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Essen - Die Containerdienst Adler GmbH & Co. KG erweitert ihren Maschinenpark um Premium-Anbaugeräte von Epiroc, darunter den leistungsstarken Hydraulikhammer HB 2000, die vielseitige Kombi-Zange CC 3100, den robusten Haufwerks-Pulverisierer BP 3050 R und den präzisen Multigreifer MG 1800 R. Bauforum24 Artikel (20.09.2024): Epiroc: Erkat-Anbaufräse Maßgeschneiderte Lösungen für Rückbauprojekte: Containerdienst Adler vertraut auf die Premiumqualität von Epiroc und die Expertise von Nagel Baumaschinen Ein wesentlicher Erfolgsfaktor dieser Erweiterung war die enge Zusammenarbeit mit Ralf Schumann, Produktmanager und Verkaufsberater bei Epiroc, sowie Robin Hallbauer, Verkaufsberater bei Nagel Baumaschinen. Gemeinsam analysierten sie die spezifischen Anforderungen des Kunden und identifizierten die optimalen Geräte für die jeweiligen Einsatzbedingungen. Geschäftsführer Thomas Adler hebt die entscheidende Rolle dieser Beratung hervor, die es dem Unternehmen ermöglichte, Rückbauprojekte effizient und passgenau durchzuführen. Aktuelles Einsatzprojekt in Eisenberg Aktuell kommen die Anbaugeräte von Epiroc im Saale-Holzland-Kreis auf dem Gelände des künftigen Dienstleistungszentrums des Landratsamtes in Eisenberg an der Jenaer Straße zum Einsatz. Hier haben die Entkernungs- und Abrissarbeiten des ehemaligen Heizhauses begonnen. Die Flachbau-Zeile wird zunächst entkernt und der Betonschutt wird genutzt, um ein Fallbett für den alten, 60 Meter hohen Schornstein zu bilden, der teils per Kran und teils durch eine professionelle Sprengung abgetragen wird. Der Containerdienst Adler GmbH & Co. KG übernimmt hierbei den Rückbau. Der umfassende Service von Epiroc war ebenfalls ein Schlüsselfaktor. Ein Servicemitarbeiter stand bei der Übergabe vor Ort zur Verfügung, um die Geräte optimal anzupassen und das Bedienpersonal in der sicheren Handhabung und Wartung zu schulen. Dieser technische Support gewährleistet, dass die Anbaugeräte ihre volle Leistungsfähigkeit ausschöpfen und jederzeit einsatzbereit sind – ein Aspekt, den Containerdienst Adler als besonders wertvoll schätzt. Durch die Kombination von Premiumqualität und kompetentem Service ist der Containerdienst Adler für zukünftige Rückbauprojekte optimal aufgestellt. Weitere Informationen: Epiroc | © Fotos: Epiroc
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Premium-Anbaugeräte von Epiroc
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Essen - Die Containerdienst Adler GmbH & Co. KG erweitert ihren Maschinenpark um Premium-Anbaugeräte von Epiroc, darunter den leistungsstarken Hydraulikhammer HB 2000, die vielseitige Kombi-Zange CC 3100, den robusten Haufwerks-Pulverisierer BP 3050 R und den präzisen Multigreifer MG 1800 R. Bauforum24 Artikel (20.09.2024): Epiroc: Erkat-Anbaufräse Maßgeschneiderte Lösungen für Rückbauprojekte: Containerdienst Adler vertraut auf die Premiumqualität von Epiroc und die Expertise von Nagel Baumaschinen Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Dermbach - Im September 2024 konnte der Durchschlag der ersten Röhre des Semmering-Basistunnels in Österreich erfolgreich abgeschlossen werden. Dieses bedeutende Infrastrukturprojekt verbindet nun erstmals Mürzzuschlag und Gloggnitz im Bundesland Niederösterreich durch den künftigen Eisenbahntunnel. Eine Erkat-Querschneidkopffräse spielte dabei die entscheidende Rolle. Bauforum24 Artikel (27.08.2024): Neue Abbruchpulverisierer von Epiroc Erfolgreicher Durchschlag des Semmering-Basistunnels mit Erkat-Anbaufräse Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Dermbach - Im September 2024 konnte der Durchschlag der ersten Röhre des Semmering-Basistunnels in Österreich erfolgreich abgeschlossen werden. Dieses bedeutende Infrastrukturprojekt verbindet nun erstmals Mürzzuschlag und Gloggnitz im Bundesland Niederösterreich durch den künftigen Eisenbahntunnel. Eine Erkat-Querschneidkopffräse spielte dabei die entscheidende Rolle. Bauforum24 Artikel (27.08.2024): Neue Abbruchpulverisierer von Epiroc Erfolgreicher Durchschlag des Semmering-Basistunnels mit Erkat-Anbaufräse Für die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) markiert der Durchschlag einen großen Meilenstein. Seit 2014 wird an den beiden Röhren des Tunnels gegraben, die jeweils rund 27,3 Kilometer lang sind. Der Abschluss aller Vortriebe im Semmering-Basistunnel wird für das erste Quartal 2025 erwartet. Österreichs Klimaschutzministerin Leonore Gewessler zeigte sich erfreut: „Der Semmering-Basistunnel ist ein lang erwarteter Meilenstein im Schienenausbau. Wir werden damit die Fahrzeit zwischen Wien und dem Süden Österreichs spürbar verkürzen und schaffen für Personen und Güter noch attraktivere Bahnverbindungen im Herzen Europas.“ ÖBB-Vorstandsvorsitzender Andreas Matthä betonte die Herausforderungen des Projekts: „Unter schwierigen geologischen Rahmenbedingungen haben alle Beteiligten, von der Projektleitung über die Fachbereiche und externen Partner bis hin zu den Mineuren, Großartiges geleistet.“ 50 Minuten schneller unterwegs Der Semmering-Basistunnel stellt einen bedeutenden Fortschritt für den europäischen und österreichischen Bahnverkehr dar. Rund 50 Minuten schneller sind Reisende und Güter künftig von Graz nach Wien unterwegs. Derzeit bestreiten die schnellsten Züge zwischen den beiden Städten die Strecke in rund zweieinhalb Stunden. Querschneidkopffräsen von Erkat Erkat Querschneidkopffräsen eignen sich für die Profilierung von Gesteins- oder Betonwänden, den Tunnelbau, Grabenbau, den Aushub gefrorenen Erdreichs oder von Weichgestein in Steinbrüchen, sowie für Abbrucharbeiten. Robuste Zahnräder sorgen für optimale Energieübertragung und Zuverlässigkeit. Das QuickSnap-Verriegelungssystem ermöglicht einen schnellen und einfachen Meißelwechsel. Eine breite Auswahl an Schneidköpfen für verschiedene Anwendungen steht bereit. Das robuste Gehäuse mit HARDOX-Verschleißschutz ermöglicht eine längere Lebensdauer. Die hoch belastbare Antriebswellenlagerung mit schmierungsfreiem Gleitringdichtungssystem und der anpassbare Getriebemotor mit hohem Drehmoment bieten mehr Produktivität und eine längere Motorlebensdauer. Diese Eigenschaften machen die Erkat Querschneidkopffräsen zur idealen Wahl für den erfolgreichen Durchschlag des Semmering-Basistunnels und vieler weiterer Tunnelprojekte. Weitere Informationen: Epiroc | Erkat Construction Tools | © Fotos: Epiroc | Erkat
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Neue Abbruchpulverisierer von Epiroc
