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Ehingen - Das Technische Hilfswerk (THW) hat bei Liebherr zwölf Mobilkrane des Typs LTC 1050-3.1 bestellt. Liebherr hat bereits neun Krane an verschiedene Ortsverbände ausgeliefert. THW-Präsidentin Sabine Lackner sagt: „Krane sind ein unverzichtbares Hilfsmittel in den Fachgruppen Brückenbau. Hiermit können die THW-Einsatzkräfte die schweren Brückenelemente anheben und zu Konstruktionen zusammenfügen, die Spannweiten von mehr als 80 Metern erreichen können. Mehr als drei Dutzend provisorische Brücken, die das THW allein in den vergangenen drei Jahren errichtet hat, zeigen wie wichtig diese Fahrzeuge sind.“ Bauforum24 Artikel (27.08.2024): Tandemhub mit Liebherr Mobilkran Kranübergabe in Ehingen (v.l.n.r.): Alexander Schwald (Vertrieb Liebherr-Werk Ehingen GmbH), Dietmar Löffler (THW-Landesbeauftragter für Baden-Württemberg), Jonas Lorenz (Referent, Bundesanstalt Technisches Hilfswerk), Martin Gerster (Präsident der THW-Bundesvereinigung / MdB), Paula Rentzsch (Referatsleiterin Referat E5 Technik – THW Leitung), Marko Heinig (Einsatz/Ausstattung Landesverband Sachsen, Thüringen zuständig für den OV Dresden), Daniel Pitzer (Kaufmännischer Geschäftsführer Liebherr-Werk Ehingen GmbH) Der LTC 1050-3.1 ist ein besonders kompakter Mobilkran mit einer einzigen Kabine, sowohl für Straßenfahrt als auch für Kranarbeit. Beim Fahren wird die Kabine mithilfe eines Teleskoparms nach vorn zur Fahrzeugfront bewegt – so genießen die Kranführenden eine verbesserte Sicht und ein besseres Fahrgefühl, besonders bei höheren Geschwindigkeiten. Noch mehr Flexibilität und entscheidende Vorteile bietet die optional erhältliche Liftkabine: Sie hebt die Bedienenden auf eine Augenhöhe von 7,8 Metern. Diese erhöhte Perspektive ermöglicht nicht nur eine optimale Sicht auf die Montagesituation, sondern steigert auch die Sicherheit bei komplexen Kraneinsätzen erheblich. Der LTC 1050-3.1 des THW Ortsverbands Witten unterstützt den Rückbau einer Behelfsbrücke im Ahrtal. Andreas Schneider, der beim THW für die Fahrzeugbeschaffung zuständig ist, erklärt: „Nach 25 Jahren Einsatzzeit unserer Mobilkrane war es notwendig, diese durch neue Geräte zu ersetzen. Liebherr hat bei der Ausschreibung den Zuschlag für den LTC 1050-3.1 erhalten. Wir wollten einen kompakten, wendigen Mobilkran mit hoher Leistung. Der Liebherr-50-Tonner erfüllt alle unsere Anforderungen. Die neuen Krane sind nun auch wieder für 25 Jahre Einsatzdauer geplant.“ Liebherr erhielt zunächst den Auftrag über neun Krane mit der Option für weitere elf Geräte. Inzwischen hat das THW drei LTC 1050-3.1 aus der Option bestellt, die bis zum Jahresende ausgeliefert werden. Die Mobilkrane gehen an THW-Fachgruppen Brückenbau bundesweit. Haupteinsatzgebiet: temporäre Brücken Der Brückenbau ist eine Kernkompetenz des THW. Vor allem nach Naturkatastrophen ist die Errichtung von temporären Brücken von entscheidender Bedeutung, denn sie sind ein wichtiger Teil der Infrastruktur. National und international hat das THW seine Fähigkeiten im provisorischen Brückenbau an zahlreichen Einsatzorten unter Beweis gestellt. THW-Einsatzkräfte haben nach dem Starkregen „Bernd“ im Sommer 2021 im Ahrtal 30 Behelfsbrücken errichtet. Im vergangenen Sommer haben sie mehrere Brücken in Slowenien installiert. Außer für den Brückenbau setzt das THW seine Mobilkrane für allgemeine Umschlag- und Hebearbeiten sowie bei Unfällen mit schweren Fahrzeugen ein. Mehrere der bereits gelieferten LTC 1050-3.1 konnte das THW bereits in der Praxis einsetzen. Erster in Baden-Württemberg geht an Ortsverband Müllheim Mitte Juli wurde der erste LTC 1050-3.1 des THW-Auftrags nach Baden-Württemberg ausgeliefert. Er ging an den Ortsverband Müllheim. Zur offiziellen Übergabe im Liebherr-Herstellerwerk in Ehingen kamen unter anderem Dietmar Löffler, THW-Landesbeauftragter für Baden-Württemberg und Martin Gerster, Mitglied des Deutschen Bundestages und Präsidenten der THW-Bundesvereinigung e.V. (THW-BV). Die THW-BV versteht sich als Kommunikator und Brücke zwischen THW, THW-Jugend, Ehrenamt, Politik und Wirtschaft. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen | © Fotos: Liebherr
