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Czech Republic - Leica Geosystems und DEVELON bündeln ihr Know-how, um die nahtlose Integration der Leica MC1-3D-Maschinensteuerung für den Dozer DD130-7 zu bieten. Zugleich wird die Installation deutlich vereinfacht, und Effizienz und Präzision steigen Bauforum24 Artikel (05.06.2024): Transparente Schaufel von DEVELON DEVELON und Leica Geosystems erweitern die 3D-Maschinensteuerungsoptionen für den Dozer DD130-7 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Czech Republic - Leica Geosystems und DEVELON bündeln ihr Know-how, um die nahtlose Integration der Leica MC1-3D-Maschinensteuerung für den Dozer DD130-7 zu bieten. Zugleich wird die Installation deutlich vereinfacht, und Effizienz und Präzision steigen Bauforum24 Artikel (05.06.2024): Transparente Schaufel von DEVELON DEVELON und Leica Geosystems erweitern die 3D-Maschinensteuerungsoptionen für den Dozer DD130-7 DEVELON, vormals Doosan Construction Equipment, und Leica Geosystems, ein Unternehmen von Hexagon, haben heute eine neue Aftermarket-3D-Maschinensteuerungslösung angekündigt, die speziell auf den Dozer Develon DD130-7 zugeschnitten ist. Der Dozer DD130 von Develon ist für Erdarbeiten prädestiniert und überzeugt mit hoher Leistung und Effizienz. Durch die zusätzliche 3D-Maschinensteuerung Leica MC1 erzielt der Maschinenführer noch genauere Resultate. Zudem verbessert sich die Gesamteffizienz des Bauprojektes deutlich. Die 3D-Maschinensteuerungslösung Leica iCON iGD3 integriert sich nahtlos in die moderne Hydrauliksteuerung von Develon. Planier- und Erdarbeiten werden präziser ausgeführt, der Aufwand für Nacharbeiten deutlich reduziert. Stephane Dieu, Product Manager Develon „Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Leica Geosystems, um die neueste 3D-Maschinensteuerungstechnologie in unsere Dozer-Reihe einzubinden“, sagte Stephane Dieu, Product Manager Develon in Europa. „Mit dieser innovativen Lösung bieten wir unseren Kunden höhere Effizienz und die entsprechende operative Exzellenz, um auch sehr komplexe Projekte problemlos zu bewältigen.“ Intelligente Dozer-Lösung Die 3D-Maschinensteuerung Leica MC1 vereinfacht Planierarbeiten durch die Bereitstellung von Daten und Feedback in Echtzeit. Die Anzeige erfolgt auf dem Display der robusten Leica MCP80-Bedieneinheit. Dank der benutzerfreundlichen Navigation kann der Maschinenführer die Visualisierungen der Entwurfs- und Referenzmodelle direkt von der Kabine aus betrachten. Dank der Dual-GNSS-Konfiguration profitiert die Planierraupe DD130-7 von einer präzisen Schildsteuerung und deren automatischen Anpassung bei Auf- und Abtragsarbeiten. Dies beugt Ermüdungserscheinungen des Fahrers vor und verbessert die Produktivität auf der Baustelle. „Wir freuen uns sehr über die Einführung der 3D-Lösung Leica MC1 für den Dozer DD130-7. Durch diese Zusammenarbeit bieten wir Baumaschinen-Fachleuten beispiellose Präzision und Nachhaltigkeit“, sagte Neil Williams, President Machine Control Division, bei Leica Geosystems: „Wir teilen eine gemeinsame Vision von innovativen und effizienten Erdarbeiten. Damit verwandeln wir Baustellen in produktivere, sicherere und nachhaltigere Umgebungen.“ Weitere Informationen: DEVELON | © Fotos: DEVELON
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Bedburg - Christoph Müller, Inhaber und Landschaftsgärtner der Firma „Christoph Müller Garten und Handel e.K.“, hat eine bemerkenswerte Erfolgsbilanz vorzuweisen. Seit mehr als drei Jahren hat er gleich zwei SANY Minibagger auf seinen Baustellen im Einsatz, hat mit ihnen auf über 150 Baustellen gearbeitet und in all der Zeit konnte er sich auf die Maschinen zu 100% verlassen. Bauforum24 Artikel (12.08.2024): SANY auf der GaLaBau 2024 SANY als zuverlässige Maschinen im Maschinenpark von Hr. Müller Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Bedburg - Christoph Müller, Inhaber und Landschaftsgärtner der Firma „Christoph Müller Garten und Handel e.K.“, hat eine bemerkenswerte Erfolgsbilanz vorzuweisen. Seit mehr als drei Jahren hat er gleich zwei SANY Minibagger auf seinen Baustellen im Einsatz, hat mit ihnen auf über 150 Baustellen gearbeitet und in all der Zeit konnte er sich auf die Maschinen zu 100% verlassen. Bauforum24 Artikel (12.08.2024): SANY auf der GaLaBau 2024 SANY als zuverlässige Maschinen im Maschinenpark von Hr. Müller „Der SY 16C mit 1,7 Tonnen und der SY 26U mit 2,6 Tonnen gehören mittlerweile fest zu unserem Team,“ sagt Müller stolz. „Wir entfernen damit schwere Wurzeln und große Steine, reißen alte Strukturen ab und platzieren neue Elemente. Und das seit über drei Jahren ohne Probleme.“ Diese Leistungsstärke ermöglichte es Müllers Team, selbst anspruchsvollste Projekte effizient und pünktlich abzuschließen. Zeit ist Geld „Auf unseren Baustellen und auch in der Planung heißt es immer: Zeit ist Geld,“ erklärt Müller. „Da muss ich mich zu 100% auf meine Maschinen und mein Team verlassen können. Meine Erwartungen damals vor dem Kauf der beiden Minibagger von SANY waren groß, doch Sie wurden noch übertroffen. Und das Beste: Beim Service sind die wirklich Weltklasse. Sowohl SANY selbst als auch unser Händler, BGU Großmaschinen aus Himmelkron, sind sofort ansprechbar und finden für alles eine schnelle und effiziente Lösung: Ob regulärer Verschleiß oder zusätzliche Ausrüstung für die Maschinen.“ SANY SY26U besticht durch gute Ausstattung bei attraktivem Preis Ein unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis und fünf Jahre Garantie Als Müller sich vor drei Jahren nach einer neuen Maschine umgesehen hat, kamen viele Hersteller in Frage. „Im Grunde sind die Minibagger alle ähnlich. Die Hersteller wissen alle, was uns auf den Baustellen wichtig ist. SANY steht den größeren Marken dabei in nichts nach. Eher im Gegenteil: Alle Funktionen sind sehr ähnlich, aber der Preis macht den Unterschied,“ betont Müller. „Das macht schon Spaß, wenn man eine super Maschine bekommt und dafür eben kein Vermögen ausgeben muss. Dazu kommt, dass SANY gleich fünf Jahre Garantie bietet. Das hab ich so noch nicht gesehen“. Erwartungen übertroffen Christoph Müller ist mehr als zufrieden mit seinen SANY Baggern. „Die Maschinen und vor allem das Preis-Leistungsverhältnis haben uns überzeugt. Ja, wir sind zufrieden“, sagt er. Die Bedienung der Bagger ist benutzerfreundlich und ist im Grunde gleich wie bei anderen Herstellern, was die Einarbeitungszeit für das Team minimiert. „Die Unterschiede sind heutzutage nicht mehr groß“, fügt Müller hinzu. Hr. Müller bei Erdarbeiten mit dem SANY SY26U Zukunftsperspektiven in anspruchsvollen Gärten Mit Blick auf die Zukunft plant Christoph Müller, weiterhin auf SANY Bagger zu setzen. „SANY werden wir immer wieder einsetzen“, bestätigt er. Die Kombination aus Zuverlässigkeit, Leistung und exzellentem Service hat Müller und sein Team überzeugt, dass sie die richtige Wahl getroffen haben. Dank der robusten Maschinen konnte Christoph Müllers Firma die anspruchsvolle Gartenanlage in kürzester Zeit in eine prächtige Oase verwandeln. Weitere Informationen: Sany Europe | © Fotos: Sany
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Mertendorf - Sie wachsen in die Höhe, um ertragreicher zu werden: Während die durchschnittliche Gesamthöhe von den 2001 hierzulande erbauten Windrädern 106,3 Meter betrug, lag sie 2021 bereits bei 206,7 Metern. Türme der neuesten Generation erreichen mittlerweile bis zu 260 Meter Höhe – ein Ende ist noch nicht in Sicht. Hinzu kommt, dass Windparks in Europa mit über 20 Jahren zunehmend das Ende ihrer Lebensdauer erlangt haben. Somit werden sie durch leistungsstärkere Anlagen im Zuge von Repowering ersetzt. Darauf stellt sich die Naumburger Bauunion (NBU) ein, die zur Bickardt-Bau-Gruppe gehört. Sie legt Baustraßen sowie Montageflächen für Kräne an und baut Fundamente der Windkraftanlagen zurück oder errichtet neue Baugruben für diese. Unterstützung bei den Erdarbeiten kommt seit Kurzem von zwei Cat D5 der neuen Dozer-Generation. Bauforum24 Artikel (08.01.2024): Caterpillar 992 Radlader Sven Häselbarth (Zweiter von rechts), NBU-Geschäftsführer, Jörg Dathe (Zweiter von links), Maschinenmeister der NBU, Tilo Buchheim (Mitte), Raupenfahrer bei der NBU, Horst Wicker (rechts), Zeppelin Verkaufsleiter des Geschäftsbereichs Konzernkunden, und André Zobel (links), Neumaschinenverkäufer der Zeppelin Niederlassung Leipzig. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Mertendorf - Sie wachsen in die Höhe, um ertragreicher zu werden: Während die durchschnittliche Gesamthöhe von den 2001 hierzulande erbauten Windrädern 106,3 Meter betrug, lag sie 2021 bereits bei 206,7 Metern. Türme der neuesten Generation erreichen mittlerweile bis zu 260 Meter Höhe – ein Ende ist noch nicht in Sicht. Hinzu kommt, dass Windparks in Europa mit über 20 Jahren zunehmend das Ende ihrer Lebensdauer erlangt haben. Somit werden sie durch leistungsstärkere Anlagen im Zuge von Repowering ersetzt. Darauf stellt sich die Naumburger Bauunion (NBU) ein, die zur Bickardt-Bau-Gruppe gehört. Sie legt Baustraßen sowie Montageflächen für Kräne an und baut Fundamente der Windkraftanlagen zurück oder errichtet neue Baugruben für diese. Unterstützung bei den Erdarbeiten kommt seit Kurzem von zwei Cat D5 der neuen Dozer-Generation. Bauforum24 Artikel (08.01.2024): Caterpillar 992 Radlader Sven Häselbarth (Zweiter von rechts), NBU-Geschäftsführer, Jörg Dathe (Zweiter von links), Maschinenmeister der NBU, Tilo Buchheim (Mitte), Raupenfahrer bei der NBU, Horst Wicker (rechts), Zeppelin Verkaufsleiter des Geschäftsbereichs Konzernkunden, und André Zobel (links), Neumaschinenverkäufer der Zeppelin Niederlassung Leipzig. Um die Technik an den Anforderungen auf den Baustellen auszurichten, wurde vor drei Jahren erstmals eine solche Raupe mit einer Trimble 3D-Steuerung getestet. Denn: „Die Technik muss der Fahrer auch wollen. Alles andere bringt nichts“, meint NBU-Geschäftsführer Sven Häselbarth. Einer der Maschinisten ist Dozerfahrer Tilo Buchheim. Er hatte schon immer ein Faible für Fabrikate von Cat. „Wir haben eine Raupe mit LGP-Laufwerk vorgeführt, die an einer Böschung hohe Scherkräfte unter Beweis stellte“, meint André Zobel, Neumaschinenverkäufer der Zeppelin Niederlassung Leipzig, der das Unternehmen betreut. Doch die NBU hat anderes im Sinn mit dem Arbeitsgerät. „Wir bearbeiten nicht häufig große Flächen an einem Stück“, meint Jörg Dathe, Maschinenmeister der NBU. Im Fokus steht der Einsatz im Erdbau, allerdings sind die Flächen eher kleinteilig und eben. Dort