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Essen | Stockholm (Schweden) - Epiroc, ein führender Anbieter innovativer Lösungen für die Bau- und Bergbauindustrie, stellt die neuesten Ergänzungen seiner Abbruchpulverisierer – Reihe vor: die neuen DP 2320 und DP 4220 mit Performance Booster. Der DP 2320 ist für Trägergeräte von 18-29 Tonnen geeignet und hat ein Dienstgewicht von 2.350 kg. Der größere DP 4220 passt für Trägergeräte von 38-57 Tonnen und hat ein Dienstgewicht von 4.220 kg. Bauforum24 Artikel (21.02.2024): Epiroc Abbruch-Pulverisierer DP 1820 Epiroc stellt zwei neue Abbruchpulverisierer mit Performance Booster vor Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Essen | Stockholm (Schweden) - Epiroc, ein führender Anbieter innovativer Lösungen für die Bau- und Bergbauindustrie, stellt die neuesten Ergänzungen seiner Abbruchpulverisierer – Reihe vor: die neuen DP 2320 und DP 4220 mit Performance Booster. Der DP 2320 ist für Trägergeräte von 18-29 Tonnen geeignet und hat ein Dienstgewicht von 2.350 kg. Der größere DP 4220 passt für Trägergeräte von 38-57 Tonnen und hat ein Dienstgewicht von 4.220 kg. Bauforum24 Artikel (21.02.2024): Epiroc Abbruch-Pulverisierer DP 1820 Epiroc stellt zwei neue Abbruchpulverisierer mit Performance Booster vor Einzigartig: Ein Gehäuse, zwei Versionen: Die Epiroc Abbruchpulverisierer zeichnen sich dadurch aus, dass der Performance Booster an vorhandenen Anbaugeräten nachgerüstet werden kann. Im Gegensatz zu anderen Pulverisierern auf dem Markt, die unterschiedliche Gehäuse benötigen, um die Last eines Performance Boosters zu bewältigen, unterstützt das schlanke, modulare Design die zusätzliche Leistung mühelos. Die Vorteile des Performance Boosters auf einen Blick: Mehr Leistung: Der Epiroc Performance Booster steigert die Leistung des Abbruchpulverisierers um bis zu 20%, sodass Aufgaben schneller und effizienter erledigt werden können. Schnellere Schließzeiten: Der Performance Booster erhöht nicht nur die Leistung, sondern minimiert auch die Zykluszeit für das Öffnen und Schließen der Pulverisiererarme um bis zu 25%, was die Produktivität auf der Baustelle steigert. Kraftstoffeffizienz: Eine signifikante Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs des Trägergeräts um bis zu 35% ist möglich, was die Epiroc Abbruchpulverisierer mit Performance Booster zu einer nachhaltigen und kosteneffizienten Lösung machen. DP 2320 und DP 4220 – Kraftpakete für den Abbruch: Beide neuen Modelle bieten präzises Handling und eine beeindruckende Breckraftkraft. Ihr schlankes, modulares Design eliminiert die Notwendigkeit für einen Kolbenstangenschutz, und die 360° endlose hydraulische Rotation gewährleistet optimale Positionierung und präzises Handling auf der Baustelle. Vielseitigkeit neu definiert: Epiroc Abbruchpulverisierer sind äußerst vielseitige Anbaugeräte, die sowohl Abrissarbeiten als auch die sekundäre Zerkleinerung von Abbruchmaterial bewältigen können. Diese Effizienz ermöglicht das Recycling und die Wiederverwendung von Materialien und macht Epiroc´s DP-Abbruchpulverisierer zu einer All-in-One-Lösung für eine Vielzahl von Anwendungen. Weitere Informationen: Epiroc | © Fotos: Epiroc
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Stockholm (Schweden) - Epiroc setzt neue Maßstäbe mit dem Performance Booster für den DP 1820. Ursprünglich auf der Bauma 2022 vorgestellt, hebt sich der DP 1820 durch seine schlanke Bauweise hervor und wird durch den Performance Booster zu einem Kraftpaket der Extraklasse. Bauforum24 Artikel (13.02.2024): Epiroc HB 7000 Hydraulikhammer Epiroc Abbruch-Pulverisierer DP 1820 Der DP 1820 ist speziell für Trägergeräte der Gewichtsklasse 15–22 Tonnen konzipiert. Mit der Einführung des Performance Boosters verbessert Epiroc den DP 1820 deutlich, durch erheblich höhere Leistung im Vergleich zur Standardversion. Die wichtigsten Vorteile des Performance Boosters: 1. Mehr Leistung, mehr Tempo: Der Epiroc Performance Booster steigert die Leistung des DP 1820 um bis zu 20 % und ermöglicht so den schnelleren und effizienteren Abschluss von Projekten. 2. Kürzerer Öffnungs- und Schließzyklus: Der Performance Booster steigert nicht nur die Leistung, sondern verbessert auch die Zykluszeit um bis zu 25 %. Ein weiterer Beitrag zu höherer Produktivität auf der Baustelle. 3. Kosteneffizient und nachhaltig: Der Kraftstoffverbrauch des Trägergerätes sinkt durch die Leistungssteigerung um bis zu 35 %. Dies macht den DP 1820 mit dem Performance Booster zu einer nachhaltigen und kostengünstigen Lösung. Einzigartige Gelegenheit: Nachrüstung vorhandener DP 1820 Abbruchpulverisierer Der Performance Booster kann problemlos an vorhandenen Anbaugeräten des Modells DP 1820 nachgerüstet werden. Diese ganz besondere Möglichkeit besteht aufgrund der Robustheit des Gehäuses des Standard-Epiroc-Pulverisierers. Im Gegensatz zu anderen Pulverisierern, die neue Gehäuse benötigen, um der Belastung durch einen Performance Booster gewachsen zu sein, stellt der DP 1820 eine kostengünstige und praktische Lösung dar. DP 1820 – Ein Abbruchkraftwerk: Der DP 1820, mit einem Dienstgewicht von 1.820 kg und einer Maulweite von 746 mm, bietet präzise Handhabung und eine beeindruckende Brechkraft. Die schlanke, modulare Ausführung eliminiert den Bedarf für einen Kolbenstangenschutz. Das 360°-Endlos-Drehwerk optimiert die Positionierung und präzise Handhabung. Vielseitig im Abbruch und der Sekundärzerkleinerung: Epiroc Abbruch-Pulverisierer, inklusive des DP 1820 mit Performance Booster, sind äußerst vielseitige Anbaugeräte, die sich sowohl für Abbruchaufgaben als auch für die Sekundärzerkleinerung von Abbruchmaterial eignen. Damit kann der wichtige Nachhaltigkeitsprozess bereits auf der Baustelle eingeleitet werden und macht Epirocs DP-Anbaugeräte zu einer Komplettlösung für eine ganze Reihe von Anwendungen. Weitere Informationen: Epiroc | © Fotos: Epiroc
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Epiroc Abbruch-Pulverisierer DP 1820
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Stockholm (Schweden) - Epiroc setzt neue Maßstäbe mit dem Performance Booster für den DP 1820. Ursprünglich auf der Bauma 2022 vorgestellt, hebt sich der DP 1820 durch seine schlanke Bauweise hervor und wird durch den Performance Booster zu einem Kraftpaket der Extraklasse. Bauforum24 Artikel (13.02.2024): Epiroc HB 7000 Hydraulikhammer Epiroc Abbruch-Pulverisierer DP 1820 Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Stockholm (Schweden) - Bereits seit 2012 setzt die Mendiger Basalt Schmitz Naturstein GmbH & Co. KG in seinem Basalt Steinbruch in der Eifel Hydraulikhämmer der Marke Epiroc für die Direktgewinnung ein. Nun modernisiert das Unternehmen seinen Fuhrpark mit einem HB 7000 von Epiroc, der mit dem Flottenmanagementsystem HATCON ausgestattet ist. Dabei setzt Mendiger Basalt erstmals auf einen Full-Service-Mietvertrag, der sowohl die Wartung des Geräts als auch Verschleiß- und Verbrauchsmaterialien, wie z.B. Meißel etc. umfasst. Bauforum24 Artikel (01.09.2023): Epiroc auf der Nordbau 2023 Epiroc Hydraulikhammer HB 7000 Das Eifeler Unternehmen Mendiger Basalt Schmitz Naturstein GmbH & Co. KG, modernisiert seinen Fuhrpark mit einem Hydraulikhammer HB 7000 von Epiroc, ausgestattet mit dem Flottenmanagementsystem HATCON. Überreicht wurde der Hammer vom Epiroc Vertriebspartner A.B.T. Abbruchtechnik GmbH, der durch langjährige Zusammenarbeit mit Epiroc auf ein fundiertes Know-how im Umgang mit Epiroc-Anbaugeräten insbesondere im schweren Bereich zurückgreifen kann. Mendiger Basalt mietet seinen neuen Hydraulikhammer in einem Full Service Agreement, das sämtliche Wartungsarbeiten, sowie Verschleiß- und Verbrauchsartikel umfasst. Die Berechnung der Miete erfolgt dabei auf Basis der tatsächlichen Betriebsstunden, die mit dem HATCON-System von Epiroc erfasst werden. „Diese Kombination schafft für beide Unternehmen optimale Planungssicherheit und ermöglicht eine äußerst zuverlässige Planung der Wartungsarbeiten, was zu einer sehr hohen Verfügbarkeit des Anbaugerätes und einer Reduzierung der Ausfallkosten führt.