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Hannover, März 2021 – 65 Jahre alt, aber noch lange nicht in Rente: Der legendäre VW Bus, von den Fans liebevoll Bulli genannt, wird seit dem 8. März 1956 im Werk von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) in Hannover- Stöcken produziert. Seitdem sind mehr als 9 Millionen Bullis im Werk gebaut worden. Die Produktion im Werk wird aktuell aufwendig modernisiert und umgebaut. Mit dem Start des neuen Multivan in diesem Jahr und dem ID. BUZZ (2022) werden erstmals Fahrzeuge mit konventionellem Antrieb, Plugin-Hybrid respektive vollelektrischem Antrieb in Hannover gebaut. Bauforum24 TV Video (10.09.2020): VW T6.1 Multivan mit 199PS im Test Am 8. März 1956 startet die Produktion im Werk Hannover nach nur einjähriger Bauzeit. Carsten Intra, Vorsitzender des Markenvorstands bei VWN: „Wir können mit Stolz auf das zurückblicken, was wir hier in Hannover geschafft haben. Die Geschichte des Werks ist so einzigartig wie der Bulli selbst – und wie die Menschen, die Millionen dieser Fahrzeuge hier gebaut haben. Gleichzeitig blicken wir am Standort in die Zukunft: Mit Start des neuen Multivan in diesem Jahr und dem ID. BUZZ ab 2022 komplettieren wir unser modernes und attraktives Angebot an Transportern, Vans und Freizeitmobilen für eine breite Kundschaft. Eben für jeden den richtigen.” Zudem werden ab 2024 in Hannover Premium-E-Fahrzeuge (D-SUV) für weitere Konzernmarken produziert. „Damit steht das Werk exemplarisch für die Transformation der gesamten Marke. Volkswagen Nutzfahrzeuge und der Konzern unterstrichen dies zuletzt mit der Investition von 680 Millionen Euro für die Fertigung des D-SUV.” Bertina Murkovic, Vorsitzende des Betriebsrats VWN: „Als wir vor fünf Jahren das 60-jährige Bestehen unseres Werkes gefeiert haben, waren die Rahmenbedingungen wahrlich anders: Familienfest und Bulli-Ausstellung im historischen Museum waren tolle Events, um Danke zu sagen. Danke an unsere Bullibauer in Hannover, die unseren Produkten Leben einhauchen. Der Transporter, der Bulli hat uns als Marke groß gemacht. Gerade weil wir Vielfalt in den Genen haben: Produkte für fast jeden gewerblichen Nutzen auf der einen und jede Freizeitaktivität auf der anderen Seite. Und genau diese Vielfalt ist unsere Zukunft: Der T6.1, der neue Multivan und bald der ID. BUZZ. Das ist das Fundament unserer Marke und unseres Standortes und darauf können wir, darauf kann Hannover stolz sein.“ Josef Baumert, Vorstand für Produktion und Logistik VWN: „Für unsere neuen Produkte modernisieren wir das Werk grundlegend – und das bei voller Fahrt, ohne die laufende Produktion zu unterbrechen. Der Karosseriebau für den neuen Multivan steht schon, für den ID. BUZZ befindet er sich gerade im Aufbau, über 1.300 Roboter werden hier künftig eingesetzt. Ab 2022 laufen in unserer Montage auf nur zwei Produktionslinien drei Fahrzeuge, jedes basiert auf einer anderen Plattform. Damit haben wir die Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft in Hannover geschaffen.