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Hayingen, November 2019 - In puncto qualifizierter Bodenverbesserung hat Markus Vogel, Oberbauleiter der Oevermann Verkehrswegebau GmbH auf großflächigen Baustellen mehr als 18 Jahre Erfahrung im Gepäck. An sein lang erprobtes Wissen stellte die jüngste Baustelle in Prenzlau nun aber eine neue Herausforderung: Hier galt es im Bereich der Hinterfüllung von Brückenwiderlagern – auf engstem Raum begrenzt – jeweils eine Dichtungsschicht aus schwach durchlässigem Boden in Anlehnung nach WAS 7 mit Einbauhöhen von rund 5 Metern herzustellen. Insgesamt sollten ca. 3.500 m³ bindiger Boden, begründet in der besonderen örtlichen Entwässerungssituation, in den Achsen 10 und 20 aufbereitet und eingebaut werden – unter Einsatz einer Kombi aus MTS-Bodenrecycler, e.p.m-Bindemittelstreuer und Kalkrechen. Bauforum24 Artikel (18.09.2019): MTS: BIM im Tiefbau Qualifzierte Bodenverbesserung mit bindigem Boden zwecks Hinterfüllung eines Brückenwiderlagers. „Zu der eingesetzten Technologie sind wir eigentlich nur durch Zufall gekommen“, so Vogel. „Denn auf einer kürzlichen Inhouse-Schulung der MTS-Akademie hatte uns unser Anwendungsberater Vinzenz Neumann sie gerade erst vorgestellt.“ Der e.p.m-Bindemittelstreuer gibt den Tragschichtbinder HRB E4 dosiert auf den Boden Minimaler Zeitaufwand bei maximaler Effizienz Im Hinblick auf die besonderen Anforderungen dieser Baustelle sowie die optimale Ausnutzung des Kettenbaggers als Trägergerät passte die eingesetzte Gerätekombi dann wie die Faust aufs Auge: „Sie erlaubte uns auf extrem beengten Raum in kürzester Zeit mit maximalem Effizienzgrad ein optimales Ergebnis zu erreichen, das den laut ZTV E-StB 17 gestellten Ansprüchen auf ganzer Linie nachkam“, berichtet Vogel zufrieden. Durch die Einarbeitung von 4,5 M.-% HRB E-4 (85 kg/m3) in den zwischen- gelagerten Boden (schwach durchlässig, SU*/ST*) konnte die Wiedereinbaufähigkeit des Bodens innerhalb der Verarbeitungszeit gesichert werden. Konkret ging es um die Teilhinterfüllung eines Brückenwiderlagers nach den Vorgaben der ZTV E-StB 17. Die Eignungsprüfung durch unser Bodenlabor (nach TP BF-StB B 11.3, Ausgabe 2010) überzeugte uns und unseren Auftraggeber und führte zur Schaffung der vertraglichen Grundlage. Eignungsprüfung im Probefeld, Felddichtebestimmung und Proctorversuch durch eigenen Baustoffprüfer. Das Ergebnis Der im Zwischenlager befindliche, schwach durchlässige Boden besaß einen natürlichen Wassergehalt oberhalb des optimalen Wassergehaltes (wopt) nach Proctor. Mittels Zugabe von 4,5 M.-% des Bindemittels HRB E-4 ließ sich dieser Boden im Hinterfüllbereich wieder einbauen. Dank eingesetzter Geräte und Laborbegleitung konnte Oevermann dabei auch die erdstatisch erforderlichen Bodenkennwerte im Zuge der qualifizierten Bodenverbesserung zielsicher mit dem bindigen Boden herstellen. Neben dem günstigen Verformungsverhalten der Hinterfüllung wurde überdies die abdichtende Funktion der Erdkörper erzielt und der natürliche Wassergehalt so verändert, dass sich mit dem optimalen Wassergehalt, der richtigen Lagenstärke und den geeigneten Verdichtungsgeräten immer Verdichtungsgrade von DPr ≥ 100 % erreichen ließen. Parallel verlaufende Prüfungen durch den Bauherrn bestätigten baubegleitend in jeder Einbaulage die gelungene qualifizierte Bodenverbesserung gemäß der geforderten ZTV E-Vorgaben. Der Kettenbagger mit OilQuick(OQ70/55) wechselt zwischen MTS-Anbauverdichter und Schwenklöffel. Überzeugt auf ganzer Linie „Die MTS-Verfahrenstechnologie hat uns wie alle anderen MTS-Geräte auf ganzer Linie überzeugt und wird bei Anforderungen, wie sie diese Baustelle gestellt hat, auch künftig unsere Best-Practice-Lösung sein.“ Dipl. Ing. Markus Vogel, Oberbauleiter, Oevermann Verkehrswegebau GmbH Weitere Informationen: MTS Maschinentechnik Schrode AG| © Fotos: MTS