“ so Marvin Venker, Geschäftsführer der A.B.T. Abbruchtechnik, bei der Übergabe des Hydraulikhammers. Anbauwerkzeuge statt Sprengarbeiten? Einfach der Hammer! Schon seit geraumer Zeit setzt Mendiger Basalt statt der üblichen Bohr- und Sprengmethode auf hydraulische Anbaugeräte, was für den Betrieb eine Reihe von Vorteilen mit sich bringt. Die sprengstofffreie Direktgewinnung führt im Vergleich zu deutlich geringeren Lärm- und Umweltbelastungen, erhöht die Arbeitssicherheit um ein Vielfaches und ermöglicht den Abbau trotz angrenzender Wohnbebauung. Großräumige Absperrungen und damit verbundene Arbeitsunterbrechungen entfallen vollständig, wodurch in mehreren Bereichen des Steinbruchs parallel gearbeitet werden kann. Auch inhomogenes Gestein stellt durch den Einsatz von Hydraulikwerkzeugen kein Hindernis mehr dar, da hochwertiges Material direkt und präzise abgebaut werden kann. „Durch das Zusammenspiel all dieser Faktoren, sind die Kosten beim Einsatz von Hydraulikhämmern nicht wesentlich höher als bei konventionellen Sprengarbeiten.“ fasst Rainer Krings, Geschäftsführer von Mendiger Basalt Schmitz Naturstein GmbH & Co. KG, zusammen. Robustheit und Effizienz der Spitzenklasse Die Schwergewichte unter den Epiroc Hydraulikhämmern, die HB-Reihe, wurden speziell für Direktgewinnung aus der Wand, den Primärabbruch massiver Stahlbetonbauten, sowie für den Einsatz zur Sekundärzerkleinerung in Steinbrüchen konzipiert und entwickelt. „Das perfekte Werkzeug, um Basalt, ein extrem hartes Vulkangestein, problemlos zu gewinnen und zu zerkleinern.“ resümiert Rainer Krings, Geschäftsführer von Mendiger Basalt Schmitz Naturstein GmbH & Co. KG. Das patentierte Intelligent Protection System (IPS) erleichtert die Positionierung und bietet maximalen Schutz vor Leerschlägen, indem es das Ein- und Ausschaltverhalten während der Arbeit automatisch anpasst. So kann auch unter schwierigen Bedingungen maximale Effizienz bei minimalem Risiko erreicht werden. Die Gesamtperformance wird durch das integrierte AutoControl-System optimiert, indem Schlagenergie und Schlagzahl im laufenden Betrieb automatisch angepasst und aufeinander abgestimmt werden. Weitere Informationen: Epiroc | © Fotos: Epiroc
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Epiroc HB 7000 Hydraulikhammer
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Stockholm (Schweden) - Bereits seit 2012 setzt die Mendiger Basalt Schmitz Naturstein GmbH & Co. KG in seinem Basalt Steinbruch in der Eifel Hydraulikhämmer der Marke Epiroc für die Direktgewinnung ein. Nun modernisiert das Unternehmen seinen Fuhrpark mit einem HB 7000 von Epiroc, der mit dem Flottenmanagementsystem HATCON ausgestattet ist. Dabei setzt Mendiger Basalt erstmals auf einen Full-Service-Mietvertrag, der sowohl die Wartung des Geräts als auch Verschleiß- und Verbrauchsmaterialien, wie z.B. Meißel etc. umfasst. Bauforum24 Artikel (01.09.2023): Epiroc auf der Nordbau 2023 Epiroc Hydraulikhammer HB 7000 Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Essen/Neumünster - Epiroc, weltweit führender Anbieter innovativer Lösungen für den Bergbau, die Bau- und Rohstoffindustrie, stellt auf der Nordbau 2023 eine beträchtliche Auswahl seiner leistungsstarken Produktpalette, darunter Hydraulikhämmer und neuartige V-Fräsen vor. Interessierte sind eingeladen, die neuesten Technologien und Lösungen von Epiroc in diesem Jahr erstmalig auf dem Südgelände der Nordbau auf Stand S129 zu erleben. Bauforum24 Artikel (08.08.2023): Epiroc Kombi-Abbruchzange CC 1600 U Epiroc VC 2000 Die Fachmesse findet vom 06. bis 10. Sept. jeweils von 9-18 Uhr in den Holstenhallen, Neumünster statt. Auf der diesjährigen Baufachmesse Nordbau präsentiert Epiroc eine breite Auswahl innovativer Produkte, welche die Effizienz, Produktivität und Nachhaltigkeit in der Baubranche vorantreiben. Zu den Exponaten, die Fachbesucher in Neumünster begutachten können, gehören: Die innovative V-Fräse VC 1400: wegweisend im Bereich der Anbaufräsen, da sie erstmals das Ausheben eines Grabens ohne Steg und ohne Schwenken ermöglicht. Der V-Cutter aus dem Hause Erkat, welcher seit über fünf Jahren zur Epiroc Familie gehört, erhöht die Effizienz maßgeblich, was sowohl den Verschleiß am Trägergerät als auch den Energiebedarf deutlich reduziert. Die ER 50 Querschneidkopffräse, welche Präzision und Kraft kombiniert. Die vielen verschiedenen Schneidkopfoptionen ermöglichen es, selbst in anspruchsvollsten Bodenbedingungen optimale Ergebnisse zu erzielen. Die leistungsstarke Abbruchzange CC 3700, die in Essen produziert wird und durch die verschiedenen Backentyp-Optionen flexibel für Primärabbruch und die Sekundärzerkleinerung von Betonstrukturen sowie zum Schneiden von Stahlkonstruktionen auf Abbruchbaustellen eingesetzt werden kann. MB 1650: Der ebenfalls aus Essen stammende, mittelschwere Hydraulikhammer ist effizient und sehr flexibel, so dass er äußerst vielseitig einsetzbar ist. Er ist die perfekte Kombination aus höchster Effizienz und Leistung, hoher Lebensdauer sowie einer geringeren Umweltbelastung. BP 3050 R: Dank ihrer gewinkelten Bauform und der großen Maulweite eignen sich die Epiroc Pulverisierer ideal für sekundäre Abbrucharbeiten und die Zerkleinerung von armierten Betonelementen. Erdbohrgerät LPHB-M: Schneller und einfacher Austausch der Schnecke, minimale Wartung, einstellbare Drehgeschwindigkeit machen dieses Erdbohrgerät zu einer hervorragenden Wahl für jede Erdbohrung. Besucher der Nordbau sind herzlich eingeladen, den Epiroc Stand S129 zu besuchen, um die vorgestellten Produkte aus nächster Nähe zu erleben und sich von erfahrenen Epiroc Experten beraten zu lassen. "Wir freuen uns sehr, auf der Nordbau 2023 unsere neuesten Technologien und Produkte vorzustellen", sagt Martin Hamel, Territory Manager bei Epiroc. "Diese Veranstaltung bietet eine großartige Gelegenheit, unsere Kunden zu treffen, Einblicke und Erfahrungen zu teilen und unser Engagement für Innovation und Nachhaltigkeit zu demonstrieren." Weitere Informationen: Epiroc | © Fotos: Epiroc
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Essen/Neumünster - Epiroc, weltweit führender Anbieter innovativer Lösungen für den Bergbau, die Bau- und Rohstoffindustrie, stellt auf der Nordbau 2023 eine beträchtliche Auswahl seiner leistungsstarken Produktpalette, darunter Hydraulikhämmer und neuartige V-Fräsen vor. Interessierte sind eingeladen, die neuesten Technologien und Lösungen von Epiroc in diesem Jahr erstmalig auf dem Südgelände der Nordbau auf Stand S129 zu erleben. Bauforum24 Artikel (08.08.2023): Epiroc Kombi-Abbruchzange CC 1600 U Epiroc VC 2000 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Epiroc Kombi-Abbruchzange CC 1600 U
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Stockholm (Schweden) - Der Wasserturm von BrianzAcque in Vimercate, Lombardei/Italien, wurde vor einigen Wochen abgerissen. Der Abbruch wurde mit Sprengstoffen von Nitrex Explosive Engineering Ltd. durchgeführt, das Unternehmen bediente sich für die weitere Zerkleinerung der abgebrochenen Strukturen der hydraulischen Kombi-Abbruchzange CC 1600 U von Epiroc. Bauforum24 Artikel (04.08.2023): Epiroc Hydraulikhämmern HB-Reihe Epiroc Kombi-Abbruchzange CC 1600 U Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Stockholm (Schweden) - Der Wasserturm von BrianzAcque in Vimercate, Lombardei/Italien, wurde vor einigen Wochen abgerissen. Der Abbruch wurde mit Sprengstoffen von Nitrex Explosive Engineering Ltd. durchgeführt, das Unternehmen bediente sich für die weitere Zerkleinerung der abgebrochenen Strukturen der hydraulischen Kombi-Abbruchzange CC 1600 U von Epiroc. Bauforum24 Artikel (04.08.2023): Epiroc Hydraulikhämmern HB-Reihe Epiroc Kombi-Abbruchzange CC 1600 U Diese Art von Türmen prägte in Italien seit jeher die Silhouette vieler Städte und Dörfer sowie der Metropolen. Dabei handelt es sich um die „piezometrischen Türme“, besser bekannt als Wassertürme, nach dem hydrostatischen