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Ehingen - Das Technische Hilfswerk (THW) hat bei Liebherr zwölf Mobilkrane des Typs LTC 1050-3.1 bestellt. Liebherr hat bereits neun Krane an verschiedene Ortsverbände ausgeliefert. THW-Präsidentin Sabine Lackner sagt: „Krane sind ein unverzichtbares Hilfsmittel in den Fachgruppen Brückenbau. Hiermit können die THW-Einsatzkräfte die schweren Brückenelemente anheben und zu Konstruktionen zusammenfügen, die Spannweiten von mehr als 80 Metern erreichen können. Mehr als drei Dutzend provisorische Brücken, die das THW allein in den vergangenen drei Jahren errichtet hat, zeigen wie wichtig diese Fahrzeuge sind.“ Bauforum24 Artikel (27.08.2024): Tandemhub mit Liebherr Mobilkran Kranübergabe in Ehingen (v.l.n.r.): Alexander Schwald (Vertrieb Liebherr-Werk Ehingen GmbH), Dietmar Löffler (THW-Landesbeauftragter für Baden-Württemberg), Jonas Lorenz (Referent, Bundesanstalt Technisches Hilfswerk), Martin Gerster (Präsident der THW-Bundesvereinigung / MdB), Paula Rentzsch (Referatsleiterin Referat E5 Technik – THW Leitung), Marko Heinig (Einsatz/Ausstattung Landesverband Sachsen, Thüringen zuständig für den OV Dresden), Daniel Pitzer (Kaufmännischer Geschäftsführer Liebherr-Werk Ehingen GmbH) Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Leinfelden-Echterdingen / Wiesbaden / Limburg - Das Hessische Ministerium des Innern, für Sicherheit und Heimatschutz bekommt 26 neue Einsatzfahrzeuge für den Katastrophenschutz. Sie basieren auf dem hochgeländegängigen Mercedes-Benz Unimog. Durch Kran, Pritsche und wechselbare Module mit passenden Schnittstellen ist es möglich, die Fahrzeugausstattung schnell an verschiedene Einsatzarten anzupassen. Bauforum24 Artikel (30.04.2024): Unimog gegen meterhohe Schneewände Durch Kran, Pritsche und wechselbare Module mit passenden Schnittstellen ist es möglich, die Fahrzeugausstattung schnell an verschiedene Einsatzarten anzupassen. So können die Unimog künftig zur Waldbrandbekämpfung ausrücken, Menschen in Hochwasserlagen retten oder als Logistik-Lkw eingesetzt werden. So können die Unimog künftig zur Waldbrandbekämpfung ausrücken, in Hochwasserlagen vorrücken oder als Logistik-Lkw eingesetzt werden. Mit der Beschaffung verfolgt das Land Hessen nach eigenen Angaben das Ziel, die Kapazitäten im Bereich der Hochgeländegängigkeit und Watfähigkeit zu erweitern und damit auf Krisensituationen wie Waldbrände, Überflutungen oder schwere Unwetter noch besser vorbereitet zu sein. Pro Fahrzeug werden in den Einsatzzentralen jeweils drei Module („Vegetationsbrand“, „Evakuierung“ und „Hochwasser“) bereitstehen. Diese können mit Kran auf die Pritsche gehoben und per ISO-Containeraufnahmen gesichert werden. Hajo Brunsiek, Segmentmanager Feuerwehr bei Mercedes-Benz Special Trucks: „Hochgeländegängige Unimog sind so robust gebaut, dass die Feuerwehrangehörigen bei Extremschadenlagen immer möglichst nah an den Ort des Geschehens vordringen können. Zum Löschen von Waldbränden können sie beispielsweise dank des Hitzeschutzpakets direkt bis an die Brandstellen im Wald vorrücken und bei Hochwasser in bis zu 1,2 Meter tiefem, strömenden Wasser arbeiten. Als Fahrzeughersteller wollen wir möglichst viele unterschiedliche Anwendungen ermöglichen, damit die Einsatzkräfte flexibel und mit vollem Vertrauen in die Fahrzeuge vor Ort helfen können.