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Erwitte - Schäffer stellt einen neuen Kompaktlader mit Elektroantrieb vor. Das Modell 14e basiert auf dem Konzept des sehr kompakten Multifunktionsladers 1422 und ermöglicht emissionsfreies und leises Arbeiten. Dadurch eröffnen sich viele Einsatzgebiete wie zum Beispiel Arbeiten in Innenräumen und in lärmsensiblen Bereichen. Zudem stehen viele Anbaugeräte zur Verfügung. Das geringe Einsatzgewicht schont empfindliche Böden und ermöglicht den Transport per PKW-Anhänger. Bauforum24 Artikel (08.07.2024): Schäffer Kompakt-Radlader 2430-2 Der neue Schäffer 14e ist dank seinem leisen und emissionsfreien Elektroantrieb ideal für Arbeiten in sensiblen Bereichen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Erwitte - Schäffer stellt einen neuen Kompaktlader mit Elektroantrieb vor. Das Modell 14e basiert auf dem Konzept des sehr kompakten Multifunktionsladers 1422 und ermöglicht emissionsfreies und leises Arbeiten. Dadurch eröffnen sich viele Einsatzgebiete wie zum Beispiel Arbeiten in Innenräumen und in lärmsensiblen Bereichen. Zudem stehen viele Anbaugeräte zur Verfügung. Das geringe Einsatzgewicht schont empfindliche Böden und ermöglicht den Transport per PKW-Anhänger. Bauforum24 Artikel (08.07.2024): Schäffer Kompakt-Radlader 2430-2 Der neue Schäffer 14e ist dank seinem leisen und emissionsfreien Elektroantrieb ideal für Arbeiten in sensiblen Bereichen. In vielen Arbeitsumgebungen werden möglichst leise Geräte und Maschinen gewünscht. Konventionell betriebene Lader stören die Ruhe in Parks oder auf Friedhöfen – Lärm und Abgase belasten Mensch, Tier und das Klima. In Innenräumen verbietet sich der Einsatz von Verbrennungsmotoren von selbst. Doch auch hier steigt die Nachfrage nach emissionsfreien Arbeitsgeräten. Für viele dieser Einsatzzwecke ist der neue Elektrolader 14e von Schäffer ausgelegt. Genau wie das Modell mit konventionellem Antrieb ist er mit einer Breite ab 0,89 m und einer Höhe von 1,99 m sehr kompakt. Damit lassen sich auch niedrige und schmale Passagen gut durchfahren. Beide Modelle sind die kompaktesten Lader, die Schäffer je gebaut hat. Mit einem Einsatzgewicht von nur 1.345 kg lässt sich der 14e mit Anbaugeräten schnell und einfach per PKW-Anhänger transportieren. Das macht ihn zum universellen Begleiter für Lade- und Transporttätigkeiten im Garten- und Landschaftsbau, in Grünanlagen, Freizeitparks, Zoos und auf Friedhöfen, im Umfeld von Tourismusbetrieben sowie für Abbruchunternehmen im Inneneinsatz. Das gewohnt breite Anbaugeräteprogramm von Schäffer ist auch mit dem 14e nutzbar und bietet eine hohe Flexibilität. Die Hubhöhe am Werkzeugdrehpunkt beträgt 2,23 m, die Hydraulikleistung 28 l/min. Auch bei der Hubkraft von 810 kg besteht kein Unterschied zwischen der E-Variante und dem konventionellen Modell. Der 14e ist mit energieeffizienten LED-Leuchten und LED-Arbeitsscheinwerfern ausgestattet. Ein 9,6 kW starker Elektromotor ist für den hydrostatisch-automotiven Fahrantrieb und die Arbeitshydraulik zuständig. Er wird durch eine 48 V Lithium-Ionen-Batterie gespeist. Mit einer Kapazität von 12,2 kWh sind Einsatzzeiten von bis zu zweieinhalb Stunden möglich für mittelschwere Ladetätigkeiten, bei denen keine hydraulischen Anbauwerkzeuge zum Einsatz kommen. Die Aufladung ist an handelsüblichen Wallboxen mit Typ 2-Stecker oder am regulären Haushaltsstrom möglich. Bei beiden Varianten dauert die Ladung auf 80 Prozent der Kapazität rund zweieinhalb Stunden. Schäffer erweitert mit dem 14e sein Elektrolader-Portfolio für die Bauwirtschaft und die Industrie um eine dritte Maschine. Der bereits im Markt etablierte Radlader 24e gehört mit einer Hubkraft von 1.900 kg zur 0,5 Kubikmeter-Klasse, der Teleradlader 24e T verfügt dank Teleskoparm über eine deutlich höhere Reichweite. Weitere Informationen: Schäffer Maschinenfabrik | © Fotos: Schäffer
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Wacker Neuson und Zeppelin Rental
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Wolfertschwenden - Die Zukunft der Baustellen ist emissionsfrei. Wacker Neuson und Zeppelin Rental bieten dazu bereits heute ganzheitliche und grüne Lösungen für ein umweltschonendes und effizientes Arbeiten. An dem Aktionstag „zero emission: Nachhaltiges Bauen“ präsentierten die beiden Unternehmen ihre innovativen Lösungen in einer Kiesgrube bei Wolfertschwenden. Die 100 geladenen Gäste erhielten dort an fünf interaktiven Stationen einen Einblick in die emissionslosen Kombilösungen von Wacker Neuson und Zeppelin Rental. Neben der Vorstellung der grünen Produkte, Dienstleistungen und Services standen vor allem das Erleben und Ausprobieren im Mittelpunkt. Bauforum24 TV Video (16.04.2024): Zeppelin Rental ON THE JOB - Hamburger U-Bahn U4 Wacker Neuson und Zeppelin Rental luden zum gemeinsamen Aktionstag „zero emission: Nachhaltiges Bauen“ in einer Kiesgrube bei Wolfertschwenden. Dort standen an fünf interaktiven Stationen die grünen Kombilösungen im Fokus. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Wolfertschwenden - Die Zukunft der Baustellen ist emissionsfrei. Wacker Neuson und Zeppelin Rental bieten dazu bereits heute ganzheitliche und grüne Lösungen für ein umweltschonendes und effizientes Arbeiten. An dem Aktionstag „zero emission: Nachhaltiges Bauen“ präsentierten die beiden Unternehmen ihre innovativen Lösungen in einer Kiesgrube bei Wolfertschwenden. Die 100 geladenen Gäste erhielten dort an fünf interaktiven Stationen einen Einblick in die emissionslosen Kombilösungen von Wacker Neuson und Zeppelin Rental. Neben der Vorstellung der grünen Produkte, Dienstleistungen und Services standen vor allem das Erleben und Ausprobieren im Mittelpunkt. Bauforum24 TV Video (16.04.2024): Zeppelin Rental ON THE JOB - Hamburger U-Bahn U4 Wacker Neuson und Zeppelin Rental luden zum gemeinsamen Aktionstag „zero emission: Nachhaltiges Bauen“ in einer Kiesgrube bei Wolfertschwenden. Dort standen an fünf interaktiven Stationen die grünen Kombilösungen im Fokus. „Die emissionsfreie Baustelle wird kommen – das ist die Zukunft. Um unseren Kunden die komplette Rundumlösung auf der Baustelle zu bieten, arbeitet Wacker Neuson seit mehr als zehn Jahren an elektrisch betriebenen Baugeräten und Maschinen,“ sagt Axel Fischer, Geschäftsführer Wacker Neuson Deutschland. „Heute können wir eine komplette Baustelle mit der zero emission Produktreihe möglich machen und wir entwickeln unser zero emission Angebot im Sinne unserer Kunden stetig weiter.“ Als erfahrener Vermiet- und Baulogistikdienstleister stellt Zeppelin Rental nicht nur nachhaltige und emissionsfreie Mietlösungen zur Verfügung, sondern errichtet auch eine passgenaue Ladeinfrastruktur für die Baustellenfahrzeuge, Baumaschinen und -geräte mit Elektroantrieb. Je breiter das Portfolio, desto flexibler können die zero emission Lösungen eingesetzt werden. Zur zero emission Produktreihe von Wacker Neuson gehören batteriebetriebene Stampfer, Platten und Walzen, Bagger, Dumper sowie Teleskop- und Radlader. Wacker Neuson geht aber noch einen Schritt weiter und betrachtet das gesamte Ökosystem: von der Ladeinfrastruktur über Serviceleistungen, Finanzierungsangebote und unterschiedliche Nutzungsmodelle bis hin zu einer Lebenszyklusbetrachtung der Batterie. „Bei diesem Aktionstag konnten die Teilnehmer nicht nur unsere E-Lösungen live testen, sondern auch Zeppelin Rental und wir als Lösungsanbieter haben noch mehr über die Anforderungen unserer Kunden gelernt. Denn nur gemeinsam können wir diesen Wandel realisieren“, fasst Fischer zusammen. Bei der Veranstaltung konnten die Kunden die zero emission Lösungen von Wacker Neuson nicht nur kennenlernen, sondern auch selbst testen und bedienen. Bauexpertinnen und Branchenkenner sind sich einig: Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind und bleiben wichtige Kriterien für das Bauen der Zukunft. Klimaneutralität, Energieeffizienz sowie der schonende Umgang mit Ressourcen entscheiden bereits heute zahlreiche Ausschreibungen. In den kommenden Jahren werden grüne und ganzheitliche Baulösungen eine noch bedeutendere Rolle einnehmen, wenn es um die Einhaltung festgeschriebener Vorgaben geht. Denn von der Investorin bis zum Subunternehmer verfolgen alle das gleiche Ziel: nachhaltiges Bauen. Mit den grünen Kombilösungen aus dem zero emission Bereich von Wacker Neuson und Zeppelin Rental sind Kunden und Geschäftspartnerinnen für den Wandel im Baugewerbe bestens gewappnet. Mit den akkubetriebenen Baugeräten von Wacker Neuson arbeiten die Bediener völlig frei von Emissionen. Gleichzeitig ist der Akku mit wenigen Handgriffen werkzeuglos wechselbar. „Die Nachfrage und das Interesse an emissionsfreien Lösungen steigt kontinuierlich. Umso mehr freue ich mich, dass wir mit dem Aktionstag gemeinsam mit Wacker Neuson zeigen, was wir bereits heute im zero emission Bereich alles realisieren können“, sagt Peter Schrader, Geschäftsführer von Zeppelin Rental. Der erfahrene Vermiet- und Baulogistikdienstleister bietet bereits seit Jahren mit seinem nachhaltigen ecoRent-Programm bestehend aus Baumaschinen und -geräten mit umweltschonender Technologie, höchster Effizienz und maximalen Sicherheitsstandards grüne Mietlösungen an. Die mobile Office-Lösung von Zeppelin Rental schafft einen Arbeitsplatz auf jeder Baustelle. Die grüne Raumlösung verfügt über Solarmodule und einem Regenwasserauffangsystem für einen autarken Betrieb. Mit der neuen Nachhaltigkeitsmarke ecoSolutions bestehend aus verschiedensten baunahen Dienstleistungen wie der passgenauen Ladeinfrastruktur vervollständigt Zeppelin Rental sein grünes Angebot. „Mit dem Aktionstag schließt sich für mich ein Kreis, der mit unseren beiden Nachhaltigkeitsmarken ecoRent und ecoSolutions als grünes und ganzheitliches Lösungsduo begann“, sagt Schrader. Neben einer ausgeklügelten Ladeinfrastruktur für eine emissionsfreie Baustelle präsentierte Zeppelin Rental auch eine mobile Office-Lösung und vielseitig einsetzbare E-Fahrzeuge wie den Polaris Ranger und Pritschenwagen für Event und Baustelle. Weitere Informationen: Zeppelin Rental | © Fotos: Wacker Neuson | Zeppelin Rental