Prinzip arbeitende Vorrichtungen, die auf Pylonen aus Stahlbeton oder Eisen hoch über dem Boden stehen, durch eine Pumpe am Sockel mit Wasser gefüllt werden und die Wasserversorgung einer bestimmten Region sicherstellen. Heute werden die meisten von ihnen nicht mehr benutzt, da sie durch modernere und effizientere Pumpsysteme ersetzt wurden. Darum ist ihr Abriss in vollem Gange. In Brianza, einer Region nahe Mailand, stand in Vimercate der letzte Wasserturm, nachdem man jene in Seveso, Barlassina, Bovisio Masciago und Varedo schon abgerissen hatte. Er wurde von dem in Brescia ansässigen Unternehmen Nitrex Explosives Engineering Ltd. gesprengt, das sich für die Aufräumungsarbeiten dann der hydraulischen Abbruchzange CC 1600 U von Epiroc bediente. Florin Pasca, Standortleiter bei Nitrex Ltd., erklärt: „Der Vimercate-Wasserturm wurde bereits in den 1960er Jahren außer Betrieb genommen. Der Koloss war 32 Meter hoch und ruhte auf einer Tragekonstruktion aus sechs Stahlbetonsäulen. Nach der vollständigen Trennung vom öffentlichen Wassernetz und nachdem der Zahn der Zeit schon heftig an ihm genagt hatte, entschied sich BrianzAcque für den Abriss des Turms", fährt Pasca fort. „Angesichts seines besonderen Standorts zwischen bebautem Gebiet und landwirtschaftlichen Nutzflächen, war es möglich, ihn einfach zu sprengen. Eine Abrisstechnik, die sich für diesen Zweck gut eignete, da sie zahlreiche Vorteile hat: Sie ist kostengünstig und natürlich um Vieles schneller als ein mechanischer Abbruch, sowohl was die tatsächliche Ausführung als auch die anschließende Räumung des Standorts betrifft, und dieses Abrissverfahren hat auf die Umgebung und Bevölkerung nur minimale Auswirkungen.“ Nitrex, ein Unternehmen, das auf Dienstleistungen im Bereich der Sprengstofftechnik spezialisiert ist und über mehr als 30 Jahre Erfahrung verfügt, koordinierte den Abriss mit der örtlichen Polizei und Präfektur, die auf Anraten eine einstündige Evakuierung einiger Familien, die in Häusern im Umkreis von 70 Metern um den Wasserturm wohnen, anordnete. Pasca erklärt: „Obwohl keine wirkliche Gefahr bzw. physische Gefahr für die Häuser bestand, gingen wir auf Nummer sicher, auch weil die psychologischen Faktoren bei so einem Abriss nicht außer Acht gelassen werden dürfen. Obwohl dieser Abriss für uns eine Routineaufgabe war, wie es viele andere Abbrüche auch sind, haben wir uns trotz der Sprengung zuerst auf unser Fachwissen besonnen und der Bauwissenschaft zu Rate gezogen: Die Kenntnis der Struktur und der Mängel in der Struktur können schon einen Unterschied machen. So wies der Wasserturm von Vimercate aufgrund des seinerzeitigen kostengünstigen Baus und der vielen Jahre in Wind und Wetter geschwächte Betonteile und verrostete Bewehrungsstäbe auf, d. h. einige strukturelle Mängel, auf: Der Abriss musste daher mit einer gewissen Sorgfalt und Achtsamkeit angegangen werden, auch die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen wurden ergriffen“. Im Fall von Vimercate war der Turm in nur sieben Sekunden gefallen: Die Sprengladungen wurden in alle sechs Säulen eingesetzt, die mit speziellen Netzen umwickelt wurden, damit durch die Explosion keine Betonstücke weggeschleudert werden konnten. Pasca führt genauer aus: „Der Turm fiel und und es blieb nichts außer Eisen und Steinen übrig, natürlich gab es etwas Lärm und Staub und eine kleine Druckwelle. Nachdem die Struktur zusammengefallen war, setzten wir unsere Arbeit mit der hydraulischen Abbruchzange CC 1600 U von Epiroc fort. Die Abbruchzange ist ein außergewöhnliches Gerät, das es uns ermöglichte, die Struktur innerhalb von anderthalb Tagen für den Shredder vorzubereiten, was Teile von rund 20 cm Größe bedeutete, auch das Eisen konnte problemlos vom Beton getrennt werden. Es handelte sich um etwa 150 Kubikmeter Schutt.“ Der CombiCutter CC 1600 von Epiroc hat drei verschiedene Zangenarmvariante – gekennzeichnet durch drei Buchstaben, die ihre charakteristischen Merkmale zusammenfassen: das U (Universal) steht für alle Arten von Beton und Bewehrung, das P (Pulverisierer) für das Pulverisieren von Abbruchschutt und das S (Stahl) für das Schneiden von Stahl. Claudio Cossu, Area Sales Manager bei Epiroc, erklärt: „Der Unterschied zwischen diesen drei Varianten ist sehr gering, das ist auch die Stärke dieser Schneidwerkzeuge: Sie repräsentieren eine gewisse Spezialisierung und Flexibilität zugleich. Bei der Ausrüstung, die an Nitrex geliefert wurde, haben wir uns für eine CC 1600 U entschieden, eine 1600 kg schwere hydraulische Abbruchzange, die für Bagger von 13 bis 23 Tonnen geeignet ist. Die Abbruchzange sollte auf einem 13-Tonnen-Bagger, einem CAT 313 Next Gen, montiert werden. Der U-Arm ist 330 Millimeter breit und verfügt über eine doppelte Zahnreihe, wodurch sich das Anbaugerät perfekt für den primären Abbruch von stark armiertem Beton eignet.“ Darüber hinaus“, setzt Cossu fort, „erweisen sich alle drei Modelle U, P und S als besonders produktiv. Da sie über eine Doppelzylinder-Konfiguration verfügen, sind sie sehr stark, können ihre Schneidkraft sehr gut auf das Material übertragen und sind sehr schnell: Dank des Speed Valves, das das Aus- oder Einfahren der Zylinder beschleunigt, sprechen wir von einem Öffnungs-/Schließzyklus von 1,3 Sekunden. Vor allem möchte ich betonen, dass bei Abbruchzangen mit zwei Zylindern die Schneidkraft effektiver übertragen wird, da die beiden Zangenarme unabhängig voneinander durch ihre jeweiligen Zylinder aktiviert werden und es keine Querkomponente gibt, die einen gewissen Kraftwiderstand darstellt. Einzelzylinder-Layouts neigen zum Biegen des Baggerarms, das schafft einerseits Probleme für den Bagger selbst, weil mechanische Belastungen verursacht werden, was auf Dauer zu erhöhtem Verschleiß und Schäden führt. Dass die Schneidkraft selbst verringert ist, haben wir da noch gar nicht erwähnt. Eine Zange mit zwei Zylindern hält von der maximalen Öffnung bis zum vollständigen Schließen außerdem die volle Schließkraft aufrecht, während ein Einzylinder-Schneidergerät im Gegensatz dazu bis zu 40 Prozent an Energie verliert." Die Anbaugeräte von Epiroc werden im ehemaligen Krupp-Werk in Essen, Deutschland, aus hochwertigsten Materialien gefertigt. Cossu erklärt: „Wir profitieren vom historischen Know-how des Unternehmens, das Epiroc sehr gelegen kommt, da gerade an der Weiterentwirklung von Geräten mit hohen Betriebsdrücken wie der CC 1600 U gearbeitet wird. Diese Zange läuft mit 350 bar hydraulischem Versorgungsdruck im Öffnungs- und Schließkreislauf, die Kräfte, die entwickelt werden, sind also wirklich erheblich. Wir sprechen von 197 Tonnen am innersten Teil der Messer und einer maximalen Schneidkraft von 57 Tonnen an den Zahnspitzen, was in Bezug auf die Öffnungs- und Schließzeiten eine sehr gute Leistung darstellt.“ Ausgezeichnete Leistung stellt somit sicher, dass der Ausführung der Aufgabe besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden kann. Im Falle des Wasserturms von Vimercate haben wir dazu beigetragen, Flächen freizumachen, die nun für die Neuentwicklung und städtische Wiederverwendung zur Verfügung stehen. Weitere Informationen: Epiroc | © Fotos: Epiroc
