzahl von Baustellen-Kommunikationssystemen kompatibel. MC-Max verschafft Projektmanagern einen Echtzeitüberblick über Maschinenpositionen, Aktivitäten und Baufortschritt vor Ort Plattform Topcon MC-X Die Plattform Topcon MC-X macht Maschinensteuerung einfach und für alle Bauunternehmer erschwinglich. Sie verbindet gemischte Maschinenparks, indem sie mit mehreren Versionen von 3D-MC interagiert, die Anbindung zu Sitelink3D bereitstellt und die Vorteile aller verfügbaren Satellitensysteme zur Positionsbestimmung nutzt. Weitere Informationen: Topcon Deutschland © Fotos: Topcon
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Topcon Maschinensteuerungslösung
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Livermore, Kalifornien, 08.03.2022 - Die Topcon Positioning Group startet mit der Maschinensteuerung MC-Max. MC-Max basiert auf der Steuerungs-Plattform MC-X und wird von Sitelink3D unterstützt, einem cloudbasierten Ökosystem für Echtzeit-Datenmanagement, das Mensch, Maschine und Baustelle auf einer Internetplattform zusammenführt. MC-Max bietet eine skalierbare Lösung für Unternehmen mit gemischten Maschinenparks für mittlere und schwere Erdbauanwendungen. Bauforum24 Artikel (30.09.2021): 3D-Baggersystem X-53i von Topcon Mit MC-Max werden auf Schubraupen und Baggern immer die gleichen modularen Grundkomponenten verwendet, Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Kirchdorf an der Iller, 08.03.2022 - Erfolgreicher Einsatz des TA 230 Litronic bei einem der größten Bauunternehmen Dänemarks: Die Firma M.J. Eriksson A/S setzt ihren neuen knickgelenkten Muldenkipper aus dem Hause Liebherr bei großen Infrastrukturprojekten in Dänemark und Südschweden ein. Dabei gibt es gleich zwei Gründe zum Feiern: Der knickgelenkte Muldenkipper ist die zwischenzeitlich 300. Liebherr-Maschine, die Eriksson über die Jahre erworben hat. Und seit mehr als 40 Jahren arbeiten Liebherr, das Bauunternehmen und der zuständige Vertriebs- und Servicepartner Johs. Møllers Maskiner A/S eng und vertrauensvoll zusammen. Bauforum24 Artikel (07.03.2022): Flotte mit Liebherr-Mobilkranen Eriksson ist vom Gesamtkonzept des TA 230 Litronic überzeugt. Bereits seit vergangenem Jahr wird der knickgelenkte Muldenkipper bei unterschiedlichen Straßenbauprojekten in Dänemark und Südschweden erfolgreich eingesetzt. M.J. Eriksson A/S zählt zu Dänemarks größten Bauunternehmen und ist spezialisiert auf allgemeine Tiefbau-, Spezialtiefbau- sowie Gleisbauarbeiten. Das Unternehmen verfügt über den modernsten und größten Maschinenpark im Land. Mehr als die Hälfte davon stammt aus dem Hause Liebherr. Der knickgelenkte Muldenkipper TA 230 bewährt sich seit 2021 bei Eriksson und wird erfolgreich bei unterschiedlichen Straßenbauprojekten in Dänemark und Südschweden eingesetzt. Bei Sanierungsarbeiten bestehender oder Schaffung neuer Infrastrukturen ist er für die Materialbewegung verantwortlich. Eriksson ist vom Gesamtkonzept des TA 230 überzeugt: Bis zu 28 Tonnen Material bewegt die Maschine pro Ladevorgang. Ein leistungsstarker Antriebsstrang in Kombination mit der automatischen Traktionskontrolle statten die Maschine mit hervorragender Fahrleistung und geballter Zugkraft aus. Das steigert die Einsatzeffizienz und sorgt für mehr