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Hannover - Die Herstellung von Betonwaren ist das Kerngeschäft der Firma Kann GmbH Baustoffwerke, ein Familienbetrieb gegründet im Jahre 1927, mit bundesweit 18 Standorten. Einen Teil der Rohstoffe, die dabei verarbeitet werden, gewinnt die Firma für ihre Produktion selbst. 50 Prozent der an ihren Standorten gewonnenen Rohstoffe werden zudem abverkauft. An ihrem Standort in Mülheim-Kärlich werden jährlich circa 500.000 Tonnen Rohkies gewonnen. Bauforum24 Artikel (07.10.2024): Komatsu Mobilbagger PW138MR Der PC700LC-11E0 im Einsatz bei der Firma Kann GmbH Baustoffwerke Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover - Die Herstellung von Betonwaren ist das Kerngeschäft der Firma Kann GmbH Baustoffwerke, ein Familienbetrieb gegründet im Jahre 1927, mit bundesweit 18 Standorten. Einen Teil der Rohstoffe, die dabei verarbeitet werden, gewinnt die Firma für ihre Produktion selbst. 50 Prozent der an ihren Standorten gewonnenen Rohstoffe werden zudem abverkauft. An ihrem Standort in Mülheim-Kärlich werden jährlich circa 500.000 Tonnen Rohkies gewonnen. Bauforum24 Artikel (07.10.2024): Komatsu Mobilbagger PW138MR Der PC700LC-11E0 im Einsatz bei der Firma Kann GmbH Baustoffwerke Die jüngste Herausforderung an dieser Stelle war der Ersatz des über 40 Jahre alten Schürfkübels. Die Besonderheit des Abbaubereichs, mit Kiesvorkommen bis zu 12 Meter unter der Wasseroberfläche, bringt hohe Anforderungen an das Nachfolgegerät, das sowohl Aushub als auch Verladung des Rohkies übernehmen soll, mit sich. Schließlich konnte der Komatsu Vertriebspartner BRR Baumaschinen Rhein-Ruhr einen maßgeschneiderten und optimal zum Einsatz passenden Hydraulikbagger PC700LC-11E0 anbieten. Die Grundmaschine inklusive der Hubzylinder aus dem Komatsu Werk in England bieten die nötige Standsicherheit sowie Hubkräfte. Der Stahlbau des Auslegers und Stiels wurden von einem Drittanbieter speziell angefertigt, sodass die benötigte Länge beim Graben erreicht werden kann, um den tiefgelegenen Kies unterhalb der Wasserlinie zu erreichen. Der Bagger verfügt außerdem über einen hydraulischen Grabenräumlöffel, ist mit GPS und dem Smart Construction 3D Machine Guidance ausgestattet. Durch den Unterwassereinsatz wurde, durch BRR‘s Tochterunternehmen AP Deutschland, eine Sonderlösung zum Schutz der Sensoren und Anschlüsse verbaut. „Durch die Bewegungsmöglichkeiten des Löffels sparen wir einiges an Zeit, da wir den Bagger nicht ständig umsetzen müssen und er vom selben Platz aus arbeiten kann. Pro Schicht ist dies aktuell nur etwa einmal nötig“, so der technische Leiter, Frank Hergenroether. „Ein weiterer Vorteil des Baggers ist, dass er trotz seiner Größe weiterhin sehr mobil ist. Dies ist nicht nur in dieser Kiesgrube ein relevanter Aspekt, sondern auch für die Zukunft, wenn die Maschine das Abbaugebiet wechselt, da die Flächen immer kleinteiliger und urbaner werden“, so Hergenroether weiter. Die zunehmende Urbanisierung ist gleichermaßen Trend und Herausforderung, der sich durch die gesamte Baubranche zieht. Doch Beispiele wie dieses zeigen, dass man an ihnen wachsen und zukunftsorientierte Lösungen finden kann. Der seit April 2024 bei der Firma Kann im Einsatz befindliche Komatsu PC700LC-11E0 soll pro Jahr 250.000 Tonnen gewinnen. „Der ausschlaggebende Punkt für die Kaufentscheidung des Komatsu Hydraulikbaggers war, dass der Ausleger trotz seiner Länge, um die nötige Tiefe zu erreichen, nicht auf dem Chassis aufsetzt, sich nicht selbst den Boden abgräbt und gleichzeitig einen Sicherheitsabstand zum Ufer halten kann. Außerdem stand uns die Firma BRR von Anfang an als kompetenter Partner zur Seite, hat unsere Anforderungen verstanden und umgesetzt “, erklärt Frank Hergenroether. Der Maschinist René Münch sieht weitere Vorteile: „Die Hubkraft spricht für sich. Außerdem