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Oevermann nutzt e.p.m-Verfahren
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hayingen, November 2019 - In puncto qualifizierter Bodenverbesserung hat Markus Vogel, Oberbauleiter der Oevermann Verkehrswegebau GmbH auf großflächigen Baustellen mehr als 18 Jahre Erfahrung im Gepäck. An sein lang erprobtes Wissen stellte die jüngste Baustelle in Prenzlau nun aber eine neue Herausforderung: Hier galt es im Bereich der Hinterfüllung von Brückenwiderlagern – auf engstem Raum begrenzt – jeweils eine Dichtungsschicht aus schwach durchlässigem Boden in Anlehnung nach WAS 7 mit Einbauhöhen von rund 5 Metern herzustellen. Insgesamt sollten ca. 3.500 m³ bindiger Boden, begründet in der besonderen örtlichen Entwässerungssituation, in den Achsen 10 und 20 aufbereitet und eingebaut werden – unter Einsatz einer Kombi aus MTS-Bodenrecycler, e.p.m-Bindemittelstreuer und Kalkrechen. Qualifzierte Bodenverbesserung mit bindigem Boden zwecks Hinterfüllung eines Brückenwiderlagers. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hayingen, 22.03.2019 - Die „Baustelle der Zukunft“ ist das Thema, mit dem sich die MTS Maschinentechnik Schrode AG auf der diesjährigen bauma präsentiert: Mit dem futuristisch anmutenden Innenstand (A2.139) bildet der Schwäbische Innovationstreiber die „Digitale Baustelle“ in ihrer kompletten Prozesslogik ab. Eines der Highlights ist das für den diesjährigen bauma-Innovationspeis nominierte Forschungsprojekt „Fahrerleitsystem 4.0“, an dem MTS maßgeblich beteiligt ist. Herzstück des rund 700 qm messenden Außenstands (FN.921/3) sind ganztägige Live-Demonstrationen, die die enormen Optimierungspotenziale innovativer Digitalisierungs- und Automatisierungsstrategien praxisnah veranschaulichen. Flankiert wird der Live-Parcour durch eine vom Anbauverdichter bis zur 3D-Baggersteuerung reichende Produktausstellung, fünf Themenstationen und einer VIP-Lounge. Zentrales Ziel des diesjährigen bauma-Auftritts ist für MTS-Geschäftsführer Rainer Schrode, kleinen und mittleren Tief- und Straßenbauern den Weg in Richtung BIM zu ebnen, "denn die Digitalisierung von Bauprozessen erhöht nicht nur die Effizienz von Baustellen, sondern auch die Attraktivität von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen und wird damit zusätzlich zu einer Steilvorlage für die wohl größte Herausforderung unserer Branche." Bauforum24 Artikel (15.02.2019): MTS Verdichtungstechnologie MTS präsentiert die „Baustelle der Zukunft“ Innovationspreis-Projekt "Fahrerleitsystem 4.0" Augmented Reality oder "So funktioniert Bauen in der Zukunft": Innovative Baumaschinentechnologien helfen nicht nur, Bauprozesse wirtschaftlicher zu gestalten, sondern sind zum Teil wirklich „fancy“, wie es das jüngste Forschungsprojekt von MTS beweist: Gemeinsam mit der TU München und der Holo-Light GmbH, sowie VEMCON und Fritzmeier Cabs forscht der Hayinger Digitalisierungsspezialist an Möglichkeiten, die sogenannte „Augmented Reality“ (zu deutsch: erweiterte Realität) für den Tief- und Straßenbauer nutzbar zu machen. Das gemeinsame Forschungsprojekt „Fahrerleitsystem 4.0“ wurde aufgrund seiner atemberaubenden Perspektiven für den diesjährigen bauma-Innovationspreis nominiert. Daraus resultierende Möglichkeiten für den Tiefbaus werden in diesem Video visualisiert: Eine neue Generation von Miniverdichtern Spezialisten für den Leitungstiefbau und den GaLaBau Die "Minis" von MTS rüsten auf - und zwar gleich in dreifacher Hinsicht: So bietet MTS ab sofort Modellvarianten mit Wechseladapter an, über den sich der Verdichter mit unterschiedlichen Werkzeugen ausstatten lässt: aktuell mit einem