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Garching - Trotz ihrer kompakten Bauweisen geben sie den Ton in ihrer Klasse an: Ob der Cat 255 oder der 265 – beide Deltalader steigern Hubhöhe und Hubkraft sowie ihre Tragfähigkeit. Sie erhielten eine neue, breitere Kabine mit mehr Platz im Fußraum und zwischen den Joysticks. Neue Motoren mit deutlich höherem Drehmoment sorgen für eine erhöhte Arbeitsleistung. Bauforum24 Artikel (18.09.2024): CAT Radlader 966XE Der neue Cat 255 bietet eine 36 Prozent höhere Ausbrechkraft beim Kippen. Aufbauend auf dem Erfolg der Deltalader der Baureihe D3 wurden die Nachfolger grundlegend überarbeitet, sodass sie dem Anspruch an Kompaktgeräte der nächsten Generation auch gerecht werden. Bewährte Eigenschaften der beliebten Vorgängerserie wurden noch mal verbessert. Das gilt für ihre Leistung und den Fahrerkomfort. „Wir haben die DNA der D3-Baureihe beibehalten und gleichzeitig die Möglichkeiten ihrer Leistung neu definiert, wobei wir uns auf das Feedback unserer Kunden gestützt haben“, erklärt Trevor Chase, Produktspezialist bei Caterpillar. Beide Modelle der nächsten Generation nutzen die Vorteile, welche die Vertikalhubkonstruktion bietet. Der neue Cat 255 ersetzt den 259D3, während der 265 sowohl die 279D3- als auch die 289D3-Maschinen ablöst. Alle kompakten Cat Lader der nächsten Generation werden durch die Endnummer 5 gekennzeichnet. Die vereinfachte Nomenklatur verwendet die mittlere Zahl zur Darstellung der Maschinengröße, wobei größere Zahlen für größere Maschinen stehen. Für den erforderlichen Antrieb sorgen die Cat C2.8T- beziehungsweise Cat C2.8TA-Motoren mit 55,4 kW (74,3 PS). Die neuen Motoren halten die Leistung über einen breiteren Drehzahlbereich aufrecht und verfügen über ein deutlich höheres Drehmoment. Beim 255 ist es ein Plus von 13 und beim 265 ein Plus von 43 Prozent, was die Arbeitsleistung verbessert. Ein neu gestalteter Motorraum erlaubt es, Motor und Kühlsystem tiefer im Rahmen zu integrieren, um die Stabilität zu verbessern und dem Fahrer Sicherheit beim Umgang mit schweren Lasten zu geben. Ein Hydraulikfluss von bis zu 113 Litern pro Minute wird im Standard gewährleistet. Die werkseitige High Flow XPS-Option sorgt für den Hydraulikfluss von 129 Litern pro Minute beim Cat 265. Der neue Cat Lader 255 bietet eine in seiner Klasse führende Hubhöhe und im Vergleich zum 259D3 eine um 36 Prozent höhere Ausbrechkraft beim Kippen, eine um 26 Prozent höhere Ausbrechkraft beim Heben und eine um 24 Prozent höhere Nutzlast. Die Höhe bis zum B-Bolzen ist beim 265er im Vergleich zum 289D3 um 193 Millimeter größer, was zu einer maximalen Hubhöhe von 3,35 Metern führt. Das erleichtert das Beladen von Anhängern. Der Cat 265 bietet außerdem eine 19 Prozent höhere Ausbrechkraft beim Kippen und eine 22 Prozent höhere Ausbrechkraft beim Heben. Der Standard-Hydrauliksystemdruck wurde erhöht. Neu bei diesen Maschinen der nächsten Generation ist die in der Mitte geschlossene Zusatzhydraulik, die es den Modellen 255 und 265 ermöglicht, alle Cat Smart-Anbaugeräte, einschließlich des Schildes vom Typ Cat Smart Dozer Blade, mit der serienmäßigen Zusatzhydraulik zu betreiben. Für Maschinen mit Standarddurchfluss werden beide Modelle ab Werk als „High Flow ready“ ausgeliefert. Die High Flow-Funktion lässt sich einfach, ob an der Maschine oder aus der Ferne, aktivieren, damit ein Hydraulikfluss von bis zu 113 Litern pro Minute im Standard gewährleistet wird. Die werkseitige High Flow XPS-Option erhöht den Druck des Hydrauliksystems für beide Modelle ebenfalls und sorgt für den Hydraulikfluss von 113 Litern pro Minute für den 255 und 129 Litern pro Minute für den 265. Der 255 mit der High Flow XPS-Option bietet den Kunden eine in seiner Klasse führende