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Leinfelden-Echterdingen - Der festliche Coca-Cola Weihnachtstruck ist auch in diesem Jahr wieder unterwegs, um von Mitte November bis kurz vor Weihnachten durch alle österreichischen Bundesländer zu touren. Der Freightliner-Truck des Coca-Cola Weihnachtsmanns steht dabei regulär im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Bauforum24 TV Video (08.02.2023): Mercedes E-Sprinter 2023 Mercedes-Benz eActros auf Coca-Cola Weihnachtstruck Tour Das Highlight der diesjährigen Weihnachtstruck-Tour ist jedoch der Begleit-Lkw, der Elemente aus dem Weihnachtsdorf transportiert: Ein vollelektrischer MercedesBenz eActros 300 mit drei Batteriepaketen und einer Reichweite von bis zu 330 Kilometern1 . Dieses Jahr legt das Unternehmen bei seiner Roadshow einen besonderen Schwerpunkt auf Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit: „Wir wollen den Menschen in ganz Österreich emotionale Momente bescheren, behalten jedoch dabei unsere Nachhaltigkeitsziele besonders im Auge,“ betont Philipp Bodzenta, Unternehmenssprecher von Coca-Cola Österreich. Neben LED-Lampen, die den Stromverbrauch gegenüber herkömmlichen Glühlampen um bis zu 90% reduzieren, setzt das Unternehmen daher auf Elektroautos für die Crew. Weitere Informationen: Daimler Truck AG | © Fotos: Mercedes Benz
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Leinfelden-Echterdingen - Der festliche Coca-Cola Weihnachtstruck ist auch in diesem Jahr wieder unterwegs, um von Mitte November bis kurz vor Weihnachten durch alle österreichischen Bundesländer zu touren. Der Freightliner-Truck des Coca-Cola Weihnachtsmanns steht dabei regulär im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Bauforum24 TV Video (08.02.2023): Mercedes E-Sprinter 2023 Mercedes-Benz eActros auf Coca-Cola Weihnachtstruck Tour Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Leinfelden-Echterdingen - Minusgrade und schneebedeckte oder vereiste Straßen, kurze Tage und schlechte Sicht: Der Winter bedeutet für Trucks und Fahrer immer eine besondere Herausforderung. Den schwierigen Witterungsbedingungen müssen selbstverständlich auch batterieelektrische Lkw wie der eActros gewachsen sein. Schließlich stellen Transportunternehmen an sie dieselben Anforderungen wie an ihre Pendants mit Diesel-Motor. Bauforum24 Artikel (02.10.2023): Mercedes-Benz GenH2 Truck Daimler Truck eActros Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Leinfelden-Echterdingen - Minusgrade und schneebedeckte oder vereiste Straßen, kurze Tage und schlechte Sicht: Der Winter bedeutet für Trucks und Fahrer immer eine besondere Herausforderung. Den schwierigen Witterungsbedingungen müssen selbstverständlich auch batterieelektrische Lkw wie der eActros gewachsen sein. Schließlich stellen Transportunternehmen an sie dieselben Anforderungen wie an ihre Pendants mit Diesel-Motor. Bauforum24 Artikel (02.10.2023): Mercedes-Benz GenH2 Truck Daimler Truck eActros Für die maximale Leistungsaufnahme der Batterie empfiehlt sich die Vorkonditionierung an der Ladesäule. Durch Kälte bedingte Mehrverbräuche nivellieren sich mit steigender Laufleistung und Betriebswärme nach dem Losfahren. Das intelligente Thermo- und Energiemanagement sorgt für die richtige Temperierung des Antriebsstrangs und der Fahrerkabine auch bei tiefen Temperaturen. Der eActros bewährt sich ohne Einschränkungen auch auf schneebedeckten Fahrbahnen. Dass der eActros selbst bei sehr winterlichen Verhältnissen voll einsatzbereit ist, haben die Anfang 2023 im finnischen Rovaniemi von Mercedes-Benz Trucks durchgeführten Erprobungen einmal mehr eindrücklich gezeigt. Doch worauf kommt es eigentlich beim Handling mit dem eActros im Winter an? Die folgenden Fragen und Antworten beleuchten einige zentrale Aspekte. Wie reagieren die Batterien des eActros auf Kälte? Egal, welche Zelltechnologie verbaut ist: Sinkt die Batterietemperatur aufgrund der niedrigen Außentemperatur, nimmt der Innenwiderstand der Batterie zu. Dadurch steigt die Verlustleistung und es ist etwas weniger Energieinhalt nutzbar. Um negative Einflüsse auf die Reichweite bei kalten Umgebungstemperaturen zu reduzieren, kann mit einem auswählbaren Lademodus die Batterie an der Ladesäule vorkonditioniert werden. Die Batterie wird aufgewärmt, wodurch sich der Innenwiderstand verringert und die maximale Leistungsaufnahme möglich ist. Was hat es mit dem Pre-Conditioning der Batterie im Detail auf sich? Wenn das Fahrzeug längere Zeit bei kalten oder warmen Umgebungstemperaturen steht und die Batterie nach vielen Stunden diese Temperatur annimmt, kann der Fahrer eine Abfahrtszeit einstellen, bis zu der die Batterie geheizt oder gekühlt respektive auf die optimale Temperatur gebracht wird. Was ist der Unterschied zum normalen Batterie-Conditioning? Beim normalen Conditioning wird die Batterie während des Betriebs automatisch in das optimale Betriebsfenster gebracht. Dies geschieht also während des Fahrens oder Parkens mit eingeschaltetem Hochvoltsystem. Die Hochvoltbatterie hält sich im Rahmen der technischen Möglichkeiten selbst auf dem idealen Betriebspunkt. Bis zu welcher Minustemperatur sind die Batterien des eActros noch ladbar? Bei niedrigen Temperaturen schaltet sich beim Ladevorgang automatisch die Heizung ein. Die Heizung erwärmt die Batterie dann so lange, bis wieder Strom fließen kann und die Batterie somit wieder ladbar ist. Bei Temperaturen unter minus 19 Grad geht das Hochvolt-Batterie-System in einen Selbstschutz, um die Zell Lebensdauer zu erhalten. Bis zu welchem „State of Charge“ werden die Batterien des eActros bei extremer Kälte noch geladen? Grundsätzlich gibt es hier keine Untergrenze. Denn vor der Tiefentladung schaltet sich das Fahrzeug rechtzeitig ab. Unabhängig von der Temperatur wird die Batterie immer auf 100 Prozent geladen, wenn der Fahrer nichts anderes einstellt. Durch welche Einflüsse kann sich die Ladezeit der Hochvoltbatterie verlängern? Zum Beispiel durch eine niedrige oder hohe Batterietemperatur. Negativ beeinflussen können die Ladezeiten außerdem der maximal verfügbare Ladestrom der Ladestation oder die