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Nürnberg/Freystadt - Leistungssteigerungen in allen Bereichen: Das verspricht die überarbeitete Baureihe der mittelgroßen Radlader von Liebherr mit den Modellen L 526, L 538 und L 546. Bei der bauma 2022 hatte Liebherr die flexiblen Kraftpakete offiziell der Öffentlichkeit präsentiert. Wenig später entschied sich der erste Beutlhauser-Kunde für den Kauf eines der neuen Modelle. Bauforum24 Artikel (06.11.2023): Liebherr-Raupenbagger R 930 Tunnel Der neue L 538 wird bei der Firmengruppe Schick vorrangig zum Verladen von Materialien aus dem Baustoffhandel genutzt Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Nürnberg/Freystadt - Leistungssteigerungen in allen Bereichen: Das verspricht die überarbeitete Baureihe der mittelgroßen Radlader von Liebherr mit den Modellen L 526, L 538 und L 546. Bei der bauma 2022 hatte Liebherr die flexiblen Kraftpakete offiziell der Öffentlichkeit präsentiert. Wenig später entschied sich der erste Beutlhauser-Kunde für den Kauf eines der neuen Modelle. Bauforum24 Artikel (06.11.2023): Liebherr-Raupenbagger R 930 Tunnel Der neue L 538 wird bei der Firmengruppe Schick vorrangig zum Verladen von Materialien aus dem Baustoffhandel genutzt Der L 538 der Generation 8 war für die Firmengruppe Schick mit Sitz in Freystadt zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Kurzfristig musste Ersatz für die Vorgängermaschine beschafft werden. Verkaufsberater Christian Maier von Beutlhauser in Nürnberg konnte das mittlere Modell der mittelgroßen Radlader lagernd anbieten. Die schnelle Verfügbarkeit der Maschine in Kombination mit ihrer Leistungsstärke und Flexibilität überzeugte das 1906 gegründete Familienunternehmen. Erweiterung des Einsatzbereichs Zur Firmengruppe gehören ein Bauunternehmen, ein Baustoffgroßhandel und ein Baumarkt. Daneben tritt Schick auch als Anbieter von Immobilien auf und bietet Leistungen im Bereich der Hausverwaltung an. Haupteinsatzort des Radladers ist der betriebseigene Hof. Dort verlädt der L 538 mit einer 2,7 Kubikmeter großen Schaufel Materialien wie Sand und Splitt auf Lkws oder hebt Paletten von Containern. Im Gegensatz zu Vorgängermaschinen, die wegen ihrer größeren Abmessungen nicht dafür geeignet waren, nutzt Schick den Radlader bei Bedarf aber auch auf Baustellen. „Der L 538 hat dafür genau die richtige Größe. Selbst enge Baustellen sind kein Problem“, sagt Werkstattmeister Timo Brandl. „Auch die Fahrer sind sehr zufrieden und loben die gute Übersicht aus der Kabine“, führt er aus. Die Fahrerkabine verfügt über einen hohen Verglasungsanteil und bietet gute Rundumsicht auf die Arbeitsausrüstung und den Arbeitsbereich. Das sichtoptimierte Design der Motorhaube sowie die integrierte Rückfahrkamera sorgen für gesteigerten Überblick und damit für gesteigerte Sicherheit. Mehrwert der neuen Mittelklasse Weitere Neuerungen der Modelle aus der Generation 8 bringen Vorteile im täglichen Einsatz. „Das Eigengewicht ist höher geworden. Die neuen Modelle verfügen zudem über eine höhere Motorleistung“, berichtet Christian Maier von Beutlhauser. Das neu konzipierte Hubgerüst mit optimierter Z-Kinematik und verbesserter Arbeitshydraulik ermöglicht schnellere Taktzeiten und dynamische Arbeitsbewegungen. „Ebenfalls wichtig: Das Hubgerüst ist massiver geworden, wodurch sich die Robustheit steigert“, sagt Maier. Über die positiven Erfahrungen mit der neuen Mittelklasse der Firmengruppe Schick freut er sich sehr. Schick und Beutlhauser arbeiten bereits seit Jahrzehnten zusammen. Werkstattleiter Timo Brandl nennt als Gründe den guten Service und Support sowie die Betreuung durch hoch qualifizierte Verkäufer, die die Bedürfnisse des Kunden stets im Blick behalten. Auch die Verbindung zum Hersteller Liebherr ist eng. Schick sammelt seit Jahrzehnten Erfahrungen mit diversen Liebherr-Maschinen – vom Kran über Radlader bis hin zu Betonmischern – und ist von der Qualität überzeugt. „Man erhält mit Sicherheit langfristig verlässliche Maschinen“, sagt Brandl. Als weiteren Pluspunkt nennt er die gute Ersatzteilverfügbarkeit, die den längeren Ausfall einer Maschine verhindert. Weitere Informationen: Liebherr | © Fotos: Beutlhauser
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Cottbus/Sonnewalde - Leistungsstärke, Treibstoffeffizienz, Robustheit und Komfort: Diese Attribute werden den Liebherr-XPower-Radladern zugeordnet. Genau diese Faktoren waren es auch, die bei der Kaufentscheidung für die Galle GmbH ausschlaggebend waren. Das mittelständische Unternehmen ist im Elbe-Elster-Kreis im Süden Brandenburgs in den Bereichen Landschaftsbau, Forstwirtschaft und Kompostproduktion tätig. Bauforum24 TV Video (05.11.2023): Baumaschinen & bauma Highlights Die Liebherr-Radlader L 556 XPower sind bei Galle im Dauereinsatz. Für die Kompostierung wurden zwei neue L 556 XPower angeschafft, die Maschinen eines anderen Herstellers mit ähnlicher Größe und Kapazität ersetzen. Die beiden Radlader sind das Rückgrat unseres stationären Betriebs“, stellt Betriebsleiter David Porzio heraus. Allem voran sind sie kontinuierlich in den „Day-to-Day-Kompostprozess“ eingebunden. Das bedeutet, dass sie an jedem Prozessschritt beteiligt sind – „vom Stapeln der grünen Biomasse, die in unserer Anlage ankommt, über die Beschickung des Schredders mit der Biomasse mit dem passend gebauten Greifeimer, dem Stapeln des Fermentationsmaterials, dem Füttern des Siebers mit dem zu verfeinernden Kompost bis hin zum Füllen von Lastwagen und Traktoren, die den Kompost abholen“, so Porzio. Komfortable Kabine und erhöhte Sicherheit Für diesen Dauereinsatz werden qualitativ hochwertige Maschinen benötigt, in denen sich die Fahrer wohlfühlen. „Der Fahrerkomfort ist ausgezeichnet. Das duale Antriebssystem mit dem elektrischen Joystick wird von unseren Fahrern sehr geschätzt“, schildert Porzio exemplarisch. Daneben punkten die Radlader mit ihrem geringem Treibstoffverbrauch. „Mit den älteren Radladern des anderen Herstellers lagen wir bei durchschnittlich 11,8 Litern pro Stunde, während wir jetzt durchschnittlich 8,2 Liter pro Arbeitsstunde haben.