Zusatzhydraulikleistung, die bisher in dieser Tonnageklasse nicht verfügbar war. Die Überarbeitung der unteren Maschinenkomponenten führt zu einem stärkeren und steiferen Unterwagen, der die Stabilität der Maschine verbessert und das Aufschaukeln beim Befüllen der Schaufel mit Material verringert. Der torsionsgefederte Unterwagen verbessert den Fahrerkomfort, den Raupenverschleiß und die Materialrückhaltung. Die steifere Konstruktion sorgt für glattere Planierflächen. Sowohl der Cat 255 als auch der Cat 265 verfügen über eine größere, sprich breitere Kabine. Der größere Abstand zwischen Fußraum und Dach sowie mehr Platz bei den Joysticks kommen dem besseren Fahrerkomfort zugute. Der niedrige Einstiegspunkt erleichtert das Ein- und Aussteigen. Die neue Konstruktion erlaubt dem Fahrer, die Kabinentür zu öffnen, ohne dass die Hubarme vollständig bis zu den Rahmenanschlägen abgesenkt werden müssen. Die Sicht wird durch die niedrigere Motoraufhängung, eine um 59 Prozent größere Heckscheibe und ein größeres Dachfenster verbessert. Das wirkt sich auf einen größeren Sichtbereich aus. Für die Lader 255 und 265 sind eine Reihe neuer mechanischer und luftgefederter Sitzoptionen erhältlich, darunter ein belüfteter und beheizter Komfortsitz. Die neue automatische Temperaturregelung und die Positionierung der Lüftungsöffnungen über dem Fahrer tragen dazu bei, dass der Innenraum der Kabine schnell abkühlt. Kunden können bei den Ladern der nächsten Generation zwischen einem LCD-Monitor oder einem Touchscreen-Monitor wählen. Wie das Display der D3-Serie verfügt der Standardmonitor über Bluetooth-Konnektivität und unterstützt die serienmäßigen Ausrüstungen wie Rückfahrkamera, Kriechgang, Uhr und Wartungserinnerungen. Der optionale Touchscreen-Monitor erweitert das Einsatzspektrum und unterstützt unter anderem die 270-Grad-Kamera-Option sowie 32 Sprachoptionen. Die neuen fortschrittlichen Joysticks bieten eine integrierte Steuerung des Touchscreen-Monitors, womit alle Maschinenfunktionen gesteuert und Einstellungen vorgenommen werden können, ohne dass der Bediener die Hände von den Bedienelementen nehmen muss. Sowohl der Standardmonitor als auch der erweiterte Monitor bieten die Möglichkeit, Planierschild, Grader und Tieflöffel zu steuern. Anbaugeräte wie diese werden samt den getroffenen Einstellungen automatisch erkannt. Maschinenstunden, Standort, Auslastung und Details zu Fehlercodes: Das alles lässt sich heute auswerten dank der verfügbaren Telematiklösung VisionLink, sodass der Betreiber der Kompaktmaschinen volle Kontrolle über sie hat. Remote Service erlaubt eine Fehlersuche beziehungsweise -diagnose aus der Ferne. Software-Updates werden ebenfalls remote aufgespielt, um stets auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen | © Fotos: Zeppelin | Caterpillar
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Garching - Trotz ihrer kompakten Bauweisen geben sie den Ton in ihrer Klasse an: Ob der Cat 255 oder der 265 – beide Deltalader steigern Hubhöhe und Hubkraft sowie ihre Tragfähigkeit. Sie erhielten eine neue, breitere Kabine mit mehr Platz im Fußraum und zwischen den Joysticks. Neue Motoren mit deutlich höherem Drehmoment sorgen für eine erhöhte Arbeitsleistung. Bauforum24 Artikel (18.09.2024): CAT Radlader 966XE Der neue Cat 255 bietet eine 36 Prozent höhere Ausbrechkraft beim Kippen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Cat & Zeppelin: Kompakt- u. Deltalader
eine Bauforum24 News erstellte Bauforum24 in Caterpillar, Zeppelin
