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Ismaning - Volvo Trucks und Putzmeister haben auf der bauma, eine der größten vollelektrischen Autobetonpumpen vorgestellt. Die emissionsfreie fahrbare Betonpumpe mit einer Reichhöhe von 42 Metern wird an das schwedische Bauunternehmen Swerock geliefert. Bauforum24 Artikel (20.02.2025): Volvo: neue Null-Emissions-Maschine Mit dem neuen vollelektrischen Pumptruck kann Volvo Trucks Baukundinnen und Baukunden eine vollständig elektrische Alternative für den Transport, das Mischen und Pumpen von Beton anbieten. Die Bauindustrie wird zunehmend elektrifiziert, und Volvo Trucks ist Marktführer von schweren elektrischen Lkw in Europa und Nordamerika. Gemeinsam mit Putzmeister und auf Wunsch des langjährigen Partners Swerock hat Volvo Trucks seine erste vollelektrische Autobetonpumpe entwickelt. Damit bietet das Unternehmen den Baukundinnen und Baukunden eine vollelektrische Lösung für das Pumpen von Beton. Bei herkömmlichen Betonpumpenlösungen muss ein Diesel-Lkw während des Pumpvorgangs laufen, was zu Abgas- und Lärmemissionen führt. Die vollelektrische Autobetonpumpe hingegen ermöglicht es, bis zu 25 Kilometer zur Baustelle zu fahren und etwa 50 m³ Beton zu pumpen, ohne dass eine Aufladung notwendig ist. Für längere Strecken oder größere Betonmengen kann vor Ort eine CCS-Ladelösung mit 63 oder 32 A installiert werden, sodass der Beton weiter gepumpt werden kann, während der Lkw aufgeladen wird. „Volvo Trucks ist der Pionier, wenn es um neue Technologien in Kombination mit Elektro-Lkw geht. Nach der Präsentation von elektrischen Betonmischern und schweren Anwendungen für den Bergbau sind wir stolz, hier auf der Bauma eine weitere Weltklasse-Innovation für das Bausegment zu zeigen. Wir glauben an Kooperationen, um voranzukommen, und ein Beispiel dafür ist hier in Deutschland zusammen mit Putzmeister zu sehen“, sagt Christoph Fitz, Director New Vehicle Sales und Geschäftsführer der Volvo Trucks Vertriebs GmbH. „Diese Elektro-Autobetonpumpe bietet den Kundinnen und Kunden eine abgasfreie Lösung, einen geräuscharmen Betrieb und einen effizienten Prozess, da er auch während der Arbeit aufgeladen werden kann." Mit dem neuen vollelektrischen Pumptruck kann Volvo Trucks Baukundinnen und Baukunden eine vollständig elektrische Alternative für den Transport, das Mischen und Pumpen von Beton anbieten. Volvo hat 2019 mit der Serienproduktion von Elektro-Lkw begonnen. Mit dem heutigen Produktportfolio können alle Bautransporte dekarbonisiert werden: zum Beispiel durch den Einsatz elektrischer Transportfahrzeuge, Transportbetonmischer, Betonpumpen, Kipper, Kranwagen und Absetz- oder Abrollkipper. Volvo ist weltweit führend im Bereich der batterieelektrischen Lkw mit einem Marktanteil von 51 % in Europa und 40 % in Nordamerika. Insgesamt hat das Unternehmen mehr als 4.900 Elektro-Lkw ausgeliefert, viele davon auch an Kundinnen und Kunden in der Bauindustrie. Fakten und Merkmale für die vollelektrische Autobetonpumpe von Volvo und Putzmeister: Volvo FM 8x4 Electric Tridem mit hydraulisch gelenkter Nachlaufachse 42 Meter langer 5-teiliger Ausleger mit einer Reichhöhe von bis zu 41,6 Metern und einer Reichweite von bis zu 37,3 Metern Der vierachsige Lkw hat ein zulässiges Gesamtgewicht von 32 Tonnen 2 Elektromotoren: Dauerleistung von 330 kW, nutzbare Batteriekapazität von 250 kWh Ein speziell entwickeltes Energiespeichersystem liefert insgesamt 360 kWh Strom Das Fahrzeug verfügt über eine Schnellladefunktion, und die Batterie kann während des Pumpens aufgeladen werden Feierliche Schlüsselübergabe auf der Bauma: Vertreter von Swerock und Putzmeister gemeinsam mit Manfred Nelles, Pressesprecher Volvo Trucks Deutschland. Besucherinnen und Besucher finden den Stand von Volvo in Halle C6. Volvo wird am 08. April um 10 Uhr eine Pressekonferenz abhalten. Den Stand von Putzmeister finden Sie in Halle A6. Weitere Informationen: Volvo Trucks | © Fotos: Volvo
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Volvo und Putzmeister auf der bauma
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning - Volvo Trucks und Putzmeister haben auf der bauma, eine der größten vollelektrischen Autobetonpumpen vorgestellt. Die emissionsfreie fahrbare Betonpumpe mit einer Reichhöhe von 42 Metern wird an das schwedische Bauunternehmen Swerock geliefert. Bauforum24 Artikel (20.02.2025): Volvo: neue Null-Emissions-Maschine Mit dem neuen vollelektrischen Pumptruck kann Volvo Trucks Baukundinnen und Baukunden eine vollständig elektrische Alternative für den Transport, das Mischen und Pumpen von Beton anbieten. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Heidelberg Materials: evoBuild
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Heidelberg - Unter der neuen, global einheitlichen Marke evoBuild bündelt Heidelberg Materials sein vielseitiges und leistungsstarkes Portfolio aus CO₂-reduzierten und zirkulären Produkten. Damit ergänzt das Unternehmen die kürzlich eingeführte Marke evoZero, die für den weltweit ersten Net-Zero-Zement aus CCS-Technologie steht. Bauforum24 Artikel (23.01.2025): R-Beton und App von Heidelberg Materials evoBuild-Produkte bieten mehr Nachhaltigkeit für die vielfältigsten Projekte. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Heidelberg - Unter der neuen, global einheitlichen Marke evoBuild bündelt Heidelberg Materials sein vielseitiges und leistungsstarkes Portfolio aus CO₂-reduzierten und zirkulären Produkten. Damit ergänzt das Unternehmen die kürzlich eingeführte Marke evoZero, die für den weltweit ersten Net-Zero-Zement aus CCS-Technologie steht. Bauforum24 Artikel (23.01.2025): R-Beton und App von Heidelberg Materials evoBuild-Produkte bieten mehr Nachhaltigkeit für die vielfältigsten Projekte. Als erstes Unternehmen in der Baustoffindustrie wendet Heidelberg Materials dafür weltweit einheitliche Kriterien zur Kennzeichnung nachhaltiger Produkte an. Um Teil des umfangreichen evoBuild-Portfolios zu werden, muss jedes Produkt strenge Anforderungen erfüllen: Für Zemente verlangt evoBuild eine CO₂-Reduktion von mindestens 30 % gegenüber den globalen Referenzwerten der Global Cement and Concrete Association (GCCA) für CEM I von 2020. Bezogen auf das Treibhauspotenzial bedeutet das ein Global Warming Potential (GWP) ≤ 500 kg CO2-Äquivalent pro Tonne Zement. Erst wenn Zemente diese Anforderung erfüllen, tragen Sie das evoBuild-Label. Die Produkte von evoBuild müssen einheitliche und stringente Kriterien erfüllen Jeder der evoBuild-Betone ist ein Beton nach Eigenschaften (gem. DIN 1045-2) und erfüllt für die Eigenschaft CO2-reduziert mindestens das CSC-Level 1. Neben CO₂-reduziert können evoBuild-Betone auch zirkulär oder beides zugleich sein. Die zirkuläre Eigenschaft ist erfüllt, wenn mindestens 30 % rezyklierte Zuschlagstoffe enthalten oder der Materialbedarf um mindestens 30 % reduziert wird. Erhältlich sind evoBuild-Produkte in allen Geschäftsbereichen. evoBuild ist die konsequente Fortsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie von Heidelberg Materials. Die neue, einheitliche Marke erhöht die Transparenz gegenüber Kunden und Stakeholdern deutlich. Bisher war das Engagement für CO2-reduzierte Produkte in Deutschland unter dem Label EcoCrete bekannt. Es war der Vorläufer für eine nunmehr einheitliche und internationale Marke mit einem wachsenden Produktportfolio: evoBuild. evoBuild-Produkte werden in allen Geschäftsbereichen erhältlich sein und entweder CO₂-reduziert (Zement und Beton), zirkulär (Beton) oder beides zugleich sein Damit ist evoBuild ein weiterer wichtiger Meilenstein auf dem Weg, Net-Zero zu erreichen. Dieses ambitionierte Ziel hat sich Heidelberg Materials bis 2050 gesetzt. Bis 2030 will das Unternehmen bereits 50 % seines Umsatzes mit nachhaltigen Produkten erzielen – auch dank evoBuild und seines attraktiven und zukünftig stetig weiterwachsenden Produktportfolios: ein „Material für Visionen“. Weitere Informationen: Heidelberg Materials | © Fotos: Heidelberg Materials | Aleksej Keksel | GettyImages
