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DEVELON Radlader-Baureihe DL-7
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Czech Republic - DEVELON (vormals Doosan Construction Equipment) hat mehrere neue Funktionen und Sonderausstattungen für seine preisgekrönte Radlader-Baureihe DL-7 angekündigt. Bauforum24 Artikel (26.11.2024): DEVELON Dozer DD130-7 DEVELON: neue Funktionen und Ausstattungsoptionen für die Radlader-Baureihe DL-7 Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Czech Republic - DEVELON (vormals Doosan Construction Equipment) hat mehrere neue Funktionen und Sonderausstattungen für seine preisgekrönte Radlader-Baureihe DL-7 angekündigt. Bauforum24 Artikel (26.11.2024): DEVELON Dozer DD130-7 DEVELON: neue Funktionen und Ausstattungsoptionen für die Radlader-Baureihe DL-7 Die elf Modelle vom kleinen DL200-7 bis zum DL580-7 an der Spitze der DL-7-Modellreihe vereinfachen und beschleunigen mit ihren maximalen Schaufelkapazitäten von 2,0 bis 6,4 m3 die Beladung und steigern damit die Produktivität einer Vielzahl von Materialumschlagsanwendungen. Damit ist die Modellreihe prädestiniert für den Transport und die Lieferung von Erde, Sand, Zuschlagstoffen und anderen Materialien in der Industrie, beim Recycling, in der Abfallwirtschaft, im Bauwesen, beim Abbruch, im Bergbau sowie in Steinbrüchen. Develon bietet zudem eine umfassende Auswahl an Sonderausstattungen, so dass eine Vielzahl an Anbaugeräten die bessere Abstimmung auf spezifische Anwendungen und damit noch bessere Ergebnisse ermöglicht. P-Kinematik optimiert den Palettenumschlag und Hebearbeiten 'Eine der wichtigsten Verbesserungen bei der Baureihe DL-7 ist die neue P-Kinematik, die bei den sechs kleinsten Modellen (DL200-7 bis DL380-7) jetzt serienmäßig vorhanden ist. Diese Radlader überzeugen nun mit einem Parallel-Hebe-System mit elektrohydraulischer Kompensation. Der wesentliche Vorteil dieses fortschrittlichen Systems ist, dass die Palettengabel beim Hebevorgang stets horizontal ausgerichtet bleibt. Sie wird bei der Auf- und Abwärtsbewegung automatisch nivelliert. Lasten bleiben auf diese Weise stabil und sicher ausbalanciert. Die P-Kinematik eignet sich bestens für den präzisen Palettenumschlag, vereinfacht Be- und Entladevorgänge und verringert das Risiko des Verschüttens bzw. der Beschädigung von Material. Diese Verbesserung erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Produktivität, da Bediener in jeder Arbeitsumgebung das Material mit größerer Sicherheit und Effizienz bewegen können. Erweiterte Verfügbarkeit der elektrischen Joystick-Lenkung Die in die Armlehne integrierte elektrische Joystick-Lenkung hat sich als Ausstattung für die großen Develon Radlader bereits sehr gut bewährt. Ab sofort ist sie auch für die kleinsten Modelle (DL200-7 bis DL280-7) erhältlich. Sie unterstützt die Konzentration und reduziert die Arbeitsbelastung der Bediener. Der komfortable elektrische Joystick erleichtert den Bedienern die Steuerung der Maschine, insbesondere bei sich wiederholenden Aufgaben und bei beengten Platzverhältnissen. Das Ansprechverhalten der ergonomischen Joystick-Steuerung lässt sich über das SmartTouch-Display bedienerspezifisch einstellen. Bei kürzeren Hebelwegen kann somit eine präzisere Steuerung erfolgen. Dadurch wird ermüdungsfreieres Arbeiten möglich. Auf dem benutzerfreundlichen und unter allen Bedingungen bestens ablesbaren Touchscreen finden die Bediener alle wichtigen Einstellungen und Informationen an einem Ort. Perfekte Sicht Eine weitere Neuerung bei allen Modellen Baureihe DL-7 ist das LED-Komplettbeleuchtungspaket. Dieses verbessert die Sicht, die Sicherheit und den Fahrerkomfort. Zu diesem neuen Paket gehören fortschrittliche LED-Arbeitsscheinwerfer, die bei Nachtschichten oder schlechten Lichtverhältnissen für optimale Sichtverhältnisse sorgen und damit die sichere und effiziente Ausführung der Arbeiten gewährleisten. Die LED-Fahrbeleuchtung sorgt für zusätzliche Sicherheit beim Materialtransport und erhöht die Sichtbarkeit auf der Straße und in stark frequentierten Arbeitsbereichen. Neben der verbesserten Beleuchtungsanlage umfasst dieses Paket auch beheizbare und elektrisch verstellbare Außenspiegel. Die Heizfunktion verhindert Beschlag und Eisbildung. Damit ist klare Sicht bei Kälte oder Frost gewährleistet. Mit der elektrischen Verstellung justieren die Bediener den optimalen Spiegel-Winkel, ohne die Kabine verlassen zu müssen. Das erhöht den Komfort und vereinfacht die Bedienung. Mit dem LED-Komplettbeleuchtungspaket arbeiten und operieren Develon Radlader in allen Umgebungen sicherer, funktioneller und mit höherer Bediener-Kontrolle. Geräumige, ergonomische Kabine Die Kabinen sämtlicher Modelle lassen sich ab sofort mit einem neuen, beheizten und belüfteten Sitz ausstatten. Der Sitz bietet serienmäßig eine umfassend einstellbare horizontale und vertikale Federung sowie eine pneumatische Lendenwirbelstütze. Ein 3-Punkt-Sicherheitsgurt gehört ebenfalls zur Ausstattung. Zugehörige Warnsymbole werden auf dem SmartTouch-Display und auf der Instrumententafel angezeigt, die sich durch ein übersichtliches Layout und entspiegeltes Glas auszeichnet. Die Radlader der Baureihe DL-7 überzeugen darüber hinaus mit einem deutlich höheren Bedienkomfort, einem verbesserten Lenksystem und fortschrittlichen elektronischen Bedienelementen. Mit dem neuen Smart-Key-System von Develon auf der Bedienkonsole in der Kabine kann der Fahrer die Maschine per Funkschlüssel starten, was für verbesserten Diebstahlschutz sorgt. Das Smart-Key-System bietet u. a. Funktionen wie Tür-Fernbedienung, Ver- und Entriegeln der Türen und Tür-Freigabe. Auch Such- und weitere Funktionen sind verfügbar. Zudem befinden sich an der Bedienkonsole zwei USB-Anschlüsse. Neuer Schnellwechsler und Leitungen für dritten Steuerkreis Die Radlader der Baureihe DL-7 verfügen über eine gleichmäßige, dynamische Hydraulik sowie Zusatzhydraulikanschlüsse. Alle aktualisierten Radlader der Baureihe DL-7 sind serienmäßig mit einem Schieberventil für den dritten Steuerkreis mit regelbarem Durchfluss und Arretierung ausgestattet, das einen konstanten Volumenstrom für hydraulische Anbaugeräte gewährleistet. Bediener können die hydraulischen Anbaugeräte einfach und bequem über den Proportionalschalter am Joystick steuern. Serienmäßig werden jetzt die Modelle DL200-7, DL220-7, DL250-7 und DL280-7 mit dem Schnellwechsler wie auch den Leitungen für den dritten Steuerkreis ausgestattet. Bei den größeren Modellen sind diese neuen Merkmale optional. Weitere Informationen: DEVELON | © Fotos: Develon
