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Stuttgart - Die Transporter von Mercedes-Benz Vans sind seit Jahrzehnten unverzichtbare Begleiter in vielen Branchen – Generationen von Handwerkern, Paketboten, Polizisten, Sanitäter und Reisemobil-Enthusiasten schätzen die Produkt-Entwicklungen dieses Zeitraums. In diesem Jahr feiert die Marke mit Stern gleich mehrere Jubiläen. Bauforum24 TV Video (17.04.2024): Mercedes E-Sprinter 2024 Mercedes-Benz Vans: Jahrzehnte voller Innovation und Jubiläen • Vor 55 Jahren (1969): Start der Produktion des ersten Hanomag-Henschel Leichttransporters in Bremen • Vor 40 Jahren (1984): Letzter T1/TN Transporter lief in Bremen vom Band • Vor 35 Jahren (1989): Modellpflege des T1/TN mit neuen Motoren und verbesserter Aerodynamik • Vor fast 30 Jahren (1995): Einführung des Sprinter, der seitdem fast 30 Jahre Erfolgsgeschichte schreibt Mercedes-Benz L 306 Vor 55 Jahren - 1969: Einst Hanomag-Henschel, der Bremer September 1969, vor 55 Jahren, lief der erste Hanomag-Henschel Leichttransporter in Bremen im ehemaligen Borgward-Werk vom Band, nachdem das Werk die Produktion der Kastenwagen und Kombiwagen dieser Baureihe vom Werk Hamburg-Harburg übernommen hatte. Daimler-Benz übernahm zeitgleich 51 Prozent der Anteile und vertrieb die Fahrzeuge damit auch unter der Bezeichnung Mercedes-Benz L 306. Zum Jahreswechsel 1970/1971 übernahm Daimler-Benz die restlichen Anteile von Hanomag-Henschel und baute den L 306 bis 1977 weiter. Mercedes-Benz T1/TN Vor 40 Jahren - 1984: Letzter Transporter T1/TN läuft in Bremen vom Band Vor guten 40 Jahren markierte der 19. Juli 1984 die Fertigstellung des 290.958. und somit letzten im Werk Bremen produzierten Transporters der T1/TN genannten Baureihe. Dieser bedeutende Wendepunkt läutete das Ende der Transporterproduktion von Mercedes-Benz in Bremen ein: Die gesamte Fertigung konzentrierte sich nun im Werk Düsseldorf, wo der T1/TN bereits seit 1980 hergestellt wurde. Bremen wurde fortan ausschließlich als Pkw-Werk genutzt. Im Werk Düsseldorf sollten bis zum Jahr 1995 weitere knapp 660.000 Transporter der Baureihe entstehen. Mercedes-Benz T1/TN Vor 35 Jahren - 1989: Umfassende Modellpflege des Transporters T1/TN Erstmals im Jahr 1977 vorgestellt, wurde der Transporter T1/TN für seine Neuauflage im März 1989, vor 35 Jahren, technisch überarbeitet und verbessert. Bei der Überarbeitung setzten die Ingenieure vor allem auf drei Ziele: mehr Leistung, höhere Geschwindigkeit und geringere Emissionen. Die beiden neuen Motoren wurden mit dem Titel "Diesel 1989" ausgezeichnet. Mit dieser umfassenden Modellpflege schließt das Werk Düsseldorf die ereignisreichen 80er ab. Insgesamt hatten seit 1962 rund 900.000 Transporter den Standort verlassen. Äußerlich waren die Veränderungen unter anderem an der Verkleidung der vorderen Fensterholme bei den Hochdachvarianten sowie am neuen Stoßfänger ohne Schlitze zu erkennen. Diese äußerlichen Veränderungen verbesserten die Aerodynamik je nach Aufbau um bis zu 25 Prozent und führten zu einer höheren Windschnittigkeit. Dadurch wurde der Verbrauch deutlich gesenkt. Beispielsweise erreichte ein Kastenwagen mit Flachdach bei konstant 100 km/h eine Senkung des Verbrauchs um knapp 23 Prozent. Der