München, 13.03.2020 - Neun Cat Kompakt- und Deltalader der neuen D3-Serie setzen die stetige Weiterentwicklung in puncto Qualität, Komfort und Performance konsequent fort. Deutlich spürbare Verbesserungen wurden bei der Bedienung und Standsicherheit erzielt. Drei Cat Kompaktlader mit 2,7 bis 3,2 Tonnen Einsatzgewicht und sechs CatDeltalader auf Kettenlaufwerk mit 3,7 bis 5,3 Tonnen Einsatzgewicht stehen ab sofort zur Verfügung, ergänzt durch eine umfangreiche Palette sorgfältig angepasster Anbaugeräte. Bauforum24 Artikel (10.03.2020): Neuer Cat Zweiwegebagger M323F Brandneu: Cat Kompaktlader 226D3, 236D3 und 242D3. Mehr Komfort in der Kabine Durch den vergrößerten Öffnungswinkel der Kabinentür ist das Ein- und Aussteigen einfacher geworden. Die Kabine wurde abgedichtet, durch die Druckbelüftung bietet sie mehr Komfort und mehr Schutz gegen Staub und Lärm. Zusätzlichen Bedienkomfort bringt der um rund acht Zentimeter erweiterte Abstand zwischen den beiden Steuerkonsolen, die dem Fahrer nun mehr Freiraum gewähren. Joysticks und Armstützen sind nun feiner einstellbar, der Sicherheitsgurt in Orange ist besser sichtbar und der Einstieg zeigt sich sinnvoll schmutzgeschützt. Der neue farbige Touch-Screen-Monitor mit aufgeräumter Menüführung wurde für intuitive Eingabe optimiert und ermöglicht viele Einstellungen der Maschine. Auch die Sichtverhältnisse seitlich und nach vorne konnten verbessert werden, für optimale Sicht nach hinten steht eine integrierte Rückfahrkamera zur Verfügung. Darüber hinaus erlaubt die optionale geschwindigkeitsabhängige Dämpfung des Hubgerüsts mehr Komfort und Tempo auf der Strecke. Deltalader mit optimiertem Fahrwerk Ein ausgeprägtes Merkmal der neuen D3-Deltalader mit bodenschonendem Gummiketten-Laufwerk ist die verbesserte Standsicherheit beim Umschlagen schwerer Lasten, bei Planierarbeiten und beim Lkw-Beladen. Systematische Modifikationen an Laufwerksrahmen und Drehstabfederung haben die Nick- und Wankbewegungen der Maschine vermindert, ohne die exzellenten Fahreigenschaften zu beeinträchtigen. Alle neuen Deltalader der Serie D3 sind mit zweistufigem Fahrantrieb ausgerüstet, um ihre Leistungsfähigkeit zu maximieren. Die Maschinen erzeugen hohe Drehmomente, die insbesondere beim Schaufelfüllen nützlich sind, und erreichen Fahrgeschwindigkeiten, die den Materialtransport merklich beschleunigen. Mit einem Höchsttempo von rund 14 km/h übertreffen 279D3 und 289D3 die frühere D-Serie um 20 Prozent. Das Spitzenmodell der neuen Cat Deltalader: Der 299D3 XE eignet sich für vor allem für Anbaugeräte mit sehr hohem Leistungsbedarf. Weiterentwickelte Steuerung Automatikfunktionen wie Schaufelrückführung und Anbaugerätepositionierung entlasten den Fahrer bei ständig wiederkehrenden Planier-, Grab- und Ladearbeiten erheblich. In Verbindung mit dem Parallelhub ist hier ein Gesamtausrüstungspaket entstanden, von dem sowohl weniger geübte als auch routinierte Fahrer beträchtlich profitieren können. Mit der Kriechgangsteuerung kann der Fahrer Geschwindigkeit und Anbaugeräteleistung unabhängig voneinander dosieren. Gut gerüstet für starke Anbaugeräte Drei der neuen Deltalader der Serie D3 kommen auch als XPS-Version zum Betrieb starker Anbaugeräte. Der 299D3 XE mit noch stärkerem Motor repräsentiert die derzeit höchste Leistung und fortschrittlichste Technologie, die den Kunden von Caterpillar und Zeppelin in dieser Maschinenkategorie zur Verfügung stehen. Mit der Hochstrom-Hydraulik mit bis zu 150 Liter pro Minute versorgt diese Maschine selbst ausgesprochen leistungszehrende Anbaugeräte. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Caterpillar/Zeppelin -
Cat & Zeppelin: Kompakt- u. Deltalader
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