ist der Komfort während der Bedienung durch die gefederte Kabine und ein geringen Geräuschpegel beeindruckend. Insgesamt ist die Maschine sehr übersichtlich, aufgeräumt und intuitiv in der Bedienung. Innerhalb kürzester Zeit, konnten alle Maschinisten auf dem Bagger für ein sicheres Arbeiten geschult werden und waren einsatzbereit“, so das Fazit von Münch. „Überraschend war die Länge des Auslegers und wie schnell wir die geforderte Leistung erreichen konnten. Das Ziel, pro Schicht mindestens 1.000 Tonnen Kies gewinnen zu können wurde bereits übertroffen“, so der Maschinist. „Das ist auch der detaillierten Einweisung und Schulung vor Ort durch BRR und Komatsu bei der Auslieferung zu verdanken“, ergänzt der Werksleiter Andreas Müller, „Die sich steigernde Leistungskurve der Mitarbeiter mit dem neuen PC700LC-11E0 ist deutlich sichtbar.“ Zusammenfassend konnte hier partnerschaftlich ein einzigartiges Sonderbauprojekt umgesetzt werden. Das Resultat ist eine Maschine, die durch die Möglichkeit Abstand vom Ufer zu halten eine erhöhte Sicherheit im Arbeitseinsatz bietet und trotzdem äußerst effizient ist, indem sie die nötige Tiefe erreicht. Weitere Informationen: Komatsu Europe | © Fotos: Komatsu
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Hannover, 08.07.2020 - Die Kompaktradlader mit einem Einsatzgewicht von 4,98 bis 7,465 Tonnen sind echte „Made in Germany“-Produkte. Sie werden exklusiv im Komatsu Werk in Hannover entwickelt und produziert. So kann im Rahmen des Komatsu typischen kontinuierlichen Verbesserungsprozesses eine schnelle Umsetzung der Rückmeldungen vom Markt sichergestellt werden. Bauforum24 Artikel (24.06.2020): Komatsu Hybridbagger Der Komatsu Kompaktradlader WA70M-8 im Baustelleneinsatz. Für welche Kunden die Maschinen konzipiert wurden und ihre Stärken erläutert im folgenden Interview Michael Wadsack, Komatsu Senior Produktmanager. 1. Für welche Einsatzgebiete sind die neuen Kompaktradlader besonders geeignet? Unser Kompaktradlader werden gerne als die fahrenden Schubkarren auf der Baustelle bezeichnet. Dabei können sie weit mehr als nur Material transportieren und werden heute auch in vielen anderen Bereichen außerhalb des klassischen Baugewerbes eingesetzt. Ursprünglich konzipiert sind die wieselflinke „Alleskönner“ natürlich für die Baustelle und daher sind sie besonders robust gebaut. Das macht diese Maschinen auch für andere Anwendungen interessant. So trifft man unsere kleinsten Radlader heutzutage auch in Industrie- und Recyclinganwendungen genauso wie im Kommunaleinsatz oder in der Landwirtschaft. Egal ob Sommer oder Winter, Tag oder Nacht die neuen Komatsu Kompaktradlader sich hervorragend für die unterschiedlichsten Herausforderungen gerüstet. 2. Welche Neuerungen zu den Vorgängermodellen gibt es? Alle unsere Kompaktradlader sind mit neuen Motoren der Abgasstufe V und Dieselpartikelfiltern ausgerüstet. Neben Schonung der Umwelt durch verringerte Abgasemissionen haben wir allen Maschinen ein Leistungsplus gegönnt. Beim WA70M-8 beträgt dies zum Beispiel rund 25% mehr kW Motorleistung und sogar 30% mehr Drehmoment als sein Vorgänger. Das ist ein spürbarer Mehrwert in jeder Anwendung. Neben Umwelt und Fahrleistung haben wir auch für den Fahrer einiges gemacht. So wurde die Kabine überarbeitet und lässt sich nun noch leichter und intuitiver über ein neues Schalterkonzept bedienen. Ein großer Monitor zeigt alle wichtigen Informationen gut verständlich an und kann auf Wunsch in 24 verschieden Sprachen eingestellt werden. Das optionale Radio empfängt über DAB+ und verfügt über eine Handyfreisprechfunktion. Neu hinzugekommen ist die Möglichkeit, auf Wunsch eine 40km/h Schnellfahrversion zu bekommen. Viele Kunden verfahren immer weitere Strecken selbst mit der Maschine und können so schneller ans Ziel kommen. 