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Mainz - Schneller und effektiver als mancher überregionale Anbieter nutzte das lokale Abbruchunternehmen Mexner das Wochenende vom 07.- 10.07.2023, um das Autobahnkreuz Mainz Süd mithilfe von zehn Volvo Raupenbaggern und derselben Anzahl an Epiroc Hydraulikhämmern über Nacht zurückzubauen. Ausschlaggebend für die Effektivität des Abbruchs binnen kürzester Zeit waren dabei die leistungsstarken hydraulischen Anbaugeräte, welche seit 1963 in Essen, NRW, gefertigt werden. Bauforum24 Artikel (21.07.2023): Epiroc Bohrgeräte und Bohrwerkzeuge Epiroc Hydraulikhämmern HB-Reihe Das hohe Verkehrsaufkommen von insgesamt ca. 180.000 Fahrzeugen, die jeden Tag das Autobahnkreuz passieren, stellt die Baudienstleister vor die Herausforderung, den Abbruch der Autobahn möglichst schnell und über Nacht zu vollziehen, ohne, dass dabei Schäden an anderen Fahrbahnen entstehen dürfen. Dank der richtigen Ausstattung gelang die Durchführung binnen kürzester Zeit. Den Zuschlag, die aus den 60 Jahren stammende Nordbrücke des hochfrequentieren Autobahnkreuzes abzureißen, erhielt der in Bischofsheim ansässige Abbruchunternehmen Mexner GmbH von der Autobahn GmbH. Die Südbrücke des Autobahnkreuzes Mainz Süd, welche bis Ostern 2022 neu errichtet wurde, hatte die Firma Mexner bereits 2017 abgebrochen. Daher wusste man, dass auch in der Nordbrücke extrem viel Spannstahl enthalten sein würde, und setzte eine entsprechend hohe Anzahl an Geräten ein. Nachdem das Abbruchunternehmen ein Fallbett aufgeschüttet hatte, um die unter der Brücke liegenden Fahrbahnen zu schützen, machten sich zehn mit Hydraulikhämmern ausstatteten Kettenbagger am Freitagabend ans Werk und vollzogen bei ihrem nächtlichen Einsatz den Abbruch der Brücke erfolgreich innerhalb des eng angesetzten Zeitfensters. Dem Neubau der Brücke steht nun nichts mehr im Wege. Bei dem Abriss der Nordbrücke setzte das Abbruchunternehmen ausschließlich auf Hydraulikhämmer von Premiumanbieter Epiroc, dessen regionaler Vertragshändler die Fa. Bischoff GmbH in Frankfurt am Main ist. Vom HB 3100 bis zum HB 5800 waren alle Hammergrößen im Einsatz. Geschäftsführer Thomas Mexner hierzu: „Wir haben schon viele Autobahnbrücken gemacht. Gerade für solch hohe Beton-Güten in starker Dimension sind die Hydraulikhämmer von Epiroc bestens geeignet. Für uns sind sie die leistungsstärksten Hämmer der Branche.“ begründet Mexner seine Wahl der Kombination aus Leistungsstärke und niedrigen Betriebskosten, die die Hydraulikhämmer von Baumaschinenherstellers und Produktivitätspartner Epiroc auszeichnet. Robustheit und Effizienz der Spitzenklasse Die Schwergewichte unter den Epiroc Hydraulikhämmern, die HB-Reihe, wurden speziell für den Primärabbruch massiver Stahlbetonbauten wie Autobahnen, den primären Gesteinsausbub sowie für die Sekundärzerkleinerung auf Baustellen und in Steinbrüchen konzipiert und entwickelt. Das patentierte Intelligent Protection System (IPS) erleichtert die Positionierung und bietet maximalen Leerschlagschutz, indem das An- und Abschaltverhalten während des Arbeitens automatisch angepasst wird. So kann auch unter schwierigen Bedingungen maximale Effizienz bei minimalem Risiko abgerufen werden. Die Gesamtperformance wird durch das integrierte AutoControl-System optimiert, indem Schlagenergie und Schlagzahl im laufenden Betrieb automatisch angepasst und aufeinander abgestimmt werden. Weitere Informationen: Epiroc | © Fotos: Epiroc
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Epiroc Hydraulikhämmern HB-Reihe
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Mainz - Schneller und effektiver als mancher überregionale Anbieter nutzte das lokale Abbruchunternehmen Mexner das Wochenende vom 07.- 10.07.2023, um das Autobahnkreuz Mainz Süd mithilfe von zehn Volvo Raupenbaggern und derselben Anzahl an Epiroc Hydraulikhämmern über Nacht zurückzubauen. Ausschlaggebend für die Effektivität des Abbruchs binnen kürzester Zeit waren dabei die leistungsstarken hydraulischen Anbaugeräte, welche seit 1963 in Essen, NRW, gefertigt werden. Bauforum24 Artikel (21.07.2023): Epiroc Bohrgeräte und Bohrwerkzeuge Epiroc Hydraulikhämmern HB-Reihe Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Epiroc Bohrgeräte und Bohrwerkzeuge
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Essen/Homberg - Vom 23. bis 26. August 2023 präsentiert der schwedische Baumaschinenhersteller und Produktivitätspartner Epiroc auf der 11. internationalen Demomesse für die Roh- und Baustoffindustrie in Homberg/Nieder-Ofleiden seine Produktneuheiten und Verbesserungen aus den Bereichen Übertage-Bohrgeräte und Bohrwerkzeuge sowie Anbaugeräte: Hydraulikhämmer, Fräsen und mehr. Bauforum24 Artikel (09.05.2023): Epiroc autonome Pit Viper-Bohrgeräte Highlights auf der Steinexpo 2023 Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Essen/Homberg - Vom 23. bis 26. August 2023 präsentiert der schwedische Baumaschinenhersteller und Produktivitätspartner Epiroc auf der 11. internationalen Demomesse für die Roh- und Baustoffindustrie in Homberg/Nieder-Ofleiden seine Produktneuheiten und Verbesserungen aus den Bereichen Übertage-Bohrgeräte und Bohrwerkzeuge sowie Anbaugeräte: Hydraulikhämmer, Fräsen und mehr. Bauforum24 Artikel (09.05.2023): Epiroc autonome Pit Viper-Bohrgeräte Highlights auf der Steinexpo 2023 Auf Stand B18 (Demofläche B ) tritt der Premiumanbieter mit deutschem Sitz in Essen, wo seit 60 Jahren der leistungsstarke Hydraulikhammer hergestellt wird, unter dem Motto „Accelerate the transformation“ erstmals vollständig unter eigenem Firmennamen auf. Zuvor war Epiroc hier als Teil der Atlas Copco Gruppe vertreten. Mit über 50.000 Besucher*innen ist die Steinexpo eine internationale Demonstrationsmesse für die Roh- und Baustoffindustrie. Vor der beeindruckenden Kulisse des größten Basaltsteinbruchs Europas findet sie alle drei Jahre in der Nähe von Marburg statt. Ihr Schwerpunkt liegt in praxisnahen Live-Demonstrationen von Maschinen und Anlagen. Auf Stand B18 (Demofläche B )von Baumaschinenhersteller Epiroc, der mit seinen Premiumprodukten und -Services den Wandel der Branche in Richtung Nachhaltigkeit und Arbeitssicherheit vorantreibt, können Besucher*innen sich zu Maschinen, Geräten und Services kompetent beraten lassen. Wer etwas über neuste Trends, besonders auch in den Bereichen Digitalisierung und Automatisierung erfahren oder folgende Exponate begutachten möchte, ist auf dem Epiroc Messestand richtig: Neue Version des Übertage-Bohrgeräts SmartROC T40 MK-II Rechtzeitig für die Steinexpo wurde das bereits bekannte Übertage-Tophammer-Bohrgerät SmartROC T40 MK-II optimiert. Durch einen neuen Touchscreen, eine verbesserte Drehzahlregulierung und einen höheren Automatisierungsgrad beim Bohren konnten Bedienerfreundlichkeit und Produktivität deutlich gesteigert werden. Die optimierte Anordnung der Sensoren, sowie ein zusätzlicher Sensor am Stützfuß erhöhen sowohl die Arbeitssicherheit als auch die Verfügbarkeit des Bohrgeräts und verringern Ausfallzeiten. Ein noch geringerer Kraftstoffverbrauch, die optimierte Schlauch-Umlenkrolle sowie das optimierte 9+1 Gestänge-Magazin tragen dazu bei, die Betriebskosten deutlich zu senken. Damit ist die SmartROC T40 MK-II die kostengünstigste Maschine im Markt. Bohrstahl mit optimalem Nutzen-Kostenverhältnis Die Grey Line Produktreihe von Epiroc bietet qualitativ hochwertige und produktive Werkzeuge, sowohl für Außenhammer- wie auch Senkbohranwendungen, bei erstaunlich geringen Kosten pro Bohrmeter. Die neuen 4-Zoll-Senkbohrhämmer COP W4 2.0 und COP HW4 2.0 wurden entwickelt, um eine höhere Leistung für einen höheren Bohrfortschritt in unterschiedlichen Gesteinsformationen zu erzielen, sowie auch die Verschleißfestigkeit und die Gesamtlebensdauer zu erhöhen. Für schnelles und gerades Bohren in anspruchsvollen Gesteinsformationen ist das neue COPROD-Produktangebot das einzigartige, patentierte Bohrsystem von Epiroc. Es kombiniert die hohe Schlagleistung von Außenhämmern mit der Bohrgenauigkeit und Lochqualität eines Senkbohrhammers für ein optimales Ergebnis. Revolutionäre V-Cutter Fräse – VC 2000: kein Mittelsteg/kein Zick-Zack! Für den erschütterungsarmen und selektiven Abtrag von Gestein erweitern Bagger-Anbaufräsen die Möglichkeiten im Steinbruch drastisch. Nicht ohne Stolz präsentiert Epiroc daher auf der Steinexpo seinen einzigartigen V-Cutter VC 2000, eine Innovation aus dem Hause Erkat. Durch das Vermeiden unnötig gewordener Schwenkbewegungen und intuitiverer Bedienung werden Energieeinsparungen von bis zu 40% gegenüber herkömmlichen Anbaufräsen und eine minimale Belastung am Trägergerät erzielt. Dadurch sinken die Betriebskosten auf ein Rekordtief. Weitere Informationen: Epiroc | © Fotos: Epiroc
