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Stuttgart / Wörth am Rhein, 15.06.2021 - Nachhaltig, hoch flexibel und bestens aufgestellt für die Zukunft des Transports: Das Mercedes-Benz Werk Wörth wird zum Zentrum für emissionsfreien Transport innerhalb des Produktionsnetzwerks von Mercedes-Benz Lkw. Unternehmensleitung und Betriebsrat haben ein entsprechendes Zielbild für den Standort vereinbart. Beide Parteien einigten sich auf wesentliche Eckpunkte zur künftigen Weiterentwicklung und Zukunftssicherung des größten Standorts von Mercedes-Benz Lkw. Bauforum24 Artikel (23.06.2021): Mercedes-Benz Actros L Zukunftssicher, nachhaltig und flexibel: Mercedes-Benz Werk Wörth stellt Weichen für die künftige Serienproduktion von batterieelektrischen und Brennstoffzellen-Lkw Diese umfasst unter anderem die Entscheidung, am Standort Wörth die Produktion weiterer Lkw mit CO2-neutralem Antrieb anzusiedeln. Neben dem Mercedes-Benz eActros, der bereits im Oktober 2021 dort in Serie geht, ist künftig auch die Fertigung weiterer Mercedes-Benz Zero Emission Trucks, wie z.B. eEconic und eActros LongHaul in Wörth geplant. Daimler Truck wird entsprechend in den kommenden Jahren weiter substantiell in den Standort investieren – ein klares Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Deutschland und zum Mercedes-Benz Werk Wörth. „Wir legen heute die wegweisende Grundlage für die Zukunft der Lkw-Produktion von Mercedes-Benz. Der Technologiewandel unserer Branche hin zu lokal emissionsfreien Lkw bedeutet auch für unsere Standorte und die Fertigung einen immensen Umbruch. Mit dem neuen Zielbild für das Werk Wörth sichern wir die Wettbewerbsfähigkeit und damit die langfristige Zukunft des Standorts: Wir möchten zukünftig die Serienproduktion unserer elektrischen Lkw hier stark ausweiten und schaffen bereits jetzt die Voraussetzungen dafür,“ sagt Sven Gräble, Leiter Mercedes-Benz Trucks Operations, verantwortlich für das weltweite Produktionsnetzwerk von Mercedes-Benz Lkw. Thomas Zwick, Betriebsratsvorsitzender Mercedes-Benz Werk Wörth: „Nach intensiven Verhandlungen mit der Unternehmensleitung haben wir ein starkes und tragfähiges Zukunftsbild für unser Werk vereinbart. Damit ist es uns gelungen, Beschäftigung zu sichern und bestehende Tarifverträge einzuhalten. Ich bin stolz darauf, dass der Betriebsrat die Zusage für die Produktion der neuen Modelle in Wörth bekommen hat. Damit haben wir die Zukunft des Standorts langfristig gesichert und können die Transformation gemeinsam mit den Beschäftigten selbstbewusst mitgestalten. Die neuen Produkte bieten dabei viele berufliche Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten.“ Das Zukunftsbild für das Mercedes-Benz Werk Wörth ist in einer Betriebsvereinbarung festgelegt mit einer Laufzeit bis Ende 2029. Die Details zur Umsetzung werden in den kommenden Monaten zwischen Unternehmensleitung und Arbeitnehmervertretern weiter ausgearbeitet. Für die anstehende Transformation des Standorts inklusive Umbau der Produktion werden erhebliche Mittel benötigt. Das Unternehmen wird hierfür in den kommenden Jahren weiter in den Standort investieren; die Transformation erfordert aber auch die Unterstützung aus öffentlicher Hand. Die Daimler Truck AG hat entsprechend bei der Bundesregierung einen Antrag im Rahmen der Förderung der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien eingereicht, in dem auch der Umbau am Standort Wörth mit einbezogen ist. Die Landesregierung Rheinland-Pfalz hat bereits in der letzten Regierungserklärung ihre Unterstützung signalisiert. Die Standortentscheidung für die Lkw mit alternativen Antrieben bildet eine wichtige Säule der neuen strategischen Ausrichtung des Werks. Sven Gräble: „Wir gehen aber noch weiter: Wörth wird zum Dreh- und Angelpunkt für den Transport der Zukunft im Produktionsnetzwerk Mercedes-Benz Lkw. Wir bündeln unser technologisches Know-how mit einer voll flexiblen und damit noch effizienteren Produktion, und das Ganze in einer CO2-neutralen, digitalisierten Fabrik mit entsprechender Logistik und Infrastruktur.