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Pressemitteilung Ruhr-Nachrichten ... mein Bedauern an alle Beschäftigten. Damit endet eine lange Ära der Baumaschinenfertigung in Dortmund.
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REWE baut am Logistikstandort Westfalenhütte. Dortmund Logistik GmbH hat ein 16 Hektar großes Teilstück des Betriebsgeländes der Westfalenhütte an die REWE DORTMUND Großhandel eG verkauft, die dort ab 2018 ihr neues Frischelager bauen wird. Auffüllen und Verdichten des Untergrunds Zurzeit wird per Lkw zusätzliches Bodenmaterial angeliefert, um die Höhenunterschiede auf dem Gelände - diese belaufen sich auf rund drei bis neun Meter - auszugleichen. Täglich rollen so rund 3.000 bis 6.000 Tonnen Bodenmaterial auf das Gelände. Es wird vor Ort mit Kalk angereichert und zur Verdichtung des Untergrunds eingesetzt: Dies ist notwendig, um den hohen Anforderungen an Stabilität und Standfestigkeit gerecht zu werden, die z.B. ein Hochregallager mit sich bringt. Bisher sind im ersten Bauabschnitt etwa 330.000 m3 Boden und andere Baustoffe verbaut worden, insgesamt werden rund 1,8 Mio. m3 Bodenmassen eingebracht. Die Arbeiten werden während der gesamten Bauzeit vor Ort durch ein Ingenieurbüro überwacht, alle kontrollbehördlichen Genehmigungen liegen vor. Erschließung über "neue" Rüschebrinkstraße Die Erschließung des Areals erfolgt über die Rüschebrinkstraße, auf der zur Entlastung der Anwohner eine Tempo-30-Zone sowie eine separate Linksabbiegerspur für den Baustellenverkehr eingerichtet wurden. Zur besseren Anbindung ist vorgesehen, die Rüschebrinkstraße voraussichtlich ab Frühjahr 2017 nach Westen zur "neuen" Rüschebrinkstraße zu verschwenken. Wesentliches Ziel ist es, die bestehenden Wohngebiete an der "alten2 Rüschebrinkstraße vom Durchgangsverkehr zu entlasten. Die ÖPNV-Anbindung durch die Buslinie 427 bleibt weiter bestehen. Zum Schutz vor Lärmemissionen werden die Lärmschutzwälle zwischen dem Logistikstandort und der Wohnbebauung an der Rüschebrinkstraße erhöht. (Quelle: Pressestelle der Stadt Dortmund)
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Die HSP Hoesch Spundwand und Profil GmbH war ein Stahlbauunternehmen und Hersteller von Spundwänden und Profilen in Dortmund. Das Unternehmen gehörte ursprünglich zur Dortmunder Union. Seit 1902 wurde hier die U-förmige Larssen-Stahlspundbohle gefertigt, die besonders im Kanal- und Hafenbau verwendet wird. Das ehemalige Werksgelände liegt westlich der Dortmunder Innenstadt an der Rheinischen Straße. Die Arbeiterschaft von HSP Hoesch Spundwand und Profil galt als gut organisiert und streikbereit. Dokumentiert ist beispielsweise der Streik von 1999. Im Jahre 2000 wurde das Unternehmen von der Salzgitter AG übernommen. Diese kündigte im Juni 2015 die Einstellung des Geschäftsbetriebes von HSP Hoesch Spundwand und Profil an. Am 17. Dezember 2015 wurden die letzten Spundbohlen gefertigt. (Quelle: Wikipedia) Auf dem 45 Hektar großen Gelände werden zurzeit die stillgelegten Produktionsstätten von Hoesch-Spundwand abgebaut. Auch ein Gewässer ist auf dem Gelände vorgesehen. Insgesamt erhofft sich die Stadt durch das Projekt eine Aufwertung Dorstfelds und der Rheinischen Straße. Landesbauminister Michael Groschek hat gestern bei der Ortsbegehung bereits finanzielle Unterstütung durch das Land zugesagt. Besitzer des Geländes ist die Essener Thelen-Gruppe. Deren Chef Wolfgang Thelen will zunächst die Untersuchung des Geländes auf Altlasten abwarten. Erst dann seien konkrete Aussagen über die spätere Nutzung des Geländes möglich. Grundsätzlich schwebe der Thelen-Gruppe aber auch auch eine Mischung aus Wohnen, Gewerbe, Industrie und Freizeit vor. (Quelle: Radio91.2) Die Nordstadtblogger waren auch vor Ort: Rundgang auf HSP-Gelände in Dortmund: 800 Wohnungen, Grüngürtel, Dienstleistungen und Industrie geplant Den Rückbau macht die Firma DDM