musste die Raupe den Fahrer überzeugen. Sie punktete bei ihm und dem Firmenchef durch ihre 19 Tonnen Einsatzgewicht in Verbindung mit einem Wandlergetriebe. „Caterpillar ist der einzige Hersteller, der die Raupe genauso baut, wie wir sie brauchen“, meint Sven Häselbarth. Gewünscht werden eine hohe Leistung und dynamisches Ansprechverhalten. Das vollautomatische Getriebe ermöglicht nahtlose Beschleunigung und somit schnelleres Arbeiten. Die Größe der D5 passt zu den Anforderungen. Da das Unternehmen im Straßenbau tätig ist, hätte eine D4 auch gereicht, um Forstschutzmaterial zu schieben. Doch bei Tätigkeiten im Erdbau darf es eine Nummer größer sein. „Die D5 bringt mehr Kraft rüber und liefert eine deutlich bessere Schubleistung als ein hydrostatischer Antrieb. Wenn ich Oberboden abschieben muss, zieht die Raupe richtig gut durch“, lautet das Urteil von Tilo Buchheim. Auch sonst bewertet der Fahrer das Arbeiten als angenehm und komfortabel. Dazu trägt die Fahrerkabine bei, die ihm ausreichend Platz und dank der großen Glasflächen in der Kabine sowie der geneigten Motorhaube einen guten Überblick nach vorn auf Schild und Arbeitsbereich bietet. Die D5 beinhaltet eine lange Liste von Assistenzsystemen, um sowohl wenig geübte Maschinenführer als auch Vollprofis wie Tilo Buchheim zu unterstützen. Die technischen Raffinessen werden angeführt von Cat Grade mit 3D, einer 3D-Maschinensteuerung, ab Werk in die Maschine integriert. „Die Umstellung auf die Trimble war leicht. Gewöhnen muss ich mich noch an die Datenübertragung“, fügt er hinzu. Alle Raupen laufen bei der NBU mit 3D-Steuerung. „Darauf setzten wir schon vor der Einführung der beiden Cat Dozer, sodass auch sechs Bagger längst damit arbeiten“, räumt der Geschäftsführer ein. NBU hat drei Vermessertrupps im eigenen Haus beschäftigt, welche die digitalen Geländemodelle auf die Geräte aufspielen. Das bedeutet kurze Wege – Änderungen können sofort umgesetzt und an die Planung entsprechend angepasst werden. Mit dem Drei-Zahn-Ripper wird Mutterboden aufgelockert, damit Landwirte später leichter den Boden wieder bewirtschaften können. Oder der Heckaufreißer wird benutzt, um Feldwege zu profilieren. Weiterer Bestandteil der Grade-Funktion ist AutoCarry, was den Schildhub der Raupe automatisiert, damit die gewünschte Schildlast beibehalten und der Kettenschlupf verringert wird. Somit kann Tilo Buchheim die maximale Schubleistung erzielen. Darüber hinaus verfügt die neue Maschine über bewährte Technologien, wie Cat Grade mit Slope Assist, einer automatisierten Schildpositionierung zum Planieren auf Ebenen. Unterstützung für den Raupenfahrer erhält er auch von Cat Slope Indicate, einer serienmäßigen Anzeige der Querneigung und Ausrichtung der Maschine. Ausgerüstet wurden die beiden Raupen mit einem Drei-Zahn-Ripper, um Mutterboden aufzulockern. „Dann haben es die Landwirte später leichter, wenn sie den Boden wieder bewirtschaften wollen, nachdem der Windpark rückgebaut wurde. Oder wir nutzen den Heckaufreißer, wenn wir Feldwege profilieren. Dann ziehen wir mit dem Ripper durch und somit lässt sich das Neumaterial besser mit dem vorhandenen Material mischen“, so Sven Häselbarth. Das drei Meter breite VPAT-Schild mit variabler Winkelverstellung wurde in der klappbaren Ausführung gewählt, was Transporte vereinfachen soll. Denn so kann die zulässige Transportbreite eingehalten werden, ohne dass eine Demontage erforderlich wäre. „Durch die verstellbaren Winkel kann ich außerdem das Material besser in der Spur führen“, meint der Raupenfahrer. Baumaschinen nutzt die NBU an die 10 000 bis 11 000 Betriebsstunden im Durchschnitt. Diese Einsatzdauer gilt auch als Maßstab für die beiden Cat Raupen. Für eine lange Laufleistung sorgt das SystemOne-Laufwerk in der schmalen Version XL. Langlebigkeit ist Teil der Nachhaltigkeitsstrategie, die NBU verfolgt. Dazu gehört auch, Ressourcen wie Sand und Kies zu schonen und Baustoffe wie Beton auf dem nach BImSchG genehmigten Recyclingplatz aufzubereiten, nachdem der Rückbau der Fundamente für Windparks erfolgt ist. Die gewonnenen RC-Materialen werden dann etwa für Baustraßen von Windparks wiederverwendet. Geschäftsführer Sven Häselbarth hat außerdem im Unternehmen die Weichen längst gestellt, um nicht nur bei Baumaschinen auf eine effiziente Kraftstoffnutzung zu achten, sondern auch autark vom Energieverbrauch zu werden. So produziert eine eigene Solaranlage auf dem Dach der Firmenzentrale den Strom für Büros und Werkstatt. „Damit können wir den Tagesbedarf bis auf ein paar Spitzen abdecken und auch unsere eigenen Elektroautos damit laden“, so der Firmenchef. Dass bei Ausschreibungen CO2-Einsparungen ein Kriterium für die Vergabe sind, ist derzeit noch nicht die Regel, wenn sich NBU um Aufträge im Erdbau, im Kanal-, Tief- und Rohrleitungsbau, dem Straßenbau, dem Gleisbau, dem Hochwasserschutz oder dem Abbruch bemüht. Allerdings sind erste Ausschreibungen auf dem Markt, die den Verbrauch von fossilen Brennstoffen und die Emission als Wertungskriterium mit einbeziehen. Eine Entwicklung, die zukünftig an Fahrt gewinnen wird. Das vermutet nicht nur der Firmenchef, sondern auch Horst Wicker, der als Verkaufsleiter des Geschäftsbereichs Konzernkunden bei Zeppelin die Bickhardt-Bau-Gruppe und somit NBU berät: „Man kann als Unternehmen auf vielseitige Weise an einer nachhaltigen Ausstrahlungskraft feilen, indem man etwa auf effiziente Baumaschinen setzt, mit denen sich Kraftstoffeinsparungen erzielen lassen. Hier hat sich von Serie zu Serie viel getan und die neue Maschinengeneration setzt dabei absolute Maßstäbe. Aber auch HVO Kraftstoffe werden in Zukunft wichtiger und stoßen bei immer mehr Unternehmen auf Interesse. Raupen wie die D5 sind inzwischen auch für HVO-Kraftstoffe freigegeben. Das ist ein wichtiger Schritt für die Zukunft.“ Die Raupe punktet im Erdbau durch ihre 19 Tonnen Einsatzgewicht in Verbindung mit einem Wandlergetriebe. Ein anderer ist es, sich um Fachkräfte zu bemühen. Schon im Eingangsbereich der Zentrale von NBU wirbt ein Aufsteller für den Arbeitgeber mit „Wir stellen ein und bieten eine Übernahmegarantie für Auszubildende.“ Das waren 2023 zum Start des neuen Ausbildungsjahres elf Azubis, die das rund 300 Mitarbeiter starke Team verstärken. „Es ist entscheidend, die richtigen Mitarbeiter zu haben, dann können wir effizient zu vernünftigen Preisen bauen“, so der Firmenchef. Inzwischen wurde eine Personalreferentin in Vollzeit eingestellt, die sich um die Mitarbeiter und Azubis kümmert. „Natürlich sind wir auch auf Instagram aktiv, aber wir machen manches anders: Um sich untereinander und auch das Unternehmen sowie die Ansprechpartner besser kennenzulernen, veranstalteten wir erstmals einen Azubitag. Wir gehen in Schulen. Dort beteiligen wir uns an Projektarbeit. Dadurch haben wir schon bis zu fünf Bewerbungen erhalten. Wichtig ist: Man muss aktiv sein und auf die Jugendlichen zugehen und die gleiche Sprache sprechen. Dann klappt es auch mit dem Nachwuchs“, glaubt Sven Häselbarth. Aber auch langjährige Mitarbeiter finden die Aufgaben bei der NBU attraktiv, wenn sie wie in der Vergangenheit an Bauvorhaben wie dem Regenrückhaltebecken an der Saale in Weißenfels, den komplexen Straßen- und Kanalbaustellen in Halle, den Brückenbaustellen in Teuchern und Tultewitz sowie einer Vielzahl an Bohrspülbaustellen im gesamten Bundesgebiet mitwirken dürfen. Oder wie Dozerfahrer Tilo Buchheim dann die neueste Baumaschinentechnik bedienen. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Zeppelin
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Tessenderlo (Belgien), März 2021 - Die aktuelle Kettenbagger-Generation der A-Serie bewährt sich deutschlandweit auf Baustellen. Ein Beispiel: Thannhauser Tief- und Straßenbau aus Fremdingen bei Dinkelsbühl (gegründet 1909) mietete für umfangreiche Erdarbeiten auf der Baustelle des modernsten Sägewerkes Deutschlands einen Hyundai Raupenbagger HX220ANL über sechs Monate an. Vermietpartner war der lokale Hyundai-Vertragshändler Engelhardt Baumaschinen GmbH aus Schopfloch. Ausgestattet ist der 22-t-Bagger mit Oilquick-Schnellwechsler OQ 70-55 und einem 1.800 mm breitem Grabenräumlöffel. Bauforum24 Artikel (18.03.2021): Hyundai Mobilbagger HW180 Der Hyundai HX220AL auf der Großbaustelle in Wilburgstetten. Eingesetzt wird das Mietgerät von Thannhauser Straßen- und Tiefbau bei Verfüllarbeiten auf der 90.000 m2 großen Baustelle von Deutschlands modernstem Sägewerk. Thannhauser ist ein 250-Mitarbeiter Familien-Unternehmen und im Umkreis von 120 km um den Firmensitz aktiv. Im Maschinenpark befindet sich seit Jahren ein Hyundai R60CR-9. Nach den guten Erfahrengen mit dem Kompaktbagger wurde der HX220AL angemietet und auf der Großbaustelle in Wilburgstetten eingesetzt. Thannhauser hat den Auftrag um 100.000 m3 Erdaushub zu bewegen, 12.000 m Leerrohre für Kabel verlegen und 80.000 m2 Fläche zu befestestigen. Die beiden Unternehmen Thannhauser und Engelhardt verbindet eine über 10jährige Partnerschaft bei Verkauf, Vermietung und Service von Baumaschinen. „Wir achten auf moderne Baumaschinen, die der aktuellen Abgasstufe entsprechen du die vor allem den Fahrern beste Ergonomie bieten“, so ein Sprecher des Unternehmens. Der in Südkorea gefertigte Hydraulikbagger HX220AL in der 22-t-Klasse ist im breitgefächerten Hyundai-Bagger-Programm, das aktuell bis 90 t reicht, ein Bestseller. Verbesserungen sind die neue Hydraulikflussregelung, verbesserte Bedienelemente mit 2D-3D-Maschinenführung, mehr Sicherheitsmerkmale und die weiter gesteigerte Verfügbarkeit. Zu den neuen Features gehören: EPFC oder Electric Positive Flow Control (elektrische Zwangsflussregelung). EPFC verbessert den Kraftstoffverbrauch und die Steuerbarkeit durch eine Flussreduzierungstechnik für den Baggerbetrieb. Automatische Sicherheitsverriegelung verhindert unbeabsichtigten Betrieb/Start des Baggermotors, um die Sicherheit zu erhöhen. Eco guidance zeigt auf der Instrumententafel der Maschine einen ineffizienten Betriebszustand an, um zu hohen Kraftstoffverbrauch aufgrund falscher Arbeitsgewohnheiten zu vermeiden. MG/MC Machine Guidance/Machine Control (Maschinenführung/Maschinensteuerung). Zeigt den Betriebsstatus an und steuert das Anbaugerät automatisch, um den Fahrer zu unterstützen. MG zeigt die Position der Löffelspitze hinsichtlich der vordefinierten Zielfläche an. MC steuert automatisch das Planieren mit der Löffelspitze oder -fläche und hat eine automatische Stoppfunktion: aufwärts, abwärts, vorwärts und Kabinenschutz. FOTA (Firmware Over The Air) erlaubt Software-Fernupdates für MCU (Machine Control Unit) und RMCU (Remote Machine Control Unit), sobald ein Softwareupdate in HiMATE verfügbar ist. Beim Starten der Maschine erhält der Baggerführer die Aufforderung, die Updates für MCU und RMCU zu installieren. Sobald der Baggerführer die Installation abgeschlossen hat, erhält die Händleradministration eine Bestätigung. HCE-DT ist die Offline-Maschinendiagnose von Hyundai Construction Equipment, die unter Verwendung der HiMATE-Benutzerauthentifizierung Informationen für die Fehlerbehebung bereitstellt. Monatlicher Bericht – Der von HiMATE generierte Bericht erlaubt ein verbessertes Maschinenparkmanagement durch Versand monatlicher E-Mail-Berichte, einschließlich einer Zusammenfassung der Betriebs- und der Kraftstoffverbrauchsanalyse. Weitere Informationen: Relevante Links | © Fotos: Hyundai/OBA
