Das Forum durchsuchen
Zeige Ergebnisse für folgende Tags 'elektrischer antrieb'.
6 Einträge gefunden
-
Passau/Patriching, 02.02.2021 - Erstmals vorgestellt auf der bauma München 2019, startet ZF nun die Serienproduktion des neuen vollelektrischen Antriebssystems ZF eCD20. Die Antriebslösung wurde an den Standorten Passau, Friedrichshafen und Stankov (Tschechien) entwickelt und ist auf kleine Baumaschinen wie Kompakt-Radlader ausgelegt. Das jetzt entwickelte 48 V System ist aber auch die Basis für eine modulare Plattform, die auf bis auf 650 V skaliert werden kann und dabei Radlader zwischen vier und acht Tonnen abdeckt. Bauforum24 TV Video (30.05.2016): ZF - Neue Antriebslösung - bauma 2016 Das Kernstück des neuen eTRAC Antriebssystems für kompakte Baumaschinen von ZF: Der elektrische Zentralantrieb eCD20, im Direktanbau an ein zweistufiges Getriebe über der Hinterachse. Die Entwicklungsteams bei ZF feiern damit einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zur „Vision Zero“: Ihre neueste Entwicklung, der elektrische Zentralantrieb eCD20, ging im Oktober letzten Jahres in die Serienproduktion. Es besteht aus Vorder- und Hinterachse mit integriertem elektrischem Antrieb. Dabei handelt es sich um ein innovatives, hocheffizientes und zuverlässiges Antriebssystem. Alle Komponenten, von Fahrsteuerung über Leistungselektronik, den Motoren bis hin zum Getriebe und den Achsen, sind sorgfältig aufeinander abgestimmt. Mit dem damit verfügbaren Baukasten können über verschiedene Spannungslagen Kompaktmaschinen von vier bis acht Tonnen Einsatzgewicht abgedeckt werden. Durch die flexible Modulbauweise ist das System ideal für die Anpassung an die Erfordernisse kompakter Radlader und die individuellen Wünsche der Fahrzeughersteller und Endkunden geeignet. Eine Adaption für andere kompakte Baumaschinen wie kleinere Bagger, Side-Dumper oder Telehandler ist einfach möglich. „Für uns waren das Erreichen gleicher Fahr- und Antriebsleistungen wie bei konventionellen Lösungen, sowie hohe Robustheit und Zuverlässigkeit die maßgeblichen Ziele für diese elektrifizierte Neuentwicklung. Nur dadurch kann das Produkt eine echte Alternative für unsere Kunden darstellen“, sagt Tilo Huber, Produktlinienleiter im Bereich Baumaschinen bei ZF. Da das eCD20 System unter 48 V Betriebsspannung läuft, bietet es Fahrzeugherstellern Vorteile bei der Komponentenauswahl und minimiert gleichzeitig Instandhaltungskosten. Der ZF eTRAC Baukasten ist das Ergebnis einer bereichsübergreifenden Zusammenarbeit, welche vom vorhandenen Knowhow aus dem Bereich elektrischer Staplerfahrzeuge sowie der Division E-Mobility profitiert. ZF entwickelt mit der „Vision Zero“-Strategie Technologien und Produkte, die einen aktiven Beitrag zur Bewältigung der Herausforderungen der Zukunft leisten. Um die ambitionierten nationalen und internationalen Klimaziele zu erreichen, stehen insbesondere Lösungen für emissionsfreie Antriebskonzepte im Fokus, auch im Bereich Arbeitsmaschinensysteme. Weitere Informationen: ZF Friedrichshafen AG | © Fotos: ZF
-
ZF eTRAC – 100% elektrischer Antrieb
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Passau/Patriching, 02.02.2021 - Erstmals vorgestellt auf der bauma München 2019, startet ZF nun die Serienproduktion des neuen vollelektrischen Antriebssystems ZF eCD20. Die Antriebslösung wurde an den Standorten Passau, Friedrichshafen und Stankov (Tschechien) entwickelt und ist auf kleine Baumaschinen wie Kompakt-Radlader ausgelegt. Das jetzt entwickelte 48 V System ist aber auch die Basis für eine modulare Plattform, die auf bis auf 650 V skaliert werden kann und dabei Radlader zwischen vier und acht Tonnen abdeckt. Bauforum24 TV Video (30.05.2016): ZF - Neue Antriebslösung - bauma 2016 Das Kernstück des neuen eTRAC Antriebssystems für kompakte Baumaschinen von ZF: Der elektrische Zentralantrieb eCD20, im Direktanbau an ein zweistufiges Getriebe über der Hinterachse. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