speziellen Verdichterfuß für kleine Leitungsgräben, einer für bindige Böden optimierten Schaffußplatte und mit drei Wechselplatten unterschiedlicher Breite für maximale Flexibilität im Einsatz. Weitere nützliche Spezialwerkzeuge sind bereits in Entwicklung. Dazu kommt das neue und speziell für Anbauverdichter konzipierte R3-Drehwerk, das ein exaktes und betriebssicheres Positionieren erlaubt - auch an schwer zugänglichen Stellen. Ebenfalls neu ist das Grundrahmengrundkonzept: Die komplett aus einem Guss und ohne Schweißtechnik gefertigte Grundplatte sowie die deutlich tiefer sitzende Erregereinheit machen sie noch kompakter als bisher. MTS-Mini-Wechseladapterverdichter Der neue MTS-Tilrotator wird zum Alleskönner Messe-Highlight der neuen Tiltrotatorengeneration sind sechs viele neue Werkzeuge, die an das am "Handgelenk vom Baggerarm" angekuppelt zusätzlich den Automatisierungsprozess unterstützen und aufwendige Handarbeit übernehmen. Die Möglichkeit, hydraulische Anbaugeräte unter dem Tiltrotator zu betreiben, sorgt für zusätzliche Flexibilität und weitere Einsatzmöglichkeiten: Die neuen Tilt- und Powerspaten beispielsweise können das, was bisher nur händisch möglich war; beispielsweise unter schwer zugänglichen Stellen wie Rohren oder Querungen Material rausziehen oder unter Rohrzwickel Material sauber einbringen. Der neue Driller wird im Zusammenspiel mit dem Tiltrotator noch flexibler beim Positionieren und kann nun auch horizontal bohren. Der neue Planierbalken eignet sich im zum schnellen Einrichten von Baustelleneinfahrten und zum Modellieren von Geländeprofilen. Besonders spannend: die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der neuen verschiedenen Transporthubgabelsysteme. MTS-Tiltrotator-mit-Hubgabel Tiltrotator-Einbindung in Fremd-Steuerungen MTS-Entwicklungen sind darauf ausgelegt, auch mit Produkten anderer Hersteller bestmöglich zusammenzuspielen. Darum gibt der Schwäbische Automatisierungs-und Digitalisierungsspezialist seine Protokolle frei und öffnet sich damit seinerseits auch für die Einbindung durch Anbieter anderer Steuerungs- und/oder Navigationssysteme. Ein Beispiel dafür ist der neue MTS-Tiltrotator. Er ist gegenüber allen anderen Wettbewerbern mit Drehwinkelsensoren ausgerüstet, mittels derer sich in jeder Stellung die maximale Genauigkeit für alle Navigationssysteme abbilden lässt. Bei herkömmlichen Lösungen wird anbieterseitig lediglich ein Neigungssensor auf dem Tiltrotator montiert. Dadurch ergeben sich Positionen, bei denen die Messung sehr ungenau wird. Demgegenüber macht der MTS-Tiltrotator im Zusammenspiel mit dem MTS-NAVI eine nahtlose Einbindung möglich, da diese nicht nur fürs Rotieren, sondern auch fürs Tilten Drehwinkelsensoren verwendet und damit bisherige Einschränkungen hinsichtlich der möglichen Tiltrotator-Einsatzpositionen aus dem Weg räumt. TR-NAVI-Anbindung Bodenrecycler mit 4-Wellen-Technik Auch beim Thema Bodenaufbereitung hat MTS nachgerüstet und die MTS-Bodenrecycler um eine 4-Wellen-Technik erweitert. So lassen sich mit dem neuen BR 180/4 noch größere Bagger und noch mehr Volumen abbilden. Dank größerer Gerätschaften bringt das Gerät zudem deutlich mehr Leistung. Neu ist auch der einfache Modulwechsel bei der Stabi-Welle. Neue Alleinstellungsmerkmale wie die Palettengabelaufnahme und die Radladervorrüstung machen den Bodenrecycler im täglichen Handling noch flexibler. Das i-Tüpfelchen ist die neue Kombi aus Fettstoffpumpe und Fettstoffmagazin. Der bei jedem Einsatz automatisch erfolgende Schmier-und Reinigungsvorgang sorgt für stetige Einsatzbereitschaft sowie maximale Standzeiten. MTS-Bodenrecycler MTS iCANnect - die revolutionäre Steckkupplung für Schnellwechsler Mit dieser revolutionären Elektrokupplung im Schnellwechsler sorgt