“ Sven Gräble, Leiter Mercedes-Benz Trucks Operations, verantwortlich für das weltweite Produktionsnetzwerk von Mercedes-Benz Lkw Auch an den deutschen Powertrain-Standorten, den Mercedes-Benz Werken in Gaggenau, Mannheim und Kassel, befinden sich Unternehmensleitung und Betriebsrat derzeit in intensiven Gesprächen über die zukünftige Ausrichtung der Standorte. Die Gespräche sind bereits weit fortgeschritten, eine Einigung soll baldmöglichst erreicht werden. Zero Emission Trucks sichern langfristige Auslastung und Beschäftigung am Standort Bei der Transformation hin zum CO2-neutralen Transport setzt Daimler Truck konsequent auf zwei vollelektrische Antriebstechnologien: Batterie und wasserstoffbasierte Brennstoffzelle. Mit diesen lässt sich jeder Anwendungsfall des Kunden mit voller Flexibilität bei den Routen abdecken – von gut planbarem, städtischem Verteilerverkehr bis hin zu schwer planbaren, mehrtägigen Transporten. Welche Lösung beim Kunden zum Einsatz kommt, hängt vom konkreten Anwendungsfall ab. Als erster batterie-elektrisch angetriebener Lkw geht der Mercedes-Benz eActros für Strecken im Verteilerverkehr im Oktober 2021 im Mercedes-Benz Werk Wörth in die Serienfertigung, der eEconic folgt im nächsten Jahr. Der batterieelektrische eActros LongHaul für den Fernverkehr wird ab Mitte des Jahrzehnts folgen. Mit der Entscheidung, die Zero Emission Trucks in Wörth zu fertigen, sichert das Unternehmen die langfristige Auslastung des Werks und eine stabile Beschäftigung am Standort. Qualifizierung und Flexibilisierung als Schlüssel für die Zukunft Für die Produktion von Lkw mit alternativen Antrieben werden am Standort Wörth neue Montageprozesse eingeführt, inklusive der hierfür notwendigen Infrastruktur. Damit leistet Daimler Truck Pionierarbeit für den CO2-neutralen Transport „made in Wörth“. Entscheidende Faktoren auf dem Weg dahin sind sowohl die Qualifizierung und Weiterentwicklung der Belegschaft als auch die stärkere Flexibilisierung der Produktion. Ziel ist es, die Belegschaft für die künftigen Aufgaben fit zu machen. Gestartet in 2018, haben sich am standorteigenen Aus- und Weiterbildungszentrum in Wörth bis heute rund 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Umgang mit Hochvolt-Fahrzeugen und -Komponenten weiterqualifiziert – und sich unverzichtbare Kompetenzen für die Montage elektrisch angetriebener Lkw angeeignet. Der Mercedes-Benz eActros läuft ab 2021 im Werk Wörth vom Band. Das Herzstück der künftigen eActros-Fertigung ist die Produktionshalle in Gebäude 75 des Werks Wörth. Eine hoch flexible Produktion sichert die effiziente Herstellung sowohl von herkömmlichen als auch von emissionsfreien Lkw im Mercedes-Benz Werk Wörth in den kommenden Jahren – und damit die Wettbewerbsfähigkeit des gesamten Standortes. Das sogenannte Fullflex-Konzept ermöglicht es, die Zero Emission Trucks in die bestehende Produktion zu integrieren. Auf diese Weise ist das Werk in der Lage, sich effizient und noch schneller auf die jeweilige Marktnachfrage einzustellen und zuverlässig die anspruchsvollen Qualitätsstandards von Mercedes-Benz zu erfüllen. Zusätzlich bereitet sich das Werk derzeit darauf vor, die Produktionskapazität entsprechend der aktuell guten Auftragslage signifikant zu erhöhen, indem es noch in diesem Jahr vom Zweischicht- in einen Dreischicht-Betrieb wechselt. Grüne Fabrik: Auch Produktion wird CO2-neutral Neben den Produkten soll der gesamte Standort Wörth inklusive Produktion ab 2022 CO2-neutral werden, genau wie alle anderen europäischen Werke von Daimler Truck. Möglich wird