München / Verona (Italien), Januar 2020 - Der erste vollelektrische akkubetriebene Minibagger EZ17e von Wacker Neuson steht kraftstoffbetriebenen Minibaggern leistungstechnisch und in der Handhabung in nichts nach. Für diese innovative Entwicklung zeichnete die Jury des SaMoTer Innovation Awards 2020 den elektrischen Minibagger EZ17e mit dem Innovation Award in der Kategorie hydraulische Minibagger aus. Bauforum24 Artikel (14.01.2020): Besonderer Einsatz für Wacker Neuson Der erste vollelektrische akkubetriebene Minibagger EZ17e von Wacker Neuson Mit emissionsfreien Maschinen wie dem EZ17e untermauert Wacker Neuson seine Innovationsführerschaft in diesem Segment. In Verona wurde der Minibagger EZ17e mit dem SaMoTer Innovation Award 2020 ausgezeichnet. Er erhielt den Award in der Kategorie hydraulische Minibagger unter anderem für seine Effizienz, eine optimale Integration des elektrischen Antriebs sowie seiner Leistung, die der des dieselbetriebenen Modells entspricht. Der Bagger wird das Highlight-Produkt am Wacker Neuson Stand C11-C12 auf der Messe SaMoTer sein, die von 21. bis 25. März in Verona stattfinden wird. „Wir freuen uns darauf, den Besuchern der Messe unser breites Angebot an zero emission Produkten vorzustellen, darunter auch den vollelektrischen Minibagger EZ17e, der von der Messe mit dem SaMoTer Innovation Award ausgezeichnet wurde“, sagt Georg Jung, Geschäftsführer Wacker Neuson Italien. „Schon heute kann mit den emissionsfreien Lösungen von Wacker Neuson eine gesamte innerstädtische Baustelle betrieben werden.“ Hohe Flexibilität in der Anwendung Der Bagger EZ17e kann dank eines intelligenten Lademanagements batteriebetrieben eingesetzt oder am Netz angeschlossen betrieben und währenddessen sogar geladen werden. Damit eignet er sich besonders für Umgebungen, in denen Abgase und Lärm vermieden werden sollen, beispielsweise in Innenstädten, bei Arbeiten in Gebäuden oder in der Nähe von Schulen und Krankenhäusern. In Kombination mit anderen Lösungen der zero emission Reihe von Wacker Neuson lässt sich so eine gesamte innerstädtische Baustelle emissionsfrei und lärmreduziert bearbeiten. Der Minibagger ist zudem ein Zero Tail Bagger, also ohne Hecküberstand konzipiert. So muss sich der Bediener keine Gedanken machen, dass er während des Arbeitens die Maschine beschädigt, wenn er nahe an Wänden oder in engen Räumen arbeitet. Das Heck des Elektrobaggers ragt zu keinem Zeitpunkt über den Unterwagen hinaus. Dadurch eignet sich der EZ17e auch hervorragend für den Einsatz im Tunnelbau, bei Abbruch- und Sanierungsarbeiten auf kleinem Raum oder Innenraumrestaurationen: Hier wird eine leistungsstarke Maschine mit kompakten Abmessungen benötigt, die ohne Abgasemissionen betrieben werden kann. Keine Kompromisse bei der Anwendung „Wacker Neuson steht seit 170 Jahren für innovative, praxisgerechte und wirtschaftliche Baugeräte und -maschinen. Unsere langjährige Erfahrung und Kompetenz bei emissionsfreien Produktlösungen zeigen wir an unserem ersten Minibagger mit Batterie- und Elektroantrieb. Der Anwender und der Kundennutzen stehen bei all unseren Entwicklungen im Fokus. Deshalb sind wir keine Kompromisse hinsichtlich der Leistung eingegangen. Alle Leistungsparameter entsprechen denen des dieselbetriebenen Modells“, sagt Martin Lehner, CEO der Wacker Neuson Group. Alle hydraulischen Funktionen haben die gleiche Leistung wie das konventionelle Modell, die Batterie ist im bestehenden Motorraum integriert. Das Gewicht ist nahezu identisch mit der Dieselversion, so kann der EZ17e auch auf einem Anhänger transportiert werden. Einfach – wartungsarm – zuverlässig Der elektrische Bagger EZ17e wird mit neuester Lithium-Ionen Technologie betrieben, die bereits seit Jahren von Wacker Neuson eingesetzt und stets weiterentwickelt wird und sich durch eine besonders hohe Lebensdauer auszeichnet. So bleibt der vollelektrische Bagger einen ganzen Arbeitstag einsatzbereit. Eine Haushaltssteckdose (110-230 V) reicht, um den Akku über Nacht aufzuladen, die