MTS für eine störungsfreie Kommunikation zwischen Bagger und Anbaugerät. Sie kombiniert via CAN-Bus einen induktiven Datenfluss mit einer kontaktbehafteten Leistungsübertragung für sicherheitsrelevante Sensoren und Steuerungen. Der Clou: Ihre Bauteile sind störunanfällig gegenüber Umgebungseinflüssen und trotzdem kompakt dimensioniert. Zudem ist die neue Elektrokupplung ein potenzieller Türöffner in Richtung Standardisierung, sobald es um die hierfür nötigen Hardware-Voraussetzungen geht: einen von der Anzahl an kommunizierenden Geräten und Umgebungsvariablen unabhängigen Datenfluss. Denn die dafür nötige Standardisierung der Datenkommunikation wird mit zunehmender Digitalisierung und Intelligenz der Anbaugeräte ein zentraler Schlüssel, da zunehmend mehr Anbaugeräte untereinander und mit dem Bagger kommunizieren müssen - auch Bagger und Anbaugeräte verschiedener Hersteller. MTS-iCANnect Coming soon: Teilautomatik für Bagger Coming soon: In Kooperation mit Vemcon stellt MTS einen Prototypen für eine Teilautomatik am Bagger vor: Sie wird in die Hydraulik des Baggers eingreifen und die Bewegungen des Baggerarms und Anbauwerkzeugs automatisch steuern - sogar den Einstellwinkel von Verstellauslegern. So sollen sich durchs DGM vorgegebene Profile wie ein Planum künftig schnell und einfach abziehen lassen. Die Steuerung wird dabei direkt übers Navi erfolgen und sich auch für filigrane Oberflächen eignen. Die Teilautomatik ist eine Erweiterung zum reinen Anzeigesystem und wurde mit Ziel entwickelt, den Löffel automatisch präzise auszurichten, Ermüdungseffekten vorzubeugen und Schäden zu verhindern, indem Sie beispielsweise das versehentliche Überschreiten von Solltiefen oder Höhenbegrenzungen ausschließt. MTS-Teilautomatik MTS-NAVI für Schubraupen mit vollautomatischer Schildsteuerung Um die Vorteile der 3D-Baggersteuerung auch dem Einsatz von Raupen zugänglich zu machen, hat MTS seine hauseigene 3D-Baggersteuerung um eine Raupensteuerung mit Hydraulikeingriff erweitert. Das Steuerungssystem nutzt vorhandene CAD-Plandaten, mittels derer es die Raupe bei der Herstellung vorgegebener Geländekontur direkt steuert. Das System bestimmt dabei ständig die eigene Position und vergleicht diese mit den Plandaten, wobei die Maschinenhydraulik die Differenz automatisch ausgleicht. Auf diese Weise nivelliert die Raupe schnell und präzise auf Sollhöhe - und zwar sowohl auf ebenen, geneigten als auch dreidimensionalen Flächen. Das System besteht aus zwei einfach zu montierende Antennen und dem MTS-NAVI, das problemlos zwischen Raupe und Bagger gewechselt werden kann. MTS-3D-Raupe BIM-Handbuch von MTS - BIM-Wissen auf den Punkt gebracht BIM-Wissen auf den Punkt gebracht: Über die Jahre hinweg haben wir ein umfangreiches Fach- und Praxiswissen aufgebaut, das wir Ihnen im Rahmen dieses Handbuchs praxisnah aufbereitet verfügbar machen wollen. Das Buch ist entsprechend der Baulogik gegliedert und wird Sie sicher und zielführend durch alle Phasen Ihrer digitalisierten Bauprozesse begleiten – gleich ob Sie es beim Einstieg als Leitfaden oder später als Nachschlagewerk nutzen möchten. Sie erwarten unter anderem: ein 3D-Leitfaden mit Erläuterungen zur Datenaufbereitung, Checklisten zur Baustelleneinrichtung sowie zur Koordination von Planer und Bauleiter, ein "BIM-Ablauf-Plan" (BAP) unserer Pilotbaustelle "BIM im Tiefbau", alles, was Sie rund ums digitale Aufmaß wissen müssen, ein Überblick über DGM-Typen zur Ausführung und Abrechnung, Vorlagen für Nebenangebote zur digitalen Baustelle und vieles andere mehr. BIM-Handbuch MTS-SMART - Gerätemanagement mit Smartphones und QR-Codes Modernes Gerätemanagement macht Ihr Unternehmen fit für die Herausforderungen der Zukunft. Die aus der Praxis heraus entwickelte MTS-Lösung