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Harlingen, 04.10.2018 - Im friesischen Harlingen bot sich den Schaulustigen ein kurioses Bild: Ein 17 Tonnen schwerer Pottwalbrunnen wurde mit Hilfe des SENNEBOGEN 1100 E im Hafen von Harlingen ins Wasser gelassen. Bauforum24 Artikel (31.08.2018): Sennebogen 870 E Longfront Der SENNEBOGEN 1100E hebt den 17 Tonnen schweren Pottwalbrunnen in den Hafen von Harlingen Seit Mitte dieses Jahres sprüht am Zuiderpier im Hafen von Harlingen eine lebensgroße Pottwal-Reproduktion aus Kunststoff und Beton in unregelmäßigen Abständen einen gehörigen Schwall Wasser in die Luft. Es ist der letzte Brunnen des Projektes „11Fountains“. Europas alte Tradition, Brunnen im Stadtzentrum zu bauen, lässt sich bis auf die Römer zurückverfolgen, in Friesland soll diese Tradition mit dem „11Fountains“ Projekts nun für das 21. Jahrhundert neu definiert werden. Elf Künstler aus aller Welt haben einzigartige Brunnen entworfen, die jeweils in Zentrumsnähe der elf Städte Frieslands aufgestellt werden. Dieses größte internationale Kunstprojekt von Leeuwarden-Friesland, Kulturhaupstadt Europas 2018, wird von der Provinz Friesland und den sechs beteiligten Gemeinden unterstützt. Der Pottwalbrunnen in Harlingen wurde von den kubanischen Künstlern Jennifer Allora und Guillermo Calzadilla entworfen. Im Rahmen des Projektes „11Fountains“ hat De Boer & De Groot Civiele Werken als Teil des Teams am Bau der Unterkonstruktion von vier Brunnen (Harlingen, Workum, Hindeloopen und Stavoren) mitgewirkt. Die 3 Meter hohe und 18 Meter lange Sichtfläche wurde nach der Montage mit Schaumbeton ausgefüllt, um dem Druck von Eis und anderen Einflüssen standzuhalten. Nach der Fertigstellung bringt der Brunnen etwa 17 Tonnen auf die Waage. Der Bauch des Pottwals wird einen Meter unter dem Amsterdamer Meeresspiegel liegen. Bei extremen Wasserständen wird der Brunnen also entweder "schwebend" oder unter Wasser sein. "Wenn die Flut kommt, verschwindet er fast im Wasser", sagt Jennifer Allora. Ein eingespieltes Team: Der SENNEBOGEN Raupenkran 1100E und das Kranschiff „DURK“ von De Boer & De Groot Nachdem der SENNEBOGEN Raupenkran 1100E den Pottwal am Kai platziert hatte, konnte die Besatzung des Kranschiffes "DURK" den Wal übernehmen und in Richtung Wilhelmshaven fahren. Unter dem Interesse der regionalen Presse und der neugierigen Harlinger wurde der 17 Tonnen schwere Pottwalbrunnen auf sein Fundament gestellt. Ein eingespieltes Team Die „DURK“, das größte Kranschiff von De Boer & De Groot, und der SENNEBOGEN Raupenkran 1100 sind mittlerweile ein eingespieltes Team: De Boer en De Groot hatte ein Fischerboot in ein Arbeitsschiff umgebaut und benötigte einen Kran mit ausreichender Kapazität für Arbeiten am und um das Wasser, z.B. für die Installation und den Abbau von Spundbohlen, die Installation von Fendersystemen, Fundamentarbeiten, Schleusentoren usw. Der SENNEBOGEN 1100 E ist eine kompakte Maschine, nicht zu schwer für das Schiff und doch mit ausreichender Kapazität. Der Raupenkran erwies sich unter Berücksichtigung der Abmessungen des Schiffes (9,1 m breit, 50 m lang, Tiefgang 0,70 cm) als ideale Lösung. Darüber hinaus ist der 1100 mit einem leisen, effizienten und sparsamenTier-IV-Dieselmotor ausgestattet. Dies passt perfekt in den CSR-Gedanken von De Boer & De Groot, da Corporate Social Responsibility ein Hauptziel innerhalb ihrer Geschäftsprozesse und Unternehmenskultur ist. Weitere Informationen: SENNEBOGEN Maschinenfabrik GmbH| © Fotos: SENNEBOGEN