“ Mit dem T7 wird erstmals ein Fahrzeug auf Basis den Modularen Querbaukastens (MQB) in Hannover gefertigt, der ID. BUZZ steht auf dem MEB (Modularer E-Antriebs-Baukasten). In einer Video-Botschaft an die Belegschaft schaut Werkleiter Thomas Hahlbohm auf über sechs Jahrzehnte zurück, blickt vor allem auch auf die Aufgaben in den kommenden Jahren: „Nehmen wir die Herausforderungen an. So, wie wir das bei VWN in Hannover immer gemacht haben. Für die Zukunft unseres Standorts und die Zukunft unseres Bulli. Das Werk wir heute 65. Jahre alt – aber in Rente geht es noch lange nicht.” Zahlen Daten und Fakten und Werk Hannover Werksgelände: 1,1 Millionen Quadratmeter (ca. 152 Fußballfelder) Anzahl Mitarbeiter am Standort 2020: 14.800 (inkl. Volkswagen Group Components) Anzahl Fahrräder auf dem Werksgelände: 3.000 Anzahl gebauter Fahrzeuge: Rückblick: Der Bulli wird Symbol des Wirtschaftswunders In den Kinos läuft Heinz Rühmann als „Charley‘s Tante“, aus kleinen Transistor-Radios tönt der Elvis Presley-Hit „Love me tender“. Und die Deutschen entdecken ihre Liebe zum Automobil: Das sogenannte Wirtschaftswunder ist da. Der Volkswagen Käfer ist bestverkaufter Pkw des Jahres 1955, knackt im Laufe des Jahres die Millionen-Grenze. Auch der Bulli ist heißbegehrt. Die Produktionskapazität im Wolfsburger Stammwerk, wo der Bulli bereits seit 1950 gebaut wird, reicht längst nicht aus, um die Nachfrage zu decken. Brot, Bier und Buletten müssen zum Verbraucher. Auch Konsumartikel wie Fernseher und Kühlschränke sollen schnellstmöglich und sicher zum Kunden geliefert werden. Dazu brauchen Geschäftsleute und Handwerker den unverwüstlichen Bulli. Über 235 Städte und Gemeinden bewerben sich damals, um neuer Standort für das geplante Transporter-Werk zu werden. Heinrich Nordhoff, Generaldirektor der Volkswagenwerk GmbH und späterer Vorstandsvorsitzender der Volkswagenwerk AG, gewinnt den Aufsichtsrat für den von ihm favorisierten Standort Hannover. Wesentliche Vorteile sind die unmittelbare Nähe zum Mittellandkanal und ein bestehender Verschiebebahnhof. Aber Nordhoff erkennt bereits damals: „Den Wert eines Unternehmens machen nicht Gebäude und Maschinen und auch nicht seine Bankkonten aus. Wertvoll an einem Unternehmen sind nur die Menschen, die dafür arbeiten, und der Geist, in dem sie es tun.“ Zunächst beginnen 372 Mitarbeiter in einem schneereichen Winter mit dem Bau. Schon Ende März 1955 sind auf der Baustelle 1.000 Arbeiter beschäftigt. Der durch einsetzendes Tauwetter inzwischen aufgeweichte, matschige Boden muss mit Bohlenwegen gesichert werden, damit Lkw Baumaterial anliefern können. Auf dem Gelände selbst wächst eine kleine, provisorische Stadt heran – mit Baubüros, Versorgungs- und Unterkunftsbaracken, Kantinenzelten. Auch geschäftstüchtige Händler mit Verkaufsbuden siedeln sich hier schnell an. Nach nur 12 Wochen ragen die Mauern schon über vier Meter in die Höhe. 28 Kräne sind im Dauereinsatz, 22 große Mischmaschinen spucken täglich 5.000 Kubikmeter Beton aus. Insgesamt werden 1.750.000 Kubikmeter Erde bewegt – so viel wie damals 256.000 Lastwagenladungen. Ab Mai 1955 sind rund 2.000 Arbeiter täglich auf der Riesenbaustelle beschäftigt. 600.000 Quadratmeter Schalholz werden für den Betonguss verbraucht. Zum Vergleich: „Damit hätte man einen ein Meter breiten Holzsteg von Wolfsburg nach Basel bauen können“, schreibt ein Journalist damals. Gleichzeitig schult Volkswagen bereits neue Mitarbeiter für die Transporter- Fertigung. Mit einem dafür extra eingesetzten Zug fahren sie jeden Tag um 4.10 Uhr vom Hauptbahnhof nach Wolfsburg, wo sie in die Produktion des Bulli eingewiesen werden. 