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Annecy-le-Vieux (Frankreich) - Mecalac stellt seinen neuen Elektrodumper eMDX vor. Im Rahmen der Entwicklung nachhaltigerer Lösungen ist dieser Dumper der erste 100% elektrische 6-Tonnen-Dumper der Welt (lt. Angabe des Herstellers). Diese Innovation stellt einen großen Fortschritt in der Bauindustrie dar, da sie die wachsende Nachfrage nach umweltfreundlichen Baumaschinen für den städtischen Bereich befriedigt, ohne die Produktivität oder Sicherheit zu beeinträchtigen. Bauforum24 Artikel (15.12.2023): Mecalac elektrische Maschinen Der eMDX ist ein wichtiger Schritt in eine nachhaltigere und effizientere Zukunft Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Annecy-le-Vieux (Frankreich) - Mecalac stellt seinen neuen Elektrodumper eMDX vor. Im Rahmen der Entwicklung nachhaltigerer Lösungen ist dieser Dumper der erste 100% elektrische 6-Tonnen-Dumper der Welt (lt. Angabe des Herstellers). Diese Innovation stellt einen großen Fortschritt in der Bauindustrie dar, da sie die wachsende Nachfrage nach umweltfreundlichen Baumaschinen für den städtischen Bereich befriedigt, ohne die Produktivität oder Sicherheit zu beeinträchtigen. Bauforum24 Artikel (15.12.2023): Mecalac elektrische Maschinen Der eMDX ist ein wichtiger Schritt in eine nachhaltigere und effizientere Zukunft • Leise, abgasfrei und mit unübertroffener Autonomie Der eMDX zielt darauf ab, Emissionen auf Baustellen zu vermeiden. Der leistungsstarke 6Tonnen-Elektrodumper steht seinem Diesel-Pendant in nichts nach und reduziert gleichzeitig seine Umweltbelastung. Ausgestattet mit einer 75-kWh-Batterie, definiert er die Autonomie neu mit einer ununterbrochenen Betriebszeit von wenigstens 8 Stunden ohne Nachladen und einer Standardladezeit von nur 4 Stunden. Da häufige Stopps beim Dumpereinsatz aber normal sind, ist die tatsächliche Autonomie um ein Vielfaches höher, was viele zusätzliche Arbeitsstunden ohne Nachladen ermöglicht. • So schnell und einfach aufzuladen wie ein Auto Mecalac hat erkannt, wie wichtig das einfache Aufladen der Batterie für den Nutzer ist. Der eMDX wird über einen Typ-2-Stecker betrieben, der dem in E-Autos verwendeten Stecker gleicht und dank der inzwischen weit verbreiteten Ladesäulen eine bequeme Lösung darstellt. Er kann aber auch über eine 5-polige Industriesteckdose geladen werden, die bei den meisten Baustellenstromanschlüssen bereits vorhanden ist. • Aufrechterhaltung der Leistung Der eMDX folgt der Konstruktion des dieselbetriebenen 6MDX und erhält dessen Hydraulik- und Fahrleistungen vollständig. Er übertrifft seinen Verwandten jedoch durch überragende Beschleunigung und Manövrierfähigkeit auf Geländeabschnitten mit starker Steigung und damit setzt damit neue Maßstäbe für moderne Baustellenkipper. Mecalac hat die kompakten Abmessungen und die Sicherheitsmerkmale des eMDX beibehalten und gleichzeitig zusätzliche Verbesserungen zum Schutz des Fahrers eingeführt. Für Mecalac hat die Sicherheit bei der Entwicklung seiner Maschinen absolute Priorität. Mecalac revolutioniert städtische Baustellen Stellen Sie sich einen Ort vor, an dem dank des ausschließlichen Einsatzes von Elektromaschinen Stille herrscht und Lärmbelästigung und Schadstoffemissionen vermieden werden. Eine friedliche, umweltfreundliche Atmosphäre, die das Wohlbefinden der Fahrer fördert. Die Einführung des eMDX ist Teil einer umfassenderen Markteinführung, zu der auch zwei weitere 100 % elektrische Maschinen gehören, die in der Regel gemeinsam auf Baustellen eingesetzt werden: der Schwenklader eS1000 mit seinem Schaufelvolumen von 1.000 Litern und der bereits bekannte Mobilbagger e12, der erste 11-Tonnen-Elektrobagger auf dem Markt. Die Einführung dieser drei elektrischen Maschinen ist sehr vielversprechend. Das elektrische Maschinenprogramm von Mecalac ist ein entscheidender Faktor für die drastische Reduzierung der CO2-Emissionen auf Baustellen. Zum Beispiel können drei emissionsfreie MecalacMaschinen, die zusammen auf einer Baustelle arbeiten, im Durchschnitt 64 Tonnen CO2 einsparen, die ihre Äquivalente mit Verbrennungsmotor im Laufe eines Jahres emittiert hätten. Neben den Vorteilen für die Umwelt bietet die emissionsfreie Lösung von Mecalac die Möglichkeit, innerhalb von Gebäuden zu arbeiten, die Lärmbelästigung zu minimieren und die Wartungs- und Betriebskosten drastisch zu senken, da herkömmliche Brennstoffe durch Elektrizität ersetzt werden, wodurch ein ganzheitliches elektrisches Ökosystem entsteht, das das Engagement der Bauindustrie für eine umweltfreundlichere Lösung neu definiert. Weitere Informationen: Mecalac | © Fotos: Mecalac
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Zero Emission: Ammann eARX 26-2
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hennef - Die Tandemwalze eARX 26-2 von Ammann walzt und walzt und walzt batteriebetrieben in Mistelgau bei Bayreuth. Sie verrichtet ihren Job stetig, leise und emissionsfrei bei der Renovierung einer Sporthalle. Bauforum24 Artikel (29.02.2024): Ammann Rüttelplatten eAPF 12/40 Der Boden einer bestehenden Sporthalle muss erneuert werden. Die ausführende D&Z Bauunternehmung darf sämtliche Arbeiten nur mit vollelektrischen Baumaschinen umsetzen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Hennef - Die Tandemwalze eARX 26-2 von Ammann walzt und walzt und walzt batteriebetrieben in Mistelgau bei Bayreuth. Sie verrichtet ihren Job stetig, leise und emissionsfrei bei der Renovierung einer Sporthalle. Bauforum24 Artikel (29.02.2024): Ammann Rüttelplatten eAPF 12/40 Der Boden einer bestehenden Sporthalle muss erneuert werden. Die ausführende D&Z Bauunternehmung darf sämtliche Arbeiten nur mit vollelektrischen Baumaschinen umsetzen. Alles muss raus – in Mistelgau bei Bayreuth. Allerdings ist hier nicht von einem Ausverkauf die Rede. Nein, es geht um den Boden einer örtlichen Sporthalle. Dieser musste komplett erneuert werden. Den Auftrag konnte sich die D&Z Bauunternehmung aus Neudrossenfeld sichern. Also, die Aufgabe war klar: Beläge entfernen, Leitungen freilegen, den Boden ausbaggern. Und dann musste alles wieder rein. Nur: Die ganze Erneuerung der bestehenden Sportstätte findet im Innenraum mit leistungsfähigen Baumaschinen statt, aber ohne Emissionen und Lärm, bitte schön. Martina van de Logt, verantwortlich für die Geschäftsfelder Vermietung und Transportdisposition von Baumaschinen und -geräten beim Baumaschinenhändler B. i. V. sagt: „Die wenigsten Bauunternehmer haben elektrische Baumaschinen in ihrem Maschinenpark. Spielt die schadstoffarme Umsetzung eines Bauvorhabens eine Rolle, greifen sie auf Mietmaschinen zurück. Wir beobachten, dass die Nachfrage nach Elektrobagger, -dumper und -radlader seit Jahren zunimmt.“ Steile Wälle überwindet die Tandemwalze eARX 26-2 von Ammann mit Leichtigkeit. Die B.i.V. ist an zehn Niederlassungen in Nordbayern, Sachsen und Thüringen vertreten. Der Baumaschinenhändler hält für Bauunternehmen in diesen Regionen einen großen Mietpark bereit. „Gerhard Döberl, Eigentümer der D&Z Bauunternehmung fragte bei uns an, ob wir die batteriebetriebene Tandemwalze eARX 26-2 von Ammann in unserem Mietpark hätten“, erzählt sie. „Hatten wir nicht, aber ein Anruf bei Ammann in Hennef genügte. Ammann – unser Vertragshändler für Straßenbaumaschinen – hat sie uns zur Verfügung gestellt.“ „Die batteriebetriebene Tandemwalze eARX 26-2 von Ammann steht ihrer mit Diesel betriebenen Schwester in nichts nach“, erklärt Maximilian Gräbner, technischer Leiter des B. i. V. Mietparks. „Sie bringt dieselbe Leistungsfähigkeit, lässt sich ebenso einfach steuern, hat das gleiche übersichtliche Armaturenbrett, den elektronischen Fahrhebel und die Vibrationskontrolle wie ihr Diesel-Zwilling.