“ Zudem legt das Unternehmen auf ein besonderes Ausstattungsdetail großen Wert: Beide Neuanschaffungen sind heckseitig mit der aktiven Personenerkennung ausgestattet. Dieses innovative Assistenzsystem von Liebherr dient der Vermeidung von Unfällen, indem es den Maschinenführer vor Gefahren im hinteren Bereich des Radladers warnt. „‚Safety First‘ wird sehr häufig angeführt, aber nicht immer angewendet. Wir kümmern uns wirklich um unsere Mitarbeiter und die Personenerkennung hilft sicherzustellen, dass wir alle in einer sichereren Umgebung arbeiten“, stellt David Porzio fest. Die Sonderausstattung im Fokus Als weitere Sonderausstattung sind speziell angefertigte hohe Kippgreifereimer zu nennen, die auf beiden Ladern installiert wurden. „In der Kabine haben wir ein Wiegesystem, das uns hilft, das Material schnell und mit einer sehr geringen Fehlerquote aufzuladen. Wir haben auch einen Kompressor mit einem Rollenrad für den Schlauch auf der hinteren rechten Seite eines Laders installiert, der es dem Bediener ermöglicht, Luft für verschiedene Zwecke zu haben, zum Beispiel, um den Sieb zu reinigen“, führt Porzio aus. Nun sind die beiden Radlader Teil eines umfassenden Maschinenparks. „Wir haben inzwischen rund 25 schwere Maschinen im Einsatz und freuen uns darauf, unseren Maschinenpark mit Beutlhauser weiter auszubauen. Die Zusammenarbeit besteht seit mehreren Jahren. Es herrscht ein großes gegenseitiges Vertrauen zwischen beiden Unternehmen“, so Porzio abschließend. Weitere Informationen: Liebherr | © Fotos: Beutlhauser
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Liebherr-Radlader L 556 XPower
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Cottbus/Sonnewalde - Leistungsstärke, Treibstoffeffizienz, Robustheit und Komfort: Diese Attribute werden den Liebherr-XPower-Radladern zugeordnet. Genau diese Faktoren waren es auch, die bei der Kaufentscheidung für die Galle GmbH ausschlaggebend waren. Das mittelständische Unternehmen ist im Elbe-Elster-Kreis im Süden Brandenburgs in den Bereichen Landschaftsbau, Forstwirtschaft und Kompostproduktion tätig. Bauforum24 TV Video (05.11.2023): Baumaschinen & bauma Highlights Die Liebherr-Radlader L 556 XPower sind bei Galle im Dauereinsatz. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ehingen, 29.04.2022 - Andrea Caroppi, technischer und kaufmännischer Direktor und Vorstandsmitglied bei Magis S.r.l. erklärt: „Die Gründe für die Investition in ein so wichtiges Fahrzeug sind sehr vielfältig und unterschiedlich. Mit dem neuen Kran erweitern wir die Leistungsfähigkeit unseres Portfolios. Die Entscheidung fiel wie bei allen anderen neuen Maschinen in unserem Fuhrpark auf Liebherr, weil das Unternehmen für technische Zuverlässigkeit, Leistung, Innovation und Liebe zum Detail steht.“ Bauforum24 Artikel (19.04.2022): Liebherr Radlader-Baureihe Kranübergabe des LTM 1750-9.1 an die Magis S.r.l. in Ehingen-Berg: (V.l.n.r.) Florian Maier (Liebherr-Werk Ehingen GmbH), Fabio Fenzi (Liebherr-Italia S.p.A.), Andrea Caroppi (Magis S.r.l.), Roberto Fazzini und Emanuele Perrone (Liebherr-Italia S.p.A.). Vor dem Kauf des LTM 1750-9.1 hat sich Magis ausgiebig mit den Alternativen zu diesem Gerät beschäftigt. In den letzten vier Jahren hat das Kran- und Schwerlastunternehmen seinen Maschinenpark schrittweise erneuert. Wichtig war dabei, dass die neuen Maschinen den aktuellen Entwicklungen in den Bereichen Sicherheit und Umwelt entsprechen und zusätzlich den Standard an Zuverlässigkeit und Wettbewerbsfähigkeit hochhalten können. „Am Ende der Bewertungen haben wir uns für einen Liebherr-Teleskop-Mobilkran entschieden, der eine hohe Mobilität sowie kurze Rüstzeiten bietet und gleichzeitig leistungsstark in seinen verschiedenen Konfigurationen ist“, so Andrea Caroppi. Ein weiteres Kriterium bei der Entscheidung für den LTM 1750-9.1 war seine hohe Flexibilität beim Einsatz in jedem Bereich. – Bei allen neuen Mobilkranen des Fuhrparks setzt Magis auf Liebherr – Hohe Standards der Krantechnik, Sicherheit und Nachhaltigkeit sind wichtige Unternehmensprinzipien von Magis und trugen zur Entscheidung bei – LTM 1750-9.1 ist jetzt leistungsstärkster Mobilkran des Unternehmens Das italienische Unternehmen Magis S.r.l. hat bei der Liebherr-Werk Ehingen GmbH einen neuen Mobilkran LTM 1750-9.1 übernommen. Er verstärkt die Kranflotte des Kran- und Schwerlastunternehmens aus Taranto. Bei allen neuen Mobilkranen des Fuhrparks setzt Magis auf Liebherr und folgt dabei seinen fundamentalen Unternehmensprinzipien. Dazu gehört das Schritthalten mit den aktuellen Entwicklungen in den Bereichen Sicherheit und Umwelt sowie die Gewährleistung von Zuverlässigkeit und Wettbewerbsfähigkeit. Breites Einsatzspektrum mit starken Auslegersystemen Der 9-achsige LTM 1750-9.1 kann den kompletten Teleskopausleger im öffentlichen Straßenverkehr mitführen. Durch seine hohen Tragkräfte und das variable Auslegersystem deckt er ein breites Einsatzspektrum in der Industrie, Infrastruktur und Energiewirtschaft ab. Dank der Y-TeleskopauslegerAbspannung erreicht der Kran enorme Tragkräfte. Konstruktiv ist der All-Terrain-Kran auf besonders kurze Rüstzeiten bei großer Mobilität ausgelegt. Die umfassende Komfort- und Sicherheitsausstattung, 2/3 wie etwa Traglasttabellen für unterschiedliche Windgeschwindigkeiten, runden das Konzept des LTM 1750-9.1 ab. Seit 2020 steht ein 800-Tonnen-Upgrade zur Verfügung, was den Mobilkran nochmals deutlich stärker macht. Stärkster Kran der Magis-Kranflotte In der Kranflotte von Magis stellt der LTM 1750-9.1 das Flaggschiff dar. Er ist dort der Kran mit der höchsten Kapazität und wird einen LTM 1500-8.1 ersetzen. Das geplante Einsatzspektrum des neuen LTM 1750-9.1 bei Magis ist sehr breit angelegt. Zu den potenziellen Einsatzgebieten zählen sowohl der Neubau als auch der Abbruch von Anlagen und Strukturen im industriellen Sektor, beispielsweise Stahlwerke, chemische und petrochemische Anlagen und Fertigbauteile sowie die Errichtung und Wartung von Windparkanlagen. „Wir glauben, dass ein Kran dieses Typs und dieser Kapazität uns in die Lage versetzen kann, Hebetätigkeiten durchzuführen, bei denen wir bisher eingeschränkt waren, beispielsweise bei der Montage von Windkraftanlagen“, erklärt Andrea Caroppi. Die Magis S.r.l. mit Sitz in Taranto, Süditalien, verfügt über 18 Mitarbeiter. Das ISO-zertifizierte