“ Die hochgeländegängigen Unimog sind so robust gebaut, dass die Feuerwehrangehörigen bei Extremschadenlagen immer möglichst nah an den Ort des Geschehens vordringen können. Zum Löschen von Waldbränden können sie beispielsweise dank des Hitzeschutzpakets direkt bis an die Brandstellen im Wald vorrücken. Das Basisfahrzeug der 26 neuen Einsatzfahrzeuge – in der Fachsprache Gerätewagen Logistik Katastrophenschutz (GW-L KatS) genannt – ist der hochgeländegängige Mercedes-Benz Unimog U 5023 mit einer Bodenfreiheit von über 50 Zentimeter unter seinen Portalachsen. Als Sonderausstattung bringt der Offroad-Lkw 1,2 Meter Watfähigkeit und eine Reifendruckregelanlage mit. Trotz der hohen Bodenfreiheit und des fest verbauten Ladekrans hinter dem Fahrerhaus hält das Fahrzeug die geforderte Normhöhe mit 3,3 Meter ein. Mit dem passenden Modul “Vegetationsbrand” ausgestattet, können die Unimog als Waldbrand-Tanklöschfahrzeuge mit über 2.000 Liter Löschmittel eingesetzt werden. Mit dem passenden Modul ausgestattet, können die Unimog wahlweise als Waldbrand-Tanklöschfahrzeuge mit über 2.000 Liter Löschmittel, als Evakuierungsfahrzeug zur Menschenrettung mit acht Sitzplätzen oder als Rüstwagen für Hochwassereinsätze eingesetzt werden. Mit Kran können die unterschiedlichen Einsatzmodule auf die Pritsche gehoben und per ISO-Containeraufnahmen gesichert werden. Die Module werden über die fahrgestellseitig bereitgestellten Schnittstellen mit elektrischer und hydraulischer Energie versorgt. Pro Fahrzeug werden in den Einsatzzentralen jeweils drei Module („Vegetationsbrand“, „Evakuierung“ und „Hochwasser“) bereitstehen. Die Kombination aus Hochgeländegängigkeit und multifunktionalem Aufbau macht unterschiedliche Einsatzszenarien in schwerem Gelände möglich, wo wirksame Hilfe sonst in der Regel nur noch aus der Luft zu erwarten wäre. Das Fahrzeugkonzept mit Kran, Pritsche, integrierten Modulaufnahmen, Seilwinde und Stauboxen wurde durch die Firma Eggers Fahrzeugbau aus Stuhr umgesetzt. Das hessische Ministerium des Innern, für Sicherheit und Heimatschutz erhält 26 Einsatzfahrzeuge auf Basis des hochgeländegängigen Mercedes-Benz Unimog U 5023 für den Katastrophenschutz. Das Fahrzeugkonzept mit Kran, Pritsche, integrierten Modulaufnahmen, Seilwinde und Stauboxen wurde durch die Firma Eggers Fahrzeugbau aus Stuhr umgesetzt. Ist kein Modul montiert, macht die große Ladefläche den Unimog zum flexiblen Logistiker, beispielsweise für den Transport von Sandsäcken oder von bis zu acht Europalettenstellplätzen. Der Kran ermöglicht dabei das schnelle Be- und Entladen. Zusätzlich ist an der Fahrzeugfront eine Seilwinde nach Feuerwehrnorm verbaut, die auch zur Selbstbergung verwendet werden kann. Die unterschiedlichen Einsatzmodule werden über die fahrgestellseitig bereitgestellten Schnittstellen mit elektrischer und hydraulischer Energie versorgt. Als Sonderausstattung bringt der Offroad-Lkw 1,2 Meter Watfähigkeit und eine Reifendruckregelanlage mit. Trotz der hohen Bodenfreiheit von über 50 Zentimeter unter seinen Portalachsen und des fest verbauten Ladekrans hinter dem Fahrerhaus hält das Fahrzeug die geforderte Fahrzeughöhe mit 3,3 Meter ein. Den 26 hessischen Landkreisen bzw. kreisfreien Städten wird jeweils ein Einsatzfahrzeug für den landesweiten und länderübergreifenden Katastrophenschutz zugewiesen und bei kommunalen Feuerwehren stationiert. Die späteren Nutzer werden im Rahmen eines Ausbildungsprogramms durch die Unimog Generalvertretung KBM Motorfahrzeuge GmbH & Co. KG aus Limburg speziell für den Offroad-Einsatz geschult. Auf der Fachmesse RETTmobil in Fulda wird KBM auch eines der Fahrzeuge ausstellen. Die Kombination aus Hochgeländegängigkeit und multifunktionalem Aufbau macht unterschiedliche Einsatzszenarien in schwerem Gelände möglich, wo wirksame Hilfe sonst in der Regel nur noch aus der Luft zu erwarten wäre. Die Einsatzfahrzeuge – in der Fachsprache Gerätewagen Logistik Katastrophenschutz (GW-L KatS) genannt - haben an der Fahrzeugfront eine Seilwinde nach Feuerwehrnorm verbaut, die auch zur Selbstbergung verwendet werden kann. Weitere Informationen: Daimler Truck AG | © Fotos: Daimler