Einstellungen zum Ladevorgang im Bordcomputer etwa im Hinblick auf die Ladegrenze. In welchem Ausmaß verringert sich bei extremer Kälte die Reichweite des eActros? Das lässt sich so pauschal nicht beantworten, da hier viele Faktoren eine Rolle spielen. Wenn es entsprechend kalt ist, ist es auf jeden Fall sinnvoll, die Kabine und die Batterie zu heizen. Zu bedenken ist außerdem, dass die Rollwiderstände der Reifen und die aerodynamische Anströmung mit kalter Luft bei niedrigen Temperaturen höher sind. Auch kalte Antriebslager haben einen größeren Widerstand, was ebenfalls den Verbrauch erhöht. Diese Mehrverbräuche nivellieren sich aber mit steigender Laufleistung und Betriebswärme nach dem Losfahren. In Summe wird der Verbrauch unter winterlichen Bedingungen zum Start erhöht sein und sich beim Betrieb über den Tag verbessern. Wird der eActros schneller oder langsamer warm als ein Diesel-Actros? Das intelligente Thermo- und Energiemanagement des eActros sorgt dafür, dass sowohl der Antriebsstrang als auch die Fahrerkabine selbst bei tiefen Temperaturen richtig und energieeffizient temperiert sind. Durch seinen kleineren Heizkreis mit großer Leistung erwärmt der eActros das Fahrerhaus grundsätzlich schneller als ein Diesel-Lkw. Da die Energie hierfür aber den im Fahrzeug verbauten Batterien entnommen wird und sich so die Reichweite reduziert, empfiehlt sich einmal mehr das Pre-Conditioning an der Ladesäule. Für die Zeit nach dem Losfahren ist es außerdem ratsam, erst mal nur die Flächenheizungen wie zum Beispiel Sitzheizung oder Windschutzscheibenheizung zu nutzen, um so Energie zu sparen. Verhält sich der eActros auf der Straße bei Schnee anders als ein Diesel Truck? Die umfangreichen Wintererprobungen von Mercedes-Benz Trucks haben gezeigt, dass sich der eActros auch auf schneebedeckter Fahrbahn bestens bewährt. Gerade durch den aufgrund der Positionierung der Batterien niedrigeren Schwerpunkt verfügt der eActros neben seiner hohen Fahrdynamik auch über eine hervorragende Traktion. Zur Sicherheit können wie bei allen Actros-Fahrzeugen außerdem die verbauten Fahrerassistenz- und Regelsysteme beitragen. Das gilt nicht zuletzt auch für die MirrorCam, deren kompakte Kameras im Vergleich zu den klassischen Haupt- und Weitwinkelspiegeln viel weniger anfällig sind für Verschmutzung zum Beispiel durch Schneematsch. Weitere Informationen: Daimler Truck | © Fotos: Daimler Truck
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Reichweite? Zuladung? Leistung? Meine erste Fahrt im brandneuen eActros & Daimler Mitarbeiter beantwortet eure Fragen! ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stuttgart / Wörth am Rhein, 15.06.2021 - Nachhaltig, hoch flexibel und bestens aufgestellt für die Zukunft des Transports: Das Mercedes-Benz Werk Wörth wird zum Zentrum für emissionsfreien Transport innerhalb des Produktionsnetzwerks von Mercedes-Benz Lkw. Unternehmensleitung und Betriebsrat haben ein entsprechendes Zielbild für den Standort vereinbart. Beide Parteien einigten sich auf wesentliche Eckpunkte zur künftigen Weiterentwicklung und Zukunftssicherung des größten Standorts von Mercedes-Benz Lkw. Bauforum24 Artikel (23.06.2021): Mercedes-Benz Actros L Zukunftssicher, nachhaltig und flexibel: Mercedes-Benz Werk Wörth stellt Weichen für die künftige Serienproduktion von batterieelektrischen und Brennstoffzellen-Lkw Diese umfasst unter anderem die Entscheidung, am Standort Wörth die Produktion weiterer Lkw mit CO2-neutralem Antrieb anzusiedeln. Neben dem Mercedes-Benz eActros, der bereits im Oktober 2021 dort in Serie geht, ist künftig auch die Fertigung weiterer Mercedes-Benz Zero Emission Trucks, wie z.B. eEconic und eActros LongHaul in Wörth geplant. Daimler Truck wird entsprechend in den kommenden Jahren weiter substantiell in den Standort investieren – ein klares Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Deutschland und zum Mercedes-Benz Werk Wörth. „Wir legen heute die wegweisende Grundlage für die Zukunft der Lkw-Produktion von Mercedes-Benz. Der Technologiewandel unserer Branche hin zu lokal emissionsfreien Lkw bedeutet auch für unsere Standorte und die Fertigung einen immensen Umbruch. Mit dem neuen Zielbild für das Werk Wörth sichern wir die Wettbewerbsfähigkeit und damit die langfristige Zukunft des Standorts: Wir möchten zukünftig die Serienproduktion unserer elektrischen Lkw hier stark ausweiten und schaffen bereits jetzt die Voraussetzungen dafür,“ sagt Sven Gräble, Leiter Mercedes-Benz Trucks Operations, verantwortlich für das weltweite Produktionsnetzwerk von Mercedes-Benz Lkw. Thomas Zwick, Betriebsratsvorsitzender Mercedes-Benz Werk Wörth: „Nach intensiven Verhandlungen mit der Unternehmensleitung haben wir ein starkes und tragfähiges Zukunftsbild für unser Werk vereinbart. Damit ist es uns gelungen, Beschäftigung zu sichern und bestehende Tarifverträge einzuhalten. Ich bin stolz darauf, dass der Betriebsrat die Zusage für die Produktion der neuen Modelle in Wörth bekommen hat. Damit haben wir die Zukunft des Standorts langfristig gesichert und können die Transformation gemeinsam mit den Beschäftigten selbstbewusst mitgestalten. Die neuen Produkte bieten dabei viele berufliche Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten.“ Das Zukunftsbild für das Mercedes-Benz Werk Wörth ist in einer Betriebsvereinbarung festgelegt mit einer Laufzeit bis Ende 2029. Die Details zur Umsetzung werden in den kommenden Monaten zwischen Unternehmensleitung und Arbeitnehmervertretern weiter ausgearbeitet. Für die anstehende Transformation des Standorts inklusive Umbau der Produktion werden erhebliche Mittel benötigt. Das Unternehmen wird hierfür in den kommenden Jahren weiter in den Standort investieren; die Transformation erfordert aber auch die Unterstützung aus öffentlicher Hand. Die Daimler Truck AG hat entsprechend bei der Bundesregierung einen Antrag im Rahmen der Förderung der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien eingereicht, in dem auch der Umbau am Standort Wörth mit einbezogen ist. Die Landesregierung Rheinland-Pfalz hat bereits in der letzten Regierungserklärung ihre Unterstützung signalisiert. Die Standortentscheidung für die Lkw mit alternativen Antrieben bildet eine wichtige Säule der neuen strategischen Ausrichtung des Werks. Sven Gräble: „Wir gehen aber noch weiter: Wörth wird zum Dreh- und Angelpunkt für den Transport der Zukunft im Produktionsnetzwerk Mercedes-Benz Lkw. Wir bündeln unser technologisches Know-how mit einer voll flexiblen und damit noch effizienteren Produktion, und das Ganze in einer CO2-neutralen, digitalisierten Fabrik mit entsprechender Logistik und Infrastruktur.