T1/TN verdankte seinen Erfolg in zahlreichen Branchen vor allem seiner Vielseitigkeit bis hin zu verschiedenen seitlichen Schiebe- und Hecktüren (Öffnungswinkel: 90°, 180° oder 270°), die auf das Europaletten-Maß abgestimmt waren. Insgesamt bot das werkseitige Lieferprogramm bis zu 252 Varianten an. Der Sprinter folgte auf den Mercedes-Benz T1/TN, eine wahre Legende, die 18 Jahre lang in knapp einer Million Exemplaren gefertigt wurde. Der Neue übernahm nur dessen technisches Grundkonzept, alles andere wurde revolutioniert. Die Kombination aus selbsttragender Karosserie und traktionsstarkem Hinterradantrieb, aus modernem Fahrwerk mit Einzelradaufhängung vorn, einer vorbildlichen Sicherheitsausstattung sowie kraftvollen Motoren war einzigartig. Von Anfang an positionierte sich der neue Transporter als echtes Multitalent. Dank seiner Vielzahl an Varianten und Möglichkeiten profilierte er sich als erste Wahl über alle Branchen hinweg. Seit Anfang 2024 definiert Mercedes-Benz das Segment für große Transporter wieder neu. Der aktualisierte Sprinter bietet bei maximaler Flexibilität ein deutliches Plus an Sicherheit, Komfort und digitaler Vernetzung. Mit dem aktualisierten eSprinter setzt Mercedes-Benz Vans auch die nächste Stufe seiner Elektrifizierungsstrategie um. Ein Dreiklang aus Effizienz, Reichweite und Ladevolumen macht den vollelektrischen Transporter zum vielseitigen Alleskönner. Im nächsten Jahr feiert Mercedes-Benz Vans das 30-jährige Bestehen des Sprinters. Auch sein kleiner ‚Bruder‘ Vito, der Alleskönner im Segment der mittelgroßen Vans, begeht seinen 30sten Geburtstag. Vor fast 30 Jahren - 1995: Der Sprinter tritt das Erbe des legendären T1/TN an Vor bald 30 Jahren, 1995, war der neue Transporter von Mercedes-Benz in vielerlei Hinsicht ein Meilenstein. Der Sprinter war das erste Nutzfahrzeug mit Stern, das statt nüchternen Zahlen- und Buchstabencodes einen Namen trägt. Er bildete den Auftakt für eine erfolgreiche Produktoffensive von Mercedes-Benz bei Transportern. Weitere Informationen: Mercedes-Benz| © Fotos: Mercedes-Benz
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Transporter von Mercedes-Benz Vans
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Stuttgart - Die Transporter von Mercedes-Benz Vans sind seit Jahrzehnten unverzichtbare Begleiter in vielen Branchen – Generationen von Handwerkern, Paketboten, Polizisten, Sanitäter und Reisemobil-Enthusiasten schätzen die Produkt-Entwicklungen dieses Zeitraums. In diesem Jahr feiert die Marke mit Stern gleich mehrere Jubiläen. Bauforum24 TV Video (17.04.2024): Mercedes E-Sprinter 2024 Mercedes-Benz Vans: Jahrzehnte voller Innovation und Jubiläen Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Stuttgart, 19.03.2021 - Erntehelfer mit 25 PS: Die halbautomatische Kartoffel-Pflanzmaschine war ein Anbaugerät aus den Anfangsjahren des Unimog. Die Spurbreite des Unimog war auf die Kartoffelreihen ausgelegt: 1270 mm betrug sie und so passten zwei Kartoffelreihen genau zwischen die Räder. Nach der Landwirtschaft eroberte der Unimog bald auch andere Branchen, beispielsweise wurde er im Winter mit Schneepflug eingesetzt. Bauforum24 TV Video (24.05.2019): Unimog U5023 extrem Test 75 Jahre Unimog - der erste Unimog Prototyp entstand 1946 Bei dem Motor handelte es sich um den für den Mercedes-Benz Pkw 170 D entwickelten Dieselmotor OM 636 mit 1,7 Liter Hubraum. Die Leistung wurde für den Unimog von 38 PS auf 25 PS gedrosselt. Dieser erfolgreiche Motor, der erste Diesel-Pkw-Motor nach dem Krieg, wurde bis zum Jahr 1963 serienmäßig in Pkw und im Unimog verbaut. Weitere Informationen: Mercedes-Benz | © Fotos: Mercedes Benz