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Südperus (Peru) - Auf einer staubigen Minenstraße hoch in den Anden poltert ein monströser LKW von der Größe eines Hauses mit seiner Ladung von 300 Tonnen Erz vorbei. Wegen des blendenden Sonnenlichts in den Anden hat der Beobachter Mühe, den Fahrer in der Kabine zu erkennen. Bauforum24 Artikel (25.04.2023): Epiroc Hydraulikhammer & Abbruchzange Anglo schaut in die Zukunft Das liegt daran, dass es keinen gibt. Die Maschinen haben die Mine übernommen. An der Quellaveco, der neuesten Kupfermine von Anglo American, präsentiert das multinationale Bergbauunternehmen eine Vision davon, wie der Bergbau in Zukunft aussehen wird. Das Bergwerk wurde in Moquegua zu einem Preis von rd. 5,5 Mrd. USD gebaut und wird in den nächsten zehn Jahren voraussichtlich jährlich etwa 300.000 Tonnen Kupfer (plus Molybdän) produzieren, wodurch Perus Position als zweitgrößter Anbieter des roten Metalls hinter dem benachbarten Chile gestärkt wird. Als einer der größten Kupfervorkommen auf dem Planeten wird die neue Mine voraussichtlich noch Jahrzehnte lang Metalle austreiben. Die achtundzwanzig fahrerlosen Lkws fahren auf einer vorgegebenen Route durch die Grube und stellen sich in die Warteschlange, um gesprengtes Erz oder Abfälle vom Lader zu übernehmen und sie dann je nach Bedarf zum Vorbrecher oder zu den Halden zu transportieren. Wenn sie einander oder ein anderes Fahrzeug auf der Strecke treffen, halten sie an, während sie herausfinden, wer Vorfahrt hat. Epiroc spielt seine Rolle mit sechs autonomen Pit Viper-Bohrgeräten. Die fast zwanzig Meter hohen Fahrzeuge rollen in ihrer Position automatisch in eine Reihe von Sprenglöchern. Quellaveco ist bei weitem nicht die erste Mine, die autonome Fahrzeuge einführt. Von Australien bis Chile bemühen sich Bergbauunternehmen um die Einführung neuer Technologien in ihren Betrieben, um die Produktivität, die Sicherheit und die Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten zu verbessern. Es wird jedoch das erste Greenfield-Minenprojekt sein, bei dem die Technologie in ihrer ursprünglichen Konzeption implementiert wird. Die Sicherheit ist einer der größten Erfolge des autonomen Förderns und Bohrens. Die Arbeiter werden nicht nur aus der Gefahrenzone herausgehalten, sondern die Maschinen sind auch so programmiert, dass sie viel vorsichtiger sind als menschliche Bediener. Autonome Fahrzeuge haben sich auch als produktiver erwiesen als herkömmliche Maschinen, denn sie halten den ganzen Tag über ein regelmäßiges Tempo. Darüber hinaus haben sich die Pit Viper-Bohrgeräte als präziser erwiesen als menschliche Bediener. Sie bohren alle Löcher mit einer Genauigkeit von 50 Zentimetern an der in ihrem vorprogrammierten Bohrmuster angegebenen Stelle und in der vorgeschriebenen Länge. Die Genauigkeit mit herkömmlichen Bohrgeräten liegt eher bei 0,8 bis 1,2 Metern. Diese Präzision ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Sprengstoffe ordnungsgemäß im Gestein verteilt werden, um die richtige Fragmentierung zu erzielen. Dies wiederum erleichtert den gesamten Abbauprozess, von der Geschwindigkeit, mit der Gestein geschaufelt werden kann, über die sichere Verteilung in den LKWs bis hin zur effizienten Zerkleinerung zu Pulver im Brecher. „Das ist für den Prozess von entscheidender Bedeutung“, erklärt Sanders. Der Betrieb einer digitalen Mine bringt jedoch neue Herausforderungen für die Bergbauingenieure von Anglo American. Um mit Dutzenden von autonomen Fahrzeugen in Kontakt zu bleiben, während sie sich in der Grube bewegen, muss sichergestellt werden, dass in allen Teilen des Betriebs und jederzeit ausreichend Breitbandspektrum zur Verfügung steht. Das kann angesichts der erstaunlichen Topografie der Mine schwierig sein, da sich die Minenfronten über mehrere Stockwerke entlang einer gewundenen Bergschlucht erstrecken, erklärt Drill and Blast Superintendent Akemi Lucero. Anfänglich musste das System aufgrund der engen Platzverhältnisse einen Anhänger im Umkreis von hundert Metern um jede Bohrinsel aufstellen, um nicht zu riskieren, dass die Ausrüstung mehrmals pro Schicht zum Stillstand kommt. Durch den Einsatz einer stärkeren Netzwerktechnologie konnten die Ingenieure die Stillstände jedoch weitgehend vermeiden und die Produktivität erheblich steigern. „Ich denke, dass dies auch für Epiroc eine Lernerfahrung war, denn die Unterstützung, die sie geleistet haben, ist bei jedem Betrieb anders“, so Lucero. Eine weitere große Herausforderung ist der Staub. Durch jede Windböe und jedes vorbeifahrende Fahrzeug wird das feine Pulver in Schwaden aufgewirbelt und sammelt sich schnell in einer dicken Schicht auf jeder Oberfläche an, auch auf den Dutzenden von Sensoren, die im Bergwerk verteilt sind. Bisher ist die schnellste Lösung gewesen, Teams von Technikern mit Besen und Tüchern in einen endlosen Kampf gegen den Schmutz zu schicken, um die Sensoren sauber zu halten. Da dies der autonomen Philosophie von Quellaveco widerspricht, arbeitet das Wartungsteam auch an einem automatisierten Gebläsesystem, das den Staub rund um die Uhr fernhält. Aber der Aufbau eines digitalen Bergwerks hat auch neue Möglichkeiten eröffnet. Angesichts der unterschiedlichen Fähigkeiten, die erforderlich sind, um autonome Transport- und Bohrausrüstung zu betreiben, hat Anglo American viele neue Mitarbeiter ohne vorherige Erfahrung eingestellt und sie von Grund auf geschult. Karen Huamantuma, die kürzlich ihren Abschluss in Bergbautechnik an der nahegelegenen National University of Moquegua gemacht hat, gehört zu den neuen Mitarbeitern. Ihre Finger streifen über die Tastatur, während sie zwei Pit Viper-Bohrgeräte überwacht, die mehrere hundert Meter entfernt bohren. Über ihrem Kopf zeigt ein großer Bildschirm den Kraftstoff- und Wasserstand an jeder Maschine an und zeigt deren Fortschritt durch die Abfolge der zu bohrenden Löcher an. „So etwas haben wir nie gelernt. Ich meine, wir wussten nicht einmal, dass es so etwas gibt“, sagt sie. Auf einem ergonomischen Bürostuhl sitzend, meint sie, dass der größte Gewinn der Komfort und die Bequemlichkeit sind. Ein weiterer Vorteil ist die Vereinfachung der Entscheidungsfindung. In einer niedrigen Hütte am Rande des Bergwerks sitzt die Einsatzleitung von Quellaveco. Hier sitzen etwa zwanzig Ingenieure wie Huamantuma vor langen, gebogenen Bildschirmen und überwachen jeden Aspekt des Minenbetriebs, vom Bohren und Fördern bis zum Mahlen und Verladen. Da sich nun alle wichtigen Akteure in einem Raum befinden, kann die Identifizierung von Herausforderungen und die Koordinierung einer Reaktion nur wenige Minuten und nicht mehr einen halben Tag dauern. Wenn zum Beispiel die Metallausbringung in der Konzentratormühle aufgrund niedrigerer Kupfergehalte sinkt, kann ein kurzes Wort des Anlagenbetreibers an den Bergwerksplaner dafür sorgen, dass das Bergwerk mit dem Abbau von reicherem Erz beginnt. Weitere Informationen: Epiroc | © Fotos: Epiroc
