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Cat Baumaschinen im Energiesektor
eine Bauforum24 News erstellte Bauforum24 in Caterpillar, Zeppelin
Spremberg - Mit dem Bau von Wind- und Solarparks allein ist der Netzausbau im Zuge der Energiewende längst noch nicht am Ziel angekommen. Denn der erzeugte Strom muss auch in verschiedene Spannungsebenen umgewandelt und in das Stromnetz eingespeist werden, damit er dann die Verbraucher erreicht. Bauforum24 TV Video (20.11.2023): Zeppelin Rental ON THE JOB Die neuen Maschinen gingen gleich in den Einsatz für den Bau des Umspannwerks in Prenzlau. Die Senkung von CO2- Emissionen, der Ausstieg aus Kernkraft und Kohlestrom und der Ausbau von erneuerbarer Energie zieht Investitionen in Milliardenhöhe nach sich und das bedeutet, Umspannwerke müssen gebaut oder deren Kapazitäten angepasst und erweitert werden. Für Juno-Bau aus Spremberg ergeben sich somit stetig Aufträge, die eine Vergrößerung der Baumaschinenflotte nach sich zieht, um die nötige Infrastruktur zu installieren. „Aber wir sind noch lange nicht da, wo wir hinwollen“, kündigt Geschäftsführer Robert Jurk an. 2010 stieg er nach seinem Studium als Bautechniker und Bauingenieur in das Unternehmen ein, das sein Vater Burkhard Jurk 1995 zusammen mit Roland Noack als GbR gegründet hatte. Zum Jahresanfang erfolgte dann die Übergabe sowie Übernahme der Firma durch Robert Jurk. Im Hinblick auf den Führungswechsel an der Spitze wurde das bislang größte Maschinenpaket in Form von sechs Cat Baumaschinen ausgelöst, die bei der Zeppelin Niederlassung Cottbus und ihrem leitenden Verkaufsrepräsentanten Thomas Koeppen auf der bauma erworben wurden. „Es hat sich in den letzten Monaten angebahnt, dass die Aufträge vom Volumen und Umfang her größer werden und die Zahl der Bauprojekte gewachsen ist. Der Ausbau des Stromnetzes und die Erneuerung der Knotenpunkte für die Einspeisung und regionale Verteilung erneuerbarer Energie erfordern auch einen höheren Bedarf an Maschinentechnik“, meint Robert Jurk. Die erste Cat Baumaschine wurde vor sechs Jahren über die Zeppelin Niederlassung Cottbus angeschafft. Seitdem kamen peu à peu weitere Geräte dazu. 2018 hielt bereits eine neue Maschinengeneration in Form des Kettenbaggers 320 Einzug und die damit integrierten Assistenzsysteme führten dazu, dass auf Baustellen mit einer 2D-Steuerung gearbeitet wurde, um Baugruben besser modellieren zu können. „2D reicht aus, weil wir uns punktuell bewegen und kein Geländeprofil erstellen müssen. Wichtiger ist für uns aber die ebenfalls integrierte Hub- und Schwenkbegrenzung“, so Bauleiter Robbyn Noack. Auf sie greift auch der neue Cat Bagger 325 zurück. Das Modell wurde wie auch der neue Minibagger 303 CR in der kompakten Ausführung gewählt. Worauf aber Robbyn Noack noch Wert legt, ist ein Abstützschild, um damit auch mal eine Ebene planieren zu können. Burkhard und Robert Jurk (Mitte und Zweiter von links), Firmengründer und Nachfolger, mit Doreen Felgenträbe (links), Personal und Marketing bei Juno-Bau, und Robbyn Noack (rechts), Bauleiter bei Juno-Bau, sowie Thomas Koeppen (Zweiter von rechts), leitender Verkaufsrepräsentant bei Zeppelin. Mit der Energiewende hat der Bau von Umspannwerken weiter Fahrt aufgenommen. Das bedeutete auch, den Maschinenpark anzupassen, um mit den Geräten dann im Zuge von Erdarbeiten Geländeregulierungen und Spezialgründungen anzulegen oder im Zuge von Tiefbauarbeiten Kabelschächte herzustellen und Entwässerungsanlagen zu errichten. „Mit dem großen Kurzheckbagger wollen wir kleinere Fundamente setzen und erhoffen uns von seiner Hubkraft, dass wir in diesem Fall auf einen Kran verzichten können. Ein Bagger ist flexibler und lässt sich schneller bewegen“, so Burkhard Jurk. Umspannwerke benötigen stabile Fundamente, um schwere Ausrüstung wie Transformatoren und Schaltanlagen zu tragen und deren Stabilität zu gewährleisten. Verstärkung bekamen die Baumaschinen