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Servus, nach langer Überlegung beginne ich nun das Thema zum Abbruch des Kraftwerkes Gustav Knepper im Grenzbereich Castrop-Rauxel / Dortmund. Für mich etwas besonderes, weil ich in der Anlage gut anderthalb Monate gearbeitet habe und dort kennengelernte, was 'Ruhrgebiet' bedeutet. Herzliche Jungs, eine Art 'große Familie'. War für mich eine besondere Zeit und deshalb ist es mir eine Herzensangelegenheit das Kraftwerk bis zum 'letzten Stein' zu begleiten. Die Anlage bestand aus 3. Blöcken. Block A und B gingen 1990 vom Netz und wurden Teilabgebrochen, da im Obergeschoss des Maschinengebäudes von Block A/B ein Förderband zu Block C ging. Die noch vorhandenen Gebäude von Block A/B wurden für Einlagerungszwecke / Kolonnen umgebaut oder so weit es ging entkernt. Block C (Bj. 1971) starb am 23. Dezember 2014 und wurde mittlerweile schon seinem Freilager beraubt. (Landwehr Abbruch). Block A/B befindet sich eher auf Dortmunder Seite mit Bekohlung und Gleisanlagen. Block C steht mit dem 128m Kühlturm und dem 210m Schornstein eher auf Castrop-Rauxeler Seite. Die Anlage ist mittlerweile versiegelt und wird intensiv durch einen Wachdienst und stille Alarmanlagen gesichert. Für interessierte gibt es einen ziemlich guten Wikipedia Artikel zum Kraftwerk Knepper Zur Einstimmung 3. Impressionen:
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Wohnen und Leben im Kaiserquartier. Bauherr: Eric Schmidt Kaiserquartier GmbH, Projekt: Schlüsselfertige Errichtung von Wohn- und Geschäftshäusern zwischen Kaiser- und Klönnestraße mit ca. 29.000 m2 BGF. Das Projekt rundet die städtebauliche Entwicklung der Innenstadt-Ost ab, da es sich der Bauherr zur Aufgabe gemacht hat, ein hochwertiges Quartier zu errichten. Dieses soll nicht nur das Wohnangebot erweitern, sondern durch den Vollsortimenter REWE auch die Lebensmittelversorgung in der Nachbarschaft verbessern. Bauort: Östliche Innenstadt von Dortmund. Architekt: Architekturbüro Bieber Baustart: Herbst 2018 Geplante Baufertigstellung: Mitte 2021
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Renaturierung der offenen Abwasserführung im Dortmunder Norden
ein Thema erstellte sarodo in See- & Wasserbau
Nach der Beseitigung der offenen Abwasserführung im Dortmunder Nordosten am sogenannten Knoten Scharnhorst steht nun die Renaturierung von Körne-Oberlauf, Rüschebrinkgraben und Kirchderner Graben mit Erlenbach, Böckelbach und Borlandgraben an. Der Dahlwiesenbach ist als ökologisch verbessertes Gewässer bereits fertiggestellt. Der umfangreichste und aufwändigste Teil des Großprojekts ist weitestgehend umgesetzt: Die Kanäle sind fertig, unterirdisch fließt jetzt das Abwasser zur Kläranlage Dortmund-Scharnhorst. Damit das Kanalsystem im ehemaligen Bergbaugebiet mit seinen Senkungsmulden funktioniert, mussten außerdem Pumpwerke neu- und umgebaut werden. Die Arbeiten zur ökologischen Verbesserung sollen im Frühjahr 