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Heidelberg - Die 1985 erbaute Xaver-Hafner-Brücke verbindet Bogen und Aiterhofen über die Donau. Dank des Leichtbetons von Heidelberg Materials konnte die stark befahrene Brücke um einen kombinierten Rad- und Gehweg erweitert werden. Die Gewichtsersparnis von 35 Prozent gegenüber konventionellem Beton ermöglichte eine Verbreiterung der Brückenkappen, was sonst aus statischen Gründen nicht möglich gewesen wäre. Bauforum24 Artikel (27.09.2024): Heidelberg Materials (Luftporen-) Beton Seit Februar 2024 können Radfahrer den Donauabschnitt zwischen Straubing und Deggendorf auch über den neu gebauten Rad- und Fußgängerweg der Xaver-Hafner-Brücke bei Bogen überqueren Seit Februar 2024 können Radfahrer den Donauabschnitt zwischen Straubing und Deggendorf auch über den neu gebauten Rad- und Fußgängerweg der Xaver-Hafner Brücke bei Bogen überqueren. Das ging bisher nur per Fähre. Neben den statischen Herausforderungen scheiterte das Vorhaben lange an den Kosten. Dank des 2021 vom Bund aufgelegten Sonderförderprogramms „Stadt und Land“ und dem Einsatz von Leichtbeton konnte das Projekt schließlich realisiert werden. Leichtbeton überwindet die Statik Das Ingenieurbüro Fritsche und Partner aus Deggendorf erhielt vom Landratsamt den Auftrag zur Projektplanung. Bisher hatte die Brücke nur eine Gehwegskappe mit 1,50 Metern Breite. Erklärtes Ziel war ein Zweirichtungsradweg. Dafür sind 2,50 Meter Breite zwischen Geländer und Schutzplanke nötig. Da die Brücke in Querrichtung vorgespannt ist, funktionierte ein Anbau nach außen nicht. „Um den einen Meter Breite mehr zu erhalten, haben wir dann einen halben Meter von der Fahrbahnbreite weggenommen und nach innen gerückt, das Geländer außen angeordnet und den Gesimsbalken verbreitert, so haben wir 45 Zentimeter gewonnen und konnten die neue Kappe entsprechend verbreitern“, erinnert sich Fabian Schrädobler vom Ingenieurbüro Fritsche und Partner. Für einen Zweirichtungsradweg waren 2,50 Meter Breite zwischen Geländer und Schutzplanke nötig. Dafür wurde einen halben Meter von der Fahrbahnbreite weggenommen und nach innen gerückt, das Geländer außen angeordnet und der Gesimsbalken verbreitert. Bisher hatte die Brücke nur eine Gehwegskappe mit 1,50 Meter Breite (rechte Seite). Somit wurde zwar die Geometrie gelöst, die Kappe breiter, aber mit einem konventionellen Beton wäre das aus statischen Gründen trotzdem nicht gelungen. Die spannende Frage war also: Welche Rohdichte ist nötig und herstellbar, damit es statisch funktioniert? „Wir haben errechnet, dass wir Beton mit einer Dichte von weniger als 1,6 Tonnen/Kubikmeter benötigen – also Leichtbeton. Bedingung war auch, dass eine Erstprüfung durchgeführt werden muss. Schon beim Bietergespräch hatte uns die Bauunternehmung Geiger mitgeteilt, dass nicht mehr viele Betonlieferanten zur Verfügung stehen, die sich das zutrauen“, erinnert sich Schrädobler. Erstprüfung optimal trotz geringer Erfahrungswerte Für die Brückenkappen wurden zirka 500 Kubikmeter Leichtbeton benötigt. Das Problem bestand jedoch darin, dass ein solches Projekt bisher in der gesamten Region noch nicht umgesetzt worden war, sodass es keine Erfahrungswerte gab. Nachzuweisen war der Frost-Tausalz-Widerstand für den Kappenleichtbeton, die Konsistenz im Ausbreitversuch und der Luftporengehalt des Betons unmittelbar vor dem Einbau. Die Überwachung vor Ort übernahm die Betotech Baustofflabor GmbH. Der Frost- und Frost-Tausalz-Widerstand wurde mittels CDF-Verfahren (Capillary Suction of De-icing chemicals and Freeze-Thaw Test) geprüft. Für eine Frost-Tausalz-Beständigkeit des Leichtbetons LC30/33 ist zusätzlich ein Luftporenbilder nötig, um die gewünschte Festigkeit zu erreichen. Die Druckfestigkeit wurde nach 2, 7 und 28 Tagen im Labor gemessen. Zusätzlich wurden Probewürfel direkt auf der Baustelle angefertigt, um die Druckfestigkeit des Leichtbetons und die Rohdichte zu kontrollieren. „Alle Nachweise für die Erstprüfung konnten erbracht werden, und es hat alles optimal funktioniert“, erläutert Johanna Greiler von Heidelberg Materials Beton, Gebiet Niederbayern. Mit zusätzlich am Fahrmischer angebrachten Rutschen konnte der Leichtbeton auch an den äußersten Punkten der Kappe eingebracht werden. Die Herausforderung Leichtbeton erfolgreich gemeistert Der Leichtbeton verdankt sein geringes Raumgewicht der Zugabe von besonders porösen Gesteinskörnungen (hier Blähton), die viele kleine Luftporen enthalten. Die Körnung ist viel leichter als der Zementleim, daher würde die Körnung eigentlich wie Holz im Wasser aufschwimmen, wenn sie zu flüssig wird. Der Beton muss so eingestellt sein, dass sich der Blähton homogen in dem Betonquerschnitt verteilt. Die Mischung darf weder zu viel Sand enthalten, da sie sonst zu schwer wird, noch zu viele Blähton-Kugeln, da der Beton sonst zu grob wird. „Die Verarbeitbarkeit ist sehr anspruchsvoll, da hat die Firma Geiger einen tollen Job gemacht“, erinnert sich Josef Salatmeier, Anwendungstechnik, Heidelberg Materials. Um die optimale Verarbeitung des Leichtbetons vorab zu demonstrieren, legte Heidelberg Materials großen Wert darauf, eine Probebetonage auf der Baustelle durchzuführen. „Die Konsistenz war erst ungewohnt, da Leichtbeton steifer ist als herkömmlicher Beton. Mit einer Oberflächen-Rüttelbohle wurden die Flächen sehr schön homogen, besonders der Besenstrich hat sehr gut funktioniert“, so Salatmeier. Dieser verleiht dem Beton eine rutschfeste Oberfläche und ist besonders für Rad- und Gehwege geeignet. Der direkt nach dem Einbau aufgetragene Besenstrich verleiht dem Rad- und Gehweg eine rutschfeste Oberfläche. Adrian Kieres, Bauleitung Geiger Bauwerksanierung in Warngau, erklärt: „Der Leichtbeton mit Luftporen ist nicht pumpbar. Das Material ist aber leichter als herkömmlicher Beton und somit konnte dieser mit zusätzlich angebrachten Rutschen eingebracht werden und auch der äußerste Punkt der Kappe erreicht werden. Wir haben Leichtbeton hier erstmals mit Luftporen auf der Baustelle verarbeitet, aber dank der hervorragenden Zusammenarbeit mit Heidelberg Materials hat alles reibungslos funktioniert.“ Sicher über die Donau Für alle Beteiligten war es das erste Mal, dass eine Brücke mit Leichtbeton erweitert wurde. Die Realisierung in Leichtbeton war die einzige wirtschaftliche Option und hat die Brücke vor dem Abriss bewahrt. Nicht zuletzt die Begeisterung aller Beteiligten und die gute Kommunikation und Zusammenarbeit haben das Projekt zum Erfolg geführt. Die Erweiterung der Xaver-Hafner-Brücke ist ein bedeutender Beitrag zum Ausbau der Radinfrastruktur in der Region. Weitere Informationen: Heidelberg Materials | © Fotos: Heidelberg Materials | Herbert Stolz
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Heidelberg Materials Leichtbeton