Schnellladung über Starkstrom in vier Stunden ist ebenso möglich. Für die Wartung ist keine zusätzliche Ausbildung des Servicepersonals notwendig. Das macht den Elektrobagger besonders attraktiv für Mietparks. „Elektroantriebe werden immer wichtiger. Insbesondere für Vermietunternehmen stellen diese Lösungen eine interessante Ergänzung der Mietflotte dar, weil viele ihrer Kunden Produkte für spezielle Projekte, beispielsweise in der Innenraumsanierung oder im Tunnelbau anmieten“, erläutert Alexander Greschner, CSO der Wacker Neuson Group. „Ein immenser Vorteil des Einsatzes von Elektroantrieben ist die Wartungsfreiheit, was Servicezeit und -kosten reduziert und für eine maximale Maschinenverfügbarkeit sorgt.“ v.l.n.r.: Luciano Rizzi, Exhibition Manager Agriexpo & Technology Veronafiere; Georg Jung, Managing Director Wacker Neuson Italy; Costantino Radis, President of Jury of SaMoTer Innovation Award; Maurizio Danese, Veronafiere President Weitere Informationen: Wacker Neuson SE| © Fotos: Wacker Neuson
-
- elektrisch
- elektrischer antrieb
- (und 12 weitere)
-
SaMoTer Award für Wacker Neuson
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
München / Verona (Italien), Januar 2020 - Der erste vollelektrische akkubetriebene Minibagger EZ17e von Wacker Neuson steht kraftstoffbetriebenen Minibaggern leistungstechnisch und in der Handhabung in nichts nach. Für diese innovative Entwicklung zeichnete die Jury des SaMoTer Innovation Awards 2020 den elektrischen Minibagger EZ17e mit dem Innovation Award in der Kategorie hydraulische Minibagger aus. Bauforum24 Artikel (14.01.2020): Besonderer Einsatz für Wacker Neuson Der erste vollelektrische akkubetriebene Minibagger EZ17e von Wacker Neuson Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
- elektrisch
- elektrischer antrieb
- (und 12 weitere)
-
Tokyo (Japan), 25.10.2017 - Die Daimler-Nutzfahrzeugtochter Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corporation (MFTBC) verkündete im Rahmen der Tokyo Motor Show die vollständige Elektrifizierung aller Lkw und Bus-Baureihen der Marke FUSO in den nächsten Jahren. Mit der neuen Produktmarke E-FUSO ist MFTBC nach eigenen Angaben der erste Hersteller mit einer eigenen E-Marke für Lkw und Busse. Bauforum24 Artikel (04.08.2017): Produktion des Fuso eCanter gestartet E-FUSO Vison One - Konzept eines vollelektrischen schweren Lkw mit einer Nutzlast von etwa 11 Tonnen Marc Llistosella, President und CEO der Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corporation und Leiter von Daimler Trucks Asia: „Unser E-FUSO Vision One ist ein revolutionäres Konzept für einen vollelektrischen schweren Lkw. Es unterstreicht unser Bekenntnis, die gesamte Produktpalette zu elektrifizieren. FUSO ist schon seit vielen Jahren ein Vorreiter im Bereich elektrischer Lkw. Vor gerade mal einem Monat haben wir die ersten vollelektrischen eCanter Leicht-Lkw aus Serienproduktion an Kunden übergeben. In Zukunft vertreiben wir alle unsere elektrischen Fahrzeuge unter dem Namen E-FUSO – unserer neuen Produktmarke für elektrische Lkw und Busse.” Marc Llistosella weiter: „Mit dem eCanter haben wir bereits unter Beweis gestellt, dass elektrische Lkw wirtschaftlich sein können. Unser eCanter spart schon heute bis zu 1.000 Euro Betriebskosten pro 10.000 Kilometer. Durch die sich rasant entwickelnde Batterietechnologie werden wir in Zukunft weitere elektrische Lkw und Busse entwickeln – zu Gunsten von Wirtschaftlichkeit, Umwelt und Gesellschaft.” E-FUSO Vision One als Konzept für schweren Lkw Der E-FUSO Vision One ist ein Konzept für einen vollelektrischen schweren Lkw mit einem zulässigen Gesamtgewicht von rund 23 Tonnen und einer Nutzlast von etwa 11 Tonnen - zwei Tonnen weniger im Vergleich zur Diesel-Variante. Bei einer Batteriekapazität von 300 kWh soll der E-FUSO Vision One eine Reichweite von bis zu 350 Kilometern haben. Ein mögliches Einsatzfeld für den elektrischen Schwer-Lkw sei der regionale inner- und zwischenstädtische Verteilerverkehr, so