Unternehmen ist seit fast 40 Jahren im Bereich der Mobilkrane und vielen weiteren Industriesektoren tätig. Hierzu zählen die Errichtung und Wartung von Windparks, Montage und Demontage von Metallstrukturen, Brücken, Straßen- und Eisenbahnviadukten. Auch die Errichtung von Fertighäusern oder der Abriss und die Renovierung von Stahlwerken gehören zum Portfolio, ebenso Arbeiten an Zementwerken, chemischen / petrochemischen Anlagen oder Raffinerien. Das nationale und internationale Kerngeschäft von Magis liegt in der Durchführung von großen Hüben, der Vermietung von Kranen und Hebebühnen sowie Sonder- und Schwerlasttransporte. In den letzten vier Jahren hat die Magis S.r.l. das Ziel verfolgt, ihren Kranfuhrpark komplett zu erneuern und erweitern. Heute besteht die Kranflotte fast ausschließlich aus neuen Liebherr-Mobilkranen, vom LTM 1100-4.2 bis zum LTM 1750- 9.1. Der Kauf eines LTM 1650-8.1 ist bereits vorgesehen. Weitere Informationen: Liebherr | © Fotos: Liebherr
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Ehingen, 29.04.2022 - Andrea Caroppi, technischer und kaufmännischer Direktor und Vorstandsmitglied bei Magis S.r.l. erklärt: „Die Gründe für die Investition in ein so wichtiges Fahrzeug sind sehr vielfältig und unterschiedlich. Mit dem neuen Kran erweitern wir die Leistungsfähigkeit unseres Portfolios. Die Entscheidung fiel wie bei allen anderen neuen Maschinen in unserem Fuhrpark auf Liebherr, weil das Unternehmen für technische Zuverlässigkeit, Leistung, Innovation und Liebe zum Detail steht.“ Bauforum24 Artikel (19.04.2022): Liebherr Radlader-Baureihe Kranübergabe des LTM 1750-9.1 an die Magis S.r.l. in Ehingen-Berg: (V.l.n.r.) Florian Maier (Liebherr-Werk Ehingen GmbH), Fabio Fenzi (Liebherr-Italia S.p.A.), Andrea Caroppi (Magis S.r.l.), Roberto Fazzini und Emanuele Perrone (Liebherr-Italia S.p.A.). Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Bischofshofen (Österreich), 14.04.2022 - Die drei Modelle L 526, L 538 und L 546 der neuesten Generation 8 verfügen in Standardausführung über Schaufelgrößen zwischen 2,2 und 3,0 m³ und zeichnen sich durch einen deutlichen Leistungsschub im Vergleich zur Vorgängergeneration aus. Der neue L 526 hat zum Bespiel rund 20 Prozent mehr Motorleistung und über 20 Prozent höhere Ausbrechkräfte als sein Vorgänger. Bauforum24 Artikel (13.04.2022): Liebherr-Raupenkran Typ LR 11000 Leistungsstark und vielseitig: Die neue mittelgroße Radlader-Baureihe von Liebherr mit den Modellen L 526, L 538 und L 546. Auch die Modelle L 538 und L 546 überzeugen mit Leistungssteigerungen in allen Bereichen: Etwa beim optimierten Fahrantrieb und bei der erhöhten Zugkraft, um sicherzustellen, dass die neuen Radlader im Arbeitsalltag dynamisch beschleunigen und kraftvoll in das zu verladende Material eindringen. Die drei Modelle sind ab sofort bei allen europäischen Liebherr-Vertriebspartnern bestellbar. – Die neue Radlader-Baureihe (Generation 8) besteht aus drei Modellen: L 526, L 538 und L 546 – Neues Hubgerüst mit optimierter Z-Kinematik steigert nachhaltig die Leistungsfähigkeit – Erhöhung der Motorleistung und Optimierungen beim hydrostatischen Fahrantrieb – Moderne Ausstattungen, wie die aktive Personenerkennung, erhöhen Sicherheit und Komfort Liebherr hat seine Baureihe der mittelgroßen Radlader neu entwickelt und grundlegend überarbeitet. Das neu konzipierte Hubgerüst sorgt für höchste Ausbrech-, Halte- und Rückholkräfte. Es verfügt über eine optimierte Z-Kinematik und eine verbesserte Arbeitshydraulik. Anhebungen bei der Motorleistung und bei den Kipplasten bereiten die Radlader für fordernde Einsätze in verschiedenen Branchen vor, etwa in der Gewinnung, im Recycling oder in der Holzindustrie. Die Neuentwicklung der mittelgroßen Radlader-Baureihe von Liebherr zeichnet sich zudem durch ein kraftvolles Design und intelligente Assistenzsysteme aus. Dazu zählen beispielsweise die aktive Personenerkennung mit Bremsassistent oder das vollautomatische Schnellwechselsystem LIKUFIX. Mehr Motorleistung, höhere Ausbrechkräfte: Der neue Liebherr-Radlader L 526 beim Beladen eines Lkw. Kraftvoll und vielseitig: Neu entwickeltes Hubgerüst mit optimierter Z-Kinematik Liebherr hat bei den neuen Radladern die Stahlkonstruktion des Vorderwagens verstärkt, um die Maschinen auf den Umschlag schwerer Lasten vorzubereiten. Konstruktive Verstärkungen am neuen Hubgerüst, zum Beispiel bei den Schaufelarmen oder beim Querrohr, erhöhen die Robustheit. Die optimierte Z-Kinematik mit ihrer elektro-hydraulischen Vorsteuerung erhält teils größere Hydraulikzylinder und stärkere Arbeitspumpen. Die Kombination dieser Neuerungen ermöglicht schnellere Taktzeiten und dynamische und kraftvolle Arbeitsbewegungen – auch mit schweren Anbauwerkzeugen wie Hochkippschaufeln oder Holzgreifern. Mit der gesteigerten Leistungsfähigkeit als Basis, bietet Liebherr für das Hubgerüst auf Wunsch zahlreiche Ausstattungen für branchenspezifische Herausforderungen an: Beispielsweise das High Lift Hubgerüst, eine verlängerte Variante der Z-Kinematik, die für mehr Reichweite und effiziente Ladevorgänge in großer Höhe sorgt. Für Radlader-Einsätze, die regelmäßig unterschiedliche Anbauwerkzeuge erfordern, gibt es einen sichtoptimierten Schnellwechsler sowie das vollautomatische Schnellwechselsystem LIKUFIX. Damit kann der Maschinenführer sicher per Knopfdruck von der Kabine aus schnell zwischen mechanischen und hydraulischen Anbauwerkzeugen wechseln. Das spart Zeit und reduziert das Unfallrisiko. Leistungsstärke im Einsatz: Ein neuer Liebherr-Radlader L 546 verlädt sperrige und schwere Ladegüter im Recycling. Durchdachte Details erleichtern die tägliche Arbeit mit den Radladern. Zum Beispiel kann man per Knopfdruck die Parallelführung des Hubgerüsts aktivieren und damit effizient und sicher mit einer Ladegabel arbeiten. Der neue Schaufel-Kipp-Assistent unterstützt beim Auskippen klebriger Materialen, wie feuchter Erde oder Kompost, und hilft durch dosiertes Ausschütteln beim zielgenauen Beladen. Liebherr hat im Zuge der Hubgerüst-Neukonstruktion auch das Schaufeldesign der neuen mittelgroßen Radlader überarbeitet. Kunden haben dadurch beim Kauf die Möglichkeit, die einzelnen Module und Verschleißteile der