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Heidelberg - Die 1985 erbaute Xaver-Hafner-Brücke verbindet Bogen und Aiterhofen über die Donau. Dank des Leichtbetons von Heidelberg Materials konnte die stark befahrene Brücke um einen kombinierten Rad- und Gehweg erweitert werden. Die Gewichtsersparnis von 35 Prozent gegenüber konventionellem Beton ermöglichte eine Verbreiterung der Brückenkappen, was sonst aus statischen Gründen nicht möglich gewesen wäre. Bauforum24 Artikel (27.09.2024): Heidelberg Materials (Luftporen-) Beton Seit Februar 2024 können Radfahrer den Donauabschnitt zwischen Straubing und Deggendorf auch über den neu gebauten Rad- und Fußgängerweg der Xaver-Hafner-Brücke bei Bogen überqueren Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hannover - Die Herstellung von Betonwaren ist das Kerngeschäft der Firma Kann GmbH Baustoffwerke, ein Familienbetrieb gegründet im Jahre 1927, mit bundesweit 18 Standorten. Einen Teil der Rohstoffe, die dabei verarbeitet werden, gewinnt die Firma für ihre Produktion selbst. 50 Prozent der an ihren Standorten gewonnenen Rohstoffe werden zudem abverkauft. An ihrem Standort in Mülheim-Kärlich werden jährlich circa 500.000 Tonnen Rohkies gewonnen. Bauforum24 Artikel (07.10.2024): Komatsu Mobilbagger PW138MR Der PC700LC-11E0 im Einsatz bei der Firma Kann GmbH Baustoffwerke Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover - Die Herstellung von Betonwaren ist das Kerngeschäft der Firma Kann GmbH Baustoffwerke, ein Familienbetrieb gegründet im Jahre 1927, mit bundesweit 18 Standorten. Einen Teil der Rohstoffe, die dabei verarbeitet werden, gewinnt die Firma für ihre Produktion selbst. 50 Prozent der an ihren Standorten gewonnenen Rohstoffe werden zudem abverkauft. An ihrem Standort in Mülheim-Kärlich werden jährlich circa 500.000 Tonnen Rohkies gewonnen. Bauforum24 Artikel (07.10.2024): Komatsu Mobilbagger PW138MR Der PC700LC-11E0 im Einsatz bei der Firma Kann GmbH Baustoffwerke Die jüngste Herausforderung an dieser Stelle war der Ersatz des über 40 Jahre alten Schürfkübels. Die Besonderheit des Abbaubereichs, mit Kiesvorkommen bis zu 12 Meter unter der Wasseroberfläche, bringt hohe Anforderungen an das Nachfolgegerät, das sowohl Aushub als auch Verladung des Rohkies übernehmen soll, mit sich. Schließlich konnte der Komatsu Vertriebspartner BRR Baumaschinen Rhein-Ruhr einen maßgeschneiderten und optimal zum Einsatz passenden Hydraulikbagger PC700LC-11E0 anbieten. Die Grundmaschine inklusive der Hubzylinder aus dem Komatsu Werk in England bieten die nötige Standsicherheit sowie Hubkräfte. Der Stahlbau des Auslegers und Stiels wurden von einem Drittanbieter speziell angefertigt, sodass die benötigte Länge beim Graben erreicht werden kann, um den tiefgelegenen Kies unterhalb der Wasserlinie zu erreichen. Der Bagger verfügt außerdem über einen hydraulischen Grabenräumlöffel, ist mit GPS und dem Smart Construction 3D Machine Guidance ausgestattet. Durch den Unterwassereinsatz wurde, durch BRR‘s Tochterunternehmen AP Deutschland, eine Sonderlösung zum Schutz der Sensoren und Anschlüsse verbaut. „Durch die Bewegungsmöglichkeiten des Löffels sparen wir einiges an Zeit, da wir den Bagger nicht ständig umsetzen müssen und er vom selben Platz aus arbeiten kann. Pro Schicht ist dies aktuell nur etwa einmal nötig“, so der technische Leiter, Frank Hergenroether. „Ein weiterer Vorteil des Baggers ist, dass er trotz seiner Größe weiterhin sehr mobil ist. Dies ist nicht nur in dieser Kiesgrube ein relevanter Aspekt, sondern auch für die Zukunft, wenn die Maschine das Abbaugebiet wechselt, da die Flächen immer kleinteiliger und urbaner werden“, so Hergenroether weiter. Die zunehmende Urbanisierung ist gleichermaßen Trend und Herausforderung, der sich durch die gesamte Baubranche zieht. Doch Beispiele wie dieses zeigen, dass man an ihnen wachsen und zukunftsorientierte Lösungen finden kann. Der seit April 2024 bei der Firma Kann im Einsatz befindliche Komatsu PC700LC-11E0 soll pro Jahr 250.000 Tonnen gewinnen. „Der ausschlaggebende Punkt für die Kaufentscheidung des Komatsu Hydraulikbaggers war, dass der Ausleger trotz seiner Länge, um die nötige Tiefe zu erreichen, nicht auf dem Chassis aufsetzt, sich nicht selbst den Boden abgräbt und gleichzeitig einen Sicherheitsabstand zum Ufer halten kann. Außerdem stand uns die Firma BRR von Anfang an als kompetenter Partner zur Seite, hat unsere Anforderungen verstanden und umgesetzt “, erklärt Frank Hergenroether. Der Maschinist René Münch sieht weitere Vorteile: „Die Hubkraft spricht für sich. Außerdem ist der Komfort während der Bedienung durch die gefederte Kabine und ein geringen Geräuschpegel beeindruckend. Insgesamt ist die Maschine sehr übersichtlich, aufgeräumt und intuitiv in der Bedienung. Innerhalb kürzester Zeit, konnten alle Maschinisten auf dem Bagger für ein sicheres Arbeiten geschult werden und waren einsatzbereit“, so das Fazit von Münch. „Überraschend war die Länge des Auslegers und wie schnell wir die geforderte Leistung erreichen konnten. Das Ziel, pro Schicht mindestens 1.000 Tonnen Kies gewinnen zu können wurde bereits übertroffen“, so der Maschinist. „Das ist auch der detaillierten Einweisung und Schulung vor Ort durch BRR und Komatsu bei der Auslieferung zu verdanken“, ergänzt der Werksleiter Andreas Müller, „Die sich steigernde Leistungskurve der Mitarbeiter mit dem neuen PC700LC-11E0 ist deutlich sichtbar.“ Zusammenfassend konnte hier partnerschaftlich ein einzigartiges Sonderbauprojekt umgesetzt werden. Das Resultat ist eine Maschine, die durch die Möglichkeit Abstand vom Ufer zu halten eine erhöhte Sicherheit im Arbeitseinsatz bietet und trotzdem äußerst effizient ist, indem sie die nötige Tiefe erreicht. Weitere Informationen: Komatsu Europe | © Fotos: Komatsu
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Heidelberg Materials (Luftporen-) Beton
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Heidelberg - Im kommenden Herbst geht das neue Briefzentrum München-Germering komplett an den Start. Mit einer Sortierkapazität von rund 2.000.000 Sendungen pro Tag ist es Deutschlands größte und modernste Postanlage. Für ein stabiles Fundament sorgen mehr als 45.000 Kubikmeter Beton, darunter 600 Kubikmeter Luftporenbeton. Bauforum24 Artikel (06.03.2024): CO2-Effizienz mit Heidelberg Materials Im neu gebauten Briefzentrum in Germering wird künftig die Post für München und Umgebung sortiert. Heidelberg Materials lieferte dafür rund 45.000 m3 Beton und 600 m3 Luftporenbeton Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Heidelberg Materials (Luftporen-) Beton
eine Bauforum24 News erstellte Bauforum24 in Heidelberg Materials
Heidelberg - Im kommenden Herbst geht das neue Briefzentrum München-Germering komplett an den Start. Mit einer Sortierkapazität von rund 2.000.000 Sendungen pro Tag ist es Deutschlands größte und modernste Postanlage. Für ein stabiles Fundament sorgen mehr als 45.000 Kubikmeter Beton, darunter 600 Kubikmeter Luftporenbeton. Bauforum24 Artikel (06.03.2024): CO2-Effizienz mit Heidelberg Materials Im neu gebauten Briefzentrum in Germering wird künftig die Post für München und Umgebung sortiert. Heidelberg Materials lieferte dafür rund 45.000 m3 Beton und 600 m3 Luftporenbeton Im neu gebauten Briefzentrum in Germering wird künftig die Post für München und Umgebung sortiert, genauer gesagt für alle Adressen von der Allianz-Arena im Norden bis zur Zugspitze im Süden. Der Neubau ersetzt die bisherigen Briefzentren in München und Starnberg. Für die Rampen und Zufahrtswege wurde der Luftporenbeton Aircrete verwendet. Der Spezialbeton zeichnet sich durch einen hohen Frosttausalz-Widerstand aus und trotzt damit extremen Außenbedingungen und Witterungseinflüssen. Betonlieferung aus drei Werken Die erfolgreiche Belieferung des Projektes durch Heidelberg Materials Beton sei vor allem durch das Einbinden der drei Lieferwerke Oberbrunn, Freiham und Landsberied möglich gewesen, die in den Hochphasen der Betonage gleichzeitig produziert und geliefert haben. „Uns war es wichtig, die Transportwege möglichst kurz zu halten. Zugleich mussten wir den Beton auch in der geforderten Menge und zum richtigen Zeitpunkt liefern“, erklärt Gerhard Kleinsasser, Vertriebsaußendienst Transportbeton Gebiet München. „Um der Stoßzeit im morgendlichen Berufsverkehr aus dem Weg zu gehen, haben wir an den bauintensiven Tagen zum Teil schon morgens um 4 Uhr mit dem Anfahren des Materials begonnen.