3.000 Beschäftigte sollen den reibungslosen Produktionsstart garantieren. In nur wenigen Wochen wird der Karosseriebau eingerichtet, im Februar 1956 ist auch der mehrgleisige, zehn Kilometer lange Bahnanschluss zum Werk fertig. Am 8. März 1956 startet die Serien-Produktion eines künftigen Symbols der „Wirtschaftswunderjahre“ in Hannover-Stöcken mit 4.000 Mitarbeitern. Bis 1967, dem Ende der Produktion der ersten Transporter-Generation, laufen in Deutschland 1,8 Millionen Bulli vom Band. Bis heute sind im VWN-Werk in Hannover Stöcken mehr als 10 Millionen Fahrzeuge gefertigt worden. Aktuell wird im Werk der T6.1 gebaut, noch in diesem Jahr startet die Produktion des neuen Multivans (mit konventionellem Antrieb sowie als Plugin-Hybrid). Im kommenden Jahr wird das erste von Volkswagen Nutzfahrzeuge rein vollelektrische Fahrzeug in Hannover in Großserie gefertigt: Der ID. BUZZ. Die Geschichte des Bulli aus Hannover geht weiter. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: VWN
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Hannover, März 2021 – 65 Jahre alt, aber noch lange nicht in Rente: Der legendäre VW Bus, von den Fans liebevoll Bulli genannt, wird seit dem 8. März 1956 im Werk von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) in Hannover- Stöcken produziert. Seitdem sind mehr als 9 Millionen Bullis im Werk gebaut worden. Die Produktion im Werk wird aktuell aufwendig modernisiert und umgebaut. Mit dem Start des neuen Multivan in diesem Jahr und dem ID. BUZZ (2022) werden erstmals Fahrzeuge mit konventionellem Antrieb, Plugin-Hybrid respektive vollelektrischem Antrieb in Hannover gebaut. Bauforum24 TV Video (10.09.2020): VW T6.1 Multivan mit 199PS im Test Am 8. März 1956 startet die Produktion im Werk Hannover nach nur einjähriger Bauzeit. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover, 22.09.22020 - Obwohl in diesem Jahr die IAA Nutzfahrzeuge in Hannover abgesagt wurde, kann der Messestand von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) besucht werden. Den Kunden und anderweitig Interessierten bietet VWN an, ab dem 23. September alle Neuheiten der Marke online, als Web-Messe, interaktiv erleben zu können. Bauforum24 TV Video (10.09.2020): VW T6.1 Multivan mit 199PS im Test Alle für die IAA geplanten Fahrzeuge sowie der Messestand wurden für das 360° Erlebnis digital aufbereitet und vermitteln das Gefühl physisch auf der Messe zu sein Über den Stand von Volkswagen Nutzfahrzeuge schlendern, den neuen Caddy und die weiteren Modelle der Marke von allen Seiten betrachten, informative Gespräche führen und technische Details erfahren. Was zuletzt mit einem Besuch der Messe verbunden war, ist 2020 zum ersten Mal per Mausklick möglich. Alle für die IAA-Nutzfahrzeuge geplanten Fahrzeuge sowie der Messestand wurden für das 360° Erlebnis digital aufbereitet und vermitteln das Gefühl physisch auf der Messe zu sein. Heinz-Jürgen Löw, Vorstand für Vertrieb und Marketing von VWN: "Für alle, die sich wie wir schon auf die Messe gefreut hatten, haben wir uns in diesem besonderen Jahr eine Alternative überlegt – und unseren Messestand kurzerhand digitalisiert. Hier finden Sie vielfältige, virtuelle Angebote – wie z.B. von unseren Experten kommentierte Filme zu den aktuellen Highlights, 3D-Modelle unserer Fahrzeuge oder die Vorstellung unserer We Connect Dienste. Natürlich stehen ihnen unsere Spezialisten bei jeder Frage über diverse digitale Kanäle Rede und Antwort. So können Sie sich auch live per Video beraten lassen.