2017 fast zeitgleich begonnen werden und bis 2018 abgeschlossen sein. Das ganze Projekt wird von der Firma Bowingloh & Helfbernd aus Verl umgesetzt. Ökologische Verbesserung Rüschebrinkgraben und Körne, Knoten Scharnhorst, Los 5a in Dortmund-Scharnhorst. Bausumme: ca. 3.475.000,00 € Bauzeit: ca. September 2017 – August 2019 Bauherr: Lippeverband Telefon: +49 201 / 104 - 0 Beschreibung: - Rückbau der Betonsohlschalen und sonstigen Betonbefestigungen - Umprofilierung der Böschungen des Gewässers durch Auf- und Abtrag, rd. 20.000 m³ Abtrag - Anheben der Gewässersohle um bis zu 40 cm und Herstellen eines Niedrig-wasserabflussprofils mit Ersatzaue auf einer Länge von rd. 1.300 m (Rüschebrinkgraben), 2100 m (Körne) und 30 m (Unteren Kirchderner Grabens) - Herstellung einer Sohlenrampe im Rüschebrinkgraben, sowie dreier Sohlengleiten in der Körne - Sicherung einer Einleitung aus einer Druckleitung am Rüschebrinkgraben mittels Steinschüttung und geschotterter Rampe in der Böschung - Rückbau jeweils eines Trennwehres, insgesamt zwei, inklusive Rückbau Stahlbetonbauwerk und Bruchsteinmauerwerk am Rüschebrinkgraben und der Körne, sowie Umbau der bestehenden zwei Einleitungen DN 1.200 - Herstellung eines Querbauwerks, Stauwand, in Stahlbetonbauweise in der Körne (Text Quelle) Parallel der Brackelerstraße wird das Baulager errichtet. Dort ist bis jetzt ein Komatsu Radlader und ein Kettenbagger.- 43 Antworten
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Es wird mal wieder lustig! Der Kraemer geht auf Schnitzeljagt in Dortmund. Danach ist er mal wieder mit dem Bagger unterwegs und kennt keine Gnade! Schade um den alten Saunaclub ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zur kompletten Video
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Dortmund, 19.09.2018 - Baustelle Westfalenhallen: Beim Neubau des Eingangsbereichs setzen Generalunternehmer AUG. PRIEN Bauunternehmung GmbH & Co. KG (Aug. Prien) und Subunternehmer Bentheimer Stahl- und Hallenbau auf die Expertise und Kompetenz von HKL. Zwei Teleskopbühnen aus dem HKL Arbeitsbühnen- und Teleskopcenter NRW (ATC) kamen in den ersten Monaten des Jahres 2018 zum Einsatz, zudem stellt das HKL Raumsystemcenter Dortmund eine Containeranlage für rund zwei Jahre. Dank der Nähe der beiden HKL Spezialcenter zur Baustelle können die Bauunternehmen sehr flexibel und je nach Bedarf weitere Maschinen und Geräte anmieten. Bauforum24 Artikel (05.09.2018): HKL: Herausforderung Erdbewegung Ein Merlo Roto 45.21 aus dem HKL MIETPARK kam auf der Baustelle Westfalenhalle zum Einsatz. Das Bauprojekt Westfalenhallen begann im Februar 2017 mit dem Abriss des Messeeingangs Nord. Nun soll ein 4.500 Quadratmeter großes Foyer aus Glas entstehen sowie eine Passage, die den Eingangsbereich überdeckt. Zunächst wurde dafür die Fläche betoniert und 16 Meter hohe Pfeiler errichtet, auf die anschließend Betonbinder gesetzt wurden. Für diesen Vorgang benötigte Aug. Prien spezielle Maschinen, die die Höhe der Pfeiler erreichen und auf dem unwegsamen Untergrund volle Stabilität bieten. Die HKL Experten aus dem ATC in Dortmund wählten dafür zwei Haulotte HT23 RTJ O Teleskoparbeitsbühnen, mit deren Hilfe die Betonbinder schnell und einfach auf den Pfeilern montiert werden konnten. Ihre hohe Traglast von 450 Kilogramm ermöglichte es zudem, alles benötigte Werkzeug in die Höhe zu schaffen. Weitere Arbeitsbühnen kamen später bei der