“ Sven Gräble, Leiter Mercedes-Benz Trucks Operations, verantwortlich für das weltweite Produktionsnetzwerk von Mercedes-Benz Lkw Auch an den deutschen Powertrain-Standorten, den Mercedes-Benz Werken in Gaggenau, Mannheim und Kassel, befinden sich Unternehmensleitung und Betriebsrat derzeit in intensiven Gesprächen über die zukünftige Ausrichtung der Standorte. Die Gespräche sind bereits weit fortgeschritten, eine Einigung soll baldmöglichst erreicht werden. Zero Emission Trucks sichern langfristige Auslastung und Beschäftigung am Standort Bei der Transformation hin zum CO2-neutralen Transport setzt Daimler Truck konsequent auf zwei vollelektrische Antriebstechnologien: Batterie und wasserstoffbasierte Brennstoffzelle. Mit diesen lässt sich jeder Anwendungsfall des Kunden mit voller Flexibilität bei den Routen abdecken – von gut planbarem, städtischem Verteilerverkehr bis hin zu schwer planbaren, mehrtägigen Transporten. Welche Lösung beim Kunden zum Einsatz kommt, hängt vom konkreten Anwendungsfall ab. Als erster batterie-elektrisch angetriebener Lkw geht der Mercedes-Benz eActros für Strecken im Verteilerverkehr im Oktober 2021 im Mercedes-Benz Werk Wörth in die Serienfertigung, der eEconic folgt im nächsten Jahr. Der batterieelektrische eActros LongHaul für den Fernverkehr wird ab Mitte des Jahrzehnts folgen. Mit der Entscheidung, die Zero Emission Trucks in Wörth zu fertigen, sichert das Unternehmen die langfristige Auslastung des Werks und eine stabile Beschäftigung am Standort. Qualifizierung und Flexibilisierung als Schlüssel für die Zukunft Für die Produktion von Lkw mit alternativen Antrieben werden am Standort Wörth neue Montageprozesse eingeführt, inklusive der hierfür notwendigen Infrastruktur. Damit leistet Daimler Truck Pionierarbeit für den CO2-neutralen Transport „made in Wörth“. Entscheidende Faktoren auf dem Weg dahin sind sowohl die Qualifizierung und Weiterentwicklung der Belegschaft als auch die stärkere Flexibilisierung der Produktion. Ziel ist es, die Belegschaft für die künftigen Aufgaben fit zu machen. Gestartet in 2018, haben sich am standorteigenen Aus- und Weiterbildungszentrum in Wörth bis heute rund 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Umgang mit Hochvolt-Fahrzeugen und -Komponenten weiterqualifiziert – und sich unverzichtbare Kompetenzen für die Montage elektrisch angetriebener Lkw angeeignet. Der Mercedes-Benz eActros läuft ab 2021 im Werk Wörth vom Band. Das Herzstück der künftigen eActros-Fertigung ist die Produktionshalle in Gebäude 75 des Werks Wörth. Eine hoch flexible Produktion sichert die effiziente Herstellung sowohl von herkömmlichen als auch von emissionsfreien Lkw im Mercedes-Benz Werk Wörth in den kommenden Jahren – und damit die Wettbewerbsfähigkeit des gesamten Standortes. Das sogenannte Fullflex-Konzept ermöglicht es, die Zero Emission Trucks in die bestehende Produktion zu integrieren. Auf diese Weise ist das Werk in der Lage, sich effizient und noch schneller auf die jeweilige Marktnachfrage einzustellen und zuverlässig die anspruchsvollen Qualitätsstandards von Mercedes-Benz zu erfüllen. Zusätzlich bereitet sich das Werk derzeit darauf vor, die Produktionskapazität entsprechend der aktuell guten Auftragslage signifikant zu erhöhen, indem es noch in diesem Jahr vom Zweischicht- in einen Dreischicht-Betrieb wechselt. Grüne Fabrik: Auch Produktion wird CO2-neutral Neben den Produkten soll der gesamte Standort Wörth inklusive Produktion ab 2022 CO2-neutral werden, genau wie alle anderen europäischen Werke von Daimler Truck. Möglich wird das unter anderem durch ein einzigartiges Grünstromkonzept bei Daimler: Der CO2-freie Strombezug aus regenerativen Energiequellen bildet die Basis für die CO2-neutrale Produktion. Dabei bezieht der Standort ab 2022 Strom aus Wind- und Solarparks sowie Wasserkraftwerken. Auf dem Weg zu einer grünen Fabrik soll das Mercedes-Benz Werk Wörth darüber hinaus langfristig CO2-frei arbeiten, indem ein vollständig erneuerbares Energiesystem sukzessive in den nächsten Jahren aufgebaut wird. Eine wichtige Rolle spielt dabei ebenso die konstante Verbesserung der Energieeffizienz im Werk. Ein Beispiel: Perspektivisch ersetzt eine zentrale Absorptionskälteanlage hunderte dezentrale Klimageräte am Standort, wobei bereits vorhandene Wärme statt Strom zur Klimatisierung genutzt wird. Bestehende Gebäude samt Infrastruktur werden zusätzlich von Grund auf energetisch saniert und neue klimaschonendere Technologien in der Produktion eingesetzt, wie beispielsweise der sogenannte „Eco Paint Process“ in der Lackierung. Über das Mercedes-Benz Werk Wörth Das größte Lkw-Montagewerk von Mercedes-Benz Trucks in Wörth am Rhein wurde 1963 gegründet und produziert die Mercedes-Benz Lkw Arocs, Atego – und seit bereits mehr als 20 Jahren den weltweit erfolgreichsten Schwer-Lkw Actros. Auch die Mercedes-Benz Special Trucks Econic, Unimog und Zetros werden hier gebaut. Bis zu 470 genau nach Kundenwunsch gefertigte Lkw können das Werk Wörth pro Tag verlassen. Kunden in über 150 Ländern schätzen die „Quality made in Wörth“. Der Standort am Rhein ist das Kompetenzzentrum für Mercedes-Benz Lkw im weltweiten Produktionsverbund. Darüber hinaus verfügt das Mercedes-Benz Werk Wörth über 50 Jahre Erfahrung in der CKD-Produktion (Completely Knocked Down) und liefert Fahrzeug-Bausätze in zahlreiche Übersee-Märkte zur Endmontage vor Ort – bis heute bereits mehr als 750.000 Kits. Mit rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist das Mercedes-Benz Werk Wörth zweitgrößter Arbeitgeber in Rheinland-Pfalz. Weitere Informationen: Daimler Truck AG | © Fotos: Daimler
