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Meppen-Hüntel - Vom 18. bis 20. Juni fand dieFreilandausstellung für die grüne Branche, die demopark 2023, in Eisenach statt. Der Stand der Bergmann Maschinenbau GmbH & Co. KG, ein führendes Familienunternehmen in der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von Kompakt-Baumaschinen, war dabei Anziehungspunkt für viele Besucher, die sich für die neuesten und innovativsten Produkte interessierten. Bauforum24 Artikel (16.05.2023): Bergmann C804e Multilader Bergmann C301 M Die Demopark ist bekannt dafür, Innovationen und Trends im Bereich der grünen Technologien zu präsentieren. Als Vorreiter bei batterieelektrischen Baufahrzeugen präsentierte Bergmann seine Elektro-Fahrzeugpalette als Antwort auf die Herausforderungen von morgen. So lag der Fokus auf der neuen Elektro-Baureihe des Unternehmens, die unter dem Claim "Rebuild Power. Antrieb. Neu gedacht." ausgestellt wurde. Neben dem neuen C807 mit herkömmlichem Antriebskonzept wurden vor allem batterieelektrische Maschinen sowie ein Prototyp des mobilen Energiespeichers vorgestellt. Besucher hatten zudem die einzigartige Gelegenheit, auf dem eigens dafür angelegten Parcours, den C301, ein Highlight der Elektro-Serie, auf Herz und Nieren zu testen. Die Nachfrage nach elektrifizierten Transportlösungen war beeindruckend. Immer mehr Unternehmen und Fachleute aus der grünen Branche erkennen die Vorteile der Elektromobilität und suchen nach nachhaltigen Lösungen. Bergmann Maschinenbau bietet mit seiner Elektro-Serie von 300 kg – 3.500 kg Nutzlast das größte vollelektrische Dumper-Programm am Markt. Die eigens entwickelte, modulare Lithium-Eisenphosphat-Batterietechnik der 80-Volt-Klasse ermöglicht Skalierbarkeit von 8 kWh bis 80 kWh in 8-kWh-Schritten und ist dabei das zentrale Element der Maschinen. Das Ergebnis: Leistungsstarke, effiziente und umweltfreundliche Maschinen, die auch den strengsten Anforderungen von morgen gerecht werden. Die Qualität der Besucher auf der Demopark war durchweg hoch; die Messetage geprägt von interessanten Gesprächen und wertvollen Kontakten. Fachkundige Experten und Entscheidungsträger zeigten großes Interesse an den Produkten von Bergmann Maschinenbau und waren offen für alternative Antriebskonzepte. So stießen nicht nur der neue C807, sondern auch die Elektro-Maschinen auf besonders positive Resonanz. Seit Jahren fester Bestandteil der Demopark: der Neuheiten-Wettbewerb. Mehr als 100 Produkte bewertete die Jury in diesem Jahr. Umso erfreulicher war es, dass der Prototyp des vollelektrischen Bergmann 804 in der Version als Multilader mit einer Silbermedaille ausgezeichnet wurde. Die Maschine ist ein 100% elektrisches Multifunktionsfahrzeug, das sich durch seine kompakten Abmessungen und 4-Rad-Allrad-Lenkung auszeichnet und zudem einen nahtlosen Wechsel zwischen Lader und Dumper bietet. Mit einer Hubhöhe von bis zu 4 Metern kann er als Teleskoplader eingesetzt werden und bietet als Transportfahrzeug eine Nutzlast von bis zu 3,5 Tonnen. Ein Maschinenbediener erledigt so besonders effizient unterschiedlichste Aufgaben mit nur einem Trägergerät. Bergmann Maschinenbau hat sich als zuverlässiger Partner in der grünen Branche etabliert und bietet Lösungen, die den hohen Anforderungen gerecht werden. Der Erfolg auf der Demopark 2023 zeigt deutlich, dass Bergmann Maschinenbau die Bedürfnisse der Kunden versteht und mit ihren innovativen und nachhaltigen Lösungen den Puls der Zeit trifft. Weitere Informationen: Bergmann Maschinenbau GmbH & Co. KG | © Fotos: Bergmann