Umschlagleistung sowie größeren Taktzeiten auf den Baustellen. Das Unternehmen setzt den TA 230 an unterschiedlichen Standorten mit einem Radius von bis zu 500 Kilometern ein. Hier zeigt sich ein weiterer Vorteil des Liebherr-Muldenkippers: Durch die optimale Transportbreite von unter drei Metern kann er schnell und ohne kostspielige Sondergenehmigung transportiert werden. Auch hinsichtlich Komfort und Design entspricht die Maschine den Kundenvorstellungen und war bei der Kaufentscheidung ein weiteres ausschlaggebendes Kriterium. Maschine überzeugt mit hervorragender Fahrleistung und Zugkraft „In Dänemark und Südschweden sind die Bodenverhältnisse häufig sandig und lehmig“, beschreibt Jørgen Eriksson, Geschäftsführer und Inhaber des Unternehmens, die Einsatzbedingungen vor Ort. „Eine Paradedisziplin für den TA 230. Selbst bei schwierigsten Bodenverhältnissen und Steigungen legt die Maschine, auch in vollbeladenem Zustand, enorme Zugkraft an den Tag. Besser als alle anderen Maschinen in unserer Flotte“, geht er ins Detail. Grund ist die optimale Kombination aus leistungsstarkem Motor, effizientem Antriebsstrang und maximaler Traktion. Unter der Motorhaube verrichtet ein 6-Zylinder Baumaschinenmotor mit 12 Liter Hubraum und 265 kW / 360 PS seine Arbeit. Dieser sorgt für die hervorragende Fahrleistung. In voller Fahrt erreicht die Maschine Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 57 km/h und bei Rückwärtsfahrt 16 km/h. Der effiziente Antriebsstrang besteht aus einem automatischen 8-Gang-Lastschaltgetriebe und ist für die optimale Kraftübertragung verantwortlich. Der 6 x 6 permanente Allradantrieb und die lastschaltbaren Längs- und Querdifferentialsperren verleihen dem Muldenkipper dauerhafte Traktion. Aufgrund der vorherrschenden Bodenverhältnisse hat sich Eriksson für Breitreifen entschieden. Die breite Aufstandsfläche verbessert die Bodenhaftung und sorgt dafür, dass die Maschine weniger einsinkt. Liebherr, Johs. Møllers Maskiner A/S und M.J. Eriksson A/S verbindet eine erfolgreiche und vertrauensvolle Partnerschaft seit mehr als 40 Jahren. Dies sowie die 300. Liebherr-Maschine im Maschinenpark von Eriksson wurde kürzlich bei einer Zusammenkunft gefeiert. V.l.n.r.: Uwe Kulik (General Manager Key Account bei der Liebherr-Export AG), Joachim Strobel (Geschäftsführer bei der Liebherr-EMtec GmbH), Jørgen Eriksson (Geschäftsführer und Inhaber der M.J. Eriksson A/S), Martin Eriksson (Projektleiter bei der M.J. Eriksson A/S) sowie Jan Liebherr (Mitglied des Verwaltungsrats der Liebherr-International AG). Komfort bildet Voraussetzung für produktives und ermüdungsfreies Arbeiten Martin Eriksson, Projektleiter bei der M.J. Eriksson A/S, lobt das auf hohen Komfort ausgelegte Maschinenkonzept: „Liebherr hat es geschafft, Wohlfühlkomfort und technischen Fahrkomfort optimal zu integrieren. Unsere Maschinenbediener sind von der großzügig gestalteten Fahrerkabine mit dem modernen Raumdesign sowie dem Fahrkomfort begeistert.