Schaufeln noch individueller auf ihre Bedürfnisse abzustimmen. Leistungsstark und modern: Optimierter Fahrantrieb und intelligente Ausstattungen Neben dem neuen Hubgerüst tragen vor allem die Optimierungen beim hydrostatischen Fahrantrieb zur gesteigerten Produktivität der Radlader bei. Die neuen stärkeren Motoren zeichnen sich durch ein höheres maximales Drehmoment bei einer niedrigeren Nenndrehzahl aus. So können Leistung und Effizienz bei gleichbleibend geringem Kraftstoffverbrauch gesteigert werden. Leistungsstärkere Hydraulikkomponenten, etwa vergrößerte Fahrmotoren und Fahrpumpen, sorgen bei allen drei Modellen für eine höhere Zugkraft und somit für kraftvolle Ladevorgänge. Für ein hohes Maß an Robustheit hat Liebherr neben den Komponenten des Fahrantriebs auch die Achsen verstärkt: Alle drei Radlader erhalten modellabhängig größere Vorder- oder Hinterachsen als ihre Vorgänger. Neues Hubgerüst mit hoher Leistungskraft: Der neue Liebherr-Radlader L 546 transportiert Holzstämme mit einem Holzgreifer. Ein modernes Design, das sich unter anderem an der sichtoptimierten Motorhaube und der komfortablen Fahrerkabine zeigt, und intelligente Ausstattungen gehören ebenfalls zum Gesamtpaket der neuen mittelgroßen Liebherr-Radlader. Ein Beispiel hierfür ist die aktive Personenerkennung mit Bremsassistent. Dieses optionale Assistenzsystem, das am Heck der Radlader verbaut ist, warnt den Maschinenführer optisch am Display sowie mit akustischen Signalen vor Gefahren im Heckbereich des Radladers. Für eine gezielte Warnung vor einem drohenden Personenschaden unterscheidet das Assistenzsystem mit Hilfe von intelligenter Sensorik selbstständig zwischen Personen und Objekten. Sobald die aktive Personenerkennung ein Warnsignal ausgibt, reduziert der Bremsassistent automatisch die Geschwindigkeit des Radladers bis zum Stillstand, um einen möglichen Unfall zu vermeiden. Weitere Informationen: Liebherr | © Fotos: Liebherr
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Bischofshofen (Österreich), 14.04.2022 - Die drei Modelle L 526, L 538 und L 546 der neuesten Generation 8 verfügen in Standardausführung über Schaufelgrößen zwischen 2,2 und 3,0 m³ und zeichnen sich durch einen deutlichen Leistungsschub im Vergleich zur Vorgängergeneration aus. Der neue L 526 hat zum Bespiel rund 20 Prozent mehr Motorleistung und über 20 Prozent höhere Ausbrechkräfte als sein Vorgänger. Bauforum24 Artikel (13.04.2022): Liebherr-Raupenkran Typ LR 11000 Leistungsstark und vielseitig: Die neue mittelgroße Radlader-Baureihe von Liebherr mit den Modellen L 526, L 538 und L 546. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Kirchdorf an der Iller, 23.03.2022 - Im Zuge stetiger Optimierungsmaßnahmen baut bayernhafen die Infrastruktur am Standort Aschaffenburg weiter aus. Hierzu gehört auch die Investition in eine neue Umschlagmaschine. Das Unternehmen entschied sich für die wirtschaftliche, leistungsstarke und qualitativ hochwertige Liebherr-Umschlagmaschine LH 60 M HR Port. Bauforum24 Artikel (11.03.2022): Liebherr-Muldenkipper TA 230 Litronic Liebherr-Umschlagmaschine LH 60 M HR Port Litronic – Auslieferung des ersten LH 60 M HR Port Litronic an den bayernhafen Aschaffenburg – Liebherr-Maschine für den wirtschaftlichen Umschlag von Schütt- und Stückgütern im Hafenumschlag – Optimal ausgestattet mit Liebherr-Schnellwechselsystem und zahlreichen Liebherr-Anbauwerkzeugen – Unterwagen in der High Rise Variante sorgt für beste Sichtverhältnisse Um den spezifischen Anforderungen unterschiedlicher Güter - von Massen- über Schütt- bis hin zu Schwergut - optimal begegnen zu können, erwarb das Unternehmen zudem fünf neue Liebherr-Anbauwerkzeuge. Das Liebherr-Schnellwechselsystem sorgt für einen schnellen und sicheren Wechsel der Anbauwerkzeuge. Noch im Dezember vergangenen Jahres fand die Auslieferung und Inbetriebnahme statt. Seit Kurzem ist im bayernhafen Aschaffenburg, der zusammen mit den Binnenhafen-Standorten Bamberg, Nürnberg, Roth, Regensburg und Passau zu bayernhafen gehört, die neue Liebherr-Umschlagmaschine LH 60 M HR Port Litronic im Einsatz. Es handelt sich um eine speziell für den wirtschaftlichen Umschlag von Schütt- und Stückgütern im Hafen konzipierte Maschine mit einem Einsatzgewicht von rund 75 Tonnen. Das Besondere: Es ist die weltweit erste ausgelieferte Liebherr-Umschlagmaschine dieses Typs mit mobilem High Rise Unterwagen. Ein Liebherr-Schnellwechselsystem und zahlreiche Liebherr-Anbauwerkzeuge runden das Gesamtpaket optimal ab. Maximale Umschlagleistung „Mit zielgerichteten Investitionen machen wir unsere Infra- und Suprastruktur noch effizienter“, sagt Klaus Hohberger, Mitglied der Geschäftsleitung bei bayernhafen. „Damit schaffen wir beste Voraussetzungen für die Verlagerung von Gütern auf die umweltfreundlichen Verkehrsträger Binnenschiff und Bahn. Ein ausschlaggebendes Kriterium bei der Kaufentscheidung war daher vor allem die enorme Leistungsfähigkeit, die der LH 60 M HR Port an den Tag legt.“ Der verbaute 4-Zylinder-Liebherr-Dieselmotor in der Abgasstufe V liefert in Kombination mit dem serienmäßigen Liebherr-ERC-System eine Gesamt-Systemleistung von bis zu 322 kW. Diese Zusammensetzung sorgt für maximale Umschlagleistung unterschiedlichster Güter im bayernhafen. Dank der neu konzipierten, speziell für den Port-Einsatz ausgelegten Ausrüstung überzeugt die Maschine mit enormer Tragfähigkeit. Das Eigengewicht ist durch ein neues Konstruktionskonzept optimiert. Der ERC- sowie Hub- und Stielzylinder sind den speziellen Einsatzbedingungen angepasst. Mit dem 11,5 Meter abgewinkeltem Ausleger und dem rund zehn Meter langen, geraden Stiel bewerkstelligt die Maschine im Einsatz spielend Reichweiten von über 20 Metern bzw. Reichtiefen von bis zu sechs Metern unter Hafenkante. Hervorragende Rundumsicht für hohe Sicherheit im Betrieb Die Umschlagmaschine ist mit einer zwei Meter hohen Turmerhöhung sowie einer hydraulischen Fahrer-Kabinenerhöhung ausgestattet. In dieser Kombination wird eine Sichthöhe von bis zu neun Metern erreicht. Das innovative, passive Fahrerassistenzsystem Skyview 360° sorgt dafür, dass das gesamte Maschinenumfeld zu jeder Zeit eingesehen werden kann. Dieses wird auf einem Zusatz-Display in der Fahrerkabine, als 360°-Darstellung von oben, gezeigt. Zusätzliche Kamerasysteme auf der Maschinenausrüstung bieten optimale Sicht auf Be- und Entladezonen von schwer einsehbaren Schiffsräumen. Auch Anja Bokeloh, Leiterin Technik und Betrieb im bayernhafen Aschaffenburg hebt die Flexibilität und gute Bedienbarkeit des LH 60 M HR Port hervor: „Mit dem Umschlaggerät können unsere Fahrer unterschiedlichste Be- und Entladevorgänge effizient und flexibel meistern und haben dabei ihren Arbeitsbereich stets optimal im Blick.“ Liebherr-Anbauwerkzeuge und vollautomatisches Liebherr-Schnellwechselsystem MH 110 B Für den Umschlag und das Handling unterschiedlichster Güter und Materialien hat sich der bayernhafen für je zwei Zweischalen- und Fünfschalengreifer sowie eine Lasthakentraverse entschieden. Die beiden Liebherr-Zweischalengreifer GMZ 80 sind prädestiniert für den Umschlag sowohl von feinkörnigem Schüttgut wie beispielsweise Perlit als auch grobkörnigem Material wie Sand, Erden oder Steine. Einer der beiden ist mit einem speziellen Auswerfer ausgestattet. Dieser sorgt für eine optimale Entleerung, selbst bei stark anhaftendem Material. Mit den beiden Fünfschalengreifer GMM 80 ist die Maschine ideal für das Handling von sperrigem, stückigem Material ausgestattet. Hier hat sich der bayernhafen neben einem Fünfschalengreifer mit halbgeschlossenen auch für ein Exemplar mit geschlossenen Schalen entschieden. Der halbgeschlossene Fünfschalengreifer eignet sich besonders für den Umschlag von verarbeitetem Stahlschrott. Der GMM 80 mit geschlossenen Schalen hingegen vorwiegend für Materialien wie beispielsweise Eisenmassel, Pflastersteine oder Stahlspäne. Die Lasthakentraverse ermöglicht das unkomplizierte Handling schwerer Lasten. So setzt der bayernhafen diese beispielsweise ein, um kleinere Maschinen wie Kompaktlader in die Schiffsräume setzen zu können. Mit Letztgenannten erfolgt dann die Reinigung. Um die Anbauwerkzeuge schnell, sicher und komfortabel aus der Fahrerkabine heraus wechseln zu können, hat sich der bayernhafen zudem für das hängende Liebherr-Schnellwechselsystem MH 110 B entschieden. „Schnelle und zugleich sichere Anbauwerkzeugwechsel machen den LH 60 M HR Port umgehend einsatzbereit, da wir viele Anforderungen bei uns im Binnenhafen haben. Dies steigert enorm die Produktivität und Wirtschaftlichkeit im Betrieb“, schließt Anja Bokeloh ab. Weitere Informationen: Liebherr | © Fotos: Liebherr
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Liebherr 60 M HR Port Litronic
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Kirchdorf an der Iller, 23.03.2022 - Im Zuge stetiger Optimierungsmaßnahmen baut bayernhafen die Infrastruktur am Standort Aschaffenburg weiter aus. Hierzu gehört auch die Investition in eine neue Umschlagmaschine. Das Unternehmen entschied sich für die wirtschaftliche, leistungsstarke und qualitativ hochwertige Liebherr-Umschlagmaschine LH 60 M HR Port. Bauforum24 Artikel (11.03.2022): Liebherr-Muldenkipper TA 230 Litronic Liebherr-Umschlagmaschine LH 60 M HR Port Litronic Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Ehingen (Donau), 02.03.2022 - Der Kran- und Arbeitsbühnenvermieter Herrmann & Wittrock hat Anfang Februar an einem Tag drei neue Liebherr-Mobilkrane übernommen. Die Geräte LTM 1040-2.1, LTM 1055-3.2 und LTM 1150-5.3 erweitern die Kranflotte des Unternehmens. Gleichzeitig sind sie Teil der kontinuierlichen Modernisierung des Fuhrparks, auf den Herrmann & Wittrock großen Wert legt. Im vergangenen Jahr lieferte Liebherr zehn neue Mobilkrane und für dieses Jahr sind bereits weitere Geräte bestellt. Bauforum24 Artikel (02.02.2022): Liebherr Flat-Top-Kran 470 EC-B Herrmann & Wittrock übernimmt drei neue Liebherr-Mobilkrane in der Niederlassung in Hof. „Keiner unserer Krane ist älter als fünf Jahre“, erklärt Geschäftsführer Oliver Herrmann. „Für das Jahr 2022 stehen noch weitere Kranauslieferungen an, die wir für die Verjüngung unseres Fuhrparks und die Erweiterung der Kranflotte in unseren einzelnen Niederlassungen bestellt haben. Wir setzen dabei weiterhin auf die exzellente Qualität und Zuverlässigkeit der Liebherr-Krane. Zudem ist der After-Sales-Service unschlagbar.“ Die neuen Krane LTM 1040-2.1, LTM 1055-3.2 und LTM 1150-5.3 wurden an die Niederlassung Hof geliefert, wo sie mit Kranzubehör ausgestattet wurden. Vorgesehen sind sie für die vor Kurzem neu eröffnete Niederlassung in Bayreuth. Herrmann & Wittrock ist auf Wachstumskurs und betreibt inzwischen über 50 Mobilkrane. „In den letzten Jahren haben wir alle neuen Krane bei Liebherr gekauft“, so Geschäftsführer Johannes von Sobbe. Zu dem aktuell gelieferten LTM 1150-5.3 kommt in diesem Jahr ein weiterer hinzu. Herrmann erklärt: „Der 150-Tonner bietet die neueste Krantechnik auf dem Markt. Er ist der Nachfolger des LTM 1130-5.1, mit dem wir sehr zufrieden sind.“ Das Unternehmen Herrmann & Wittrock gehört zu der bundesweit agierenden Wittrock-Gruppe. Es wurde 2005 gegründet und vermietete anfangs ausschließlich Arbeitsbühnen. 2007 kam die Vermietung von Mobilkranen hinzu. Mit der Zentrale in Hof betreibt das Unternehmen mittlerweile zehn Niederlassungen in Bayern, Sachsen und Brandenburg. Weitere Informationen: Liebherr-Hydraulikbagger GmbH | © Fotos: Liebherr | Herrmann & Wittrock
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Flotte mit Liebherr-Mobilkranen
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ehingen (Donau), 02.03.2022 - Der Kran- und Arbeitsbühnenvermieter Herrmann & Wittrock hat Anfang Februar an einem Tag drei neue Liebherr-Mobilkrane übernommen. Die Geräte LTM 1040-2.1, LTM 1055-3.2 und LTM 1150-5.3 erweitern die Kranflotte des Unternehmens. Gleichzeitig sind sie Teil der kontinuierlichen Modernisierung des Fuhrparks, auf den Herrmann & Wittrock großen Wert legt. Im vergangenen Jahr lieferte Liebherr zehn neue Mobilkrane und für dieses Jahr sind bereits weitere Geräte bestellt. Bauforum24 Artikel (02.02.2022): Liebherr Flat-Top-Kran 470 EC-B Herrmann & Wittrock übernimmt drei neue Liebherr-Mobilkrane in der Niederlassung in Hof. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Liebherr Flat-Top-Kran 470 EC-B