“ Der einzige Unterschied sei, dass sie eARX 26-2 klimaneutral fahre, keine Emissionen ausstoße und leise arbeite. Eine saubere Leistung ohne Emissionen Vor Ort in der Sporthalle machte Maximilian Gräbner die Maschinisten von D&Z mit der Funktionsweise der Walze vertraut. „Besondere, spezielle Anweisungen waren nicht notwendig, da die Bediener viel Erfahrung aus dem Wege- und Straßenbau mitbringen“, berichtet Gräbner. „Der Umgang mit Batterie, dem elektrischen Antrieb und dem Laden war ebenfalls schnell erklärt.“ B. i. V. lieferte zusätzlich noch ein externes Schnellladegerät mit. Mit diesem ist die eARX 26-2 nach drei Stunden wieder einsatzbereit. Sie hat zudem eine 230 V Ladesteckdose. Die Walze kann somit auch mit einem handelsüblichen Ladekabel an einer Steckdose geladen werden. Die Lithium-Polymer-Batterie besteht aus individuellen, isolierten Batteriezellen. Das macht sie langlebig, feuerfest und bietet ausreichend Sicherheit. Die elektrische Tandemwalze eARX 26-2 kann sowohl an einer 230 V -Steckdose geladen werden als auch mit dem Schnellladegerät „Supercharger“ mit 400 V. Damit ist die Batterie bereits nach drei Stunden wieder zu 100 Prozent geladen. Die Mitarbeiter der D&Z Bauunternehmung waren mit der Arbeitsleistung und dem Handling der elektrischen Tandemwalze völlig zufrieden. „Wir haben keinen Unterschied zu einer dieselbetriebenen Walze bemerkt – außer dem fehlenden Baustellenlärm. Und den haben wir in der nun echt nicht vermisst“, meint einer der Bediener. „Wir mussten zum Verlegen der Rohre in der Halle Gräben ausheben. Die dadurch entstandenen Gräben konnten wir mit der Walze problemlos ausfahren und verdichten. Wir konnten keinerlei Leistungseinbußen feststellen.“ Erstaunt hat sie die lange Akkustandzeit. „Im Dauerbetrieb kann man mit einer Akkustandzeit von acht Stunden rechnen. Bei unseren Umbauarbeiten war die Tandemwalze jedoch immer nur phasenweise im Einsatz. Auf dieser Basis mussten wir erst nach drei Tagen laden. Das hat uns wirklich überrascht.“ Vier Wochen lang wurde gebaggert, verfüllt und verdichtet. Die Tandemwalze eARX 26-2 macht sich bereit für ihren nächsten Einsatz, bei dem sie wieder zeigen wird, was in ihr steckt. Ebenso wie die Vereinssportler und Schüler, die bald schon wieder in ihrer Sporthalle turnen können. Weitere Informationen: Ammann Verdichtung | © Fotos: Ammann
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Annecy, Frankreich - Der französische Hersteller Groupe MECALAC, der Maschinen für städtische Baustellen entwickelt, herstellt und vertreibt, hat sich als Marktführer und Pionier im Angebot von kompakten, leistungsstarken und vielseitigen Maschinen etabliert, die den Anforderungen des Sektors gerecht werden. Mecalac hat sich seit jeher der Innovation verschrieben und beweist dies einmal mehr mit der Einführung seiner ersten elektrischen Maschinenreihe. Bauforum24 Artikel (26.10.2023): Mecalac eS1000 Schwenklader Mecalac emissionsfreie Bagger - E12 Mecalac ebnet den Weg für optimierte, sauberere und leisere Baustellen. Der Klimawandel und die Notwendigkeit, die CO₂-Emissionen zu reduzieren, sind zu einer großen globalen Herausforderung geworden. Mecalac ist der erste Hersteller, der ein komplettes Sortiment an größeren Elektromaschinen (Midi-Range) entwickelt hat, als bisher auf dem Markt erhältlich waren. Diese in Annecy in der französischen Region Haute-Savoie hergestellten Maschinen können dank ihrer unübertroffenen Autonomie (mehr als 8 Stunden echter Arbeitszyklus) den ganzen Tag auf einer Baustelle eingesetzt werden, was einem ganzen Arbeitstag entspricht. Der Umstieg auf Elektrofahrzeuge hat viele Vorteile: weniger Vibrationen, weniger Lärmbelästigung, weniger Wartungsaufwand, weniger Unfallrisiko auf Baustellen und geringere Wartungskosten. Neben diesen technischen Vorteilen für die Fahrer tragen diese Maschinen zur Dekarbonisierung der Baustellen bei und helfen, die Luftqualität in den Städten zu verbessern, da vor Ort keine CO₂-Emissionen und andere Schadstoffpartikel entstehen. Drei Maschinen für drei verschiedene Funktionen. Ein Bagger, ein Lader und ein Dumper. Dank dieser sich ergänzenden Produkte können nun alle Erdbewegungsarbeiten (Graben, Laden und Transport) emissionsfrei und in einem nie zuvor möglichen Umfang durchgeführt werden. "Wir sind stolz darauf, eine elektrische Baureihe auf den Markt gebracht zu haben. Zum Beispiel sparen drei emissionsfreie Mecalac-Maschinen, die zusammen auf demselben städtischen Gelände arbeiten, durchschnittlich 64 Tonnen CO2 ein, die ihre Äquivalente mit Verbrennungsmotor im Laufe eines Jahres ausgestoßen hätten", erklärt Alexandre MARCHETTA, Vorsitzender der Mecalac-Gruppe. "Das emissionsfreie Angebot von Mecalac ist auch eine Antwort auf die Notwendigkeit, die Lärmbelästigung zu begrenzen, und bietet jetzt neue Arbeitskapazitäten". Der erste emissionsfreie Bagger - E12 Jede elektrische Maschine muss drei großen Herausforderungen gerecht werden: Autonomie, Leistung und Kompaktheit. Der Mecalac e12 ist der erste 100% elektrische Bagger mit einem Gewicht von 10-12 t, der alle drei Anforderungen erfüllt. Der Schlüssel zur Autonomie und Leistung dieser Maschine liegt in ihrer Architektur. Die vom Turm getrennte Stromquelle ermöglicht die Installation einer Rekordleistung von 150 kWh und bietet eine konkurrenzlose Autonomie von 8 Stunden. Der erste Null-Emissions-Lader - ES1000 Der Schwenklader von Mecalac ist auf jeder Baustelle ein schneller und effizienter Leistungsträger. Die Stabilität des starren Fahrgestells und die Fähigkeit, den Arm gleichzeitig zu manövrieren und zu schwenken, sind der Schlüssel zu seiner Produktivität und ermöglichen eine effiziente Nutzung des Platzes auf der Baustelle. Der neue eS1000 hebt das Swing-Konzept auf eine neue Ebene, denn er ist zu 100% elektrisch angetrieben und mit Strom versorgt. Der elektrische Dumper - EMDX Der Mecalac eMDX ist kompakt, wendig und für jedes Gelände geeignet. Er ist eine effiziente Lösung für den Materialtransport auf Baustellen. Er vereint nun das gesamte Know-how und die Technologien von Mecalac in Bezug auf emissionsfreie Lösungen. So einfach und schnell aufzuladen wie ein Auto. Wie Autos können diese Geräte in wenigen Stunden an denselben Ladestationen wieder aufgeladen werden. Je nach Modell beträgt die Aufladezeit zwischen 4 und 8 Stunden, was einer tatsächlichen Reichweite von 8 Stunden entspricht: Oder eine Steckdose des Typs 2, wie z. B. eine Steckdose im Auto in einer städtischen Umgebung. Oder über eine 5-polige Steckdose (3P+T+N), z. B. an einer Baustellenladestation. Weitere Informationen: Mecalac | © Fotos: Mecalac
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Annecy, Frankreich - Der französische Hersteller Groupe MECALAC, der Maschinen für städtische Baustellen entwickelt, herstellt und vertreibt, hat sich als Marktführer und Pionier im Angebot von kompakten, leistungsstarken und vielseitigen Maschinen etabliert, die den Anforderungen des Sektors gerecht werden. Mecalac hat sich seit jeher der Innovation verschrieben und beweist dies einmal mehr mit der Einführung seiner ersten elektrischen Maschinenreihe. Bauforum24 Artikel (26.10.2023): Mecalac eS1000 Schwenklader Mecalac emissionsfreie Bagger - E12 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Windhagen - Kleemann setzt auf drei unterschiedliche Antriebskonzepte, die je nach Aufgabenstellungen eine bestmögliche Lösung bieten. Während Elektroantriebe mit Blick auf die CO2-Bilanz sehr gut abschneiden, ist in manchen Situationen ein kraftstoffsparender Direktantrieb die bessere Wahl. E-DRIVE, D-DRIVE und H-DRIVE stehen für die Varianten diesel-elektrisch, diesel-direkt und diesel-hydraulisch. Bauforum24 Artikel (14.06.2023): Kleemann - Smart Job Configurator Im stationären Recycling sind die Voraussetzungen für den Einsatz einer Kleemann Brechanlage mit E-DRIVE Antriebs häufig sehr gut. Eine ausreichende Stromversorgung ist oft vorhanden, manchmal sogar mit einer Versorgung über eigene Photovoltaikanlagen. Die Entscheidung für die effizienteste Lösung hängt von vielen Faktoren ab: Etwa davon, wie die Möglichkeit der Stromversorgung vor Ort ist, ob die Maschinen in urbaner Umgebung zum Einsatz kommen oder welche lokalen Auflagen zum Umweltschutz gelten. Anlagen der PRO Line wie beispielsweise die MOBICAT MC 120(i) PRO die lassen sich komplett elektrisch betreiben oder alternativ per Dieselmotor. Der Brecher und alle Förderbänder werden dann über einen Generator weiterhin elektrisch angetrieben. E-DRIVE – emissionsfrei dank Elektroantrieb Das E-DRIVE Antriebskonzept bietet zwei Optionen: Dieselkraftstoff oder vollelektrisch. Der komplett elektrische Betrieb ist umweltfreundlich, vor Ort gibt es keine CO2-Emissionen. Voraussetzung hierfür ist eine gute Strom-Infrastruktur, wie sie in Steinbrüchen oder in größeren Recyclinghöfen häufig gegeben