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Erster Unimog Prototyp entstand 1946
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Stuttgart, 19.03.2021 - Erntehelfer mit 25 PS: Die halbautomatische Kartoffel-Pflanzmaschine war ein Anbaugerät aus den Anfangsjahren des Unimog. Die Spurbreite des Unimog war auf die Kartoffelreihen ausgelegt: 1270 mm betrug sie und so passten zwei Kartoffelreihen genau zwischen die Räder. Nach der Landwirtschaft eroberte der Unimog bald auch andere Branchen, beispielsweise wurde er im Winter mit Schneepflug eingesetzt. Bauforum24 TV Video (24.05.2019): Unimog U5023 extrem Test 75 Jahre Unimog - der erste Unimog Prototyp entstand 1946 Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Stuttgart, 01.03.2021 - 1948 hieß der Unimog noch nicht Mercedes-Benz Unimog, sondern er gehörte zur Göppinger Maschinenfabrik Boehringer. Auf der Messe der Deutschen Landwirtschaftlichen Gesellschaft (DLG) 1948 in Frankfurt am Main war er damals eine kleine Sensation: Erstmals hatte ein Ackerschlepper zwei Sitzplätze, Ladefläche, Allradantrieb, gefederte Achsen und 50 km/h Höchstgeschwindigkeit. Der als Antrieb vorgesehene Vierzylinder-Dieselmotor von Daimler-Benz mit 25 PS weckte bei allen Neuerungen Vertrauen. Bauforum24 Artikel (27.09.2019): Unimog im Tagebau Hambach 1948 war der Unimog eine sensationelle Neuheit auf der Landwirtschaftsmesse der DLG in Frankfurt/Main Erstmals einer breiteren Öffentlichkeit präsentiert, fand er dennoch hohe Akzeptanz: Die Boehringer-Mannschaft fuhr mit 150 Bestellungen im Gepäck nach Hause. Über 600 Unimog wurden dann ab Februar 1949 bei Boehringer in Göppingen gebaut, bevor das Universal-Motorgerät ab 1951 in Gaggenau und danach in Wörth als Mercedes-Benz Unimog produziert wurde. 75 Jahre Unimog - der erste Unimog Prototyp entstand 1946 Weitere Informationen: Mercedes Benz | © Fotos: Daimler AG
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Unimog erstmals auf einer Messe
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Stuttgart, 01.03.2021 - 1948 hieß der Unimog noch nicht Mercedes-Benz Unimog, sondern er gehörte zur Göppinger Maschinenfabrik Boehringer. Auf der Messe der Deutschen Landwirtschaftlichen Gesellschaft (DLG) 1948 in Frankfurt am Main war er damals eine kleine Sensation: Erstmals hatte ein Ackerschlepper zwei Sitzplätze, Ladefläche, Allradantrieb, gefederte Achsen und 50 km/h Höchstgeschwindigkeit. Der als Antrieb vorgesehene Vierzylinder-Dieselmotor von Daimler-Benz mit 25 PS weckte bei allen Neuerungen Vertrauen. Bauforum24 Artikel / Bauforum24 TV Video (Datum): Unimog im Tagebau Hambach 1948 war der Unimog eine sensationelle Neuheit auf der Landwirtschaftsmesse der DLG in Frankfurt/Main Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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