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Stuttgart / Wörth am Rhein, 15.06.2021 - Nachhaltig, hoch flexibel und bestens aufgestellt für die Zukunft des Transports: Das Mercedes-Benz Werk Wörth wird zum Zentrum für emissionsfreien Transport innerhalb des Produktionsnetzwerks von Mercedes-Benz Lkw. Unternehmensleitung und Betriebsrat haben ein entsprechendes Zielbild für den Standort vereinbart. Beide Parteien einigten sich auf wesentliche Eckpunkte zur künftigen Weiterentwicklung und Zukunftssicherung des größten Standorts von Mercedes-Benz Lkw. Bauforum24 Artikel (23.06.2021): Mercedes-Benz Actros L Zukunftssicher, nachhaltig und flexibel: Mercedes-Benz Werk Wörth stellt Weichen für die künftige Serienproduktion von batterieelektrischen und Brennstoffzellen-Lkw Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stuttgart, 22.02.2021 - Seriennahe Prototypen der batterieelektrischen Lkw von Mercedes-Benz beweisen sich bei Schnee und Eis – sowohl im Transportalltag bei Kunden als auch im intensiven Einsatz auf der Teststrecke. Bei der klirrenden Kälte im Februar dieses Jahres haben Versuchsingenieure von Mercedes-Benz Lkw den eActros und den eEconic auf der Schwäbischen Alb auf Herz und Nieren geprüft und unterschiedlichsten Tests unterzogen. Besonderes Augenmerk haben die Experten auf das Verhalten der Batterien und des elektrischen Antriebsstrangs bei widrigen Witterungsverhältnissen gelegt. Bauforum24 Artikel (28.09.2020): Mercedes-Benz eActros Serienproduktion Mercedes-Benz Lkw im Wintertest: eActros und eEconic treffen auf Väterchen Frost Zudem wurden das Thermo- und Energiemanagement intensiv getestet. Beides sorgt dafür, dass sowohl der Antriebsstrang als auch die Fahrerkabine selbst bei tiefen Temperaturen richtig und energieeffizient temperiert sind. Der eActros fährt auch bereits seit 2018 erfolgreich als Prototyp bei Wind und Wetter im Kundeneinsatz. Die jüngsten Tests bestätigen: der eActros und der eEconic sind selbst bei winterlichen Verhältnissen einsatzbereit! Start der Serienproduktion des Mercedes-Benz eActros für den schweren Verteilerverkehr ist für dieses Jahr geplant. Der Serien-eActros wird dem bisherigen Prototyp in einigen Punkten – wie beispielsweise der Reichweite, der Antriebsleistung und der Sicherheit – jedoch deutlich überlegen sein. Der Serienstart des Niederflur-Lkw Mercedes-Benz eEconic für den Kommunaleinsatz, der auf dem eActros basiert, ist für kommendes Jahr vorgesehen – erste Kundenerprobungen sind in Planung. Der eEconic wird überwiegend als Abfallsammelfahrzeug im urbanen Einsatz in der Entsorgungswirtschaft unterwegs sein. Weitere Informationen: Daimler Trucks & Buses | © Fotos: Daimler
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Mercedes-Benz Lkw im Wintertest
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Stuttgart, 22.02.2021 - Seriennahe Prototypen der batterieelektrischen Lkw von Mercedes-Benz beweisen sich bei Schnee und Eis – sowohl im Transportalltag bei Kunden als auch im intensiven Einsatz auf der Teststrecke. Bei der klirrenden Kälte im Februar dieses Jahres haben Versuchsingenieure von Mercedes-Benz Lkw den eActros und den eEconic auf der Schwäbischen Alb auf Herz und Nieren geprüft und unterschiedlichsten Tests unterzogen. Besonderes Augenmerk haben die Experten auf das Verhalten der Batterien und des elektrischen Antriebsstrangs bei widrigen Witterungsverhältnissen gelegt. Bauforum24 Artikel (28.09.2020): Mercedes-Benz eActros Serienproduktion Mercedes-Benz Lkw im Wintertest: eActros und eEconic treffen auf Väterchen Frost Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 1 Antwort
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Stuttgart / Wörth am Rhein, 23.09.2020 - „Now & Next“ – Unter diesem Motto präsentiert Mercedes-Benz Lkw heute am Standort Wörth neue Produkte und gibt einen Ausblick auf die Zukunft der nachhaltigen Mobilität. Unter den vorgestellten Neuheiten ist auch ein seriennaher Prototyp des batterieelektrischen eActros für den schweren Verteilerverkehr, der einen sehr konkreten Ausblick auf das zukünftige Serienfahrzeug gibt. Die Serienproduktion soll 2021 im Werk Wörth anlaufen – zusätzlich zur bestehenden Fertigung von Lkw mit Verbrennungsmotor. Der eEconic, konzipiert speziell für den Kommunaleinsatz, basiert auf dem Mercedes-Benz eActros und soll ab 2022 in Serie folgen. Bauforum24 Artikel (24.09.2020): Weltneuheiten bei Mercedes-Benz Trucks Daimler Trucks geht mit batterieelektrischem Mercedes-Benz eEconic nächsten konsequenten Schritt bei der Elektrifizierung von Lkw. Der eEconic eignet sich aufgrund seiner ergonomischen und sicheren Eigenschaften ideal als Abfallsammelfahrzeug im innerstädtischen Verkehr. Der Start der Serienfertigung ist für das Jahr 2022 angedacht. Dr. Matthias Jurytko, Leitung Standort und Produktion Werk Wörth: „Ich freue mich sehr, dass wir die erste Generation des Mercedes-Benz eActros künftig hier in Wörth bauen werden. Der Start der Serienfertigung im nächsten Jahr ist für den Standort und die Region ein wichtiger Meilenstein. Wir erweitern damit das Portfolio des Werks Wörth und gehen konsequent einen weiteren Schritt Richtung CO2-neutralem Transport.“ Die Elektromobilität eröffnet auch für Beschäftigte in der Produktion Perspektiven, denn neue Aufgabengebiete und Jobprofile entstehen dadurch. Dr. Matthias Jurytko: „Der Standort bereitet sich gerade mit Hochdruck auf die Anforderungen in der Lkw-Produktion im Zusammenhang mit elektrischen Antrieben vor. Im Moment bilden wir beispielsweise unsere künftigen Experten im Bereich Hochvolt aus – das sind unverzichtbare Kompetenzen, wenn es um die Montage von Fahrzeugbatterien und den Aufbau eines elektrischen Trucks geht.“ Dr. Matthias Jurytko, Leiter Standort und Produktion Werk Wörth Auch die Arbeitnehmerseite bekräftigt die Entscheidung für den Standort. Thomas Zwick, Betriebsratsvorsitzender Werk Wörth: „Gerade in diesen Zeiten ist es ein sehr gutes und wichtiges Signal, dass wir die erste Montage des Serien-eActros nach Wörth holen konnten. Dafür haben wir uns stark gemacht, und ich bin stolz, dass wir mit dem Bau unserer Zukunftsprodukte betraut werden. Wir sichern damit die Beschäftigung am Standort und gehen gemeinsam mit der Belegschaft den vor uns liegenden Weg: Die Transformation einer ganzen Branche hin zu neuen Antrieben, mehr Flexibilisierung und Vernetzung.