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Heidelberg - Unter der neuen, global einheitlichen Marke evoBuild bündelt Heidelberg Materials sein vielseitiges und leistungsstarkes Portfolio aus CO₂-reduzierten und zirkulären Produkten. Damit ergänzt das Unternehmen die kürzlich eingeführte Marke evoZero, die für den weltweit ersten Net-Zero-Zement aus CCS-Technologie steht. Bauforum24 Artikel (23.01.2025): R-Beton und App von Heidelberg Materials evoBuild-Produkte bieten mehr Nachhaltigkeit für die vielfältigsten Projekte. Als erstes Unternehmen in der Baustoffindustrie wendet Heidelberg Materials dafür weltweit einheitliche Kriterien zur Kennzeichnung nachhaltiger Produkte an. Um Teil des umfangreichen evoBuild-Portfolios zu werden, muss jedes Produkt strenge Anforderungen erfüllen: Für Zemente verlangt evoBuild eine CO₂-Reduktion von mindestens 30 % gegenüber den globalen Referenzwerten der Global Cement and Concrete Association (GCCA) für CEM I von 2020. Bezogen auf das Treibhauspotenzial bedeutet das ein Global Warming Potential (GWP) ≤ 500 kg CO2-Äquivalent pro Tonne Zement. Erst wenn Zemente diese Anforderung erfüllen, tragen Sie das evoBuild-Label. Die Produkte von evoBuild müssen einheitliche und stringente Kriterien erfüllen Jeder der evoBuild-Betone ist ein Beton nach Eigenschaften (gem. DIN 1045-2) und erfüllt für die Eigenschaft CO2-reduziert mindestens das CSC-Level 1. Neben CO₂-reduziert können evoBuild-Betone auch zirkulär oder beides zugleich sein. Die zirkuläre Eigenschaft ist erfüllt, wenn mindestens 30 % rezyklierte Zuschlagstoffe enthalten oder der Materialbedarf um mindestens 30 % reduziert wird. Erhältlich sind evoBuild-Produkte in allen Geschäftsbereichen. evoBuild ist die konsequente Fortsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie von Heidelberg Materials. Die neue, einheitliche Marke erhöht die Transparenz gegenüber Kunden und Stakeholdern deutlich. Bisher war das Engagement für CO2-reduzierte Produkte in Deutschland unter dem Label EcoCrete bekannt. Es war der Vorläufer für eine nunmehr einheitliche und internationale Marke mit einem wachsenden Produktportfolio: evoBuild. evoBuild-Produkte werden in allen Geschäftsbereichen erhältlich sein und entweder CO₂-reduziert (Zement und Beton), zirkulär (Beton) oder beides zugleich sein Damit ist evoBuild ein weiterer wichtiger Meilenstein auf dem Weg, Net-Zero zu erreichen. Dieses ambitionierte Ziel hat sich Heidelberg Materials bis 2050 gesetzt. Bis 2030 will das Unternehmen bereits 50 % seines Umsatzes mit nachhaltigen Produkten erzielen – auch dank evoBuild und seines attraktiven und zukünftig stetig weiterwachsenden Produktportfolios: ein „Material für Visionen“. Weitere Informationen: Heidelberg Materials | © Fotos: Heidelberg Materials | Aleksej Keksel | GettyImages
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Heidelberg Materials: evoBuild
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Heidelberg - Unter der neuen, global einheitlichen Marke evoBuild bündelt Heidelberg Materials sein vielseitiges und leistungsstarkes Portfolio aus CO₂-reduzierten und zirkulären Produkten. Damit ergänzt das Unternehmen die kürzlich eingeführte Marke evoZero, die für den weltweit ersten Net-Zero-Zement aus CCS-Technologie steht. Bauforum24 Artikel (23.01.2025): R-Beton und App von Heidelberg Materials evoBuild-Produkte bieten mehr Nachhaltigkeit für die vielfältigsten Projekte. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Köln - DEUTZ hat heute auf seinem Werksgelände in Köln-Porz eine Tankstelle für Biokraftstoffe der neuesten Generation (HVO) eröffnet. Ab sofort können damit alle dieselbetriebenen Fahrzeuge der DEUTZ AG am Standort den paraffinischen Dieselkraftstoff HVO tanken. Das betrifft die gesamte Kölner DEUTZ-Flotte bestehend aus Firmenwagen, Fahrzeugen der DEUTZ Sicherheit, Gabelstaplern sowie Versuchs- und Servicefahrzeugen. Ebenfalls werden GenSets, die beispielsweise in Notstromaggregaten des Werks zum Einsatz kommen, mit dem alternativen Kraftstoff betrieben. Bauforum24 Artikel (15.11.2023): DEUTZ auf der Agritechnica DEUTZ-CEO Dr. Sebastian C. Schulte (l.) und CTO/CSO Dr. Markus Müller bei der Eröffnung der werkseigenen HVO-Tankstelle. HVO steht für hydriertes Pflanzenöl (Hydrotreated Vegetable Oil) und ist ein Biokraftstoff der zweiten Generation, der nicht mit Biodiesel zu verwechseln ist. Der erneuerbare, paraffinische Biokraftstoff greift auf nachwachsende Rohstoffe zurück, wie gebrauchte Speiseöle, tierische Fette und ölhaltige, organische Reststoffe. Damit steht HVO nicht in Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion. Bei identischer Leistung reduzieren sich bei der Verwendung von HVO die CO2-Emissionen um bis zu 90 %1. Eine deutliche Reduktion im Vergleich zu fossilem Diesel ist auch bei der Emission anderer Schadstoffe, wie Partikeln oder Stickoxiden, nachweislich. Zudem hinterlässt HVO durch eine höhere Reinheit auch wesentlich weniger Verunreinigungen im Motor. Für DEUTZ bedeutet die Umstellung der eigenen Flotte auf HVO eine sofortige Verbesserung der Klimabilanz, ohne kostspielige und aufwendige Umrüstungen oder Neuanschaffungen. „Dieser Schritt leistet einen Beitrag zur Reduktion unserer Scope-1-Emissionen und bringt uns unserem Ziel, bis 2050 ein klimaneutrales Unternehmen zu sein, ein Stück näher“, so DEUTZ-CEO Dr. Sebastian C. Schulte. „Mit dem Umstieg auf HVO für unsere Flotte liefern wir zudem einen Beleg dafür, dass auch Dieselmotoren kurzfristig und ohne großen Aufwand einen Beitrag zum Klimaschutz leisten können. Ein Verbrennungsmotor ist nur so schmutzig – oder sauber –, wie der Kraftstoff, den er verbrennt. Damit kann er mehr sein als nur eine Brückentechnologie.“ Durch Betankung an der neuen HVO-Tankstelle auf dem Werksgelände reduziert DEUTZ die CO2-Emission der eigenen Flotte sofort um bis zu 90 %. „Alle DEUTZ-Motoren sind längst für den Betrieb mit HVO zugelassen“, betont Dr. Markus Müller, CTO und CSO von DEUTZ. „Einige unserer Kunden verwenden den Kraftstoff bereits zur Erstbetankung für ihre Neufahrzeuge. Jetzt ist die Zeit, deutliche Anreize für einen Umstieg auf alternative Kraftstoffe wie HVO für emissionsintensive Branchen wie zum Beispiel die Landwirtschaft zu setzen. Off-Highway-Anwendungen brauchen Technologieoffenheit von allen Beteiligten – und diese beinhaltet nicht nur neue Antriebslösungen, sondern auch den Einsatz alternativer Kraftstoffe.“ Gespräche mit Logistikpartnern hat DEUTZ bereits angestoßen. Deren Umstieg auf HVO hätte positive Auswirkungen auf die Scope-3-Emissionen des Kölner Antriebsspezialisten. DEUTZ bezieht den garantiert palmölfreien Kraftstoff zunächst von dem finnischen Unternehmen NESTE, das bereits seit 1996 regenerative Kraftstoffe entwickelt. In Deutschland ist HVO aktuell nur für gewerbliche Fahrzeuge zugelassen und verfügbar. Die Einführung von HVO als sogenannter XTL-Kraftstoff an öffentlichen Tankstellen wird in den nächsten Monaten erwartet. Weitere Informationen: DEUTZ AG | © Fotos: DEUTZ
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DEUTZ eröffnet erste HVO-Tankstelle
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Köln - DEUTZ hat heute auf seinem Werksgelände in Köln-Porz eine Tankstelle für Biokraftstoffe der neuesten Generation (HVO) eröffnet. Ab sofort können damit alle dieselbetriebenen Fahrzeuge der DEUTZ AG am Standort den paraffinischen Dieselkraftstoff HVO tanken. Das betrifft die gesamte Kölner DEUTZ-Flotte bestehend aus Firmenwagen, Fahrzeugen der DEUTZ Sicherheit, Gabelstaplern sowie Versuchs- und Servicefahrzeugen. Ebenfalls werden GenSets, die beispielsweise in Notstromaggregaten des Werks zum Einsatz kommen, mit dem alternativen Kraftstoff betrieben. Bauforum24 Artikel (15.11.2023): DEUTZ auf der Agritechnica DEUTZ-CEO Dr. Sebastian C. Schulte (l.) und CTO/CSO Dr. Markus Müller bei der Eröffnung der werkseigenen HVO-Tankstelle. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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