das unter anderem durch ein einzigartiges Grünstromkonzept bei Daimler: Der CO2-freie Strombezug aus regenerativen Energiequellen bildet die Basis für die CO2-neutrale Produktion. Dabei bezieht der Standort ab 2022 Strom aus Wind- und Solarparks sowie Wasserkraftwerken. Auf dem Weg zu einer grünen Fabrik soll das Mercedes-Benz Werk Wörth darüber hinaus langfristig CO2-frei arbeiten, indem ein vollständig erneuerbares Energiesystem sukzessive in den nächsten Jahren aufgebaut wird. Eine wichtige Rolle spielt dabei ebenso die konstante Verbesserung der Energieeffizienz im Werk. Ein Beispiel: Perspektivisch ersetzt eine zentrale Absorptionskälteanlage hunderte dezentrale Klimageräte am Standort, wobei bereits vorhandene Wärme statt Strom zur Klimatisierung genutzt wird. Bestehende Gebäude samt Infrastruktur werden zusätzlich von Grund auf energetisch saniert und neue klimaschonendere Technologien in der Produktion eingesetzt, wie beispielsweise der sogenannte „Eco Paint Process“ in der Lackierung. Über das Mercedes-Benz Werk Wörth Das größte Lkw-Montagewerk von Mercedes-Benz Trucks in Wörth am Rhein wurde 1963 gegründet und produziert die Mercedes-Benz Lkw Arocs, Atego – und seit bereits mehr als 20 Jahren den weltweit erfolgreichsten Schwer-Lkw Actros. Auch die Mercedes-Benz Special Trucks Econic, Unimog und Zetros werden hier gebaut. Bis zu 470 genau nach Kundenwunsch gefertigte Lkw können das Werk Wörth pro Tag verlassen. Kunden in über 150 Ländern schätzen die „Quality made in Wörth“. Der Standort am Rhein ist das Kompetenzzentrum für Mercedes-Benz Lkw im weltweiten Produktionsverbund. Darüber hinaus verfügt das Mercedes-Benz Werk Wörth über 50 Jahre Erfahrung in der CKD-Produktion (Completely Knocked Down) und liefert Fahrzeug-Bausätze in zahlreiche Übersee-Märkte zur Endmontage vor Ort – bis heute bereits mehr als 750.000 Kits. Mit rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist das Mercedes-Benz Werk Wörth zweitgrößter Arbeitgeber in Rheinland-Pfalz. Weitere Informationen: Daimler Truck AG | © Fotos: Daimler
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Stuttgart / Wörth am Rhein, 15.06.2021 - Nachhaltig, hoch flexibel und bestens aufgestellt für die Zukunft des Transports: Das Mercedes-Benz Werk Wörth wird zum Zentrum für emissionsfreien Transport innerhalb des Produktionsnetzwerks von Mercedes-Benz Lkw. Unternehmensleitung und Betriebsrat haben ein entsprechendes Zielbild für den Standort vereinbart. Beide Parteien einigten sich auf wesentliche Eckpunkte zur künftigen Weiterentwicklung und Zukunftssicherung des größten Standorts von Mercedes-Benz Lkw. Bauforum24 Artikel (23.06.2021): Mercedes-Benz Actros L Zukunftssicher, nachhaltig und flexibel: Mercedes-Benz Werk Wörth stellt Weichen für die künftige Serienproduktion von batterieelektrischen und Brennstoffzellen-Lkw Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Offenbach am Main, 08.07.2020 - Die Hyundai Motor Company kündigt die Verschiffung der ersten zehn Hyundai Brennstoffzellen-Lkw Xcient Fuel Cell für den Einsatz in der Schweiz an. Dabei handelt es sich um die weltweit ersten in Serie produzierten schweren Nutzfahrzeuge mit Brennstoffzellen-Elektroantrieb. Hyundai plant für dieses Jahr den Einsatz von insgesamt 50 Xcient Fuel Cell Nutzfahrzeugen in der Schweiz, bis 2025 sollen es insgesamt 1.600 sein. Der kommerzielle Einsatz der ersten Lkw ist auf September 2020 angesetzt. Sie unterstreichen das Engagement für den Umweltschutz und die technologische Kompetenz von Hyundai, indem die CO2-Emissionen durch emissionsfreie Mobilitätslösungen reduziert werden. Bauforum24 Artikel (17.09.2018): Hyundai Fuel Cell Electric Truck Erste Brennstoffzellen-Lkw Hyundai Xcient Fuel Cell kommen nach Europa „Der Xcient Fuel Cell ist real und nicht einfach ein Zukunftsprojekt. Mit