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Heidelberg - Die 1985 erbaute Xaver-Hafner-Brücke verbindet Bogen und Aiterhofen über die Donau. Dank des Leichtbetons von Heidelberg Materials konnte die stark befahrene Brücke um einen kombinierten Rad- und Gehweg erweitert werden. Die Gewichtsersparnis von 35 Prozent gegenüber konventionellem Beton ermöglichte eine Verbreiterung der Brückenkappen, was sonst aus statischen Gründen nicht möglich gewesen wäre. Bauforum24 Artikel (27.09.2024): Heidelberg Materials (Luftporen-) Beton Seit Februar 2024 können Radfahrer den Donauabschnitt zwischen Straubing und Deggendorf auch über den neu gebauten Rad- und Fußgängerweg der Xaver-Hafner-Brücke bei Bogen überqueren Seit Februar 2024 können Radfahrer den Donauabschnitt zwischen Straubing und Deggendorf auch über den neu gebauten Rad- und Fußgängerweg der Xaver-Hafner Brücke bei Bogen überqueren. Das ging bisher nur per Fähre. Neben den statischen Herausforderungen scheiterte das Vorhaben lange an den Kosten. Dank des 2021 vom Bund aufgelegten Sonderförderprogramms „Stadt und Land“ und dem Einsatz von Leichtbeton konnte das Projekt schließlich realisiert werden. Leichtbeton überwindet die Statik Das Ingenieurbüro Fritsche und Partner aus Deggendorf erhielt vom Landratsamt den Auftrag zur Projektplanung. Bisher hatte die Brücke nur eine Gehwegskappe mit 1,50 Metern Breite. Erklärtes Ziel war ein Zweirichtungsradweg. Dafür sind 2,50 Meter Breite zwischen Geländer und Schutzplanke nötig. Da die Brücke in Querrichtung vorgespannt ist, funktionierte ein Anbau nach außen nicht. „Um den einen Meter Breite mehr zu erhalten, haben wir dann einen halben Meter von der Fahrbahnbreite weggenommen und nach innen gerückt, das Geländer außen angeordnet und den Gesimsbalken verbreitert, so haben wir 45 Zentimeter gewonnen und konnten die neue Kappe entsprechend verbreitern“, erinnert sich Fabian Schrädobler vom Ingenieurbüro Fritsche und Partner. Für einen Zweirichtungsradweg waren 2,50 Meter Breite zwischen Geländer und Schutzplanke nötig. Dafür wurde einen halben Meter von der Fahrbahnbreite weggenommen und nach innen gerückt, das Geländer außen angeordnet und der Gesimsbalken verbreitert. Bisher hatte die Brücke nur eine Gehwegskappe mit 1,50 Meter Breite (rechte Seite). Somit wurde zwar die Geometrie gelöst, die Kappe breiter, aber mit einem konventionellen Beton wäre das aus statischen Gründen trotzdem nicht gelungen. Die spannende Frage war also: Welche Rohdichte ist nötig und herstellbar, damit es statisch funktioniert? „Wir haben errechnet, dass wir Beton mit einer Dichte von weniger als 1,6 Tonnen/Kubikmeter benötigen – also Leichtbeton. Bedingung war auch, dass eine Erstprüfung durchgeführt werden muss. Schon beim Bietergespräch hatte uns die Bauunternehmung Geiger mitgeteilt, dass nicht mehr viele Betonlieferanten zur Verfügung stehen, die sich das zutrauen“, erinnert sich Schrädobler. Erstprüfung optimal trotz geringer Erfahrungswerte Für die Brückenkappen wurden zirka 500 Kubikmeter Leichtbeton benötigt. Das Problem bestand jedoch darin, dass ein solches Projekt bisher in der gesamten Region noch nicht umgesetzt worden war, sodass es keine Erfahrungswerte gab. Nachzuweisen war der Frost-Tausalz-Widerstand für den Kappenleichtbeton, die Konsistenz im Ausbreitversuch und der Luftporengehalt des Betons unmittelbar vor dem Einbau. Die Überwachung vor Ort übernahm die Betotech Baustofflabor GmbH. Der Frost- und Frost-Tausalz-Widerstand wurde mittels CDF-Verfahren (Capillary Suction of De-icing chemicals and Freeze-Thaw Test) geprüft. Für eine Frost-Tausalz-Beständigkeit des Leichtbetons LC30/33 ist zusätzlich ein Luftporenbilder nötig, um die gewünschte Festigkeit zu erreichen. Die Druckfestigkeit wurde nach 2, 7 und 28 Tagen im Labor gemessen. Zusätzlich wurden Probewürfel direkt auf der Baustelle angefertigt, um die Druckfestigkeit des Leichtbetons und die Rohdichte zu kontrollieren. „Alle Nachweise für die