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Gelsenkirchen - Neue Mitarbeiter, Produkte und eine größere Marktpräsenz erweitern das Angebot und unterstützen Kunden im Untertagebau Bauforum24 Artikel (18.03.2024): GHH expandiert in der Türkei Ein Komatsu WXO7 belädt einen Kipper des Typs GHH MK-A20 auf einer Veranstaltung von GHH in Gelsenkirchen Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Gelsenkirchen - Neue Mitarbeiter, Produkte und eine größere Marktpräsenz erweitern das Angebot und unterstützen Kunden im Untertagebau Bauforum24 Artikel (18.03.2024): GHH expandiert in der Türkei Ein Komatsu WXO7 belädt einen Kipper des Typs GHH MK-A20 auf einer Veranstaltung von GHH in Gelsenkirchen Der Baumaschinenhersteller Komatsu hat die Übernahme der GHH Group GmbH, einem Hersteller von Maschinen für den Berg-, Tunnel- und Spezialtiefbau mit Sitz in Gelsenkirchen, abgeschlossen. Die breite Produktpalette des Unternehmens, die insbesondere Fahrlader (LHD) und knickgelenkte Muldenkipper umfasst, wird das Angebot Komatsus im Untertagebau erweitern. Dazu gehören auch Ersatzteile und Serviceleistungen während der gesamten Lebensdauer der Maschinen. „Die erfahrenen Mitarbeiter von GHH sind jetzt Teil von Komatsu. Unser neues gemeinsames Team wird zusammenarbeiten, um unser Sortiment zu erweitern und unseren Kunden den Zugang zu Produkten in neuen Bereichen zu ermöglichen", sagt Peter Salditt, Präsident der Komatsu Mining Business Division. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit, die einen Mehrwert für unsere Kunden darstellt.“ Komatsu strebt den weltweiten Ausbau seines Angebots für den Untertagebau an. Die Produktions- und Betriebsstätten von GHH in den Schlüsselmärkten Europas, südliches Afrika, Indien und Chile werden die Fertigungs- und Servicekapazitäten für Kunden erweitern. Mit dieser strategischen Investition in führende Produkte, Lösungen und Talente stärkt Komatsu seine Position im Untertagebau, um weltweit neue und bestehende Kunden unterstützen zu können. Weitere Informationen: GHH Gruppe | © Fotos: GHH
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Ismaning - Volvo Construction Equipment kündigt zwei neue Transportoptionen für Steinbruch- und Bergbaukunden an: Auf den Starrahmen-Muldenkipper R100 mit 95 Tonnen Nutzlast folgen die Modelle R60 und R70 mit 55 beziehungsweise 65 Tonnen Nutzlast. Während der R60 ein Muldenvolumen von 36,0 m3 bietet, kommt der R70 auf 42,4 m3. Wie beim großen Bruder hatte Volvo CE auch bei der Entwicklung der kleineren Alternativen vor allem die Gesamtbetriebskosten sowie die neuesten Komfort- und Sicherheitsfunktionen im Blick. Bauforum24 Artikel (31.05.2024): Volvo Days 2024 Zwei neue Starrahmen-Muldenkipper von Volvo CE Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Volvo Construction Equipment kündigt zwei neue Transportoptionen für Steinbruch- und Bergbaukunden an: Auf den Starrahmen-Muldenkipper R100 mit 95 Tonnen Nutzlast folgen die Modelle R60 und R70 mit 55 beziehungsweise 65 Tonnen Nutzlast. Während der R60 ein Muldenvolumen von 36,0 m3 bietet, kommt der R70 auf 42,4 m3. Wie beim großen Bruder hatte Volvo CE auch bei der Entwicklung der kleineren Alternativen vor allem die Gesamtbetriebskosten sowie die neuesten Komfort- und Sicherheitsfunktionen im Blick. Bauforum24 Artikel (31.05.2024): Volvo Days 2024 Zwei neue Starrahmen-Muldenkipper von Volvo CE Die Wahl zwischen einem starren Muldenkipper und einem knickgelenkten Dumper (der R60 spielt in der gleichen Nutzlast-Liga wie der Dumper A60H) hängt von verschiedenen Faktoren ab. Starrrahmen-Muldenkipper bieten vor allem in Steinbrüchen mit breiten und festen Transportwegen Vorteile, wo sie hohe Lasten mit bis zu 61 km/h über lange Strecken fahren können. Knickgelenkte Dumper trumpfen dagegen auf, wenn kürzere Transporzyklen auf unebenen, schmalen, rutschigen und steilen Pisten gefragt sind. Die Einführung des R60 und des R70 ermöglicht es Volvo CE, die passende Transportlösung noch besser auf den jeweiligen Standort abzustimmen. Mit Empfehlungen für die optimale Baustelleneinrichtung und Maschinenflotte kann der Volvo Site Simulation Service die Betreiber zusätzlich darin unterstützen, die eigenen Produktionsziele zu erreichen, die Rentabilität zu steigern und die CO₂-Emissionen zu reduzieren. Volvo CE fertigt die neuen Maschinen im schottischen Werk Motherwell, wo bereits seit fast 75 Jahren Starrrahmen-Muldenkipper entstehen. Die Fahrzeuge sind traditionell für ihre hohe Produktivität, ihren geringen Wartungsbedarf und ihre lange Lebensdauer bekannt, und der R60 und der R70 bilden keine Ausnahme. Mit niedrigem Schwerpunkt, ausgewogener Gewichtsverteilung und einem robusten und dennoch flexiblen Fahrgestell verkörpern die beiden Maschinen exakt die Robustheit, Leistung und Zuverlässigkeit, die im Gesamtpaket für niedrige Gesamtbetriebskosten sorgen. Produktivität an erster Stelle Die Maximierung des pro Stunde bewegten Materials war bei der Konstruktion der R60 und R70 ein zentraler Grundsatz. Die neuen Maschinen verfügen über eine V-förmige Mulde, die die Ladung einerseits optimal hält und andererseits beim Abkippen maximal entleert. Ein Schnellkippsystems sorgt außerdem für schnelle Entladungen. Ein optionales On-Board-Wiegesystem liefert Echtzeitinformationen über die Nutzlast und hilft den Fahrern bei der Anwendung der branchenüblichen 10/10/20-Nutzlastrichtlinie, wonach die Maschine 10 Prozent der Zeit 10 Prozent Überlast aufnehmen kann, aber 20 Prozent nicht überschreiten sollte. In Sachen Grip sorgt die hohe Antriebsachsübersetzung für maximale Traktion, während der drehmomentstarke Motor durch die automatische, adaptive Gangwahl der Volvo Dynamic Shift Control bei der Senkung des Kraftstoffverbrauchs unterstützt wird. Integriert ist auch der wählbare Eco Shift Mode, der bei leichteren Arbeiten das effizienteste Schaltmuster vorgibt, während die automatische Leerlaufabschaltung den Motorverschleiß reduziert – beides trägt zur Kraftstoffeffizienz bei. Komfortabler und sicherer Arbeitsplatz Die Kabine ist vollständig ROPS/FOPS-zertifiziert, und der Zugang erfolgt von beiden Seiten über rutschfeste Stufen. Gleichermaßen für ein Maximum an Fahrkomfort und Sicherheit sorgen die hydraulisch betätigten, nassen Lamellenbremsen und der zuschaltbare Getriebe-Retarder. Das Getriebe verfügt außerdem über einen Überdrehzahlschutz und eine Leerlaufsperre für Bergabfahrten. Selbstverständlich sind zudem ausfallsichere Bremsen und ein Notlenksystem. Um nach dem Entladen ein Umkippen zu verhindern, bleibt ein Geschwindigkeitsbegrenzer von 10 km/h aktiv, bis die Mulde wieder abgesenkt ist. Ein weiteres Sicherheitselement besteht in den hervorragenden Sichtverhältnissen, resultierend aus der großen Windschutzscheibe, dem niedrig angeordneten Armaturenbrett und der zusätzlichen 360-Grad-Option Volvo Smart View. Am Arbeitsplatz erwartet die Fahrer unter anderem ein luftgefederter Sitz, ein neigungs- und höhenverstellbares Lenkrad mit leichtgängigem Lenksystem, eine leistungsstarke Klimaanlage, ein Audiosystem mit Bluetooth-Verbindung sowie reichlich Stauraum. Das auf Visko-Lagern ruhende Fahrerhaus und das hydraulische Federungssystem sorgen im Zusammenspiel für geringe Vibrationen. Eine Familienangelegenheit Eine weitere Stärke der R60 und R70 ist ihre Wartungsfreundlichkeit. Die langen Wartungsintervalle von 500 Stunden, das Tagout am Boden und die leicht zugänglichen Wartungspunkte tragen dazu bei, die Reparaturkosten und Ausfallzeiten gering zu halten. Lager mit Einheitsgrößen sorgen für eine einfache und kosteneffiziente Ersatzteilbevorratung. Auch die On-Board-Service-Diagnose und das CareTrack-Telematiksystem mit Fernüberwachung ergänzen sich optimal, wenn es um die schnelle Fehlererkennung und -behebung geht. Last but not least sind die Ladekapazitäten des R60 und R70 sehr gut auf den Raupenbagger EC950F und Radlader L350H von Volvo CE abgestimmt. Weitere Informationen, einschließlich der vollständigen Spezifikationen, finden sie hier: Weitere Informationen: Volvo CE | © Fotos: Volvo