“ Im Mittelpunkt steht natürlich die Produktneuheit des Jahres 2020 der Nutzfahrzeug-Spezialisten aus Hannover: „Wir präsentieren ihnen alle Modelle des neuen Caddy - von Cargo bis Style. Alle mit volldigitalem Innovision Cockpit, voll vernetzt dank We Connect und neuem Design. Der Caddy überzeugt außerdem mit vielen analogen Extras, wie dem großen Panoramadach und herausnehmbaren Einzelsitzen in der dritten Sitzreihe. Auch beim Caddy Cargo gibt es Neues: optionale, verblechte Heckflügeltüren, eine breitere Schiebetür – durch die beim Caddy Maxi eine Euro-Palette passt – und einen überarbeiteten Fahrerarbeitsplatz mit AGR ergo-Sitzen. Wie man es von einem echten Nutzfahrzeug von uns erwarten kann.“ Zudem am Stand zu erleben: der neue Caddy erstmals auch als Kühl- oder Servicefahrzeug mit Werkstattausbau. Mit Kipper, Pritsche und einem elektrischen Rettungswagen zeigt VWN außerdem neue spannende ABH Lösungen für den e-Crafter. Weitere Varianten des T6.1 – als Transporter, Ausbau oder Multivan zeigt auch er die große Bandbreite der Marke. Alle digitalen Besucher haben die Möglichkeit, an einer geführten Tour über den Messestand teilzunehmen, können diesen aber auch individuell entdecken: Das Anklicken integrierter Zusatzfeatures und bedienbarer Exponate mit der Möglichkeit, den neuen Caddy in anderen Farben oder mit anderen Felgen auszustatten, machen die Ausstellung interaktiv. Wer sich genauer für ein Fahrzeug interessiert, kann direkt über den Messestand einen Beratungstermin oder Probefahrttermin beim Handel (in Deutschland) vereinbaren. Ab dem 23.09.2020 ist die Volkswagen Nutzfahrzeuge - Web-Messe erreichabr. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: VWN
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Web-Messe bei Volkswagen Nutzfahrzeuge
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Hannover, 22.09.22020 - Obwohl in diesem Jahr die IAA Nutzfahrzeuge in Hannover abgesagt wurde, kann der Messestand von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) besucht werden. Den Kunden und anderweitig Interessierten bietet VWN an, ab dem 23. September alle Neuheiten der Marke online, als Web-Messe, interaktiv erleben zu können. Bauforum24 TV Video (10.09.2020): VW T6.1 Multivan mit 199PS im Test Alle für die IAA geplanten Fahrzeuge sowie der Messestand wurden für das 360° Erlebnis digital aufbereitet und vermitteln das Gefühl physisch auf der Messe zu sein Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hannover/Kempten, 06.03.2020 - Ab sofort sind neben dem e-Crafter und dem ABT e-Caddy auch die neuen ABT e-Transporter 6.1 Modelle von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) bei ausgewählten Händlern und ABT e-Line Partnern vorbestellbar. Der e-Crafter ist bereits voll BAFA-förderfähig, 5.000 EUR Zuschuss sind somit möglich*. Der Schlüssel zum Durchbruch der Elektro-Mobilität ist neben den verfügbaren Modellen eine flächendeckende und optimal nutzbare Ladeinfrastruktur. Mit