Erstprüfung konnten erbracht werden, und es hat alles optimal funktioniert“, erläutert Johanna Greiler von Heidelberg Materials Beton, Gebiet Niederbayern. Mit zusätzlich am Fahrmischer angebrachten Rutschen konnte der Leichtbeton auch an den äußersten Punkten der Kappe eingebracht werden. Die Herausforderung Leichtbeton erfolgreich gemeistert Der Leichtbeton verdankt sein geringes Raumgewicht der Zugabe von besonders porösen Gesteinskörnungen (hier Blähton), die viele kleine Luftporen enthalten. Die Körnung ist viel leichter als der Zementleim, daher würde die Körnung eigentlich wie Holz im Wasser aufschwimmen, wenn sie zu flüssig wird. Der Beton muss so eingestellt sein, dass sich der Blähton homogen in dem Betonquerschnitt verteilt. Die Mischung darf weder zu viel Sand enthalten, da sie sonst zu schwer wird, noch zu viele Blähton-Kugeln, da der Beton sonst zu grob wird. „Die Verarbeitbarkeit ist sehr anspruchsvoll, da hat die Firma Geiger einen tollen Job gemacht“, erinnert sich Josef Salatmeier, Anwendungstechnik, Heidelberg Materials. Um die optimale Verarbeitung des Leichtbetons vorab zu demonstrieren, legte Heidelberg Materials großen Wert darauf, eine Probebetonage auf der Baustelle durchzuführen. „Die Konsistenz war erst ungewohnt, da Leichtbeton steifer ist als herkömmlicher Beton. Mit einer Oberflächen-Rüttelbohle wurden die Flächen sehr schön homogen, besonders der Besenstrich hat sehr gut funktioniert“, so Salatmeier. Dieser verleiht dem Beton eine rutschfeste Oberfläche und ist besonders für Rad- und Gehwege geeignet. Der direkt nach dem Einbau aufgetragene Besenstrich verleiht dem Rad- und Gehweg eine rutschfeste Oberfläche. Adrian Kieres, Bauleitung Geiger Bauwerksanierung in Warngau, erklärt: „Der Leichtbeton mit Luftporen ist nicht pumpbar. Das Material ist aber leichter als herkömmlicher Beton und somit konnte dieser mit zusätzlich angebrachten Rutschen eingebracht werden und auch der äußerste Punkt der Kappe erreicht werden. Wir haben Leichtbeton hier erstmals mit Luftporen auf der Baustelle verarbeitet, aber dank der hervorragenden Zusammenarbeit mit Heidelberg Materials hat alles reibungslos funktioniert.“ Sicher über die Donau Für alle Beteiligten war es das erste Mal, dass eine Brücke mit Leichtbeton erweitert wurde. Die Realisierung in Leichtbeton war die einzige wirtschaftliche Option und hat die Brücke vor dem Abriss bewahrt. Nicht zuletzt die Begeisterung aller Beteiligten und die gute Kommunikation und Zusammenarbeit haben das Projekt zum Erfolg geführt. Die Erweiterung der Xaver-Hafner-Brücke ist ein bedeutender Beitrag zum Ausbau der Radinfrastruktur in der Region. Weitere Informationen: Heidelberg Materials | © Fotos: Heidelberg Materials | Herbert Stolz
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Heidelberg Materials Leichtbeton
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Heidelberg - Die 1985 erbaute Xaver-Hafner-Brücke verbindet Bogen und Aiterhofen über die Donau. Dank des Leichtbetons von Heidelberg Materials konnte die stark befahrene Brücke um einen kombinierten Rad- und Gehweg erweitert werden. Die Gewichtsersparnis von 35 Prozent gegenüber konventionellem Beton ermöglichte eine Verbreiterung der Brückenkappen, was sonst aus statischen Gründen nicht möglich gewesen wäre. Bauforum24 Artikel (27.09.2024): Heidelberg Materials (Luftporen-) Beton Seit Februar 2024 können Radfahrer den Donauabschnitt zwischen Straubing und Deggendorf auch über den neu gebauten Rad- und Fußgängerweg der Xaver-Hafner-Brücke bei Bogen überqueren Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Deggendorf - In einem umfangreichen Einsatz der Feuerwehr Deggendorf Anfang Juni wurde ein Teil des Deggendorfer Hafens kontrolliert unter Wasser gesetzt, um drohende Schäden durch drückendes Grundwasser zu verhindern. Der steigende Pegel der Donau und anhaltende Regenfälle hatten zu einem signifikanten Anstieg des Grundwasserspiegels geführt, der das Hafengelände gefährdete. Bauforum24 