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Stuttgart/Cardiff, Mai 2021 – Die walisische Verkehrsbehörde war auf der Suche nach zwei Spezialfahrzeugen zur Verkehrssicherung. Der Anforderungskatalog war umfangreich und speziell – und die Suche endete bei einem Fahrzeug von Mercedes-Benz Special Trucks: dem Econic. Bauforum24 Artikel (19.05.2021): Mercedes-Benz GenH2 Truck Die Sicherheit von Autofahrern und Arbeitskräften auf den Highways steht an erster Stelle. Richard Jones, Beschaffungs- und Vertragsmanager von Cardiff Council, ist von den „Neuen“ angetan: „Wir haben ein Fahrzeug mit niedrigem Einstieg ausgeschrieben, das für eine breite Palette von Straßenverkehrsaufgaben eingesetzt werden kann, einschließlich Fahrbahnsperrungen, Sperrarbeiten und allgemeinen Reparaturen. In puncto Erfüllung der Anforderungen und Wirtschaftlichkeit war der Econic eindeutig die beste Lösung.“ Die Sicherheit von Autofahrern und Arbeitskräften auf den Highways steht an erster Stelle. Aufprallschutz bis 100 km/h Deshalb wurden zwei neue Spezial LKW von Mercedes-Benz als so genannte „Aufprallschutzfahrzeuge“ geordert. Diese basieren auf einem 18-Tonnen-Econic-Chassis, das durch seinen niedrigen Einstieg besticht. Die Firma Acklea, Spezialist für Verkehrsmanagementfahrzeuge, rüstete die Fahrzeuge mit eigens konstruierten Anbauteilen aus verzinktem Stahl und Aluminium – wichtig für eine lange Lebensdauer - mit einer LED-Lichtsignalanlage rundum sowie „Traffix Scorpion“-Dämpfungselementen („Crash-Kissen“) aus. Die Dämpfungselemente sind für einen Aufprall von Fahrzeugen mit bis zu 100 km/h ausgelegt. Das gebogene Design der Träger leitet einen seitlichen Aufprall vom Fahrzeug weg. Durch die vollständig verglaste Falttür auf der Beifahrerseite können die Fahrer an Kreuzungen und unübersichtlichen Stellen Augenkontakt zu Radfahrern und anderen Verkehrsteilnehmern herstellen – direkter Sichtkontakt ist ein äußerst wichtiges Sicherheitsmerkmal für die Verkehrsteilnehmer. Beide Econic des Typs 1830 L mit ihren 220 kW (299 PS) leistenden 7,7-Liter-Reihensechszylindermotoren verfügen über Sechsgang-Allison-Automatikgetriebe und sind luftgefedert. Weitere Informationen: Daimler, Mercedes-Benz, Daimler Truck & Buses | © Fotos: Mercedes Benz
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Daimler Trucks: Econic mit Spezialaufbau
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Stuttgart/Cardiff, Mai 2021 – Die walisische Verkehrsbehörde war auf der Suche nach zwei Spezialfahrzeugen zur Verkehrssicherung. Der Anforderungskatalog war umfangreich und speziell – und die Suche endete bei einem Fahrzeug von Mercedes-Benz Special Trucks: dem Econic. Bauforum24 Artikel (19.05.2021): Mercedes-Benz GenH2 Truck Die Sicherheit von Autofahrern und Arbeitskräften auf den Highways steht an erster Stelle. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Stuttgart, 19.05.2021 – Daimler Trucks setzt bei der Elektrifizierung seiner Lkw für flexible und anspruchsvolle Fernverkehrseinsätze auf die wasserstoffbasierte Brennstoffzelle. Das Ziel sind Reichweiten von bis zu 1.000 Kilometer und mehr ohne Tank-Zwischenstopp. Der Lkw-Hersteller hat bereits Ende April mit intensiven Tests des ersten neuen, weiterentwickelten Prototyps seines 2020 vorgestellten Mercedes-Benz GenH2 Truck begonnen – und damit einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zum Serienprodukt erreicht. Die Entwickler von Daimler Trucks prüfen den Brennstoffzellen-Lkw dabei auf Herz und Nieren. Im Fokus der für Fahrzeug und Komponenten höchst beanspruchenden, breit angelegten Versuchsreihen stehen unter anderem der Dauereinsatz, unterschiedliche Wetter- und Straßenbedingungen sowie diverse Fahrmanöver. Bauforum24 Artikel (11.05.2021): Mercedes Benz Truck Wallet Daimler Trucks startet intensive Tests seines Brennstoffzellen-Lkw Der Entwicklungsplan von Daimler Trucks sieht Tests auf öffentlichen Straßen noch für dieses Jahr vor. Der Beginn der Kundenerprobungen ist für 2023 geplant und ab 2027 sollen die ersten Serienfahrzeuge des GenH2 Truck an Kunden übergeben werden. Martin Daum, Vorsitzender des Vorstands der Daimler Truck AG und Mitglied des Vorstands der Daimler AG: „Wir verfolgen konsequent unsere Technologiestrategie bei der Elektrifizierung unserer Lkw. Unser Ziel ist unseren Kunden je nach Anwendungsfall die besten lokal CO2-neutralen Lkw auf Basis von Batterien oder wasserstoffbasierten Brennstoffzellen anzubieten. Wir liegen voll im Plan und es freut mich sehr, dass die intensiven Tests mit dem GenH2 Truck erfolgreich gestartet sind.“ „Der wasserstoffbasierte Brennstoffzellenantrieb wird im CO2-neutralen Lkw-Fernverkehr der Zukunft unverzichtbar sein – das bestätigen auch unsere zahlreichen Partner, mit denen wir mit voller Kraft daran arbeiten, die Technologie in Serie auf die Straße zu bringen. Darüber hinaus sorgt das klare Bekenntnis von Seiten der Regulatoren auf nationaler und europäischer Ebene zum Einsatz von Wasserstoff im Straßengüterverkehr für wichtige Impulse. Die Unterstützung der Politik spielt eine wichtige Rolle, um den Aufbau einer Infrastruktur für grünen Wasserstoff voranzutreiben und die Wirtschaftlichkeit von Brennstoffzellen-Lkw für unsere Kunden zu ermöglichen“, so Daum weiter. Anspruchsvolle Tests für 1,2 Millionen Kilometer Laufleistung Die Entwicklungsingenieure von Daimler Trucks legen den GenH2 Truck für dieselben Anforderungen an die Dauerhaltbarkeit von Fahrzeug und Komponenten wie einen vergleichbaren konventionellen Mercedes-Benz Actros aus. Das bedeutet 1,2 Millionen Kilometer Laufleistung, zehn Betriebsjahre und insgesamt 25.000 Betriebsstunden. Daher muss der GenH2 Truck – genau wie jede neue Actros-Generation auch – höchst anspruchsvolle Tests absolvieren. So hat das Fahrzeug allein in den ersten Testwochen bereits hunderte Kilometer unter Dauerlast auf dem Rollenprüfstand zurückgelegt und zahlreiche extreme Situationen aus der Betriebspraxis wie Vollbremsungen und Bordsteinkantenfahrten auf der Teststrecke durchlaufen. Völlig neues Fahrzeugkonzept und neue Komponenten Beim GenH2 Truck handelt es sich um ein von Grund auf neu konzipiertes Fahrzeug mit völlig neuen Komponenten, auf welche die Entwickler bei den Tests ihr besonderes Augenmerk legen. Dazu zählen das Brennstoffzellensystem, der vollelektrische Antriebsstrang und alle dazugehörigen Systeme wie beispielsweise die spezielle Kühlung. Das individuelle Gewicht der neuen Komponenten und ihre jeweilige Position im Fahrzeug haben zudem Auswirkungen auf die Fahreigenschaften des Lkw. Dadurch wirken beispielsweise bei Schwingungen durch Straßenunebenheiten und vor allem in Extremsituationen andere Kräfte auf den Lkw als bei konventionellen