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Bergmann auf der demopark 2023
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Meppen-Hüntel - Vom 18. bis 20. Juni fand dieFreilandausstellung für die grüne Branche, die demopark 2023, in Eisenach statt. Der Stand der Bergmann Maschinenbau GmbH & Co. KG, ein führendes Familienunternehmen in der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von Kompakt-Baumaschinen, war dabei Anziehungspunkt für viele Besucher, die sich für die neuesten und innovativsten Produkte interessierten. Bauforum24 Artikel (16.05.2023): Bergmann C804e Multilader Bergmann C301 M Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Alsfeld, 15.10.2018 - Mit der Fertigstellung des 5000. Muldenkippers „made in Germany“ Anfang Oktober hat das Eisenacher Muldenkipperwerk von Bell Equipment den nächsten Meilenstein in seiner Entwicklung erreicht. Firmenleitung und Belegschaft konnten einen Bell B30E in den Zielmarkt USA verabschieden. Bauforum24 Artikel (01.12.2017): Bell B30E 4x4 bei Guggenberger Firmenleitung und Mitarbeiter feiern den 5000. Muldenkipper aus dem Eisenacher Muldenkipperwerk von Bell Equipment. 2003 eröffnet, werden am Standort Eisenach-Kindel die knickgelenkten Bell-Muldenkipper für die abgas-regulierten Märkte der Nordhalbkugel montiert. Die Endfertigung erfolgt auf Basis vormontierter Fahrzeug-Baugruppen und Technikkomponenten europäischer Zulieferer (Mercedes-Benz, Bosch, Rexroth,etc.). Auf eine flexibel steuerbare Kapazität von max. 900 Fzge./Jahr ausgelegt, war die Eisenacher Produktion in den vergangenen Jahren starken Schwankungen unterworfen: neben frühen Spitzen von knapp 650 Fahrzeugen (2005), sank der Ausstoß im Krisenjahr 2009 auf wenige Dutzend. Für 2018 sind abschließend etwa 500 Einheiten aller Bell 6x6-Knicklenker geplant – 2019 soll die Produktion mit rund 550 Fahrzeugen im vierten Jahr in Folge wiederum um 10 % gesteigert werden. Neben dem anhaltenden Erfolg auf allen Zielmärkten trägt dazu auch die Übernahme neuer Produktionsmodelle bei: Seit Oktober läuft in Eisenach mit dem neuen Bell B20E LGP auch der kleinste EU4/Tier4f-Dumper vom Band. Der 18-Tonner liefert bei geringem Bodendruck hohe Transportleistungen (11,0 m³; 170 kW) und stößt derzeit auf großes Interesse bei Kunden in Großbritannien und Skandinavien. Bau im Plan: Unter www.bellequipment.de lassen sich die Arbeiten am neuen Bell-Fertigungskomplex in Eisenach verfolgen. Für weiteres Wachstum am Standort werden auch die eigenen Fertigungskapazitäten sorgen, die Bell Equipment derzeit in Eisenach aufbaut. Bis Mitte 2019 entsteht der neue Hallenkomplex, der mit weiteren 12.000 m² die heutige Produktionsfläche verdreifacht. Zunächst wird Bell hier die eigenen Muldenkörper fertigen – bereits mittelfristig sollen weitere Baugruppen (Rahmen, Fahrwerk) folgen. (Baustellen-Live-Cam unter www.bellequipment.de). Weitere Informationen: Bell Equipment (Deutschland) GmbH| © Fotos: Bell Equipment
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Bell Muldenkipper „made in Germany"