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Harlingen, 04.10.2018 - Im friesischen Harlingen bot sich den Schaulustigen ein kurioses Bild: Ein 17 Tonnen schwerer Pottwalbrunnen wurde mit Hilfe des SENNEBOGEN 1100 E im Hafen von Harlingen ins Wasser gelassen. Bauforum24 Artikel (31.08.2018): Sennebogen 870 E Longfront Der SENNEBOGEN 1100E hebt den 17 Tonnen schweren Pottwalbrunnen in den Hafen von Harlingen Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Zarqa/al-Balqa/Yarmouk, (Jordanien) , 30.03.2017 - Der Nahe Osten ist eine der regenärmsten Regionen der Welt. In Jordanien beispielsweise ist die Versorgung der Menschen mit Trinkwasser ein großes Problem, denn Wasser ist hier extrem knapp. Hinzu kommt, dass die Bevölkerung aufgrund von Flüchtlingsaufnahmen in den letzten zehn Jahren um mehr als 30 Prozent gewachsen ist – die erschlossenen Wasserquellen decken kaum mehr den Bedarf. Umso wichtiger ist es daher, dass vorhandene Grundwasserbrunnen zuverlässig und effizient Wasser fördern. Bauforum24 Artikel (20.12.2016): Firmenverschmelzung bei Bauer Die Arbeiten der Site Group haben am 7. Januar 2017 begonnen Kürzlich wurde die Site Group for Services and Well Drilling Ltd. Co. – die jordanische Tochter der BAUER Resources GmbH – von der jordanischen Wasserbehörde mit der Sanierung von bis zu 79 Brunnen in Nordjordanien beauftragt. „Die Brunnen wurden in den Jahren 1990 bis 2005 gebohrt“, erklärt Adriano Fumagalli, Site Group-Geschäftsführer. „Ziel des Gesamtprojekts soll es sein, den durchschnittlichen Strombedarf, der bei der Wasserförderung anfällt, um 15 Prozent zu senken.“ Die Arbeiten der Site Group haben am 7. Januar 2017 begonnen und sollen nach rund einem Jahr abgeschlossen sein. Sie sollen die Brunnenanalyse, die Filterreinigung sowie Ergiebigkeitsmessungen umfassen. Nach einer ersten Überprüfung der bestehenden Brunnen mittels eines 24-Stunden-Pumpversuchs, einer Kamerabefahrung und der Installation einer Versuchspumpe wird für jeden Brunnen individuell entschieden, ob eine Sanierung oder eine Neubohrung ausgeführt oder ob der Brunnen ersatzlos geschlossen werden muss. Zusätzlich soll die Site Group diverse elektromechanische Leistungen erbringen, wie die Installation neuer Pumpen oder ein Kontroll- und Datenerfassungssystem. Die Rohrverlegung und weitere kleinere Baumaßnahmen sind ebenso Teil des Auftrags. Ein Pumpentest ermittelt den Stromverbrauch der alten Pumpen In diesem Projekt soll sich die ganze Breite des Leistungsspektrums der Bauer Resources zum Thema Energieeffizienz zeigen, vom nachhaltigen Sanieren der Brunnen, der Auswahl der richtigen Filtermaterialien für die einzelnen neuen Brunnen bis hin zur Auswahl energieeffizienter Pumpen und der intelligenten, smarten Pumpensteuerung zur finalen Energieoptimierung. Weitere Informationen: Bauer AG | © Fotos: Bauer
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Site Group saniert in Jordanien Brunnen
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Zarqa/al-Balqa/Yarmouk, (Jordanien) , 30.03.2017 - Der Nahe Osten ist eine der regenärmsten Regionen der Welt. In Jordanien beispielsweise ist die Versorgung der Menschen mit Trinkwasser ein großes Problem, denn Wasser ist hier extrem knapp. Hinzu kommt, dass die Bevölkerung aufgrund von Flüchtlingsaufnahmen in den letzten zehn Jahren um mehr als 30 Prozent gewachsen ist – die erschlossenen Wasserquellen decken kaum mehr den Bedarf. Umso wichtiger ist es daher, dass vorhandene Grundwasserbrunnen zuverlässig und effizient Wasser fördern. Die Arbeiten der Site Group haben am 7. Januar 2017 begonnen Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News-
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