das Unternehmen. Die Entwicklung eines wirtschaftlich tragfähigen Elektroantriebs für schwere Langstrecken-Lkw werde hingegen noch deutlich länger dauern. Wachsendes Kundeninteresse, Entwicklung der benötigten Infrastruktur und regulatorische Bemühungen treiben die Elektrifizierung des Transportwesens an. Unter diesen Umständen soll eine Markeinführung des serienproduzierten E-FUSO Vision One innerhalb der nächsten vier Jahre in reifen Märkten wie Japan oder Europa möglich sein. E-FUSO: Bekenntnis zur Elektrifizierung aller Baureihen FUSO möchte mit der Einführung der Produktmarke E-FUSO sein Bekenntnis betonen, die gesamte Produktpalette zu elektrifizieren. Die Entwicklung von schweren Lkw markiert dabei das obere Ende des Entwicklungsprozesses. In den kommenden Jahren werden alle Lkw- und Bus-Modelle von FUSO eine zusätzliche Elektro-Variante erhalten. Die Markteinführung dieser Modelle hängt laut Unternehmen von der jeweiligen technischen Umsetzbarkeit und Wirtschaftlichkeit ab. E-FUSO Vison One und FUSO eCanter Neben dem E-FUSO Vision One hat FUSO vor Kurzem auch seinen eCanter in New York City erstmals vorgestellt. Er ist laut Hersteller der erste vollelektrische Leicht-Lkw aus Serienproduktion. Durch die Entwicklung des eCanter und intensive Kundentests sammelte FUSO über die letzten Jahre bereits wertvolle Erfahrungen, die dazu beitragen sollen, den schweren elektrischen Lkw von FUSO in vier Jahren auf die Straße zu bringen. Der eCanter hat ein zulässiges Gesamtgewicht von 7,5 Tonnen und laut Hersteller, eine Reichweite von 100 bis 120 Kilometern. Er soll Emissionen und die Geräuschkulisse in Städten senken und er soll bereits seine Wirtschaftlichkeit für die Kunden unter Beweis gestellt haben: Der eCanter spare pro 10.000 Kilometer bis zu 1.000 Euro Betriebskosten, so der Hersteller. Die ersten eCanter wurden in Japan bereits an Kunden übergeben: Der Supermarkt-Riese Seven-Eleven und Japans größter Transportlogistiker Yamato betreiben den vollelektrischen Lkw in ihren Flotten. In den USA gehören United Parcel Service (UPS) und NGOs wie Habitat for Humanity, Wildlife Conservation Society und The New York Botanical Garden zu den Kunden. Großes Know-How bei Elektrifizierung und Infrastruktur Zusätzlich zu der eigenen Erfahrung in der Entwicklung von elektrischen Lkw soll E-FUSO außerdem vom direkten Zugang zu den technologischen Ressourcen der Daimler AG profitieren. Der Konzern investiert in großem Stil in Elektromobilität und nutzt dabei nach eigenen Angaben die Synergien zwischen dem Pkw-Bereich und den Nutzfahrzeugsparten. Die Deutsche Accumotive – ebenfalls ein Daimler Tochterunternehmen – versorgt die E-FUSO Lkw mit Batterien. Mercedes-Benz Energy – ein Spezialist für stationäre Speichersysteme – entwickelt Anwendungen für einen zweiten Lebenszyklus der Batterien. Daimler hält außerdem Anteile an ChargePoint, dem weltgrößten Anbieter von Ladestationen und dazugehöriger Infrastruktur sowie an StoreDot – einem israelischen Start-Up Unternehmen, das neue Schnellade-Technologien für Batterien entwickelt. Diese Technologie ist besonders interessant für die Anwendung in elektrischen Lkw, die über ein sehr hohes Ladevolumen verfügen. Weitere Informationen: Fuso Website | © Fotos: Daimler AG
-
- lkw
- elektrischer antrieb
- (und 6 weitere)
-
Tokyo (Japan), 25.10.2017 - Die Daimler-Nutzfahrzeugtochter Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corporation (MFTBC) verkündete im Rahmen der Tokyo Motor Show die vollständige Elektrifizierung aller Lkw und Bus-Baureihen der Marke FUSO in den nächsten Jahren. Mit der neuen Produktmarke E-FUSO ist MFTBC nach eigenen Angaben der erste Hersteller mit einer eigenen E-Marke für Lkw und Busse. Bauforum24 Artikel (04.08.2017): Produktion des Fuso eCanter gestartet E-FUSO Vison One - Konzept eines vollelektrischen schweren Lkw mit einer Nutzlast von etwa 11 Tonnen Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
-
- nutzfahrzeuge
- lkw
- (und 6 weitere)