Artikel (03.07.2024): SENNEBOGEN Teleskoplader 340 G Ein Sennebogen Teleskoplader transportiert Sandsäcke auf dem Hafengelände. Maßnahmen zur Schadensvermeidung Um den drückenden Grundwasserspiegel auszugleichen und größere Schäden zu verhindern, entschieden die Behörden und Einsatzkräfte, einen Teil des Hafengeländes gezielt mit sauberem Grundwasser zu fluten. Diese Maßnahme sollte einen Gegendruck erzeugen und damit die Stabilität des Geländes sichern. Im Unterschied zur Flutkatastrophe 2013, bei der das gesamte Gelände überflutet war, wurde diesmal nur ein abgetrennter Bereich von etwa 20.000 Quadratmetern 15 bis 20 Zentimeter unter Wasser gesetzt. Vorbereitungen und Durchführung Die umfangreichen Vorbereitungen, die bis in die Abendstunden dauerten, umfassten zum einen die Verteilung von 27.000 Sandsäcken und Beschwerung von 40 Gullydeckeln mit kiesgefüllten Bigbags auf einer Länge von 550 Metern. Zum anderen leisteten umliegende Bauhöfe sowie Firmen im Hafengebiet, die Stapler und Lader bereitstellten, eine große Unterstützung. Nach Abschluss der Vorbereitungen wurde die gesicherte Fläche mit Grundwasser geflutet. Aus Sicherheitsgründen war die Zufahrt zum Hafen Deggenau für den Verkehr gesperrt. Am Dienstagabend forderte ein Brand eines Transformators im Pumpenwerk in Winzer ebenfalls die Einsatzkräfte. Der Brand wurde schnell gelöscht und die Pumpen wieder in Betrieb genommen. Landrat Bernd Sibler lobte die effiziente Zusammenarbeit der verschiedenen Hilfsorganisationen und Behörden, die erfolgreich dazu beigetragen habe, Schaden von der Region abzuwenden. „Die Maßnahmen in Winzer und am Hafen zeigen eindrucksvoll, wie unsere Leute der Hilfsorganisationen, der Wasserwirtschaft und aller anderen beteiligten Behörden Hand in Hand zusammenarbeiten, um Schaden von unserer Region abzuhalten,“ so Sibler. Sicherheit für die Bevölkerung Das Landratsamt Deggendorf betonte, dass keine Gefahr für die Bevölkerung bestand und die Deiche im Landkreis stabil waren. Die Vorsichtsmaßnahmen beschränkten sich ausschließlich auf das Betriebsgelände des Hafens. Sennebogen unterstützte die Maßnahmen kurzfristig durch die Bereitstellung eines leistungsstarken Teleskopladers mit 4 Tonnen Hubkraft. Der Einsatz selbst zog sich über zwei bis drei Tage. Weitere Informationen: SENNEBOGEN Maschinenfabrik | © Fotos: Sennebogen | Feuerwehr Deggendorf
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Deggendorf - In einem umfangreichen Einsatz der Feuerwehr Deggendorf Anfang Juni wurde ein Teil des Deggendorfer Hafens kontrolliert unter Wasser gesetzt, um drohende Schäden durch drückendes Grundwasser zu verhindern. Der steigende Pegel der Donau und anhaltende Regenfälle hatten zu einem signifikanten Anstieg des Grundwasserspiegels geführt, der das Hafengelände gefährdete. Bauforum24 Artikel (03.07.2024): SENNEBOGEN Teleskoplader 340 G Ein Sennebogen Teleskoplader transportiert Sandsäcke auf dem Hafengelände. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ehingen / Donau, Juli 2020 - Der Flugpionier Albrecht Ludwig Berblinger erhält zu seinem 250. Jubiläumsjahr ein prominentes Denkmal. Das Ulmer Kran- und Schwertransportunternehmen Rieger & Moser GmbH & Co. KG montierte mit zwei Liebherr-Mobilkranen einen begehbaren Wendeltreppen-Turm, der optisch an das Fluggerät des „Schneiders von Ulm“ erinnert. Der Berblinger Turm steht nun genau an der Stelle, von wo aus Berblinger im Jahr 1811 seinen Flugversuch über die Donau wagte. Bauforum24 Artikel (24.06.2020): Liebherr Mobilkran LTM 1250-5.1 Im Tandemhub werden die Turmsegmente von der Vertikalen in die Horizontale gedreht. Die bekannteste Erfindung des 1770 geborenen Schneidermeisters und Erfinders Berblinger ist ein Hängegleiter. Mit diesem unternahm er heimlich Versuche an den Weinbergen am Ulmer Michelsberg, die thermisch gute Bedingungen bieten. Seine Vorführung von der Adlerbastei am Ufer der Donau vor großem Publikum endete jedoch, aufgrund von Fallwinden durch