ist. Wenn keine oder nur eine unzureichende Stromversorgung zur Verfügung steht, gibt es die Möglichkeit, diesel-elektrisch zu arbeiten – beispielsweise, wenn die gesamte Anlage im Steinbruch an der Wand entlang bewegt werden soll. Dann ist die Stromversorgung über lange Kabel häufig zu aufwendig oder gar nicht mehr möglich. In diesem Fall kommt die Leistung vom verbrauchsarmen Dieselmotor. Der Brecher und alle Förderbänder werden über einen Generator weiterhin elektrisch angetrieben. Je nach Situation vor Ort bietet der E-DRIVE Antrieb damit eine große Flexibilität. Brecher-Direktantrieb D-DRIVE bei den EVO2 Brechanlagen von Kleemann: Die Fluidkupplung sorgt für eine hohe Betriebssicherheit – für Bediener und Maschine. Alle Nebenantriebe wie Vorsieb, Rinnen oder Förderbänder werden elektrisch betrieben. D-DRIVE – die direkte und kraftvolle Lösung Der Diesel-Direktantrieb D-DRIVE liefert Kraft vom Motor direkt auf den Brecher. Der Verbrauch ließ sich in den letzten Jahren optimieren, zum Beispiel durch den lastabhängigen Lüfterantrieb der neuen EVO2 Generation. Hinsichtlich des Wirkungsgrads und Effizienz ist der Diesel-Direktantrieb im Vorteil, der Kraftstoffverbrauch ist deutlich geringer. Mit ihrer kompakten Größe und durchdachten Transportoptionen lassen sich die Maschinen an beliebiger Stelle auf der Baustelle platzieren. Wenn sich dauerhaft keine Möglichkeit bietet, den vollelektrischen Antrieb zu nutzen, ist D-DRIVE die bessere, nachhaltigere Wahl – immer dann, wenn Flexibilität gefragt ist. Das ist bei Abbruch- und Aufbereitungsarbeiten im innerstädtischen Bereich der Fall, aber auch im Straßenbau, wenn die Maschinen sich mit dem Baufortschritt mitbewegen. Bei den Kleemann Siebanlagen kommt ein effektiver diesel-hydraulischer Antrieb zum Einsatz. Zudem besteht über die Ausstattung mit Dual Power die Möglichkeit, das Gerät vollelektrisch zu versorgen. Wenn ein Netzanschluss verfügbar ist, arbeitet die Anlage lokal emissionsfrei. H-DRIVE – für mobile Siebanlagen Bei den Siebanlagen von Kleemann kommt ein effektiver diesel-hydraulischer Antrieb zum Einsatz. Hier bedienen hydraulische Pumpen alle Maschinenteile wie Sieb, Bänder und Fahrantrieb. Bei den Sieben ist der Leistungsbedarf wesentlich geringer als bei einem Brecher – dementsprechend überschaubar ist der Kraftstoffverbrauch beim Betrieb. Über das optional erhältliche Start-Stop-System kann der Verbrauch noch weiter verringert werden. Über die Ausstattung mit Dual Power besteht bei den Kleemann Siebanlagen die Möglichkeit, das Gerät vollelektrisch zu versorgen. Wenn ein Netzanschluss verfügbar ist, arbeitet die Anlage lokal emissionsfrei – etwa in ökologisch sensiblen Gebieten mit hohen Auflagen. Abbrucharbeiten in Innenstädten sind immer eine Herausforderung. Hier ist häufig keine ausreichende Strom-Infrastruktur vorhanden. Fazit: Ökologischer Antrieb – eine Frage des Gesamtkonzepts Beim Thema Nachhaltigkeit spielen viele Faktoren eine Rolle. Auch die Energie für Herstellung, Transport, Lagerung, Verkauf und Entsorgung fließen in den ökologischen Fußabdruck der Produktion mit ein. In puncto CO2-Emissionen im Betrieb ist eine rein elektrisch betriebene Anlage sicher erste Wahl. In anderen Fällen ist es sinnvoll abzuwägen, ob eine Versorgung über eine externe Stromleitung und hohem Ausstattungs- und Materialaufwand doch zielführender ist als eine Technik mit geringem Kraftstoffverbrauch. Ökologie kann auch bedeuten, auf geringen Materialeinsatz und lange Haltbarkeit zu setzen. Weitere Informationen: WIRTGEN GROUP | © Fotos: WIRTGEN GROUP | Kleemann
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Kleemann - Nachhaltige Antriebskonzepte
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Windhagen - Kleemann setzt auf drei unterschiedliche Antriebskonzepte, die je nach Aufgabenstellungen eine bestmögliche Lösung bieten. Während Elektroantriebe mit Blick auf die CO2-Bilanz sehr gut abschneiden, ist in manchen Situationen ein kraftstoffsparender Direktantrieb die bessere Wahl. E-DRIVE, D-DRIVE und H-DRIVE stehen für die Varianten diesel-elektrisch, diesel-direkt und diesel-hydraulisch. Bauforum24 Artikel (14.06.2023): Kleemann - Smart Job Configurator Im stationären Recycling sind die Voraussetzungen für den Einsatz einer Kleemann Brechanlage mit E-DRIVE Antriebs häufig sehr gut. Eine ausreichende Stromversorgung ist oft vorhanden, manchmal sogar mit einer Versorgung über eigene Photovoltaikanlagen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Windhagen, 10.11.2022 - Hamm präsentiert erstmals komplett batterie-elektrisch angetriebene Tandemwalzen. Die Modelle ergänzen die Serie HD CompactLine und werden im ersten Schritt dem europäischen Markt zur Verfügung stehen. Einige Modelle sind ausgestattet mit Oszillationsbandagen, darunter auch die weltweit ersten E-Kombiwalzen mit Oszillation. Sie verdichten nicht nur emissionsfrei, sondern auch besonders leise. Bauforum24 TV Video (28.10.2022): WIRTGEN auf der Bauma 2022 Batterie-elektrische Tandemwalzen: Auf der Bauma 2022 waren die HD 12e VO (mit Vibrations- und Oszillationsbandage) und die HD 12e OT (Kombiwalze mit Oszillation) zu sehen. Die Verdichtungsparameter und die Bedienung sind identisch wie bei den Modellen mit Dieselmotor. Mit acht Elektro-Walzen in der Kompaktklasse markiert Hamm einen neuen Meilenstein in der Verdichtungsbranche. Die Modelle HD 10e (Bandagenbreite: 1,00 m, Einsatzgewicht: 2,5 t) bzw. HD 12e (Bandagenbreite: 1,20 m, Einsatzgewicht: 2,7 t) weisen die gleiche Verdichtungsleistung auf wie ihre Schwestermodelle mit Verbrennungsmotor, arbeiten aber komplett emissionsfrei. Die CO2-Einsparung gegenüber diesen Maschinen beträgt im Mittel ca. 10 kg CO2 pro Betriebsstunde. Die Bedienung der E-Walzen ist identisch mit den anderen Modellen der Serie HD CompactLine. Niedervoltsystem liefert Energie für einen Tag Ein Li-Ionen-Akku (Kapazität 23,4 kWh) stellt die Energie für die Fahr-, Lenk- und Vibrations- bzw. Oszillationsantriebe über ein 48-V-System bereit. Für den Umgang mit dem Niedervoltsystem ist keine spezielle Qualifizierung des Personals nötig. Der Akku kann per Schnelllade-Stecker (400 V, CEE) oder einen Stecker (230 V, Schuko-Adapter) aufgeladen werden. Das Aufladen des Akkus von 0% auf 100% benötigt ca. 4 h (400 V) bzw. ca. 7,5 h (230 V). Der Akku ist ausgelegt für einen Betrieb bei Umgebungstemperaturen bis zu 45°C und stellt genügend Energie bereit für einen typischen Arbeitstag. Energiesparende Antriebe Der Antrieb der Vibrations- bzw. Oszillationseinheit erfolgt rein elektrisch durch spezielle, kompakte Synchronmotoren. Dadurch ist der Wirkungsgrad mehr als verdoppelt und der Energiebedarf entsprechend reduziert. Die elektrischen Fahr- und Lenkmotoren treiben ein hydraulisches System an. Sämtliche E-Komponenten sind wartungsfrei und überzeugen mit einem hohen Drehmoment. Durch das Konzept steht die Leistung konstant zur Verfügung und liefert bei Bedarf hohe Spitzenleistung. Außerdem wird ein Großteil der Bremsenergie über Rekuperation wieder in das System zurückgeführt. HAMMTRONIC an Bord Die Steuerung HAMMTRONIC überwacht und steuert die Komponenten der emissionsfreien Walzen. In Verbindung mit den elektronischen Fahrhebeln lässt sich die Maschine äußert komfortabel und präzise steuern. Für Beschleunigungs- und Bremsmanöver sind entsprechende Fahrrampen implementiert. Nachhaltiges Gesamtkonzept Hamm hat die E-Walzen in allen Details auf Ressourceneinsparung getrimmt. So ist serienmäßig eine E-Motor-Stopp-Automatik vorgesehen. Ein Li-Ionen Akku (Kapazität: 23 kWh) versorgt die E-Walzen der HD CompactLine von Hamm mit Energie. Die Fahr-, Lenk- und Vibrations- bzw. Oszillationsmotoren werden über ein 48-V-Netz angetrieben. Diese deaktiviert bei Stillstand der Maschine alle Funktionen und spart dadurch kostbare Akkukapazität. Beim Arbeiten im ECO-Mode begrenzt die Steuerung die Fahrgeschwindigkeit. Auch das spart Energie, ebenso wie die serienmäßig installierte LED-Beleuchtung. Die neuartige Steuerung der Lenkung spart ebenfalls Energie: In der Parkstellung verbraucht diese überhaupt keine Energie. Erst das Betätigen des elektrischen Fahrhebels aktiviert den Lenkmotor. Dann lässt sich die Maschine durch ein sensitives Ansprechverhalten und eine bedarfsgerechte Energiezufuhr ohne Kraftaufwand lenken. E-Kombiwalzen mit Oszillation: leise und emissionsfrei verdichten Vier der E-Modelle sind ausgestattet mit Oszillationsbandagen, darunter sind zwei Kombiwalzen. Hier trifft die ohnehin leise Oszillation auf den leisen E-Antrieb. Das Ergebnis sind leise Verdichtungsgeräte, die emissionsfrei arbeiten und besonders wenig Schwingungen in das Umfeld einbringen. Sie eignen sich ideal für die Verdichtung in schwingungs- und lärmempfindlichen Bereichen, z.B. rund um Krankenhäuser oder historische Bauwerke. Wenig Wartung Alle Elektrokomponenten der E-Walzen sind komplett wartungsfrei. Durch die weitgehende Elektrifizierung ist das Ölvolumen um über 70% reduziert. Insgesamt sind nur wenige Verschleißteile an Bord, die gefettet werden müssen oder unter Abrieb leiden können. Darum ist die Anzahl der Servicepunkte an den E-Walzen im Vergleich zu Modellen mit Dieselantrieb erfreulich gering. Die Anzahl der Betriebsstunden ist geringer als bei den Modellen mit Dieselmotor, denn der Betriebsstundenzähler wird erst mit Auslenken des Fahrhebels aktiviert. Verfügbar ab 2023 Zur Bauma 2022 zeigte Hamm zwei Modelle: die HD 12e VO, eine Tandemwalze mit einer Vibrations- und einer Oszillationsbandage, sowie die HD 12e OT, eine Kombiwalze mit Oszillation. Die Auslieferung der ersten elektrifizierten Modelle ist für Frühjahr 2023 geplant in den Regionen, in welchen derzeit die Abgasvorschrift EU Stage V gültig ist. Viele dieser Länder unterstützen den Kauf von rein elektrisch angetriebenen Baumaschinen sowie den Aufbau der entsprechenden Ladeinfrastruktur durch staatliche Zuschüsse. Weitere Informationen: WIRTGEN GROUP | © Fotos: WIRTGEN GROUP