e-Charge bietet Volkswagen Nutzfahrzeuge seinen Kunden nun genau das: den bargeldlosen Zugang zu einem der weltweit größten Ladenetze. Bauforum24 TV Video (24.02.2020): Neuer VW Caddy 2020 ABT e-Transporter 6.1 und ABT e-Caddy: Der vollelektrische Transporter ist ab sofort bestellbar, vom elektrischen Caddy gehen aktuell die ersten Modellen in den Handel. ABT e-Transporter 6.1: Der von unserem Premium-Partner ABT e-Line entwickelte ABT e-Transporter 6.1 mit langem Radstand bietet das volle Laderaumvolumen von 6,7 m3. Damit eignet er sich perfekt für den professionellen Ausbau mit einem Universalboden und einem kompletten Schrank- oder Werkstattsystem. Als Kombi oder als Caravelle befördert das umgerüstete Fahrzeug bis zu neun Personen. Dabei fährt der ABT e-Transporter 6.1, je nach Ausführung, bis zu 131 km weit (nach WLTP). Die Batteriekapazität liegt bei 37,3 kWh brutto oder 32,5 kWh netto. Die Spitzenleistung liegt bei 83 kW bei einem maximalen Drehmoment von 200 Newtonmetern (Nm). ABT e-Transporter 6.1: Als Kombi oder als Caravelle befördert das umgerüstete Fahrzeug neun Personen und, je nach Ausführung, bis zu 131 km weit (nach WLTP). Die maximale Nutzlast des ABT e-Transporter 6.1 liegt bei 977 bis 1.096 Kilogramm (kg), das Zuggesamtgewicht mit Anhänger bei 3.770 kg, bis zu 750 kg ungebremste Anhängelast sind möglich. Das Gewicht der Batterie beträgt 333 kg. Das Fahrzeug wird mit Höchstgeschwindigkeiten von 90 km/h, optional bis 120 km/h, ausgeliefert, die jeweiligen Reichweiten nach WLTP belaufen sich auf 105 bis 138 Kilometer pro Ladung, der Stromver-brauch liegt zwischen 27,0 bis 35,8 kWh/100km. Die Batterie des ABT e-Transporter 6.1 ist laut ABT e-Line mit Wechselstrom an einer 7,2 kW-Wallbox in rund 5,5 Stunden wieder vollständig aufgeladen, an einer Schnell-Ladestation (CCS) mit 50 kW in rund 45 Minuten zu 80 Prozent. Der ABT e-Transporter 6.1 wird ausschließlich mit langem Radstand und als Rechts- wie Linkslenker angeboten. Die Netto-Listenpreise der ABT e-Transporter starten als Kastenwagen bei 44.990 Euro, als Kombi bei 49.623 Euro und als Caravelle Comfortline bei 56.475 Euro. Das ABT e-Transporter-Leasing startet beim Kasten ab 459 Euro. ABT e-Transporter 6.1: Mit langem Radstand bietet er das volle Laderaum-Volumen von 6,7 m3. ABT e-Caddy: Die ersten vollelektrischen ABT e-Caddy in Langversion sind seit Ende November 2019 bei ausgewählten Volkswagen Nutzfahrzeuge- Händlern und ABT e-Line Partnern bestellbar und in Kürze verfügbar. Das Grundfahrzeug kommt von Volkswagen Nutzfahrzeuge, die elektrischen Umfänge und der Umbau erfolgen durch ABT e-Line. Der Premium-Partner von Volkswagen Nutzfahrzeuge bringt dabei den Elektromotor, die Elektronik und die Unterflurbatterie so an, dass der Innenraum weiterhin flexibel genutzt werden kann: Damit verfügt auch der elektrifizierte Caddy als Kastenwagen über bis zu 4,2 m3 Laderaumvolumen. Wie der ABT e-T6.1 hat der Caddy laut ABT e-Line eine Batteriekapazität von 37,3 kWh (brutto) und wird ebenfalls von einem 200 Nm drehmomentstarken Elektromotor mit 83 kW Leistung angetrieben. ABT e-Caddy: Auch der elektrifizierte Caddy verfügt als Kastenwagen über bis zu 4,2 m3 Laderaumvolumen. Der ABT e-Caddy ist neben dem Kastenwagen auch als Kombi und als Pkw-Version in der