diesem bahnbrechenden Fahrzeug, das heute bereit ist für den Einsatz auf der Straße, setzt Hyundai einen Meilenstein in der Geschichte der Nutzfahrzeuge und im Aufbau einer Wasserstoffgesellschaft. Die Schaffung eines vollständigen Wasserstoff-Ökosystems, das die Transportbedürfnisse durch Nutzfahrzeuge wie den Xcient Fuel Cell abdeckt, sorgt für einen Paradigmenwechsel, der die Umwelt von den Emissionen des Automobils befreit“, sagt In Cheol Lee, Executive Vice President und Head of Commercial Vehicle Division von Hyundai Motor. Der Hyundai Xcient Fuel Cell Der Brennstoffzellen-Lkw Xcient Fuel Cell verfügt über ein 190-kW-Antriebssystem mit zwei 95-kW-Brennstoffzellen-Einheiten (Der Hyundai Xcient Fuel Cell wird nicht für den deutschen Markt produziert und homologiert). Sieben Tanks bieten eine Speicherkapazität von insgesamt 32,09 kg Wasserstoff. Die Reichweite einer Tankfüllung liegt bei 400 km (für schwere 4x2-Nutzfahrzeuge mit Kühlaufbau, die als 34 Tonnen Anhängerzug eingesetzt sind). Die Entwicklung zielte auf eine optimale Balance zwischen den spezifischen Einsatzbedingungen der Kunden und der Betankungsinfrastruktur in der Schweiz ab. Das Betanken der Nutzfahrzeuge erfolgt in 8 bis 20 Minuten. Mit der hohen Reichweite und der schnellen Betankung bietet sich die Brennstoffzellen-Technologie als ideale Lösung für den Schwerverkehr an. Durch das duale Brennstoffzellensystem meistern die Lkw auch Steigungen und Gefälle in den Bergregionen problemlos. Parallel zur Produktion des Xcient Fuel Cell entwickelt Hyundai bereits ein Zugfahrzeug mit einer Reichweite von 1.000 km pro Tankfüllung für den Fernschwerverkehr. Es verfügt über ein weiterentwickeltes Brennstoffzellensystem mit hoher Widerstandsfähigkeit und Leistung. Der Einsatz für die globalen Märkte ist zu einem späteren Zeitpunkt vorgesehen, darunter in Europa und Nordamerika. „Mit der Einführung des weltweit ersten Brennstoffzellen-Serienfahrzeugs, dem ix35 Fuel Cell, und dessen Nachfolger, dem Nexo, verfügt Hyundai inzwischen über jahrzehntelange Erfahrung als führendes Unternehmen in der Brennstoffzellen-Technologie. Damit stehen auch das Know-how und die Kapazitäten in der Serienproduktion bereit, um die Wasserstoff-Technologie mit dem Xcient Fuel Cell im Nutzfahrzeugsektor einzuführen“, ergänzt In Cheol Lee. Je mehr Menschen auf diese umweltfreundlichen Optionen wechseln, desto geringer werden die CO2-Emissionen der Zukunft, die die Luft und die Lebensqualität beeinträchtigen. Ökosystem mit grünem Wasserstoff 2019 gründeten Hyundai Motor Company und das Schweizer Unternehmen H2 Energy das Joint Venture Hyundai Hydrogen Mobility (HHM). Das Unternehmen stellt die schweren Nutzfahrzeuge den Transport- und Logistikunternehmen im Pay-per-Use-Verfahren zu Verfügung, sodass es vonseiten der Kunden für die Fahrzeuge keiner Startfinanzierung bedarf. Der Start dieses Geschäftsmodells in der Schweiz ist auf mehrere Gründe zurückzuführen. Einer davon ist im Wegfall der LSVA (Lastenwagen Schwerverkehrsabgabe) für emissionsfreie Nutzfahrzeuge zu finden. Dadurch liegen die Kilometerkosten des Brennstoffzellen-Nutzfahrzeugs nahezu bei denjenigen eines vergleichbaren Diesel-Nutzfahrzeugs. Das Geschäftsmodell von Hyundai setzt auf die Verwendung von Wasserstoff, der zu 100 Prozent mit Strom aus Wasserkraft, bzw. aus erneuerbaren Energiequellen hergestellt wird. Um die CO2-Emissionen real zu reduzieren, fahren sämtliche Nutzfahrzeuge ausschließlich mit grünem Wasserstoff. Die Schweiz verfügt über einen der weltweit größten Anteile an Wasserkraft und damit auch über die erneuerbaren Energiequellen, um grünen Wasserstoff in der erforderlichen Menge zu produzieren. Nach der Einführung dieses Öko-Mobilitätssystems in der Schweiz plant Hyundai dessen Ausweitung auf andere europäische Länder. Das Geschäftsmodell