“ Die Fahrerkabine ist dank der versetzt zueinander angeordneten Trittstufen sowie der großen Fahrertüre leicht und sicher zugänglich. Unterschiedliche Ablageflächen, Stauräume, einer davon klimatisiert, sowie Flaschenhalter erweitern das Platzangebot. Durch die übersichtlich und intuitiv angeordneten Bedienelemente finden sich die Maschinenbediener gut zurecht und sind schnell einsatzbereit für die Arbeitsschicht. Stoßdämpfer an der Vorderachse sowie die viskoelastische Lagerung an der Fahrerkabine absorbieren optimal die im Einsatz entstehenden Vibrationen. Die schallgedämmte Fahrerkabine reduziert außerdem den Geräuschpegel in der Kabine auf lediglich 72 dB(A). Lange Arbeitsschichten sind so ermüdungsfrei möglich. Die Maschine bietet Platz und Raum für produktives, komfortables Arbeiten. Innovatives Licht- und Sichtkonzept bietet Sicherheit im Baustellenbetrieb Bei großen Infrastrukturprojekten sind in der Regel viele Personen und Baumaschinen beteiligt. Häufig wird von morgens bis abends gearbeitet, die Sicherheitsauflagen an die Maschinen sind hoch. Eriksson sieht hier klare Vorteile des Sicht- und Lichtkonzepts des Liebherr-Muldenkippers. Gute Sicht auf den Fahr-, Arbeits- und Knickbereich haben die Maschinenbediener aus der Fahrerkabine heraus dank der Rundumverglasung ohne störende Verstrebungen sowie der kurzen, abgeschrägten Motorhaube. Im Touchdisplay ist eine Heckkamera integriert, wodurch der hintere Maschinenbereich gut einsehbar ist. Den Fahrweg sowie Arbeitsbereich leuchten LED-Abblendscheinwerfer mit integriertem Fernlicht und extra starke LED-Scheinwerfer auf der Kabinenvorderseite aus. „Das innovative Lichtkonzept schafft optimale Voraussetzungen für Arbeiten bei Dunkelheit. Gleichzeitig sorgt es dafür, dass die Maschine für alle Beteiligten im Baustellengeschehen stets gut sichtbar ist“, schließt Martin Eriksson ab. Das Lichtkonzept ist unter anderem auch Bestandteil des neuen Maschinendesigns mit einer kantigen und dynamischen Formsprache. Jørgen Eriksson war von Beginn an vom optischen Erscheinungsbild des TA 230 angetan: „Sie ist ein absolutes Highlight in unserem Fuhrpark.“ Weitere Informationen: Liebherr-Hydraulikbagger GmbH | © Fotos: Liebherr
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Liebherr-Muldenkipper TA 230 Litronic
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Kirchdorf an der Iller, 08.03.2022 - Erfolgreicher Einsatz des TA 230 Litronic bei einem der größten Bauunternehmen Dänemarks: Die Firma M.J. Eriksson A/S setzt ihren neuen knickgelenkten Muldenkipper aus dem Hause Liebherr bei großen Infrastrukturprojekten in Dänemark und Südschweden ein. Dabei gibt es gleich zwei Gründe zum Feiern: Der knickgelenkte Muldenkipper ist die zwischenzeitlich 300. Liebherr-Maschine, die Eriksson über die Jahre erworben hat. Und seit mehr als 40 Jahren arbeiten Liebherr, das Bauunternehmen und der zuständige Vertriebs- und Servicepartner Johs. Møllers Maskiner A/S eng und vertrauensvoll zusammen. Bauforum24 Artikel (07.03.2022): Flotte mit Liebherr-Mobilkranen Eriksson ist vom Gesamtkonzept des TA 230 Litronic überzeugt. Bereits seit vergangenem Jahr wird der knickgelenkte Muldenkipper bei unterschiedlichen Straßenbauprojekten in Dänemark und Südschweden erfolgreich eingesetzt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hof bei Straden (Steiermark), 27.09.2021 - Die steirische Schuster GmbH vertraut schon lange auf 3D-Maschinensteuerungen. Kürzlich stattete sie sich mit zwei neuen Topcon Baggersteuerungen