“ Flexible Lkw-Produktion: elektrische und konventionelle Modelle weitgehend auf einer Linie Die elektrischen Lkw-Modelle werden in der Montage flexibel neben Lkw mit konventionellen Antrieben eingeplant. Grundsätzlich soll der Aufbau verschiedener Fahrzeugtypen soweit wie möglich integriert stattfinden und die Grundstruktur des Fahrzeugs auf einem Band gebaut werden – unabhängig davon, ob ein konventioneller Verbrennungsmotor oder ein elektrischer Antriebsstrang eingebaut wird. Je nach Fahrzeugtyp werden bestimmte Anpassungen im Produktionsablauf vorgenommen. Der Einbau verschiedener nicht konventioneller Antriebskomponenten erfolgt in einem separaten Prozess, so auch die Montage des elektrischen Antriebsstrangs beim eActros: Das Herzstück der künftigen eActros-Fertigung ist die Produktionshalle in Gebäude 75 des Werks Wörth. Dort laufen seit etwa einem Jahr die Umbaumaßnahmen sowie Vorbereitungen für die neuen Produktionsprozesse. Das umfasst unter anderem das Errichten einer neuen Montagelinie, auf der künftig der komplette elektrische Aufbau des eActros, insbesondere der Hochvoltkomponenten, sowie dessen Inbetriebnahme stattfinden wird. Anschließend werden die Fahrzeuge zum Finish und der Endabnahme wieder in den regulären Produktionsablauf eingegliedert. Der eActros in Serie: herausragende Performance Auf der IAA 2016 präsentierte Mercedes-Benz Trucks als weltweit erster Hersteller einen schweren Elektro-Lkw. Anfang 2018 feierte der Technologieführer die Weltpremiere des rundum weiterentwickelten Mercedes-Benz eActros und seit Herbst 2018 laufen intensive Praxistests bei Kunden. Die Fahrzeuge für den Kundentest sind in Gemeinschaftsarbeit der Standorte Wörth, Mannheim und Stuttgart entstanden. Seit 2018 ist der schwere, batterieelektrische eActros im intensiven Kundeneinsatz. Die Erkenntnisse aus der Kundenerprobung fließen direkt in die Serienentwicklung des lokal CO2-neutralen E-Lkw für den urbanen Verteilerverkehr. Geplanter Start der Serienproduktion ist ab 2021 im Mercedes-Benz Werk Wörth. Die Erkenntnisse aus der Kundenerprobung fließen direkt in die Weiterentwicklung des Prototyps hin zum Serienfahrzeug. Sie zeigen bislang: Der rein batterieelektrisch angetriebene eActros ist das ideale Fahrzeug für einen nachhaltigen schweren Verteilerverkehr. Er steht im städtischen Verkehr, bei Autobahn- oder Überlandfahrten einem konventionellen Diesel-Lkw in Sachen Verfügbarkeit und Leistungserbringung in nichts nach. Die rund 200 Kilometer Reichweite des Prototyps haben sich als absolut realistisch erwiesen – unabhängig von Zuladung, Streckenverlauf oder Topografie. Fahrer zeigen sich sehr angetan von der durchgängigen Verfügbarkeit des Drehmoments über den gesamten Geschwindigkeitsbereich hinweg. Zudem berichten sie insbesondere auch von einem angenehmen, ruhigen Fahrgefühl. Bei vorausschauender Fahrweise kann zudem durch Rekuperation elektrische Energie zurückgewonnen werden. Der Serien-eActros wird dem bisherigen Prototyp in einigen Punkten – wie beispielsweise der Reichweite, der Antriebsleistung und der Sicherheit – jedoch deutlich überlegen sein. Auch hinsichtlich der Nutzlast wird der Serien-eActros mit einem konventionellen Actros ebenfalls auf Augenhöhe sein. Der eActros wird als Zwei- und Dreiachser auf den Markt kommen. Daimler Trucks wird das Fahrzeug in ein ganzheitliches Ökosystem einbetten, das auch Beratungsangebote rund um E-Mobilität umfasst. Dazu zählen Routenanalysen, Überprüfung möglicher Subventionen, Unterstützung bei der operativen Flottenintegration und die Erarbeitung passender Ladeinfrastrukturlösungen. Investition in die Zukunft: Elektrifizierung auch beim Econic Neben dem eActros soll ab 2022 auch der batterieelektrische Mercedes-Benz eEconic im Werk Wörth vom Band laufen. Damit geht Daimler Trucks einen weiteren Schritt bei der Elektrifizierung von Lkw. Die technische Basis für den eEconic liefert der eActros. Beide Fahrzeuge profitieren von der globalen Plattformstrategie von Daimler Trucks & Buses. Auf diese Weise lässt sich die Serienfertigung der elektrischen Modelle nahtlos erweitern. Der eEconic eignet sich aufgrund seiner ergonomischen und sicheren Eigenschaften ideal als Sammel- und Entsorgungsfahrzeug im Kommunaleinsatz, allen voran im innerstädtischen Verkehr. Dieser Einsatz eignet sich aufgrund der vergleichsweise kurzen und fest eingeplanten Routen von rund 100 Kilometer mit einem sehr hohen Stop-and-go-Anteil sehr gut für batterieelektrische Lkw. Daimler Trucks treibt die Transformation des Geschäftsmodells in eine lokal CO2-neutrale Zukunft konsequent voran. In das weltweite Produktionsnetzwerk von Mercedes-Benz Trucks wird auch künftig investiert. Im Fokus stehen insbesondere Infrastruktur-Maßnahmen sowie Investitionen für spezielle Maschinen und technische Einrichtungen. Auch Produktion in Wörth wird CO2-neutral Darüber hinaus stellt Daimler Trucks & Buses in Deutschland und Europa die Weichen für eine „grüne“ Produktion: Alle deutschen und europäischen Werke sollen bis zum Jahr 2022 über eine CO2-neutrale Energieversorgung verfügen. Alle weiteren Werke werden folgen. Das heißt konkret, dass die bestehenden Truck- und Buswerke ihre zugekaufte elektrische Energie nur noch aus regenerativen Quellen beziehen werden. Auch das Werk Wörth stellt sukzessive auf grüne Produktion um und trägt so zur Dekarbonisierung bei Daimler Trucks bei. Über das Mercedes-Benz Werk Wörth Das größte Lkw-Montagewerk von Mercedes-Benz Trucks in Wörth am Rhein wurde 1963 gegründet und produziert die Mercedes-Benz Lkw Arocs, Atego – und seit bereits mehr als 20 Jahren den weltweit erfolgreichsten Schwer-Lkw Actros. Auch die Mercedes-Benz Special Trucks Econic, Unimog und Zetros werden hier gebaut. Bis zu 470 genau nach Kundenwunsch gefertigte Lkw verlassen Wörth pro Tag. Kunden in über 150 Ländern schätzen die „Quality made in Wörth“. Der Standort am Rhein ist das Kompetenzzentrum für Mercedes-Benz Lkw im weltweiten Produktionsverbund. Darüber hinaus verfügt das Mercedes-Benz Werk Wörth über 50 Jahre Erfahrung in der CKD-Produktion (Completely Knocked Down) und liefert Fahrzeug-Bausätze in zahlreiche Übersee-Märkte zur Endmontage vor Ort – bis heute bereits mehr als 750.000 Kits. Mit rund 10.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist das Mercedes-Benz Werk Wörth zweitgrößter Arbeitgeber in Rheinland-Pfalz. Weitere Informationen: Daimler Trucks & Buses | © Fotos: Daimler