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Tessenderlo (Belgien), März 2021 - Die aktuelle Kettenbagger-Generation der A-Serie bewährt sich deutschlandweit auf Baustellen. Ein Beispiel: Thannhauser Tief- und Straßenbau aus Fremdingen bei Dinkelsbühl (gegründet 1909) mietete für umfangreiche Erdarbeiten auf der Baustelle des modernsten Sägewerkes Deutschlands einen Hyundai Raupenbagger HX220ANL über sechs Monate an. Vermietpartner war der lokale Hyundai-Vertragshändler Engelhardt Baumaschinen GmbH aus Schopfloch. Ausgestattet ist der 22-t-Bagger mit Oilquick-Schnellwechsler OQ 70-55 und einem 1.800 mm breitem Grabenräumlöffel. Bauforum24 Artikel (18.03.2021): Hyundai Mobilbagger HW180 Der Hyundai HX220AL auf der Großbaustelle in Wilburgstetten. Eingesetzt wird das Mietgerät von Thannhauser Straßen- und Tiefbau bei Verfüllarbeiten auf der 90.000 m2 großen Baustelle von Deutschlands modernstem Sägewerk. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Sandviken, März 2021 - Sandviks leistungsfähigste Hartmetallsorten für Gesteinswerkzeuge - zusammengefasst unter dem Namen PowerCarbide- bieten eine einzigartige Kombination aus Festigkeit, Härte, Zähigkeit und Verschleißfestigkeit und verbessern sowohl die Bohrleistung als auch die Wirtschaftlichkeit. SH69, eine neue PowerCarbide-Sorte, die speziell für Imlochbohranwendungen entwickelt wurde, kann die Standzeit von Bohrkronen um bis zu 45 Prozent erhöhen. Bauforum24 Artikel (10.03.2021): Sandvik DL422iE Außenhammer Sandvik stellt PowerCarbide SH69 vor, ein bahnbrechendes Hartmetall in der DTH Bohrtechnik Die selbsthärtenden (SH) Sorten von Sandvik haben homogene Eigenschaften im gesamten Material und haben die Fähigkeit, beim Bohren zäher und verschleißfester zu werden. Die patentierten Materialeigenschaften tragen zu zusätzlicher Festigkeit und Haltbarkeit bei. SH69 ist besonders für harte und abrasive Böden geeignet, und mit ihm können Sandviks Kunden, die mit diesen Bedingungen im Bohrloch konfrontiert sind, eine bis zu 45 Prozent längere Lebensdauer der Bohrkronen erreichen. Dies bedeutet nicht nur eine höhere Produktivität und Rentabilität, sondern trägt auch zur Verbesserung der Sicherheit bei, da die Bohrkronen deutlich seltener gewechselt werden müssen, was das Verletzungsrisiko im Prozess reduziert. "Das neue SH69 ist ein echter Durchbruch in unserer Hartmetallentwicklung", sagt Xueying Hai, Product Manager Down-The-Hole Bits, Rock Tools Division, Sandvik Mining and Rock Solutions. "Wir können unseren Imloch-Kunden jetzt eine führende Hartmetallsorte anbieten, die in Bezug auf Leistung, Produktivität und Nachhaltigkeit einen großen Unterschied in ihrem Betrieb machen wird. Durch den geringeren Hartmetallverbrauch ergeben sich deutliche Einsparungen beim CO2-Fußabdruck, sowohl bei der Herstellung als auch bei der Logistik." Ein großer Teil des Erfolgs von Sandviks PowerCarbide™-Sortiment ist die marktführende Forschung und Entwicklung des Unternehmens im Bereich der Hartmetalle. Sandvik beherrscht die gesamte Wertschöpfungskette, von der eigenen Wolframmine bis hin zur Produktion von Wendeschneidplatten und Bohrkronen. "Dank unserer hochmodernen Entwicklungsressourcen und der engen Zusammenarbeit mit unseren Kunden können wir unsere lange Tradition der Marktführerschaft bei Hartmetall-Innovationen fortsetzen", sagt Xueying Hai. "Mit unserer vollständigen Palette an PowerCarbide™-Sorten können wir den meisten Kunden etwas anbieten, das für ihre spezifischen Bedingungen ideal ist, und der SH69 stärkt dieses Angebot wirklich. Es ist wirklich das Innere, das zählt.". Weitere Informationen: Sandvik | © Fotos: Sandvik
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Sandvik stellt PowerCarbide SH69 vor
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Sandviken, März 2021 - Sandviks leistungsfähigste Hartmetallsorten für Gesteinswerkzeuge - zusammengefasst unter dem Namen PowerCarbide- bieten eine einzigartige Kombination aus Festigkeit, Härte, Zähigkeit und Verschleißfestigkeit und verbessern sowohl die Bohrleistung als auch die Wirtschaftlichkeit. SH69, eine neue PowerCarbide-Sorte, die speziell für Imlochbohranwendungen entwickelt wurde, kann die Standzeit von Bohrkronen um bis zu 45 Prozent erhöhen. Bauforum24 Artikel (10.03.2021): Sandvik DL422iE Außenhammer Sandvik stellt PowerCarbide SH69 vor, ein bahnbrechendes Hartmetall in der DTH Bohrtechnik Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Bottrop, März 2021 - „Der Bagger muss funktionieren“, das erwartet Helmut Lyko, Maschinist der Stolte GmbH aus Bottrop, von seinem Arbeitsgerät, einem Cat Mobilbagger M314 der neuen Generation. Er ist damit der erste in Deutschland, der in den Einsatz ging. Seit Oktober 2020 arbeitet der Fahrer mit der Baumaschine im Straßenbau. Sie bietet mehr als einen reibungslosen Betrieb auf den Baustellen im Ruhrgebiet – vor allem ist sie komfortabler geworden. Bauforum24 Artikel (01.03.2021): Zeppelin trägt 1,5 Mio. m³ Boden ab „Der neue Bagger ist einfach zu bedienen, die wesentlichen Funktionen sind gleich geblieben“, lautet das Urteil des Fahrers. „Der neue Bagger ist einfach zu bedienen, die wesentlichen Funktionen sind gleich geblieben“, lautet das Urteil des Fahrers. Er sitzt nun in einer größeren und neu entwickelten Fahrerkabine – so wie sie auch schon die neue Kettenbagger-Generation bietet. Eine flache Motorhaube sowie große Front-, Heck- und Seitenfenster erlauben eine verbesserte Sicht um die Maschine herum – das weiß auch Helmut Lyko zu schätzen. Von seinem alten M313D kannte er die Rückfahrkamera. Nun ist auch noch serienmäßig eine Seitenkamera hinzugekommen, die ihm einen besseren Überblick auf sein Arbeitsumfeld verschafft. Dies liegt derzeit in Marl, wo das Bauunternehmen im Straßenbau mit dem Mobilbagger eine große Bandbreite an Aufgaben übernehmen muss. Zum Anforderungsprofil gehört das Bewegen und Verteilen von Boden. Mit der Baumaschine wird auch ein Planum angelegt, falls erforderlich. Und sie muss den Straßenbelag aufbrechen können. Im Einsatz hat das Unternehmen kleine und große Fertiger, die von dem Bagger genauso beladen werden müssen wie die eingesetzten Lkw. „Die Baumaschine ist ein wesentliches Hilfsgerät auf der Baustelle und somit ein echtes Multifunktionswerkzeug“, so Geschäftsführer Kay Stolte. Dabei kann der Fahrer auf Tief- und Grabenräumlöffel sowie Greifer zugreifen. Dank dem Schnellwechselsystem geht deren Anbau schnell über die Bühne, ohne dass Helmut Lyko extra jedes Mal lange aussteigen muss. Funktionen und Einstellungen für die geforderten Arbeitsschritte wählt Helmut Lyko über den Touchscreen- Monitor und die Jog-Dial-Eingabe aus. Die automatische Achssperre steuert auch die Verriegelung der Betriebsbremse, wodurch sich der Bedienaufwand ebenfalls vereinfacht. Eine wesentliche Neuerung bringt für Maschinisten wie den Stolte-Mitarbeiter die elektrohydraulische Vorsteuerung der Joysticks mit sich. Fahrer können nun selbst das Ansprechverhalten entsprechend ihrer Vorlieben auswählen und auch abspeichern. Helmut Lyko bevorzugt hier den klassischen Mittelwert. „Der reicht aus“, meint er. Damit ist er in guter Gesellschaft. „Nahezu 80 Prozent aller Fahrer bevorzugen die mittlere Einstellung, die restlichen 20 Prozent wählen den härteren oder leichteren Modus. Somit hat jeder Fahrer die Möglichkeit, die Maschine bestmöglich auf seine Bedürfnisse einzustellen“, weiß Marc Patalong, Zeppelin Produktmanager Standardgeräte, in dessen Zuständigkeit die Produktgruppe Mobilbagger fällt. Geschäftsführer Kay Stolte (Mitte) mit den Kollegen auf der Baustelle, Dirk Neuhaus (links), Meister, und Helmut Lyko (Zweiter von links), Baggerfahrer, Hans-Jörg Offermann (Zweiter von rechts), Zeppelin Gebietsverkaufsleiter, und Marc Patalong (rechts), Zeppelin Produktmanager. Eine separate Schwenkpumpe ermöglicht bis zu 15 Prozent mehr Schwenkmoment im Vergleich zur Vorgänger-Serie und schafft schnelle Arbeits- und Ladetakte. „Mehr Schwenkmoment konnte ich bislang noch gar nicht bewusst wahrnehmen“, räumt der Baggerfahrer ein. Die Gründe dafür haben mit dem Arbeitseinsatz zu tun. „Das wirkt sich eher aus, wenn damit an einer Hanglage gearbeitet wird und gegen den Hang geschwenkt wird“, so der Zeppelin Produktmanager. Städtische Straßenbauarbeiten sind das Hauptbetätigungsfeld des neuen Cat M314 bei Stolte. Da zählen andere Werte. „Geschwindigkeit ist bei unseren Arbeiten nicht entscheidend, denn es kommt viel eher darauf an, darauf zu achten, nirgendwo beim Schwenken anzuecken, wenn der Bagger etwa zwischen Bäumen am Straßenrand arbeitet. Viel wichtiger sind bei den Arbeiten Präzision und Genauigkeit“, stellt Unternehmer Kay Stolte dar, der den von seinem Vater Ludwig 1971 gegründeten Straßen- und Tiefbaubetrieb in zweiter Generation zusammen mit Diplom- Ingenieur Thomas Jäger führt. Langfristig will er mit der neuen Mobilbagger- Generation Betriebskosten senken. Deswegen hörte er auch auf den Rat von Hans-Jörg Offermann, Gebietsverkaufsleiter der Zeppelin Niederlassung Oberhausen, der ihm daher die Investition empfahl. Aber auch, dass in Zukunft weniger Wartungskosten anfallen, sieht Kay Stolte positiv. Woran das liegt? Filter haben bei der neuen Maschinengeneration eine längere Lebensdauer – wie die Verdopplung der Lebenszyklen der Luftfiltersätze. So weit war es bei dem Arbeitsgerät von Helmut Lyko noch nicht. Bis Dezember hatte der Bagger an die hundert Stunden Einsatz absolviert. Um sich Daten wie Betriebsstunden, Kraftstoffverbrauch sowie Standort anzeigen zu lassen, greift Kay Stolte auf das Flottenmanagement zurück und nutzt die Anwendung Vision Link – derzeit noch vom PC aus, in Zukunft könnte er sich vorstellen, ein Tablet zur Datenauswertung zu verwenden. „Das wird in Zukunft immer mehr ein Thema werden“, ist er überzeugt. „Hilfreich ist vor allem, den Zeitpunkt der Wartung genau abzustimmen und zu planen“, meint Kay Stolte. Neue Ferndiagnose-Tools beim Cat M314 können helfen, Servicefahrten zur Baustelle einzusparen. Denn Servicetechniker von Zeppelin können damit Diagnosen durchführen, um potenzielle Probleme durch die Analyse der Echtzeit- Maschinendaten ohne Anfahrt zu erkennen. Müssen sie Hand an den Bagger anlegen, haben sie dann gleich das benötigte Ersatzteil mit dabei. „Bei weniger gravierenden Problemen muss vielleicht kein Monteur extra rausfahren, sondern die kann auch der Fahrer beheben, wenn er den einen oder anderen Tipp bekommt, welche Schraube er mit welchem Drehmoment anziehen muss“, erhofft sich der Firmenchef. Zum Maschinenpark von Stolte gehört eine ganze Bandbreite an Cat Mobilbaggern, die von dem M314F über den M315D, M316F, M318D und M318F bis hin zum M320F reicht. Hinzu kommen nicht weniger Cat Radlader, angefangen von einem 906H2, 906M, 907H, 908H2, 908M und 914M. Sie werden für Straßen-, Asphalt-, Erd-, Kanal- und Tiefbauarbeiten eingesetzt, die für Privatkunden, kommunale und gewerbliche Auftraggeber im Umkreis von 50 Kilometern rund um den Firmensitz Bottrop ausgeführt werden. Zusammen mit dem Unternehmen MBS GmbH aus Marl, das sich auf die Auftraggeber der chemischen Industrie und von Raffinerien konzentriert, werden rund 90 Mitarbeiter beschäftigt. Einer von ihnen ist Helmut Lyko, der Fahrer des neuesten Mobilbaggers. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Caterpillar/Zeppelin
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Bottrop, März 2021 - „Der Bagger muss funktionieren“, das erwartet Helmut Lyko, Maschinist der Stolte GmbH aus Bottrop, von seinem Arbeitsgerät, einem Cat Mobilbagger M314 der neuen Generation. Er ist damit der erste in Deutschland, der in den Einsatz ging. Seit Oktober 2020 arbeitet der Fahrer mit der Baumaschine im Straßenbau. Sie bietet mehr als einen reibungslosen Betrieb auf den Baustellen im Ruhrgebiet – vor allem ist sie komfortabler geworden. Bauforum24 Artikel (01.03.2021): Zeppelin trägt 1,5 Mio. m³ Boden ab „Der neue Bagger ist einfach zu bedienen, die wesentlichen Funktionen sind gleich geblieben“, lautet das Urteil des Fahrers. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Zeppelin trägt 1,5 Mio. m³ Boden ab
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Stemwede, März 2021 - Als 1887 mit den Bauarbeiten begonnen wurde, zählte er zur größten Erd- und Wasserbaustelle Europas und zog Bauarbeiter aus Ostpreußen, Russland und Italien an. Während seines 125-jährigen Bestehens hat er sich zur weltweit meistbefahrenen künstlichen Wasserstraße für die Seeschifffahrt entwickelt: der 98,26 Kilometer lange Nord-Ostsee-Kanal, kurz NOK, der Nord- und Ostsee verbindet. Insgesamt haben die Wasserstraße im vergangenen Jahr 28797 Schiffe befahren. Das macht am Tag durchschnittlich 78 Schiffe – durch den Suez- und den Panamakanal fahren weniger, dafür aber größere Schiffe. Um die Leistungsfähigkeit des NOK weiter zu erhalten, wird nun investiert. 2020 und in den kommenden zehn Jahren wird der Bund rund 500 Millionen Euro in die 20 Kilometer lange Strecke zwischen Kiel und Großkönigsförde stecken. Insgesamt fließen mehr als 2,6 Milliarden Euro in den Erhalt und Ausbau des Kanals – so viel wie in keine andere Bundeswasserstraße. Dazu Professor Hans-Heinrich Witte, Präsident der Generaldirektion Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, beim Festakt zum ersten Ausbauabschnitt Mitte Oktober: „Der Ausbau der Oststrecke ist eine ambitionierte Großbaustelle, die neben den anderen laufenden Kanalprojekten Voraussetzung für eine leistungsfähige Wasserstraße ist.“ Bauforum24 Artikel (22.02.2021): Cat Kettenbaggern der 50-Tonnen-Klasse Die weltweit meistbefahrene künstliche Wasserstraße für die Seeschifffahrt: der 98,26 Kilometer lange Nord-Ostsee-Kanal Was die Baumaßnahme betrifft, so ist die Firma Depenbrock Bau GmbH & Co. KG im Rahmen der Arge Anpassung NOK Kkm 79,9-84,1 einer der Ausführenden und wird zwei Baulose bearbeiten, was 4,2 Kilometern der Ausbaustrecke entspricht. Im Anschluss sollen bis 2030 vier weitere Lose auf einer Ausbaustrecke von rund zwölf Kilometern von Schinkel bis Holtenau gebaut und fertiggestellt werden. Der Anteil von Depenbrock Bau beträgt rund 60 Millionen Euro an dem aktuellen Vorhaben, welches das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Kiel-Holtenau beauftragt hat. Die Arbeiten gehören damit zu den bislang umfangreichsten der Tiefbausparte des Bauunternehmens aus Stemwede. Bei einem Festakt zum ersten Ausbauabschnitt unterstrich Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer die Bedeutung der Wasserstraße für die internationale Schifffahrt: „Schon heute ist der Kanal elementarer Bestandteil globaler Transportwege. Die Vorteile des NOK liegen auf der Hand: weniger Kosten, weniger Fahrzeit und weniger CO2. Jede Investition in den NOK ist damit aktiver Klimaschutz und stärkt die deutsche Wirtschaft.“ In der Arbeitsgemeinschaft mit der Nordsee Nassbagger und Tiefbau GmbH, der Dredging International NV und Van den Herik Kusten Oeverwerken B.V. wird Depenbrock Bau über eine Bauzeit von vier Jahren die Kanalsohle auf der Oststrecke von derzeit 44 Meter auf mindestens 70 Meter verbreitern sowie den Kanal durch Rückverlegung der nördlichen Böschung ausbauen. Weil Schiffe immer größer wurden, verwandelte sich der NOK zwischen den Ausweichstellen zu einer Art Einbahnstraße, auf der immer nur ein Schiff auf einmal durchkam. Der Gegenverkehr musste dann warten – und das kostete Zeit und Geld. Deswegen soll das Nadelöhr verschwinden, die bisherigen Engstellen beseitigt sowie Kurven durch größere Radien entschärft werden, was den Begegnungsverkehr – insbesondere von größeren Schiffen – erleichtern soll. Daniel Günther, Ministerpräsident von Schleswig- Holstein, betonte: „Mit dem heutigen Spatenstich beginnt eine wichtige Ausbau-Etappe des Nord-Ostsee- Kanals. Der NOK ist eine Lebensader für uns in Schleswig-Holstein und für die ganze Wirtschaft vor allem in Nordeuropa. Der Ausbau nimmt mit der weiteren Schleusenkammer in Brunsbüttel und dem Oststrecken-Abschnitt die lang ersehnte Fahrt auf.“ Dafür sind gewaltige Massenbewegungen seitens der Arge erforderlich. So sind allein rund 200000 Kubikmeter Oberboden abzutragen, umzulagern und anzudecken. Doch der ganz große Brocken ist der Trockenbodenabtrag an der vorhandenen Kanalböschung von rund + 11 mNN bis + 1,20 mNN in mehreren Abtragslamellen. „Bis zu 1,5 Millionen Kubikmeter müssen an Trockenboden entfernt, abtransportiert und auf zwei Ablagerungsflächen eingebaut werden“, erklärt Depenbrock-Projektleiter Leonard Heckel als Vertreter der Arge und fügt hinzu: „Rund 750 000 Kubikmeter davon muss auf Schuten verladen werden, dann von der Nord- auf die Südseite des NOK verfahren, dort entladen und verarbeitet werden.“ Massenbewegungen in Höhe von 1,5 Millionen Kubikmetern Boden. Die Nassbaggerarbeiten erfolgen außerhalb der Hauptfahrrinne. Das dabei anfallende Baggergut – etwa 1,1 Millionen Kubikmeter – muss zudem per Schuten über die Ostsee auf eine von der Baustelle rund 46 Kilometer entfernte Fläche in die Eckernförder Bucht gebracht werden, wo es dann abgekippt wird. Zu den weiteren Aufgaben gehört nicht nur ein umfangreicher Bodenaustausch, sondern auch das Vorbereiten von Bodenlagerflächen. 32000 Kubikmeter belasteter Böden werden gesondert gelöst, in separaten Haufwerken gesammelt, nach den allgemein gültigen abfallrechtlichen Vorschriften chemisch analysiert und dann gezielt zu einer Deponie zur Entsorgung gebracht. „Im Zuge der Ausschreibung hat der Auftraggeber bereits umfangreiche Sondierungen und Beprobungen durchgeführt und somit können bereits Bereiche beim Trockenbodenabtrag hinsichtlich Auffälligkeiten eingegrenzt werden. Die meisten belasteten Böden befinden sich unmittelbar an oder unter der Oberfläche des Urgeländes und sind teils mit bloßem Auge sichtbar“, stellt Leonard Heckel dar. Für jedes in sich eigenständige Baufeld sind Baustelleneinrichtungsflächen vorgesehen. Das größte ist eine rund 6000 Quadratmeter große Baustelleneinrichtungsfläche mit coronakonformen Baubüros. Des Weiteren müssen 2500 Meter lange Baustellenstraßen zur Material- und Geräteversorgung erstellt werden. Diese sind entlang der Ausbaustrecke vorgesehen, um die Einbauflächen erreichen zu können. Ein erheblicher Anteil an Baustraßen wird mittels Stahlplatten und Bodenverbesserungsmaßnahmen befestigt. Der Rest erfolgt durch Verlegung von Geogittern und darüber aufgebrachter Schottertragschicht aus Naturgestein. „Das Baufeld ist sehr beengt entlang des Streckenausbaus. Zwischen neuer Kanalböschung und der Baufeldgrenze liegen oft nur wenige Meter. Aufgrund der überwiegend schlechten Bodenverhältnisse und der damit einhergehenden Beeinträchtigung der Standsicherheit müssen die geringen Breiten zum Teil noch durch große lastfreie Streifen reduziert werden. Demzufolge mussten logistische Engstellen gezielt mit den erforderlichen Massenströmen geplant werden“, schildert der Projektleiter die Situation. Die neue Kanalböschung wird in der Neigung 1:1,75 bis 1:2,5 erstellt. Das neue Deckwerk wird durch einen Filteraufbau mit geschütteten Wasserbausteinen vor Strömung und Wellen geschützt. Hinzu kommen bauliche Böschungssicherungen und Dränschlitze zur Böschungsentwässerung und daran angeschlossene Kolben- beziehungsweise Vakuumpumpen für die Entwässerung während der Bauzeit. Dies erfolgt je nach Wasserandrang rund alle 200 Meter im Bereich von späteren Einleitschächten, die dann im Dauerzustand direkt in den NOK entwässern. Insgesamt werden 4,5 Kilometer lange Entwässerungsleitungen und Entwässerungsschächte mit DN 1000-1500 angelegt. Eingebaut werden rund 44 000 Quadratmeter Geogitter, rund 90 000 Quadratmeter Geotextilien sowie knapp 60 000 Quadratmeter in Kombination. Mit einer Gesamtlänge von 50 Kilometern werden Faschinen, also walzenförmige Reisig- beziehungsweise Rutenbündel, von einigen Metern Länge in einem bestimmten Raster verlegt, die in erster Linie zur weiteren Böschungssicherung genutzt werden. Diese werden mitunter mit Oberboden angedeckt. Zur weiteren Böschungssicherung werden 54 000 Quadratmeter Erosionsschutzmatten verwendet. Eine genau festgelegte Bepflanzung der neuen Kanalböschung rundet die dauerhafte Böschungssicherung ab. Das Bauunternehmen Depenbrock vertraut auf Cat Raupen wie eine D6T, die den Boden in den Ablagerungsflächen einbauen, Böschungen profilieren und Oberböden abtragen. Bei der Planung der Baumaßnahme wurden die verschiedensten Interessen berücksichtigt: von Bund und Land, Landkreisen und Kommunen, Anwohnern und Reedern, den Landwirten und Naturschützern. Zum Beispiel wird es einen durchgehenden Seitenweg geben, den Radfahrer und Spaziergänger nutzen können. Auch dieser muss auf einer Länge von 4,2 Kilometern mit einer Ortbetonspurbahn hergestellt werden. Darüber hinaus sind Kabelleerrohre zu legen und eine Vorrichtung für die neue NOK-Streckenbeleuchtung zu schaffen. Selbst der Bodenaushub wird so gestaltet, dass die Flächen sich nahtlos in das natürliche Landschaftsbild des norddeutschen Hügellandes einfügen. Außerdem wurde besondere Rücksicht auf die vor Ort lebenden Amphibien genommen. So wurden unter Naturschutz stehende Kreuzottern – im Ausbaubereich gab es mehrere Plätze einer größeren Population – umgesiedelt. Am Ende der Baumaßnahme werden diese wieder in ihre ursprünglichen Lebensräume zurückgebracht. Schon vor Baubeginn 1887 standen die Ingenieure vor großen Herausforderungen, als sie den Auftrag erhielten, den Bauplan für den Nord-Ostsee-Kanal zu entwerfen. Hätten sich ihre Berechnungen als falsch herausgestellt, hätte halb Schleswig-Holstein im Schlamm versinken können. Bereits zur Bauzeit war das Gelände rund um den NOK im westlichen Teil von einem sumpfigen Marschland geprägt, das teilweise unter dem Meeresspiegel lag. Im Osten dominierten Hügelketten, die steil zur Ostsee abfielen. 