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Telfs (Österreich) - Das türkische Bergbauunternehmen Eti Maden treibt die weltweite Borindustrie mit innovativen Maschinen und fortschrittlicher Technologie voran. In der Kirka-Mine im Westen der Türkei setzt das renommierte Unternehmen auf eine Liebherr-Planierraupe PR 766, die speziell für den harten Bergbaueinsatz optimiert ist. Yalçın Sakarya, Betriebsleiter der Kirka-Mine, betont, dass der hydrostatische Antrieb der Maschine nicht nur den Kraftstoffverbrauch deutlich reduziert, sondern auch die Lebensdauer des Motors verlängert. Dank ihrer robusten Bauweise und des effizienten Betriebs ist die PR 766 die optimale Maschine für anspruchsvolle Minenarbeiten. Bauforum24 Artikel (06.05.2024): Liebherr-Planierraupe PR 716 Effizienz im Fokus: Die Liebherr PR 766 im anspruchsvollen Einsatz. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Telfs (Österreich) - Das türkische Bergbauunternehmen Eti Maden treibt die weltweite Borindustrie mit innovativen Maschinen und fortschrittlicher Technologie voran. In der Kirka-Mine im Westen der Türkei setzt das renommierte Unternehmen auf eine Liebherr-Planierraupe PR 766, die speziell für den harten Bergbaueinsatz optimiert ist. Yalçın Sakarya, Betriebsleiter der Kirka-Mine, betont, dass der hydrostatische Antrieb der Maschine nicht nur den Kraftstoffverbrauch deutlich reduziert, sondern auch die Lebensdauer des Motors verlängert. Dank ihrer robusten Bauweise und des effizienten Betriebs ist die PR 766 die optimale Maschine für anspruchsvolle Minenarbeiten. Bauforum24 Artikel (06.05.2024): Liebherr-Planierraupe PR 716 Effizienz im Fokus: Die Liebherr PR 766 im anspruchsvollen Einsatz. Als größtes türkisches Bergbauunternehmen steht Eti Maden an der Spitze der Industrie für Bor, einem Mineral, von dem 70 Prozent der weltweiten Reserven in der Türkei zu finden sind. Bor wird in vielen Industriezweigen eingesetzt, insbesondere in der Glas- und Keramikherstellung, da es die Festigkeit und Hitzebeständigkeit erhöht. Zudem findet es in der Landwirtschaft als Düngemittel sowie in der Elektronikindustrie zur Herstellung von Halbleitern Anwendung. Eti Maden stärkt durch seine führende Rolle bei der Gewinnung und Verarbeitung dieses strategisch wichtigen Rohstoffs nicht nur die nationale Wirtschaft, sondern beeinflusst auch maßgeblich den globalen Bor-Markt. Mit stetigen Investitionen in Forschung und Entwicklung und dem Einsatz fortschrittlicher Maschinen definiert Eti Maden Maßstäbe im Bergbausektor. Liebherr-Planierraupen im harten Mineneinsatz In der großangelegten Mine von Kirka (Türkei), einem der wichtigsten operativen Standorte des Unternehmens, setzt man auf die Liebherr PR 766. Hier wird die Raupe hauptsächlich für den Materialtransport im Nahbereich von Raupenbaggern eingesetzt. Das Bergbauunternehmen vertraut auf insgesamt vier dieser innovativen Liebherr-Maschinen, die landesweit in unterschiedlichen Minen im Einsatz sind. Die Bergbauindustrie stellt hohe Anforderungen an die Produktivität und Zuverlässigkeit der eingesetzten Maschinen. Dabei wird die PR 766 diesen Ansprüchen überaus gerecht – die von Liebherr entwickelten Komponenten sind speziell für harte Arbeitsbedingungen konzipiert. PR 766: Das Multitalent im Bergbau Planierraupen von Liebherr überzeugen durch ihre hohe Effizienz und optimale Performance. Besonders hervorzuheben ist der hydrostatische Antrieb der Maschinen, welcher im direkten Vergleich zu konventionellen Antrieben einen Treibstoffvorteil mindestens zehn Prozent bietet, wird vom Betriebsleiter der Kirka-Mine Yalçın Sakarya bestätigt. Dies senkt nicht nur die Betriebskosten, sondern trägt auch zu einem nachhaltigen Minenbetrieb bei. Im Weiteren ermöglicht der hydrostatische Fahrantrieb effizientes Arbeiten auch bei niedrigeren Drehzahlen, wodurch die Lebensdauer des Motors sowie anderer Komponenten verlängert wird. Auch was die Leistungsfähigkeit der Liebherr-Panierraupen betrifft, sind die Maschinenführer des Unternehmens Eti Maden sehr zufrieden. Die PR 766 erweist sich als starker Partner für die Gewinnungsindustrie. Aufgrund ihrer vielseitigen Einsetzbarkeit sowohl bei der Gewinnung als auch bei der Instandhaltung von Bergwerken bietet die PR 766 einen deutlichen Mehrwert. Die PR 766 zeichnet sich durch eine präzise Steuerung und perfekte Rundumsicht aus – optimale Voraussetzungen für die sichere Instandhaltung der Fahrwege. Die robuste Konstruktion sowie die hohe Wartungsfreundlichkeit stellen sicher, dass sie den harten Anforderungen im Bergbau optimal gewachsen sind und darüber hinaus geringe Betriebskosten aufweisen. Dies, kombiniert mit dem kraftvollen Aufreißen von Hartgestein-Schichten, macht die PR 766 zu einem unverzichtbaren Tool im Bergbau. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Telfs | © Fotos: Liebherr
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Gelsenkirchen und Istanbul (Türkei) - Strategischer Schachzug für GHH: Der deutsche Hersteller von Maschinen für den Berg-, Tunnel- und Spezialtiefbau GHH hat eine Partnerschaft mit dem japanischen Maschinenhändler Marubeni Dağıtım ve Servis in der Türkei vereinbart. Damit eröffnen sich für beide Unternehmen Wachstumschancen weit über die Grenzen des Landes hinaus. Bauforum24 Artikel (19.12.2023): GHH Maschinenbauer GHH-Maschinen wie der neue Lader LF-10 NEO und der Muldenkipper MK-A20 werden jetzt auch von Marubeni Dağıtım ve Servis in der Türkei angeboten, zusammen mit Kundendienst und Ersatzteilservice Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Gelsenkirchen und Istanbul (Türkei) - Strategischer Schachzug für GHH: Der deutsche Hersteller von Maschinen für den Berg-, Tunnel- und Spezialtiefbau GHH hat eine Partnerschaft mit dem japanischen Maschinenhändler Marubeni Dağıtım ve Servis in der Türkei vereinbart. Damit eröffnen sich für beide Unternehmen Wachstumschancen weit über die Grenzen des Landes hinaus. Bauforum24 Artikel (19.12.2023): GHH Maschinenbauer GHH-Maschinen wie der neue Lader LF-10 NEO und der Muldenkipper MK-A20 werden jetzt auch von Marubeni Dağıtım ve Servis in der Türkei angeboten, zusammen mit Kundendienst und Ersatzteilservice Neben seiner geopolitischen Bedeutung verfügt die Türkei über zahlreiche Bodenschätze, darunter Kupfer, Eisenerz, Kohle und Chrom, sowie über die weltweit größten Vorkommen von Bor. Diese Ressourcen haben dazu beigetragen, das Land zu einem wichtigen Akteur und Drehkreuz auf dem globalen Rohstoffmarkt zu machen. Als einer der großen Distributoren in der Türkei hat Marubeni Dağıtım ve Servis A.