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Mercedes-Benz eActros Serienproduktion
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Stuttgart / Wörth am Rhein, 23.09.2020 - „Now & Next“ – Unter diesem Motto präsentiert Mercedes-Benz Lkw heute am Standort Wörth neue Produkte und gibt einen Ausblick auf die Zukunft der nachhaltigen Mobilität. Unter den vorgestellten Neuheiten ist auch ein seriennaher Prototyp des batterieelektrischen eActros für den schweren Verteilerverkehr, der einen sehr konkreten Ausblick auf das zukünftige Serienfahrzeug gibt. Die Serienproduktion soll 2021 im Werk Wörth anlaufen – zusätzlich zur bestehenden Fertigung von Lkw mit Verbrennungsmotor. Der eEconic, konzipiert speziell für den Kommunaleinsatz, basiert auf dem Mercedes-Benz eActros und soll ab 2022 in Serie folgen. Bauforum24 Artikel (24.09.2020): Weltneuheiten bei Mercedes-Benz Trucks Daimler Trucks geht mit batterieelektrischem Mercedes-Benz eEconic nächsten konsequenten Schritt bei der Elektrifizierung von Lkw. Der eEconic eignet sich aufgrund seiner ergonomischen und sicheren Eigenschaften ideal als Abfallsammelfahrzeug im innerstädtischen Verkehr. Der Start der Serienfertigung ist für das Jahr 2022 angedacht. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Stuttgart, 12.11.2019 - Die E-Mobility Group Daimler Trucks & Buses lanciert für Lkw-Kunden ein ganzheitliches Ökosystem für den bestmöglichen Einstieg in die elektrische Transportlogistik. Dazu gehören ein umfassendes Beratungsangebot und der Aufbau der geeigneten Ladeinfrastruktur für Elektro-Lkw. Das modular aufgebaute Angebot umfasst neben der persönlichen und individuellen Beratung auch digitale Anwendungen, die den Einstieg in die E-Mobilität erleichtern. In einem ersten Schritt stehen die Märkte Europa, Nordamerika und Japan im Fokus. Die Beratung wird bereits sukzessive mit ersten Kunden umgesetzt. Bauforum24 TV Video (11.02.2019): Daimler Freightliner Cascadia Der schwere Lkw Mercedes-Benz eActros mit einer Reichweite von rund 200 km ist im Rahmen der eActros „Innovationsflotte“ im intensiven Kundeneinsatz in Deutschland und der Schweiz. Gesa Reimelt, Leiterin E-Mobility Group Daimler Trucks & Buses: „Als Pionier der Elektromobilität sind unsere batterieelektrischen Lkw bereits weltweit im intensiven Praxiseinsatz. Dank des engen Austauschs mit unseren Kunden haben wir früh verstanden, dass wir weit über das E-Fahrzeug hinausdenken müssen. Deshalb bieten wir zu unseren Fahrzeugen ein auf das Einsatzprofil und die Bedarfe der Kunden maßgeschneidertes Ökosystem an, inklusive Beratung und Ladeinfrastruktur-Lösungen. Damit wollen wir unseren Kunden den optimalen Einstieg in die E-Mobilität ermöglichen.“ „eTruck Ready“-App schafft Transparenz für Einstieg in E-Mobilität Zum Start in das Nutzfahrzeug-IAA-Jahr 2020 bietet Daimler Trucks mit der „eTruck Ready“-App eine kostenlose Anwendung, mit der Kunden prüfen können, welche Einsatzprofile und Routen für einen E-Lkw geeignet sind. Die Smartphone-App zeichnet die realen Fahrtstrecken eines konventionellen Fahrzeugs auf: Sie erfasst Geschwindigkeit, Beschleunigung und Höhenprofil entlang der Route. Wichtige Parameter wie der Beladungszustand und die Außentemperatur können Flottenmanager nachträglich in einem individuellen Webportal ergänzen. Aus diesen Daten ermittelt das Programm die jeweilige Reichweite und den voraussichtlichen Stromverbrauch eines geeigneten E-Lkw aus dem Daimler Portfolio. So entsteht ein realistisches und aussagekräftiges Nutzungsprofil für Kunden. Individuelle Beratung: Route, Ladeinfrastruktur und Optimierung der Betriebsabläufe Die mit der App ermittelten Routendaten bilden die Grundlage für die Kundenberatung des Expertenteams der E-Mobility Group. Die maßgeschneiderte Beratung umfasst zum Beispiel Hinweise auf mögliche Routenoptimierungen für E-Lkw und die passende Ladeinfrastruktur. Die Experten können bei Bedarf eine individuelle Betriebskostenanalyse erstellen und berücksichtigen hierbei unter anderem auch öffentliche Fördermöglichkeiten. Kunden können so eine faktenbasierte Entscheidung treffen. Auch während des Einsatzes von Elektro-Lkw unterstützt das Beraterteam Kunden bei der Vorbereitung und Optimierung von Betriebsabläufen. Von der Installation bis hin zur Wartung: maßgeschneiderte Ladelösungen für Kunden Die Ladevorgänge bei elektrischen Flottenfahrzeugen sind ein zentraler Faktor, der in den Betriebsablauf integriert werden muss. Daher liegt ein besonderer Schwerpunkt der Beratung auf der Entwicklung und Installation intelligenter Ladelösungen. In enger Zusammenarbeit mit externen Partnern bietet Daimler Trucks hierfür eine Analyse der Betriebshöfe. Schritt für Schritt definiert das Beraterteam dann beispielsweise die für den individuellen Einsatz geeigneten Ladesäulen sowie notwendige Erweiterungen des Netzanschlusses. Dabei werden wichtige Faktoren wie Ladeort und Ladezeit berücksichtigt. Intelligente Software zur Steuerung der Ladeinfrastruktur Künftig können durch den Einsatz intelligenter Software zur Steuerung der Ladeinfrastruktur auch Investitions- und Betriebskosten weiter verringert werden. Ein entscheidender Kostenfaktor der Elektromobilität bei Lkw-Flotten sind zum einen Infrastrukturkosten. Diese können deutlich niedriger ausfallen, wenn die Ladeeinrichtung auf dem Betriebshof des Kunden für eine vergleichsweise geringe Stromauslastung ausgelegt wird. Zu den weiteren wichtigen Kostenfaktoren zählen die Stromkosten. Stromtarife richten sich unter anderem nach einem definierten