2020 sind die Bodenverhältnisse sowie deren veränderte Eigenschaften bei schlechter Witterung wieder eine Herausforderung für die Ausführenden, sodass Abtragsböden, die später im Lärmschutzwall auf der NOK-Südseite eingebaut werden, teilweise durch ein Mischbindemittel aus Kalk und Zement aufbereitet werden müssen. „Der zu lösende Boden zeichnet sich überwiegend durch Geschiebemergel, Geschiebelehm und Schmelzwassersande aus. Vereinzelt sind bindige und nicht bindige Auffüllungen sowie Torfe anzutreffen. Die vorhandenen Bodenklassen sind in Homogenbereiche H1-H9 unterteilt, sind aber nicht getrennt zu lösen und einzubauen, sondern dürfen auf den Verbringungsflächen unabhängig von Konsistenz und Homogenbereich eingebaut werden“, beschreibt Leonard Heckel die Bodensituation. So erschweren nicht nur überwiegend bindige Böden im gesamten Baufeld die Arbeiten, sondern auch der nicht vorhandene Platz für groß angelegte Baustraßen entlang der Ausbaustrecke zwischen den Ortschaften Großkönigsförde und Schinkel. Als Konsequenz daraus folgt, dass einige Bauzwischenzustände hergestellt werden, um das geplante Bodenmanagement bestmöglich und termingerecht umsetzen zu können. Die Ingenieure betraten 1887 mit dem Bau des Kanals und seiner Brücken und Schleusen technologisches Neuland, bei dessen Durchführung für die damalige Zeit modernste Maschinen zum Einsatz kamen. Übertragen auf das Jahr 2020 ist nicht weniger innovative Technik im Einsatz bei Depenbrock: So unterstützen GPS-Systeme mit 2D- und 3D-Steuerung den Aushub und Einbau der Baumaschinen, sodass Böschungskanten und Böschungsflächen direkt während des Bodenabtrags angelegt und profiliert werden können. Beim Bodeneinbau werden die Flächenprofilierungen ebenfalls nach einem digitalen Geländemodell (DGM) hergestellt. Das Bauunternehmen vertraut dabei auf Cat Raupen, wie eine D5K und D6T mit Sechs-Wege-Schild und LGP-Laufwerk, aber auch auf Kettenbagger, wie einen Cat 352 mit verstellbarem Unterwagen und einem 4,5 Kubikmeter großen Löffel. Dieser wurde wie auch ein Cat Kettenbagger 336 der neuen Generation mit Monoblock-Ausleger, Zusatz-Kontergewicht, Drei-Kubikmeter-Löffel samt Oilquick-Schnellwechsler explizit für die Baustelle bei der Zeppelin Niederlassung Osnabrück und ihrem leitenden Verkaufsrepräsentanten Dirk Spiekermann angeschafft. Der neuen Maschinentechnik zur Seite stehen weitere Cat Kettenbagger 336F und 325F sowie ein Cat Mobilbagger M320F und ein Cat Radlader 908H2. Während die Kettenbagger das Lösen und Laden der vorhandenen Kanalböschung übernehmen, bauen die Raupen den Boden in den Ablagerungsflächen ein, profilieren Böschungen und tragen Oberböden ab. Zudem sind sie für die Herstellung von Baustraßen sowie den Straßen- und Wegebau vorgesehen. Was die wasserseitigen Nassbaggerarbeiten betrifft, werden Schwimmbagger eingesetzt. Ein Böschungsbagger übernimmt den Abtrag des Oberbodens an der vorhandenen Böschung und ist ebenso für die spätere Böschungsprofilierung eingeplant. So werden täglich bis zu 6000 Kubikmeter geladen, zu den Bodendeponien transportiert und dort mit hohen Anforderungen eingebaut. Beengte Platzverhältnisse auf den Einbauflächen begrenzen diese. Ein Ladebagger muss durchschnittlich bis zu 3000 Kubikmeter Masse am Tag umschlagen. Sorgt für einen reibungslosen Betrieb: der Zeppelin Service Schon zur Bauzeit des NOK war der Kosten- und Zeitdruck immens – 2020 sind Produktivität und Effizienz nicht weniger geworden, zumal aufgrund der Witterung drei Wochen später als ursprünglich geplant mit dem Erdbau begonnen werden konnte. „Der Rückstand konnte jedoch durch Intensivierung des Ladebetriebs sowie Optimierung der Transporte größtenteils wieder aufgeholt werden. Der Erfolg der Baustelle steht und fällt mit dem Bodenmanagement. Dafür haben wir gezielte Leistungsvorgaben, die wir uns vorgenommen haben und die wir mit den für die jeweiligen Einsatzgebiete abgestimmten Geräten erreichen. Hinzu kommen regelmäßige Kontrollen durch einen Soll-Ist-Abgleich. Der Baufortschritt über Wasser wird hauptsächlich über Tagesauswertungen der transportierten Bodenmengen kontrolliert. Der Baufortschritt unter Wasser erfolgt über die täglich verbrachten Schutentransporte“, so Leonard Heckel. Den Umschlag des Trockenbodenabtrags übernehmen drei Schubleichter und ein Schlepper. Jede Schute kann rund 800 Kubikmeter beziehungsweise rund 1 600 Tonnen Boden bewegen. Der Umschlag an der Be- und Entladestelle erfolgt jeweils mit einem Kettenbagger. Von den insgesamt rund 1300 Mitarbeitern der Depenbrock-Gruppe wirken am Projekt fünf technische Angestellte, zwei Poliere, zwei Vorarbeiter sowie fünf Spezialbaufacharbeiter und rund zehn Maschinisten mit. Schon beim Bau des NOK verhinderte ein Arzt, dass es zu einem Cholera-Ausbruch kam. 2020 beeinträchtigt wiederum eine Infektionskrankheit die Bauarbeiten, sodass wegen des SARS-CoV-2 (Coronavirus) umfassende Hygiene- und Schutzmaßnahmen getroffen wurden. Neben den allgemein gängigen Hygiene- und Gesundheitsschutzmaßnahmen der Berufsgenossenschaft BG Bau wurden seitens der Arge die pandemiebedingten Anforderungen des Landes Schleswig-Holstein in Abstimmung mit dem Auftraggeber umgesetzt. „Durch den überwiegenden Maschineneinsatz und einem weitläufigen Baufeld können die Abstandsregeln sehr gut eingehalten werden“, bewertet der Depenbrock-Projektleiter die Lage. Dadurch, dass jeder Arbeitnehmer mit einem eigenen Pkw zur Baustelle fährt, weil Fahrgemeinschaften nicht mehr möglich sind, sind größere Parkflächen erforderlich. Doch das sind nicht die einzigen Maßnahmen, die zum Schutz der Belegschaft getroffen wurden: Mitarbeiter dürfen im Bereich der Baggerarbeiten nicht zu Fuß unterwegs sein, um keiner Gefahr etwa durch abrutschenden Boden oder Steine ausgesetzt zu sein. An der neuen Kanalböschung wird zudem eine temporäre Absturzsicherung installiert. Um bei Gefahr Mitarbeiter zu evakuieren, sind in regelmäßigen Abständen und an exponierten Stellen Sammelstellen/Lotsenpunkte angeordnet. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Depenbrock-
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Zeppelin trägt 1,5 Mio. m³ Boden ab
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Stemwede, März 2021 - Als 1887 mit den Bauarbeiten begonnen wurde, zählte er zur größten Erd- und Wasserbaustelle Europas und zog Bauarbeiter aus Ostpreußen, Russland und Italien an. Während seines 125-jährigen Bestehens hat er sich zur weltweit meistbefahrenen künstlichen Wasserstraße für die Seeschifffahrt entwickelt: der 98,26 Kilometer lange Nord-Ostsee-Kanal, kurz NOK, der Nord- und Ostsee verbindet. Insgesamt haben die Wasserstraße im vergangenen Jahr 28797 Schiffe befahren. Das macht am Tag durchschnittlich 78 Schiffe – durch den Suez- und den Panamakanal fahren weniger, dafür aber größere Schiffe. Um die Leistungsfähigkeit des NOK weiter zu erhalten, wird nun investiert. 2020 und in den kommenden zehn Jahren wird der Bund rund 500 Millionen Euro in die 20 Kilometer lange Strecke zwischen Kiel und Großkönigsförde stecken. Insgesamt fließen mehr als 2,6 Milliarden Euro in den Erhalt und Ausbau des Kanals – so viel wie in keine andere Bundeswasserstraße. Dazu Professor Hans-Heinrich Witte, Präsident der Generaldirektion Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, beim Festakt zum ersten Ausbauabschnitt Mitte Oktober: „Der Ausbau der Oststrecke ist eine ambitionierte Großbaustelle, die neben den anderen laufenden Kanalprojekten Voraussetzung für eine leistungsfähige Wasserstraße ist.