durch einen Cat Radlader 907, zwei neue Cat Minibagger 301.8 und den Cat Kettenbagger 313. Bestandteile seiner Ausrüstung sind wiederum Lasercatcher und Schwenklöffelsensoren, wie sie auch der Cat 325 vorweisen kann. „Wir bauen in der Regel auf der grünen Wiese und baggern dann zwei, drei Meter in die Tiefe“, so Burkhard Jurk. Powertilt und Schwenkmotor tragen dazu bei, die Grabgefäße flexibel zu bewegen. „Das erleichtert uns die Arbeiten“, meint Robbyn Noack. Er hat bei Juno-Bau seine Ausbildung gemacht und sich dann weiterqualifiziert. Heute ist er Bauleiter und leitet Projekte im Tiefbau. „Durch seinen beruflichen Werdegang ist er an den Aufgaben gewachsen und hat sich immer weiter in die Materie eingearbeitet“, so Burkhard Jurk. Das gilt auch für vier Auszubildende, die der Familienbetrieb 2022 übernommen hat. Um die nötigen Fachkräfte zu bekommen, setzt Juno-Bau auf die eigene Ausbildung. „Vor zehn Jahren hätte ich nicht gedacht, dass wir mal in diesen Dimensionen unterwegs sind. Das war nicht geplant und hat sich mit einem Schlag entwickelt. Vor drei, vier Jahren haben wir bis zu fünf Umspannwerke im Jahresdurchschnitt gebaut. Heute sind es 20“, freut sich Burkhard Jurk über den Erfolg. Er hat sich spezialisiert und eine Nische gefunden, in der heute ein paar wenige Anbieter – allesamt ausgewiesene Profis – unterwegs sind, um etwa Hochspannungs- und Niederspannungskabel für die Stromversorgung zu verlegen. Der Fokus von Juno-Bau liegt auf industriellen Aufträgen im Energiesektor, für die dann etwa Schalthäuser in Fertigteilbauweise errichtet werden, die Transformatoren, Hoch- und Mittelspannungsschaltanlagen sowie Schutz- und Steuerungstechnik beherbergen. Aufträge kommen aus dem ganzen Bundesgebiet, vom Bodensee bis Flensburg. Juno-Bau hat die Vier-Tage-Woche längst umgesetzt, denn die 40 Stunden Arbeitszeit werden in der Regel von Montag bis Donnerstag auf Montage erbracht. Aufgrund des wachsenden Auftragsbestandes wurde das Team in den letzten Jahren verstärkt – es zählt heute rund 60 Fachkräfte. Viele Bauaktivitäten erfolgen in und um Berlin, insbesondere für die S-Bahn. „Unsere Leistungsfähigkeit haben wir uns hart erarbeitet“, so Burkhard Jurk. Die neuen Maschinen gingen gleich in den Einsatz für den Bau des Umspannwerks in Prenzlau. Nicht immer ging es nur steil nach oben – auch durch schwierige Phasen musste er den Betrieb schon führen und sich auch mal neu ausrichten. 2005 trennten sich die Partner der GbR einvernehmlich und führten ihr eigenes Unternehmen erfolgreich weiter – Burkhard Jurk baut Juno-Bau als Einzelunternehmen aus. „Ich wusste immer, dass sich nachhaltige Partnerschaften mit Auftraggebern aufbauen, wenn man Qualität und Termintreue einhält – dafür steht Juno-Bau“, so Burkhard Jurk. Zusammen mit seinem Sohn feilt er an der Zukunft des Familienbetriebs, den er gut gerüstet sieht. „Wir sind die nächsten Monate ausgebucht“, meint er. 2025 soll das neue Betriebsgelände zum 30-jährigen Jubiläum eingeweiht werden. Es wird eine moderne Stahlbauhalle geben, um dort Stahltragwerke, Stahltreppen, Stahltore und -türen zu realisieren. „Mit dem eigenen Stahlbau ergänzen wir unsere Hoch- und Tiefbauleistungen und runden damit unser Angebot zum schlüsselfertigen Industriebau ab“, so Burkhard Jurk. Juno-Bau bietet Umspannwerke und Schaltanlagengebäude schlüsselfertig an. Sie beinhalten Gründungsbauwerke in Ortbeton, Kabelkeller, Sammelbehälter oder Trafowannen in WU-Beton sowie die Montage von Betonfertigteilen. Jedes Umspannwerk benötigt nicht nur eine entsprechende Infrastruktur, wie Zugangswege und Straßen für den Transport der Ausrüstung, sondern auch entsprechende Gebäude, um die Ausrüstung wie Schaltanlagen sicher und gut geschützt unterzubringen. Das ist die Spezialität von Juno-Bau. Weitere Informationen: Zeppelin | © Fotos: Juno-Bau-
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Cat Baumaschinen im Energiesektor