Ş. bereits ein Netz aus 6 Standorten mit 270 Mitarbeitern und 50 Vertriebs- und Servicezentren aufgebaut, das bis nach Aserbaidschan und Georgien reicht. Das 1983 gegründete Unternehmen mit Sitz in Istanbul gehört zur japanischen Marubeni Corporation, einem der weltweit größten Vertriebsunternehmen seiner Art mit 45.000 Mitarbeitern in 463 Unternehmen. Partnerschaft vereinbart: Der Maschinenhersteller GHH bietet über Marubeni Dağıtım ve Servis A.S. nun auch in der Türkei Fahrlader, Muldenkipper und andere Fahrzeuge für den Berg-, Tunnel- und Spezialtiefbau an. Matthias von Buzay, CEO & CFO GHH Group (links) und Eşref Zeka, Chief Executive Officer von Marubeni Dağıtım ve Servis A.S. (rechts) nach der Vertragsunterzeichnung Die Konstellation aus Kompetenz, Erfahrung und Präsenz ist für den deutschen Maschinenhersteller hoch interessant. Als eine der weltweit führenden Marken in der Branche betreut das Unternehmen bereits eine nennenswerte Anzahl von Kunden in der Türkei. Der Bedarf an einem stärkeren Netz für Beratung, Vertrieb und Service wurde als ein wichtiger Baustein für die Erweiterung des Produktportfolios in der Region identifiziert. Fahrlader (LHDs), Muldenkipper und andere Fahrzeuge, die speziell für den Bergbau in weichem und hartem Gestein entwickelt wurden, sind die Domäne des Herstellers, der es versteht, Wirtschaftlichkeit mit Robustheit, Wartungsfreundlichkeit und Fahrerergonomie zu verbinden. Das Unternehmen bietet ein nahezu vollständiges Produktprogramm an und ist auf allen Kontinenten tätig. Angesichts der bevorstehenden Integration in den Komatsu-Konzern stärkt GHH mit dieser Partnerschaft sein Händlernetz. Marubeni Dağıtım ve Servis ist bereits seit 1983 Komatsu-Händler. "GHH freut sich über die Vereinbarung, die unsere Position auf dem türkischen Markt stärken wird", sagt Matthias von Buzay, CEO & CFO der GHH Group. "Marubeni verfügt über umfangreiche Erfahrungen im Produktvertrieb und Service und ist daher ein idealer Partner." Eşref Zeka, Chief Executive Officer von Marubeni Dağıtım ve Servis A.S. und Burçak Birand, COO von Marubeni Dağıtım ve Servis Construction and Mining Machinery, stimmten zu: "Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit GHH, da sie ein weiterer Schritt in unserer Wachstumsstrategie ist." Die beiden Unternehmen besiegelten ihre Partnerschaft im Februar, als Zeka und Birand zu GHH nach Gelsenkirchen reisten und viel Zeit damit verbrachten, das Angebot und die Arbeitsweise des Herstellers zu studieren sowie Strategien für künftige Geschäftsmöglichkeiten zu entwickeln. Es soll ein produktives Treffen und ein guter Start für eine intensive Arbeitsbeziehung gewesen sein, hieß es. Die ersten Lieferungen sollen in Kürze erfolgen. Darunter Fahrzeuge wie der neue LF-10 NEO, ein Lader mit der höchsten Kipphöhe in der 10-Tonnen-Klasse, oder der Muldenkipper MK-A20. Weitere Informationen: GHH Group | © Fotos: GHH
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Stockholm (Schweden) - Epiroc setzt neue Maßstäbe mit dem Performance Booster für den DP 1820. Ursprünglich auf der Bauma 2022 vorgestellt, hebt sich der DP 1820 durch seine schlanke Bauweise hervor und wird durch den Performance Booster zu einem Kraftpaket der Extraklasse. Bauforum24 Artikel (13.02.2024): Epiroc HB 7000 Hydraulikhammer Epiroc Abbruch-Pulverisierer DP 1820 Der DP 1820 ist speziell für Trägergeräte der Gewichtsklasse 15–22 Tonnen konzipiert. Mit der Einführung des Performance Boosters verbessert Epiroc den DP 1820 deutlich, durch erheblich höhere Leistung im Vergleich zur Standardversion. Die wichtigsten Vorteile des Performance Boosters: 1. Mehr Leistung, mehr Tempo: Der Epiroc Performance Booster steigert die Leistung des DP 1820 um bis zu 20 % und ermöglicht so den schnelleren und effizienteren Abschluss von Projekten. 2. Kürzerer Öffnungs- und Schließzyklus: Der Performance Booster steigert nicht nur die Leistung, sondern verbessert auch die Zykluszeit um bis zu 25 %. Ein weiterer Beitrag zu höherer Produktivität auf der Baustelle. 3. Kosteneffizient und nachhaltig: Der Kraftstoffverbrauch des Trägergerätes sinkt durch die Leistungssteigerung um bis zu 35 %. Dies macht den DP 1820 mit dem Performance Booster zu einer nachhaltigen und kostengünstigen Lösung. Einzigartige Gelegenheit: Nachrüstung vorhandener DP 1820 Abbruchpulverisierer Der Performance Booster kann problemlos an vorhandenen Anbaugeräten des Modells DP 1820 nachgerüstet werden. Diese ganz besondere Möglichkeit besteht aufgrund der Robustheit des Gehäuses des Standard-Epiroc-Pulverisierers. Im Gegensatz zu anderen Pulverisierern, die neue Gehäuse benötigen, um der Belastung durch einen Performance Booster gewachsen zu sein, stellt der DP 1820 eine kostengünstige und praktische Lösung dar. DP 1820 – Ein Abbruchkraftwerk: Der DP 1820, mit einem Dienstgewicht von 1.820 kg und einer Maulweite von 746 mm, bietet präzise Handhabung und eine beeindruckende Brechkraft. Die schlanke, modulare Ausführung eliminiert den Bedarf für einen Kolbenstangenschutz. Das 360°-Endlos-Drehwerk optimiert die Positionierung und präzise Handhabung. Vielseitig im Abbruch und der Sekundärzerkleinerung: Epiroc Abbruch-Pulverisierer, inklusive des DP 1820 mit Performance Booster, sind äußerst vielseitige Anbaugeräte, die sich sowohl für Abbruchaufgaben als auch für die Sekundärzerkleinerung von Abbruchmaterial eignen. Damit kann der wichtige Nachhaltigkeitsprozess bereits auf der Baustelle eingeleitet werden und macht Epirocs DP-Anbaugeräte zu einer Komplettlösung für eine ganze Reihe von Anwendungen. Weitere Informationen: Epiroc | © Fotos: Epiroc
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Epiroc Abbruch-Pulverisierer DP 1820
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Stockholm (Schweden) - Epiroc setzt neue Maßstäbe mit dem Performance Booster für den DP 1820. Ursprünglich auf der Bauma 2022 vorgestellt, hebt sich der DP 1820 durch seine schlanke Bauweise hervor und wird durch den Performance Booster zu einem Kraftpaket der Extraklasse. Bauforum24 Artikel (13.02.2024): Epiroc HB 7000 Hydraulikhammer Epiroc Abbruch-Pulverisierer DP 1820 Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Essen/Neumünster - Epiroc, weltweit führender Anbieter innovativer Lösungen für den Bergbau, die Bau- und Rohstoffindustrie, stellt auf der Nordbau 2023 eine beträchtliche Auswahl seiner leistungsstarken Produktpalette, darunter Hydraulikhämmer und neuartige V-Fräsen vor. Interessierte sind eingeladen, die neuesten Technologien und Lösungen von Epiroc in diesem Jahr erstmalig auf dem Südgelände der Nordbau auf Stand S129 zu erleben. Bauforum24 Artikel (08.08.2023): Epiroc Kombi-Abbruchzange CC 1600 U Epiroc VC 2000 Die Fachmesse findet vom 06. bis 10. Sept. jeweils von 9-18 Uhr in den Holstenhallen, Neumünster statt. Auf der diesjährigen Baufachmesse Nordbau präsentiert Epiroc eine breite Auswahl innovativer Produkte, welche die Effizienz, Produktivität und Nachhaltigkeit in der Baubranche vorantreiben. Zu den Exponaten, die Fachbesucher in Neumünster begutachten können, gehören: Die innovative V-Fräse VC 1400: wegweisend im Bereich der Anbaufräsen, da sie erstmals das Ausheben eines Grabens ohne Steg und ohne Schwenken ermöglicht. Der V-Cutter aus dem Hause Erkat, welcher seit über fünf Jahren zur Epiroc Familie gehört, erhöht die Effizienz maßgeblich, was sowohl den Verschleiß am Trägergerät als auch den Energiebedarf deutlich reduziert. Die ER 50 Querschneidkopffräse, welche Präzision und Kraft kombiniert. Die vielen verschiedenen Schneidkopfoptionen ermöglichen es, selbst in anspruchsvollsten Bodenbedingungen optimale