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Alsfeld, 15.10.2018 - Mit der Fertigstellung des 5000. Muldenkippers „made in Germany“ Anfang Oktober hat das Eisenacher Muldenkipperwerk von Bell Equipment den nächsten Meilenstein in seiner Entwicklung erreicht. Firmenleitung und Belegschaft konnten einen Bell B30E in den Zielmarkt USA verabschieden. Bauforum24 Artikel (01.12.2017): Bell B30E 4x4 bei Guggenberger Firmenleitung und Mitarbeiter feiern den 5000. Muldenkipper aus dem Eisenacher Muldenkipperwerk von Bell Equipment. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News-
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Flugplatz Eisenach-Kindel Am Flugplatz 1 99820 Hörselberg-Hainich *GPS-Navigation: Industriestraße, Hörselberg DEMOPARK Termin 11. - 13. Juni 2017 Öffnungszeiten Öffnungszeiten für BesucherÖffnungszeiten für Aussteller Sonntag, 11.06.2017 09.00 - 18.00 Uhr 07.00 - 19.00 Uhr Montag, 12.06.2017 09.00 - 18.00 Uhr 07.00 - 19.00 Uhr Dienstag, 13.06.2017 09.00 - 18.00 Uhr ab 7.00 Uhr
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Alsfeld/Eisenach, 30. September 2016 - Rund 5 Millionen Euro investiert die Bell Equipment (Deutschland) GmbH bis April 2017 in ihren neuen Hauptsitz im oberhessischen Alsfeld. Auf 3,1 Hektar entsteht seit Juni dieses Jahres ein Gebäudekomplex mit insgesamt 4700 m² Büro-, Werkstatt- und Lagerflächen. Bauforum24 Artikel (01.02.2016): Bell B60E Muldenkipper auf der bauma 2016 Bis Frühjahr 2017 entsteht in Alsfeld der neue Standort der Bell Equipment (Deutschland) GmbH Bell hat dann zusammen mit dem 2003 eröffneten Muldenkipperwerk in Eisenach langfristig zwei Standorte in Deutschland. Insbesondere dem erweiterten „European Logistic Center“ soll dabei auch eine wichtige Rolle in der weltweiten Aftersales-Organisation zukommen. Seit 2000 ist Alsfeld Sitz der deutschen Bell-Hauptverwaltung und der koordinierenden Vertriebs- und Service-Strukturen für die Händlernetze in Deutschland sowie inzwischen 20 weiteren nationalen Märkten in Nord-, Mittel- und Osteuropa. Derzeit sind 28 Mitarbeiter in Alsfeld beschäftigt – mittelfristig sollen am neuen Standort 33 Menschen arbeiten. Mit insgesamt knapp 100 Beschäftigten erwirtschaftete die Bell Equipment (Deutschland) GmbH nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr einen Gesamtumsatz von 96,7 Mio. Euro. „Unser neuer Standort steht vor allem für Kontinuität – im Markt gegenüber unseren Kunden, aber vor allem auch gegenüber unseren Mitarbeitern hier in Alsfeld, auf deren überwiegend langjährige Erfahrung wir weiter bauen können“, erklärt Bell-Vertriebsgeschäftsführer Andreas Heinrich die Standortentscheidung, die bereits 2013 mit dem Erwerb erster Flächen eingeleitet wurde. In Echtzeit oder als Zeitraffer-Doku lässt sich die Arbeit in Alsfeld auf www.bellequipment.de verfolgen Prägendes und weithin sichtbares Kennzeichen des neuen Standorts wird das 3500 m² große Hochlager des „European Logistic Center“ (ELC) von Bell Equipment: Seit 2002 an die deutsche Bell-Niederlassung angegliedert, ist das europäische Ersatzteil-Zentrallager für den südafrikanischen Muldenkipper-Hersteller die „Logistik-Drehscheibe“ auf der nördlichen Welthalbkugel. Über 12.100 Positionen für alle Bell-Modelle ab 1998 sind bereits heute in Alsfeld gelistet – die gerade vollzogene Einführung grundlegend neuer Fahrzeuggenerationen wird diesen Bestand schnell erhöhen. (v.l.): Vorstandsvorsitzender Gary Bell, Alsfelder Bürgermeister Stephan Paule, Bell-Vertriebsgeschäftsführer Andreas Heinrich In enger Abstimmung mit Experten aus Vertrieb und Technischem Support erstellen die in Ein- und Verkauf eigenständig agierenden