Montage des Dachs und der Glasfassade zum Einsatz, die von Bentheimer Stahl- und Hallenbau ausgeführt wurde. Die Containeranlage aus dem HKL Raumsystemcenter Dortmund ist für rund zwei Jahre vor Ort. Doch nicht nur in puncto Arbeitsbühnen überzeugt HKL bei diesem Großprojekt: 16 Mannschafts-, Sanitär- und Bürocontainer begleiten die Baustelle für die Dauer von 21 Monaten. Ausgestattet mit mobilen Klimageräten und Standardmobiliar dient die Anlage den Arbeitern und Bauherren als Aufenthalts- und Besprechungsräume. Eine komfortable Lösung, die je nach Bedarf ganz einfach aufgestockt oder verkleinert werden kann. „Als deutschlandweit agierendes Unternehmen schätzen wir das gute HKL Centernetz. So haben wir immer einen zuverlässigen Partner an jedem Ort und für die verschiedensten Projekte. Auch bei diesem Bau klappt alles reibungslos“, sagt Mike Lerchner, Einkauf bei AUG. PRIEN Bauunternehmung GmbH & Co. KG. 16 Mannschafts-, Sanitär- und Bürocontainer von HKL begleiten die Baustelle in Dortmund. „Beim Bauprojekt Westfalenhallen ist HKL stark vertreten. Mit Maschinen und Geräten, aber auch als Berater sind wir viel vor Ort. Hier können wir unsere Expertise in vollem Umfang zur Geltung bringen, da wir in Dortmund auf Raumsysteme und auf Arbeitsbühnen spezialisiert sind“, ergänzt Jens Galle, Kundenberater im Außendienst im HKL Arbeitsbühnen- und Teleskopcenter NRW. Weitere Informationen: HKL BAUMASCHINEN| © Fotos: HKL
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HKL: Experten für alle Phasen des Baus
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Dortmund, 19.09.2018 - Baustelle Westfalenhallen: Beim Neubau des Eingangsbereichs setzen Generalunternehmer AUG. PRIEN Bauunternehmung GmbH & Co. KG (Aug. Prien) und Subunternehmer Bentheimer Stahl- und Hallenbau auf die Expertise und Kompetenz von HKL. Zwei Teleskopbühnen aus dem HKL Arbeitsbühnen- und Teleskopcenter NRW (ATC) kamen in den ersten Monaten des Jahres 2018 zum Einsatz, zudem stellt das HKL Raumsystemcenter Dortmund eine Containeranlage für rund zwei Jahre. Dank der Nähe der beiden HKL Spezialcenter zur Baustelle können die Bauunternehmen sehr flexibel und je nach Bedarf weitere Maschinen und Geräte anmieten. Bauforum24 Artikel (05.09.2018): HKL: Herausforderung Erdbewegung Ein Merlo Roto 45.21 aus dem HKL MIETPARK kam auf der Baustelle Westfalenhalle zum Einsatz. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News-
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Rückbau Karstadt Technik & Einrichtungshaus, Dortmund-Innenstadt
ein Thema erstellte sarodo in Abbruch & Rückbau
Der Bauzaun ist ein untrügliches Zeichen. Der Abriss des früheren Karstadt-Hauses an der Kampstraße beginnt – und macht den Weg frei für ein Appartement-Haus mit Studentenwohnungen. Im Gebäudeinneren wird noch gearbeitet, mögliche Schadstoffe sollen beseitigt werden. Doch diese Tätigkeit ist endlich, die Abrissgenehmigung für das ehemalige Karstadt-Haus an der Kampstraße ist erteilt, berichtete Planungsdezernent Ludger Wilde auf Anfrage. Was noch aussteht, ist das Okay des Kampfmittelbeseitigungsdienstes. Wenn das vorliegt, können die Abrissbagger anrollen und das gut 50 Jahre alte Gebäude dem Erdboden gleichmachen. Bis zum Sommer soll der Abriss erledigt sein, erklärt Dr. Andreas Junius, Managing Director der Base-Camp-Gruppe. Möglichst bald soll dann der Neubau starten. Der Bauantrag ist gestellt und wird