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Biberach/Riss, 01.02.2022 - Die erfolgreiche Baureihe EC-B von Liebherr erhält starken Zuwachs: den neuen Flat-Top-Kran 470 EC-B. Mit einer maximalen Traglast von 16 beziehungsweise 20 Tonnen ist dieser Kran ab sofort der Größte in der Familie der Starken Typen. Vom Transport über die Montage bis zum Betrieb auf der Baustelle – das neue Liebherr-Gerät in Stahlseilausführung erfüllt alle wichtigen Anforderungen an eine moderne Kranflotte. Bauforum24 Artikel (21.01.2022): Alternativer Kraftstoff bei Liebherr Hohe Traglasten: Der neue Liebherr-Kran 470 EC-B ist in der 16- und 20 Tonnen-Variante ab sofort erhältlich. Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 3 Antworten
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Biberach/Riss, 01.02.2022 - Die erfolgreiche Baureihe EC-B von Liebherr erhält starken Zuwachs: den neuen Flat-Top-Kran 470 EC-B. Mit einer maximalen Traglast von 16 beziehungsweise 20 Tonnen ist dieser Kran ab sofort der Größte in der Familie der Starken Typen. Vom Transport über die Montage bis zum Betrieb auf der Baustelle – das neue Liebherr-Gerät in Stahlseilausführung erfüllt alle wichtigen Anforderungen an eine moderne Kranflotte. Bauforum24 Artikel (21.01.2022): Alternativer Kraftstoff bei Liebherr Hohe Traglasten: Der neue Liebherr-Kran 470 EC-B ist in der 16- und 20 Tonnen-Variante ab sofort erhältlich. Optimiert für Transport- und Montage Bei der Entwicklung stand nicht nur die Performance, sondern auch die Montage und der Transport im Fokus. So lassen sich Ausleger und Gegenausleger einfach, komfortabel und sicher an die Drehbühne anbringen. Möglich machen dies die bewährten Schnellverbindungen von Liebherr. Nur fünf Lastwagen sind notwendig, um den drehbaren Teil mit Ausleger inklusive Gegenballast zur Baustelle zu transportieren. Das spart Zeit, Geld und unterstützt bei der Reduktion von Emissionen. Der 470 EC-B verfügt über einen Anschluss für die beiden Turmsysteme 24 HC 420 und 24 HC 630. Das 24 HC-Turmsystem ist prädestiniert für große Krane mit hohen Traglasten. Aufgrund seiner kompakten Maße lassen sich die einzelnen Elemente kosteneffizient von A nach B bringen. Der 470 EC-B wurde für das 24 HC 420-Turmsystem optimiert, was eine wirtschaftliche Kombination für eine Hakenhöhe von bis zu 67,8 Metern freistehend darstellt. Die maximale Hakenhöhe wird mit dem 24 HC 630 erreicht und beträgt bis zu circa 96 Meter freistehend. In Abhängigkeit vom Turmsystem lässt sich mit dem neuen 470 EC-B eine Hakenhöhe von bis zu 96 Meter freistehend erreichen. Kranfahrer hat Baustelle und Parameter gut im Blick Erhältlich ist der Obendreher mit der durchdachten Kranfahrerkabine LiCAB in den drei Ausstattungsvarianten LiCAB Basic, LiCAB Air und LiCAB AirPlus. Alle drei eint eine Grundfläche von mehr als zwei Quadratmetern, eine uneingeschränkte Sicht für präzise Hübe und ein ergonomischer Steuerstand. Diese und weitere Komforteinstellungen ermöglichen dem Kranfahrer ein konzentriertes Arbeiten. Dank des großen Sichtfeldes hat der Kranfahrer die Baustelle und die zu hebenden Lasten gut im Blick, was zur Sicherheit von Mensch und Maschine beiträgt. Ebenfalls in der Kabine zu finden ist das neu entwickelte zwölf Zoll Anzeigendisplay mit intuitiver Bedienbarkeit. Das Tower Crane Operating System (TC-OS) bietet Kranfahrern und Monteuren spezielle Menüs, eine große Auswahl an Sprachen und verständliche Maßeinheiten. Jeder Nutzer soll schnell die Parameter finden können, die für seine Arbeit wichtig sind. Per Touchscreen navigieren sich die Anwender durch die schlanke Menüstruktur. Um während des Kranbetriebs beziehungsweise der Kranskalierung den Überblick zu behalten, können Displaymasken verschieden kombiniert werden. Durch die hohe Benutzerfreundlichkeit des TC-OS reduzieren sich Schulungs- und Einarbeitungszeiten. LED-Werbeflächenlicht für einen starken Auftritt Für eine gute Fernwirkung und Sichtbarkeit, gerade bei einsetzender Dämmerung und in der Nacht, ist ein LED-Werbeflächenlicht konfigurierbar. Mit einer Gesamtfläche von 8,6 Quadratmetern kann das robuste Licht für einen starken werbewirksamen Auftritt genutzt werden. Die Flächen müssen bei der Montage nicht extra angebracht werden und können auch beim Transport am Gegenausleger-Endstück verbleiben. Die Motive lassen sich unkompliziert anpassen. Übersichtliche Darstellung: Das Tower Crane Operating System (TC-OS) überzeugt mit schlanker Menüstruktur auf einem zwölf Zoll Multitouch-Display. Flat-Top-Krane gerüstet für viele Einsatzmöglichkeiten Die Flat-Top-Krane der Baureihe EC-B machen durch ihr spitzenloses Design ein sicheres Arbeiten mehrerer Krane auch auf engen Baustellen möglich. Transport, Montage, Umschlagleistung und Sicherheit: EC-B-Krane sind speziell für die Anforderungen moderner Baustellen konzipiert. Sie decken ein breites Leistungsspektrum ab, das vom kleinen Citykran bis zum großen Umschlagsmeister reicht. Mit dem neuen 470 EC-B rundet Liebherr seine erfolgreiche Baureihe nach oben hin ab. Der Kran entspricht dem Trend in der Baubranche hin zu immer schwerer werdenden Bauteilen. Weitere Informationen: Liebherr-Hydraulikbagger GmbH | © Fotos: Liebherr
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Biberach, 19.01.2022 - Die große Produktvielfalt der Firmengruppe mit den unterschiedlichsten Einsatzbereichen stellt Liebherr vor die Herausforderung, welches Antriebskonzept für welche Anwendung eingesetzt werden kann. Maximale Leistung soll hierbei mit größtmöglicher Umweltverträglichkeit verbunden werden. Einen immer wichtigeren Platz nehmen bei Liebherr nachhaltige, synthetische Kraftstoffe ein. Zu diesen zählt auch HVO, der erste kommerziell erwerbbare Kraftstoff, mit dem Verbrennungsmotoren nahezu klimaneutral betrieben werden können. Viele Maschinen der Firmengruppe mit Liebherr-Motoren können so schon heute überall auf der Welt weitgehend klimaneutral arbeiten. Bauforum24 Artikel (14.01.2022): Liebherr L 504 Compact Compactlader Künftig werden beispielsweise auch Mobilbagger der Liebherr-Hydraulikbagger GmbH, wie hier der A 913 Compact Litronic, mit HVO betankt an Kunden ausgeliefert. Umweltfreundlichere Antriebskonzepte für Fahrzeuge und Maschinen sind wichtiger denn je, um CO2-Emissionen zu reduzieren. Eine wichtige Rolle bei Liebherr spielen hydrierte Pflanzenöle, auch bekannt als Hydrotreated Vegetable Oils (kurz HVO). HVO ist ein alternativer Kraftstoff, der in Reinform oder als Zugabe zu fossilem Diesel ab sofort einen Großteil der Liebherr-Baumaschinen, Krane und Mininggeräte antreiben kann. Hydrierte Pflanzenöle – ab sofort in einem Großteil der Liebherr-Maschinen einsetzbar Bei der Arbeit an neuen Antriebskonzepten setzt Liebherr unter anderem auf HVO als alternativen Kraftstoff. Dessen Herstellung ist klimaneutral, wenn bei der Erzeugung ausschließlich Strom aus regenerativen Energiequellen genutzt wird. Zudem erzeugt es beim Einsatz geringere Emissionen als eine mit fossilem Diesel-Kraftstoff betriebene Maschine. Im Vergleich wird deutlich: Während des Lebenszyklus eines Produkts können die Treibhausgasemissionen um bis zu 90 % gesenkt werden, wenn die Maschine anstelle von fossilem Diesel mit Neste MY Renewable Diesel (= HVO 100), von einem der wichtigsten HVO-Lieferanten der Firmengruppe, betankt wird. Diese Berechnung für Neste MY Renewable Diesel ist im Einklang mit den Vorgaben der EU Renewable Energy Directive II (2018/2001/EU). Die besonders langlebigen Liebherr-Maschinen, die oft jahrelang bei Kunden im Einsatz sind, müssen weder ausgetauscht noch umgerüstet werden. Sie können stattdessen unmittelbar mit HVO-Kraftstoff weiterarbeiten. HVO in Liebherr-Produkten Die Liebherr-Werk Ehingen GmbH betankt seit Anfang September 2021 ihre Mobil- und Raupenkrane ausschließlich mit reinem HVO-Kraftstoff. Die Umstellung von fossilem Diesel auf HVO gilt für die Kranabnahme und Testfahrten sowie für die Erstbetankung vor Auslieferung. Des Weiteren wurde auch beinahe der gesamte Werksverkehr in Ehingen auf HVO umgestellt. Das Liebherr-Werk in Ehingen kann künftig einen signifikanten Beitrag zum Klimaschutz leisten: Durch die Umstellung auf HVO werden jährlich 2,5 Millionen Liter fossiler Diesel und bis zu 6.500 Tonnen Treibhausgas eingespart. In Europa erfährt HVO zudem in der Branche des maritimen Güterumschlags derzeit einen deutlichen Nachfragezuwachs, der insbesondere in Großbritannien und skandinavischen Ländern zu spüren ist. Alle Produkte der Liebherr-Sparte Maritime Krane können bereits mit HVO betrieben werden, ein Umstieg von fossilem Diesel auf HVO für alle Werksanwendungen sowie im Rahmen der Erstbetankung und Inbetriebnahme der Hafenmobilkrane ist für Beginn des Jahres 2022 geplant. Zu den ersten wichtigen Kunden im Bereich Port Equipment zählt der Hafen von Södertälje in Schweden, der einen LHM 420 mit HVO betreibt und damit das Ziel verfolgt, ein Green Port zu werden. Auch im Produktsegment Erdbewegungs- und Materialumschlagmaschinen der Firmengruppe kommt HVO bei emissionskritischen Spezialeinsätzen auf Wunsch des Kunden zum Einsatz. Dies geschieht insbesondere in Gebieten mit hohen Umweltauflagen, wie beispielsweise in Skandinavien. Als erstes Werk des Segments wird die Liebherr-Hydraulikbagger GmbH in Kirchdorf a.d. Iller ab Januar 2022 fossilen Diesel durch HVO-Kraftstoff ersetzen. Diese Umstellung wird zukünftig neben der Erstbetankung aller Neumaschinen vor Auslieferung auch für Maschinenabnahmen, bei Vorführungen und Validierungseinsätzen im Werk gelten. Auch der Werksverkehr soll sukzessive auf HVO-Kraftstoff umgestellt werden. So werden schrittweise alle Arbeitsmaschinen in der Produktion, wie beispielsweise Gabelstapler, künftig mit HVO-Kraftstoff betankt. In der Mining-Branche spielen alternative Antriebe eine besonders große Rolle. Auch hier ist HVO in einem Großteil der Liebherr-Miningprodukte bereits einsetzbar. Die flächendeckende Nutzung von HVO ist in dieser Branche aufgrund hoher Energiebedarfe und nur begrenzter Verfügbarkeit des Kraftstoffs in naher Zukunft aber nicht realistisch. Die Liebherr-Werk Ehingen GmbH stellte bereits im September 2021 auf klimaneutralen HVO-Kraftstoff anstelle fossilen Diesels um – alle neuen Mobil- und Raupenkrane des Werks sind HVO-kompatibel. Alternative Antriebskonzepte bei Liebherr: Technologieoffener Ansatz Liebherr verfolgt bei der Arbeit an Antriebskonzepten einen technologieoffenen Ansatz. Dabei befasst sich das Unternehmen mit den heute und in absehbarer Zukunft verfügbaren Techniken der Energieumwandlung („Motoren“) und den hierfür geeigneten Energieträgern („Kraftstoffe“). Zu den Techniken der Energieumwandlung zählen derzeit Elektromotoren, Brennstoffzellen, Batterien, Verbrennungsmotoren oder die Kombination in Form eines Hybridantriebs. Zu den Energieträgern gehören u.a. elektrische Energie, Wasserstoff, Ammoniak, E-Fuels, Methanol, Biodiesel, fossiler Diesel – und HVO. HVO ist sowohl in der Herstellung als auch der Benutzung weitgehend klimaneutral, wenn ausschließlich auf regenerative Energiequellen zurückgegriffen wird. HVO wird aus Speiseölabfällen, Fettresten, Abfallfetten und Pflanzenöl gewonnen. Anschließend wird es durch den Prozess der Hydrierung unter katalytischen Bedingungen, d.h. der Zugabe von Wasserstoff bei starker Erhitzung, in Kohlenwasserstoffe umgewandelt. Diese wiederrum sind ein Energieträger und somit ein potentieller Kraftstoff. Inwiefern sich HVO auch langfristig im Markt durchsetzen wird, hängt primär davon ab, wie sich die weltweite Produktionsmenge des Kraftstoffs und die damit verbundene Verfügbarkeit entwickeln wird. Trotz deutlich steigender Produktion ist HVO erst in wenigen Ländern in Europa flächendeckend zugänglich. Für Liebherr steht fest, dass HVO nur dann eine umwelt- und sozialverträgliche Lösung darstellt, wenn in der Herstellung auf Palmöl sowie die etwaige Rodung von Regenwäldern zur Gewinnung neuer Anbauflächen verzichtet wird. Dies stellt die Firmengruppe zusammen mit ihren HVO-Lieferanten sicher. Weitere Informationen: Liebherr-Hydraulikbagger GmbH | © Fotos: Liebherr
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Alternativer Kraftstoff bei Liebherr