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Spremberg - Mit dem Bau von Wind- und Solarparks allein ist der Netzausbau im Zuge der Energiewende längst noch nicht am Ziel angekommen. Denn der erzeugte Strom muss auch in verschiedene Spannungsebenen umgewandelt und in das Stromnetz eingespeist werden, damit er dann die Verbraucher erreicht. Bauforum24 TV Video (20.11.2023): Zeppelin Rental ON THE JOB Die neuen Maschinen gingen gleich in den Einsatz für den Bau des Umspannwerks in Prenzlau. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Neuhausen - Er ist unübersehbar in seinem strahlenden Gelb, selbst vor der ockerfarbenen Kulisse der Gesteinswände aus schwäbischem Jurakalk: der neue Cat Großbagger 395. Storz Baustoffe hat ihn in seinem Schotterwerk in Neuhausen ob Eck in Betrieb genommen, als Nachfolger des bisher eingesetzten Cat 390. Bauforum24 Artikel (17.11.2023): Cat MH3040 mit Schere im Direktanbau Der neue Cat Großbagger 395 sorgt im modernisierten Storz-Schotterwerk Neuhausen für einen noch effizienteren Gesteinsabbau. „Ein technischer Ersatz, aber gleichzeitig auch eine Investition in Nachhaltigkeit“, sagt dazu Susanne Gräfin Kesselstatt, geschäftsführende Gesellschafterin der Storz Unternehmensgruppe. „Dieses Großgerät passt hervorragend in unser inzwischen rundum modernisiertes Schotterwerk, das nunmehr in puncto Energieeffizienz und damit Klimafreundlichkeit zu den besten Anlagen in ganz Deutschland gehört.“ Es war ein wichtiger Moment, als Ende Mai der neue 95 Tonnen schwere Großbagger angeliefert wurde. Die Maschine kam in Einzelteilen auf Tiefladern. Drei Tage hatten Zeppelin Monteur Uwe Scholz und seine Kollegen zu tun, um den Stiel und das 17 Tonnen schwere Kontergewicht anzubringen; eine weitere Woche erforderte die Feinjustierung. „Man muss gut aufpassen, dass man die richtige Reihenfolge bei der Montage einhält“, sagt Uwe Scholz, der auf eine langjährige Berufserfahrung bei Zeppelin zurückblicken kann. Dieser Bagger sei noch nicht einmal der größte, den er montiert habe. „Vor 20 Jahren habe ich hier bei Storz den 160- Tonnen-Bagger vom Typ Cat 5130 mit aufgebaut. Das vergisst man nicht so schnell.“ Storz gehört zu den Cat Stammkunden in der Ausrüstung seines Schotterwerks. Der neue 395 ist bereits die vierte Generation von Großbaggern, die hier zum Einsatz kommen. Auch der hier fahrende Muldenkipper wurde von Zeppelin geliefert. Die Mitarbeiter im Neuhausener Schotterwerk sind von der modernen Technik des neuen Großgerätes angetan, und die Chefin war es gleichermaßen bei ihrem Besuch. Gräfin Kessel statt ließ sich von Uwe Scholz im Cockpit des Großbaggers einweisen. Für sie ist diese Investition auch ein wichtiges unternehmenspolitisches Signal: „Solch ein Großbagger ist nicht irgendeine Maschine. Er ist ein zentrales Element, muss ökonomisch und ökologisch unseren hohen Standards genügen und sich in unsere Nachhaltigkeitsstrategie einfügen.“ Einweisung im Cockpit: Zeppelin Monteur Uwe Scholz erklärt Susanne Gräfin Kesselstatt die Bedienung des Großbaggers. Dies tut der neue Cat 395 allemal. Er zeichnet sich durch moderne Motoren- und Abgastechnik aus. Durch seinen geringeren Energieverbrauch werden CO2-Emissionen reduziert. Für die Maschinisten bietet dieser Bagger einen noch höheren Bedienkomfort durch zahlreiche Assistenzsysteme und individuelle Einstellmöglichkeiten. Christian Kopp, Bereichsleiter Storz Service und als solcher zuständig für den Maschinenpark des Unternehmens, würdigt den enormen technischen Fortschritt in der jüngeren Vergangenheit. „Man konnte den Kraftstoffverbrauch bei Geräten wie diesem Großbagger in den letzten zwei Jahrzehnten auf die Hälfte reduzieren. Das ist schon extrem.