“ Bauforum24 Artikel (22.02.2021): Cat Kettenbaggern der 50-Tonnen-Klasse Die weltweit meistbefahrene künstliche Wasserstraße für die Seeschifffahrt: der 98,26 Kilometer lange Nord-Ostsee-Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Colmar (Frankreich), 18.02.2021 – Die Partnerschaft zwischen Liebherr und Leica Geosystems ermöglicht es Liebherr-Kunden, Raupenbagger und Mobilbagger der Generation 6 und 8 optional mit einer werkseitig eingebauten 2D- und 3D-Maschinensteuerung zu erwerben. Erster Kunde, der von dieser Zusammenarbeit profitiert, ist das britische Unternehmen Brad-Pave. Bauforum24 Artikel (08.01.2021): Liebherr: 12 Maschinen der Generation 8 Die im März 2020 verkündete strategische Partnerschaft zwischen Liebherr und Leica Geosystems ermöglicht es, Liebherr-Kunden das Know-how beider Unternehmen anzubieten Die Generation 8 des Raupenbaggers R 934 ist mit dem passiven Leica 3D-System ausgestattet und wird demnächst mit einem halbautomatischen System mit automatischer Neigungs-/Drehfunktion aufgerüstet. Laut Paul Bradshaw, dem Geschäftsführer von Brad-Pave, spielt die Maschinensteuerung eine entscheidende Rolle. Sie bildet den Schlüssel für präzises und effektives Arbeiten. Qualität und Service im Vordergrund Qualität und Know-how von Liebherr als Hersteller haben Paul Bradshaw davon überzeugt, sich für eine Liebherr-Maschine zu entscheiden. Weitere Faktoren, die den Ausschlag gaben, waren der exzellente Service und die unterschiedlichen Anpassungsmöglichkeiten der Maschine. Dies waren die wichtigsten Argumente für das britische Unternehmen. Bei seinem ersten Baustelleneinsatz wurde der R 934 hauptsächlich zum Ausheben eines großen Entwässerungsgrabens quer durch ein Feld eingesetzt. Die Leistung und das Ansprechverhalten der Maschine entsprachen voll und ganz den Anforderungen des Betreibers. Das 7,1 Tonnen schwere Ballastgewicht und die 800 mm breiten Bodenplatten sorgen für gute Stabilität in allen Einsatzbedingungen. Die Maschine hat seit ihrer Auslieferung 350 Betriebsstunden geleistet. Der Geschäftsführer versichert, dass er bei seinem nächsten Kauf auf jeden Fall wieder auf Liebherr zurückgreifen wird. Dies ist die Belohnung für den leistungsstarken Kundenservice und die Beratung und Unterstützung bei den bisherigen Käufen von Maschinen und Ausrüstungen. Ein Liebherr-Raupenbagger R 934 der Generation 8, der erste Hydraulikbagger mit einer werkseitig eingebauten Maschinensteuerung von Leica Geosystems, wurde an den Kunden Brad-Pave in Großbritannien ausgeliefert. Das Leica 3D-Maschinensteuerungssystem Der Raupenbagger R 934 ist die erste Liebherr-Maschine, die ab Werk mit einem Maschinensteuerungssystem von Leica Geosystems ausgerüstet wurde. Die im März 2020 verkündete strategische Partnerschaft zwischen Liebherr und Leica Geosystems ermöglicht es, Kunden das Know-how beider Unternehmen anzubieten und so noch fortschrittlichere und zuverlässigere Lösungen zu liefern. So konnte Brad-Pave einen Raupenbagger erwerben, der mit einem passiven 3D-Maschinensteuerungssystem von Leica Geosystems mit Neigungs-/Drehfunktion ausgestattet ist, welches demnächst auf ein halbautomatisches System aufgerüstet wird. Laut Paul Bradshaw ist das Maschinensteuerungssystem der Schlüssel für präzises und effektives Arbeiten. Die werkseitige Installation hat den Vorteil einer hohe Zuverlässigkeit des Systems. Somit können die Ausfallzeiten vor Ort reduziert werden. Das Unternehmen erwartet, mithilfe dieses neuen integrierten Systems die Produktivität steigern zu können. Weitere Informationen: Liebherr-Hydraulikbagger GmbH | © Fotos: Liebherr
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Colmar (Frankreich), 18.02.2021 – Die Partnerschaft zwischen Liebherr und Leica Geosystems ermöglicht es Liebherr-Kunden, Raupenbagger und Mobilbagger der Generation 6 und 8 optional mit einer werkseitig eingebauten 2D- und 3D-Maschinensteuerung zu erwerben. Erster Kunde, der von dieser Zusammenarbeit profitiert, ist das britische Unternehmen Brad-Pave. Bauforum24 Artikel (08.01.2021): Liebherr: 12 Maschinen der Generation 8 Die im März 2020 verkündete strategische Partnerschaft zwischen Liebherr und Leica Geosystems ermöglicht es, Liebherr-Kunden das Know-how beider Unternehmen anzubieten Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Liebherr: 12 Maschinen der Generation 8
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Horsens (Dänemark), 07.01.2021 - HM-Entreprenør ist von der Qualität und Leistung unserer Maschinen überzeugt. Der Unternehmensleiter Leif Ejlertzen muss Maschinen ersetzen und „diesmal wird Liebherr zum Zuge kommen“. Das Unternehmen betreibt derzeit neun R 926 und drei R 945, zu denen Anfang 2021 zwei neue R 914 Compact hinzukommen werden. Die Maschinen stammen aus der Generation 8 von Raupenbaggern, die auf der Bauma 2019 in München vorgestellt wurden. Dort haben Leif Rudebeck Petersen von der JMM-Gruppe und Michael Mortensen von HM-Entreprenør auch das Geschäft abgeschlossen. Die Nähe der beiden Unternehmen wirkt sich äußerst günstig auf die Lieferung aus, was aber nicht das einzige ausschlaggebende bei der Entscheidung war: Service, Qualität und das kompetente Personal spielten ebenfalls eine wichtige Rolle. Johs. Møllers Machines A/S verfügt über mehr als 75 Jahre Erfahrung und deckt heute den gesamten dänischen Markt ab. Bauforum24 Artikel (04.12.2020): Liebherr präsentiert TA 230 Litronic Einer von HM-Entreprenørs R 945 in Horsens, wo das Bauunternehmen und der Händler Liebherr Johs. Møllers Machines ihren Sitz haben. Beeindruckende Leistung der Bagger der Generation 8 Leif Ejlertzen, Koordinator des Bauunternehmens, ist beeindruckt von der Leistung der neuesten Baggergeneration. Er war 2017 von den Baggern der Generation 6 angenehm überrascht, doch durch die vorgenommenen Verbesserungen sei die Leistung der Maschinen der Generation 8 noch beeindruckender. Die Bagger von Liebherr werden beim größten Projekt des dänischen Unternehmens, dem Bau eines 240.000 m² großen Logistikzentrums, zum Einsatz kommen. Dabei sind umfangreiche Erdbewegungen erforderlich, daher ist die Leistung der Bagger der Generation 8 ein großer Vorteil für dieses Bauvorhaben. Die Zuverlässigkeit der Maschinen ist ebenfalls wichtig, da jeder Maschinenstillstand enorme Kosten für das Unternehmen bedeutet. Die Raupenbagger der Generation 8 sind für die Zukunft gerüstet. Die Motorleistung wurde erhöht, das Gegengewicht ist schwerer und die Schaufelkapazitäten sind höher. Die Gesamtleistung ist daher deutlich höher. Das Unternehmen ist von der Qualität und Leistung unserer Maschinen beeindruckt. „Der beste Service“ Das dänische Unternehmen arbeitet mit dem lokalen Liebherr-Händler Johs. Møllers Machines zusammen. HM-Entreprenør hat einen Vollservicevertrag für alle seine Maschinen. Leif Ejlertzen kennt das Serviceniveau der Konkurrenz und seiner Meinung nach „kommt keiner an den der JMM-Gruppe heran“. Der Service ist sehr wichtig, da die Maschinen alle zur gleichen Zeit in Betrieb sind, weshalb das Unternehmen sicher sein muss, dass keine Probleme auftreten, die das Projekt verzögern. Darüber hinaus ist die Wartung bei den Modellen der neuen Generation 8 einfacher und sicherer. Alle Servicestellen sind vom Boden aus zugänglich. Motoröl-, Hydrauliköl-, Kraftstoff- und Harnstofffüllstände können auf dem Display des Armaturenbretts überwacht werden. Leif Ejlertzen, Koordinator von HM-Entreprenør, spricht mit Ruben Hom Andersen, Betreiber eines von drei Liebherr R 945 Weitere Informationen: Liebherr-Hydraulikbagger GmbH | © Fotos: Liebherr
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November 2020 - Das Bauunternehmen Gebrüder Haider baut schon lange auf die Zusammenarbeit mit Kuhn und Komatsu-Maschinen. Aktuell ermöglicht der Bagger PC210LCi-11, leistungsstarkes und aufgrund der eingesetzten 3D-Steuerung auch exaktes Arbeiten, bei einer Baustelle der ÖBB. Das Projekt in Neumarkt-Steindorf ist voll auf Schiene. Bauforum24 Artikel (04.11.2020): Komatsu Driving Academy Aktuell ist die Gebrüder Haider Bauunternehmung auch bei der ÖBB-Baustelle Neumarkt-Steindorf im nördlichen Salzburger Flachgau im Einsatz, um eine bestehende Strecke auszubauen. Exaktes Arbeiten wird dabei durch den PC210LCi-11 erleichtert. Der familiengeführten Gebrüder Haider Bauunternehmung aus Großraming in Oberösterreich ist es gelungen, eine bedeutende Firmengruppe mit europäischem Format aufzubauen. Die Unternehmensgruppe erwirtschaftet mit rund 2.000 Mitarbeitern jährliche Umsätze in der Höhe von etwa 450 Millionen Euro. Moderne Technologien haben bei einem derartigen Big Player der Baubranche längst Einzug gefunden. „Wir können auf eine langjährige Erfahrung in punkto 3D-Steuerungen zurückblicken. Seit diese Technologie im Tiefbau mit anfänglich Grader und Schubraupen mit dementsprechend messbarer Leistungssteigerung eingezogen ist, ist mittlerweile der Bagger mit Abstand die größte Gruppe aller Geräte, die mit 3D-Steuerungen im Einsatz ist. Derzeit werden in der Gebrüder Haider Bauunternehmung rund 60 Baumaschinen mit einer 3D-Steuerung betrieben. Um diese Menge an Geräten zu bedienen, bedarf es eines exzellenten Techniker-Teams, welches die Datenaufbereitung und den reibungslosen Betrieb auf den Baustellen ermöglicht“, erklärt Leopold Schenkermaier, Prokurist bei der Gebrüder Haider Bauunternehmung. Der Komatsu-Bagger PC210LCi-11 hat sich in der Branche schon einen Namen als modernes und leistungsstarkes Arbeitsgerät gemacht. PRÄZISE BAUAUSFÜHRUNG Aktuell ist das Unternehmen unter anderem bei der ÖBB-Baustelle Neumarkt-Steindorf im nördlichen Salzburger Flachgau im Einsatz, um eine bestehende Strecke auszubauen. „Aus diesem Grund sind unsere Erdarbeiten in kleinräumigeren Bereichen und geringeren Massenbewegungen auszuführen. Der Einsatz einer 3D-Steuerung ermöglicht bei jedem Arbeitsschritt eine qualitativ hochwertige und präzise Bauausführung“, so Schenkermaier. Eingesetzt wird dabei der bei der Firma Kuhn erworbene Komatsu-Bagger PC210LCi-11, der sich in der Branche schon einen Namen als modernes und leistungsstarkes Arbeitsgerät gemacht hat. „Aufgrund einer langjährigen und guten Geschäftsbeziehung mit Stefan Kuhn und seinem Team werden laufend Produkte wie auch der Bagger PC210LCi-11 angeschafft und in unserem Fuhrpark betrieben. Um die Wertigkeit des PC210LCi-11 auch in Daten und Fakten bewerten zu können, betreiben wir vergleichbare Modelle von Mitbewerbern und sind überzeugt mit dem PC210LCi-11 einen Bagger auf hohem Niveau in punkto Qualität und Wirtschaftlichkeit in unserem Fuhrpark zu haben“, sagt Leopold Schenkermaier. TOP HALBAUTOMATIK „Meiner Meinung nach gibt es nichts Besseres, als mit einem Komatsu-Bagger zu arbeiten. Er ist einfach zu bedienen, sehr leistungsstark und bietet eine komfortable Kabine. Mit der 3D-Steuerung kann ich vor allem sehr exakt arbeiten“, stellt Fahrer Walter Prieler fest, der den PC210LCi-11 bei der Baustelle Neumarkt-Steindorf bedient. Eingeschult wurde er von Jürgen Mandl, einem Mitarbeiter von Kuhn, der Experte in Sachen 3D-Steuerungen ist. „Dieser Bagger glänzt vor allem durch seine Halbautomatik. Ist die Automatik aktiviert, lässt die Maschine nicht zu, dass der Fahrer unter Soll kommt. Diese fixe Einstellung sorgt sozusagen automatisch für genaues Arbeiten“, erklärt Mandl. Jürgen Mandl (Firma Kuhn), Walter Prieler (Fahrer) und Polier Walter Hönickl (Gebrüder Haider Bauunternehmung) (v. li. na. re.) bauen auf den Komatsu PC210LCi-1 WEITERENTWICKLUNG „Die Maschinen werden mittlerweile in unserem Fuhrpark in dritter Generation eingesetzt, und die derzeitige Serie des PC210LCi-11 wurde mit Bedacht weiterentwickelt, und ist aus diesem Grund wenig reparaturanfällig. Die gute Betreuung und Zusammenarbeit mit der Firma Kuhn tragen ebenfalls das ihre zur Zufriedenheit bei“, sagt Leopold Schenkermaier. Weitere Informationen: Komatsu Europe | © Fotos: Komatsu