“ Dank zuverlässiger Logistik aus drei Werken gleichzeitig trug Heidelberg Materials dazu bei, dass bei München Deutschlands modernsten Postzentrum entstehen konnte. Luftporenbeton Aircrete: Dem Frost trotzen Nachhaltigkeitsaspekte waren auch bei der Wahl der Baustoffe maßgebend. Zwar wurde für die Betonage des Fundaments herkömmlicher Beton eingesetzt, für die Betonage der Rampen und Zufahrtswege haben sich die Verantwortlichen jedoch für den robusten Luftporenbeton Aircrete entschieden. „Dieser Spezialbeton ist charakterisiert durch einen hohen Frosttausalz-Widerstand. Damit trotzt er selbst extremen Außenbedingungen und Witterungseinflüssen und ist daher ideal für die Flächen im Zufahrts- und Rampenbereich, die ja in der Regel besonders beansprucht werden“, erläutert Kleinsasser. Die neue Sortieranlage hat eine Sortierkapazität von rund 2.000.000 Sendungen pro Tag. Versorgt werden hierüber alle Adressen von der Allianz-Arena im Norden bis zur Zugspitze im Süden. Energie dank Photovoltaik und Geothermie Halle und Außenbereich sind startklar; die ersten Postfahrzeuge fahren aktuell schon ein und aus. Das Briefzentrum in Starnberg schloss seine Tore bereits im Mai dieses Jahres, im September folgte das Zentrum in München. „Diese Phase ist besonders herausfordernd. So müssen wir zahlreiche Maschinen, zum Beispiel drei große rund 50 Meter lange Sortiermaschinen, im laufenden Betrieb umziehen, also ab- und wiederaufbauen, gleichzeitig müssen alle Sendungen wie gewohnt sortiert werden“, erklärt Tahedl. Aber ab dem Frühjahr, wenn der Maschinenpark komplett ist, wird die Post hier richtig abgehen. Für die Energieversorgung sorgt eine 1,5 Megawatt Photovoltaikanlage auf dem Dach mit Batteriespeicher und eine außentemperaturgeführte Geothermieanlage. Für die Mitarbeiter gibt es zeitgemäß eine Kindertagesstätte mit zwei Gruppen und eine Ladeinfrastruktur auf dem Parkdeck und in der Tiefgarage. Rückblick: Grüße aus grauer Vorzeit Beim Ausheben des Fundaments kamen zahlreiche Relikte aus vergangenen Epochen zum Vorschein, darunter Reste einer frühmittelalterlichen Siedlung, aber auch Überbleibsel eines mehr als 3.000 Jahre alten, bronzezeitlichen Brunnens. Auch durch die wertvollen Funde hat sich das Bauprojekt um viele Monate verzögert. Weitere Informationen: Heidelberg Materials | © Fotos: Heidelberg Materials I Mathis Beutel-
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Landau - Neues Flaggschiff von Einhell: Der Professional Akku-Schlagbohrschrauber TP-CD 18/120 Li-i BL präsentiert sich mit kraftvollen 120 Nm, 21 Drehmomentstufen, sowie einer Bohr- und Schlagbohrstufe mit bis zu 27.300 Schlägen pro Minute. Damit eignet sich der Schlagbohrschrauber auch für anspruchsvolle Aufgaben und macht auch vor hartem Material wie Stein oder Beton keinen Halt. Bauforum24 Artikel (12.07.2024): Einhell Akku-Multifunktionswerkzeug Der Professional Akku-Schlagbohrschrauber TP-CD 18/120 Li-i BL aus der Power X-Change Akku-Plattform von Einhell ist die perfekte Ergänzung in jeder Werkstatt und ein leistungsstarker Allrounder zum Schrauben, Bohren und Schlagbohren. Leistungsstarker Allrounder für den ambitionierten Heimwerker Der Professional Akku-Schlagbohrschrauber TP-CD 18/120 Li-i BL aus der Power X-Change Akku-Plattform von Einhell ist die perfekte Ergänzung in jeder Werkstatt und ein leistungsstarker Allrounder zum Schrauben, Bohren und Schlagbohren. Mit seiner Schlagbohrfunktion unterstützt er den anspruchsvollen Heimwerker bei Arbeiten an widerstandsfähigen Materialien wie Stein oder Beton. Die Drehmomentrutschkupplung verhindert dabei das Überdrehen der Schrauben. Das 2-Gang-Getriebe ermöglicht sowohl kraftvolles Schrauben als auch schnelles Bohren mit 500 Umdrehungen pro Minute im 1. Gang und 2.100 Umdrehungen im 2. Gang. Der 1. Gang bietet maximales Drehmoment für schwere Schraubarbeiten, während der 2. Gang hohe Drehzahlen für schnelle Bohrvorgänge liefert. Die integrierte stufenlose Drehzahlelektronik sorgt für die optimale Drehzahl für jedes Material. Dies gewährleistet materialgerechtes Arbeiten und schont sowohl das Werkzeug als auch die Werkstücke. Einen schnellen Werkzeugwechsel ermöglicht das einhülsige 13-Millimeter-Schnellspannbohrfutter aus Metall mit Verriegelungsfunktion. Angetrieben wird das Gerät von dem Einhell PurePOWER Brushless Motor. Der bürstenlose Motor bietet mehr Kraft und eine längere Laufzeit als herkömmliche Kohlebürsten-Motoren. Für ein angenehmes Arbeiten auch über längere Zeiträume ist der Schlagbohrschrauber mit einem ergonomischen Design und Softgrip ausgestattet. Der zusätzliche Handgriff sorgt für gelenkschonendes Arbeiten und mehr Kontrolle bei schwierigen Aufgaben. Das integrierte LED-Licht leuchtet den Arbeitsbereich optimal aus, um auch bei schlechten Lichtverhältnissen präzise arbeiten zu können. Damit erlaubt das neue Mitglied der Power X-Change Familie ein Arbeiten in zunehmender Dämmerung, bei Dunkelheit oder auf Baustellen mit schlechter Beleuchtung. Zur sicheren Zwischenlagerung kann der Schlagbohrschrauber mit dem Gürtelclip am Gürtel befestigt werden. Modernste Technik trifft auf höchste Qualität Der Akku-Schlagbohrschrauber erweitert die innovative Power X-Change Familie von Einhell und ist mit allen Akkus des Sortiments kompatibel. Mit mehr als 300 Geräten für Werkstatt, Garten und das gesamte Zuhause zählt Power X-Change bereits heute zu der breitesten DIY-Akkuplattform am Markt. Durch die konsequente Weiterentwicklung der Akku-Technologie setzt Einhell Maßstäbe in der Branche. Alle Power X-Change Akkus sind mit einer hochmodernen Akku-Elektronik ausgestattet, die zu jedem Zeitpunkt alle sicherheitsrelevanten Abläufe und Einflussgrößen zum Zellschutz überwacht. Damit unterliegt der Akku strengsten Qualitäts- und Sicherheitsstandards, die ihn zu einem der sichersten Akkus der Branche machen. Weitere Informationen: Einhell Germany | © Fotos: Einhell
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Neuer Einhell Akku-Schlagbohrschrauber
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Landau - Neues Flaggschiff von Einhell: Der Professional Akku-Schlagbohrschrauber TP-CD 18/120 Li-i BL präsentiert sich mit kraftvollen 120 Nm, 21 Drehmomentstufen, sowie einer Bohr- und Schlagbohrstufe mit bis zu 27.300 Schlägen pro Minute. Damit eignet sich der Schlagbohrschrauber auch für anspruchsvolle Aufgaben und macht auch vor hartem Material wie Stein oder Beton keinen Halt. Bauforum24 Artikel (12.07.2024): Einhell Akku-Multifunktionswerkzeug Der Professional Akku-Schlagbohrschrauber TP-CD 18/120 Li-i BL aus der Power X-Change Akku-Plattform von Einhell ist die perfekte Ergänzung in jeder Werkstatt und ein leistungsstarker Allrounder zum Schrauben, Bohren und Schlagbohren. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Niederstotzingen - Mit der PRIME-Serie bietet Husqvarna professionellen Anwendern ein Hochfrequenzsystem zum Bohren und Schneiden von Beton – emissionsfrei und leistungsstark. Um den hohen Anforderungen und Produktivitätsansprüchen von heute gerecht zu werden, wurde das PRIME-Sortiment jetzt umfassend aktualisiert und neugestaltet: Dank der großen Auswahl an Trennschleifern, darunter der neue Trennschleifer K 7000 Flushcut, das neue Wandsägesystem WS 8 und der Bohrmotor DM 7000, ist das präzise Schneiden und Bohren von Beton jetzt einfacher als je zuvor. Bauforum24 TV Video (11.07.2024): Mähroboter im Test Husqvarna präsentiert neues Hochfrequenzsystem PRIME Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Niederstotzingen - Mit der PRIME-Serie bietet Husqvarna professionellen Anwendern ein Hochfrequenzsystem zum Bohren und Schneiden von Beton – emissionsfrei und leistungsstark. Um den hohen Anforderungen und Produktivitätsansprüchen von heute gerecht zu werden, wurde das PRIME-Sortiment jetzt umfassend aktualisiert und neugestaltet: Dank der großen Auswahl an Trennschleifern, darunter der neue Trennschleifer K 7000 Flushcut, das neue Wandsägesystem WS 8 und der Bohrmotor DM 7000, ist das präzise Schneiden und Bohren von Beton jetzt einfacher als je zuvor. Bauforum24 TV Video (11.07.2024): Mähroboter im Test Husqvarna präsentiert neues Hochfrequenzsystem PRIME „Das weiterentwickelte PRIME-System setzt neue Maßstäbe im Bereich der leistungsstarken elektrischen Bohr- und Schneidwerkzeuge. Seine Vielseitigkeit und Modularität stellen sicher, dass Profis ihre Arbeit erledigen können, egal welche Herausforderung sie haben", so Mattias Holmdahl, Senior Manager Product & Service Management. Wandsägesystem WS 8 und Antriebsaggregat PP 8 Das neue Wandsägesystem WS 8 wurde speziell für Anwendungen entwickelt, bei denen es auf höchste Präzision und Leistung ankommt. Das vielseitig einsetzbare Werkzeug eignet sich ideal zum präzisen Schneiden beliebiger Öffnungen in allen Baumaterialien – einschließlich Ziegel und Stahlbeton. Durch die Kombination von geringem Gewicht und hoher Antriebskraft ist die Handhabung des WS 8 besonders einfach, ohne Einbußen bei der Leistung. Die Funksteuerung sorgt jederzeit für einen sicheren und komfortablen Betrieb: Die aktualisierte Fernbedienung verfügt über eine moderne, benutzerfreundliche Oberfläche und erfüllt alle relevanten Zertifizierungen und gesetzlichen Anforderungen. Zudem ist sie wasserdicht, stoßfest und zeichnet sich durch eine lange Batterielebensdauer aus. Das neue Wandsägesystem WS 8 lässt sich mit dem speziell entwickelten Transportwagen einfach transportieren. Das neue Antriebsaggregat PP 8 wurde speziell für das Wandsägesystem WS 8 entwickelt, kann aber auch für alle anderen PRIME-Geräte verwendet werden. Es überzeugt durch eine robuste Bauweise und ein flexibles, langlebiges Design. Die verbesserte RC-Einheit und der solide Anschluss (geeignet für drei- und einphasige Stromversorgung) sorgen für einen stabilen Betrieb, während die benutzerfreundliche Schnittstelle und das automatische Setup die Bedienung erleichtern. Die PP 8 Antriebseinheit ist wassergekühlt, um eine optimale Betriebstemperatur zu gewährleisten. Außerdem verfügt sie über die neue X-Halt-Bremsfunktion. X-Halt-Bremsfunktion Die neue X-Halt-Bremsfunktion ist auch Bestandteil aller K 7000 Schneidgeräte, sofern sie an die neue elektrische Antriebseinheit PP 8 oder das weiterentwickelte Antriebsaggregat PP 70 angeschlossen sind. Das elektronische Bremssystem X-Halt erhöht die Betriebssicherheit: Es wird aktiviert, wenn eine abnormale Drehzahl des Sägeblattes erkannt wird, und stoppt das Gerät innerhalb von Sekundenbruchteilen. Trennschleifer K 7000 Flushcut Der neue Trennschleifer K 7000 Flushcut verfügt über die gleichen bewährten elektrischen Komponenten wie der K 7000 Standard. Durch die neu gestaltete Motorplatte, den Kettenspanner und die Kettenabdeckung ist es jedoch möglich, wand-, boden- oder deckenbündig zu schneiden und so eine glatte Oberfläche in Türöffnungen zu erzeugen. Dabei bringt der K 7000 Flushcut aufgrund der elektrischen Antriebseinheit PP 70 die gleiche Leistungsstärke (bei drei- und einphasiger Stromversorgung) mit, die die gesamte PRIME-Range bietet. Gleichzeitig überzeugt der Trennschleifer mit seinem ergonomischen Design: Das hohe Leistungs-/Gewichtsverhältnis sowie das Anti-Vibrationssystem erhöhen den Bedienkomfort und ermöglicht längeres Arbeiten. Darüber hinaus ist der K 7000 Flushcut mit der X-Halt-Bremsfunktion ausgestattet. Die neue PRIME-Baureihe bietet die notwendige Leistung und Flexibilität, um bis zu 600 mm tiefe Bohrungen, z.B. für Entwässerung, Lüftung oder Sanitärinstallationen, sowie bis zu 455 mm tiefe Öffnungen für Fenster oder Türen und quadratische Öffnungen bis zu einer Größe von 12 x 12 cm herzustellen. „Das neue PRIME-System ist eine großartige Lösung für professionelle Anwender. Als modulares System mit hoher Leistung und ohne direkte Emissionen ist es die perfekte Wahl für die meisten Anwendungsszenarien, selbst bei beengten Platzverhältnissen. Die Möglichkeit, alle Husqvarna PRIME-Schneidgeräte und Bohrmotoren mit dem gleichen Aggregat zu betreiben, ermöglicht eine einfache Erweiterung und das Hinzufügen weiterer PRIME-Geräte, wenn der Bedarf steigt“, so Mattias Holmdahl weiter. Weitere Informationen: Husqvarna Deutschland | © Fotos: Husqvarna
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Heidelberg liefert 3D-Druckbeton
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Heidelberg - Wie ein welliger Vorhang schmiegt sich Europas größtes 3D-gedrucktes Gebäude an die Billie-Holiday-Straße in Heidelberg. Genau diese Wellen geben dem markanten Bau seinen Namen: das Wavehouse. Ende Januar wurde es feierlich seiner Nutzung als Rechenzentrum übergeben. Bauforum24 Artikel (19.12.2023): Heidelberg Materials in Geseke Das Wavehouse ist Europas größtes 3D-gedrucktes Gebäude. Heidelberg Materials lieferte 333 Tonnen 3D-Druckbeton. © Heidelberg Materials AG I Christian Buck Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Heidelberg - Wie ein welliger Vorhang schmiegt sich Europas größtes 3D-gedrucktes Gebäude an die Billie-Holiday-Straße in Heidelberg. Genau diese Wellen geben dem markanten Bau seinen Namen: das Wavehouse. Ende Januar wurde es feierlich seiner Nutzung als Rechenzentrum übergeben. Bauforum24 Artikel (19.12.2023): Heidelberg Materials in Geseke Das Wavehouse ist Europas größtes 3D-gedrucktes Gebäude. Heidelberg Materials lieferte 333 Tonnen 3D-Druckbeton. © Heidelberg Materials AG I Christian Buck In nur rund 170 Druckstunden wurde der Bau zwischen dem 31. März und 17. Juli 2023 im 3D-Druckverfahren errichtet. Anschließend folgte der nun abgeschlossene Innenausbau. Rund 54 Meter lang, 11 Meter tief und 9 Meter hoch ist das beeindruckende wellenförmige Gebäude geworden – außergewöhnlich in der architektonischen Ästhetik und innovativ vom 3D-Baudruck sowie dem zu 100 % recyclebaren mineralischen 3D-Druckbeton. Eine große Herausforderung war dabei die Umsetzung der Wellenform des Gebäudes. „Mit unserem 3D-Baustoff konnten wir die Idee der Architekten sehr gut darstellen. Das Projekt in Heidelberg ist für uns ein weiter Meilenstein im 3D-Betondruck“, betont Dr. Jörg Dietrich, Leiter Engineering & Innovation und Leiter Produktmanagement bei Heidelberg Materials Deutschland. Die Lieferungen des Hightech-3D-Baustoffs erfolgten Just-in-time per Silo-LKW und in enger Abstimmung mit der Bauleitung. Heidelberg Materials setzte beim Wavehouse genau 333 Tonnen seines 3D-Materials ein, das gut pumpbar ist, sehr gute Extrusionseigenschaften besitzt und bei gezielter Entwurfsplanung einen effizienten Materialeinsatz ermöglicht. Die weiterentwickelte Materialrezeptur wurde hinsichtlich des CO2-Fußabdrucks optimiert. Das beinhaltete Bindemittel weist nun eine CO2-Reduktion von 55 % gegenüber einem reinen Portlandzement auf. Die Größtkornstärke von 4 Millimeter (statt 2 Millimeter) kam erstmalig zum Einsatz. Damit verringert sich der Bindemittelgehalt in der Trockenmischung und verbessert die CO2-Bilanz des Baustoffs. Die zielsichere Festigkeitsentwicklung und hohe Formtreue des 3D-Druckbetons ermöglichten bei den Wänden, neben der Wellenform, auch einen Überhang von bis zu 18 Grad. „Auf Baustellen hat man oft Diskussionen. Beim Wavehouse gab es diese nicht, weil wir nur Lösungen gesucht haben“, fällt das positive Fazit von Bauherr Hans-Jörg Kraus aus, geschäftsführender Gesellschafter der KRAUSGRUPPE. Die innovative 3D-Druck-Technik lässt nicht nur ein eindrucksvolles Gebäude völlig neuer Dimension entstehen – sondern mit der wellenartigen Formgebung auch eine bemerkenswerte architektonische Ästhetik. Entworfen haben den ikonischen Bau Mense-Korte ingenieure+architekten und SSV Architekten. PERI 3D Construction erstellte mit seinem COBOD BOD2 3D-Baudrucker die vertikalen Elemente des Baus. Mieter des Gebäudes und Betreiber des Rechenzentrums ist Heidelberg iT. Weitere Informationen: Heidelberg Materials | © Fotos: Heidelberg