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Windhagen, 10.11.2022 - Hamm präsentiert erstmals komplett batterie-elektrisch angetriebene Tandemwalzen. Die Modelle ergänzen die Serie HD CompactLine und werden im ersten Schritt dem europäischen Markt zur Verfügung stehen. Einige Modelle sind ausgestattet mit Oszillationsbandagen, darunter auch die weltweit ersten E-Kombiwalzen mit Oszillation. Sie verdichten nicht nur emissionsfrei, sondern auch besonders leise. Bauforum24 TV Video (28.10.2022): WIRTGEN auf der Bauma 2022 Batterie-elektrische Tandemwalzen: Auf der Bauma 2022 waren die HD 12e VO (mit Vibrations- und Oszillationsbandage) und die HD 12e OT (Kombiwalze mit Oszillation) zu sehen. Die Verdichtungsparameter und die Bedienung sind identisch wie bei den Modellen mit Dieselmotor. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Baienfurt / Ravensburg, 31.03.2022 - Kaum waren die Neulinge im Fuhrpark eingetroffen, waren sie auch schon unterwegs: Die vollelektrischen Kompaktbagger ZE85 sind hoch begehrt im Kiesel Mietpark. Im Oktober wurden die emissionsfreien Baumaschinen an den Mietpark übergeben. Bauforum24 Artikel (18.03.2022): Kiesel auf RecyclingAKTIV & TiefbauLIVE Starkes Duo: Die Schnellladebuchse am Powertree im Zusammenspiel mit dem ZE85, dem ersten elektrisch betriebenen Kompaktbagger der acht bis zehn Tonnen-Klasse. Beides aus dem Hause KTEG. Der vollelektrische Kompaktbagger ZE85 des Spezialbaumaschinenherstellers KTEG ist ein Renner im Kiesel Mietpark. Mit dem KTEG Powertree kann auch die ortsmobile Ladeinfrastruktur mitgemietet werden. Zusammen mit den flexiblen Schnelllade-Einheiten KTEG Powertree und den elektrischen Minibaggern ZE19 stellen sie das Zero Emission Portfolio für die Baustelle. „Die Elektrobagger und die Ladeeinheiten sind in den Kiesel Mietparks in ganz Deutschland hochgradig beliebt“, zieht Maik Spindler, kaufmännischer Geschäftsführer der Kiesel GmbH, sein Fazit. „Die emissionsfreie Baustelle und Klimaschutz ist in der Baubranche ein Riesenthema.“ Der Elektrobagger ZE85 arbeitet leise und ohne Emissionen. Wegen des Elektroantriebes bringt er mehr Leistung auf den Punkt. Ein alter Freund im neuen Kleid Der ZE85 ist kein Unbekannter; die Grundmaschine bildet der ZX85 von Hitachi. Der Spezialmaschinenbauer KTEG hat den dieselbetriebenen Kompaktbagger zu einer Maschine mit Elektroantrieb aufgebaut. „Das macht die Arbeit mit ihm emissionsfrei und – leise: im Sinne des Klimaschutzes und zum Wohl der Anwohner sowie Mitarbeiter auf der Baustelle“, sagt Harald Thum, Geschäftsführer der KTEG GmbH. Der Bagger erfülle damit die für den städtischen Bau immer häufiger nachgefragten Anforderungen. „Zudem senkt ein ruhiges Arbeitsumfeld das Stresslevel und verbessert damit die Sicherheit am Arbeitsplatz Baustelle“, meint Thum. Die Leistung des ZE85 wird durch den Elektroantrieb nicht beeinträchtigt. Im Gegenteil. Der vollelektrische Kompaktbagger steht den konventionellen Dieselantrieben in nichts nach. Gerade wegen seines elektrischen Antriebs bringt er auf den Punkt deutlich mehr Leistung. Der ZE85 wurde, wie im Kiesel Mietpark üblich, mit einem vollhydraulischen Schnellwechselsystem von OilQuick ausgestattet und nimmt so jegliche Art von Anbaugerät auf. Baggereinsatz ohne Wartezeiten Die Akkus des Kompaktbaggers garantieren, je nach Auslastung, eine Laufzeit von bis zu sieben Stunden. Mit mehr als 40 ZE85 im Einsatz zeigt die Erfahrung, dass die Maschinen durchschnittlich 5,5 Stunden laufen. Zum Laden stehen grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten offen. Der Elektrobagger ist an der Schnelladestation in 30 Minuten zu 80 Prozent aufgeladen. Also: Mittagspause für den Baggerführer und seine Maschine und es kann weitergehen. Am Kabel über den 63 Ampere Baustrom dauert der Ladevorgang rund 105 Minuten. Falls kein Zeitfenster zum Laden zur Verfügung steht, ist auch ein dualer Betrieb möglich: Laden und Baggern geht gleichzeitig. Die Baustelle der Zukunft ist im städtischen Bau emissionsfrei. Die Geräte dazu kann man im Kiesel Mietpark mieten. Simpel und perfekt: die praxistaugliche Ladelogistik Die im Kiesel Mietpark stehenden ortsmobilen und robusten Schnellladestationen KTEG Powertree sind das Sahnehäubchen auf der klimaneutralen, emissionsfreien Baustelle. Mit dem Powertree hat der Sonderbaumaschinenhersteller nämlich die Ladelogistik vereinfacht und für den Baustelleneinsatz perfektioniert. Der Powertree kann einfach, ohne geschultes Personal, innerhalb von zehn Minuten an den Baustrom angeschlossen werden. Und fertig ist die Ladeinfrastruktur. Es steht eine 800 Volt Ladetechnik bereit, die sowohl mit Gleich- und Wechselstrom als auch über eine CCS2-Schnittstelle laden kann. „Die Kombi aus Elektrobagger und Powertree funktioniert wie Plug-and-Play und ist vor Ort in kürzester Zeit – ohne Elektriker – einsatzbereit,“ erläutert Maik Spindler. Er ist robust, passt mit dem Elektrobagger gemeinsam auf einen Tieflader und hat eine durchdachte thermische Konditionierung. Hitze oder Kälte können ihm nichts anhaben. „Der Powertree ist für harte Baustelleneinsätze gemacht. Diese mobile Lösung für eine Ladeinfrastruktur funktioniert und nimmt Zweiflern an einer emissionsfreien Baustelle jeglichen Wind aus den Segeln“, weiß Spindler. Auch e-Autos können an der Schnelladestation Strom tanken. „In den Pausen lädt der Elektrobagger, und danach lädt der Powertree. So kommt man locker über den Arbeitstag.“ Der Powertree kann, je nach Leistungsabgabe, auch autark – off-grid, also ohne Anschluss an eine externe Stromversorgung – arbeiten. Die Akkus des Powertree haben genug Energie, um den ZE85 rund zwei Tage betreiben zu können. Also ist der Betrieb des Baggers auch gewährleistet, wenn der Baustrom mal nicht verfügbar sein sollte. Ist die Arbeit für Bagger und Powertree zu Ende, kann man die beiden – gemeinsam – auf dem Tieflader zum nächsten Einsatz bringen. Erfolgreiche Aktion: KTEG-Geschäftsführer Harald Thum (rechts) übergibt die ersten Maschinen aus dem Zero Emission Portfolio der KTEG an Maik Spindler (links), kaufmännischer Geschäftsführer der Kiesel GmbH. Nachschub für den Kiesel Mietpark Die Auslastungsquote der Maschinen im Kiesel Mietpark zeigt die hohe Akzeptanz und den Wunsch der Kunden nach mehr: nach mehr Angebot und mehr Auswahl. „Die Elektrobagger sind aus dem Geräte-Portfolio nicht mehr wegzudenken,“ freut sich Spindler. Bei KTEG wird kräftig daran gearbeitet, diesem Wunsch nachzukommen. Neben weiteren ZE85 und ZE19T, werden bald auch der kleinere ZE25 sowie mit dem ZE135 auch größere Maschinen in den Kiesel Mietpark einziehen. Weitere Informationen: Kiesel GmbH | © Fotos: Kiesel GmbH