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November 2020 - Das Bauunternehmen Gebrüder Haider baut schon lange auf die Zusammenarbeit mit Kuhn und Komatsu-Maschinen. Aktuell ermöglicht der Bagger PC210LCi-11, leistungsstarkes und aufgrund der eingesetzten 3D-Steuerung auch exaktes Arbeiten, bei einer Baustelle der ÖBB. Das Projekt in Neumarkt-Steindorf ist voll auf Schiene. Bauforum24 Artikel (04.11.2020): Komatsu Driving Academy Aktuell ist die Gebrüder Haider Bauunternehmung auch bei der ÖBB-Baustelle Neumarkt-Steindorf im nördlichen Salzburger Flachgau im Einsatz, um eine bestehende Strecke auszubauen. Exaktes Arbeiten wird dabei durch den PC210LCi-11 erleichtert. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Neumarkt im Mühlkreis (Österreich), Oktober 2020 - Seit Februar 2020 produziert die mobile Prallbrechanlage R1100D mit Siebbox und Rückführband wertvolles Endkorn für CSB Mobile S.A.R.L. Die einfache Handhabung und gute Durchsatzleistung des Brechers, sowie die Möglichkeit, verschiedenste Materialien zu verarbeiten, waren die wesentlichsten Kaufkriterien. Bauforum24 Artikel (14.05.2020): Rockster Prallbrecher R700S Bau eines Wasserspeichers in Mohammedia und Brechen des Materials auf 0/40 mm mit dem Rockster Prallbrecher R1100D. CSB Mobile S.A.R.L. mit Hauptsitz in Casablanca ist ein zuverlässiger Spezialist für Erdarbeiten. Mit 10 Mitarbeitern und einer Maschinenflotte von drei Bulldozern, drei Baggern und einem Tieflader können sie eine breite Palette von Aufträgen abdecken, von Straßenbauprojekten bis hin zum Steinbruchabbau. Aufgabegröße bis zu 1000 mm, Endmaterialgröße 0-40 mm – 100% definiert dank Siebbox und Rückführband. Erweiterung des Geschäftsfeldes mit einem mobilen Brecher Da einer der CEOs von CSB aus der Ukraine stammt, nahm er Kontakt mit Rocksters russischem Händler Maksim Perminov auf, der ihm eine Reihe von Möglichkeiten bot. CSB wollte expandieren und einen weiteren Fokus auf Abbruch, Recycling sowie Steinbruchabbau legen. Eine der Hauptanforderungen war ein Brecher mit großer Einlauföffnung und guter Leistung. „Ich habe ihnen einen raupenmobilen Rockster R1100D Prallbrecher empfohlen, da die Handhabung dieser hydrostatisch angetriebenen Maschinen recht einfach und die Leistung bemerkenswert ist“, sagt Perminov. Der Hauptvorteil des hydrostatischen Antriebs ist die konstante Brechleistung aufgrund der kontinuierlichen Anpassung des hydrostatischen Drucks an die Leistungsanforderungen des Brechers. Dies führt zu einem spürbar reduzierten Dieselverbrauch pro produzierte Tonne. Zusätzlich profitiert der Kunde von geringeren Verschleißkosten im Vergleich zu einem herkömmlichen Kupplungssystem. Der Rockster R1100D produziert kubisches Korn von hoher Qualität, welches vom Labor in Casablanca zertifiziert wurde. DUPLEX schafft mehr Flexibilität Ein weiterer Grund, warum sich CSB Mobile für diesen Rockster-Brecher entschieden hat, war das patentierte DUPLEX-System. Der R1100D ist DUPLEX-fähig und kann rasch von einem Prall- zu einem Backenbrecher - und vice versa - umgebaut werden. Dies ermöglicht es dem Kunden, eine maximale Maschinenauslastung zu erreichen und sich schnell an unterschiedliche Materialanforderungen anzupassen. Neben Beton und Asphalt zerkleinert CSB Mobile mit der Rockster Anlage auch Schotter, Sand und verschiedene Arten von Hartgestein. Wasserspeicher in Mohammedia Wasser ist in Marokko ein seltenes und daher wertvolles Gut. Eines der ersten Projekte für den Prallbrecher R1100D war die Verarbeitung von 10.000 m³ Schotter, der aus einer Grube unter einem neuen Wasserspeicher in Mohammedia bei Casablanca stammt. Dieser Schotter ist ein äußerst abrasiver Stein, der reines Eisenerz mit einem hohen spezifischen Gewicht von bis zu 2,8 kg / m³ enthält. Die Größe des Aufgabematerials betrug bis zu 1000 mm, gebrochen wurde auf eine Endkörnung von 0-40 mm. Das Endmaterial enthält normalerweise 10-15% Erdanteil, aber dank der Vorabsiebung in Kombination mit dem Seitenaustrageband kann der erdige Feinanteil sofort separiert werden und CSB erhält ein sehr hochwertiges Endprodukt, das für etwa 70-90 Dirham (7-9 USD) verkauft werden kann. Brechen von Sandklumpen mit einer Größe von bis zu 600-700 mm auf 0-5 mm feines Endmaterial. Mobiler Brecher im Sandsteinbruch Stark komprimierten Sand in einem Sandsteinbruch zu zerkleinern, war eine zweite, völlig andere Aufgabe für die Rockster Anlage. Der Sand wird mit einem Vibrations-Ripper von einer äußerst massiven Steinbruchmauer abgetragen. „Der Ripper produziert feste Sandklumpen, welche der Bagger in den Brecher lädt. Ausgestattet mit einem 5-mm-Sieb erzeugt der R1100D großartigen Sand“, sagt CSB-Inhaber Lurii Lisnichenko. Mit dem am Brecher montierten Siebsystem ist es einfach, in einem Durchgang eine exakt definierte Endkorngröße zu erzeugen. In Marokko ist Sand aus diesem Steinbruch ein gefragtes Produkt. Die Kosten können zwischen 100 und 110 Dirham (10 bis 11 USD) pro m³ betragen und werden direkt aus dem Steinbruch verkauft. Während dem Transport auf eine neue Baustelle, kann der Brecher an einer normalen Tankstelle problemlos betankt werden. Einfacher Transport Die Mobilität der Maschine ist in Marokko ein sehr wichtiger Faktor, besonders im Lohnbrech-Geschäft. CSB kann den Brecher mit seinem eigenen Tieflader transportieren, was das Unternehmen sehr flexibel macht. Diese Flexibilität spielt nicht nur beim Befördern des Brechers eine Rolle, sondern erweitert auch die Auftragsmöglichkeiten. Weitere Informationen: Rockster Austria International GmbH | © Fotos: Rockster
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Neumarkt im Mühlkreis (Österreich), Oktober 2020 - Seit Februar 2020 produziert die mobile Prallbrechanlage R1100D mit Siebbox und Rückführband wertvolles Endkorn für CSB Mobile S.A.R.L. Die einfache Handhabung und gute Durchsatzleistung des Brechers, sowie die Möglichkeit, verschiedenste Materialien zu verarbeiten, waren die wesentlichsten Kaufkriterien. Bauforum24 Artikel (14.05.2020): Rockster Prallbrecher R700S Bau eines Wasserspeichers in Mohammedia und Brechen des Materials auf 0/40 mm mit dem Rockster Prallbrecher R1100D. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Prag (Tschechische Republik), März 2020 - Doosan hat die neuen Stufe V-konformen Kettenbagger der 50-Tonnen-Klasse DX490LC-7 und DX530LC-7 mit deutlich verbesserter Leistung im Vergleich zu den vorherigen Stufe IV-konformen Modellen auf den Markt gebracht, die einen neuen Maßstab für Maschinen in der 50-Tonnen-Klasse setzen. Bauforum24 Artikel (06.02.2020): Doosan vervollständigt Stage-V-Bagger Neue Stufe V-konforme Doosan-Bagger DX490LC-7 & DX530LC-7 Diese neue 50-Tonnen-Bagger bietet die Leistungsfähigkeit und Produktivität, die für schwere Arbeiten erforderlich ist, z. B. für umfangreiche Erdarbeiten, das Verladen von Gestein, den Abriss von Gebäuden, sekundäre Hydraulikhammerarbeiten, die Beladung von Transportern und für die Pipelineverlegung, alles Arbeiten, wie sie in Steinbrüchen und den Bereichen Bergbau, Straßenbau, Zuschlagstoffe, Abbrucharbeiten, Versorgungsunternehmen und bei allgemeinen Bauarbeiten anfallen. Neuer Stufe V-konformer Scania-Hochleistungsmotor der neuen Generation Zur Erfüllung der Emissionsvorschriften für Stufe V-konforme Motoren werden die Bagger DX490LC-7 und DX530LC-7 von dem neuen Stufe V-konformen Scania DC13 Dieselmotor der angetrieben, der eine höhere Leistung von 294 kW (399,7 PS) bietet. Der Scania-Motor bietet eine neue Lösung, um die Stufe V mit einer supereffizienten DOC/DPF+SCR-Nachbehandlungstechnologie zu übertreffen und minimale Emissionen zu gewährleisten. Dank der neuen Technologie konnte die Wartung des Dieselpartikelfilters (DPF) stark reduziert werden, der neue Motor besitzt einen sechsmal längeren automatischen Regenerations-Intervall (60 Stunden) und einen doppelt so langen Rußreinigungsintervall von 8000 Stunden, verglichen mit dem vorherigen DPF in den Maschinen der DX-3-Generation. Der Fahrer kann nun von seinem Sitz in der Kabine über die Anzeigetafel sehen, wie viel Ruß sich im Partikelfilter angesammelt hat und dass eine Regeneration erfolgreich verlaufen ist. Beste Leistung in der Klasse von 50 Tonnen Bei den Modellen DX490LC-7 und DX530LC-7 wird die verbesserte Leistung des DC13-Motors mit einem Virtual Bleed Off (VBO)-Hydrauliksystem (D-Ecopower+) und der neuen Generation der Smart Power Control Technology (SPC3) kombiniert, was zu einer Steigerung der Gesamtkraftstoffeffizienz um 11 % führt. Die erhöhte Pumpenkapazität und die höhere Leistung des Motors führen zu einer Produktivitätssteigerung von bis zu 8 %, einer branchenführenden Leistung für Maschinen des 50-Tonnen-Marktes. Es existieren ab sofort vier Leistungsmodi, die jetzt auf beiden Maschinen verfügbar sind und dazu beitragen, die Bedienung des neuen Baggers im Vergleich zu den komplexeren acht Leistungsmodi und SPS-Kombinationen der Vorgängermaschine zu vereinfachen. Der Bediener kann den Leistungsmodus (P+, P, S oder E) sowohl im ein- als auch im zweiseitigen Arbeitsmodus einstellen. Höherer Komfort, bessere Manövrierbarkeit Die neue Kabine der Modelle DX490LC-7 und DX530LC-7 ist bereits in Bezug auf Geräumigkeit und Ergonomie unübertroffen und hebt Fahrkomfort und Bedienerfreundlichkeit auf ein bisher nicht gekanntes Niveau. Ebenso wie die neuen Stufe IV-konformen Modelle der 30 bis 40 Tonnen Klasse verfügt die Kabine über einen neuen hochwertigen Sitz und bietet serienmäßig mehr Funktionen als andere Maschinen auf dem Markt, wodurch eine hervorragende Kontrollierbarkeit und hohe Präzision bei allen Anwendungen gewährleistet ist. Die wichtigsten neuen Leistungsmerkmale der Kabine • Neues 8-Zoll-Touch-fähiges Farb-LCD-Display, das mehr Informationen über einen 30 % größeren Bildschirm liefert • In die Anzeigentafel integrierte Stereoanlage (mit Bluetooth-Streaming-Funktion) • Schlüsselloses Zündsystem • Verbesserte Innenausstattung der Kabine, darunter: Verbesserte Leistung der Klimaanlage/Abtauung (Zweistufige) Sitzheizung 360o-Kameras LED-Fahrerhausleuchte • Ultraschallerkennung von Hindernissen (Sonderausrüstung) • LED-Licht (Sonderausrüstung) • Seitenschutz oder Laufsteg (Sonderausrüstung) • Luftkompressor (Sonderausrüstung) In der Serienausstattung sind 360°-Kameras, die eine vollständige Sicht um den Bagger herum ermöglichen und dem Bediener eine Draufsicht auf den Bereich außerhalb der Maschine ermöglichen, enthalten. Das Kameraarray umfasst eine Frontkamera, zwei Seitenkameras und eine Rückfahrkamera. Die Kameraanzeige ist von der Anzeigetafel getrennt. Das neuen Modelle DX490LC-7 und DX530LC-7 werden mit dem werksseitig vorinstallierten hochmodernen DoosanCONNECT-System zur drahtlosen Maschinenparkverwaltung ausgeliefert. Das DoosanCONNECT-System ermöglicht die internetbasierte Verwaltung von Maschinenparks, ist sehr nützlich für die Überwachung von Leistung und Sicherheit der Maschinen und zur Förderung vorbeugender Wartung. Als führende Marke im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) hat Doosan einen bemerkenswerten Schritt nach vorn gemacht, indem es seinen Kunden einen lebenslangen, kostenlosen Mobilfunkdienst mit allen Baggern der DX-7-Generation anbietet. Dies bedeutet, dass Kunden den DoosanCONNECT-Dienst ohne jede Einschränkung nutzen können, solange sie den Dienst in Verbindung mit einem Mobilfunknetz nutzen. Der Satellitendienst wird für einen Zeitraum von 3 Jahren kostenfrei angeboten. Weitere Informationen: DOOSAN INFRACORE EUROPE | © Fotos: Doosan