Ergebnisse zu erzielen. Die leistungsstarke Abbruchzange CC 3700, die in Essen produziert wird und durch die verschiedenen Backentyp-Optionen flexibel für Primärabbruch und die Sekundärzerkleinerung von Betonstrukturen sowie zum Schneiden von Stahlkonstruktionen auf Abbruchbaustellen eingesetzt werden kann. MB 1650: Der ebenfalls aus Essen stammende, mittelschwere Hydraulikhammer ist effizient und sehr flexibel, so dass er äußerst vielseitig einsetzbar ist. Er ist die perfekte Kombination aus höchster Effizienz und Leistung, hoher Lebensdauer sowie einer geringeren Umweltbelastung. BP 3050 R: Dank ihrer gewinkelten Bauform und der großen Maulweite eignen sich die Epiroc Pulverisierer ideal für sekundäre Abbrucharbeiten und die Zerkleinerung von armierten Betonelementen. Erdbohrgerät LPHB-M: Schneller und einfacher Austausch der Schnecke, minimale Wartung, einstellbare Drehgeschwindigkeit machen dieses Erdbohrgerät zu einer hervorragenden Wahl für jede Erdbohrung. Besucher der Nordbau sind herzlich eingeladen, den Epiroc Stand S129 zu besuchen, um die vorgestellten Produkte aus nächster Nähe zu erleben und sich von erfahrenen Epiroc Experten beraten zu lassen. "Wir freuen uns sehr, auf der Nordbau 2023 unsere neuesten Technologien und Produkte vorzustellen", sagt Martin Hamel, Territory Manager bei Epiroc. "Diese Veranstaltung bietet eine großartige Gelegenheit, unsere Kunden zu treffen, Einblicke und Erfahrungen zu teilen und unser Engagement für Innovation und Nachhaltigkeit zu demonstrieren." Weitere Informationen: Epiroc | © Fotos: Epiroc
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Essen/Neumünster - Epiroc, weltweit führender Anbieter innovativer Lösungen für den Bergbau, die Bau- und Rohstoffindustrie, stellt auf der Nordbau 2023 eine beträchtliche Auswahl seiner leistungsstarken Produktpalette, darunter Hydraulikhämmer und neuartige V-Fräsen vor. Interessierte sind eingeladen, die neuesten Technologien und Lösungen von Epiroc in diesem Jahr erstmalig auf dem Südgelände der Nordbau auf Stand S129 zu erleben. Bauforum24 Artikel (08.08.2023): Epiroc Kombi-Abbruchzange CC 1600 U Epiroc VC 2000 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stockholm (Schweden) - Der Wasserturm von BrianzAcque in Vimercate, Lombardei/Italien, wurde vor einigen Wochen abgerissen. Der Abbruch wurde mit Sprengstoffen von Nitrex Explosive Engineering Ltd. durchgeführt, das Unternehmen bediente sich für die weitere Zerkleinerung der abgebrochenen Strukturen der hydraulischen Kombi-Abbruchzange CC 1600 U von Epiroc. Bauforum24 Artikel (04.08.2023): Epiroc Hydraulikhämmern HB-Reihe Epiroc Kombi-Abbruchzange CC 1600 U Diese Art von Türmen prägte in Italien seit jeher die Silhouette vieler Städte und Dörfer sowie der Metropolen. Dabei handelt es sich um die „piezometrischen Türme“, besser bekannt als Wassertürme, nach dem hydrostatischen Prinzip arbeitende Vorrichtungen, die auf Pylonen aus Stahlbeton oder Eisen hoch über dem Boden stehen, durch eine Pumpe am Sockel mit Wasser gefüllt werden und die Wasserversorgung einer bestimmten Region sicherstellen. Heute werden die meisten von ihnen nicht mehr benutzt, da sie durch modernere und effizientere Pumpsysteme ersetzt wurden. Darum ist ihr Abriss in vollem Gange. In Brianza, einer Region nahe Mailand, stand in Vimercate der letzte Wasserturm, nachdem man jene in Seveso, Barlassina, Bovisio Masciago und Varedo schon abgerissen hatte. Er wurde von dem in Brescia ansässigen Unternehmen Nitrex Explosives Engineering Ltd. gesprengt, das sich für die Aufräumungsarbeiten dann der hydraulischen Abbruchzange CC 1600 U von Epiroc bediente. Florin Pasca, Standortleiter bei Nitrex Ltd., erklärt: „Der Vimercate-Wasserturm wurde bereits in den 1960er Jahren außer Betrieb genommen. Der Koloss war 32 Meter hoch und ruhte auf einer Tragekonstruktion aus sechs Stahlbetonsäulen. Nach der vollständigen Trennung vom öffentlichen Wassernetz und nachdem der Zahn der Zeit schon heftig an ihm genagt hatte, entschied sich BrianzAcque für den Abriss des Turms", fährt Pasca fort. „Angesichts seines besonderen Standorts zwischen bebautem Gebiet und landwirtschaftlichen Nutzflächen, war es möglich, ihn einfach zu sprengen. Eine Abrisstechnik, die sich für diesen Zweck gut eignete, da sie zahlreiche Vorteile hat: Sie ist kostengünstig und natürlich um Vieles schneller als ein mechanischer Abbruch, sowohl was die tatsächliche Ausführung als auch die anschließende Räumung des Standorts betrifft, und dieses Abrissverfahren hat auf die Umgebung und Bevölkerung nur minimale Auswirkungen.“ Nitrex, ein Unternehmen, das auf Dienstleistungen im Bereich der Sprengstofftechnik spezialisiert ist und über mehr als 30 Jahre Erfahrung verfügt, koordinierte den Abriss mit der örtlichen Polizei und Präfektur, die auf Anraten eine einstündige Evakuierung einiger Familien, die in Häusern im Umkreis von 70 Metern um den Wasserturm wohnen, anordnete. Pasca erklärt: „Obwohl keine wirkliche Gefahr bzw. physische Gefahr für die Häuser bestand, gingen wir auf Nummer sicher, auch weil die psychologischen Faktoren bei so einem Abriss nicht außer Acht gelassen werden dürfen. Obwohl dieser Abriss für uns eine Routineaufgabe war, wie es viele andere Abbrüche auch sind, haben wir uns trotz der Sprengung zuerst auf unser Fachwissen besonnen und der Bauwissenschaft zu Rate gezogen: Die Kenntnis der Struktur und der Mängel in der Struktur können schon einen Unterschied machen. So wies der Wasserturm von Vimercate aufgrund des seinerzeitigen kostengünstigen Baus und der vielen Jahre in Wind und Wetter geschwächte Betonteile und verrostete Bewehrungsstäbe auf, d. h. einige strukturelle Mängel, auf: Der Abriss musste daher mit einer gewissen Sorgfalt und Achtsamkeit angegangen werden, auch die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen wurden ergriffen“. Im Fall von Vimercate war der Turm in nur sieben Sekunden gefallen: Die Sprengladungen wurden in alle sechs Säulen eingesetzt, die mit speziellen Netzen umwickelt wurden, damit durch die Explosion keine Betonstücke weggeschleudert werden konnten. Pasca führt genauer aus: „Der Turm fiel und und es blieb nichts außer Eisen und Steinen übrig, natürlich gab es etwas Lärm und Staub und eine kleine Druckwelle. Nachdem die Struktur zusammengefallen war, setzten wir unsere Arbeit mit der hydraulischen Abbruchzange CC 1600 U von Epiroc fort. Die Abbruchzange ist ein außergewöhnliches Gerät, das es uns ermöglichte, die Struktur innerhalb von anderthalb Tagen für den Shredder vorzubereiten, was Teile von rund 20 cm Größe bedeutete, auch das Eisen konnte problemlos vom Beton getrennt werden. Es handelte sich um etwa 150 Kubikmeter Schutt.