Trendline-Ausstattung bestellbar. Die von ABT e-Line elektrifizierten Caddy-Fahrzeuge sind ebenfalls auf Höchstgeschwindig-keiten von 90 km/h, optional bis 120 km/h, ausgelegt. Die kombinierte Reichweite beläuft sich laut ABT e-Line auf bis zu 159 km mit einer Batterieladung nach WLTP (bis 167 km im Stadtverkehr). Die Batterie im ABT e-Caddy ist laut ABT e-Line mit Wechselstrom an einer 7,2 kW-Wallbox in rund 5,5 Stunden wieder vollständig aufgeladen, an einer Schnell-Ladestation (CCS) mit 50 kW in rund 45 Minuten zu 80 Prozent. ABT e-Caddy: Der ABT e-Caddy ist neben dem Kastenwagen auch als Kombi und als Pkw-Version in der Trendline-Ausstattung bestellbar. Der ABT e-Caddy wird ausschließlich als Leasingfahrzeug angeboten und startet bei 293 Euro netto als Kastenwagen. Kalkulationsbasis für die Leasingrate ist ein Gesamtpreis, der bei 29.900 Euro beginnt. Der ABT e-Caddy ist voll alltagstauglich, ein durch ABT e-Line modifiziertes Kombi-Instrument zeigt an, wenn durch Bremsen die Batterie aufgeladen werden und wann besonders energiesparend gefahren wird. Bereits heute kann der ABT e-Caddy an über 42.000 Ladepunkten deutschlandweit aufgeladen werden – oder einfach zu Hause an einer optionalen Wallbox. e-Crafter: Bereits im November wurde der Nettopreis für den e-Crafter auf 53.900 Euro gesenkt, um künftig noch mehr Kunden für den vollelektrischen Kastenwagen zu begeistern. Durch den optionalen Umweltbonus von 5.000 Euro fällt der Netto-Preis für den förderfähigen e-Crafter dann nochmals deutlich auf 48.900 Euro*. Der elektrisch und emissionsfrei betriebene e-Crafter, 100 kW (136 PS) stark, ist ausgelegt auf Zuladungen von bis zu 998 Kilogramm oder 10,7 m3 Laderaumvolumen. Damit wird der Elektroliefer-wagen in der TCO-Betrachtung (Total Cost of Ownership) für die verschiedenen Zielgruppen nochmals deutlich attraktiver. Entwickelt wurde der e-Crafter für alle Unternehmen, die im innerstädtischen Bereich aktiv sind: die „Last-Mile-Zusteller“ des Kurier- und Logistiksektors, Handwerks- betriebe, Einzelhändler, Energieversorger. Mit einer kombinierten Reichweite von bis zu 115 Kilometern (159 km im Stadtverkehr) gemäß WLTP (173 km nach NEFZ) und einer bewusst auf 90 km/h begrenzten Höchstgeschwindigkeit deckt der e-Crafter die realen Anforderungen des täglichen Einsatzes der City-Transporter problemlos ab. Der kombinierte Stromverbrauch nach WLTP liegt bei 29,1 kWh/100 km (21,5 kWh/100 km nach NEFZ). An einer CCS-Ladestation mit 40 kW (Gleichstrom) ist die Batterie (Energiegehalt 35,8 kWh) nach nur 45 Minuten wieder zu 80 Prozent geladen. Das monatliche Leasing startet ab 499 Euro. e-Charge ist mit 110.000 Ladepunkten in Europa vertreten. Erhältlich sein wird e-Charge zuerst in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Schweden. Geladen werden können die Fahrzeuge indes in 24 europäischen Ländern. Die User schalten mit der e-Charge-Card oder - App vor Ort die Ladesäule frei und schon kann der e-Crafter, ABT e-Trans-porter oder ABT e-Caddy neue Energie aufnehmen. Die Nutzung von e-Charge ist denkbar einfach. Multitalent ist dabei die kostenlose e-Charge App: Sie liefert detaillierte Infos zu den Ladesäulen und navigiert auch dorthin. Die jährliche Grundgebühr für e-Charge (59,95 Euro) übernimmt Volkswagen Nutzfahrzeuge in den ersten