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Leinfelden-Echterdingen / Wiesbaden / Limburg - Das Hessische Ministerium des Innern, für Sicherheit und Heimatschutz bekommt 26 neue Einsatzfahrzeuge für den Katastrophenschutz. Sie basieren auf dem hochgeländegängigen Mercedes-Benz Unimog. Durch Kran, Pritsche und wechselbare Module mit passenden Schnittstellen ist es möglich, die Fahrzeugausstattung schnell an verschiedene Einsatzarten anzupassen. Bauforum24 Artikel (30.04.2024): Unimog gegen meterhohe Schneewände Durch Kran, Pritsche und wechselbare Module mit passenden Schnittstellen ist es möglich, die Fahrzeugausstattung schnell an verschiedene Einsatzarten anzupassen. So können die Unimog künftig zur Waldbrandbekämpfung ausrücken, Menschen in Hochwasserlagen retten oder als Logistik-Lkw eingesetzt werden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover, 10.06.2020 - Gleich drei besondere Lebensretter von Volkswagen Nutzfahrzeuge wären wesentliche Höhepunkte der diesjährigen „Interschutz“ in Hannover gewesen. Jedoch kann selbst die internationale Weltleitmesse für Feuerwehr, Rettungswesen, Bevölkerungsschutz und Sicherheit aufgrund der aktuellen Lage rund um das Coronavirus in diesem Jahr nicht stattfinden. Bauforum24 Artikel (22.04.2020): 45 Jahre Volkswagen Lasten-Transporter Der Crafter als Einsatzleitwagen und der T6.1 Transporter als Krankentransportwagen Ob es um die Koordination eines Feuerwehreinsatzes, den Löscheinsatz oder den Vorauseinsatz bei der Brandbekämpfung geht: Volkswagen Nutzfahrzeuge bietet innovative und bedarfsgerechte Fahrzeuge für den Brand- und Rettungseinsatz – auf der Basis der erfolgreichen T-Baureihe und des Crafter. Die individuellen Auf- und Umbauten erfolgen durch Premium Partner der Volkswagen AG. Der Transporter 6.1 als Mannschaftstransportwagen (MTW) bietet Feuerwehren viele Möglichkeiten für den Transport ihrer Teams. Die zwei bis neun Sitzplätze lassen sich mit wenigen Handgriffen anordnen oder verändern. Die Auswahl zwischen einem Normaldach und einem Hochdach ermöglicht die Anpassung an die Anforderungen vor Ort. Der Transporter Kombi ist durch seine Variantenvielfalt die passende Basis für den Ausbau zum Krankentransportwagen (KTW). Zwei Radstände und zwei Dachhöhen ermöglichen viel Raum für räumliche Anpassungen. Standardmäßige Sicherheits- und Assistenzsysteme, ein optionaler 4MOTION Allradantrieb und ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe sowie ein umfangreiches Krankentransportwagen-Paket sorgen für hohe Fahrsicherheit im täglichen Einsatz. Auch als Einsatzleitwagen (ELW) kann der Crafter mit seinem variablen Innenraum zum Einsatz kommen. Mit optionalen Drehsitzen vorn und einem Umbaukonzept eines Aufbauherstellers können unterschiedliche kundenindividuelle Lösungen realisiert werden. Der T6.1 Transporter im Einsatz als Mannschafts- und Krankentransportwagen Dank permanenten Allradantriebs kann das Einsatzteam mit dem Crafter 4MOTION mit permanentem Allradsystem auch entlegene Orte erreichen. Die nächste Messe Interschutz findet vom 14.-19. Juni 2021 in Hannover statt. Weitere Informationen zu den unterschiedlichen Einsatzfahrzeugen sowie über weitere Auf- und Umbauten finden Sie unter: VWN UmbauPortal Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: VWN
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Automobile Lebensretter von Volkswagen
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hannover, 10.06.2020 - Gleich drei besondere Lebensretter von Volkswagen Nutzfahrzeuge wären wesentliche Höhepunkte der diesjährigen „Interschutz“ in Hannover gewesen. Jedoch kann selbst die internationale Weltleitmesse für Feuerwehr, Rettungswesen, Bevölkerungsschutz und Sicherheit aufgrund der aktuellen Lage rund um das Coronavirus in diesem Jahr nicht stattfinden. Bauforum24 Artikel (22.04.2020): 45 Jahre Volkswagen Lasten-Transporter Der Crafter als Einsatzleitwagen und der T6.1 Transporter als Krankentransportwagen Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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