das kühle Wasser, mitten im Fluss. Dieser Absturz führte leider auch zum sozialen Absturz Berblingers: Man bezeichnete ihn nun als Betrüger und infolgedessen blieben auch die Kunden seiner Schneiderwerkstatt aus. Das Denkmal Die Optik des Berblinger Turms mit seinen roten und weißen Stufen erinnert an die beiden rot-weiß gestreiften Tragflächen des Flugapparates. Über 88 transparente Stufen gelangt man auf eine in 15 Meter Höhe befindliche Plattform des insgesamt 20 Meter hohen Turmes. An der Turmspitze sind weitere Stufen dekorativ chaotisch angeordnet. Durch ihre 10° Neigung ragt die Spitze des Turms bis zu zwei Meter über die Adlerbastei hinaus in Richtung Donau und schwingt im Wind. Die Schrägstellung, die eine Herausforderung für die Statiker darstellte, soll das Gefühl erzeugt werden, losfliegen zu wollen. Die Herausforderung Für die Vormontage der drei Hauptsegmente der Wendeltreppe setzte Rieger & Moser einen LTM 1060-3.1 ein. Die Montage des Turms erfolgte schließlich mit einem LTM 1350-6.1. Dabei mussten die einzelnen bis zu 8 Tonnen schweren Segmente biszu einer Ausladung von 40 Metern gehoben werden. Im Tandemhub mit dem 60-Tonner waren die Turmteile vorher in der Luft von der Vertikalen in die Horizontale gedreht worden, um Beschädigungen des Denkmals zu verhindern. Das erste Segment des Berblinger Turms schwebt ein. Im Hintergrund links das Ulmer Münster, mit 162 Metern der höchste Kirchturm der Welt. Weil sich der Standplatz der Krane zum Teil auf einer Feuerwehrzufahrt und einer Wiese unter hohen Bäumen befand, mussten zahlreiche Stahlplatten zum Schutz des Untergrunds verlegt werden. Auch für die abzulegenden und später vormontierten Teile mussten mit Stahlplatten entsprechende Flächen geschaffen werden. Für die Hübe und Montagearbeiten stellten zudem hohe Bäume eine Herausforderung dar. Disponentin Aileen Schröder von Rieger & Moser erklärt: „Bereits bei den Vorgesprächen und Besichtigungen stellte sich heraus, dass dieser Einsatz aufgrund der Standortbedingungen etwas komplexer werden würde. Doch zusammen mit unserem Auftraggeber, dem Zentralen Gebäudemanagement der Stadt Ulm und unserem Projektleiter Michael Würstle, wurde ein Krankonzept gefunden, das alle Anforderungen erfüllte.“ Die Einweihung des Turms am 25. Juni fällt mit dem 75-jährigen Jubiläum von Rieger & Moser zusammen. „Als wir vom Projekt des Berblinger Turms hörten, war für uns klar: Da müssen wir dabei sein. Denn seit 75 Jahren sind wir mit der Stadt Ulm verbunden und durften mit unseren Dienstleistungen zum Aufbau und zur Entwicklung der Stadt beitragen“, sagt Geschäftsführer Dieter Moser. Der Liebherr-Mobilkran LTM 1350-6.1 montiert das letzte Teil des neuen Denkmals an der Adlerbastei am Donauufer. Die Rieger & Moser GmbH und Co. KG gehört seit 1985 zur international agierenden Schmidbauer-Gruppe. Am Standort in Ulm betreibt Rieger & Moser mit rund 40 Mitarbeitern 20 Mobilkrane von 30 t bis 350 t Traglast. Zudem gehören diverse Schwertransportfahrzeuge zum Fuhrpark. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen GmbH | © Fotos: Liebherr
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Liebherr-Mobilkrane montieren Denkmal
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Ehingen / Donau, Juli 2020 - Der Flugpionier Albrecht Ludwig Berblinger erhält zu seinem 250. Jubiläumsjahr ein prominentes Denkmal. Das Ulmer Kran- und Schwertransportunternehmen Rieger & Moser GmbH & Co. KG montierte mit zwei Liebherr-Mobilkranen einen begehbaren Wendeltreppen-Turm, der optisch an das Fluggerät des „Schneiders von Ulm“ erinnert. Der Berblinger Turm steht nun genau an der Stelle, von wo aus Berblinger im Jahr 1811 seinen Flugversuch über die Donau wagte. Bauforum24 Artikel (24.06.2020): Liebherr Mobilkran LTM 1250-5.1 Im Tandemhub werden die Turmsegmente von der Vertikalen in die Horizontale gedreht. Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 1 Antwort
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