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Baienfurt / Ravensburg, 31.03.2022 - Kaum waren die Neulinge im Fuhrpark eingetroffen, waren sie auch schon unterwegs: Die vollelektrischen Kompaktbagger ZE85 sind hoch begehrt im Kiesel Mietpark. Im Oktober wurden die emissionsfreien Baumaschinen an den Mietpark übergeben. Bauforum24 Artikel (18.03.2022): Kiesel auf RecyclingAKTIV & TiefbauLIVE Starkes Duo: Die Schnellladebuchse am Powertree im Zusammenspiel mit dem ZE85, dem ersten elektrisch betriebenen Kompaktbagger der acht bis zehn Tonnen-Klasse. Beides aus dem Hause KTEG. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München, Februar 2022 - Im Herzen Stuttgarts überzeugte sich das Bauunternehmen LEONHARD WEISS von den emissionsfrei arbeitenden Baumaschinen und -geräten von Wacker Neuson. Der Praxistest zeigt: Überzeugende Leistung, einfache Handhabung und geräuscharmer Betrieb machen die zero emission Familie zu einer praxistauglichen Alternative im Baustellenalltag. Bauforum24 Artikel (16.11.2022): Wacker Neuson Future Battery Forums Raddumper DW15e Im Zuge der Sanierung des Stuttgarter Marktplatzes mitten in der Innenstadt testete LEONHARD WEISS die gesamte zero emission Palette von Wacker Neuson. Das Bauunternehmen ist ein langjähriger Partner von Wacker Neuson und hat die zero emission Reise von Anfang an aus Anwendersicht begleitet. Nun kam das gesamte Portfolio – vom Akkustampfer bis zum Elektrobagger – auf der Baustelle zum Einsatz. „Sehr gut gefällt uns, dass die elektrischen Maschinen und Baugeräte dieselbe Leistung haben wie konventionelle“, betont Simon Schall, Leiter Zentrale Maschinentechnik bei LEONHARD WEISS. „Bei der täglichen Inbetriebnahme gibt es weniger Wartungspunkte als bei Geräten mit Verbrennungsmotor, Fahrer oder Bediener können sich viel leichter in die Maschine hineinfinden.“ Raddumper DW15e Emissionsfrei verdichten, baggern, transportieren „Uns ist das Feedback der Anwender auf der Baustelle enorm wichtig“, sagt Kai Hieber, Vertriebsleiter Region Südwest bei Wacker Neuson. Auf der Baustelle in Stuttgart kamen die seit 2015 auf dem Markt bewährten Akkustampfer sowie Akkuplatten unter anderem der neuen APS-Reihe für die Bodenverdichtung zum Einsatz. Der Kettendumper DT10e, der Raddumper DW15e und der Radlader WL20e ermöglichten den effizienten Transport von Material ohne direkte Abgasemissionen und mit äußerst geringen Geräuschemissionen. Für Aushub- und Abbrucharbeiten stand der Zero Tail Bagger EZ17e zur Verfügung. Mit der hochwertigen Lithium-Ionen-Technologie wird die Maschine den hohen Anforderungen an Leistung, Langlebigkeit und Robustheit gerecht. Wacker Neuson Emissionsfrei in die Zukunft Elektrische Baumaschinen und -geräte können dabei helfen, die immer strenger regulierten Grenzwerte bei Abgas- und Lärmemissionen auf Baustellen einzuhalten, denn es entstehen keine lokalen Abgasemissionen. Das schützt den Bediener und die Baustellenumgebung. Zudem sind die elektrisch betriebenen Baumaschinen bis zu 20 Dezibel* leiser als ihre benzinbetriebenen Pendants. Das ist eine extreme Reduktion, da schon zehn Dezibel weniger eine Halbierung der wahrgenommenen Lautstärke bedeuten. Hier geht´s zum Video: Weitere Informationen: Wacker Neuson | © Fotos: Wacker Neuson
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E-Maschinen begeistern im Praxistest
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München, Februar 2022 - Im Herzen Stuttgarts überzeugte sich das Bauunternehmen LEONHARD WEISS von den emissionsfrei arbeitenden Baumaschinen und -geräten von Wacker Neuson. Der Praxistest zeigt: Überzeugende Leistung, einfache Handhabung und geräuscharmer Betrieb machen die zero emission Familie zu einer praxistauglichen Alternative im Baustellenalltag. Bauforum24 Artikel (16.11.2022): Wacker Neuson Future Battery Forums Raddumper DW15e Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 15 Antworten
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Kovaco ELISE 900 - Emissionsfreier Kompaktlader
ein Thema erstellte tacks in News aus der Baumaschinen Industrie
ELISE900 aus dem Hause KOVACO ist der erste von Grund auf als emissionsfreie Maschine konzipierte Kompaktlader. Man hat es bei Kovaco geschafft hohe Laufzeit (bis zu 10h) und Leistung (Nutzlast auf Palettengabeln bis 1400kg) in dieser Maschinen zu kombinieren. Die Maschine verfügt serienmäßig über eine Fernsteuerungsmodul mit dem die Maschine vom Mobiltelefon aus bedient werden kann. Die Eletromotoren liefern zusammen bis zu 81kW. Die hochwertig ausgestattete Maschine verfügt serienmäßig über Servosteuerung, Zusatzhydrauliken und Gyroskop. Die ebenfalls serienmäßige Kabine ist mit Heizung , Scheibenwischer, Fronttür, zwei Schiebescheiben und Dachklappe ausgestattet. Die Anbauwerkzeuge werden über einen kompatiblen Schnellwechsler angebaut. Die Maschine wird über die Roth + Söhnel GmbH in Buseck vertrieben. Dort stehen Maschinen zum Test bereit.-
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München, August 2020 - Wacker Neuson baut seine zero emission Reihe um den elektrischen Minibagger EZ17e aus. Mit den Lösungen von Wacker Neuson kann nun eine gesamte innerstädtische Baustelle völlig emissionsfrei und nahezu geräuschlos betrieben werden. Durch die eigens entwickelte Batterietechnologie, das flexible Lademanagement und seine Leistungsstärke kann der kompakte Bagger so vielseitig eingesetzt werden wie ein konventionelles Modell der gleichen Klasse, ganz ohne Kompromisse! Bauforum24 Artikel (09.06.2020): Wacker Neuson führt Compamatic ein Mit dem vollelektrischen Minibagger EZ17e wird die emissionsfreie Baustelle Realität. Dass Wacker Neuson mit seiner zero emission Baureihe in ganzheitlichen Lösungen denkt, hat das Unternehmen schon vielfach gezeigt. „Bereits 2015 haben wir den ersten Akkustampfer auf den Markt gebracht und von Vornherein ein nachhaltiges System im Sinne unserer Kunden aufgebaut. Heute kann der modulare Akku in sieben Geräten verwendet werden“, sagt Alexander Greschner, Vertriebsvorstand der Wacker Neuson Group. „Mit dem Minibagger EZ17e haben wir unsere zero emission Serie weiter ausgebaut. Mit nunmehr zwölf Maschinen kann eine gesamte innerstädtische Baustelle vollkommen frei von Abgasemissionen betrieben werden – und das ohne Einschränkungen im Arbeitsablauf oder bei der Leistung, nicht zuletzt durch das konsequent beibehaltene Zero-Tail-Design.“ Dass der Trend in diese Richtung geht, zeigt sich auch daran, dass es immer striktere Vorgaben zum Umwelt- und Anwenderschutz auf nationaler und internationaler Ebene gibt. Ferner denken diverse Städte über Auflagen zur Schadstoffreduzierung insbesondere im Bereich der Innenstädte nach und beginnen, den Einsatz emissionsarmer Maschinen zu fördern. Intelligentes Batteriemanagement Die erste Frage, wenn es um akkubetriebene Geräte geht: Wie lange kann ich mit dem Akku arbeiten? Die Antwort von Wacker Neuson: einen vollständigen Arbeitstag, auch ohne Zwischenladung! Der Minibagger EZ17e kann mit dem integrierten Lithium-Ionen-Akku entweder kabellos genutzt oder während stationärer Tätigkeiten auch im laufenden Betrieb an Stromquellen von 100 bis 415 Volt geladen werden. Der Bediener kann jederzeit den aktuellen Ladestand des Akkus sehen, aber beispielsweise auch nachverfolgen, ob das Stromnetz auf der Baustelle belastet ist und bei Bedarf den Bagger vom Netz nehmen. Vollgeladen wird über eine Haushaltssteckdose (110-230 Volt) oder per Schnellladung über Starkstrom (415 Volt) in nur vier Stunden. Die hochwertige Lithium-Ionen-Batterietechnologie wird bereits seit einigen Jahren von Wacker Neuson eingesetzt und ist besonders langlebig. Sie sorgt dafür, dass alle hydraulischen Funktionen über die Leistung eines konventionellen Modells der gleichen Klasse verfügen. Damit können Kunden sicher sein, auch mit dem Elektrobagger genauso flexibel und effizient zu arbeiten wie mit einer dieselbetriebenen Maschine – kurzum: keine Abgasemissionen, keine Kompromisse. „Mit dem EZ17e haben wir ein Zero-Tail-Konzept mit großzügigen Leistungsdimensionen umgesetzt. Mit dem effizienten, intuitiven und emissionsfreien Bagger werden wir den hohen Ansprüchen der Profis gerecht, welche in besonders beengten Platzverhältnissen arbeiten, wie es zum Beispiel beim Innenabbruch üblich ist“, sagt Stefan Bogner, Geschäftsführer Wacker Neuson Linz GmbH, dem Forschungs- und Entwicklungs-Kompetenzzentrum für Bagger innerhalb der Wacker Neuson Group. Durch das Batteriesystem mit integrierter Batterieheizung kann der Bagger auch bei niedrigen Außentemperaturen betrieben werden. Er muss einfach nur angesteckt werden – den Rest erledigt das integrierte Batteriemanagementsystem. Neben der einfachen Handhabung profitieren Kunden von minimiertem Wartungs- und Serviceaufwand und niedrigeren Energiekosten im Betrieb. Für seine Effizienz, eine optimale Integration des elektrischen Antriebs in das Zero-Tail-Konzept sowie seine Leistung wurde der Bagger bereits Anfang 2020 mit dem SaMoTer Innovation Award ausgezeichnet. Flexibel im Einsatz – einfach zu bedienen Der Minibagger ist ein Zero-Tail-Modell, sprich ohne Hecküberstand konzipiert. Das macht ihn besonders wendig und kompakt und somit ideal für den Einsatz auf beengten Baustellen oder im Innenraum. Ein intuitives Bedienkonzept macht es dem Fahrer leicht, alle Funktionen im Blick zu behalten. Durch ein Jog-Dial-System lässt sich der Bagger einfach steuern. Alle wichtigen Informationen, beispielsweise auch der Ladestand der Batterie, sind auf dem 7-Zoll-Vollgrafikdisplay übersichtlich dargestellt. Neu ist auch die Möglichkeit, den Schnellwechsler über das Display und nicht mehr über den Planierschildhebel zu bedienen. Komplett emissionsfreie Baustellen werden Realität Die zero emission Serie von Wacker Neuson umfasst aktuell je drei Akkustampfer und Akkuplatten, einen dual power Minibagger, der zusätzlich zum Dieselmotor mit einem elektrohydraulischen Aggregat betrieben werden kann, einen elektrischer Minibagger, einen Elektro-Radlader, elektrische Ketten- und Raddumper sowie ein Innenrüttlersystem zur Betonverdichtung. Mit dem breiten Portfolio kann eine typische innerstädtische Baustelle emissionsfrei und geräuscharm betrieben werden. Die zero emission Lösungen kommen meist in Umgebungen zum Einsatz, in denen Abgase und Lärm vermieden werden sollen, beispielsweise bei Abbruch- und Sanierungsarbeiten im Innenraum oder auf Nachtbaustellen in der Innenstadt. Weitere Informationen: Wacker Neuson SE | © Fotos: Wacker Neuson