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Biberach, 19.01.2022 - Die große Produktvielfalt der Firmengruppe mit den unterschiedlichsten Einsatzbereichen stellt Liebherr vor die Herausforderung, welches Antriebskonzept für welche Anwendung eingesetzt werden kann. Maximale Leistung soll hierbei mit größtmöglicher Umweltverträglichkeit verbunden werden. Einen immer wichtigeren Platz nehmen bei Liebherr nachhaltige, synthetische Kraftstoffe ein. Zu diesen zählt auch HVO, der erste kommerziell erwerbbare Kraftstoff, mit dem Verbrennungsmotoren nahezu klimaneutral betrieben werden können. Viele Maschinen der Firmengruppe mit Liebherr-Motoren können so schon heute überall auf der Welt weitgehend klimaneutral arbeiten. Bauforum24 Artikel (14.01.2022): Liebherr L 504 Compact Compactlader Künftig werden beispielsweise auch Mobilbagger der Liebherr-Hydraulikbagger GmbH, wie hier der A 913 Compact Litronic, mit HVO betankt an Kunden ausgeliefert. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Bischofshofen (Österreich), 12.01.2022 - Die neue Compactlader-Baureihe umfasst drei ideal aufeinander abgestimmte Modelle. Der neue L 504 Compact rundet die Radlader-Palette der Firmengruppe nach unten ab. Der kleinste Radlader aus dem Hause Liebherr verkörpert die Qualitäten größerer Liebherr-Radlader und überzeugt mit einem günstigen Preis-Leistungsverhältnis. Mit zahlreichen neuen Ausstattungen festigt der L 506 Compact seine starke Position am Markt. Bauforum24 Artikel (21.12.2021): Liebherr-Raupenbagger R 960 SME Der Liebherr-Compactlader L 504 ist das neueste Modell in der Radlader-Palette von Liebherr. Wie beim L 504 bleibt auch beim L 506 die Bauhöhe unter 2,5 Meter, was etwa den Transport auf einem Anhänger erleichtert. Der neue L 508 Compact ist größer und breiter geworden als die beiden anderen Liebherr-Compactlader. Er besticht mit seinem kräftigen Fahrantrieb und hoher Kipplast. Vielseitig und leistungsstark: Intelligente Lösungen beim Hubgerüst Die neuen Compactlader verfügen über ein robustes Hubgerüst mit Z-Kinematik, das den Einsatz verschiedenster Anbauwerkzeuge ermöglicht. Für den sicheren und präzisen Betrieb mit einer Ladegabel hat Liebherr die Parallelführung optimiert. Das ist etwa beim Transport von Paletten mit Pflastersteinen oder Terrassenfliesen im Garten- und Landschaftsbau wichtig. Um die Vielseitigkeit weiter zu erhöhen, bietet Liebherr für die Modelle L 506 und L 508 das Hubgerüst auf Wunsch in der Variante „High Lift“ an. Es handelt sich dabei um eine verlängerte Variante des Hubgerüsts mit mehr Reichweite. Damit können die Compactlader auch größere Transportfahrzeuge beladen. Der neue Liebherr-Compactlader L 506 erreicht in der Version „Speeder“ eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Im Kommunaldienst sind Radlader mit diversen Herausforderungen konfrontiert: Materialtransport mit verschiedenen Schaufeln oder einer Ladegabel, Erdarbeiten mit einer 4 in 1 Schaufel, Reinigungsarbeiten mit einer Kehrmaschine oder Winterdienst mit einem Schneeschild sind einige Beispiele dafür. Um diese vielfältigen Aufgaben effizient und sicher zu meistern, bietet Liebherr für die drei Compactlader sein vollautomatisches Schnellwechselsystem LIKUFIX an. Mit LIKUFIX kann der Maschinenführer binnen Sekunden und per Knopfdruck von der Kabine aus zwischen mechanischen und hydraulischen Anbauwerkzeugen wechseln. Das spart Zeit und reduziert das Unfallrisiko, denn der Fahrer muss beim Ausrüstungswechsel die Kabine nicht verlassen. Komfortabel und sicher: Neue Kabine und funktionales Design Durchdachte Lösungen finden sich auch bei der neugestalteten Kabine, die über einen robusten Aufstieg zu erreichen ist. Besonders markant ist, dass Liebherr an allen Seiten die Glasflächen vergrößert hat. Bei der Frontscheibe sogar bis in den Fußbereich der Fahrerkabine. Das sorgt für beste Sichtverhältnisse in alle Richtungen, vor allem auf das Anbauwerkzeug und in den Knickbereich des Radladers. Die Heckscheibe ist seitlich gewölbt und erlaubt somit einen freien Blick in den Heckbereich. Für noch mehr Sicherheit beim Rückwärtsfahren steht für die neuen Compactlader zudem auf Wunsch eine Rückfahrkamera zur Verfügung. Der neue Liebherr-Compactlader L 508 auf einer Baustelle. Der L 508 Compact ist größer und breiter geworden. Zahlreiche Details, etwa die übersichtlich angeordneten Bedienelemente oder die praktischen Ablageflächen, erhöhen den Komfort in der Fahrerkabine. Mit dem bewährten Liebherr-Bedienhebel kann der Maschinenführer das Hubgerüst und das Anbauwerkzeug sicher bedienen. Das gilt auch für den optionalen Minijoystick am Bedienhebel, der dem Betrieb hydraulischer Zusatzfunktionen dient. Die Lenksäule ist auf Kundenwunsch stufenlos verstellbar und das Display lässt sich individuell auf der A-Säule der Fahrerkabine positionieren. Diese Maßnahmen sorgen für eine einfache und intuitive Bedienung der Compactlader, was beispielsweise in der Baumaschinen-Vermietung eine wichtige Rolle spielt. Optimale Sichtverhältnisse: Die neue Kabine der Liebherr-Compactlader verfügt über großzügige Glasflächen. Beim Design präsentieren sich die neuen Liebherr-Compactlader modern und funktional. Die Motorhaube mit ihrer dynamischen Formensprache ist übersichtlich gestaltet und von der Kabine aus gut zu überblicken. Das Hubgerüst hat eine konische Form, was die Sicht auf das Anbauwerkzeug und das Ladegut optimiert. Die kompakte Bauweise mit niedrigem Schwerpunkt sorgt für eine optimale Gewichtsverteilung bei den neuen Compactladern. Daraus resultiert eine hohe Standsicherheit und sicherer Fahrkomfort. Weitere Informationen: Liebherr-Hydraulikbagger GmbH | © Fotos: Liebherr
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Liebherr L 504 Compact Compactlader
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Bischofshofen (Österreich), 12.01.2022 - Die neue Compactlader-Baureihe umfasst drei ideal aufeinander abgestimmte Modelle. Der neue L 504 Compact rundet die Radlader-Palette der Firmengruppe nach unten ab. Der kleinste Radlader aus dem Hause Liebherr verkörpert die Qualitäten größerer Liebherr-Radlader und überzeugt mit einem günstigen Preis-Leistungsverhältnis. Mit zahlreichen neuen Ausstattungen festigt der L 506 Compact seine starke Position am Markt. Bauforum24 Artikel (21.12.2021): Liebherr-Raupenbagger R 960 SME Der Liebherr-Compactlader L 504 ist das neueste Modell in der Radlader-Palette von Liebherr. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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