“ Dieser neue Cat 395 etwa verbrauche zehn Prozent weniger Treibstoff als sein Vorgänger, der nach sechs Jahren oder 11 000 Betriebsstunden abgegeben wurde. Dessen Anbaugeräte allerdings wolle man auch am neuen Bagger nutzen. Christian Kopp: „Wichtig ist uns natürlich auch eine zuverlässige Ersatzteilversorgung und im Notfall die Betreuung durch Zeppelin. Für unseren neuen Großbagger halten wir unabhängig davon ein bis zwei Storz-Monteure „als Feuerwehr“ vor.“ Schlüsselübergabe im Steinbruch (von links): Matthias Kohli, Werksleiter, Christian Kopp, Geschäftsführer Storz Service, Christian Rebmann, Bereichsleiter Storz Baustoffe, Gerd Theurer, Zeppelin Gebietsverkaufsleiter, Susanne Gräfin Kesselstatt, geschäftsführende Gesellschafterin Storz, Mario Meier, Zeppelin Vertriebsdirektor, und Simon Honer, Zeppelin Serviceberater. Zur symbolischen Schlüsselübergabe kamen auch Zeppelin Vertriebsdirektor Mario Meier, Zeppelin Gebietsverkaufsleiter Gerd Theurer und Zeppelin Serviceberater Simon Honer. Sie freuten sich neben diesem Anlass auch über die langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit der beiden Unternehmen. Dazu Christian Rebmann, Bereichsleiter Storz Baustoffe: „Solch ein Bagger ist im Steinbruch ein Gerät von zentraler Bedeutung. Mit seiner Hilfe sortiert der Maschinist am Abbauort das Material aus und entscheidet so bereits früh über die Qualität unserer Produkte. Dazu benötigen wir eine ausgesprochen zuverlässige Maschine.“ Sieben Füllungen des Tieflöffels reichen aus, um den großen Muldenkipper zu beladen, der das Gestein anschließend in die Brechanlagen des Werkes transportiert. Zusammen mit Werkleiter Matthias Kohli zeigte Christian Rebmann bei dieser Gelegenheit den Gästen das modernisierte Schotterwerk. Ein dreiviertel Jahr lang hat die Neugestaltung gedauert. Silos, Brecher- und Siebanlagen wurden durch moderne und energieeffiziente Systeme ersetzt, Förderbänder neu montiert, der Verkehr durch die Installation zweier Waagen neugestaltet. Bei all diesen Arbeiten waren nicht nur versierte Anlagenbauer gefragt, sondern es kamen auch zahlreiche Mitarbeiter zum Einsatz. So absolvierten etwa die Azubis ihre betriebliche Winterausbildung im Schotterwerk Neuhausen und führten eine ganze Reihe von Bauarbeiten eigenverantwortlich aus. „Die Modernisierung unseres Schotterwerkes war ein Riesenpuzzle mit ganz viel Eigenarbeit“, so Christian Rebmann und fügt hinzu: „Es ist schön, dass dies von der Neuanschaffung des größten Kettenbaggers im Unternehmen begleitet wird. In unserem Nachhaltigkeitskonzept spielt der neue Cat 395 nämlich eine wichtige Rolle. Er sorgt für einen produktiven und nachhaltigen Gesteinsabbau, und das kommt allen zugute.“ Weitere Informationen: Zeppelin | © Fotos: Storz/Beck/Geschke/Mahrholdt
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Neuhausen - Er ist unübersehbar in seinem strahlenden Gelb, selbst vor der ockerfarbenen Kulisse der Gesteinswände aus schwäbischem Jurakalk: der neue Cat Großbagger 395. Storz Baustoffe hat ihn in seinem Schotterwerk in Neuhausen ob Eck in Betrieb genommen, als Nachfolger des bisher eingesetzten Cat 390. Bauforum24 Artikel (17.11.2023): Cat MH3040 mit Schere im Direktanbau Der neue Cat Großbagger 395 sorgt im modernisierten Storz-Schotterwerk Neuhausen für einen noch effizienteren Gesteinsabbau. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Cat MH3040 mit Schere im Direktanbau
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Kornwestheim - Alte Karosserien und ausgediente Stahlträger von Bauwerken landen bei Eberhard Mayr Schrott- und Metallhandel in Kornwestheim. Sie gilt es, für Stahlwerke und Gießereien vorzubereiten, damit dort wieder der Rohstoff Stahl entstehen und verarbeitet werden kann. Bauforum24 Artikel (09.11.2023): Neuer Cat Kettenbagger 352 Ein neuer Cat MH3040 bereitet alte Karosserien für Stahlwerke vor. Dabei greift der Entsorger und Recyclingspezialist auf einen Cat MH3040 mit Schere zurück, der Schrottabfälle aus dem Maschinenbau und der Automobilindustrie wie Mischschrott, Blechabfälle, Karosseriebleche, Grobbleche oder Stanzabfälle nach ihren