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Heidelberg Materials 3D-Druckbeton
eine Bauforum24 News erstellte Bauforum24 in Heidelberg Materials
Lünen - Im nordrhein-westfälischen Lünen entsteht Deutschlands erstes öffentlich gefördertes Mehrfamilienhaus im 3D-Druckverfahren. Der dreistöckige Bau der Wohnungsbaugesellschaft Lünen wird insgesamt über sechs Wohneinheiten verfügen. Als Baustoff kommt der 3D-Druckbeton von Heidelberg Materials zum Einsatz. Bauforum24 Artikel (25.09.2023): Heidelberg Materials beliefert Bürobau Der Neubau wird insgesamt über sechs Wohneinheiten zwischen 61 und 81 Quadratmetern verfügen. Der von Heidelberg Materials eingesetzte 3D-Druckbeton ist ein High-Tech-Produkt, der als mineralischer Baustoff zu 100 Prozent recycelbar ist. Darüber hinaus beinhaltet dieser 3D-Druckbeton ein Bindemittel mit etwa 55 Prozent CO₂-Reduktion gegenüber einem reinen Portlandzement. Auf Grund seiner Pumpbarkeit und seinen Extrusionseigenschaften eignet sich der Baustoff für den 3D-Druck. Gleichzeitig ist die Festigkeitsentwicklung des Materials so eingestellt, dass ein sehr gleichmäßiges Druckbild entsteht. Dadurch werden Bauteile mit einer hohen Formstabilität geschaffen. Eine gezielte Entwurfsplanung ergibt zudem ein hohes Potential für einen effizienten Materialeinsatz. Dr. Jörg Dietrich, Leiter Engineering & Innovation und Leiter Produktmanagement bei Heidelberg Materials Deutschland: „Der 3D-Druckbeton von Heidelberg Materials ermöglicht den Bau von nachhaltigem und bezahlbarem Wohnraum innerhalb kürzester Zeit. Wir sind stolz, bei diesem Pionierprojekt dabei zu sein, gerade in Zeiten der Wohnungskrise.“ Die Fassadenstruktur im Erdgeschoss und im Obergeschoss behält die ursprüngliche gedruckte Betonstruktur. Das Erdgeschoss und das erste Obergeschoss werden im 3D-Betondruckverfahren gebaut. Das Dachgeschoss wird in einer Holz-Hybrid-Bauweise errichtet. Die Fassadenstruktur im Erdgeschoss und im Obergeschoss behält die ursprüngliche gedruckte Betonstruktur. Die reine Druckzeit beträgt unter 100 Stunden. Für Heidelberg Materials ist es im laufenden Jahr bereits das dritte Gebäude, das im 3D-Druckverfahren errichtet wird. Wie beim Projekt in Nordkirchen erfolgt die Umsetzung des 3D-Drucks durch PERI 3D Construction und die Planung von Steinhoff Architekten. Jan Hische, Vorstand und Geschäftsführer der Wohnungsbaugesellschaft Lünen: „Für uns als Wohnungsgenossenschaft liegt der Fokus insbesondere auf bezahlbarem Wohnen. Um das zu schaffen, braucht es neue Wege! Daher ist es uns besonders wichtig, die innovative Idee des 3D-Betondrucks mit der Wohnraumförderung des Landes Nordrhein-Westfalen zu verbinden. Wir sind stolz, gemeinsam mit unseren Projektpartnern die Weiterentwicklung dieses neuen Bauverfahrens begleiten zu dürfen.“ Der 3D-Druckbeton ist ein mineralisches Material und zu 100 % recyclebar. Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen fördert das Bauprojekt der Wohnungsbaugesellschaft Lünen zum einen mit 400.000 Euro aus der landeseigenen Förderung „Innovation in der Bauwirtschaft”. Zum anderen stellt das Ministerium aus dem Programm der öffentlichen Wohnraumförderung rund 1,3 Millionen Euro bereit. Entsprechend der Wohnraumförderbestimmungen wird der Quadratmeter-Preis für die Miete bei maximal 6,00 Euro pro Quadratmeter liegen. Die Gesamtkosten für das Bauprojekt liegen bei rund 1,9 Millionen Euro. Das Gebäude soll im Oktober 2024 bezugsfertig sein. Weitere Informationen: Heidelberg Materials | © Fotos: Heidelberg Materials | Detlef Podehl | Steinhoff Architekten-
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Heidelberg Materials 3D-Druckbeton
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Lünen - Im nordrhein-westfälischen Lünen entsteht Deutschlands erstes öffentlich gefördertes Mehrfamilienhaus im 3D-Druckverfahren. Der dreistöckige Bau der Wohnungsbaugesellschaft Lünen wird insgesamt über sechs Wohneinheiten verfügen. Als Baustoff kommt der 3D-Druckbeton von Heidelberg Materials zum Einsatz. Bauforum24 Artikel (25.09.2023): Heidelberg Materials beliefert Bürobau Der Neubau wird insgesamt über sechs Wohneinheiten zwischen 61 und 81 Quadratmetern verfügen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Kleemann MOBIREX MR 100(i) NEO/NEOe
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Windhagen - Mit dem mobilen Prallbrecher MOBIREX MR 100(i) NEO/NEOe präsentiert Kleemann das erste Familienmitglied der neuen NEO Line. Die Maschine ist effizient, leistungsstark und äußerst flexibel – und als Variante NEOe vollelektrisch betreibbar. Bauforum24 Artikel (27.07.2023): Kleemann Prallbrecher MOBIREX MR 130i Der mobile Prallbrecher MOBIREX MR 100(i) NEO/ NEOe ist das erste Familienmitglied der neuen NEO Line und besticht durch seine Effizienz und Flexibilität. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Windhagen - Mit dem mobilen Prallbrecher MOBIREX MR 100(i) NEO/NEOe präsentiert Kleemann das erste Familienmitglied der neuen NEO Line. Die Maschine ist effizient, leistungsstark und äußerst flexibel – und als Variante NEOe vollelektrisch betreibbar. Bauforum24 Artikel (27.07.2023): Kleemann Prallbrecher MOBIREX MR 130i Der mobile Prallbrecher MOBIREX MR 100(i) NEO/ NEOe ist das erste Familienmitglied der neuen NEO Line und besticht durch seine Effizienz und Flexibilität. Flexibilität für unterschiedlichste Einsätze Dank ihrer kompakten Abmessungen und einem geringen Transportgewicht kann die MOBIREX MR 100(i) NEO/NEOe flexibel, schnell und vielseitig eingesetzt werden. Der Einsatz auf engen Baustellen oder häufige Einsatzwechsel sind einfach möglich. Das Einsatzspektrum reicht dabei von verschiedenen Recyclinganwendungen wie beispielsweise die Aufbereitung von Beton, Bauschutt und Asphalt bis hin zur Aufbereitung von weichem bis mittelhartem Naturstein. Nachhaltige Lösungen schützen Bediener und Umwelt Der neue Prallbrecher von Kleemann ist in zwei Antriebsversionen verfügbar: Je nach Einsatzfeld lässt er sich durch das E-DRIVE Antriebskonzept rein elektrisch und somit lokal CO2 emissionsfrei betreiben [MR 100(i) NEOe]. Alternativ steht die Maschine mit dem bewährtem Diesel-Direkt-Antrieb D-DRIVE zur Verfügung. Sehr gute Endproduktqualität Von einem Prallbrecher wird sehr gute Produktqualität erwartet und die liefert die MOBIREX MR 100(i) NEO / NEOe. Dafür sorgt nicht nur die leistungsstarke Brecheinheit mit ihrem 4-schlägrigen Rotor mit großem Schlagkreis und vielseitigen Schlagleisten-Optionen, sondern auch das 4 m2 große optionale Eindecker-Nachsieb. Damit ist es möglich eine klassifizierte Endkörnung zu produzieren. Durch den Einsatz eines optionalen Windsichters kann die Endproduktqualität zusätzlich erhöht werden. Einfache Anlagebedienung Durch eine speziell den Funktionen angepasste SPECTIVE Bedieneinheit ist die Bedienung der MR 100(i) NEO / NEOe einfach und intuitiv. Mit SPECTIVE CONNECT stehen dem Bediener alle relevanten Daten zur Drehzahl sowie den Verbrauchswerten und Füllständen übersichtlich aufbereitet auf einem Smartphone oder Tablet zur Verfügung. Ebenfalls bietet SPECTIVE CONNECT detaillierte Fehlerbehebungshilfen zur Unterstützung bei Service und Wartung. Einzigartig in dieser Maschinenklasse ist die vollautomatische Spaltverstellung und Nullpunktermittlung. Durch letztere wird der Verschleiß beim Brecherstart kompensiert und ein gleichbleibendes Brechprodukt beibehalten. Der neue Prallbrecher MOBIREX MR 100(i) NEO/NEOe wird ab 2024 sukzessive in Europa und in Nordamerika verfügbar sein. Weitere Informationen: WIRTGEN GROUP | © Fotos: Kleemann | Wirtgen Group