3. Der Fahrerkomfort in den neuen Modellen wurde wesentlich verbessert. Um welche Punkte handelt es sich dabei konkret? Alle Maschinen profitieren von der stärkeren Motorleistung und fahren sich agiler als die Vorgängermodelle. Das merkt der Fahrer sofort und macht Spaß beim Arbeiten mit der Maschine. Neben dem Spaßfaktor haben wir aber auch die Sicherheit erhöht und mit dem neuen Maschinendesign einen niedrigen Auspuff eingeführt. Dadurch wird die Sicht für den Fahrer beim Rückwärtsfahren noch einmal verbessert. Beim Arbeiten auf der Maschine erhöht sich der Komfort natürlich auch durch das neue Schalter-/Bedienkonzept. Alles sitzt dort, wo es intuitiv sein soll. Und auch weniger geübte Fahrer finden sich gleich zurecht. 4. Gibt es weitere besondere Features oder Highlights die Sie hervorheben möchten? Besonders hervorheben möchte ich, dass wir an diesem erfolgreichen Maschinenkonzept seit vielen Jahren kontinuierlich weiterentwickeln. Hier kann man Evolution erleben, weniger Revolution. Dieser kontinuierliche Weg ist dank der konsequenten Marktnähe zu unsere Kunden und unseren Händlern möglich und bei Komatsu in besonderer Weise in der Firmen DNA verankert. Es erfüllt mich mit Stolz, dass wir nun bereits die Generation acht auf die Räder stellen konnten und immer noch neue Ideen hinzukommen. Aus solchen Ideen und Wünschen unserer Kunden und Händlern sind zum Bespiel auch neue Optionen entstanden. So lassen sich die Maschinen individuell auf alle möglichen Einsätze vorbereiten. Erwähnenswert sind hier beispielsweise die höhenverstellbare Anhängekupplung, um unterschiedliche Anhängertypen und -größen zu ziehen oder die Möglichkeit zum Betrieb von sehr starken, hydraulischen Anbaugeräten (Highflow) – zum Bespiel von großen Schneefräsen oder eine Kriechgangregelung für eine konstant langsame Fahrt - wie sie beispielsweise beim Kehrbeseneinsatz benötigt wird. 5. Welcher Unterschied besteht zwischen den Maschinen, beispielsweise zwischen der WA70 und 80? Welches Modell am Ende gewählt wird, hängt natürlich von vielen Faktoren ab. Wir bieten daher drei Modell an, die sich an den Bedürfnissen von den meisten Kunden orientieren und sich dann mit Hilfe von optionalen Extras auf den jeweiligen Einsatz maßschneidern lassen. Der WA70M-8 ist der Einstieg in die Komatsu Radladerwelt. Er ist das kleinste Modell, was wir in Europa anbieten und eignet sich mit einer Höhe von weniger als 2,5m für niedrige Einfahrten oder auch für den Transport in Containern. Er ist stark genug eine 2t Steinpalette sicher zu verfahren und kann mit vielen unterschiedlichen Werkzeugen ausgestattet werden. Für alle, die etwas mehr wollen – mehr Motorleistung, mehr Hublast oder erhöhte Sitzposition – für die ist der WA80M-8 erwägenswert. Und wenn dann die Aufgaben weiter wachsen kommt der WA100M-8 ins Spiel. Ich empfehle hier ausprobieren und testen. So bekommt man ein Gefühl für die Maschine und was sie kann und natürlich, ob sie in das eigene Einsatzfeld passt. Unsere Händler unterstützen hier gern. In Deutschland sind das BRR Baumaschinen Rhein-Ruhr GmbH, GP Baumaschinen GmbH Halle, Kuhn Baumaschinen Deutschland GmbH, Ritter & Schwald Baumaschinen GmbH und Schlüter Baumaschinen GmbH. Weitere Informationen: Komatsu Europe | © Fotos: Komatsu
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Hannover, 08.07.2020 - Die Kompaktradlader mit einem Einsatzgewicht von 4,98 bis 7,465 Tonnen sind echte „Made in Germany“-Produkte. Sie werden exklusiv im Komatsu Werk in Hannover entwickelt und produziert. So kann im Rahmen des Komatsu typischen kontinuierlichen Verbesserungsprozesses eine schnelle Umsetzung der Rückmeldungen vom Markt sichergestellt werden. Bauforum24 Artikel (24.06.2020): Komatsu Hybridbagger Der Komatsu Kompaktradlader WA70M-8 im Baustelleneinsatz. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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