Fraktionen sortiert und dann in die entsprechenden Chargen zerteilt. An diese Aufgabe wurde der Umschlagbagger von Zeppelin und seiner Niederlassung Böblingen sowie der Abteilung Customizing angepasst. Es ist der erste Vertreter einer Kleinserie, der in dieser Konstellation als Direktanbau entwickelt wurde und in den Schrotteinsatz ging. Bei dem Umschlagbagger wurde auf die Expertise von Alexander Tress, Verkaufsleiter Materialumschlag & Recycling bei Zeppelin im Vertriebszentrum Baden-Württemberg/Schwaben, gesetzt. „Wir kannten die Dienstleistungen und Servicestärke von Zeppelin und der Niederlassung Böblingen. Stehen Wartungsarbeiten oder Reparaturen an, brauchen wir kurze Reaktionszeiten. Denn unsere Bagger dürfen nicht lange stehen. Neben dem Preis war auch Alexander Tress, den wir schon lange kennen und mit dem wir vertrauensvoll zusammenarbeiten, ausschlaggebend. Wenn er sagt, es gibt kein Risiko mit der neuen Technik, dann hören wir auf ihn. Denn wir wollen keine schlaflosen Nächte haben, sondern können uns auf sein Wort verlassen“, so Thomas Schneider, Prokurist von Eberhard Mayr. Es erfolgten erste Tests mit dem Umschlagbagger von Cat. „Wichtig ist auch, immer Rücksprache mit den Mitarbeitern zu halten und sich mit ihnen abzustimmen, was konkret an Technik benötigt wird“, so Thomas Schneider. Das mündete dann in ein Paket: Erst in einen Cat MH3026, der am Standort Sindelfingen in Betrieb ging. Darauf folgten zwei Cat MH3040, die in Kornwestheim den Umschlag einmal mit Schrottschere und einmal mit Greifer verrichten. 10 000 Tonnen Stahl erreichen jeden Monat den Umschlagplatz mit einer Fläche von 16 000 Quadratmetern in Kornwestheim und verlassen ihn auch wieder per Güterwaggons auf der Schiene oder per Lkw auf der Straße. Zimperlich dürfen die Geräte nicht sein, denn auf dem Gelände in Kornwestheim neben dem Güterbahnhof geht es hart zur Sache. Darauf vorbereitet ist der 9,30 Meter lange Ausleger am Cat MH3040, der es auf eine Reichweite von 15,5 Metern bringt und damit Container und Eisenbahnwaggons belädt. So wie auch andere stark beanspruchte Bereiche wurde der Ausleger darum aus dicken, mehrteiligen Platten, Guss und Schmiedeteilen gefertigt, um Materialermüdung vorzubeugen und einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten.+ Der Direktanbau der Schere machte Anpassungen der Hydraulik erforderlich. Vorgabe von Eberhard Mayr war, die vorhandene Schere zu übernehmen. Sie musste jedoch angepasst werden. Denn die Idee war, von einem Schnellwechsler wegzugehen, denn der Anteil der Arbeiten mit Greifer fällt gering aus, sodass sich ein häufiger Wechsel der Werkzeuge erübrigt. „Damit reduzieren wir auch das Risiko, dass mal ein Ventil kaputtgeht, wenn die Schere abgelegt und der Greifer aufgenommen wird – so wie es in der Vergangenheit schon vorkam“, so Thomas Schneider. Alexander Tress holte seinen Kollegen Michael Sünder, Projektleiter für Sonderlösungen der Zeppelin Abteilung Customizing, mit ins Boot, um den Direktanbau der Schere zu realisieren, wobei Ausleger- und Stielfunktionen beibehalten wurden. Die fünf Tonnen schwere Schere benötigt einen Druck von 350 bar und eine Ölmenge von 400 Litern pro Minute. „Um dies zu ermöglichen, mussten wir die Hydraulik anpassen und eine zusätzliche Elektrohydraulische Steuerung einbauen“, so Michael Sünder. Um das Rücklauföl der Schere ohne hohen Gegendruck wegzuleiten und dadurch die thermische Belastung der Maschine zu reduzieren sowie um Kraftstoff zu sparen, wurden die bestehenden zwei Leitungen um zwei zusätzliche Leitungen ergänzt. Zudem muss das Hydrauliköl filtriert werden. Somit wurden Zusatzfilter aufgebaut. „Vom Ergebnis ist genau das eingetreten, was uns Alexander Tress versprochen hat: Durch den Umbau und die Anpassung arbeitet die Schere schneller und kraftvoller als am vorherigen Gerät“, so Thomas Schneider. Mit einer schnelleren Schwenkgeschwindigkeit verkürzt der MH3040 die