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Heidelberg Cement für neuen Hotelkomplex
eine Bauforum24 News erstellte Bauforum24 in Heidelberg Materials
Heidelberg, 17.11.2022 - Das Heidelberger Bahnhofsumfeld verändert sich. Dazu gehören zwei neue Hotelgebäude – eingebettet auf engstem Raum zwischen Straßen und Gleisanlagen. So ist nicht nur der Bau an sich, sondern auch die Baulogistik eine Herausforderung, insbesondere das Anliefern und Pumpen des Betons. Bauforum24 Artikel (08.06.2022): Brandschutzbeton von Heidelberger Beton Das Umfeld des Heidelberger Hauptbahnhofs verändert sich momentan grundlegend. In Heidelberg wird zurzeit an vielen Standorten gebaut und städtebaulich relevante Bauten entstehen: Zum Beispiel der 55 Meter hohe Energie- und Zukunftsspeicher sowie das neue Congress Center, südlich des Hauptbahnhofs. Auf der anderen Seite der Bahntrasse verändert sich ebenfalls das Bahnhofsumfeld. Hier entstehen zwei neue Hotelgebäude an exponierter Lage zwischen Gleisen und Straßen: ein Intercity Hotel mit 198 Zimmern und ein Adagio Aparthotel mit 162 Studios und Apartments. Die Baugrube nahm beinahe das gesamte Grundstück ein und stellte somit eine Herausforderung für die Betonpumpenmaschinisten dar. Hohes Maß an Flexibilität und große Reichweiten Da der Bauplatz zwischen Bahntrasse und vierspuriger Straße bei der Anlieferung der Materialien nicht viel Spielraum ließ, bedurfte es von Anfang an kreativer Lösungen: „Die Möglichkeiten waren nicht groß, um die Betonpumpe aufzustellen und den Beton anzuliefern“, berichtet Sven Biermann, Vertriebsaußendienst Heidelberger Beton. Die Baugrube nahm beinahe das gesamte Grundstück ein und die Baustelle konnte nur von einer Seite angefahren werden: eine Herausforderung für die Betonpumpenmaschinisten. Die maximale Reichweite der Betonpumpe von 55 Metern musste bei einigen Betonagen mit angeschlossenen Rohren und Schläuchen verlängert werden. Für das Erreichen der Randflächen glich der Aufbau dem einer Pipeline. Die enorme Auskragung ließ maximale Lasten von bis zu 36 Tonnen auf den Stützfüßen der Betonpumpe entstehen. Geliefert wurden circa 11.000 Kubikmeter Ortbeton. Dabei kam Ortbeton in den unterschiedlichsten Qualitäten und Festigkeitsklassen von C12/15 bis C40/50 zur Anwendung. Einen Hauptanteil hatten dabei die Klassen C30/37 und C35/45. Anfang 2023 sollen beide Hotelgebäude fertiggestellt werden. Eingebettet zwischen Straßen und Gleisanlagen entstehen zwei neue Hotelgebäude. Objektsteckbrief Projektbezeichnung: Intercity- und Adagio Aparthotel, Heidelberg Projektentwickler: GBI Holding AG, Erlangen Beton: 11.000 m3 Ortbeton, Heidelberger Beton GmbH, Gebiet Kurpfalz/Karlsruhe, Werk Eppelheim Betonpumpen: Heidelberger Betonpumpendienst Simonis GmbH & Co. KG, Ubstadt-Weiher Weitere Informationen: HeidelbergCement AG | © Fotos: HeidelbergCement-
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Heidelberg Cement für neuen Hotelkomplex
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Heidelberg, 17.11.2022 - Das Heidelberger Bahnhofsumfeld verändert sich. Dazu gehören zwei neue Hotelgebäude – eingebettet auf engstem Raum zwischen Straßen und Gleisanlagen. So ist nicht nur der Bau an sich, sondern auch die Baulogistik eine Herausforderung, insbesondere das Anliefern und Pumpen des Betons. Bauforum24 Artikel (08.06.2022): Brandschutzbeton von Heidelberger Beton Das Umfeld des Heidelberger Hauptbahnhofs verändert sich momentan grundlegend. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hennef, 09.06.2022 - Neue Parkplätze müssen her bei Ammann in Hennef/Sieg. Gieraths Gartenbau wird die Erweiterung des Parkareals umsetzen – mit den entsprechenden Verdichtern von Ammann. Was denn sonst? Es würde ja auch niemand Eulen nach Athen tragen oder – um am Ort zu bleiben – Wasser in die Sieg. Bauforum24 Artikel (07.04.2022): Ammann Tandem-Walze ARP 95 Ein Mineralgemisch aus Grauwacke mit 45mm Körnung und Split bildeten die zu verdichtende Tragschicht. Im Ammann-Werk in Hennef steigen die Mitarbeiterzahlen. Gut so. Weniger gut: Die Parkplätze reichen nicht mehr aus. Deshalb ließ das Unternehmen den firmeneigenen Parkplatz erweitern. Um 5 x 25 Meter wurde das bestehende Parkareal ausgebaut. Den Auftrag erhielt die Firma Gieraths Gartenbau aus Neunkirchen-Seelscheid – unter einer Bedingung: Für den Bau sollte das GaLa-Bauunternehmen neue bereitgestellte Maschinen von Ammann einsetzen und testen. Eine perfekte Gelegenheit für die Rüttelplatte APH 65/85 und den Stampfer ATR 68 von Ammann. „Beide Verdichter sind leicht zu führen und beanspruchen die Benutzer nur gering“, erklärt Thilo Ohlraun, Vertriebsleiter Deutschland bei Ammann. Die vollhydraulische Rüttelplatte APH 65/85 ist mit der von Ammann patentierten Drei-Wellen-Technik ausgestattet. Denn – in Ergänzung zu einem konventionellen Antrieb mit nur zwei Wellen – reduziert hier eine dritte Welle das Kippmoment. Sie sorgt dafür, dass die APH 65/85 im Vorwärts- und Rückwärtslauf sanft und spurgetreu läuft und dadurch höchste Wuchtenergie in den Untergrund leiten kann. Nahe der Produktionshalle im Werk von Ammann Verdichtung in Hennef legten Mitarbeiter der Firma Matthias Gieraths Gartenbau einen neuen Parkplatz an. Perfekte Effizienz beim Verdichtern Auch der Stampfer trumpft mit Effizienz und Komfort für die Benutzer. Der höhenverstellbare und vibrationsgedämpfte Führungsbügel reduziert beim Arbeiten die Hand-Arm-Vibrationen auf ein Minimum und schont so die Gesundheit des Anwenders. „Der ATR 68 lässt sich ebenfalls ermüdungsfrei und leicht führen“, weiß Ohlraun. „Das liegt daran, dass der Schwerpunkt des ATR 68 sehr niedrig sitzt und die Massenverhältnisse zwischen Motor und Stampfer optimal ausbalanciert sind.“ Der Parkplatz entsteht – tief verdichtet Matthias Gieraths ließ für die Tragschichten des neuen Parkplatzes ein Mineralgemisch aus Grauwacke mit 45-mm-Körnung und Split aufbringen. Die neuen Verdichter fügten sich perfekt in die geplanten Arbeitsabläufe ein. Es gab keine Probleme mit dem Handling. Im Gegenteil. Nach und nach verdichteten seine Leute mit der Rüttelplatte APH 65/85 jede aufgebrachte Lage. Der neue Parkbereich beim Ammann-Werk wurde im letzten Arbeitsschritt gepflastert und die Pflastersteine mit einer Vulkollanplatte eingerüttelt. „Wir arbeiteten mit einer niedrigen Rüttelfrequenz von maximal 55 Hz und einer hohen Einschlagenergie von 65 kN (Kilonewton). Damit verdichtet der Rüttler sehr tief – um 10 bis 15 Prozent besser als beim Einsatz mit Zwei-Wellen-Technik“, berichtet Mathias Gieraths, Chef des Galabau-Unternehmens. „Man kann also höhere Schütthöhen verdichten und braucht weniger Überfahrten, um das gewünschte Verdichtungsergebnis zu erzielen.