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Wacker Neuson Minibagger EZ17e
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München, August 2020 - Wacker Neuson baut seine zero emission Reihe um den elektrischen Minibagger EZ17e aus. Mit den Lösungen von Wacker Neuson kann nun eine gesamte innerstädtische Baustelle völlig emissionsfrei und nahezu geräuschlos betrieben werden. Durch die eigens entwickelte Batterietechnologie, das flexible Lademanagement und seine Leistungsstärke kann der kompakte Bagger so vielseitig eingesetzt werden wie ein konventionelles Modell der gleichen Klasse, ganz ohne Kompromisse! Mit dem vollelektrischen Minibagger EZ17e wird die emissionsfreie Baustelle Realität. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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München, Mai 2020 - Wacker Neuson ist laut eigenen Angaben derzeit der einzige Hersteller, der ein breites Portfolio an emissionsfreien und geräuscharmen Baumaschinen und -geräten anbieten kann. Um seine Kunden von der Leistungsfähigkeit und einfachen Bedienung der zero emission Lösungen zu überzeugen, startet Wacker Neuson an fünf Standorten eine Mietaktion, bei der die ersten beiden Miettage kostenlos sind. Bauforum24 Artikel (19.02.2020): Wacker Neuson stellt neue Innovation vor Akkustampfer AS50e, Akku-betriebene Vibrationsplatte AP1850e und ACBe - Das erste als Rucksack tragbare Hochfrequenz-Innenrüttlersystem. Die Auflagen zu Abgasemissionen auf innerstädtischen Baustellen werden immer strenger. Die Antwort von Wacker Neuson: zero emission. Die emissionsfrei arbeitenden Bagger, Radlader, Stampfer und Vibrationsplatten von Wacker Neuson bieten Anwendern eine unkomplizierte und komfortable Handhabung, vielseitige Einsatzmöglichkeiten und eine hohe Kosteneffizienz. „Mit unserer Aktion wollen wir erreichen, dass sich mehr Kunden von unseren zero emission Maschinen in der Praxis überzeugen“, sagt Axel Fischer, Geschäftsführer Wacker Neuson Deutschland. „Unsere Kunden können ohne Risiko die emissionsfreien Alternativen auf ihren eigenen Baustellen testen – und zahlen erst ab dem dritten Tag der Mietdauer. Mit dieser Aktion möchten wir mögliche Berührungsängste mit elektrischen Maschinen abbauen – das funktioniert am besten, wenn unsere Kunden die Maschinen in der Praxis einsetzen.“ Die Standorte München-Nord (Unterschleißheim), Stuttgart, Frankfurt, Hamburg sowie Berlin-Nord nehmen seit Anfang Mai an der Aktion teil und bieten diverse zero emission Maschinen** aus dem Wacker Neuson Portfolio an. Der erste vollelektrische Minibagger von Wacker Neuson, das 1,5-Tonnen-Modell EZ17e, ist ebenfalls Teil der Mietaktion. EZ17e - Der erste elektrische Minibagger von Wacker Neuson und DW15e - Elektro-Raddumper mit Allrad Antrieb Die zero emission Serie von Wacker Neuson umfasst Radlader, Dumper, Minibagger, Akkustampfer, Akkuplatten und ein Innenrüttlersystem zur Betonverdichtung und damit alle Produkte, die für eine typische innerstädtische Baustelle nötig sind. Diese emissionsfreien Baumaschinen und -geräte stehen den Kunden im Rahmen der Mietaktion zur Verfügung, können aber selbstverständlich auch an vielen weiteren Standorten angemietet werden. Mittlerweile können drei Akkustampfer, drei Vibrationsplatten und ein Hochfrequenz-Innenrüttlersystem mit einem Lithium-Ionen-Akku betrieben werden, der für den harten Einsatz auf der Baustelle entwickelt wurde. Ob Innenrüttler IEe, Vibrationsplatten AP2560e, AP1840e oder AP1850e sowie die Akkustampfer AS30e, AS50e und AS60e: Sie alle sind dank des modularen Systems mit Wechselakku jederzeit einsatzbereit. Der ganz neue und mit einer hochwertigen Lithium-Ionen-Batterie ausgestattete Zero Tail Bagger EZ17e ermöglicht durch seine kompakten Abmessungen das Arbeiten selbst in beengten Raumverhältnissen und erlaubt eine große Bewegungsfreiheit. Der Bagger 803 ist das kleinste Modell von Wacker Neuson. Zusätzlich zum integrierten Dieselmotor kann an den Kompaktbagger das elektro-hydraulische Aggregat HPU8 angeschlossen werden – so arbeitet der Bagger bei Bedarf völlig emissionsfrei, kann aber auch mit dem Dieselmotor betrieben werden. Der Radlader WL20e mit einem Schaufelinhalt von 0,2 Kubikmetern ist mit einer hochwertigen AGM-Batterie („Absorbent Glass Mat“) ausgestattet, die sich durch eine besonders einfache Handhabung und geringen Wartungsaufwand auszeichnet. Auch der elektrische Radlader der Schwestermarke Kramer, 5055e, wird an den Standorten als Mietgerät zur Verfügung stehen. Als weiteres zero emission Produkt für den Materialtransport kann der Elektro-Kettendumper DT10e angemietet werden, der dank seiner tief verbauten Akkus besonders standsicher ist. WL20e - Innovativ, elektrisch, emissionsfrei – der Radlader mit Elektroantrieb Die Aktion im Überblick: *Teilnehmende Standorte: München-Nord (Unterschleißheim), Stuttgart, Frankfurt, Hamburg und Berlin-Nord. **Maschinen, die im Rahmen der Aktion angeboten werden: Hochfrequenz-Innrüttler IEe mit Akku-Converter-Backpack ACBe, Akkustampfer (AS30e, AS50e, AS60e), Akkuplatten (AP1840e, AP1840we, AP1850e, AP1850we, AP2560e), Hybrid-Bagger 803 dual power, vollelektrischer Minibagger EZ17e, Kettendumper DT10e, Radlader WL20e, Kramer Radlader 5055e Angebotsbedingungen: Angebot gilt nur einmalig pro Kunde und nur an den Standorten Berlin-Nord, Stuttgart, Frankfurt, München-Unterschleißheim und Hamburg. Die Versicherung in Höhe von ca. 12% des eigentlichen Tagesmietpreises muss vom Mieter selbst getragen werden. Es ist keine Mindestmietzeit nötig. Es gelten unsere Allgemeinen Verkaufs- und Mietbedingungen. Weitere Informationen: Wacker Neuson SE | © Fotos: Wacker Neuson
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München, Mai 2020 - Wacker Neuson ist laut eigenen Angaben derzeit der einzige Hersteller, der ein breites Portfolio an emissionsfreien und geräuscharmen Baumaschinen und -geräten anbieten kann. Um seine Kunden von der Leistungsfähigkeit und einfachen Bedienung der zero emission Lösungen zu überzeugen, startet Wacker Neuson an fünf Standorten eine Mietaktion, bei der die ersten beiden Miettage kostenlos sind. Bauforum24 Artikel (19.02.2020): Wacker Neuson stellt neue Innovation vor Akkustampfer AS50e, Akku-betriebene Vibrationsplatte AP1850e und ACBe - Das erste als Rucksack tragbare Hochfrequenz-Innenrüttlersystem. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hannover, 19.03.2020 - Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) zeigt weltweit erstmals den rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei fahrenden e-BULLI. Die mit den Antriebskomponenten aktueller Volkswagen Elektrofahrzeuge ausgestattete Studie basiert auf einem 1966 produzierten und aufwendig restaurierten T1 Samba-Bus. Als Bühne für die Weltpremiere sollte die Techno-Classica 2020 dienen. Da sie verschoben wurde, präsentiert VWN die Fakten zum e-BULLI nun virtuell in Wort und Bild. Eine starke Nachricht für alle Fans des Bulli und der Elektromobilität: Die Kombination aus Highend-Oldtimer und Hightech-Elektromobil wird real zu kaufen sein. Denn der VWN-Partner eClassics plant, T1-Umbauten und T1- Komplettfahrzeuge im Stile des neuen e-BULLI anzubieten. Bauforum24 TV Video (2019): Das VW T1 Projekt - Teil 1 | Teil 2 | Teil 3 | Teil 4 | Teil 5 | Teil 6 Hier geht es zur Playlist: Das VW T1 Projekt mit JP Performance Der e-BULLI kombiniert die Faszination des lautlosen Cruisen mit dem unvergleichlichen Stil eines klassischen Bullis. Am Anfang stand die verwegen anmutende Idee, einen historischen Bulli auf einen lokal emissionsfreien Antrieb umzustellen, um ihn mit den Herausforderungen einer neuen Zeit zu synchronisieren. Dazu bildeten Ingenieure und Designer von VWN ein Team mit den Antriebsexperten von Volkswagen Group Components und dem auf Elektroauto-Umbauten spezialisierten Unternehmen eClassics. Als Basis für den künftigen e-BULLI wählte das Team den 1966 in Hannover produzierten T1 Samba-Bus, der vor dem Umbau ein halbes Jahrhundert in Kalifornien unterwegs war. Fest stand von Beginn an: Mit dem e-BULLI sollte ein T1 entstehen, der die aktuellen EAntriebskomponenten des Volkswagen Konzerns nutzt. Dieser Plan wurde jetzt mit dem e-BULLI umgesetzt. Die Studie zeigt exemplarisch, welch großes Potenzial in diesem Konzept steckt. Die Sitzanlage ist – korrespondierend mit der Außenlackierung – zweifarbig in „Saint-Tropez“ / „Saffrano Orange“ gestaltet. Die neuen elektrischen Antriebskomponenten Der 32 kW (44 PS) starke