“ Der CombiCutter CC 1600 von Epiroc hat drei verschiedene Zangenarmvariante – gekennzeichnet durch drei Buchstaben, die ihre charakteristischen Merkmale zusammenfassen: das U (Universal) steht für alle Arten von Beton und Bewehrung, das P (Pulverisierer) für das Pulverisieren von Abbruchschutt und das S (Stahl) für das Schneiden von Stahl. Claudio Cossu, Area Sales Manager bei Epiroc, erklärt: „Der Unterschied zwischen diesen drei Varianten ist sehr gering, das ist auch die Stärke dieser Schneidwerkzeuge: Sie repräsentieren eine gewisse Spezialisierung und Flexibilität zugleich. Bei der Ausrüstung, die an Nitrex geliefert wurde, haben wir uns für eine CC 1600 U entschieden, eine 1600 kg schwere hydraulische Abbruchzange, die für Bagger von 13 bis 23 Tonnen geeignet ist. Die Abbruchzange sollte auf einem 13-Tonnen-Bagger, einem CAT 313 Next Gen, montiert werden. Der U-Arm ist 330 Millimeter breit und verfügt über eine doppelte Zahnreihe, wodurch sich das Anbaugerät perfekt für den primären Abbruch von stark armiertem Beton eignet.“ Darüber hinaus“, setzt Cossu fort, „erweisen sich alle drei Modelle U, P und S als besonders produktiv. Da sie über eine Doppelzylinder-Konfiguration verfügen, sind sie sehr stark, können ihre Schneidkraft sehr gut auf das Material übertragen und sind sehr schnell: Dank des Speed Valves, das das Aus- oder Einfahren der Zylinder beschleunigt, sprechen wir von einem Öffnungs-/Schließzyklus von 1,3 Sekunden. Vor allem möchte ich betonen, dass bei Abbruchzangen mit zwei Zylindern die Schneidkraft effektiver übertragen wird, da die beiden Zangenarme unabhängig voneinander durch ihre jeweiligen Zylinder aktiviert werden und es keine Querkomponente gibt, die einen gewissen Kraftwiderstand darstellt. Einzelzylinder-Layouts neigen zum Biegen des Baggerarms, das schafft einerseits Probleme für den Bagger selbst, weil mechanische Belastungen verursacht werden, was auf Dauer zu erhöhtem Verschleiß und Schäden führt. Dass die Schneidkraft selbst verringert ist, haben wir da noch gar nicht erwähnt. Eine Zange mit zwei Zylindern hält von der maximalen Öffnung bis zum vollständigen Schließen außerdem die volle Schließkraft aufrecht, während ein Einzylinder-Schneidergerät im Gegensatz dazu bis zu 40 Prozent an Energie verliert." Die Anbaugeräte von Epiroc werden im ehemaligen Krupp-Werk in Essen, Deutschland, aus hochwertigsten Materialien gefertigt. Cossu erklärt: „Wir profitieren vom historischen Know-how des Unternehmens, das Epiroc sehr gelegen kommt, da gerade an der Weiterentwirklung von Geräten mit hohen Betriebsdrücken wie der CC 1600 U gearbeitet wird. Diese Zange läuft mit 350 bar hydraulischem Versorgungsdruck im Öffnungs- und Schließkreislauf, die Kräfte, die entwickelt werden, sind also wirklich erheblich. Wir sprechen von 197 Tonnen am innersten Teil der Messer und einer maximalen Schneidkraft von 57 Tonnen an den Zahnspitzen, was in Bezug auf die Öffnungs- und Schließzeiten eine sehr gute Leistung darstellt.“ Ausgezeichnete Leistung stellt somit sicher, dass der Ausführung der Aufgabe besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden kann. Im Falle des Wasserturms von Vimercate haben wir dazu beigetragen, Flächen freizumachen, die nun für die Neuentwicklung und städtische Wiederverwendung zur Verfügung stehen. Weitere Informationen: Epiroc | © Fotos: Epiroc
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Epiroc Kombi-Abbruchzange CC 1600 U
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Stockholm (Schweden) - Der Wasserturm von BrianzAcque in Vimercate, Lombardei/Italien, wurde vor einigen Wochen abgerissen. Der Abbruch wurde mit Sprengstoffen von Nitrex Explosive Engineering Ltd. durchgeführt, das Unternehmen bediente sich für die weitere Zerkleinerung der abgebrochenen Strukturen der hydraulischen Kombi-Abbruchzange CC 1600 U von Epiroc. Bauforum24 Artikel (04.08.2023): Epiroc Hydraulikhämmern HB-Reihe Epiroc Kombi-Abbruchzange CC 1600 U Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Sandvik DL422iE Langlochbohrgeräte
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Mo i Rana (Norwegen) - Rana Gruber hat Sandvik Mining and Rock Solutions mit der Lieferung einer Flotte von 19 batterieelektrischen Fahrzeugen (BEVs), darunter Muldenkipper, Lader und Bohrgeräte, für seinen Eisenerzbetrieb in Storforshei in Nordnorwegen beauftragt. Die Vereinbarung untermauert das Ziel von Rana Gruber, bis Ende 2025 das erste kohlenstofffreie Eisenerzbergwerk der Welt zu betreiben. Bauforum24 Artikel (27.01.2023): Sandvik DD322i Bohrgerät Sandvik DL422iE Langlochbohrgeräte Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Mo i Rana (Norwegen) - Rana Gruber hat Sandvik Mining and Rock Solutions mit der Lieferung einer Flotte von 19 batterieelektrischen Fahrzeugen (BEVs), darunter Muldenkipper, Lader und Bohrgeräte, für seinen Eisenerzbetrieb in Storforshei in Nordnorwegen beauftragt. Die Vereinbarung untermauert das Ziel von Rana Gruber, bis Ende 2025 das erste kohlenstofffreie Eisenerzbergwerk der Welt zu betreiben. Bauforum24 Artikel (27.01.2023): Sandvik DD322i Bohrgerät Sandvik DL422iE Langlochbohrgeräte Die bisher zweitgrößte batterieelektrische Bergbauflotte von Sandvik wird sechs Sandvik TH550B Muldenkipper, fünf Sandvik LH518B Lader, vier Sandvik DL422iE Langlochbohrgeräte, zwei Sandvik DS412iE Ankerbohrwagen und zwei Sandvik DD422iE Vortriebsbohrgeräte umfassen. Die Lieferung der Ausrüstung wird im ersten Quartal 2023 beginnen und soll bis 2024 andauern. Sandvik wird auch Serviceleistungen und Batterien vor Ort bereitstellen. "Wir sind stolz darauf, dass unser Bergbaubetrieb bereits einen der niedrigsten CO2-Fußabdrücke der Branche aufweist, aber wir haben noch höhere Ambitionen, unsere Kohlenstoffemissionen vollständig zu eliminieren", sagte Gunnar Moe, Chief Executive Officer von Rana Gruber. "Wir haben eine kristallklare Dekarbonisierungsstrategie. Als wir im Jahr 2020 unser Ziel für 2025 bekannt gaben, haben viele nicht geglaubt, dass es möglich sein würde, aber wir machen einen weiteren großen Schritt nach vorne, indem wir mit Sandvik zusammenarbeiten, um eine batterieelektrische Flotte einzuführen, die unsere Arbeitsumgebung verbessern und unsere Betriebskosten senken wird. Vor allem aber werden uns die BEVs helfen, unsere ehrgeizigen Ziele für einen kohlenstofffreien Bergbau zu erreichen." Moe sagte, dass die Batteriephilosophie von Sandvik und der Ansatz zur Batteriesicherheit ein wichtiger Faktor im Auswahlverfahren von Rana Gruber war. "Dies ist eine neue Welt für uns, aber Sandvik verfügt über umfassende Erfahrung im Bereich der Batterie-Elektrifizierung", sagte er. "Wir sind schon jetzt sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit und dem Engagement von Sandvik, unseren BEV-Umstieg zu unterstützen, und zwar nicht als Lieferant, sondern als echter Partner, der den Weg mit uns gehen will." Das 1964 gegründete Unternehmen Rana Gruber produziert jährlich rund 1,8 Millionen Tonnen Eisenerzkonzentrate aus seinen fünf Lagerstätten im norwegischen Dunderland Valley. Die Ressourcenbasis des Unternehmens umfasst mehr als 440 Millionen Tonnen Eisenerz. Sandvik liefert bereits seit mehr als 25 Jahren Untertageausrüstung an Rana Gruber. Im November 2021 unterzeichneten die Unternehmen eine Kooperationsvereinbarung zur Stärkung ihrer Partnerschaft. Trans4Mine, das hauseigene Beratungsunternehmen von Sandvik, führte Studien und Simulationen durch, um Rana Gruber in Bezug auf die Anforderungen an die BEV-Flotte, die Standorte von Ladestationen und andere Optimierungen des Bergbauzyklus zu beraten, was im November 2022 zu einer Absichtserklärung führte. "BEVs haben bewiesen, dass sie den Kohlenstoff-Fußabdruck eines Bergbaubetriebs reduzieren können", sagte Mats Eriksson, Präsident von Sandvik Mining and Rock Solutions. "Rana Gruber ist ein Pionier bei der Elektrifizierung des Bergbaus in Europa, und wir freuen uns darauf, die Umstellung auf batterieelektrische Fahrzeuge zu unterstützen." Weitere Informationen: Sandvik | © Fotos: Sandvik