nutzt digitale Technologien und Satellitennavigation um die Mitarbeiter miteinander zu vernetzen. Baustelle und Büro sind im direkten Austausch und verfügen stets über eine aktuelle Datenbasis. Anforderungen von Geräten und Maschinen, Schadensmeldungen, Auswertungen - alle Informationen werden zentral gebündelt. Sie haben alle Ihre Geräte und Maschinen im Blick, sparen Zeit und Kosten, denn die lästige Sucherei auf den Baustellen hat ein Ende. Durch optimierte Wartungsintervalle und Schadensmeldungen direkt an den Service reduzieren Sie Ausfallzeiten auf ein Minimum. Und die Abrechnung Ihrer Baustellen erledigen Sie mit wenigen Klicks. MTS-SMART CleverX - Das kostenfreie Bauhelferle für Poliere Capos aufgepasst – das neue und kostenfreie Software-Tool von MTS führt zusammen, was zusammen gehört: Formelsammlungen und fundiertes Praxiswissen sowie baustellenrelevante Rechnerfunktionen zum Berechnen von Geometrien, Bestellmengen, Schüttlagen, Bindemittelzugaben, etc. Dazu alles mit individuell auf Ihre Baustelle hin anpassbaren Voreinstellungen und nachträglichen Bearbeitungsmöglichkeiten. Kurz: Alles, was man auf einer Baustelle braucht, kompakt auf den Punkt gebracht und intuitiv in der Handhabung. MTS-CleverX Weitere Informationen: MTS Maschinentechnik Schrode AG| © Fotos: MTS
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Hayingen, 22.03.2019 - Die „Baustelle der Zukunft“ ist das Thema, mit dem sich die MTS Maschinentechnik Schrode AG auf der diesjährigen bauma präsentiert: Mit dem futuristisch anmutenden Innenstand (A2.139) bildet der Schwäbische Innovationstreiber die „Digitale Baustelle“ in ihrer kompletten Prozesslogik ab. Eines der Highlights ist das für den diesjährigen bauma-Innovationspeis nominierte Forschungsprojekt „Fahrerleitsystem 4.0“, an dem MTS maßgeblich beteiligt ist. Herzstück des rund 700 qm messenden Außenstands (FN.921/3) sind ganztägige Live-Demonstrationen, die die enormen Optimierungspotenziale innovativer Digitalisierungs- und Automatisierungsstrategien praxisnah veranschaulichen. Flankiert wird der Live-Parcour durch eine vom Anbauverdichter bis zur 3D-Baggersteuerung reichende Produktausstellung, fünf Themenstationen und einer VIP-Lounge. Zentrales Ziel des diesjährigen bauma-Auftritts ist für MTS-Geschäftsführer Rainer Schrode, kleinen und mittleren Tief- und Straßenbauern den Weg in Richtung BIM zu ebnen, "denn die Digitalisierung von Bauprozessen erhöht nicht nur die Effizienz von Baustellen, sondern auch die Attraktivität von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen und wird damit zusätzlich zu einer Steilvorlage für die wohl größte Herausforderung unserer Branche." Bauforum24 Artikel (15.02.2019): MTS Verdichtungstechnologie MTS präsentiert die „Baustelle der Zukunft“ Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News- 1 Antwort
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Rottweil, Dezember 2017 - Die Vorgaben für die frisch begonnene Erschließungsmaßnahme auf der Rottweiler Spitalhöhe sind mehr als sportlich: Auf rund 20 Hektar Fläche soll die Efinger Tief- und Straßenbau GmbH hier bis zum Oktober nächsten Jahres mehr als die Hälfte der geplanten 150 Bauplätze fertigstellen – bei Nichteinhaltung der Terminschiene droht Vertragsstrafe. Bauforum24 TV Video (05.09.2013): Verdichtungsassistent von MTS - TiefbauLive 2013 Der neue MTS-Bodenrecycler punktet beim Homogenisieren von Boden und als Problemlöser für kleinere Arbeiten „Ohne die Automatisierungspalette von MTS hätten wir bei diesem Zeitfenster kaum eine Chance“, ist sich Bauleiter Tobias Efinger sicher und erklärt, mit Hilfe welcher Strategien er diese Erschließung fristgerecht umsetzen will. Seine zentralen Zugpferde in diesem Rennen sind drei 3D-Bagger, die auf der Baustelle im Einsatz sind – beispielsweise bei der Herstellung der Retentionsflächen und Dammaufschüttungen. „In Kombination mit unserem Roverstab können wir hier präzise Vor- und Zwischenabsteckungen in Minuten selbst abwickeln, während wir früher warten mussten, bis der Vermesser auf der Baustelle vorbeikommt. Das ist ein enormer Vorteil im Hinblick auf Zeit und Flexibilität.