Leistungsbedarf zu bestimmten Verbrauchszeiten. Sofern die im Stromtarif festgelegte Leistung zu einer bestimmten Tageszeit nicht überschritten wird, können Kosten gespart werden. So steuert die intelligente Ladesoftware das zeitlich versetzte Aufladen der Fahrzeuge oder auch das Laden mit geringerer Ladeleistung, um die Belastung des Netzanschlusses zu minimieren. Dabei integriert die Software den Ladeprozess nahtlos in den Betriebsablauf. Die Fahrzeuge werden unter Berücksichtigung insbesondere ihrer geplanten Ankunft und Abfahrt genau dann geladen, wenn sie verfügbar sind. Globales E-Portfolio von Daimler Trucks & Buses Der schwere Lkw Mercedes-Benz eActros mit einer Reichweite von rund 200 km ist im Rahmen der eActros „Innovationsflotte“ im intensiven Kundeneinsatz in Deutschland und der Schweiz. Die erste Kundenübergabe erfolgte 2018. In den USA absolvieren derzeit der mittelschwere Freightliner eM2 und der schwere Freightliner eCascadia ebenfalls Praxistests bei Kunden. Über 140 leichte Lkw vom Typ FUSO eCanter befinden sich bereits im Kundeneinsatz in Städten weltweit, darunter New York City, Tokio, Berlin, London, Amsterdam, Paris und Lissabon. E-Mobility Group Daimler Trucks & Buses entwickelt globale E-Strategie Seit 2018 bündelt die E-Mobility Group das weltweite Know-how von Daimler Trucks & Buses im Bereich der E-Mobilität und definiert marken- und segmentübergreifend die Strategie für elektrische Komponenten und Produkte. Die E-Mobility Group erarbeitet – analog zur globalen Plattformstrategie konventioneller Fahrzeuge – eine weltweit einheitliche Elektro-Architektur. So können Synergien maximal genutzt und Investitionen optimal eingesetzt werden. Gleichzeitig bietet die E-Mobility Group ein umfassendes Beratungsangebot für Kunden mit Fokus auf das gesamte Ökosystem. Das Ziel ist, E-Mobilität auch hinsichtlich der TCO (Total Cost of Ownership) wirtschaftlich zu gestalten. Die E-Mobility Group ist global aufgestellt, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten an mehreren Standorten im weltweiten Entwicklungsnetzwerk des Unternehmens unter anderem in Portland, USA, Stuttgart, Deutschland und Kawasaki, Japan. Weitere Informationen: Daimler AG | © Fotos: Daimler
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Globales E-Portfolio von Daimler
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Stuttgart, 12.11.2019 - Die E-Mobility Group Daimler Trucks & Buses lanciert für Lkw-Kunden ein ganzheitliches Ökosystem für den bestmöglichen Einstieg in die elektrische Transportlogistik. Dazu gehören ein umfassendes Beratungsangebot und der Aufbau der geeigneten Ladeinfrastruktur für Elektro-Lkw. Das modular aufgebaute Angebot umfasst neben der persönlichen und individuellen Beratung auch digitale Anwendungen, die den Einstieg in die E-Mobilität erleichtern. In einem ersten Schritt stehen die Märkte Europa, Nordamerika und Japan im Fokus. Die Beratung wird bereits sukzessive mit ersten Kunden umgesetzt. Der schwere Lkw Mercedes-Benz eActros mit einer Reichweite von rund 200 km ist im Rahmen der eActros „Innovationsflotte“ im intensiven Kundeneinsatz in Deutschland und der Schweiz. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Stuttgart, Februar 2018 – Mit dem eActros schickt Mercedes-Benz seinen Elektro-Lkw im Kundeneinsatz auf die Straße. Zehn Fahrzeuge in zwei Varianten mit 18 bzw. 25 Tonnen Gesamtgewicht gehen in den nächsten Wochen an Kunden, die Alltagstauglichkeit und Wirtschaftlichkeit unter realen Bedingungen testen werden. Langfristiges Ziel: lokal emissionsfreies und leises Fahren in Städten mit Serien-Lkw. Bauforum24 TV Video (22.09.2016): Mercedes-Benz Urban eTruck & Vision Van Mercedes-Benz eActros Bereits auf der Nutzfahrzeug IAA 2016 in Hannover zeigte Mercedes-Benz das Konzeptfahrzeug eines schweren elektrischen Verteiler-Lkw für den urbanen Raum. Die Resonanz auf die technische Machbarkeit eines solchen Fahrzeugs war durchweg positiv – von Öffentlichkeit, Politik und auch Kunden. Allein in Deutschland soll es rund 150 sehr konkrete Anfragen gegeben haben. Ein interdisziplinäres Team von Daimler Trucks konzipierte, unter Nutzung Daimler-weiten Know-hows, ein Fahrzeug, das den Einsatz im Alltagsbetrieb meistern soll und in geringer Stückzahl bereits 2018 kurzfristig in Kundenhand übergeben werden kann. Dabei gibt es noch zahlreiche technische und vor allem auch betriebswirtschaftliche Fragestellungen zu lösen, allen voran die Reichweite und Kosten der Batterien, aber auch die notwendige Infrastruktur für den Einsatz in den gewerblichen Flotten der Kunden. „Daimler Trucks steht für Innovationsführerschaft gepaart mit Realismus und Pragmatismus. Das gilt gerade auch für die Elektromobilität. Gemeinsam mit unseren Kunden wollen wir unseren Mercedes-Benz eActros nun zügig so weiterentwickeln, dass er dem harten Betriebsalltag entspricht – technisch und wirtschaftlich. Deshalb bauen wir zunächst eine Innovationsflotte auf und begleiten die Erprobung im Logistikalltag unserer Kunden. Hieraus können wir dann ableiten, was in puncto Technik, Infrastruktur und Service noch zu tun ist, um unseren Mercedes-Benz eActros wettbewerbsfähig zu machen“, erläutert Martin Daum, im Vorstand der Daimler AG verantwortlich für Daimler Trucks and Buses. „Mit dem Mercedes-Benz eActros geben wir jetzt einen schweren Elektro-Lkw als Zwei- und Dreiachser in Kundenhand. Zunächst steht dabei der innerstädtische Waren- und Lieferverkehr im Fokus – die hier benötigten Reichweiten kann unser Mercedes-Benz eActros sehr gut abdecken“, ergänzt Stefan Buchner, Leiter Mercedes-Benz Lkw. Innovationsflotte von zehn Elektro-Lkw wird an Pilotkunden geliefert Mercedes-Benz eActros „Wir haben ein Fahrzeug entwickelt, das komplett auf Elektromobilität ausgelegt ist. Im Vergleich zu unserem Prototyp ist technisch einiges passiert: Insgesamt elf Batteriepakete sichern nun die Stromversorgung – und soweit es möglich war, verwenden wir serienreife bzw. seriennahe Teile, die sich bereits bewährt haben“, so Stefan Buchner, Leiter Mercedes-Benz Lkw. An dem Flottentest nehmen zehn Kunden aus unterschiedlichen Branchen in