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Tampere (Finnland) - Der Sandvik DD322i ist ein vielseitiges Bohrgerät, das im Berg- und Tunnelbau eingesetzt werden kann und ein hohes Maß an Leistung, Genauigkeit und Zuverlässigkeit bietet. Der Sandvik DD322i verfügt über einen neuen Unterwagen und ein neues Design und kann dank seiner kompakten Größe, der Niedrigkabine und der Option zur Auslegersteuerung während des Verfahrens in kleinen Querschnitten eingsetzt werden. Bauforum24 Artikel (05.12.2022): Der neue Sandvik Dino™ DC420Ri Sandvik DD322i Bohrgerät Sandvik Mining and Rock Solutions hat ein vollautomatisiertes, kompaktes zweiarmiges Vortriebsbohrgerät für Berg- und Tunnelbau in kleinen Querschnitten auf den Markt gebracht. "Der Sandvik DD322i war sehr erfolgreich und wurde von unserem Kunden während des Feldversuchs in Finnland Anfang des Jahres gut angenommen", sagte Jari Talasniemi, Product Manager for Development Drills. "Der Anwender berichtete, dass fast 60 Prozent der Vortriebsbohrungen während der Testphase mit dem Sandvik DD322i durchgeführt wurden. Die Maschine ist vom ersten Tag an sehr gut gelaufen und die Funktion zur Steuerung des Auslegers während des Umsetzens war für den Betrieb sehr nützlich." Die Option "Auslegersteuerung während des Verfahrens" ermöglicht dem Bediener die gleichzeitige Steuerung der beiden Ausleger während des Verfahrens, wodurch eine bessere Kontrolle beim Bewegen des Bohrgeräts gewährleistet und das Risiko einer Beschädigung des Auslegers verringert wird. Die neuen SB55i-Bohrarme mit zwei Roll-Overn gewährleistet eine verbesserte Bohrleistung und Genauigkeit sowie eine hohe Flexibilität beim Bohren von Querschlägen und Ankern. Der Sandvik DD322i kann auch mit Optionen wie einem halbautomatischen Bohrkronenwechsler und Fernbedienung ausgestattet werden, um den Betrieb unter Tage sicherer und produktiver zu machen. Der Sandvik DD322i bietet Flexibilität für den Einsatz in kleinen Vortriebsquerschnitten bis 58 Quadratmetern, die bis zu 6,8 Meter hoch und 9,5 Meter breit sein können. Die neuen SB55i-Bohrarme bieten eine seitliche Reichweitenabdeckung von 19,3 Quadratmetern und somit über 48 Prozent mehr als das Vorgängermodell Sandvik DD321. Die flache Kabine wurde neu gestaltet. Die neuen, größeren Glastüren bieten 55 Prozent mehr Sicht, was Sicherheit maximiert, den Fahrerkomfort verbessert und gleichzeitig eine moderne, geräumige und ergonomische Arbeitsumgebung schafft. Größere Displays sorgen für eine verbesserte Benutzeroberfläche. Der Sandvik DD322i ist mit dem digitalen Angebot von Sandvik kompatibel, darunter Sandvik DrillConnect, iSURE®, AutoMine®, OptiMine® und My Sandvik. Skalierbare Automatisierungspakete und Fernbedienung sind als Optionen für den Sandvik DD322i erhältlich und ermöglichen eine bessere Bohrgeräterauslastung und kontinuierliche Arbeitszeiten bei Schichtwechsel und während der Spreng- und Auswetterzeiten. "Der Sandvik DD322i bietet Vielseitigkeit und Flexibilität und setzt einen neuen Standard für automatisierte Funktionen in Sandviks Portfolio der Untertagebohrgeräte", so Talasmiemi. Weitere Informationen: Sandvik | © Fotos: Sandvik
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Tampere (Finnland) - Der Sandvik DD322i ist ein vielseitiges Bohrgerät, das im Berg- und Tunnelbau eingesetzt werden kann und ein hohes Maß an Leistung, Genauigkeit und Zuverlässigkeit bietet. Der Sandvik DD322i verfügt über einen neuen Unterwagen und ein neues Design und kann dank seiner kompakten Größe, der Niedrigkabine und der Option zur Auslegersteuerung während des Verfahrens in kleinen Querschnitten eingsetzt werden. Bauforum24 Artikel (05.12.2022): Der neue Sandvik Dino™ DC420Ri Sandvik DD322i Bohrgerät Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Tampere, Finnland, 01.12.2022 - Sandvik Mining and Rock Solutions bringt ein neues, noch produktiveres und nachhaltigeres Außenhammer-Bohrgerät auf den Markt, das speziell für Bohr- und Sprengunternehmen entwickelt wurde. Der neu gestaltete Dino™ DC420Ri wird sein bekanntes Vorgängermodell Dino™ DC410Ri ersetzen, wobei das bewährte Gesamtkonzept - nämlich der größte Bohrbereich in seiner Klasse und ein leistungsstarker Gesteinsbohrhammer - erhalten bleibt. Bauforum24 Artikel (21.10.2022): Sandvik: autonomer Bergbau der Zukunft Sandvik Dino™ DC420Ri Darüber hinaus verfügt der neue Dino™ DC420Ri über einen breiteren Unterwagen für verbesserte Stabilität und einen leistungsstarken Stufe-V-Motor für geringere Emissionen sowie ein Bohrstangenkarussell und eine Einloch-Automatisierung für höhere Produktivität. Innerhalb weniger Jahre wurde das Dino™ DC410Ri Bohrgerät zu einer beliebten Wahl bei Baustellen in Stadtgebieten und anderen Projekten mit engen Verhältnissen, die eine hervorragende Produktivität und Mobilität im Bohrlochgrößenbereich von 51-76 mm suchen. Das Auslegersystem hat den größten Bohrbereich in dieser Bohrgerätekategorie, und der leistungsstarke 14-kW-Bohrhammer RD414 ermöglicht maximale Bohrleistungen. Um sicherzustellen, dass das bewährte Konzept in Bezug auf Produktivität und Nachhaltigkeit auch in den kommenden Jahren wettbewerbsfähig bleibt, waren jedoch Aufrüstungen erforderlich. Neuer Motor, breiterer Unterwagen, Karussell und Einloch-Automatisierung Einige der wichtigsten Merkmale des neu eingeführten Dino™ DC420Ri wurden komplett überarbeitet. Ein Dieselmotor der Stufe V sorgt nun für Kompatibilität mit den behördlichen Vorgaben in Märtken, in denen diese emissionsarme Motorennorm vorgeschrieben ist. Der Bohrgeräteunterwagen ist breiter und bietet damit eine bessere Stabilität, was die Sicherheit des Fahrers in schwierigem Gelände und auf anspruchsvollen Baustellen erhöht. Die dritte wichtige Neuerung ist das eigentliche Bohrsystem, das jetzt mit einer optionalen Drei-Stangen-Karussell-Kassette ausgestattet werden kann, um längere Bohrungen bis zu einer Tiefe von 14 Metern zu ermöglichen. Zukünftige Upgrades werden die Option der Einloch-Automatisierung hinzufügen, um die potenziell längeren Löcher und die verbesserte Produktivität, die durch die Hinzufügung des Bohrstahlkarussells ermöglicht wird, voll auszunutzen. Zusätzliche Upgrades Zusätzlich zu den wichtigsten Verbesserungen am Raupenfahrwerk, dem Bohrsystem und dem Motor wird der Dino™ DC420Ri auch einige andere kleinere, aber dennoch wichtige neue Funktionen aufweisen. Die Bediener der neuen Maschine kommen in den Genuss eines neuen 7-Zoll-Touchscreens sowie eines Steuerungssystems und Bildschirms mit dem gleichen Erscheinungsbild wie bei den kabinenlosen Sandvik-Bohrgeräten Commando™ DC130Ri und DC300Ri, was eine einheitliche Benutzererfahrung, einfache Schulung und andere Gemeinsamkeiten bietet. Das Navigationssystem des Bohrgeräts wurde auf die TIMi-Version aktualisiert und die elektrischen Systeme wurden neu gestaltet, um die allgemeine Robustheit und Zuverlässigkeit zu verbessern. Zukünftige Upgrades Die Entwicklung geht weiter. In den nächsten Jahren wird die Dino™-Serie zu einem einzigen Dino™ DC420Ri mit zwei Motoroptionen für die Emissionsklassen Tier 3 und Stufe V zusammengefasst. Bis dahin wird der Dino™ DC410Ri auf dem Markt bleiben, um das Angebot für Kunden, die einen Tier 3-Motor benötigen, zu überbrücken. Künftige System-Updates werden auch eine offene Schnittstelle für die Übertragung von 3D-Daten an Systeme von Drittanbietern für Zwecke wie Bohr- und Sprengplanung oder Produktionssteuerung umfassen. Weitere Informationen: Sandvik Mining and Rock Solutions | © Fotos: Sandvik