Zykluszeiten und ermöglicht es dem Bediener, mehr Material in der gleichen Zeit zu bewegen. Mehrere Tonnen Schrott werden in der Stunde von dem Cat MH3040 bearbeitet. Das fortschrittliche Hydrauliksystem bietet ein gutes Verhältnis von Leistung, Effizienz und Laststeuerung. Der Schwerlast-modus erhöht die Hubkapazität. Wie alle Cat Bagger der neuen Generation ist die Maschine mit einer elektrohydraulischen Vorsteuerung ausgestattet. Für größtmögliche Sicherheit des Fahrers, wenn er in der Kabine sitzt und mit der Schere arbeitet, sorgt Panzerglas der Kategorie PA, das ab Werk an dem Umschlagbagger verbaut wurde. Weil es auf dem Umschlagplatz eng zur Sache geht, aber der Fahrer beim Schneiden und Sortieren mit der begehbaren Montageplattform nirgendwo aneckt oder hängen bleiben soll, wurde diese von der Customizing-Abteilung als klappbare Lösung entwickelt. Um ihm den sicheren Ein- und Ausstieg zu erleichtern, wurde auch der Auf- beziehungsweise Abstieg entsprechend modifiziert. Damit dem Maschinisten Wartungsaufgaben abgenommen werden, wurde eine Zentralschmieranlage verbaut, um Bolzenlager automatisch abzuschmieren. Und wenn es ernst wird, dann steht der Zeppelin Serviceberater Patrick Jedrzejczak zur Seite. „Er ist unschlagbar und immer da, wenn man ihn braucht“, so Thomas Schneider. Doch er zählt noch andere Stärken zu den Vorteilen wie eine schnelle Ersatzteilversorgung und den Full Service durch die Niederlassung Böblingen. „Wir müssen mit unseren Leistungsgeräten permanent einsatzfähig sein und bekommen auch ein Ersatzgerät im Notfall. So sind wir gut abgesichert“, meint er. Mitarbeiter von Eberhard Mayr und von Zeppelin freuen sich über den Start der neuen Kleinserie. Dass der Cat MH3040 einen leisen Arbeitsplatz verspricht, belegt auch das Gütesiegel Blauer Umweltengel. Doch das sind nicht die einzigen Emissionen auf die Eberhard Mayr Wert legt. Der Bagger erfüllt die neueste EU-Abgasstufe V. Selbst leistet der Firmenverbund direkt durch die Schrottaufbereitung einen großen Beitrag, CO2-Emissionen zu vermeiden. Eine Studie des Fraunhofer-Instituts IMWS hat in der Studie „Schrottbonus“ im Auftrag der Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV) errechnet, dass jede eingesetzte Tonne Kohlenstoffstahlschrott im Vergleich zur Stahlerzeugung aus Erzen und Koks 1,67 Tonnen CO2 einspart. Das bedeutet: Nutzt man eine Tonne Schrott aus Kohlenstoffstahl als Rohstoffinput, statt Erze einzusetzen, wird so viel CO2 eingespart, wie ein durchschnittlicher Pkw mit Benzinmotor in Deutschland bei einer Fahrtstrecke von etwa 9 000 Kilometern ausstößt. Nachhaltiges Wachstum zeichnet den zertifizierten Entsorgungsfachbetrieb Eberhard Mayr aus. Er ist inhabergeführt und besteht seit drei Familiengenerationen. In Stuttgart-Feuerbach befindet sich die Hauptverwaltung und weitere Lager- und Umschlagplätze bestehen in Heilbronn und Kornwestheim. In Mannheim wiederum betreibt man eine Niederlassung. Namensgeber des Unternehmens und Firmengrüner Eberhard Mayr ist 2022 verstorben. Bis zum Schluss war er mit seinen 86 Jahren noch tagtäglich im 1957 gegründeten Betrieb, den seine beiden Töchter nun fortführen und das Entsorgungsgeschäft im Firmenverbund weiterentwickeln. „Mit 80 Prozent der Kunden bestehen seit drei Jahrzehnten langjährige Geschäftsbeziehungen. Wir konzentrieren uns auf Nischen und da einige Kunden 24/7 produzieren, versuchen wir uns daran anzupassen und so flexibel zu sein, wie es heutzutage gefordert wird. Das ist eine unserer Stärken“, so Thomas Schneider. Eberhard Mayr beliefert Gießereien und Stahlwerke sowie Aluminiumschmelzereien innerhalb Deutschlands sowie im benachbarten Ausland. Zum modernen Fuhrpark zählen neben einer Vielzahl an Verlade- und Sortiermaschinen, Pressen sowie Schredder und eben auch Cat Umschlagbagger. Damit werden Stahlschrott, legierter Schrott und Metalle aller Beschaffenheiten befördert, gelagert, sortiert und zur weiteren Verwertung bearbeitet. Außerdem wird von Eberhard Mayr die komplette Bandbreite an Primär- und Sekundärrohstoffen transportiert. Zum Fuhrpark gehört außerdem ein umfassender Containerdienst, sodass die Entsorgungslogistik ebenfalls auf soliden Füßen steht. Weitere Informationen: Zeppelin | © Fotos: Zeppelin | CAT -