“ MTS NAVI Gleichzeitig bietet das MTS-NAVI dem Efinger-Team die Möglichkeit zur Eigenkontrolle, wenn es beispielsweise um die Höhe und Lage von frisch gesetzten Schachtbauwerken geht. „Auch Planungsfehler lassen sich schneller feststellen und damit einfacher beheben. So können wir Leitungsenden und Stutzen baubegleitend selbst aufmessen und abstecken und eventuelle Korrekturen im Bauplan einpflegen.“ In Kombination mit dem MTS-Anbauverdichter lässt sich das MTS-NAVI außerdem als „Schüttlagenassistent“ einsetzen: „Der digitale Co-Pilot zeigt uns beim Verfüllen der Rohrgräben die maximale Schütthöhe an, mit der wir ohne Schäden an den Rohren die geforderte Verdichtung in der Leitungszone erreichen können. Das ist eine feine Sache, die eine enorme Zeitersparnis mit sich bringt, wenn man die 40 cm Schüttlage von früher danebenstellt, die wir seinerzeit noch mit der Grabenwalze verdichten mussten.“ MTS Anbauverdichter Hinzu kommt, dass beim MTS-Anbauverdichter ebenso wie bei den anderen Anbaugeräten von MTS der Mann im Graben weitgehend entfällt und damit für andere Aufgaben frei wird. „Wenn gutes Personal knapp wird, ist man ohnehin froh, möglichst viele Gewerke mit nur einem Mann abwickeln zu können. Ebenfalls spielt hier der Faktor Sicherheit eine große Rolle, da der Mann im Graben nicht mehr dauerhaft einem Risiko ausgesetzt ist“, ergänzt Efinger. „Das gilt beispielsweise auch für das Verfügen von Rohren mit unseren MTS-Rohrschiebeadaptern, von denen wir allein auf dieser Baustelle drei im Einsatz haben.“ Einen weiteren Zeitvorteil verschafft der neue MTS-Bodenrecycler dem Efinger-Team: „Er erlaubt uns mittels dosierter Beimengung von Bindemittel den Wiedereinbau von anstehendem Boden in einem Arbeitsgang. Dadurch sparen wir uns auch die teuren Deponiegebühren und das Geld für Fremdmaterial. Wegen des damit verbundenen Preisvorteils von bis zu 15 Prozent setzen wir bei praktisch allen Erschließungsmaßnahmen auf die Bodenaufbereitung." MTS e.p.m. - Bindemittelstreuer Über die komplette Baumaßnahme in Rottweil hinweg kalkuliert Tobias Efinger einen Zeitvorteil von bis zu 40 Prozent. Seine Schätzung beruht auf mehr als 12 Jahren positiver Erfahrung mit diversen MTS-Geräten. „Was mir auch gefällt ist die Qualität von Service sowie Schulung und Beratung: Du bekommst das Know-how, das du brauchst, um das Maximale aus deinen Geräten rauszuholen. Und auch bei Fragen an den Service lässt MTS nichts anbrennen. Kurz: Das Gesamtpaket ist eigentlich unschlagbar und wird uns auch bei dieser Baumaßnahme wieder die Ziellinie in Rekordzeit überschreiten lassen.“ Weitere Informationen: MTS Website, Efinger Website | © Fotos: MTS
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Rottweil, Dezember 2017 - Die Vorgaben für die frisch begonnene Erschließungsmaßnahme auf der Rottweiler Spitalhöhe sind mehr als sportlich: Auf rund 20 Hektar Fläche soll die Efinger Tief- und Straßenbau GmbH hier bis zum Oktober nächsten Jahres mehr als die Hälfte der geplanten 150 Bauplätze fertigstellen – bei Nichteinhaltung der Terminschiene droht Vertragsstrafe. Bauforum24 TV Video (05.09.2013): Verdichtungsassistent von MTS - TiefbauLive 2013 Der neue MTS-Bodenrecycler punktet beim Homogenisieren von Boden und als Problemlöser für kleinere Arbeiten Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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