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Der neue Sandvik Dino™ DC420Ri
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Tampere, Finnland, 01.12.2022 - Sandvik Mining and Rock Solutions bringt ein neues, noch produktiveres und nachhaltigeres Außenhammer-Bohrgerät auf den Markt, das speziell für Bohr- und Sprengunternehmen entwickelt wurde. Der neu gestaltete Dino™ DC420Ri wird sein bekanntes Vorgängermodell Dino™ DC410Ri ersetzen, wobei das bewährte Gesamtkonzept - nämlich der größte Bohrbereich in seiner Klasse und ein leistungsstarker Gesteinsbohrhammer - erhalten bleibt. Bauforum24 Artikel (21.10.2022): Sandvik: autonomer Bergbau der Zukunft Sandvik Dino™ DC420Ri Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Tampere (Finnland), 21.09.2022 - Sandvik Mining and Rock Solutions hat mit dem AutoMine® Concept Untertagebohrgerät den zweiten Technologiedemonstrator für die Vision des autonomen Bergbaus der Zukunft vorgestellt. Bauforum24 Artikel (28.06.2022): Sandvik TH430 Muldenkipper Sandvik AutoMine® Concept Untertagebohrgerät Das AutoMine® Concept Untertagebohrgerät ist ein vollständig autonomes, zweiarmiges Vortriebsbohrgerät, das ohne menschliche Interaktion bohren kann. Das kabinenlose, batteriebetriebene Bohrgerät kann den gesamten Bohrzyklus planen und durchführen, vom Heranfahren an die Ortsbrust über das Einrichten bis hin zum Bohren des Bohrplans und der Rückkehr zur Aufladestation für den nächsten Zyklus. Weniger als zwei Jahre nach der Einführung des AutoMine® Concept Laders - der ersten vollständig autonomen Untertage-Bergbaumaschine, die speziell für die Automatisierung entwickelt wurde - hat Sandvik mit dem AutoMine® Concept Untertagebohrgerät seine Vision vom autonomen Laden zum autonomen Bohren erweitert. "Wir wollen die Grenzen der Bergbauautomatisierung ausweiten und zeigen, was in naher Zukunft Realität sein wird", so David Hallett, Vice President, Automation bei Sandvik Mining and Rock Solutions. "Wir haben ein Vortriebsbohrgerät als unser nächstes Konzeptfahrzeug ausgewählt, um zu zeigen, dass Autonomie auch in der Erschließungsphase eines Bergwerks in einem sich ständig verändernden Umfeld effektiv funktionieren kann." Das voll funktionsfähige AutoMine® Concept Untertagebohrgerät, das bei Sandvik intern unter "Amelia" bekannt ist, wurde Mitte September auf einer Kundenveranstaltung im Testbergwerk von Sandvik Mining and Rock Solutions in Tampere, Finnland, vorgestellt und demonstrierte dort erstmals die intelligente Automatisierung der nächsten Generation, sowie andere neue Technologien und Funktionen, die für aktuelle und zukünftige Sandvik-Produktangebote eingeführt werden. Einige Funktionen werden als eigenständige Produkte erhältlich sein, andere als Upgrades oder Optionen für bestehende Produkte oder Maschinen. "Unser AutoMine® Concept Untetagebohrgerät soll nicht als Verkaufsprodukt eingeführt werden", sagt Johannes Välivaara, Vice President, Product Development and Product Management bei Sandvik Mining and Rock Solutions. "Vielmehr wird es unsere interne Entwicklungsplattform für die Forschung und Entwicklung neuer Technologien sein, die für unsere Kunden entscheidend sind." Das AutoMine® Concept Untertagebohrgerät hat keine Fahrerkabine, was Platz für Wasser- und Batteriespeicher an Bord schafft und Versorgungsleitungen für Strom oder Wasser während des Betriebs unnötig macht. Das autarke Bohrgerät nutzt und optimiert die Leistung und den Strom je nach Bedarf, so dass die bordeigene Versorgung noch länger hält. Das Bohrgerät muss nur wissen, zu welchem Tunnel und welcher Ortsbrust es fahren soll, und kann den Rest seines Einsatzes anhand der Daten aus der bevorzugten Bergwerksplanungssoftware selbständig planen. Tunnellinien und -profile werden in iSURE geplant und in Bohr- und Sprengschemas definiert, die eine optimale Platzierung der Bohrlöcher, Sprengungen und Profilqualität gewährleisten. Das Bohrgerät hat auch Zugriff auf 3D-Modelle eines Standorts, die automatisch aus Vermessungs- und Kartierungsergebnissen zusammengeführt werden. Es kann das 3D-Modell des Bergwerksin Echtzeit aktualisieren und optimieren, basierend auf dem Feedback der eingebauten Kameras und Scanner. Das Bohrgerät lernt und passt sich an die sich ständig verändernde Umgebung in einem Abbaugebiet an, um ganze Arbeitsaufträge von Anfang bis Ende sicher zu bewältigen. Es navigiert wendig durch enge Querschnitte und ermöglicht so den effektiven Einsatz großer Maschinen auf kleinem Raum. Am Ziel angekommen, optimiert es durch automatische Bohrplananpassung den Bohrplan und bohrt den gesamten Abschlag. "Unsere Vision ist, dass in naher Zukunft dank der rasanten Entwicklung von Batterietechnologien Geräte wie dieses in der Lage sein werden, ganze Runden vollständig mit Batteriestrom zu bohren, wodurch die Notwendigkeit eines Netzanschlusses entfällt und die Flexibilität unter Tage verbessert wird", so Jussi Puura, Forschungsleiter für Digitalisierung bei Sandvik Mining and Rock Solutions. Während des Bohrens verwendet das AutoMine® Concept Untertagebohrgerät einen KI-gesteuerten automatischen Bohrkronenwechsler, der erkennt, wenn die Bohrkronen abgenutzt sind, und sie automatisch austauscht. Das Bohrgerät ist außerdem mit einer Schlauch-Setzeinrichtung ausgestattet, das den Ladevorgang für die Ortsbrust vereinfacht. Die Bohrdaten werden dann an iSURE oder Deswik zurückgemeldet, um den nächsten Bohrvorgang zu optimieren. Das Bohrgerät verwendet außerdem Rock Pulse® AI für eine kontinuierliche Rückmeldung des Gebirges zur Optimierung der Bohrleistung. Das AutoMine® Concept Untertagebohrgerät ist mit herkömmlichen Zugangsschutzsystemen kompatibel, kann aber auch ohne Bereichsabsperrung arbeiten. Es bittet um Unterstützung beim Nachfüllen von Verbrauchsmaterial und beim Aufladen und kann einen Bediener anfordern, wenn es sich über Veränderungen in seiner Umgebung unsicher ist. Weitere Informationen: Sandvik Mining and Rock Solutions | © Fotos: Sandvik
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Sandvik: autonomer Bergbau der Zukunft
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Tampere (Finnland), 21.09.2022 - Sandvik Mining and Rock Solutions hat mit dem AutoMine® Concept Untertagebohrgerät den zweiten Technologiedemonstrator für die Vision des autonomen Bergbaus der Zukunft vorgestellt. Bauforum24 Artikel (28.06.2022): Sandvik TH430 Muldenkipper Sandvik AutoMine® Concept Untertagebohrgerät Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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München, Oktober 2021 - