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Ismaning - Mit Abschluss des Projekts Kühtai 2 sollen ab 2026 mehr als 200 Millionen kWh erneuerbare Energie in das österreichische Stromnetz fließen. Volvo-Baumaschinen leisten bei der Mammutaufgabe einen enormen Beitrag. Bauforum24 Artikel (08.11.2024): Neue Volvo High-Reach-Bagger Handschlagqualität in Aktion: Wie Volvo CE und Ascendum das Großprojekt Kühtai 2 stemmen „Die Erweiterung der Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz soll kein Projekt für TIWAG werden, sondern eines für alle“, schreibt die TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG auf ihrer Homepage. Kern jener Erweiterung ist der Bau eines dritten Speichersees und eines zusätzlichen Pumpspeicherkraftwerk, zusammengefasst unter dem Projektnamen „Kühtai 2“. Ziel: Die Erzeugung von jährlich rund 216 Millionen kWh grünen Stroms – zusätzlich zu den 531 Millionen kWh aus der bestehenden Kraftwerksgruppe. Peter Wetzlinger, 40 Jahre alt und seitens der Swietelsky mit der Bauleitung betraut, teilt mit Blick auf die dringend gebotene Energiewende die „Eines-für-Alle“-Devise: „So ein Projekt ist nicht alltäglich, und auch mir ist der Faktor Mensch sehr wichtig: Wir bauen es mit Menschen und am Ende des Tages soll es den Menschen langlebig dienen.“ Swietelsky ist neben Jäger Bau und Bodner eine von drei Firmen, die als Baukonsortium das Projekt abwickeln. Swietelsky hat den technischen Lead, mit Wetzlinger als Projektleiter der ARGE (Arbeitsgemeinschaft – Sperre Kühtai). Vom gesamten Bauvolumen von etwa einer Milliarde Euro entfallen rund 425 Millionen auf die ARGE. Für Wetzlinger ist der Bau ein absolutes Highlight, nicht nur beruflich: „Ich bin jetzt seit vier Jahren hier, bleibe bis zum Ende und bin ja nicht allein: Es braucht viele Zahnräder, damit das Uhrwerk funktioniert. Hier arbeiten rund 620 Personen aus über 10 Nationen, das ist ein richtiges kleines Dorf mit eigener Kantine. Wir sind alle fernab von zu Hause, da muss das private Umfeld mitspielen und man muss es auch mögen. Es geht nicht nur ums Geld, sondern Teil des Teams bei einem solchen Projekt zu sein.“ Unterirdische Höchstleistung: Kraftwerk und Stollennetz in der Felskaverne Das eigentliche Kraftwerk von Kühtai 2 wird vollkommen unterirdisch in einer Felskaverne errichtet und ist für den Pumpspeicherbetrieb konzipiert. Für die Spezialisten stehen dabei gleich mehrere Aufgaben an. Unter der Erde zählen dazu diverse Versorgungszufahrtsstollen (ein 8 Kilometer langes Stollennetz im Sprengvortrieb), sowie der 25,5 Kilometer lange Beileitungsstollen mit 4,20 Meter Durchmesser, der mit einer 800-Tonnen-Tunnelvortriebsmaschine aufgefahren wird. „Das ist ein Freispiegelstollen, in dem über sechs Wasserfassungen mit bis zu 13,5 Kubikmeter pro Sekunde Wasser eingezogen wird“, präzisiert Wetzlinger. Die Beileitung erschließt das zusätzliche Einzugsgebiet im mittleren, östlichen Ötztal und im hinteren Stubaital, wobei das gefasste Wasser in den Speicher Kühtai fließt. Der Speicher selbst fasst 31 Millionen Kubikmeter und füllt sich zweieinhalbmal im Jahr, vorwiegend in der Herbst- und Frühjahrperiode. „Um die 31 Millionen Kubikmeter auffüllen zu können, bedarf es eines 7 Millionen Kubikmeter Schüttdammes mit einer ähnlichen Erdkerndichtung. Diese 7 Millionen Kubikmeter werden vor Ort gewonnen: Im Untertagebereich wird das ausgebrochene Material verwertet und alles Locker-Gestein im Stauraum wird unter der späteren Wasseroberfläche abgegraben und im Damm eingebaut. Zusätzlich müssen wir noch 2,2 Millionen Kubikmeter Fels sprengen – gegenwärtig zwischen 50.000 und 60.000 Kubikmeter in der Woche.“ Zahlen zum Nachschub liefert Wetzlinger auch noch mit: „Pro Woche haben wir einen Sprengstoffverbrauch von 50 Tonnen und am Tag einen Dieselverbrauch von 16.000 Liter.“ Flaggschiff mit Effizienz: Der EC950F und seine Rolle im Projekt Damit spannt er den Bogen zu den rund 200 Baumaschinen, die beim Projekt im Einsatz sind, und von denen mehr als 60 von Volvo CE stammen. Flaggschiff der -Baggerflotte ist ein nagelneuer EC950F. Der 90-Tonner ist momentan der erste seiner Art in Österreich, bekommt aber bald Verstärkung: Ein zweites Exemplar hat die Arbeitsgemeinschaft bereits geordert. „Wir haben Ladespiele simuliert und daraus ergab sich ein Bedarf zwischen 90 bis 100 Tonnen“, erklärt Wetzlinger. „In dieser Größenklasse ist der Markt groß – aber eigentlich für uns auch eingeschränkt, weil wir mit Partnern arbeiten wollen, auf die wir vertrauen können. Und wir wissen nun mal, dass uns mit Ascendum ein guter Partner in gewohnter Qualität zur Verfügung steht.“ Die bisherigen Erfahrungswerte sprechen eindeutig dafür, dass sich das Vertrauen auszahlt: „50 bis 55 Liter pro Betriebsstunde im vollen Betriebsmodus auf einer Seehöhe von 2.250 Meter! Wir haben beim Start nicht daran geglaubt und dachten, die Maschine verbraucht mehr. Aber die Prognosen von Ascendum haben sich bewahrheitet.“ „Es geht ja aber nicht nur um den Preis und den Kraftstoff“, fährt Wetzlinger fort, „sondern auch um die Servicekosten. Und da hat uns dann das Gesamtpaket aus Zuverlässigkeit und Preis-Leistungsverhältnis überzeugt.“ Serviceverträge von Ascendum nimmt Swietelsky generell immer in Anspruch, wobei es in der Ausgestaltung auf den Einsatz ankommt. Im Kühtai-Projekt sind es Vollwartungsverträge, wozu Wetzlinger kommentiert: „Es sind ja doch einige Spezialmaschinen im Einsatz, die in dieser Form nicht alltäglich sind. Da brauchst du Fachleute, die Gewehr bei Fuß stehen, wenn im Einsatzfall etwas zu richten ist. Ascendum selbst hat ein großes und breites Flächennetz, wir haben gute Kontakte und somit hat man innerhalb kürzester Zeit die zuständigen Personen und auch Ersatzteile vor Ort.“ Schlussendlich bringt Wetzlinger die Zusammenarbeit kurz und bündig auf den Punkt: „Es ist eine Handschlag-Qualität, die man sich gemeinsam erarbeitet hat.“ Über Tage kommen auch Mobilbagger vom Typ Volvo EWR150, EW160 und EWR170 zum Einsatz, ebenso Raupenbagger EC220, EC250 und EC380 (neben dem neuen EC950) sowie verschiedene Volvo-Radlader. Darunter auch eine Spezialmaschine auf Basis des Volvo L180 mit „Reptail“ des gleichnamigen finnischen Anbauherstellers: „Der arbeitet wie ein Asphaltfertiger und nivelliert sich selber ein“, erklärt Wetzlinger die Vorzüge des Konzepts. Volvo-Dumper: Rückgrat der Arbeiten über und unter Tage Ein echtes Rückgrat der Arbeiten vor Ort bilden insgesamt 26 Volvo-Dumper vom A25 bis zum A60. Allein 14 Muldenkipper A25 und A30 kommen im Untertagebereich und Sprengvortrieb zum Einsatz. „Wir optimieren die Querschnitte so, dass die Ladespiele mit den Volvo-Radladern L120, L150 und L180 auf die A25 und A30 optimal passen“, erläutert Wetzlinger. „Diese Beladespiele haben sich bei der Untertage-Arbeit bewährt, auch bei vielen Tunnelarbeiten in der Vergangenheit. In kleinen Stollen sind die A25 die besten Maschinen, um rückwärts im Tunnel hochzufahren und mit voller Beladung alles rauszubringen – wobei man hier auch die Qualität der Fahrer loben muss.“ Im Zuge des Verfahrens hat sich die Arbeitsgemeinschaft bei den Erdbauarbeiten auch für größere Dumper wie den Volvo A40 und A60 entschieden. „Im Kühtai-Projekt brauchen wir knickgelenkte Dumper, da die starren Muldenkipper nicht überall hinkommen. Besonders bei gewissen Bereichen im Steinbruch können wir keine ‚Autobahnen‘ für die Transportwege erstellen, sondern brauchen geländegängige und allradbetriebene Fahrzeuge. Und hier ist der A60 wirklich einzigartig.“ Auch wenn es darum geht, dass Betonit versetzte Kernmaterial einzubauen – Bentonit ein quellfähiges Tonmaterial, das wöchentlich von 30 bis 40 Sattelzügen à 25 Tonnen Ladung angeliefert wird. „Aufgrund des Einbahnbetriebs werden die Wege immer länger, und somit stellen wir auch die Maschinenflotte um, bekommen nochmal mehr A60 Dumper und einen weiteren großen EC950-Bagger, damit wir das Material auf Zeit verbauen.“ Die Betreuung in bewährter Qualität von Seiten Ascendum erfolgt durch Verkäufer Gerhard Pirchner, Verkaufsleiter Martin Hubmayer und Servicemonteur Thomas „Tommy“ Leitner, der mit Herzblut bei jedem Wind und Wetter die Maschinen am Laufen hält. Handschlag-Qualität, es bleibt dabei. Megaprojekt „Kühtai 2“: 20 Jahre von Anfang bis Ende Der Name Kühtai 2 steht für ein wahres Megaprojekt mit entsprechend langem Vorlauf: 2006 begann die Planung, 2009 wurde das Erweiterungsprojekt zur Umweltverträglichkeitsprüfung und Genehmigung eingereicht, und erst im September 2019 konnten die Vorarbeiten beginnen. Richtig los mit den Hauptbauarbeiten ging es dann im April 2021. Die Fertigstellung des Projekts und die Inbetriebnahme des Kraftwerks sind für 2026 vorgesehen. Wesentliche Teile sind der Speichersee Kühtai mit Steinschüttdamm (mit Stauziel auf 2.140 Meter und 31 Millionen Kubikmeter rund halb so groß wie der bestehende Speicher Finstertal), der Beileitungsstollen mit sechs Wasserfassungen und das Pumpspeicherkraftwerk Kühtai 2. Mit der gesamten Anlage kann erneuerbare Energie zeitlich flexibel erzeugt und Strom aus anderen erneuerbaren Energiequellen zwischengespeichert werden. „Die grüne Batterie, von der wir hier reden, ist Wasser“, bringt Peter Wetzlinger das Prinzip auf den Punkt. Vereinfacht ausgedrückt, hat man zwei Becken mit einem gewissen Höhenunterschied und einem Laufrad dazwischen. Ähnlich einem E-Motor, der auch als Generator arbeiten kann, wird das Wasser vom unterirdischen Kraftwerk entweder als Energiereserve nach oben gepumpt (typischerweise bei Überstrom aus Windrädern und Photovoltaik), oder bei fallendem Wasser im Turbinenbetrieb Strom erzeugt. Bei 90.000 Litern, die pro Sekunde runterdonnern (das entspricht dem Volumen eines 36 Quadratmeter großen Wohnzimmers mit 2,5 Meter Deckenhöhe), bis zu 190 Megawatt die Stunde! Auch die mit der erneuerbaren Energie erzielte CO2-Einsparung lässt sich ziemlich genau beziffern: Etwa 127.000 Tonnen pro Jahr. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment | © Fotos: Volvo
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Volvo CE beim Bau Speichersees
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning - Mit Abschluss des Projekts Kühtai 2 sollen ab 2026 mehr als 200 Millionen kWh erneuerbare Energie in das österreichische Stromnetz fließen. Volvo-Baumaschinen leisten bei der Mammutaufgabe einen enormen Beitrag. Bauforum24 Artikel (08.11.2024): Neue Volvo High-Reach-Bagger Handschlagqualität in Aktion: Wie Volvo CE und Ascendum das Großprojekt Kühtai 2 stemmen Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
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Emsbüren - Für Paus Dumper ist kein Lkw-Führerschein mehr notwendig – Dumper als Flurförderzeug eingestuft – erhebliche Vereinfachung für Unternehmen Bauforum24 TV Video (09.09.2024): Bauforum24 auf der NordBau 2024 Auch der Paus Dumper AKR 9060 HP mit 6 t Nutzlast kann nun mit dem Führerschein L gefahren werden. Bisher wurden Dumper als Lkw betrachtet. Deshalb ist zum Fahren eines Dumpers ein Lkw-Führerschein (Klasse C, C 1) notwendig. Diese Annahme wurde auf den Prüfstand gestellt mit dem Ergebnis, dass Paus Dumper auch als Flurförderzeuge eingestuft werden können. Damit ist Führerschein L für die Bedienung der Maschine ausreichend. L ist in den Führerscheinen B, AM und T enthalten und der Führerschein für selbstfahrende Arbeitsmaschinen. Paus Dumper ist Flurförderzeug Dumper wurden als „Lkw offener Kasten“ oder „Dumper Autoschütter“ definiert. Die Voraussetzung zum Fahren der Dumper war dadurch ein Lkw-Führerschein der Klasse C bzw. C 1, je nach Betriebsgewicht. Dies stellt in Deutschland ein großes Problem dar. In Nachbarländern wird kein Lkw-Führerschein verlangt. Nach intensiver und praxisorientierter Untersuchung wurde festgestellt, dass Paus Dumper alternativ auch als Flurförderzeuge betrachtet werden können. Ein entsprechendes Gutachten kann von Paus zur Verfügung gestellt werden. Daraus folgt, dass für die Arbeit mit Paus Dumpern nur der Führerschein L für Arbeitsmaschinen notwendig ist. Darunter fallen die aktuellen Paus- Baureihen: AKR 9095 HP, AKR 9060, AKR 9040 und SMK 9036. Die Dumper dürfen die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h nicht überschreiten. Deutliche Erleichterungen Für Bauunternehmen, im Galabau, der Gewinnungsindustrie u. a. ergeben sich auf der Personalseite dadurch deutliche Erleichterungen. Mitarbeiter müssen nicht mehr den hohen Aufwand zur Erlangung eines Lkw-Führerscheins betreiben, um einen Dumper fahren zu dürfen. Dadurch fällt zum Beispiel auch die alle fünf Jahre geforderte Gesundheitsprüfung weg. Es genügt jetzt ein Führerschein Klasse L, der in B, AM oder T enthalten ist. Das ist eindeutig einfacher und es lassen sich hierfür deutlich mehr Mitarbeiter gewinnen. Ebenso sind die Folgekosten geringer. Dadurch, dass nun mehr Mitarbeiter Paus Dumper fahren dürfen, können sie auch intensiver genutzt werden. Der Einsatz von Paus Dumpern kann also insgesamt ausgeweitet werden. Die Initiative der Paus GmbH, Dumper mit dem Führerschein der Klasse L zu fahren, bringt also etliche praktische und wirtschaftliche Vorteile. Es ist auch eine interessante Möglichkeit, um dem allgegenwärtigen Personalmangel zu begegnen. Weitere Informationen: Hermann Paus Maschinenfabrik | © Fotos: Paus
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Emsbüren - Für Paus Dumper ist kein Lkw-Führerschein mehr notwendig – Dumper als Flurförderzeug eingestuft – erhebliche Vereinfachung für Unternehmen Bauforum24 TV Video (09.09.2024): Bauforum24 auf der NordBau 2024 Auch der Paus Dumper AKR 9060 HP mit 6 t Nutzlast kann nun mit dem Führerschein L gefahren werden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Leoben (Österreich), Oktober 2017 – Der neue Liebherr-Muldenkipper T 236 sol zeigen mit starrem Rahmen und dieselelektrischem Antrieb ist für Liebherr der Einstieg in die 100-Tonnen- Klasse. Er ist laut Hersteller der erste seiner Klasse mit einem 4-Ecken-Ölbadbremssystem. Bauforum24 Artikel (25.10.2017): Neue Liebherr PR 766 Planierraupe Liebherr T 236 - 100-Tonnen Muldenkipper Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Annecy-le-Vieux (Frankreich) - Mecalac hat den Revotruck entwickelt, einen einzigartigen Baustellenkipper, der die Rotation der Kabine mit einer außergewöhnlichen Geländegängigkeit kombiniert. Der Revotruck baut auf dem Erfolg der bestehenden Dumper-Baureihen von Mecalac auf und wurde seit seiner Vorstellung bereits mit fünf Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem renommierten Red Dot Design Award "Best of the Best" (einer der weltweit renommiertesten Designwettbewerbe , "Best of the Best", ist die höchste Auszeichnung dieses Wettbewerbs). Er stellt aktuell den sichersten und ergonomischsten Dumper auf dem Markt dar. Bauforum24 Artikel (19.06.2024): Mecalac Elektrodumper eMDX Mecalac erfindet das Konzept "Dumper" neu, um eine 100% sichere, intuitive und funktionelle Maschine zu schaffen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Annecy-le-Vieux (Frankreich) - Mecalac hat den Revotruck entwickelt, einen einzigartigen Baustellenkipper, der die Rotation der Kabine mit einer außergewöhnlichen Geländegängigkeit kombiniert. Der Revotruck baut auf dem Erfolg der bestehenden Dumper-Baureihen von Mecalac auf und wurde seit seiner Vorstellung bereits mit fünf Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem renommierten Red Dot Design Award "Best of the Best" (einer der weltweit renommiertesten Designwettbewerbe , "Best of the Best", ist die höchste Auszeichnung dieses Wettbewerbs). Er stellt aktuell den sichersten und ergonomischsten Dumper auf dem Markt dar. Bauforum24 Artikel (19.06.2024): Mecalac Elektrodumper eMDX Mecalac erfindet das Konzept "Dumper" neu, um eine 100% sichere, intuitive und funktionelle Maschine zu schaffen. Obwohl Dumper unbestreitbar ein leistungsstarkes Mittel zum Transport großer Mengen an Material sind, sind sie auch für fast ein Drittel aller Unfälle im Zusammenhang mit dem Baustellenverkehr verantwortlich. Die Häufigkeit von Unfällen nimmt insbesondere bei Maschinen mit einem Gewicht von über 6 Tonnen zu, weil die hier transportierten Materialmengen die Sicht beim Bewegen der Maschine stark verdecken. Um dieses Risiko zu minimieren, führte das Forschungs- und Entwicklungsteam von Mecalac eine gründliche Baustellenanalyse durch, bei der die Sicht, die Stabilität und die Manövrierfähigkeit der Maschinen als wichtigste Anforderungen identifiziert wurden. Diese Beobachtungen waren die Triebfeder für die Entwicklung des innovativen Revotruck-Konzepts, das von Grund auf neu entwickelt wurde, um diesen Anforderungen proaktiv zu begegnen. Er ist der erste Dumper mit einer drehbaren Kabine, die auch den Fahrerplatz einschließt. Mit seiner 360-Grad-Sicht revolutioniert der Revotruck die Art und Weise, wie mit einem Dumper gearbeitet wird, und hebt die Sicherheit und den Komfort des Fahrers auf ein bisher nicht gekanntes Niveau. Fünf Hauptkriterien machen diesen Dumper zu einer revolutionären Maschine: • 360°- Sicht. Die drehbare Kabine bietet eine optimale Sicht in alle Richtungen, sodass die Fahrer die volle Konzentration auf ihre Arbeit und die Umgebung aufrechterhalten und gleichzeitig eine ideale und bequeme Sitzposition beibehalten können. • Zugänglichkeit: Die Revolution, von allen Seiten. Die Kabine verfügt über vier große Zugänge an jeder Ecke des Fahrerplatzes, die einen sicheren und mühelosen Zugang gewährleisten, unabhängig von der Ausrichtung der Maschine und der Kabine. • Mobilität: Revolution in seiner Struktur. Das starre Fahrgestell - von Natur aus sicherer als ein Gelenkfahrgestell, da sich die Aufstandspunkte beim Lenken nicht ändern - wird durch vier gleich große Räder ergänzt. Es verfügt über einen umschaltbaren Lenkmodus (2-Rad-Lenkung, 4-Rad-Lenkung, Hundegang), der ein agiles Arbeiten auf engstem Raum ermöglicht und nur den halben Wenderadius im Vergleich zu herkömmlichen knickgelenkten Dumpern aufweist. • Ergonomie: Drehen per Knopfdruck. Fahrer standen bei der Entwicklung des Revotruck-Designs von Anfang an im Mittelpunkt, deshalb dreht sich die Kabine des Revotrucks mittels eines einfachen Knopfdrucks. So behalten die Fahrer stets eine korrekte Körperhaltung bei und vermeiden Rückenprobleme, da Arbeitshaltungen, bei denen Rücken und Nacken verdreht werden, vermieden werden. • Stabilität: Die Macht der Agilität. Der Revotruck verfügt über einen starren Rahmen mit Allradlenkung, der von Hangtraktoren aus dem Alpenraum inspiriert wurde und bietet eine außergewöhnliche Stabilität. Die zentrale Verbindung zwischen Vorder- und Hinterrahmen bietet bis zu 20° Pendelwinkel. So folgen beide Rahmenteile unabhängig voneinander den Konturen des Geländes, sorgen für zusätzliche Stabilität und ständige Traktion auf jedem Untergrund. Der neue Dumper ist in zwei Größen erhältlich: Revotruck 6 Tonnen und Revotruck 9 Tonnen. "Wir sind stolz darauf, diesen revolutionären Dumper entwickelt zu haben, der unser Know-how und die Innovationskraft unserer Firmengruppe verkörpert. Über seine fortschrittliche Technologie hinaus bietet er konkrete Lösungen für die Herausforderungen vor Ort und veranschaulicht unsere Fähigkeit, die Nutzer unserer Maschinen zu verstehen und ihre Bedürfnisse und Herausforderungen in greifbare Lösungen umzusetzen", erklärt Alexandre MARCHETTA, Präsident der Mecalac-Gruppe. Weitere Informationen: Mecalac | © Fotos: Mecalac
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Annecy-le-Vieux (Frankreich) - Mecalac stellt seinen neuen Elektrodumper eMDX vor. Im Rahmen der Entwicklung nachhaltigerer Lösungen ist dieser Dumper der erste 100% elektrische 6-Tonnen-Dumper der Welt (lt. Angabe des Herstellers). Diese Innovation stellt einen großen Fortschritt in der Bauindustrie dar, da sie die wachsende Nachfrage nach umweltfreundlichen Baumaschinen für den städtischen Bereich befriedigt, ohne die Produktivität oder Sicherheit zu beeinträchtigen. Bauforum24 Artikel (15.12.2023): Mecalac elektrische Maschinen Der eMDX ist ein wichtiger Schritt in eine nachhaltigere und effizientere Zukunft • Leise, abgasfrei und mit unübertroffener Autonomie Der eMDX zielt darauf ab, Emissionen auf Baustellen zu vermeiden. Der leistungsstarke 6Tonnen-Elektrodumper steht seinem Diesel-Pendant in nichts nach und reduziert gleichzeitig seine Umweltbelastung. Ausgestattet mit einer 75-kWh-Batterie, definiert er die Autonomie neu mit einer ununterbrochenen Betriebszeit von wenigstens 8 Stunden ohne Nachladen und einer Standardladezeit von nur 4 Stunden. Da häufige Stopps beim Dumpereinsatz aber normal sind, ist die tatsächliche Autonomie um ein Vielfaches höher, was viele zusätzliche Arbeitsstunden ohne Nachladen ermöglicht. • So schnell und einfach aufzuladen wie ein Auto Mecalac hat erkannt, wie wichtig das einfache Aufladen der Batterie für den Nutzer ist. Der eMDX wird über einen Typ-2-Stecker betrieben, der dem in E-Autos verwendeten Stecker gleicht und dank der inzwischen weit verbreiteten Ladesäulen eine bequeme Lösung darstellt. Er kann aber auch über eine 5-polige Industriesteckdose geladen werden, die bei den meisten Baustellenstromanschlüssen bereits vorhanden ist. • Aufrechterhaltung der Leistung Der eMDX folgt der Konstruktion des dieselbetriebenen 6MDX und erhält dessen Hydraulik- und Fahrleistungen vollständig. Er übertrifft seinen Verwandten jedoch durch überragende Beschleunigung und Manövrierfähigkeit auf Geländeabschnitten mit starker Steigung und damit setzt damit neue Maßstäbe für moderne Baustellenkipper. Mecalac hat die kompakten Abmessungen und die Sicherheitsmerkmale des eMDX beibehalten und gleichzeitig zusätzliche Verbesserungen zum Schutz des Fahrers eingeführt. Für Mecalac hat die Sicherheit bei der Entwicklung seiner Maschinen absolute Priorität. Mecalac revolutioniert städtische Baustellen Stellen Sie sich einen Ort vor, an dem dank des ausschließlichen Einsatzes von Elektromaschinen Stille herrscht und Lärmbelästigung und Schadstoffemissionen vermieden werden. Eine friedliche, umweltfreundliche Atmosphäre, die das Wohlbefinden der Fahrer fördert. Die Einführung des eMDX ist Teil einer umfassenderen Markteinführung, zu der auch zwei weitere 100 % elektrische Maschinen gehören, die in der Regel gemeinsam auf Baustellen eingesetzt werden: der Schwenklader eS1000 mit seinem Schaufelvolumen von 1.000 Litern und der bereits bekannte Mobilbagger e12, der erste 11-Tonnen-Elektrobagger auf dem Markt. Die Einführung dieser drei elektrischen Maschinen ist sehr vielversprechend. Das elektrische Maschinenprogramm von Mecalac ist ein entscheidender Faktor für die drastische Reduzierung der CO2-Emissionen auf Baustellen. Zum Beispiel können drei emissionsfreie MecalacMaschinen, die zusammen auf einer Baustelle arbeiten, im Durchschnitt 64 Tonnen CO2 einsparen, die ihre Äquivalente mit Verbrennungsmotor im Laufe eines Jahres emittiert hätten. Neben den Vorteilen für die Umwelt bietet die emissionsfreie Lösung von Mecalac die Möglichkeit, innerhalb von Gebäuden zu arbeiten, die Lärmbelästigung zu minimieren und die Wartungs- und Betriebskosten drastisch zu senken, da herkömmliche Brennstoffe durch Elektrizität ersetzt werden, wodurch ein ganzheitliches elektrisches Ökosystem entsteht, das das Engagement der Bauindustrie für eine umweltfreundlichere Lösung neu definiert. Weitere Informationen: Mecalac | © Fotos: Mecalac
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Annecy-le-Vieux (Frankreich) - Mecalac stellt seinen neuen Elektrodumper eMDX vor. Im Rahmen der Entwicklung nachhaltigerer Lösungen ist dieser Dumper der erste 100% elektrische 6-Tonnen-Dumper der Welt (lt. Angabe des Herstellers). Diese Innovation stellt einen großen Fortschritt in der Bauindustrie dar, da sie die wachsende Nachfrage nach umweltfreundlichen Baumaschinen für den städtischen Bereich befriedigt, ohne die Produktivität oder Sicherheit zu beeinträchtigen. Bauforum24 Artikel (15.12.2023): Mecalac elektrische Maschinen Der eMDX ist ein wichtiger Schritt in eine nachhaltigere und effizientere Zukunft Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Volvo Construction Equipment kündigt zwei neue Transportoptionen für Steinbruch- und Bergbaukunden an: Auf den Starrahmen-Muldenkipper R100 mit 95 Tonnen Nutzlast folgen die Modelle R60 und R70 mit 55 beziehungsweise 65 Tonnen Nutzlast. Während der R60 ein Muldenvolumen von 36,0 m3 bietet, kommt der R70 auf 42,4 m3. Wie beim großen Bruder hatte Volvo CE auch bei der Entwicklung der kleineren Alternativen vor allem die Gesamtbetriebskosten sowie die neuesten Komfort- und Sicherheitsfunktionen im Blick. Bauforum24 Artikel (31.05.2024): Volvo Days 2024 Zwei neue Starrahmen-Muldenkipper von Volvo CE Die Wahl zwischen einem starren Muldenkipper und einem knickgelenkten Dumper (der R60 spielt in der gleichen Nutzlast-Liga wie der Dumper A60H) hängt von verschiedenen Faktoren ab. Starrrahmen-Muldenkipper bieten vor allem in Steinbrüchen mit breiten und festen Transportwegen Vorteile, wo sie hohe Lasten mit bis zu 61 km/h über lange Strecken fahren können. Knickgelenkte Dumper trumpfen dagegen auf, wenn kürzere Transporzyklen auf unebenen, schmalen, rutschigen und steilen Pisten gefragt sind. Die Einführung des R60 und des R70 ermöglicht es Volvo CE, die passende Transportlösung noch besser auf den jeweiligen Standort abzustimmen. Mit Empfehlungen für die optimale Baustelleneinrichtung und Maschinenflotte kann der Volvo Site Simulation Service die Betreiber zusätzlich darin unterstützen, die eigenen Produktionsziele zu erreichen, die Rentabilität zu steigern und die CO₂-Emissionen zu reduzieren. Volvo CE fertigt die neuen Maschinen im schottischen Werk Motherwell, wo bereits seit fast 75 Jahren Starrrahmen-Muldenkipper entstehen. Die Fahrzeuge sind traditionell für ihre hohe Produktivität, ihren geringen Wartungsbedarf und ihre lange Lebensdauer bekannt, und der R60 und der R70 bilden keine Ausnahme. Mit niedrigem Schwerpunkt, ausgewogener Gewichtsverteilung und einem robusten und dennoch flexiblen Fahrgestell verkörpern die beiden Maschinen exakt die Robustheit, Leistung und Zuverlässigkeit, die im Gesamtpaket für niedrige Gesamtbetriebskosten sorgen. Produktivität an erster Stelle Die Maximierung des pro Stunde bewegten Materials war bei der Konstruktion der R60 und R70 ein zentraler Grundsatz. Die neuen Maschinen verfügen über eine V-förmige Mulde, die die Ladung einerseits optimal hält und andererseits beim Abkippen maximal entleert. Ein Schnellkippsystems sorgt außerdem für schnelle Entladungen. Ein optionales On-Board-Wiegesystem liefert Echtzeitinformationen über die Nutzlast und hilft den Fahrern bei der Anwendung der branchenüblichen 10/10/20-Nutzlastrichtlinie, wonach die Maschine 10 Prozent der Zeit 10 Prozent Überlast aufnehmen kann, aber 20 Prozent nicht überschreiten sollte. In Sachen Grip sorgt die hohe Antriebsachsübersetzung für maximale Traktion, während der drehmomentstarke Motor durch die automatische, adaptive Gangwahl der Volvo Dynamic Shift Control bei der Senkung des Kraftstoffverbrauchs unterstützt wird. Integriert ist auch der wählbare Eco Shift Mode, der bei leichteren Arbeiten das effizienteste Schaltmuster vorgibt, während die automatische Leerlaufabschaltung den Motorverschleiß reduziert – beides trägt zur Kraftstoffeffizienz bei. Komfortabler und sicherer Arbeitsplatz Die Kabine ist vollständig ROPS/FOPS-zertifiziert, und der Zugang erfolgt von beiden Seiten über rutschfeste Stufen. Gleichermaßen für ein Maximum an Fahrkomfort und Sicherheit sorgen die hydraulisch betätigten, nassen Lamellenbremsen und der zuschaltbare Getriebe-Retarder. Das Getriebe verfügt außerdem über einen Überdrehzahlschutz und eine Leerlaufsperre für Bergabfahrten. Selbstverständlich sind zudem ausfallsichere Bremsen und ein Notlenksystem. Um nach dem Entladen ein Umkippen zu verhindern, bleibt ein Geschwindigkeitsbegrenzer von 10 km/h aktiv, bis die Mulde wieder abgesenkt ist. Ein weiteres Sicherheitselement besteht in den hervorragenden Sichtverhältnissen, resultierend aus der großen Windschutzscheibe, dem niedrig angeordneten Armaturenbrett und der zusätzlichen 360-Grad-Option Volvo Smart View. Am Arbeitsplatz erwartet die Fahrer unter anderem ein luftgefederter Sitz, ein neigungs- und höhenverstellbares Lenkrad mit leichtgängigem Lenksystem, eine leistungsstarke Klimaanlage, ein Audiosystem mit Bluetooth-Verbindung sowie reichlich Stauraum. Das auf Visko-Lagern ruhende Fahrerhaus und das hydraulische Federungssystem sorgen im Zusammenspiel für geringe Vibrationen. Eine Familienangelegenheit Eine weitere Stärke der R60 und R70 ist ihre Wartungsfreundlichkeit. Die langen Wartungsintervalle von 500 Stunden, das Tagout am Boden und die leicht zugänglichen Wartungspunkte tragen dazu bei, die Reparaturkosten und Ausfallzeiten gering zu halten. Lager mit Einheitsgrößen sorgen für eine einfache und kosteneffiziente Ersatzteilbevorratung. Auch die On-Board-Service-Diagnose und das CareTrack-Telematiksystem mit Fernüberwachung ergänzen sich optimal, wenn es um die schnelle Fehlererkennung und -behebung geht. Last but not least sind die Ladekapazitäten des R60 und R70 sehr gut auf den Raupenbagger EC950F und Radlader L350H von Volvo CE abgestimmt. Weitere Informationen, einschließlich der vollständigen Spezifikationen, finden sie hier: Weitere Informationen: Volvo CE | © Fotos: Volvo
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Ismaning - Volvo Construction Equipment kündigt zwei neue Transportoptionen für Steinbruch- und Bergbaukunden an: Auf den Starrahmen-Muldenkipper R100 mit 95 Tonnen Nutzlast folgen die Modelle R60 und R70 mit 55 beziehungsweise 65 Tonnen Nutzlast. Während der R60 ein Muldenvolumen von 36,0 m3 bietet, kommt der R70 auf 42,4 m3. Wie beim großen Bruder hatte Volvo CE auch bei der Entwicklung der kleineren Alternativen vor allem die Gesamtbetriebskosten sowie die neuesten Komfort- und Sicherheitsfunktionen im Blick. Bauforum24 Artikel (31.05.2024): Volvo Days 2024 Zwei neue Starrahmen-Muldenkipper von Volvo CE Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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CAT D30D Dumper, wer erinnert sich an Caterpillar-Zweiachser?
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Wer erinnert sich noch an die Zweiachs-Dumper von CAT? Es gab mal die Serie mit den D25, D30, D35 und D40. Beliebt waren die in kleineren Steinbrüchen mit schlechten Wegen und zum Abfahren des Deckgebirges. Ich denke, die letzten CAT dieser Serie wurden 1990 in Deutschland verkauft. Heute sieht man nur noch wenige Zweiachser in dieser Größenordnung. CAT und Volvo haben keine mehr im Programm. Das Verhältnis zischen Nutzlast und Eigengewicht ist einfach zu ungünstig für die Gewinnungsindustrie. Letztes Jahr hatten wir dann doch noch mal einen auf der Inspektions-Liste. Baujahr 1989, inspiziert für einen Kunden aus Jordanien.- 2 Antworten
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Baienfurt / Ravensburg - Neben der klassischen Baumaschinen-Vermietung sind großangelegte Abraummaßnahmen mit eigenen Teams im Kundenauftrag einer der Schwerpunkte der bundesweit tätigen Kurz Baumaschinen GmbH. Dabei setzt das Unternehmen der Kurz-Gruppe bei der Ausrüstung des eigenen Mietparks selbst auf attraktive Mietmodelle – bei Großgeräten vor allem gemeinsam mit Kiesel. Bauforum24 Artikel (10.11.2023): Hitachi Großbagger & Bell Muldenkipper Insgesamt 350.000 Tonnen Boden und Gestein bewegte das Kurz-Team mit Hitachi-Ladegeräten und Bell-Muldenkippern im KE Kies- und Schotterwerk Mundelsheim. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Baienfurt / Ravensburg - Neben der klassischen Baumaschinen-Vermietung sind großangelegte Abraummaßnahmen mit eigenen Teams im Kundenauftrag einer der Schwerpunkte der bundesweit tätigen Kurz Baumaschinen GmbH. Dabei setzt das Unternehmen der Kurz-Gruppe bei der Ausrüstung des eigenen Mietparks selbst auf attraktive Mietmodelle – bei Großgeräten vor allem gemeinsam mit Kiesel. Bauforum24 Artikel (10.11.2023): Hitachi Großbagger & Bell Muldenkipper Insgesamt 350.000 Tonnen Boden und Gestein bewegte das Kurz-Team mit Hitachi-Ladegeräten und Bell-Muldenkippern im KE Kies- und Schotterwerk Mundelsheim. Seit den 50er Jahren wird im Steinbruch Mundelsheim, rund 30 Kilometer nördlich von Stuttgart, hochwertiger Muschelkalk abgebaut. Im angeschlossenen Werk wird dieser zu Schotter, Splitten und Gemischen für die Baustoff-Produktion, den Straßenbau und weitere Anwendungen aufbereitet. Setzt das Unternehmen in der Produktion auf eigene Ausrüstungen, werden umfangreiche Abdeckungen und Abraummaßnahmen bei der Erschließung neuer Abbauzonen im Auftrag vergeben. Sein Debüt bei Kurz Baumaschinen feierte auch der ebenfalls langfristig angemietete Hitachi ZX890. Der 90-Tonner der aktuellen 7er-Serie wurde in Steinbruch-Ausführung konfiguriert und überzeugte in Mundelsheim mit 6,5-m³-Felslöffel vor allem mit einem niedrigen Durchschnittsverbrauch von knapp 60 l/h. Im vergangenen Jahr wurde Kurz Baumaschinen mit der mehrmonatigen Kampagne betraut: Unter laufender Produktion bereitete ein Team mit eigenen Großmaschinen den weiteren Abbau vor und übernahm dabei auch die unmittelbare Verfüllung bzw. Zwischendeponierung nicht werthaltiger Deckschichten bzw. den Wegebau für die spätere Förderung. Insgesamt rund 250.000 m³ Boden und Gestein fielen zwischen Oktober 2022 und Mai 2023 an. Dabei entnahm das bis zu acht Mann starke Kurz-Team anstehende Deckschichten bis 30 Meter Höhe anfangs noch im Reißverfahren später nach Sprengungen. Das erforderte schweres Gerät: Mit dem 90-Tonner Hitachi ZX890-7 brachte Teamleiter Steffen Hanko den größten Bagger im Kurz-Fuhrpark an den Start, ein Hitachi ZW310 nebst 40-Tonnen-Raupe übernahmen den Einbau des Abraums und das Anlegen einer für spätere Rekultivierungsmaßnahmen vorgesehenen Lehmmiete. Den Transportbetrieb über die witterungssensiblen Wintermonate stellten insgesamt fünf Bell-Muldenkipper sicher – mit einem Bell B40E und drei B45E klassische 6x6-Dumper der 40-Tonnen-Klasse und als Premiere bei Kurz Baumaschinen der 4x4-Sechzigtonner Bell B60E. Bis auf den Zweiachser, der erst im November vergangenen Jahres durch die zuständige Leonberger Niederlassung Kiesel Süd direkt nach Mundelsheim ausgeliefert wurde, sind alle im Projekt eingesetzten Maschinen langfristig über den Kiesel-Mietpark angemietet. Mieten macht flexibel Insgesamt 150 Maschinen umfasst der eigene Mietpark von Kurz Baumaschinen. Gut 80 erfahrene Fahrer und Maschinisten stehen für bundesweite Kundeneinsätze im Abbruch, Straßen- und Kanalbau oder bei großen Erdbewegungen bereit. Im Gewinnungsbereich übernehmen Kurz-Teams neben Abraumkampagnen in einigen Betrieben auch den kompletten Abbau. Bei seiner Premiere im Kurz-Fuhrpark konnte sich der Bell B60E außer im Abraum auch in der Produktion bewähren. Neben einer sehr guten Ausnutzung des Muldenvolumens dank hoher Lastreserven (Boden/Lehm bis 60 t; vorgebrochenes Haufwerk 58 – 59 t) überraschte der 60-Tonner insbesondere mit wirtschaftlichen Verbrauchswerten von fast durchgängig unter 25 l/h. Bereits seit einigen Jahren setzt Kurz Baumaschinen bei seinen Großgeräten konsequent auf die Zusammenarbeit mit Kiesel. Alle schweren Kettenbagger ab ca. 30 Tonnen Betriebsgewicht sowie die Großradlader ZW310, ZW330n und ZW370 kommen von Hitachi. Im Ladebetrieb mit den ZX300 bzw. ZX350, den Fünfzig- bzw. 70-Tonnern ZX490 und ZX690 sowie dem Großbagger Hitachi ZX890 arbeiten insgesamt 15 knickgelenkte Muldenkipper von Bell Equipment – neben diversen 30- und 40-Tonnern insbesondere auch die dank hoher Nutzlastreserven besonders flexibel einsetzbaren Bell B45E mit nominellen 41 Tonnen Nutzlast. Wendig in der Verfüllung und leistungsstark im Abraum: Bei seiner Kurz-Premiere fügte sich der Bell B60E sehr gut in bestehende Abläufe ein Auch bei den Investitionen in seine Großgeräte bleibt Kurz Baumaschinen hoch flexibel: Etwa 40 Prozent des Hitachi-Bestandes und der Bell-Flotte sind langfristig über Kiesel angemietet – auch zur kurzfristigen Aufstockung seiner landesweit arbeitenden Teams greift das Unternehmen auf das überregionale Angebot des Kiesel-Mietparks zurück. „Dieses Modell bewährt sich seit Jahren für beide Seiten sehr gut,“ urteilt Kiesel Süd-Kundenberater Daniel Duranovic, der die Kurz-Gruppe mit Hauptsitz in Friolzheim bei Pforzheim bei anstehenden Kaufinvestitionen und in der Ausgestaltung der Maschinenmieten betreut. Teilweise bis zu 30 Meter Bodenabdeckung und nicht werthaltige Gesteinsschichten entnahm das Kurz-Team in der gut achtmonatigen Kampagne und verfüllte sie fachgerecht. „Wer als Unternehmen auf eine hohe Verfügbarkeit von modernen Großgeräten angewiesen ist, muss aufgrund der hohen Anfangsinvestitionen in ein enormes Risiko. Unsere maßgeschneiderten, langfristigen Mietpakete federn genau das ab und bieten dabei deutlich mehr Flexibilität als ähnliche Angebote im Wettbewerb oder klassische Finanzierungsmodelle,“ so Daniel Duranovic. Beispiel Mietanteil: Bis zu 80 % des Neumaschinenpreises lassen sich über ein individuell erarbeitetes Kiesel-Mietmodell finanzieren: „Stimmt hier die Auslastung, etwa durch langfristige Projekte, machen sich auch Großmaschinen selbst bezahlt, unabhängig davon, ob der Kunde die Kaufoption zieht oder im Anschluss mit uns neu investiert.“ Dank flexibler Laufzeiten könne der Mietkunde zudem selbst entscheiden, ob er die kurzfristige Erneuerung seines Bestandes bevorzugt oder bewährte Maschinen länger hält. Auch Steffen Hanko, bei Kurz Baumaschinen unter anderem auch im projektübergreifenten technischen Support zuständig, schätzt die Zusammenarbeit mit dem Kiesel-Mietpark: „Gerade bei Muldenkipper über 35 Tonnen bietet niemand eine so hohe Verfügbarkeit wie Kiesel.“ Und auch der Service stimmt: „Bei Neumaschinen oder neuen Modellen im Fuhrpark greifen wir immer auf den Kiesel-Service zurück und profitieren von schnellen Reaktionen, insbesondere in der Bereitstellung von Teilen. Zudem lassen wir unsere eigenen Wartungsteams auch durch Kiesel-Techniker an den Maschinen schulen, das macht uns noch flexibler, gerade wenn es um wichtige Schlüsselgeräte wie unsere Großbagger geht,“ berichtet Steffen Hanko. Zufriedene Projektpartner (v.l.): Kurz-Teamleiter Steffen Hanko, Daniel Duranovic, Kiesel-Süd, und Werksleiter Patrik Oppenländer, KE Kies-und Schotterwerk Mundelsheim. Dabei beschränkt sich die Zusammenarbeit mit Kiesel und seinem Mietpark beileibe nicht nur auf Deutschland oder das angrenzende Ausland: Auch bei der technischen Ausrüstung eines mehrere Steinbrüche betreibenden Baustoff-Produzenten im Senegal, wo sich die Kurz-Gruppe gemeinsam mit lokalen Partnern engagiert, kommen mehrere Hitachi-Großbagger (ZX490/690/890) sowie diverse Bell-Knicklenker zum Einsatz. Weitere Informationen: Kiesel GmbH | © Fotos: Kiesel
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Frechen - JCB erweitert sein Angebot an Elektro-Dumpern mit der Vorstellung eines Drei-Tonnen-Modells mit schwenkbarer Kippmulde. Der 3TE-Elektrodumper wurde für den Einsatz in Innenräumen sowie in emissions- und lärmempfindlichen Bereichen entwickelt und bietet alle Vorteile des bereits bekannten 1 t Modells 1TE sowie des 3 t Dumpers, jedoch mit einer dreimal größeren Kapazität. Bauforum24 Artikel (31.01.2024): JCB Baumaschinen für Kabelbau JCB erweitert E-TECH-Range: 3 t Dumper jetzt auch elektrifiziert Der 3TE Dumper ist eine robuste, kompakte Maschine mit einer Vollstahlmulde und einem hochbelastbaren knickgelenkten Fahrgestell. Anstatt eines konventionellen Dieselmotors mit hydrostatischen Fahrantrieb wird der 3TE Dumper von einem Elektromotor angetrieben, der mit einem Verteilergetriebe für einen permanenten Allradantrieb sorgt. Ein 22,3 kW Elektromotor treibt das Verteilergetriebe an, während ein zweiter 16,1 kW Elektromotor über eine Hydraulikpumpe den Hydraulikkreis der Maschine antreibt. Die Energie wird von einem 20 kWh Lithium-Ionen-Batteriepaket geliefert, das im üblichen Normalbetrieb einen vollständigen Schichtbetrieb ermöglicht. Die Batterien können über ein 230 V Schuko oder einen 230 V CEE Steckdose geladen werden. Zusätzlich kann das optionale JCB-Schnellladegerät verwendet werden, um die Batterien z.B. während der Mittagspause zwischenzuladen. Der in erster Linie für den europäischen Markt konzipierte 3TE ist am Einsatzort Abgasemissionsfrei und geräuscharm. Er eignet sich daher ideal für den Einsatz in Gebäuden, unter Tage und auf emissionsempfindlichen Baustellen in Wohngebieten oder in der Nähe von Schulen, Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen. Ein ROPS-Rahmen gehört zur Standardausstattung, ebenso wie gelbe LED-Rundumleuchte. Bei schlechten Lichtverhältnissen sorgen leistungsstarke LED-Arbeitsscheinwerfer für maximale Sichtbarkeit bei der Arbeit, und eine zusätzliche Beleuchtung am Fahrerplatz ermöglicht einen sicheren Ausstieg. Die Maschine bietet eine maximale Nutzlast von 3.000 kg und eine maximale Last über der Höhe von 1.566 mm. Die wichtigsten Key Features in Kürze: ▪ Keine Abgas-Emissionen ▪ Niedriger Geräuschpegel ▪ Schnellladefähigkeit ▪ Akkukapazität ausgelegt für eine Tagesschicht ▪ Schwenkbare Kippmulde zum Be- und Entladen auf engem Raum Weitere Informationen: JCB Deutschland GmbH | © Fotos: JCB
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Frechen - JCB erweitert sein Angebot an Elektro-Dumpern mit der Vorstellung eines Drei-Tonnen-Modells mit schwenkbarer Kippmulde. Der 3TE-Elektrodumper wurde für den Einsatz in Innenräumen sowie in emissions- und lärmempfindlichen Bereichen entwickelt und bietet alle Vorteile des bereits bekannten 1 t Modells 1TE sowie des 3 t Dumpers, jedoch mit einer dreimal größeren Kapazität. Bauforum24 Artikel (31.01.2024): JCB Baumaschinen für Kabelbau JCB erweitert E-TECH-Range: 3 t Dumper jetzt auch elektrifiziert Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Facelift mithilfe von HKL Maschinen
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hamburg - Die Hamburger Innenstadt erfährt an vielen Orten optisch und strukturell ein Facelift. Fahrbahnen, Gehwege und Nebenflächen werden neu strukturiert und höherwertig gestaltet. Dabei erhält die Gastronomie deutlich mehr Raum und soll so die Hamburger Innenstadt auch in den Abendstunden beleben. Verantwortlich für die Baumaßnahmen sind die Business Improvement Districts (BID). Im BID Rathausquartier sind diverse Maschinen von HKL im Auftrag für die Zum Felde BID Projektgesellschaft Rathausquartier im Einsatz. Bauforum24 Artikel (11.08.2023): HKL Zero-Emission-Mietsortiment Fahrbahnen, Gehwege und Nebenflächen werden mithilfe von HKL Maschinen neu strukturiert und höherwertig gestaltet. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hamburg - Die Hamburger Innenstadt erfährt an vielen Orten optisch und strukturell ein Facelift. Fahrbahnen, Gehwege und Nebenflächen werden neu strukturiert und höherwertig gestaltet. Dabei erhält die Gastronomie deutlich mehr Raum und soll so die Hamburger Innenstadt auch in den Abendstunden beleben. Verantwortlich für die Baumaßnahmen sind die Business Improvement Districts (BID). Im BID Rathausquartier sind diverse Maschinen von HKL im Auftrag für die Zum Felde BID Projektgesellschaft Rathausquartier im Einsatz. Bauforum24 Artikel (11.08.2023): HKL Zero-Emission-Mietsortiment Fahrbahnen, Gehwege und Nebenflächen werden mithilfe von HKL Maschinen neu strukturiert und höherwertig gestaltet. Seit Januar 2023 laufen die Arbeiten: Die gesamte Straßenentwässerung wird erneuert, Straßeneinläufe werden neu gesetzt, ebenso werden die in etwa 3 Meter Tiefe liegenden Rohrleitungen erneuert und an den zentralen Hauptkanal angeschlossen. Im Abschnitt Rathausstraße wird auch der Asphalt erneuert sowie Leerrohre für Glasfaserkabel verlegt. Die Bearbeitungsfläche beträgt insgesamt 13.000 Quadratmeter, auf denen alle Oberflächen neu gestaltet werden: Auf 3.000 Quadratmeter wird Naturstein verlegt, auf der restlichen Fläche Asphalt und Betonplatten. Das neu gestaltete Rathausquartier soll planmäßig Anfang 2024 fertiggestellt sein. Die Bearbeitungsfläche beträgt insgesamt 13.000 Quadratmeter, auf 3.000 Quadratmeter wird Naturstein verlegt, auf der restlichen Fläche Asphalt und Betonplatten. Dabei übernehmen Dumper von HKL in verschiedenen Größen den Transport von Sand, Erde und Steinen. Ein HKL Kurzheckbagger mit angebautem Vakuumsauger wird für das Ausheben und Einsetzen der Bordsteinkanten genutzt. Hierbei handelt es sich um die sogenannte Hamburger Kante, die aus skandinavischem Granit besteht und deren einzelne Teilstücke 400 bis 600 Kilo schwer sind. Später werden die Stücke an die neue Bordsteinführung angepasst, hierzu entsprechend geschnitten und wieder eingesetzt. Im gesamten Rathausquartier werden so etwa 1.000 Meter Granit-Breitbord-Kante verbaut. Ausgestattet mit einem Sieblöffel wird der Kurzheckbagger darüber hinaus für den Rückbau von Pflasterflächen genutzt. Im Abschnitt Rathausstraße wird der Asphalt erneuert sowie Leerrohre für Glasfaserkabel verlegt. Während der Bauarbeiten sorgte ein historischer Fund für Erstaunen: Zwischen der Kleinen Johannisstraße und der Pelzerstraße wurden alte Straßenbahnschienen aus den 1970er-Jahren freigelegt, die im historischen Kopfsteinpflaster verdeckt waren. Das Archäologische Museum Hamburg begleitet darum die Baustelle. Das neu gestaltete Rathausquartier soll planmäßig Anfang 2024 fertiggestellt sein. Seit vielen Jahren sind HKL und Zum Felde Partner und haben schon zahlreiche Projekte gemeinsam realisiert. Zudem berät HKL Zum Felde bei der Flotten-Konfiguration und dem Kauf neuer Maschinen. Weitere Informationen: HKL BAUMASCHINEN | © Fotos: HKL
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Hennef - Man hört sie kaum. Genau deshalb fallen sie auf. Und sie sind bereits auf vielen Baustellen im Einsatz: die kompakten, elektrisch betriebenen Verdichter von Ammann. Ihr emissionsfreier Antrieb bietet dabei selbst in geschlossenen Räumen enorme Vorteile. Angefangen mit dem Stampfer eATR 68, den beiden Rüttelplatten eAPF 12/40 und eAPF 12/50, sowie der Tandemwalze eARX 26-2 zeigt Ammann sein e-Portfolio für leichte bis mittlere Verdichtungsarbeiten. Bauforum24 Artikel (16.02.2024): Ammann Tandemwalze ARP 75 Die Akkus der eAPF 12/40 und eAPF 12/50 können schnell und einfach (sogar untereinander) ausgetauscht werden. Auch mit dem Akku des eATR 68. Dass elektrisch betriebene Baumaschinen längst keine Exoten auf den Baustellen mehr sind, lässt sich mit einem Blick über die nächste Baustellenabsperrung leicht feststellen. Gerade kleine und mittlere Maschinen schöpfen das Potenzial des batteriegespeisten Antriebs optimal aus. Für GaLaBau-Baustellen und dem Einsatz bei kleineren und mittleren Straßenbaustellen zeigt Ammann, wie die elektrisch betriebenen Verdichter viele Vorteile für die Anwender bereithalten. Akku-Verdichter für den GaLaBau Die beiden elektrisch angetriebenen und vorwärtslaufenden Rüttelplatten Ammann eAPF 12/40 und Ammann eAPF 12/50 arbeiten völlig emissionsfrei. Das ist ein oft entscheidender Vorteil, wenn es um Arbeiten etwa in schlecht belüfteten Räumen wie z.B. Parkhäuser und Hallen geht. Auch auf innerstädtischen Baustellen ist der leise, abgasfreie Betrieb ein großer Vorteil für die Anwender und Anwohner. Doch nicht nur hier finden die eAPF 12/40 und die eAPF 12/50 ihr Einsatzgebiet. Gerade im GaLaBau und im Wegebau zeigen die beiden elektrischen Akku-Rüttelplatten, dass sie problemlos mit den benzinbetriebenen Maschinen mithalten können. Die Leistung des 1,8 kW starken Honda Elektromotors mit bedienerfreundlichen Start-Stopp-Taste lässt sich mit dem vibrationsarmen Führungsgriff präzise auf die zu verdichtenden Stellen übertragen. Selbst ungeübte Nutzer manövrieren die 89 bzw. 93 kg schweren Vibrationsplatten problemlos. Ebenso reibungslos erfolgt die tägliche Wartung – und zudem ebenso werkzeuglos wie beim Stampfer eATR 68. Die verschleißarme 400 bzw. 500 mm breite Bodenplatte ist selbstreinigend. Liegt gut in der Hand: Ein vibrationsarmer Führungsbügel erleichtert die Arbeit mit dem Ammann eATR 68. Stampfer mit austauschbarem Akku Der Ammann-Stampfer eATR 68 ist mit seinem 280 mm breitem Stampffuß gerade für Grabenverdichtungen, Hinterfüllungen und für den Leitungsbau konzipiert. Auch kleine und schmale Asphalteinbauten sowie Schlaglochsanierungen an Straßen oder Wegen lassen sich schnell erledigen. Anwender profitieren von der angenehmen Bedienung mit dem besonders vibrationsarmen, umlaufenden Führungsbügel, welcher eine Führung von allen vier Seiten ermöglicht. Mit dem kraftvollen, akkubetriebenen Honda-Motor lässt sich lärmreduziert und völlig abgasfrei arbeiten. Für den Zugang zu den täglichen Wartungspunkten sind keine Werkzeuge erforderlich. Beim Akku mit einer Kapazität von 720 Wh setzt Ammann auf den Honda DP72104Z, welcher baugleich auch in den Vibrationsplatten eAPF 12/40 und eAPF 12/50 eingesetzt wird. Nach Feierabend wird der Akku in die Ladestation gesteckt, damit die Maschinen morgens wieder voll einsatzbereit sind. Und sollte eine Akku-Ladung für einen Einsatz nicht ausreichen, einfach den leeren Akku gegen einen kompatiblen Wechsel-Akku tauschen. Wendig, kompakt und trotzdem leistungsstark, so zeigt sich die elektrisch betriebene Tandemwalze eARX 26-2. Klein, wendig, emissionsfrei Bei innerstädtischen Arbeiten, im Straßen- und Wegebau zeigt die kompakte Tandemvibrationswalze Ammann eARX 26-2 ihr Können. Mit einer Bandagenbreite von 1200 mm und einer Gesamtbreite von nur 1240 mm verdichtet sie auch bei engen Kurvenradien bis an den Rand. Der Elektromotor der eARX 26-2 wird von einer 48V LiFePO4 Batterie gespeist. Das intelligente Batteriepaket ist besonders langlebig und bietet optimale Sicherheit. Auch an ein Energierückgewinnungssystem wurde gedacht, um die Wirtschaftlichkeit weiter zu erhöhen. Über ein mobiles 200-Ampere-Ladegerät kann der Akku in nur drei Stunden auf 100 % aufgeladen werden. Die eARX 26-2 hält so eine ganze acht Stunden Schicht durch. Als Option kann an einer öffentlichen Ladesäule mit einem Typ 2 Stecker die Batterie geladen werden. Auch bei der eARX26-2 findet der Fahrer den gewohnten Ammann Bedienkomfort vor. So ermöglichen der elektrische Fahrhebel und die Vibrationskontrolle die präzise Steuerung der Vibrationsparameter sowie besonders sanftes Anfahren und Abbremsen. Der Komfort-Fahrersitz auf der in ROPS geschützten Bedienplattform, das übersichtliche Display, intuitive Bedienelemente, sorgen für einen ergonomischen Arbeitsplatz. Bedien- und Wartungsfreundlichkeit, Wirtschaftlichkeit und Emissionsreduktion machen elektrisch betriebene Ammann Verdichter und Walzen zu einer echten Investition in die Zukunft. Weitere Informationen: Ammann | © Fotos: Ammann
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Ammann Rüttelplatten eAPF 12/40
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hennef - Man hört sie kaum. Genau deshalb fallen sie auf. Und sie sind bereits auf vielen Baustellen im Einsatz: die kompakten, elektrisch betriebenen Verdichter von Ammann. Ihr emissionsfreier Antrieb bietet dabei selbst in geschlossenen Räumen enorme Vorteile. Angefangen mit dem Stampfer eATR 68, den beiden Rüttelplatten eAPF 12/40 und eAPF 12/50, sowie der Tandemwalze eARX 26-2 zeigt Ammann sein e-Portfolio für leichte bis mittlere Verdichtungsarbeiten. Bauforum24 Artikel (16.02.2024): Ammann Tandemwalze ARP 75 Die Akkus der eAPF 12/40 und eAPF 12/50 können schnell und einfach (sogar untereinander) ausgetauscht werden. Auch mit dem Akku des eATR 68. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Mölln - Was beim Tonabbau in Groß Pampau bislang ans Licht kam, versetzte Paläontologen in aller Welt in großes Staunen und lieferte der Wissenschaft Erkenntnisse über die Evolution. 1984 wurde der erste prähistorische Bartenwal in der Kiesgrube von Wolfgang Ohle entdeckt, die heute zu den Kieswerken Ohle & Lau gehört. Später folgten Funde von Schildkröten über Ur-Haie bis hin zu Robben. Bauforum24 Artikel (15.02.2024): Caterpillar Kettenbagger 315 Übernehmen Schlüsselaufgaben in der Verladung. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Mölln - Was beim Tonabbau in Groß Pampau bislang ans Licht kam, versetzte Paläontologen in aller Welt in großes Staunen und lieferte der Wissenschaft Erkenntnisse über die Evolution. 1984 wurde der erste prähistorische Bartenwal in der Kiesgrube von Wolfgang Ohle entdeckt, die heute zu den Kieswerken Ohle & Lau gehört. Später folgten Funde von Schildkröten über Ur-Haie bis hin zu Robben. Bauforum24 Artikel (15.02.2024): Caterpillar Kettenbagger 315 Übernehmen Schlüsselaufgaben in der Verladung. Sie lebten in der Ur-Nordsee, die damals 50 Meter Tiefgang hatte, und lagerten sich auf dem Meeresgrund in Schichten von sogenanntem Glimmerton ab. Möglich wurde die Entdeckung urzeitlicher Knochen und spektakulärer Funde, als in den 80er-Jahren die Kiesgrube neu erschlossen und seitdem auch Ton gefördert wurde. Daran hält die Firmengruppe bis heute fest. Denn dieser wird im Deponiebau oder in der Zementindustrie eingesetzt. Gleichzeitig ist der Standort Umschlagplatz und Verteilzentrum für Kies- und Sandprodukte. 