Deutschland und der Schweiz teil. Die Unternehmen sind: Dachser, Edeka, Hermes, Kraftverkehr Nagel, Ludwig Meyer, pfenning logistics, TBS Rhein-Neckar und Rigterink aus Deutschland Camion Transport und Migros aus der Schweiz Diese Kunden verteilen allesamt Waren im Stadtverkehr – aber in völlig unterschiedlichen Branchen und Kategorien. Die Palette reicht von Lebensmitteln bis zu Bau- und Werkstoffen. Die Fahrzeuge werden bei allen Kunden für Aufgaben eingesetzt, die sonst mit konventionellen Dieselantrieben erledigt werden. Aufgrund der verschiedenen Anforderungen tragen die Fahrzeuge unterschiedliche Aufbauten. Je nach Bedarf sind Kühlkoffer, Trockenkoffer, Silo oder Plane im Einsatz. Die Fahrer der eActros werden speziell auf das Fahrzeug geschult. Die Pilotkunden testen die Fahrzeuge im Realbetrieb für zwölf Monate, dann gehen die Lkw für noch einmal zwölf Monate an eine zweite Runde von Kunden. „So können wir den vielen Kundenanfragen gerecht werden und noch mehr Erkenntnisse gewinnen“, so Stefan Buchner. „Unser Ziel ist, die Serien- und Marktreife wirtschaftlich konkurrenzfähiger Elektro-Lkw für den innerstädtischen schweren Verteilerverkehr ab 2021 realisieren zu können.“ Bis zu 200 km Reichweite mit gewohnter Fahrleistung und Nutzlast Beim eActros wird der Rahmen des Actros als Basis genutzt. Darüber hinaus handelt es sich aber um eine vollständig auf Elektroantrieb ausgerichtete Architektur mit hohem Anteil spezifischer Teile. So basiert beispielsweise die Antriebsachse auf dem Typ ZF AVE 130, der sich als Niederflur-Portalachse in Hybrid- und Brennstoffzellen-Omnibussen von Mercedes-Benz bewährt hat und nun für den eActros wesentlich überarbeitet wird. Der Achskörper ist komplett neu konzipiert und liegt deutlich höher, was die Bodenfreiheit auf mehr als 200 mm vergrößert. Der Antrieb erfolgt dabei über zwei Elektromotoren nahe den Radnaben der Hinterachse. Diese Dreiphasen-Asynchronmotoren sind flüssigkeitsgekühlt und arbeiten mit einer Nennspannung von 400 Volt. Ihre Leistung beläuft sich auf jeweils 125 kW, das maximale Drehmoment auf jeweils 485 Nm. Nach der Übersetzung werden daraus jeweils 11 000 Nm. Die Fahrleistung ist damit der eines Diesel-Lkw ebenbürtig. Mercedes-Benz eActros Die maximal zulässige Achslast liegt bei den üblichen 11,5 Tonnen. Die Energie für bis zu 200 km Reichweite kommt aus Lithium-Ionen-Batterien mit 240 kWh. Sie haben sich bereits bei der EvoBus GmbH bewährt – sind also keine Prototypen mehr. „Durch diese Synergien im Konzern können wir Erfahrungen teilen, Entwicklungszeiten verkürzen und natürlich auch Kosten sparen“, so Stefan Buchner. Die Batterien sind in insgesamt elf Paketen verbaut: Drei befinden sich im Bereich des Rahmens, die anderen acht unterhalb. Zur Sicherheit sind die Batteriepakete von Stahlgehäusen geschützt. Im Fall eines Aufpralls geben die Halterungen nach, verformen sich und leiten so die Energie an den Batterien vorbei ohne sie zu beschädigen. Die Hochvolt-Batterien speisen nicht nur den Antrieb, sondern das komplette Fahrzeug mit Energie. So werden beispielsweise Nebenaggregate wie der Druckluftkompressor der Bremsanlage, die Lenkhelfpumpe für die Servo-Unterstützung der Lenkung, der Kompressor der Fahrerhaus-Klimaanlage und ggf. der Kühlaufbau ebenfalls elektrisch betrieben. Mercedes-Benz eActros Leere Batterien lassen sich bei einer realistischen Stationsleistung von mobilen Ladegeräten im Fuhrpark von 20 bis 80 kW innerhalb von drei bis elf Stunden vollständig aufladen. Ladestandard ist das Combined Charging System CCS. Das LV-Bordnetz mit zwei herkömmlichen 12-Volt-Batterien wird mithilfe eines DC/DC-Wandlers aus den Hochvolt-Batterien geladen. So können bei Ausfall oder Abschalten des Hochvolt-Netzes alle relevanten Fahrzeugfunktionen wie Licht, Blinker, Brems- und Luftfedersysteme sowie die Fahrerhaussysteme aufrechterhalten werden. Das Hochvolt-Netz lässt sich nur starten, wenn die beiden LV(Niederspannungs)-Batterien geladen sind. Fördergelder unterstützen nachhaltige Weiterentwicklung Mercedes-Benz eActros Die Entwicklung und Erprobung der schweren Elektro-Lkw im Verteilverkehr erfolgt über das Projekt „Concept ELV²“, das zu verschiedenen Teilen vom Bundesumweltministerium (BMUB) sowie vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit insgesamt rund zehn Millionen Euro gefördert wird. Teil des Fördervorhabens ist die Untersuchung komplexer Herausforderungen bei Entwicklung, Aufbau und Betrieb von Elektro-Lkw. Dazu gehört der Einsatz hoher Spannungen (> 400 V), hoher Ströme (bis 1000 A), Batterietechnik (Preis, Gewicht, Haltbarkeit, Lebensdauer, Ladezeit), Reichweite und Energiebedarf, Ladeinfrastruktur und Logistikkonzepte, Sicherheitsanforderungen, Sommer- und Wintertauglichkeit sowie Fragen der Kundenakzeptanz der Trucks. Die Kundeninnovationsflotte ist mindestens bis Mitte 2020 im Einsatz. Sie soll unter anderem den Energiebedarf nach Einsatzszenarien und die Wirtschaftlichkeit der Elektro-Lkw ermitteln sowie in einer Öko-Bilanzierung die Umweltperformance der Elektro-Lkw mit Diesel-Trucks über den gesamten Lebenszyklus vergleichen. Die Forschungserkenntnisse fließen noch während der Tests in Optimierungen der Fahrzeuge ein, die Ergebnisse werden publiziert und eröffnen potenziellen Nutzern Möglichkeiten zur Optimierung ihrer Routenplanung oder zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle in der Logistik. Weitere Informationen: Daimler Trucks Website | © Fotos: Daimler AG
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Stuttgart, Februar 2018 – Mit dem eActros schickt Mercedes-Benz seinen Elektro-Lkw im Kundeneinsatz auf die Straße. Zehn Fahrzeuge in zwei Varianten mit 18 bzw. 25 Tonnen Gesamtgewicht gehen in den nächsten Wochen an Kunden, die Alltagstauglichkeit und Wirtschaftlichkeit unter realen Bedingungen testen werden. Langfristiges Ziel: lokal emissionsfreies und leises Fahren in Städten mit Serien-Lkw. Bauforum24 TV Video (22.09.2016): Mercedes-Benz Urban eTruck & Vision Van Mercedes-Benz eActros Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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