“ Zeit des Stampfers Die Effizienz des Rüttlers beruht auch auf seiner hydrostatischen Orbitrol-Steuerung. Diese stufenlose Steuerung ermöglicht punktgenaues Navigieren. Trotzdem gibt es Ecken, die der wendige Rüttler nicht erreicht. Jetzt ist die Zeit des Stampfers gekommen. An den Parkplatzkanten und -ecken, setzten Gieraths Mitarbeiter den Stampfer ATR 68 ein und versteiften den Untergrund an den neuralgischen Punkten. „Das funktionierte wegen der leichten Führung sehr leicht. Das Gerät ist sehr ergonomisch und benutzerfreundlich ausgelegt“, so Gieraths. Ammann nutzt die Gelegenheit und richtet bei der Neuanlage des Parkplatzes gleich Stell- und Ladeplätze für Elektroautos ein. Das Pflaster kommt in sein Bett Damit das zukünftige Parken nicht im Kiesbett endet, muss noch gepflastert werden. Dafür nutzten Gieraths Mitarbeiter ebenfalls die von Ammann bereitgestellte Rüttelplatte. Die Pflastersteine wurden zu ihrem Schutz mit einer Vulkollanplatte eingerüttelt. Vulkollanplatten lassen sich bei den meisten Ammann Verdichtern innerhalb weniger Sekunden montieren. Die Montage erfolgt werkzeuglos. Die Platte schmiegt sich an die Grundplatte an und wird nur mit zwei Haken eingehängt. Das i-Tüpfelchen für die Perfektion Wird die APH 65/85 mit dem optionalen Ammann-Verdichtungsmess-System ACEecon ausgerüstet, erhöht sich die Wirtschaftlichkeit der Einsätze nochmals. Denn ACEecon zeigt den relativen Wert der erreichten Materialsteifigkeit an. Das System trägt ebenfalls dazu bei, überflüssige Überfahrten zu vermeiden, spart Kraftstoff ein und verringert die Kosten insgesamt. Binnen einer Woche haben die Mitarbeiter von Gieraths Gartenbau das Parkplatz-Projekt umgesetzt. „Wir sind hochgradig zufrieden, wie das gesamte Bau-Projekt lief“, sagt Gieraths. „Wir waren von der Leistung und Effizienz der Geräte angetan. Mit Sicherheit haben die Geräte zum Fortschritt des Projektes einiges beigetragen.“ Übrigens: Ammann hat die Gelegenheit der Parkplatzerweiterung genutzt und auch gleich Parkplätze mit Ladestation für Elektroautos eingerichtet. Weitere Informationen: Ammann | © Fotos: Ammann
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Hennef, 09.06.2022 - Neue Parkplätze müssen her bei Ammann in Hennef/Sieg. Gieraths Gartenbau wird die Erweiterung des Parkareals umsetzen – mit den entsprechenden Verdichtern von Ammann. Was denn sonst? Es würde ja auch niemand Eulen nach Athen tragen oder – um am Ort zu bleiben – Wasser in die Sieg. Bauforum24 Artikel (07.04.2022): Ammann Tandem-Walze ARP 95 Ein Mineralgemisch aus Grauwacke mit 45mm Körnung und Split bildeten die zu verdichtende Tragschicht. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hennef, 06.04.2022 - Wer effizient breite Asphaltflächen kilometerweit verdichten muss, braucht Top-Technologien. Ammann liefert Straßenbauern das Equipment: Schwere Walzen, wie den Asphaltverdichter ARP 95. Ausgestattet mit den Mess- und Regelsystemen ACEforce und ACEpro schafft diese Tandem-Walze sicher eine homogene Steifigkeit sowie ebene Asphaltfläche ohne Wellenbildung. Bauforum24 Artikel (07.02.2022): Ammann Minifertiger AFW 150-2 Die ARP 95 kommt bei mittelgroßen oder größeren Projekten, wie dem Bau von Durchgangsstraßen, Autobahnen oder Start- und Landebahnen auf Flughäfen zum Einsatz Der 9,5-Tonner kommt zum Einsatz, sobald breite Straßen, Autobahnen oder große Flächen auf Flughäfen asphaltiert werden. Und mit dem Verdichtungsautomat ACE von Ammann sowie flächendeckender Verdichtungskontrolle (FDVK) an Bord erledigen Firmen diese Aufgaben fehlerfrei. In bester Qualität verdichten sie die Asphaltflächen effizient mit den von ihren Auftraggebern geforderten Verdichtungswerten. Testbaustelle bestätigt Zuverlässigkeit Wie effizient das gelingt, belegte im Sommer 2021 eine Testbaustelle der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen. Im Gefolge der Straßenfertiger verdichteten damals zwei ARP 95-Walzen mit ACEpro auf bis zu 13 Metern Breite Asphalt auf einem Abschnitt der A 1 im Saarland. Sonden-Messungen zeigten, dass beide ARP 95 ACEpro die geforderten Verdichtungswerte problemlos erreicht hatten. „Das ACEpro regelt die Verdichtungsparameter Amplitude und Frequenz in Abhängigkeit mit der Oberflächentemperatur automatisch. Dadurch arbeitet die Maschine immer mit optimal eingestellten Parametern. Das spart Zeit, schont Material und Maschine und reduziert somit die Kosten auf der Baustelle deutlich“, sagt Willi Reutter, Application Manager Heavy Equipment bei Ammann. Schnell und qualitativ hochwertig erzielen Betreiber mit ACEforce und ACEpro eine optimal homogen verdichtete und plane Asphaltfläche Präzise steuern auf voller Breite Zur Effizienz tragen Intelligente Lösungen bei der Entwicklung der ARP 95 ACEpro sowie die Technik und Ergonomie der Maschine bei. So lässt sich die Walze vom Fahrer intuitiv steuern. Mühelos fährt er mit der Schemel-Lenkung entlang an Bordsteinen oder enge Radien. Jede Bandage kann er beidseits um 1390 mm verfahren. Damit verdichtet die ARP 95 eine bis zu 3.070 mm breite Fläche. Das ist konkurrenzlos in dieser Leistungsklasse. Maschine optimal austariert Zudem sorgten Ammans Ingenieure bei der ARP 95 für ein optimales Verhältnis von Bandagen-Durchmesser zu statischer Linienlast. Darüber gibt der Nijboer-Faktor Auskunft. Er besagt, wie tief die Bandage in den Asphalt einsinken kann. Die ARP 95 erreicht hier einen nahezu optimalen Wert von 2,3. „Das bedeutet ein sehr gutes Abrollverhalten auf frischem Material. Die Oberflächen gelingen absolut eben, ohne Wellen- oder Rissbildung“, weiß Willi Reutter. Den Kabinen-Sitz kann der Bediener um bis zu 270 Grad drehen und über die Walzen-Kontur hinaus versetzen. ACEpro regelt Verdichtung automatisch Die optimal ausgelegten Parameter Amplitude, Frequenz und Linienlast, sowie die intelligente Verdichtungstechnologie ACE von Ammann garantieren zuverlässig eine homogene Steifigkeit der verdichteten Asphaltflächen Über zweistufige Vibratoren erzeugt ACE in den Walzen kreisförmige Vibrationen. „In der Version ACEforce misst das System bei jeder Überfahrt den Widerstand, den die Amplituden im Untergrund auslösen, und zeigt ihn dem Fahrer in Echtzeit an“, erläutert Willi Reutter. Sehr gutes Abrollverhalten: Bei der ARP 95 ist das Verhältnis von Bandagen-Durchmesser zu statischer Linienlast optimal austariert. Vollvollautomatisch funktioniert die Verdichtung mit der intelligenten, selbstregelnden Version ACEpro. Dann passt ACE die Frequenz und Amplitude stufenlos von „maximal“ bis nahezu „null“ an. Das schont Material und Maschine, unnötige Walzen-Überfahrten werden vermieden. Betreiben Straßenbauer ACEforce und ACEpro zusätzlich mit flächendeckender Verdichtungsdokumentation, ist das Non-Plus-Ultra an Wirtschaftlichkeit erreicht. Mit diesem System wird dem Fahrer auf einem Display flächendeckend der erreichte Verdichtungsgrad angezeigt. Darüber hinaus werden alle Werte gespeichert und der Bauleiter kann diese in Echtzeit einsehen Somit ist garantiert, dass Fehler frühzeitig erkannt oder vermieden werden. Das steigert die Qualität und reduziert die Kosten für die Verdichtung. Willi Reutter, Application Manager Heavy Equipment bei Ammann. Mess- und Regelsysteme bald unverzichtbar Straßenbau-Unternehmen, die bei ihren Ammann Walzen gleich ein ACEforce und ACEpro-Verdichtungssystem integrieren, sind für zukünftige Aufgaben bestens aufgestellt, bekräftigt Ammann-Experte Willi Reutter: „Wir erleben, dass öffentliche Auftraggeber verstärkt die Dokumentation der erreichten Verdichtung fordern. Auftragnehmer kommen um diese Systeme bald gar nicht mehr herum.“ Weitere Informationen: Ammann | © Fotos: Ammann
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