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Epiroc autonome Pit Viper-Bohrgeräte
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Südperus (Peru) - Auf einer staubigen Minenstraße hoch in den Anden poltert ein monströser LKW von der Größe eines Hauses mit seiner Ladung von 300 Tonnen Erz vorbei. Wegen des blendenden Sonnenlichts in den Anden hat der Beobachter Mühe, den Fahrer in der Kabine zu erkennen. Bauforum24 Artikel (25.04.2023): Epiroc Hydraulikhammer & Abbruchzange Anglo schaut in die Zukunft Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Wien (Österreich) - Die Magyer Betriebs GmbH in Untersiebenbrunn, östlich von Wien, Österreich, hat massiv in große Abbruchmaschinen investiert. Unter anderem ziehen 30 neue Volvo Trägergeräte in den Fuhrpark des Bauunternehmens ein. Dazu kamen jüngst auch die zwei größten Epiroc Anbaugeräte, die der schwedische Konzern jemals nach Österreich geliefert hat. Bauforum24 Artikel (10.01.2023): Epiroc Anbaufräse VC 2000 Epiroc Multigrapple Austria Ein Epiroc Hydraulikhammer HB 7000, sowie eine Epiroc Abbruchzange CC 7000 sind jetzt Teil des Maschinenparks der Firma Magyer. Mit jeweils sieben Tonnen Dienstgewicht sind die beiden Schwergewichte für den Abbruch und Gesteinsaushub Leistungsträger auf jeder Großbaustelle. Magyer mit starker Vision für die Zukunft Der Abbruch ist, neben Kies-, Schotter- und Sandabbau, sowie Erdbau und Deponiebau, seit 15 Jahren ein wichtiges Standbein der Magyer Betriebs GmbH. Das Bauunternehmen investiert mutig in seine Flotte. So zum Beispiel in den neuen EC 750E High Reach Abbruchbagger von Volvo. Mit diesem Gerät, ausgerüstet mit einem Multigreifer der Firma Epiroc, konnte auf einem 72.000 m2 großen Baustellenareal im Süden Wiens innerhalb von 30 Minuten ein 36m hoher Schornstein abgebrochen werden. „Das ist der Beginn von etwas Großem, denn der Schornsteinabbruch ist nur der Anfang und es werden viele weitere große Abbruchprojekte folgen“, erklärt Marcel Magyer, Geschäftsführer der Magyer Betriebs GmbH. Epiroc CC 7000 Austria Qualität von Epiroc Bei Anbaugeräten setzt Magyer auf die Qualität von Epiroc und stattet seine Maschinen mit zahlreichen hydraulischen Anbauwerkzeugen aus, um sämtliche Einsatzmöglichkeiten effizient abzudecken. Für die High-Reach-Ausrüstung am neuen Volvo Bagger kommen eine Epiroc Betonzange CB 2500 und ein Sortiergreifer MG 2700 zum Einsatz. Die neuen Sieben-Tonnen Schwergewichte, werden für schwere Abbruchaufgaben auf der gleichen Baustelle eingesetzt. Mit ihren sieben Tonnen Dienstgewicht passt die Abbruchzange CC 7000 an Trägergeräte von 58-85 Tonnen. Der Hydraulikhammer HB 7000 ist für Trägergeräte von 70-120 Tonnen entwickelt worden. „Unsere Volvo Trägergeräte mit den Anbauwerkzeugen von Epiroc sind eine unschlagbare Kombination. Die Effizienz, schwere Abbrucharbeiten in kürzerer Zeit durchzuführen ist für uns von höchster Priorität“, so Marcel Magyer, Geschäftsführer von Magyer Betriebs GmbH. Epiroc HB 7000 Austria Ascendum - starker Handelspartner als Bindeglied Die Ascendum Baumaschinen Österreich GmbH ist Handelspartner sowohl für Volvo als auch für Epiroc. Vertriebsrepräsentant Gerald Pappenscheller konnte bei der Auswahl der bestmöglichen Gerätekombination mit einer großen Produktpalette punkten. Ascendum ist darüber hinaus für den Service sowohl der Trägergeräte als auch der Anbaugeräte als zuverlässiger Partner weiterhin an der Seite der Magyer Betriebs GmbH. Weitere Informationen: Epiroc | © Fotos: Epiroc
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Epiroc Hydraulikhammer & Abbruchzange
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Wien (Österreich) - Die Magyer Betriebs GmbH in Untersiebenbrunn, östlich von Wien, Österreich, hat massiv in große Abbruchmaschinen investiert. Unter anderem ziehen 30 neue Volvo Trägergeräte in den Fuhrpark des Bauunternehmens ein. Dazu kamen jüngst auch die zwei größten Epiroc Anbaugeräte, die der schwedische Konzern jemals nach Österreich geliefert hat. Bauforum24 Artikel (10.01.2023): Epiroc Anbaufräse VC 2000 Epiroc Multigrapple Austria Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Stockholm (Schweden), 09.01.2023 - Die serienmäßig erhältliche Anbaufräse VC 2000 von Epiroc stellt Abbruch- und Grabenbauarbeiten auf eine neue Stufe. Dank der Anordnung ihrer Schneidköpfe in Form eines „V“ erreicht sie wegweisende Leistungen wie höhere Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit sowie Schonung von Bediener, Umwelt und Trägergeräten. Bauforum24 Artikel (22.11.202): Epiroc-Anbaufräse ER 3000 Epiroc Anbaufräse VC 2000 Ihren Einsatz beim Felsabtrag für ein Rückhaltebecken nahe der A45 bei Siegen-Süd meisterte sie entsprechend mit Bravour und überzeugte die beiden Kooperationspartner – Straßen- und Tiefbau GmbH Kirchhundem und Epiroc Vertragshändler maschinen + technik Sauerland – von ihrer hochwertigen Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit. Erstklassig in Präzision und Robustheit – einfach zu bedienendes Schwergewicht für reibungslose Anwendungen Der Felsabtrag für das Regenwasserrückhaltebecken an der A45 auf Höhe der neu entstehenden Autobahnauffahrt im bergigen Siegen machte den Einsatz der neuen VC 2000 direkt zur heiklen Mission. Denn die Hanglage erforderte nach den Vorgaben der Baubehörden die Sicherung durch eine Stützwand. Auf deren Vorderseite lag Felsmaterial, dass es abzutragen galt. Dazu bedurfte es hoher Präzision samt Fingerspitzengefühl, damit die aus Betonbohrpfählen errichtete Wand nicht beschädigt wurde. Zudem war eine Anbaufräse gefragt, die der Härte des Gesteins gewachsen war und in dem engen Zwischenraum zuverlässiges Arbeiten ermöglichte. Die VC 2000 von Epiroc wurde dafür an verschiedenen 20- bis 40-Tonnen-Baggern, hautsächlich jedoch an einem 30-Tonnen-Kettenbagger von Volvo, erprobt und erfüllte die vielschichtigen Anforderungen perfekt: Sie sorgte dafür, dass der Abtrag flink und mühelos vonstatten ging und die Baumaßnahme im Zeitraum von ca. zwei Wochen erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Über den effektiven und vor allem effizienten Baufortschritt freute sich der Auftraggeber Straßen- und Tiefbau und zeigte sich von der Leistung der vibrations- und wartungsarmen Fräse beeindruckt. Als Verantwortlicher für die Baumaßnahme kennt das Traditionsunternehmen aus Kirchhundem schließlich sein Metier und die neuesten Entwicklungen, aber auch mögliche Unwägbarkeiten. Und das Beste dabei war: Auch Natur und Umwelt wurden geschont. Denn vor ihrem Einsatz wurde die moderne Fräse mit dem vollkompatiblen Bio-Hydrauliköl „Panolin“ umgeölt, dass biologisch abbaubar ist und im Schadensfall weder Erde noch Gestein verschmutzt. Generell betreibt das Unternehmen aus dem Sauerland seine Flotte aus Baggern und Anbaugeräten mit vollhydraulischem Oilquick-Schnellwechselsystem und mit Panolin Bio-Hydrauliköl. Innovation par excellence: VC 2000 punktet mit durchdachter Konstruktion Formale Änderung mit großer Wirkung – so könnte man die Entwicklung der VC 2000 kurz und prägnant auf den Punkt bringen. Denn ihr besonderes Kennzeichen, die auf den ersten Blick erkennbare V-Form, hat es in sich: Sie vereint Einfachheit mit außergewöhnlicher Hebelwirkung und