der Wasserstoff-Infrastruktur Beim Einsatz von schweren Nutzfahrzeugen mit Wasserstoff-Elektroantrieb setzt Hyundai auf grünen Wasserstoff. Das Unternehmen Hydrospider stellt die permanente Versorgung sicher. Auf dieser Grundlage baut das Geschäftsmodell auf, wodurch die Wasserstoffmobilität wirtschaftlich wird und über ein entsprechendes Wachstumspotenzial verfügt. Zugleich bildet dieser Prozess für Hyundai die Basis, um die Wasserstoff-Infrastruktur in der Schweiz aufzubauen. Neben dem Aufbau des 350-bar-Tankstellennetzes in der Schweiz bietet sich auch die Chance, ein Angebot mit 700-bar-Technologie für Personenwagen zu etablieren. Durch die Integration in das bestehende Tankstellennetz lässt sich das kosteneffizient realisieren. Der Zugang zu einem flächendeckenden Tankstellennetz wird die Bedenken der Kunden bezüglich Reichweite mindern und sie dazu bewegen, diese umweltfreundliche Alternative beim Kaufentscheid zu berücksichtigen. Hyundai führend in der Wasserstoff-Technologie Die emissionsfreie Mobilität der Zukunft nimmt in der Unternehmensstrategie von Hyundai einen zentralen Stellenwert ein. Neben dem neuen Brennstoffzellen-Lkw Xcient Fuel Cell bietet Hyundai mit dem Nexo (Kraftstoffverbrauch (Wasserstoff) in kg/100 km kombiniert: innerorts 0,77, außerorts 0,87, kombiniert 0,84; CO₂-Emission in g/km kombiniert: 0) bereits die zweite Generation eines Brennstoffzellenfahrzeugs an. Bis 2025 plant das Unternehmen den Verkauf von 670.000 Elektrofahrzeugen pro Jahr, davon 110.000 Brennstoffzellenfahrzeuge. Im Dezember 2018 stellte Hyundai mit der „Fuel Cell Vision 2030“ seine langfristige Planung vor. Diese bestätigt die Bereitschaft des Unternehmens, die Entwicklung einer Wasserstoffgesellschaft durch den weiteren Ausbau der Vorreiterrolle in der Brennstoffzellen-Technologie voranzutreiben. Teil dieses Plans bis 2030 ist die Sicherung einer Produktionskapazität von 700.000 Brennstoffzellensystemen pro Jahr für Autos, Schiffe, Schienenfahrzeuge, Drohnen und Generatoren. *** Weitere Informationen über Hyundai Hydrogen Mobility: www.hyundai-hm.com über Hydrospider AG: www.hydrospider.ch über H2 Energy: www.h2energy.ch über den Förderverein H2 Mobilität Schweiz: www.h2mobilitaet.ch *** Verbrauchs- und Emissionsangaben Der Hyundai Xcient Fuel Cell wird nicht für den deutschen Markt produziert und homologiert. Kraftstoffverbrauch (Wasserstoff) in kg/100 km kombiniert für den Hyundai Nexo: innerorts 0,77, außerorts 0,87, kombiniert 0,84; CO₂-Emission in g/km kombiniert: 0; CO₂-Effizienzklasse: A+ Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren ermittelt und in NEFZ-Werte umgerechnet. *** Weitere Informationen: Hyundai Motor Deutschland | © Fotos: Hyundai
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Erster Brennstoffzellen-Lkw von Hyundai
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Offenbach am Main, 08.07.2020 - Die Hyundai Motor Company kündigt die Verschiffung der ersten zehn Hyundai Brennstoffzellen-Lkw Xcient Fuel Cell für den Einsatz in der Schweiz an. Dabei handelt es sich um die weltweit ersten in Serie produzierten schweren Nutzfahrzeuge mit Brennstoffzellen-Elektroantrieb. Hyundai plant für dieses Jahr den Einsatz von insgesamt 50 Xcient Fuel Cell Nutzfahrzeugen in der Schweiz, bis 2025 sollen es insgesamt 1.600 sein. Der kommerzielle Einsatz der ersten Lkw ist auf September 2020 angesetzt. Sie unterstreichen das Engagement für den Umweltschutz und die technologische Kompetenz von Hyundai, indem die CO2-Emissionen durch emissionsfreie Mobilitätslösungen reduziert werden. Bauforum24 Artikel (17.09.2018): Hyundai Fuel Cell Electric Truck Erste Brennstoffzellen-Lkw Hyundai Xcient Fuel Cell kommen nach Europa Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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