München, 13.03.2020 - Neun Cat Kompakt- und Deltalader der neuen D3-Serie setzen die stetige Weiterentwicklung in puncto Qualität, Komfort und Performance konsequent fort. Deutlich spürbare Verbesserungen wurden bei der Bedienung und Standsicherheit erzielt. Drei Cat Kompaktlader mit 2,7 bis 3,2 Tonnen Einsatzgewicht und sechs CatDeltalader auf Kettenlaufwerk mit 3,7 bis 5,3 Tonnen Einsatzgewicht stehen ab sofort zur Verfügung, ergänzt durch eine umfangreiche Palette sorgfältig angepasster Anbaugeräte. Bauforum24 Artikel (10.03.2020): Neuer Cat Zweiwegebagger M323F Brandneu: Cat Kompaktlader 226D3, 236D3 und 242D3. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Málaga (Spanien), Oktober 2018- Eins, drei, vier und fünf – hier hat sich niemand verzählt, sondern das sind die Plätze, die die Mitglieder des Zeppelin Fahrerclubs 2018 abräumten. „Das deutsche Fahrer-Team hat bei den europäischen Fahrermeisterschaften, die Caterpillar in Málaga auf dem Demo- und Testgelände ausgetragen hat, für eine große Überraschung gesorgt. Alle vier teilnehmenden Fahrer aus Deutschland finden sich auf den ersten fünf Plätzen. Bauforum24 Artikel (01.10.2018): Behindertengerechter Cat Radlader Zum dritten Mal in Folge holte er sich den Titel „Bester Baumaschinenfahrer“: Sebastian Behr (links). Der Gewinner absolvierte die Aufgaben als Schnellster und mit den wenigsten Fehlern in 20 Minuten und 14 Sekunden. Wir freuen uns riesig über das sensationelle Abschneiden und können stolz darauf sein, dass die Besten der Besten unter den europäischen Baumaschinenfahrern aus Deutschland kommen“, so Hagar Valentin, Leiterin des Zeppelin Fahrerclubs. Acht Nationen schickten ihre 17 besten Baumaschinen-Profis nach Málaga, wo Anfang Oktober der Wettbewerb, der in der Fahrerszene als Gradmesser für Vollprofis gilt, ausgetragen wurde. Drei Tage lang galt es, starke Nerven zu behalten beim Umgang mit Dozer, Deltalader und Dumper. Der Titelverteidiger von 2014 und 2007, Sebastian Behr, trat erneut mit dem Anspruch an, die Auszeichnung wieder nach Deutschland zu holen. Vier Jahre nach seinem letzten Titelgewinn sicherte er sich in einem anspruchsvollen Wettbewerb in sechs Disziplinen wieder den ersten Platz und wird Gewinner der für Maschinisten so begehrten Auszeichnung: bester Baumaschinenfahrer 2018. Er darf sich nun auf eine USA-Reise für zwei Personen nach Peoria und Las Vegas inklusive Business-Flüge, Limousinen-Service und Hotel-Suite freuen. Auf dem Programm stehen ein Helikopterrundflug über den Grand Canyon, ein Musical-Besuch sowie ein Abstecher ins Spielkasino – sogar für die Ausstattung mit Spielgeld wird gesorgt sein. Darüber hinaus wird er Einblicke in die Welt der Baumaschinen von morgen gewinnen, indem er bei einem Besuch von Caterpillars Technik-Center mehr über den 3D-Druck für Cat Baumaschinen erfährt und das Virtual-Reality-Labor kennenlernen darf. Ein Preis, der alle Teilnehmer anspornte, ihr Bestes zu geben. Drei Tage lang galt es, starke Nerven zu behalten beim Umgang mit Dozer, Deltalader und Dumper Für Sebastian Behr war es das dritte Mal in Folge, dass er sich gegenüber der starken internationalen Konkurrenz durchgesetzt hat. Er hat in vier von sechs Wettkampfdisziplinen mit Baumaschinen das beste Ergebnis erzielt und alle Aufgaben als Schnellster und mit den wenigsten Fehlern innerhalb von 20 Minuten und 14 Sekunden mit Bravour gemeistert. Der Zeitvorsprung zum Zweitplatzierten aus Großbritannien betrug vier Minuten. „Ein Wahnsinnsergebnis. Aber auch die Plätze drei, vier und fünf sind eine überragende Leistung, zu der wir allen herzlich gratulieren“, so Hagar Valentin. Auf das Siegertreppchen schaffte es Holger Quehl – er holte Platz drei und festigte die Position des deutschen Teams. Robert Weiss kam auf Platz vier, gefolgt von Wolfgang Rathei, der Platz fünf belegte. Wie Sebastian Behr ist auch er ein Wiederholungstäter – er trat ebenfalls schon 2014 bei den europäischen Fahrermeisterschaften an. Sebastian Behr (Platz eins, Zweiter von rechts), Holger