Fahrzeugen. Um hier frühzeitig umfassende Erkenntnisse zu gewinnen wird bereits der aktuelle Prototyp – wie es auch für die Serienvariante des GenH2 Truck geplant ist – im Rahmen der Tests mit bis zu 25 Tonnen Zuladung für rund 40 Tonnen Gesamtgewicht beladen. Flüssigwasserstoff bietet zahlreiche Vorteile Daimler Trucks präferiert flüssigen Wasserstoff, da der Energieträger in diesem Aggregatzustand im Gegensatz zu gasförmigem Wasserstoff eine deutlich höhere Energiedichte in Bezug auf das Volumen aufweist. Dadurch kommt ein mit Flüssigwasserstoff betankter Brennstoffzellen-Lkw mit wesentlich kleineren und aufgrund des geringeren Drucks auch erheblich leichteren Tanks aus. Dies lässt einen größeren Laderaum und ein höheres Zuladungsgewicht der Lkw zu. Gleichzeitig kann mehr Wasserstoff getankt werden, was die Reichweite deutlich vergrößert. Somit eignet sich der Serien-GenH2 Truck wie entsprechende konventionelle Diesel-Lkw für schwer planbare, mehrtägige Fernverkehrstransporte, bei denen der tägliche Energiedurchsatz hoch ist. Die Experten von Daimler Trucks treiben die Entwicklung der Flüssigwasserstoff-Tanktechnologien auf Basis eines vordefinierten Entwicklungsplans kontinuierlich voran. Die Ingenieure planen, bis Ende des Jahres den entsprechenden Reifegrad neuer Tanksystem-Prototypen zu erreichen, um mit diesen die laufenden anspruchsvollen Tests des GenH2 Truck fortzusetzen. Bis zur Serienreife sollen die Fahrzeug-Tests dann ausschließlich mit Flüssigwasserstoff-Tanksystemen durchgeführt werden. Für die bis dahin stattfindenden intensiven Tests des GenH2 Truck wird als interne Zwischenlösung ein Tanksystem mit gasförmigem Wasserstoff eingesetzt. Damit demonstriert Daimler Trucks, dass beide Varianten – gasförmig und flüssig – technisch umsetzbar sind. Weitere Informationen: Daimler, Mercedes-Benz, Daimler Truck & Buses | © Fotos: Mercedes Benz
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Stuttgart, 19.05.2021 – Daimler Trucks setzt bei der Elektrifizierung seiner Lkw für flexible und anspruchsvolle Fernverkehrseinsätze auf die wasserstoffbasierte Brennstoffzelle. Das Ziel sind Reichweiten von bis zu 1.000 Kilometer und mehr ohne Tank-Zwischenstopp. Der Lkw-Hersteller hat bereits Ende April mit intensiven Tests des ersten neuen, weiterentwickelten Prototyps seines 2020 vorgestellten Mercedes-Benz GenH2 Truck begonnen – und damit einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zum Serienprodukt erreicht. Die Entwickler von Daimler Trucks prüfen den Brennstoffzellen-Lkw dabei auf Herz und Nieren. Im Fokus der für Fahrzeug und Komponenten höchst beanspruchenden, breit angelegten Versuchsreihen stehen unter anderem der Dauereinsatz, unterschiedliche Wetter- und Straßenbedingungen sowie diverse Fahrmanöver. Bauforum24 Artikel (11.05.2021): Mercedes Benz Truck Wallet Daimler Trucks startet intensive Tests seines Brennstoffzellen-Lkw Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stuttgart / Bremen, Mai 2021 – „Das Biest“ ist der Spitzname, den Maximilian Salzer seinem kürzlich angeschafften Unimog U 430 verpasst hat. Mit ihm erledigen der Geschäftsführer des auf Baummanagement spezialisierten Bremer Baumdiensts (BBD) und sein Team alle Arbeitsschritte, die bei der ganzjährigen Pflege und Erhaltung von Grünbeständen im gesamten Norden Deutschlands anfallen. Dies betrifft