1951 begann der Kiesabbau in Groß Pampau, damals noch unter der August Ohle KG. Sie ging dann in der Kieswerke Ohle & Lau GmbH auf, die 2001 entstanden ist und einen weiteren Standort in Mölln eröffnete. Dieser Schritt erwies sich als Startschuss für weiteres Wachstum, denn mit Kieswerken in Neugüster, Möllin/Gadebusch, Büchen-Dorf, Ratzeburg und Hornbek baute das Unternehmen seine Präsenz am Markt weiter aus. Füllsand, Mauer-, Beton- und Estrichkies, Natursteine, Mutterboden sowie Baustoffe zum Wegebau haben ihre Abnehmer im Raum Lübeck, Ratzeburg, Mölln und Hamburg sowie Wentorf, Geesthacht, Schwarzenbek und Büchen bis nach Lauenburg. „Wir bedienen weniger große Massen, sondern unsere Devise heißt: eher klein und fein. Das bezieht sich auf viele kleine Abnehmer, die Kleinmengen selbst abholen. Aber natürlich beliefern wir Betonwerke, Straßen- und Galabaustellen punktgenau mit der gewünschten Menge und versuchen nahezu alles möglich zu machen“, meint Thomas Ohle, der die Kieswerke zusammen mit Wolfgang Ohle und Berndt Lau führt. Die Partner verfügen über einen Fuhrpark von 20 Lkw. Hinzu kommen Subunternehmer, auf die man zurückgreift. „Es gibt jedoch immer weniger Spediteure, sodass wir uns entschlossen haben, selbst weitere sechs Lkw anzuschaffen“, so Thomas Ohle. Thomas und Jonas Ohle (links und rechts) mit Michael Otto (Mitte), leitender Vertriebsrepräsentant der Zeppelin Niederlassung Hamburg. In Mölln erfolgt die Kiesveredelung der abgebauten Rohstoffe durch Kieswäsche. Das eröffnete der Firmengruppe, die Bandbreite an Produkten zu erweitern, die sie ihren Kunden Zeppelin: Confidential GREEN anbieten kann. Darunter Promenadenkies sowie Sand für Golf- und Reitplätze. Neue Chancen für die Annahme von Bodenaushub boten sich 2017 an, als Ohle & Lau ihr Geschäftsfeld um eine DK0-Deponie erweiterten. Seitdem dürfen dort Böden, Steine und Baggergut eingelagert werden, die dann wiederum die Lkw auf dem Rückweg mitnehmen. So wie der Aushub aus der Hamburger Hafencity, wo derzeit die letzten Quartiere fertiggestellt werden. „In die Bodenentsorgung sind wir reingewachsen, was für uns eine gute Ergänzung ist. Denn so gibt es keine Leerfahrten“, erklärt der Geschäftsführer. Eine Cat Raupe D6N schiebt den Boden ein. Schließlich muss die Grube damit verfüllt werden. Die Arbeit im Abbau wiederum vollbringen sieben Bagger und 13 Radlader, wobei sechs Cat Geräte Schlüsselaufgaben in der Verladung übernehmen – darunter drei Cat 962 der neuen Generation, die Modelle der vorherigen Serie ersetzten. „Die Maschinengröße hat sich etabliert. Dass wir mit Cat Radladern arbeiten, liegt vor allem am Service und der Beratung durch den Verkäufer Michael Otto. Es klappt mit Zeppelin und der Niederlassung Hamburg. Gibt es einen Ausfall, ist spätestens am nächsten Tag ein Monteur vor Ort, der sich um unsere Maschinen und unsere Probleme kümmert“, so Thomas Ohle. Aber auch die Fahrer haben ihren Einfluss geltend gemacht, als es um die Wahl des Modells ging. Sie bestanden auf der Marke Cat und einer Zwei-Hebel-Steuerung. „Es macht keinen Sinn, eine Entscheidung gegen ihren Willen durchzudrücken. Wenn wir unseren Mitarbeitern so entgegenkommen können, dann nutzen wir diese Möglichkeit auch“, so Thomas Ohle. Die Wertschätzung zeigt sich dann auch an dem Premiumsitz für die Fahrer, die Teil der 35 Mitarbeiter starken Belegschaft sind. Weitere Informationen: Zeppelin | © Fotos: Zeppelin
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Hennef - Beim Asphaltieren von kleinen und mittleren Straßenbauprojekten sind leichtere Walzen sehr gefragt. Ammann bietet hier mit der 7,5 Tonnen Tandemwalze ARP 75 eine Drehschemel gelenkte Tandemwalze, die perfekt auf solche Projekte zugeschnitten ist. Bauforum24 Artikel (19.04.2023): Ammann Tandemwalze eARX 26-2 Dank der groß dimensionierten Wasser- und Kraftstofftanks der ARP 75 wird die Arbeitsschicht nicht unterbrochen. Ob beim innerstädtischen Straßenbau, beim Bau von Landstraßen oder Wirtschaftswegen. Viele Projekte erfordern leichtere Tandemwalzen. Die ARP 75 ist dafür die perfekte Option in der Sieben-Tonnen-Klasse und ist auf Wunsch auch als Kombiversion erhältlich. Neben kleineren und mittleren Projekten, bei denen es auf hohe Lenkgenauigkeit ankommt, etwa bei Bordsteinen, Stadtzentren oder Kreisverkehren, macht die Walze auch auf größeren Baustellen, wie Autobahnen einen guten Job. Ihr breites Anwendungsspektrum erhöht die Flexibilität für viele Straßenbauunternehmen. Mit der ARP 75 präsentiert Ammann eine durchdachte Walze, mit geringem Verbrauch, die genau auf dem Schnittpunkt von Produktivität, Leistung und Vielseitigkeit liegt. Höchste Bedienfreundlichkeit Dass der Fahrerkomfort bei der ARP 75 im Mittelpunkt steht, lässt sich an den vielen kleinen Details zur Arbeitserleichterung erkennen. „Die isoliert gelagerte Fahrerkabine schirmt den Fahrer klar von Lärm und Hitze ab“, erklärt Thilo Ohlraun, Vertriebsleiter bei Ammann. „Außerdem lässt sich der vibrationsabsorbierende Fahrersitz um 270° drehen und über die ganze Kabinenbreite kinderleicht verschieben. Der Fahrer muss sich nicht verbiegen, um seine Arbeit zu überwachen.“ Besonderes Fingerspitzengefühl beweisen Fahrer beim Steuern der ARP 75. Denn das bekannte Lenkrad wurde durch eine leichtgängige Fingertip-Steuerung (FTS) ersetzt, die es ermöglicht, die Arme während des Lenkvorgangs abzulegen. Zudem ermöglicht die Drehschemellenkung mit zwei Lenkzylinder pro Walze dem Fahrer zwischen vier Lenkmodi zu wählen: Starre Vorderachse, starre Hinterachse, Synchronlenkung oder Hundegang. Das verschafft der ARP 75 im Einsatz eine enorme Wendigkeit mit einem Kurveninnenradius von lediglich drei Metern. Die geteilten Bandagen sorgen dabei für verringerte Scherkräfte. Die vielseitigen Lenkungsoptionen der ARP 75 ermöglichen es dem Fahrer präzise zu manövrieren und damit gleichmäßig zu verdichten. Wartungsfreundliches Design Großzügig zu öffnende Wartungstüren erleichtern die täglichen Wartungsarbeiten erheblich. Zugleich sind Komponenten wie Filter, Elektrik, Ventile, Schaugläser, Ein- und Auslässe so angeordnet, dass sie stets leicht erreichbar sind. Alles fest im Blick Für ein präzises Verdichtungsergebnis braucht der Fahrer den bestmöglichen Überblick. „Darum haben wir alles für eine beste Übersichtlichkeit aus der Fahrerkabine herausgetan“, bestätigt Ohlraun. „Das zeigt sich etwa bei der großzügigen Kabinenkonstruktion mit ROPS-Säulen und einem 360° Rundumblick. Zusätzlich sind in den Kabinenboden vier zusätzliche Fenster integriert, die den Blick auf die Bandagenkanten freigeben.“ Das Zehn-Zoll-Multifunktionsdisplay zeigt alle wichtigen Maschinendaten, Flüssigkeitsstände, den Maschinenstatus sowie Warnmeldungen an und ist mit einem integrierten Diagnosesystem ausgestattet. Eine intuitive Menüführung, zusammen mit den intelligenten Funktionen des elektronischen Fahrhebels, macht es dem Fahrer leicht sich einzugewöhnen. Dank optionalem ACEforce kann der Fahrer hier zudem die Verdichtungsleistung von 47 bis 92 kN pro Bandage bestimmen. Die Vibrationsfrequenz lässt sich für ein optimales Ergebnis zudem stufenlos von 38 bis 55 Hz einstellen. Übrigens: in Sachen Baustellendokumentation, lässt sich die ARP 75 sehr leicht in marktübliche Dokumentationssysteme einbinden. Offene Schnittstellen ermöglichen den Zugang zu den Einbaurelevanten Daten. Ammann Vertriebsleiter Thilo Ohlraun demonstriert bei der Übergabe die hervorragende Übersicht und den besonderen Fahrerkomfort in der Kabine. Große Tanks für mehr Produktivität Der 54,4 kW starke Motor der ARP 75 setzt trotz hoher Leistung auf Sparsamkeit im Verbrauch. Lediglich sechs bis neun Liter Diesel verbraucht die Tandemwalze pro Stunde. Damit erfüllt sie auch hohe Emissionsschutzregelungen, wie U.S. EPA Tier 4f und EU Stage V. Besonders praktisch: Der große 180 Liter Kraftstofftank muss wegen des geringen Kraftstoffverbrauchs nur etwa alle zwei Arbeitsschichten aufgetankt werden. Die zwei Wassertanks zur Bandagenberieselung sind ebenso großzügig bemessen. Ein Fassungsvermögen von insgesamt 900 Liter lässt die Tandemwalze ohne große Pause durcharbeiten. Zwei Hochdruckwasserpumpen und hocheffektive Sprühleisten verhindern zuverlässig, dass Asphalt an den Bandagen kleben bleibt. Ein durchdachtes Konzept für höchsten Bedienkomfort und Produktivität. Weitere Informationen: Ammann | © Fotos: Ammann
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Hennef - Beim Asphaltieren von kleinen und mittleren Straßenbauprojekten sind leichtere Walzen sehr gefragt. Ammann bietet hier mit der 7,5 Tonnen Tandemwalze ARP 75 eine Drehschemel gelenkte Tandemwalze, die perfekt auf solche Projekte zugeschnitten ist. Bauforum24 Artikel (19.04.2023): Ammann Tandemwalze eARX 26-2 Dank der groß dimensionierten Wasser- und Kraftstofftanks der ARP 75 wird die Arbeitsschicht nicht unterbrochen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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