Quehl (Platz drei, links), Robert Weiss (Platz vier, Zweiter von links) und Wolfgang Rathei (Platz fünf, rechts) zusammen mit Peter Kirch (Mitte), der seitens des Zeppelin Fahrerclubs die Fahrer vor Ort betreute. Alle deutschen Fahrer verfügen über 30 Jahre Erfahrung mit Baumaschinen. Einzig Wolfgang Rathei gibt einem Radlader den Vorzug, doch die anderen favorisieren als ihr bevorzugtes Arbeitsgerät einen Kettenbagger. Das gilt für Sebastian Behr wie für Robert Weiss. Auch wenn dieser schon die unterschiedlichsten Geräte bewegt hat und erst seit Kurzem Kettenbagger und Lader steuert, so ist auch bei ihm der Kettenbagger die Baumaschine, die ihm am meisten beeindruckt, weil sich damit große Mengen an Material mit geringer Anstrengung bewegen lassen. Holger Quehl verdankt seine Fertigkeiten einem Cat 953 – die Laderaupe, inzwischen 30 Jahre alt, hat seine Vorliebe für Cat Geräte entfacht. Inzwischen wird auch von ihm vor allem ein Cat Kettenbagger 323E eingesetzt. „Bei der Siegerehrung und Preisverleihung in Málaga konnte mancher es nicht fassen, dass das deutsche Team so gut abgeschnitten hat und meinte: Die deutschen Fahrer trainieren jeden Sonntag. Doch was sie auszeichnet und meiner Meinung nach zu dem Ergebnis führte: Sie haben den Umgang mit Baumaschinen von der Pike auf gelernt und sind meistens schon seit ihrer Kindheit damit vertraut“, meint die Leiterin des Fahrerclubs, die zusammen mit ihrem Zeppelin Kollegen Peter Kirch die Fahrer während des Wettkampfs betreut hat. Auch Caterpillar griff auf das Know-how des Zeppelin Fahrerclubs zurück. „Im Vorfeld wurden wir nach unseren Erfahrungen, wie so ein Wettbewerb professionell auszurichten ist, kontaktiert. Aber auch unsere eigens für Fahrerwettwerbe entwickelte App hat Caterpillar erworben, um dadurch schneller und übersichtlicher die Ergebnisse zu dokumentieren, wenn Zeit, Fehler und Strafpunkte erfasst werden“, berichtet Hagar Valentin. Laut Aussage von Caterpillar gilt der Fahrerclub, wie ihn Zeppelin im Lauf von 23 Jahren aufgebaut hat, als führend unter allen Händlern. Begleitet wurden die Baumaschinen-Profis in Málaga von einem Fernsehteam des Senders DMAX, das schon angekündigt hat, nächstes Jahr von Anfang an dabei sein zu wollen, wenn die Vorentscheide in Deutschland ausgetragen werden, um den Weg von den Qualifikationsrunden bis zum Finale mit der Kamera zu dokumentieren. In Zukunft wird die Fahrermeisterschaft noch internationaler werden. Wer im nächsten Jahr bester Fahrer in Europa wird, darf an der Weltmeisterschaft für Baumaschinen, die Caterpillar 2020 austragen will, mitwirken. „Jeder ist herzlich eingeladen, dann Sebastian Behr herauszufordern“, fordert Hagar Valentin alle Baumaschinen-Profis auf, sich im nächsten Jahr dafür zu qualifizieren. Weitere Informationen: Zeppelin/CAT | © Fotos: Zeppelin/CAT
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Caterpillar Operator Challenge
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Málaga (Spanien), Oktober 2018- Eins, drei, vier und fünf – hier hat sich niemand verzählt, sondern das sind die Plätze, die die Mitglieder des Zeppelin Fahrerclubs 2018 abräumten. „Das deutsche Fahrer-Team hat bei den europäischen Fahrermeisterschaften, die Caterpillar in Málaga auf dem Demo- und Testgelände ausgetragen hat, für eine große Überraschung gesorgt. Alle vier teilnehmenden Fahrer aus Deutschland finden sich auf den ersten fünf Plätzen. Bauforum24 Artikel (01.10.2018): Behindertengerechter Cat Radlader Zum dritten Mal in Folge holte er sich den Titel „Bester Baumaschinenfahrer“: Sebastian Behr (links). Der Gewinner absolvierte die Aufgaben als Schnellster und mit den wenigsten Fehlern in 20 Minuten und 14 Sekunden. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News