vor allem ältere Baumbestände, die aufgrund des Klimawandels vornehmlich in den heißen Sommermonaten speziell im urbanen Raum geschützt werden müssen. Bauforum24 Artikel (22.04.2021): Merzedes Benz Unimog U4000 Der Unimog 430 ist ein unverzichtbares Teammitglied beim Bremer Baumdienst in Norddeutschland. Einsätze wegen umgestürzter Bäume im Randbereich von Straßen und Bahntrassen sind aufgrund der häufigen „steifen Brisen“ und Sturmschäden in Norddeutschland an der Tagesordnung. Die Geländegängigkeit des Unimog ist dabei ein großer Pluspunkt, da die Schäden oft abseits befestigter Wege entstehen. „Wir sind viel im Gelände unterwegs“, erklärt Maximilian Salzer. „Unser Unimog ist perfekt geeignet, weil er geländegängig ist und trotz groß dimensionierter An- und Aufbauten durch eine stabile Fahrweise überzeugt.“ Unter dem Aspekt der hohen Anforderungen an die Betriebs- und Arbeitssicherheit bei Fällungen und Freiräumprozessen entlang der Gleise im norddeutschen Schienennetz der Deutschen Bahn zählen diese Punkte zu den wichtigsten Vorteilen des Unimog. Das Fällen, Rücken und Zerkleinern der Bäume sowie der Abtransport der Holzabfälle sind beim Bremer „Biest“ in einem Arbeitsgang möglich. Zum Entfernen der transportfähig zerkleinerten Holzmenge steht ein kippbarer Aufbau hinter der Fahrerkabine bereit. Die Äste werden mit dem Greifarm gepackt und in den Häcksler gesteckt. Dessen Bedienung kann, falls erforderlich, zusätzlich aus der Distanz per Fernbedienung erfolgen. Umweltschutz durch geringen Bodendruck Das effiziente Arbeiten mit dem vielseitigen, kompakten und geländegängigen Unimog ermöglicht sichere und nur minimal invasive Fäll- und Pflegearbeiten. Diese wirken sich positiv auf die Baumbestände in Stadt und Gelände aus, da der wendige Unimog-Geräteträger mit Allradantrieb nur einen geringen Bodendruck ausübt und sehr nah an den jeweiligen Einsatzort heranfahren kann. Dadurch entstehen nur geringe Flurschäden im Zuge der durchgeführten Baumfällungen und der täglichen Instandhaltungsarbeiten am Baumbestand. Maximilian Salzer hat in Göttingen Arboristik studiert und ist staatlich geprüfter Fachagrarwirt für Baumpflege und Baumsanierung. Die Pflege und Erhaltung der „grünen Lungen” unter Einsatz einer ökologisch wie auch ökonomisch optimierten Arbeitsweise hat er sich und seinem Betrieb auf die Fahne geschrieben. Weitere Informationen: Daimler, Mercedes-Benz | © Fotos: Mercedes Benz
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Stuttgart / Bremen, Mai 2021 – „Das Biest“ ist der Spitzname, den Maximilian Salzer seinem kürzlich angeschafften Unimog U 430 verpasst hat. Mit ihm erledigen der Geschäftsführer des auf Baummanagement spezialisierten Bremer Baumdiensts (BBD) und sein Team alle Arbeitsschritte, die bei der ganzjährigen Pflege und Erhaltung von Grünbeständen im gesamten Norden Deutschlands anfallen. Dies betrifft vor allem ältere Baumbestände, die aufgrund des Klimawandels vornehmlich in den heißen Sommermonaten speziell im urbanen Raum geschützt werden müssen. Bauforum24 Artikel (22.04.2021): Merzedes Benz Unimog U4000 Der Unimog 430 ist ein unverzichtbares Teammitglied beim Bremer Baumdienst in Norddeutschland. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stuttgart/Gaggenau/Petrinja (Kroatien), 21.04.2021 - Als in der Region rund um die kroatische Stadt Petrinja zwischen Weihnachten 2020 und Neujahr 2021 die Erde bebte, war ein Mercedes-Benz Unimog rasch zur Stelle. „Wir müssen helfen“, fasst René Dusseldorp, Geschäftsführer der Gaggenauer Firmen Merex und Mertec sowie stellvertretender Vorsitzender des Unimog-Club Gaggenau, seine erste Reaktion auf die eingehenden Katastrophenmeldungen zusammen. Es war eines der stärksten Erdbeben in Kroatien seit Beginn der Erdbebenaufzeichnung. Gesagt, getan - wenige Tage später machten sich René Dusseldorp und Copilot Greg Köhler im clubeigenen Unimog U 4000 mit Anhänger auf den Weg. Der Laderaum war vollgepackt mit Decken, Kleidern, Babynahrung, Heizkörpern, Feldbetten und Medikamenten. Bauforum24 Artikel (16.03.2021): Unitax nutzt Mercedes-Benz Atego Helfer in der Not: Unimog U 4000 vom Unimog-Club Gaggenau beim Hilfsgütertransport nach Petrinja Durch Fahrerwechsel konnte die rund 900 Kilometer lange Strecke nach Petrinja ohne größere Pausen bewältigt werden, so dass sich das 14 Meter lange Unimog Gespann mit einem Zuggewicht von 11 Tonnen und einer Höchstgeschwindigkeit von 89 km/h bald inmitten eingestürzter Gebäude und zerstörter Straßen befand. Bereits im Vorfeld hatte Markus Hrkac, dessen Familienangehörige und Freunde in Petrinja wohnen, gemeinsam mit seinem Freund André Dusseldorp, Sohn von René Dusseldorp, einen ersten Hilfstransport mit einem Sprinter und einem Vito in die Erdbeben-Region durchgeführt. Deren Erfahrungsberichte half bei der Vorbereitung und Durchführung der Hilfsmission unter den strengen Restriktionen der Covid-19-Pandemie. „Ohne Impfung und Corona-Test mussten wir die Spenden innerhalb von 78 Stunden in Petrinja und den umliegenden Dörfern abladen, verteilen und das Land wieder verlassen“, erinnert sich René Dusseldorp. In einer 15-stündigen Fahrt ging es für das Hilfsteam anschließend zurück nach Gaggenau. Dort konnte die Unimog Hilfsmission nach zwei anstrengenden Tagen und 1800 zurückgelegten Kilometern erfolgreich beendet und der entgangene Schlaf nachgeholt werden. Der Unimog-Club Gaggenau e.V. ist eine internationale Vereinigung von Unimog- und MBtrac-Freunden mit aktuell über 7400 Mitgliedern in 42 Ländern. Weitere Informationen: Daimler, Mercedes-Benz, Daimler Truck & Buses | © Fotos: Mercedes Benz
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Stuttgart/Gaggenau/Petrinja (Kroatien), 21.04.2021 - Als in der Region rund um die kroatische Stadt Petrinja zwischen Weihnachten 2020 und Neujahr 2021 die Erde bebte, war ein Mercedes-Benz Unimog rasch zur Stelle. „Wir müssen helfen“, fasst René Dusseldorp, Geschäftsführer der Gaggenauer Firmen Merex und Mertec sowie stellvertretender Vorsitzender des Unimog-Club Gaggenau, seine erste Reaktion auf die eingehenden Katastrophenmeldungen zusammen. Es war eines der stärksten Erdbeben in Kroatien seit Beginn der Erdbebenaufzeichnung. Gesagt, getan - wenige Tage später machten sich René Dusseldorp und Copilot Greg Köhler im clubeigenen Unimog U 4000 mit Anhänger auf den Weg. Der Laderaum war vollgepackt mit Decken, Kleidern, Babynahrung, Heizkörpern, Feldbetten und Medikamenten. Bauforum24 Artikel (16.03.2021): Unitax nutzt Mercedes-Benz Atego Helfer in der Not: Unimog U 4000 vom Unimog-Club Gaggenau beim Hilfsgütertransport nach Petrinja Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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