Cat MH3040 mit Schere im Direktanbau
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Kornwestheim - Alte Karosserien und ausgediente Stahlträger von Bauwerken landen bei Eberhard Mayr Schrott- und Metallhandel in Kornwestheim. Sie gilt es, für Stahlwerke und Gießereien vorzubereiten, damit dort wieder der Rohstoff Stahl entstehen und verarbeitet werden kann. Bauforum24 Artikel (09.11.2023): Neuer Cat Kettenbagger 352 Ein neuer Cat MH3040 bereitet alte Karosserien für Stahlwerke vor. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Kurzheckbagger Cat 335 in der 35t Klasse
eine Bauforum24 News erstellte Bauforum24 in Caterpillar, Zeppelin
München, Januar 2021- Der neue schwere Kettenbagger Cat 335 bietet mit dem verkürzten Heck den engsten Heckschwenkradius in der Branche für eine verbesserte Manövrierfähigkeit. Die Maschine mit den Merkmalen der erfolgreichen Cat Kettenbagger der neuen Generation ist damit ideal für schwere Arbeiten auf beengten Baustellen, wie bei Straßenbauprojekten mit Fahrbahnsperrungen und Aushubarbeiten in der Nähe von Gebäuden. Bauforum24 Artikel (07.12.2020): Flugzeug-Rückbau mit Cat Kettenbagger Der neue Kurzheckbagger Cat 335 mit 149 kW (203 PS) Motorleistung und einem Einsatzgewicht von 35 bis 38 Tonnen bietet mehr Effizienz durch seine Assistenzsysteme. Der weltweit bewährte Cat Motor C7.1 im Cat 335 mit 149 kW (203 PS) Motorleistung erfüllt die strengsten Abgasnormen mit einem wartungsfreien Abgas-Nachbehandlungssystem. Drei wählbare Betriebsmodi – Power, Smart und Eco – mit Leerlaufabschaltung auf Knopfdruck tragen dazu bei, den Kraftstoffverbrauch um bis zu 10% zu senken. Der Turbodiesel arbeitet zuverlässig bis zu einer Außentemperatur von 52 Grad Celsius, er startet sicher auch bei -18 Grad Celsius und bleibt leistungsstark selbst bis 4600 Meter über Meereshöhe. Graben und Heben mit viel Power Der neue Cat 335 mit 35 bis 38 Tonnen Einsatzgewicht verfügt über größere Stiel- und Löffelzylinder, die 15% mehr Grabkraft bieten, um sich mit Nachdruck durch schwere Böden und harten Untergrund zu arbeiten. Für noch mehr Produktivität wurde die hydraulische Leistung um 20% erhöht. Dennoch bleibt der Kraftstoffverbrauch ähnlich wie beim Vorgängermodell. Der Smart-Modus spart noch mehr Kraftstoff, indem er die Motordrehzahl und die Hydraulikleistung automatisch an den Arbeitsstil des Fahrers anpasst. Dabei reduziert er den Kraftstoffverbrauch typischerweise um 10%, ohne die Produktivität zu beeinträchtigen. Zusatzhydraulikoptionen für eine breite Palette von Cat Anbaugeräten erhöhen die Vielseitigkeit. Schnelle Materialdurchdringung und verkürzte Zykluszeiten werden auch durch die speziellen Advansys-Löffelzähne erreicht. Diese stecken sicher verriegelt in ihren Haltern und können außerdem schnell und ohne Spezialwerkzeug gewechselt werden. Ein neues, breiteres Abstützplanierschild ist verfügbar, um Ketten mit breiten Bodenplatten vollständig abzudecken. Signifikante Leistungssteigerung Die integrierten, einfach zu bedienenden Cat Assistenzsysteme des neuen Cat 335 unterstützen die Leistung des Fahrers unabhängig von seiner Erfahrung und steigern die Effizienz der Maschine um bis zu 45% im Vergleich zum konventionellen Betrieb. Das Wägesystem Cat Payload ermittelt das Materialgewicht im Löffel ohne Arbeitsunterbrechung und gewährleistet so sichere LKW-Ausladung und die Erfassung der bewegten Materialmenge pro Einsatzzeit. Lift Assist vergleicht die aktuelle Hublast mit der zulässigen und zeigt dem Bediener an, ob sich die Maschine in einem sicheren Arbeitsbereich befindet. Die Schwenk- und