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Prag (Tschechische Republik), März 2020 - Doosan hat die neuen Stufe V-konformen Kettenbagger der 50-Tonnen-Klasse DX490LC-7 und DX530LC-7 mit deutlich verbesserter Leistung im Vergleich zu den vorherigen Stufe IV-konformen Modellen auf den Markt gebracht, die einen neuen Maßstab für Maschinen in der 50-Tonnen-Klasse setzen. Bauforum24 Artikel (06.02.2020): Doosan vervollständigt Stage-V-Bagger Neue Stufe V-konforme Doosan-Bagger DX490LC-7 & DX530LC-7 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Turin (Italien), 10.03.2020 - Die neuesten CASE Kompaktladermodelle sollen laut Angabe des Herstellers eine branchenweit unübertroffene Rundumsicht bieten, ein aktualisiertes Layout für Instrumente und Bedienelemente und eine einfachere Inbetriebnahme. Die neuen Modelle bieten eine extrem hohe Schubkraft und verfügen werkseitig über eine Zusatzhydraulik für optimale Produktivität. Bauforum24 Artikel (20.11.2019): 100 CASE Maschinen im Einsatz CASE präsentiert die neuen Kompakt- und Raupenkompaktlader der B-Serie Mit der B-Serie hat CASE Construction Equipment seine neueste Kompakt- und Raupenkompaktlader-Generation auf den Markt gebracht. Die fünf Raupenkompaktlader und neun Kompaktlader-Modelle sind mit radialer oder vertikaler Hubgeometrie und in zahlreichen Leistungs- und Größenklassen* verfügbar, so dass Kunden eine optimale Ausstattung für ihren individuellen Bedarf wählen können (*siehe Modellübersicht am Ende der Pressemitteilung). „Mit der B-Serie wurden die CASE Kompakt- und Raupenkompaktlader weiter optimiert, um eine neue und intuitive Einsatzerfahrung zu bieten und gleichzeitig den harten Anforderungen bei schweren Erdarbeiten und einem intensiven Einsatz von Anbaugeräten standzuhalten“, so Egidio Galano, Europe Compact Product Manager, CASE Construction Equipment Europe. Der Rahmen und das Konstruktion der CASE Kompaktlader wurde in der B-Serie beibehalten, doch die alle wesentlichen Systeme wurden für eine Leistungssteigerung neu konzipiert. Diese Systeme wurden vollständig in neue Steuer- und Bedienschnittstellen integriert, um Bauunternehmern eine optimale Kombination aus Produktivität, Effizienz und Komfort bieten zu können. Ein ungestörtes Fahrerlebnis Die neuen Kompakt- und Raupenkompaktlader der CASE B-Serie verfügen über eine völlig neu gestaltetes Instrumentenbrett, einschließlich neuer rechts- und linksseitiger Bedienungselemente bei allen Modellen, kombiniert mit einfacher Zündung, Starttaste, einfacher Gaspedalsteuerung und intuitiver Schaltbedienung für alle zentralen Maschinenfunktionen. Der Fahrer kann bei der Auswahl seiner Maschine auch zwischen mechanischen und elektrohydraulischen Steuerelementen wählen. Alle elektrohydraulischen Modelle sind mit einem komplett neuen 8-Zoll-LCD-Multifunktionsdisplay mit Rückfahrkamera ausgestattet. Darüber kann man bei den elektrohydraulischen Modellen auf Knopfdruck zwischen ISO- und H-Betriebsmodus umschalten, wodurch sich die Bedienung individuell anpassen lässt. Das neue 8-Zoll-LCD-Multifunktionsdisplay fungiert als Steuerungszentrale der Maschine. Als Novum für die Branche verfügen die Maschinen über eine Rückfahr-Kamera, die in einer geteilten Bildschirmanzeige für die Maschinendaten ausgerüstet sind. Die Kamera kann sowohl im Vorwärts- als auch im Rückwärtsgang eingesetzt werden und verbessert die außergewöhnlich gute Rundumsicht der B-Serie mit einem unverstellten Blick auf den Einsatzbereich und einem optimierten Blickwinkel. Außerdem bietet sie dem Fahrer die umfassendes Paket an neuen Komfort-Funktionen. Dazu gehören: · Neue elektro-hydraulische Steuerfunktionen: Der Maschinenführer kann das Ansprechverhalten der Maschine an leichte, normale oder anspruchsvolle Einsatzbedingungen anpassen oder die Absenk-, Hub- und Fahrgeschwindigkeit sowie die Steuerung des Ladearms und des Antriebs unabhängig voneinander einstellen, um den Anforderungen des jeweiligen Arbeitseinsatzes am besten gerecht zu werden · Neue „Schleichgang“-Funktion: Mit der Schleichgang-Geschwindigkeit kann der Bediener die Maschinendrehzahl auf ein konstantes/langsames „Schleichen“ einstellen und gleichzeitig die Geschwindigkeit der Anbaugeräte unabhängig über die Drosselklappe anpassen, um hydraulische Anbaugeräte mit hoher Kapazität wie Planiergeräte und Hydraulikfräsen optimal zu nutzen. · Neue Bedienprofile: Bediener können spezifische Einstellprofile speichern und abrufen, um sie an individuelle Präferenzen oder Einsatzbedingungen anzupassen. · Neuer Eco-Modus und Motorschutzeinstellungen: Die neuen Kompaktlader der CASE B-Serie verfügen über Motorabschaltung, Zündzeitabschaltung und Motorschutzfunktionen, die die Lebensdauer und Leistung von Motor, Batterie und anderen wichtigen Systemen verlängern. · Neue Kfz-übliche Informationsanzeige: Angefangen bei grundlegenden Betriebsdaten wie Motorbetriebsstunden und Flüssigkeitsstand bis hin zu „Tageskilometerzählern“ und Auslastungsdaten, die Flottenmanagern und Betreibern einen besseren Einblick in die Maschinenleistung bieten, bieten alle neuen Modelle der B-Serie eine verbesserte operative Datenerfassung. · Neue und verbesserte Fehlercodes und Fehlersuche: Neue Fehlercodes mit beschreibendem Text helfen, spezifische Probleme der Maschine besser zu identifizieren und erleichtern die Kommunikation mit dem Händler, um ggf. die nächsten Schritte zu bestimmen. Branchenweit unübertroffene Rundumsicht CASE Kompakt- und Raupenkompaktlader bieten die beste 360-Grad-Rundumsicht in der Branche, die jetzt noch durch die neue Rückfahrkamera sowie einen serienmäßig verbauten Rückspiegel der die gesamte Kabine überblickt, weiter verbessert wird. Die niedrige Einstiegsschwelle und das große Frontfenster bieten eine hervorragende Sicht auf die Maschinenvorderseite und auf die Anbaugeräte. Große Seitenfenster und eine große gewölbte Heckscheibe gewährleisten eine gute Sicht auf die Seiten und das Heck der Maschine. Die Hecksicht wird zusätzlich durch die niedrigen, abgeschrägten Heckklappen begünstigt und bei den Vertikallift-Modellen durch einen extrem flachen H-Link, der eine bessere Sicht im Vergleich zu den Konkurrenzmaschinen bietet. Ein komfortableres Fahrerlebnis Die extrem niedrige Einstiegsschwelle ermöglicht einen einfachen Ein- und Ausstieg aus der Kabine. CASE verfügt über eine der breitesten Kabinen für Kompakt- und Raupenkompaktlader in der Branche. Das schafft ein ideales Platzangebot für mehr Komfort und eine bessere Sitzposition des Fahrers. Die Joysticks der elektrohydraulischen Modelle wurden mit einem schmaleren, komfortableren Griff, einer engeren Schalteranordnung und einer kleineren Kopfgröße für eine einfachere Bedienung entwickelt. Die elektro-hydraulischen Pods an jedem Joystick wurden ebenfalls kleiner gestaltet, um dem Bediener mehr Beinfreiheit zu geben. Mechanisch gesteuerte Modelle des SR210B und größere Modelle verfügen außerdem über servounterstützte Joysticks für eine einfachere Bedienung und geringere Ermüdung des Fahrers. Die Becherhalter und Ablageflächen in ausgewählten Modellen wurden ebenfalls neu positioniert, um noch mehr Beinfreiheit zu bieten, und Optionen wie das Bluetooth-Funkgerät verbessern den Gesamtkomfort für den Bediener zusätzlich. Über 50 Jahre Leistung und Produktivität CASE stellt seit mehr als 50 Jahren Kompaktlader her, und bei den neuen Kompakt- und Raupenkompaktlader-Modellen der B-Serie wurde diese Erfahrung in eine Vielzahl von Verbesserungen umgesetzt. Dazu zählen extrem hohe Ausbrechkräfte, eine Vielzahl von hydraulischen Zusatzoptionen, mit denen jede Maschine Hunderte von Anbaugeräten nutzen kann, sowie eine hochstabiles Fahrwerk, mit denen in jedem Gelände sicher gearbeitet werden kann. Die gesamte Palette an Vertikal- und Radialhubmaschinen bietet hervorragende Optionen für alle Einsatzbereiche, von intensiver Bodenarbeit und Planierarbeiten bis hin zur Lkw-Beladung und Materialumschlag. Was den Einsatz von Anbaugeräten betrifft, so bietet die CASE B-Serie entweder Standard-, Hochleistungs- oder erweiterte Hochleistungs-Zusatzhydraulik mit einem Betriebsdruck von bis zu 276 bar für den Betrieb von hydraulischen Hochleistungs-Anbaugeräten wie Kaltfräsen und Mulchgeräten. Alle Modelle verfügen außerdem über drucklose Schnellverschlüsse, die ein schnelles und werkzeugloses Entfernen der Hydraulikleitungen ermöglicht. Weitere optionale Funktionen wie Ride Control und Autonivellierung verbessern die Gesamtleistung und Effizienz zusätzlich. Wartungsfreie Motoren und einfache Instandhaltung Alle Modelle der B-Serie mit Ausnahme des SR160B verfügen entweder über ein gekühltes Abgasrückführsystem (CEGR) mit einem Diesel-Oxidationskatalysator (DOC), der keine Flüssigkeiten oder eine lebenslange Filterwartung erfordert, oder eine CEGR-Konstruktion mit SCR-Nachbehandlung (bei Modellen mit 90 PS/67KW), die keine lebenslange Filterwartung erfordert und nur bei Bedarf mit Diesel-Abgasflüssigkeit (DEF) befüllt wird. Die täglichen Inspektionen sind bei allen Modellen unkompliziert, da die regulären Servicepunkte und Kontrollen leicht an der Rückseite der Maschine zugänglich sind. Fuhrparkleiter können die Wartungsfreundlichkeit der Modelle der B-Serie durch ein optionales Telematik-Abonnement von CASE SiteWatch™, das weitere Einblicke in die Betriebsdaten, Serviceintervalle und die Gesamtleistung der Maschine bietet, zusätzlich erhöhen. CASE Händler haben die Möglichkeit, Zugang zu diesen Daten erhalten, um weitere proaktive Service- und Wartungspläne für jede Maschine zu erstellen. Weitere Informationen: CASE Construction Equipment | © Fotos: Case
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