zwei Jahren für alle E-Fahrzeug- Neukunden. Alle anderen Nutzer können e-Charge entweder über die Händler der Marke oder online via www.volkswagen-e-charge.com erwerben. e-Charge bietet die volle Kostentransparenz. Zum einen entstehen auch bei Fahrten ins Ausland keine Zusatzkosten. Zum anderen bietet e-Charge dank einer Transaktionsübersicht und einer monatlichen Abrechnung eine umfassende Kostenkontrolle. Denkbar einfach ist die Registrierung für e-Charge: Die User melden sich mit ihrer persönlichen Volkswagen ID an und werden dann in das e-Charge- Portal von Volkswagen Nutzfahrzeuge weitergeleitet. Während der Registrierung werden unter anderem die Fahrgestellnummer des Nutzfahr-zeugs sowie die Kreditkartendaten oder Paypal-Informationen zur Zahlung hinterlegt. Unter www.volkswagen-e-charge.com finden die Nutzer jederzeit nach einem sicheren Login alle Informationen zu den Ladevor-gängen und Abrechnungen – ideale Bedingungen für Unternehmen respektive Flottenbetreiber jeglicher Art und Größe. *= Inkl. BAFA-Umweltbonus; der e-Crafter wird, aktuell mit 2.500€ von VWN und 2.500€ vom Bund gefördert. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: VWN
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Hannover/Kempten, 06.03.2020 - Ab sofort sind neben dem e-Crafter und dem ABT e-Caddy auch die neuen ABT e-Transporter 6.1 Modelle von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) bei ausgewählten Händlern und ABT e-Line Partnern vorbestellbar. Der e-Crafter ist bereits voll BAFA-förderfähig, 5.000 EUR Zuschuss sind somit möglich*. Der Schlüssel zum Durchbruch der Elektro-Mobilität ist neben den verfügbaren Modellen eine flächendeckende und optimal nutzbare Ladeinfrastruktur. Mit e-Charge bietet Volkswagen Nutzfahrzeuge seinen Kunden nun genau das: den bargeldlosen Zugang zu einem der weltweit größten Ladenetze. Bauforum24 TV Video (24.02.2020): Neuer VW Caddy 2020 ABT e-Transporter 6.1 und ABT e-Caddy: Der vollelektrische Transporter ist ab sofort bestellbar, vom elektrischen Caddy gehen aktuell die ersten Modellen in den Handel. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover, 21. September 2016 - Volkswagen Nutzfahrzeuge präsentiert auf der diesjährigen Nutzfahrzeug-IAA in Hannover die Studie des neuen e-Crafter für den emissionsfreien innerstädtischen Lieferverkehr. Bauforum24 TV Video (09.09.2016): VW Crafter II (2017) Weltpremiere & Video Bauforum24 TV präsentiert: Neuer VW e-Crafter - Erste Review des Elektro Crafter von der IAA 2016 Schon bei den ersten Konstruktionsdaten des neuen Crafter war der E-Antrieb als Antriebsvariante eingeplant, wie der Vorstandsvorsitzende von Volkswagen Nutzfahrzeuge, Dr. Eckhard Scholz, die zeitnahe Realisierung des Konzeptes erläutert: „Bereits im Jahr 2017 wird der erste e-Crafter in Kundenhand sein.