Vierzylinder-Boxermotor wich im e-BULLI einem lautlosen Volkswagen Elektromotor mit 61 kW (83 PS). Schon der Leistungsvergleich der Motoren macht faktisch klar, dass die Studie eine völlig neue Antriebscharakteristik zeigt, da der E-Motor nahezu doppelt so stark wie der Boxer ist. Mehr noch: Mit einem maximalen Drehmoment von 212 Nm bietet der neue Antrieb mehr als die zweifache Kraft des ursprünglichen T1-Motors von 1966 (102 Nm). Das maximale Drehmoment steht zudem – typisch für EMotoren – sofort zur Verfügung. Und das verändert alles. Nie zuvor fuhr sich ein „offizieller“ T1 so kraftvoll wie dieser e-BULLI. Er wird dabei zu einem in dieser Art neuen, lautlosen Cruiser, der die Faszination des emissionsfreien Antriebs mit dem unvergleichlichen Stil eines klassischen Bullis verbindet. Cockpit mit der neugestalteten Mittelkonsole, die den Wählhebel und die Start-Stopp-Taste für die EMaschine beherbergt. Die Kraftübertragung erfolgt mittels 1-Gang-Getriebe. Gekoppelt ist das Antriebssystem an den nun zwischen dem Fahrer- und Beifahrersitzangeordneten Schalthebel. Die Wählstufen der Automatik (P, R, N, D, B ) werden neben dem Wählhebel angezeigt. In Stufe B kann der Fahrer den Grad der Rekuperation – der Energierückgewinnung beim Bremsen – variieren. Als Höchstgeschwindigkeit erreicht der e-BULLI 130 km/h (elektronisch abgeregelt). Mit dem ursprünglichen Antrieb kam der T1 auf eine Höchstgeschwindigkeit von 105 km/h. Moderner Wählhebel und Funktionstaster für die Bedienung. Der Vierkant im Ablagefach in klassischer Ausführung für den Motorraum. Analog zum Boxermotor des 1966er T1 treibt die im Heck des 2020er e-BULLI integrierte Kombination aus Getriebe und Elektromotor die Hinterachse an. Für die Energieversorgung der E-Maschine ist eine Lithium-Ionen-Batterie zuständig. Ihr nutzbarer Energiegehalt beträgt 45 kWh. Eine zusammen mit eClassics auf den e-BULLI abgestimmte Leistungselektronik im Heck steuert den Hochvoltenergiefluss zwischen der E-Maschine und der Batterie und wandelt dabei den gespeicherten Gleichstrom (DC) in Wechselstrom (AC) um. Über einen sogenannten DC/DC-Wandler wird zudem die Bordelektronik mit 12 Volt versorgt. Der analoge Tacho wurde mit einem zweizeiligen Display für Reichweite, Ladezustand usw. erweitert. Alle Serienteile des E-Antriebs werden von Volkswagen Group Components in Kassel hergestellt. Aus dem Komponentenstandort Braunschweig kommen die dort konzipierten Lithium-Ionen-Module hinzu, die von eClassics in ein für den T1 passendes Batteriesystem transferiert werden. Wie beim neuen ID.3 und dem künftigen ID.BUZZ, ist die Hochvolt-Batterie mittig im Fahrzeugboden untergebracht. Diese Anordnung senkt den Schwerpunkt des e-BULLI und verbessert so die Fahreigenschaften. Dank CCS an Schnellladesäule in 40 Minuten 80 Prozent Power Geladen wird die Batterie über eine CCS-Ladedose (CCS = Combined Charging System). Sie gestattet das Laden mit Wechsel- und Gleichstrom. Wechselstrom: Über einen AC-Schnelllader wird die Batterie je nach Stromquelle mit 2,3 kW bis 22 kW Ladeleistung aufgeladen. Gleichstrom: Dank der CCS-Ladedose des e-BULLI kann die Hochvolt-Batterie darüber hinaus auch an DC-Schnellladesäulen mit bis zu 50 kW Ladeleistung in lediglich 40 Minuten auf 80 Prozent geladen werden. Die Reichweite mit einer Batteriefüllung liegt bei mehr als 200 Kilometern. Der e-BULLI kann mit bis zu 130 km/h durch die Gegend stromern. Neues Fahrwerk für ein Plus an Komfort, Dynamik und Sicherheit Das im Vergleich zum T1 völlig veränderte Fahrgefühl an Bord des e-BULLI wird durch das ebenfalls neu konzipierte Fahrwerk nochmals angenehm verstärkt: Mehrlenker-Vorder- und Hinterachsen mit verstellbaren Stoßdämpfern und Gewindefederbeinen sowie eine neue Zahnstangenlenkung und vier innenbelüftete Scheibenbremsen tragen hier dazu bei, dass die neue Dynamik souverän auf die Straße gebracht wird. VWN modifizierte das Exterieur- und Interieur-Design Parallel zum neuen E-Antrieb entstand ein ebenso avantgardistisches wie stilvolles Ex- und Interieur-Konzept für den e-BULLI. Entwickelt wurden die neue Optik und die entsprechenden technischen Lösungen vom VWN-Designzentrum in Kooperation mit Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer und dem Bereich Kommunikation. Die Designer haben das in der neuen Zweifarblackierung „Energetic Orange Metallic“ / „Golden Sand Metallic MATTE“ lackierte Exterieur der Ikone dabei mit sehr viel Fingerspitzengefühl modernisiert. Es sind Details wie die neuen LED-Rundscheinwerfer mit Tagfahrlicht, über die sich von außen die Transformation in die Neuzeit andeutet. Außen im Heck gibt es zudem LEDLadeindikatoren; sie signalisieren dem Fahrer bereits beim Zuschreiten auf den e-BULLI, wieviel Energie noch in der Lithium-Ionen-Batterie vorhanden ist. Über eine CCS-Ladedose kann der e-BULLI auch an einer Schnellladesäule aufgeladen werden. Erst wer durch die Scheiben in den achtsitzigen Innenraum blickt wird erkennen, dass einige Dinge nicht so sind, wie man sie bei einem T1 vermuten möchte. Die Designer von Volkswagen Nutzfahrzuge haben im Interieur vieles neu konzipiert, ohne dabei auch nur eine Sekunde das Original aus den Augen zu verlieren. Die Sitzanlage gehört zu den neuen Features; sie ist – korrespondierend mit der Außenlackierung – zweifarbig in „Saint-Tropez“ / „Saffrano Orange“ ausgeführt. Mit einem maximalen Drehmoment von 212 Nm bietet der neue Antrieb mehr als doppelt so viel Kraft wie der ursprüngliche T1-Motor von 1966 (102 Nm). Zwischen Fahrer- und Beifahrersitz in einer Konsole platziert wurde der neue Automatik-Wählhebel. Hier ebenfalls integriert: die Start-Stopp-Taste für die EMaschine. Massivholz in Schiffsdielenoptik wird für den kompletten Fußboden verwendet; damit und durch die freundlich-hellen Lederfarben erhält dieser elektrifizierte Samba-Bus einen maritimen Charakter. Verstärkt wird dieser Eindruck durch das große Panorama-Faltdach. Bulli-Feeling pur: Lautlos mit geöffnetem Faltdach durch die Landschaft gleiten. Behutsam modifiziert wurde auch das Cockpit. Dem Original nachempfunden ist der neue Tacho; ein hier integriertes, zweizeiliges Display schlägt die Brücke in die Neuzeit. Das digitale Display im sonst analogen Tacho informiert den Fahrer unter anderem über die Reichweite. Leuchtdioden zeigen zudem an, ob etwa die Parkbremse angezogen oder der Ladestecker angeschlossen ist. Kleines aber feines Detail in der Tachomitte: ein stilisiertes Bulli-Symbol. Über ein in die Dachkonsole integriertes Tablet wird eine Vielzahl von weiteren Informationen angezeigt. Via Volkswagen „We Connect“ kann der Fahrer des e-BULLI zudem auch online per Smartphone-App oder über den PC und ein entsprechendes Web-Portal Infos wie etwa zur verbleibenden Ladezeit, zur aktuellen Reichweite, zu den gefahrenen Kilometern und Fahrzeiten oder dem Energieverbrauchinklusive Energierückgewinnung (Rekuperation) abrufen. Die Musik holt stilecht ein Radio im Retro-Look an Bord, das allerdings mit modernster Technik wie DAB+, Bluetooth und USB. Gekoppelt ist das Radio an ein Soundsystem mit unsichtbaren Komponenten inklusive aktivem Subwoofer. Die Ikone glänzt in der Zweifarblackierung „Energetic Orange Metallic“ / „Golden Sand Metallic MATTE Wer jetzt vom neuen e-BULLI elektrifiziert wurde, kann sich seinen Traum vom lokal emissionsfrei fahrenden T1 bei eClassics erfüllen. Angeboten wird der T1-Umbau dort zu Preisen ab 64.900 Euro inklusive der neu entwickelten Vorderund Hinterachse. Auch T2- und T3-Umbauten werden von eClassics angeboten. Qualifizierten Händlern offeriert eClassics zudem ein einbaufertiges Teile-Kit. Kontakt: eClassics GmbH & Co. KG Das VW T1 Projekt | 1959er DOKA PRITSCHE! Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: VWN
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Hannover, 19.03.2020 - Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) zeigt weltweit erstmals den rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei fahrenden e-BULLI. Die mit den Antriebskomponenten aktueller Volkswagen Elektrofahrzeuge ausgestattete Studie basiert auf einem 1966 produzierten und aufwendig restaurierten T1 Samba-Bus. Als Bühne für die Weltpremiere sollte die Techno-Classica 2020 dienen. Da sie verschoben wurde, präsentiert VWN die Fakten zum e-BULLI nun virtuell in Wort und Bild. Eine starke Nachricht für alle Fans des Bulli und der Elektromobilität: Die Kombination aus Highend-Oldtimer und Hightech-Elektromobil wird real zu kaufen sein. Denn der VWN-Partner eClassics plant, T1-Umbauten und T1- Komplettfahrzeuge im Stile des neuen e-BULLI anzubieten. Bauforum24 TV Video (2019): Das VW T1 Projekt - Teil 1 | Teil 2 | Teil 3 | Teil 4 | Teil 5 | Teil 6 Hier geht es zur Playlist: Das VW T1 Projekt mit JP Performance Der e-BULLI kombiniert die Faszination des lautlosen Cruisen mit dem unvergleichlichen Stil eines klassischen Bullis. Hier geht's zum vollständigen Beitrag