Hubbegrenzung Cat E-Fence definiert den Arbeitsbereich und verhindert Kollisionen. Die Maschinensteuerung Cat Grade mit 2D zeigt Tiefe, Neigung und horizontale Distanz zum Zielwert automatisch über den Touchscreen-Monitor an, wodurch auch weniger erfahrene Baggerführer präziser arbeiten können. Das System ist leicht aufrüstbar auf Cat Grade mit 3D. Cat Grade Assist automatisiert Ausleger-, Stiel- und Löffelbewegungen, so dass der Fahrer mühelos mit nur einem Joystick komplexe Planierbewegungen ausführen kann. Der neue Cat 335 ist im Standard mit Cat Flottenmanagement ausgerüstet. Alle wichtigen Betriebsdaten wie Kraftstoffverbrauch und Fehlercodes werden von Produkt Link in der Maschine erfasst. Flottenmanager können jederzeit über das internet-basierte Auswerte-Tool Vision Link den Status abrufen, um ihre Maschinen und Betriebsabläufe optimal zu managen. Überlegen in Komfort und Sicherheit Der Cat 335 ermöglicht die Wahl zwischen den Kabinenversionen Deluxe und Premium mit schwingungsdämpfenden Visko-Lagern, verstellbaren Fahrersitzen und automatischer Klimatisierung zur Erhöhung des Fahrerkomforts. Die ergonomische Positionierung der Joysticks reduziert die Ermüdung des Fahrers und ermöglicht die Speicherung individueller Einstellungen nach den Wünschen des Fahrers. Die hochklappbare Konsole erleichtert dem Bediener den Ein- und Ausstieg. Dank der flachen Motorhaube, den kleineren Kabinensäulen und den großen Panoramafenstern hat der Fahrer eine hervorragende Sicht in den Graben und zu beiden Seiten. Die serienmäßigen Kameras hinten und rechts verbessern Sicht und Sicherheit weiter, 360-Grad-Bird-View kann auf Wunsch nachgerüstet werden. Alle täglichen Wartungspunkte sind ebenerdig zugänglich, um die Effizienz zu erhöhen und die Sicherheit zu verbessern. Die neue Serviceplattform an der Vorderseite der Maschine ist mit einer rutschfesten Profilplatte ausgestattet, die ein Abrutschen verhindert und einen einfachen und sicheren Zugang zur oberen Serviceplattform ermöglicht. Mehr Effizienz auch bei der Wartung Durch die erweiterte, besser synchronisierte Wartung spart der Cat 335 bis zu 20% der Wartungskosten im Vergleich zum 335F. Alle Kraftstofffilter verfügen über 1000-Stunden-Wechselintervalle, ebenso wie der Luftansaugfilter mit Vorreinigern. Die verbesserte Leistung der Hydraulikfilter in Kombination mit speziellen Ablassventilen, die Schmutzeintrag während des Filterwechsels verhindern, erlaubt ein Filterwechselintervall von 3000 Stunden – eine Steigerung um 50%. Die Remote-Fehlerbehebung analysiert die Betriebsdaten der Maschine in Echtzeit, so dass die Servicetechniker von Zeppelin ohne Anfahrt Diagnosetests durchführen und Probleme lokalisieren können. Remote Flash stellt sicher, dass der Bagger mit der aktuellsten Version der On-Board-Software arbeitet, so dass eine hohe Leistung, maximale Effizienz und minimale Ausfallzeiten gewährleistet sind. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Zeppelin/Caterpillar- 2 Kommentare
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Kurzheckbagger Cat 335 in der 35t Klasse
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München, Januar 2021- Der neue schwere Kettenbagger Cat 335 bietet mit dem verkürzten Heck den engsten Heckschwenkradius in der Branche für eine verbesserte Manövrierfähigkeit. Die Maschine mit den Merkmalen der erfolgreichen Cat Kettenbagger der neuen Generation ist damit ideal für schwere Arbeiten auf beengten Baustellen, wie bei Straßenbauprojekten mit Fahrbahnsperrungen und Aushubarbeiten in der Nähe von Gebäuden. Bauforum24 Artikel (07.12.2020): Flugzeug-Rückbau mit Cat Kettenbagger Der neue Kurzheckbagger Cat 335 mit 149 kW (203 PS) Motorleistung und einem Einsatzgewicht von 35 bis 38 Tonnen bietet mehr Effizienz durch seine Assistenzsysteme. Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 2 Antworten
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