“ Der Charakter des neuen Crafter soll sich durch den E-Antrieb nicht Verändert haben. Die Studie bietet laut Hersteller eine maximalen Zuladung von 1.709 Kilogramm, ein Ladevolumen von 11,3 Kubikmetern und eine maximale Laderaumhöhe von 1.961 Millimetern. Dabei steht eine Durchladebreite zwischen den Radkästen von 1.380 mm und eine maximale Laderaumlänge von 4.855 mm zur Verfügung – und damit keine Veränderungen bei den Packagemaßen. Der 100 Kilowatt starke E-Antrieb beschleunigt die fahrfähige Studie mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 4,2 Tonnen auf die erlaubte maximale Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h. Das maximalen Drehmoment von 290 Newtonmetern steht quasi ohne Verzögerung zur Verfügung steht. Vorstellung des e-Crafter auf der IAA 2016 durch Dr. Eckhard Scholz (li.) und Dr. Harald Ludanek Das Batteriepaket der in Hannover erstmals gezeigten Studie, bestehend aus 312 Zellen mit einer Gesamtkapazität von 43 Kilowattstunden, ist unterhalb des Ladebodens platziert. Die Laderaumkapazität bleibt dadurch unverändert. Die Batterieeinheit soll eine Reichweite von – je nach Fahrzeugauslegung – mehr als 200 Kilometern ermöglichen. Je nach Ladestromkapazität sollen zudem die Akkus bereits nach 45 Minuten wieder zu 80 Prozent geladen sein. Das Fahrzeugkonzept des e-Crafter berücksichtigt bereits kommende Batterieentwicklungen, mit denen frei konfigurierbare Reichweiten bis zu 400 Kilometern möglich werden sollen – je nach Kundenbedarf und Anforderungsprofil. Die Studie des neuen e-Crafter hebt sich durch die spezielle Lackierung im Farbton „Reef Blue Metallic“ mit entsprechend lackierten Stoßfängern und Seitenschutzplanken sowie einer blauen Leiste im Kühlergrill von den Diesel-Versionen ab. Darüber hinaus ist der lautlos fahrende Crafter von vorn durch das Tagfahrlicht in C-Signatur als typisches Erkennungsmerkmal der E-Fahrzeuge von Volkswagen zu erkennen. Der e-Crafter mit Tagfahrlicht in C-Signatur als typisches Erkennungsmerkmal der E-Fahrzeuge von Volkswagen Das Cockpit unterscheidet sich durch das „Powermeter“ statt Drehzahlmesser, durch ein Lederlenkrad mit blauer Dekornaht sowie Sitze in Titanschwarz mit blauen Applikationen von der „Selbstzünder-Variante“. Der Laderaum ist bereits für die Anforderung von morgen, denen sich insbesondere die KEP-Branche stellen muss, entsprechend ausgerüstet. Die Elemente Ladeboden mit ProSafe Ladungsicherungssystem, Flex-Rack-Einrichtung und Regalsystem „Globelyst“ stammen vom Ausbau-Spezialisten Sortimo. Die auf der IAA gezeigte Studie enthält zusätzlich eine Servicestation, in der Ersatz-Akkus für diese speziellen Cargo-E-Bikes vorgehalten und aufgeladen werden können. Technische Daten der Studie e-Crafter (IAA 2016): (Herstellerangaben ohne Gewähr) Antrieb: E-Motor Leistung: 100 kW Drehmoment: 290 Nm Batterie: Lithium-Ion (26 x 12 Zellen) - 43 kWh - 384 V Ladedauer: 45 min (bei 40 kW) DC 40 kW Zul. Gesamtgewicht: 4.250 kg Höchstgeschw.: 80 km/h Reichweite: 208 km EU-Leergewicht: 2.541 kg Zuladung: 1.709 kg Laderaumvolumen: 11,3 m³ VW e-Crafter: Elektrofahrzeug für den innerstädtischen Lieferverkehr Volkswagen e-Crafter VW e-Crafter Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge Website ( © Fotos: Volkswagen Nutzfahrzeuge )
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Hannover, 21. September 2016 - Volkswagen Nutzfahrzeuge präsentiert auf der diesjährigen Nutzfahrzeug-IAA in Hannover die Studie des neuen e-Crafter für den emissionsfreien innerstädtischen Lieferverkehr. Bauforum24 TV Video (09.09.2016): VW Crafter II (2017) Weltpremiere & Video Bauforum24 TV präsentiert: Neuer VW e-Crafter - Erster Review des Elektro Crafter von der IAA 2016 Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News