herausragenden Leistungen. Los geht es damit, dass der Einsatz der neuen Anbaufräse Zeit und Geld und damit bis zu 40 Prozent Energie einspart. Denn aufgrund ihrer besonderen Formgebung erlaubt sie das Fräsen von ebenen Grundflächen, ohne dass wie üblich Material zwischen den Trommeln stehen bleibt. Also auch im Mittelbereich der Fräse wird das Material aufgrund der schrägstehenden Schneidköpfe – dank der zum Patent angemeldeten Technik – vollständig abgetragen. Und zwar, ohne dass Schwenken nötig ist. Das bedeutet: Es ist vorbei mit dem bisherigen Zickzack-Kurs, und Gräben lassen sich schneller und deutlich genauer ausheben als bisher. Die VC 2000 lässt sich dabei schlicht geradeaus wie eine Schaufel bzw. ein Grablöffel bewegen, sodass sie effizienter und einfacher von A nach B kommt. Selbstverständlich kann die Fräse beim flächigen Materialabtrag trotzdem nach wie vor schwenkend wie eine alltägliche Querschneidkopffräse eingesetzt werden. Ein weiterer Vorteil der V-Technik ergibt sich beim regelmäßigen Graben für beispielsweise Versorgungsleitungen: Die Fräse kann dann einfach wie ein Grabenlöffel, der Richtung Bagger zeigt, arbeiten und tiefe, senkrechte Gräben in Gestein und Beton erzeugen. Diese Produktneuheit funktioniert auch unter Wasser und lässt sich ohne zusätzliche Installation oder Modifikation bis zu einer Tiefe von 30 Metern verwenden. Vielseitige Einsatzmöglichkeiten plus ergänzende Neuheit Die innovative VC 2000 eignet sich insbesondere zur Profilierung harter Oberflächen wie Gesteins- oder Betonwänden, aber auch zum Aushub gefrorenen Erdreichs, von Weichgestein in Steinbrüchen und generell zu Abbrucharbeiten. Dabei überrascht sie neben ihrem robusten Gehäusedesign für höhere Betriebszeit und einer belastbaren Antriebswellenlagerung mit wartungsfreiem Gleitringdichtungssystem durch einen adaptierbaren Getriebemotor mit hohem Drehmoment für mehr Produktivität und längere Motorlebensdauer. Hochstabile Zahnräder für die optimale Energieübertragung sorgen ebenfalls für die absolute Zuverlässigkeit – wie man es von Epiroc-Geräten gewohnt ist. Die neue Fräse zeichnet sich darüber hinaus durch ihre intuitive Benutzerfreundlichkeit und die gleichzeitige Schonung des Trägergeräts aus. Das wiederum führt zu reduzierten Ausfallzeiten und einen geringeren Wartungsaufwand, sodass sich das Produkt langfristig als lohnende Investition erweist. Die VC 2000 kommt zusammen mit der stabilen Pro Bracket-Konsole auf den Markt, die besonders im Grabenbau und mit vollhydraulischen Wechslern von Vorteil ist. Denn die Hydraulikschläuche wurden an der Rückseite im Zentrum des Verlängerungsarms der Fräse so in die Adapterplatte verlegt, dass sie wirkungsvoll gegen Eindringen von Material und Staub geschützt sind und dort einer geringeren mechanischen Belastung unterliegen. Weitere Informationen: Epiroc | © Fotos: Epiroc
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Stockholm (Schweden), 09.01.2023 - Die serienmäßig erhältliche Anbaufräse VC 2000 von Epiroc stellt Abbruch- und Grabenbauarbeiten auf eine neue Stufe. Dank der Anordnung ihrer Schneidköpfe in Form eines „V“ erreicht sie wegweisende Leistungen wie höhere Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit sowie Schonung von Bediener, Umwelt und Trägergeräten. Bauforum24 Artikel (22.11.202): Epiroc-Anbaufräse ER 3000 Epiroc Anbaufräse VC 2000 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Essen, 20.11.2022 - Um den Rhein trotz geringen Wasserstands für den Gütertransport schiffbar zu halten, ist die regelmäßige Anpassung der Fahrrinnen notwendig. Der richtige Einsatz für die leistungsstarke und gleichzeitig besonders schonend arbeitende Epiroc-Fräse ER 3000. Sie überzeugt vor allem unter Wasser mit hochwertiger Technik, präziser Leistung und umweltschonenden Komponenten – garantiert erfolgreich. Bauforum24 Artikel (28.04.2022): Neue Anbaufräse von Epiroc Epiroc-Anbaufräse ER 3000 Die Ausgangslage – ernst, aber nicht hoffnungslos Der Klimawandel und die in diesem Sommer besonders langanhaltenden hohen Temperaturen haben dem Rhein stark zugesetzt, sodass die Versorgung der Unternehmen entlang des Flusses nur unter erschwerten Bedingungen und eingeschränkt erfolgen konnte. Die Schifffahrt und der damit verbundene Gütertransport haben enorm gelitten. Für einen der höchstfrequentierten Waren-Transportwege ist es also besonders wichtig, die Fahrrinne schiffbar zu halten, sie zu verbessern, den Wasserspiegelverfall zu verhindern und die Infrastruktur für die Zukunft zu sichern. Die Aufgabe – gewohnt anspruchsvoll Es müssen Fräsarbeiten im Mittelrheinbereich, zwischen Östrich und Geisenrücken, umgesetzt werden, um im Ziel eine Tiefe von 2,10 Metern unter GIW (gleichwertiger Wasserstand) zu garantieren. Für diese Profilierung der Fahrrinne werden punktuell Hindernisse (wie beispielsweise Felsspitzen) unter Wasser abgetragen. Das schiefrige, klüftige Material mit Härten von bis 100 MPA erfordert entsprechende Fräsengrößen und Trägergeräte. Ein anspruchsvolles Projekt – gefördert vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr – für alle Beteiligten, weil der Einsatz von Hydraulikhämmern oder einem Sprengvortrieb aufgrund von schädlichen Erschütterungen und unkontrollierter Sedimentbildung nicht zugelassen ist. Hinzu kommen die besonderen Bedingungen für das Arbeiten unter Wasser – nicht zuletzt Naturschutzanforderungen. Die Umsetzung – erstklassig und nachhaltig dank der ER 3000 Mit den Arbeiten wurde die Weseler Firma Hülskens Wasserbau GmbH & Co. KG beauftragt. Das erfahrene Wasserbauunternehmen nutzt dafür zwei Schwimmpontons, auf denen die erforderliche Technik fest installiert ist. Als Trägergerät dient ein Demag-H95-Spezialbagger, der auf dem vorderen Ponton montiert ist. Im Vorfeld wurden die üblichen Untersuchungen auf Kampfmittel durchgeführt. Mit negativem Ergebnis – dafür wurde reichlich Schrott gefunden. Die örtlichen Begebenheiten ermöglichen aber dennoch den erhofften problemlosen und guten Abbau des Materials. Leistungsstarke Arbeiten unter sensiblen Bedingungen – genau der richtige Einsatz für die qualitativ hochwertige Anbaufräse ER 3000 von Epiroc, die mit einer speziellen Zusatzausstattung ausgerüstet ist. Sie verfügt nicht nur über einen besonderen Verschleißschutz für die extreme Beanspruchung unter Wasser, sondern in einem ersten Bauabschnitt auch über eine zusätzlich installierte Absaugglocke, die die Fräse großflächig umschließt. Mit dieser vielfach erprobten Technik wird das bei den Fräsarbeiten anfallende Abraummaterial abgesaugt und kontrolliert auf den hinteren Ponton befördert. Dort befindet sich eine technisch aufwendige Filter- und Separationsanlage sowie ein Ladecontainer für den Abraum. Doch damit nicht genug: Die Unterwasserarbeiten erfordern einen ökologisch unbedenklichen Betrieb. Gut, dass die Erkat-Fräse nicht nur mit Bio-Hydrauliköl angetrieben wird, sondern es sich auch bei dem Getriebeschmiermittel um ein spezielles Bio-Öl handelt – nachhaltig und zukunftsfähig. Im Betrieb wird die ER 3000 übrigens mit einer Ölmenge von 420 Litern pro Minute versorgt. Insgesamt sind die Arbeiten bisher ohne Schwierigkeiten oder Schäden verlaufen. Der geringe Verschleiß an den Schneidwerkzeugen unterstreicht einmal mehr die hochwertige Qualität der ER 3000 – zur Freude aller Mitwirkenden. Die angewandte Frästechnologie von Erkat – das seit 2017 zum Epiroc-Konzern gehört – zeigt die ideale Kombination von Material, Vorgehensweise und Know-how. Weitere Informationen: Epiroc | © Fotos: Epiroc