Ersatzteil-Logistiker (Jahresumsatz 2015 laut Bell: 10,5 Mio. Euro) Bedarfsprognosen, anhand derer die Bestände hinsichtlich Verfügbarkeit, aber auch Lagerwert optimiert werden. Ob originäre Bell-Teile aus dem südafrikanischen Stammwerk Richards Bay bzw. dem weltweiten Bell-Zentrallager Global Distribution Center in Johannesburg oder Aggregate, Komponenten, Kleinteile und Betriebsstoffe von den überwiegend europäischen Technologie-Partnern oder regionalen Zulieferern – alle Teile gelangen mit einer hohen Verfügbarkeit von derzeit etwa 95% per Land-, See- oder Luftweg zu Bell-Niederlassungen, Händlern oder direkt zu Endkunden in mittlerweile über 30 Ländern. Mittelfristig will Bell Equipment die deutlich vergrößerten ELC-Kapazitäten jedoch auch aktiv zur Koordination der eigenen weltweiten Produktionsabläufe nutzen. Dies gilt insbesondere für die Zusammenarbeit mit Zulieferern, in der das europäische Zentrallager als vorgeschaltetes „Teile-Hub“ für die Produktionswerke in Richard Bay und Eisenach Bereitstellungszeiten und Kosten optimieren soll. E-Serie ist angelaufen Bell-Muldenkipperwerk in Eisenach: Im August ging hier die neue „große“ E-Serie in Produktion „Voll im Plan“ meldet das Eisenacher Muldenkipperwerk für die Serienproduktion der zuletzt auf der bauma angekündigten neuen Muldenkipper-Modelle ab 33,5 Tonnen Nutzlast. Nach einer eingehenden „Preproduction“-Phase aller neuen Versionen parallel zur ausklingenden Vorgänger-Fertigung läuft seit August der Vierzigtonner Bell B40E (Nutzlast: 39,0 t; 380 kW) regulär vom Band. Im Oktober folgen die Highend-6x6 B45E (41,0 t; 390 kW) und B50E (45,4 t; 430 kW). Alle Modelle im modernen E-Serien-Design verfügen laut Hersteller über komplett neue Antriebsstränge (Mercedes-Benz/Allison) und erfüllen die Abgasnorm EUIV/Tier4final. Mit 45,4 Tonnen-Nutzlast und 430 kW Motorleistung ist der Bell B50E das Topmodell der 6x6-Baureihe Etwa 80 Fahrzeuge unterschiedlicher Versionen der „großen“ E-Serie werden bis Ende 2016 Eisenach verlassen. Bei der voraussichtlichen Jahresproduktion von 440 Einheiten unterstreicht dies die große Flexibilität des ausschließlich für die „entwickelten“ Abgas-Weltmärkte produzierenden Bell-Muldenkipperwerks. Dabei steht auch der mit langfristigen Ausbaureserven ausgestattete Standort vor neuen Herausforderungen: Neben zukünftigen Anpassungen der Produktions-Palette (zum Beispiel Bell B60E) soll auch die Lokalisierung auf Zulieferseite weiter forciert werden. Die dann unmittelbare Zusammenarbeit mit nationalen und europäischen Partnern etwa im Stahlbau oder im Antriebsbereich wird einige Produktionsschritte ins Werk verlagern, die über die reine Endmontage hinausgehen. Bauforum24 TV Youtube Video: Bell B25E & B50E auf der BC Africa 2015 Weitere Informationen: Bell Equipment Website ( © Fotos: Bell Equipment )
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Neuer Bell-Standort im hessischen Alsfeld
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Alsfeld/Eisenach, 30. September 2016 - Rund 5 Millionen Euro investiert die Bell Equipment (Deutschland) GmbH bis April 2017 in ihren neuen Hauptsitz im oberhessischen Alsfeld. Auf 3,1 Hektar entsteht seit Juni dieses Jahres ein Gebäudekomplex mit insgesamt 4700 m² Büro-, Werkstatt- und Lagerflächen. Bis Frühjahr 2017 entsteht in Alsfeld der neue Standort der Bell Equipment (Deutschland) GmbH Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News