X-53i von Kuhn aus und profitiert seither von noch mehr Effizienz. Bauforum24 Artikel (22.04.2021): Topcon: Neue Funktionen und Optionen Der Monitor erläutert dem Fahrer auf einfachem Weg, was zu tun ist Die Schuster GmbH in Hof bei Straden (Steiermark) beschäftigt über 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist in den Bereichen Erdbewegung, Transport und Baustoffhandel tätig. Die diversen Erdbau-Arbeiten werden dabei sowohl für renommierte Baufirmen als auch für Privatkunden durchgeführt. Inhaber und Geschäftsführer Gerald Schuster, der sich in diesem Jahr über das 60-jährige Bestehen des Unternehmens freuen darf, legt viel Wert auf einen schlagkräftigen und innovativen Fuhrpark. Zusätzlich setzt sein Unternehmen auf 3D-Maschinensteuerungen, um die Arbeiten noch effizienter zu gestalten. Die steirische Schuster GmbH vertraut auf 3D-Maschinensteuerungen und hat kürzlich zwei neue Topcon Baggersteuerungen X-53i von Kuhn gekauft. „3D-Maschinensteuerungen haben unseren operativen Bereich nachhaltig gestärkt. Ihre Technik erhöhen unsere Leistung und Qualität und wir gewinnen dadurch auch mehr Zeit für Projektkoordinationen“, erklärt Gerald Schuster. Kürzlich hat sein Unternehmen beim Baumaschinenhändler Kuhn zwei Topcon-Baggersteuerungen X-53i und eine Funkbasisstation MR-2 erworben. „Wir sind mit den Topcon-Steuerungs-Systemen sehr zufrieden und verwenden diese bereits für eine Komatsu-Planierraupe D61PX-15“, so Schuster. Ein großer Vorteil der Topcon-Steuerungen besteht darin, dass sie für Baumaschinen aller Hersteller angewendet werden können. In Gelb der Aufbewahrungskoffer für den Topcon-Monitor und die GPS-Empfänger. WENIGER KRAFTSTOFFVERBRAUCH „Die Topcon-Steuerung X-53i bringt jedenfalls eine Produktivitätssteigerung, denn es gibt bei Punktverlust keinen Stillstand und es sind keine Absteckungsarbeiten erforderlich. Zudem gibt es weniger Verschleiß und weniger Kraftstoffverbrauch“, sagt Jürgen Mandl, Experte für Maschinensteuerungen bei Kuhn. Immer mehr Unternehmer erkennen mittlerweile die Vorteile dieser modernen Systeme. Nacharbeiten sind so gut wie keine mehr nötig und es gibt für die Baumaschinen weniger Überfahrten. „Ein zusätzlicher Mitarbeiter, der ansonsten für Absteckungsarbeiten nötig war, kann durch die Maschinensteuerungen eingespart werden“, so Mandl. Der GPS-Mast der Topcon-Maschinensteuerung befindet sich am Heck des Baggers. GESTEIGERTE EFFIZIENZ Das 3D-System unterstützt den Baumaschinenführer bei komplexen Neigungen oder wenn es keine Sicht gibt. Denn jede Schaufelbewegung wird in Echtzeit verfolgt und bietet die genau benötigten Informationen, um sofort auf Soll zu kommen. Das System X-53i maximiert zudem die häufigsten Aufgaben und Bewegungen, die täglich ausgeführt werden. Die integrierte GNSS-Technologie (Globales Navigationssattelitensystem), eine helle und gut sichtbare Touchscreen-Steuerbox und die innovativen Neigungssensoren verbessern die gesamte Aufgabeneffizienz. Die Firma Schuster verwendet auch für die Komatsu-Planierraupe D61PX-15 eine Topcon-Maschinensteuerung. Vorne zu sehen die GPS-Masten. Weitere Informationen: KUHN Baumaschinen GmbH | Topcon Deutschland | © Fotos: Kuhn | Topcon
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