zurzeit abgestimmt, erläutert Wilde. Wohnen im „Base Camp“ auf sechs Etagen Entstehen wird dann nach den Plänen des Dortmunder Büros Gerber Architekten ein Neubau mit Einzelhandelsflächen im Erdgeschoss, für die es laut Junius schon mehrere Interessenten gibt. Darüber ist dann auf sechs Etagen Platz für das „Base Camp“ – bis zu 430 Studenten-Appartements mit Gemeinschaftsräumen für Arbeiten, Fitness, Gemeinschaftsküchen, einer Bibliothek und Dachgärten. Auch Hotelzimmer sind denkbar. Wenn die Bauarbeiten im Sommer oder Herbst starten, könnte der Bau bis Anfang 2020 fertig sein. Das passt dann auch zu den städtischen Plänen für den weiteren Umbau der Kampstraße zum „Boulevard“, der nach dem Evangelischen Kirchentag im Sommer 2019 weitergehen soll. Ende 2022 soll alles fertig sein. Zum Gesamtkomplex, den der European Student Housing Fund vor gut einem Jahr übernommen hat, gehört auch das Modehaus Boecker, das Mitte Februar schließt. Der Mietvertrag für einen Nachfolger steht kurz vor der Unterschrift, kündigt Junius an. (Quelle: RN-Dortmund, Bilder: GerberArchitekten)- 23 Antworten
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Im nordöstlichen Ende des Campus der TU Dortmund, begrenzt durch die Emil-Figge Straße im Süden und A40 im Norden, errichtet die TU Dortmund ein Hochspannungsprüffeld mit baulichen Anlagen. Verantwortlich für den Entwurf und die Bauleitung sind die Ingenieure der Krawinkel Ingenieure GmbH aus Krefeld. Ausführendes Unternehmen für den Rohbau ist die Fa. Krutmann aus Menden. Weitere Informationen liegen mir leider noch nicht vor. Aktuell wird das Gelände vorbereitet. Aktuell vor Ort ein Liebherr R924 Compact, ein Komatsu PC 350 NLC-8 und eine Case Vibromax W1102D.
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KIRCHHÖRDE Mehr als zehn Jahre steht das ehemalige Marien-Hospital an der Klöcknerstraße in Kirchhörde schon leer. Ebenfalls seit Jahren will die Firma Derwald hier Wohnhäuser bauen – jetzt kommt Bewegung in das Verfahren. Im März soll der Stadtrat über den Abriss der Gebäude entscheiden. Dann könnte plötzlich alles ganz schnell gehen. Walter Derwald berichtet zuversichtlich von dem langwierigen Verfahren: "Es sieht so aus, als seien wir im grünen Bereich", sagt der Chef der Baufirma. Noch stehen die verwaisten Gebäude an der Klöcknerstraße, von Vandalismus gezeichnet. Doch der Bebauungsplan ist jetzt konzipiert, die möglichen Baufelder auf dem etwa 35.000 Quadratmeter großen Gelände festgesetzt. "Verkehr, Lärm, Umwelt – alles ist eingetütet", so Derwald. Das Gelände ist etwa so groß wie sieben Fußballplätze. Am 18. März will sich der Stadtrat noch einmal mit dem ehemaligen Krankenhaus-Gelände beschäftigen, die Anträge nehmen die letzten bürokratischen Hürden. Etwa die Hälfte der Fläche soll Waldgebiet bleiben, Dinge wie Ersatzpflanzungen oder Regelungen für die Kanalisation seien eingeplant, so Derwald: "Wir haben alles geprüft, was man prüfen muss", sagt er optimistisch. Er rechnet damit, dass die Abbrucharbeiten der alten Häuser in zweieinhalb bis drei Monaten offiziell beginnen können: "Es ist Land in Sicht", sagt er. Bislang habe es keinerlei Gegenwind für das Projekt gegeben – weder von Nachbarn, noch von Politik oder Verwaltung. Wer an die Klöcknerstraße zieht, macht andere Wohnungen frei: "Das führt zur Entlastung des engen Wohnraums in Dortmund", sagt Walter Derwald. Infos/Quelle: Ruhr Nachrichten Dortmund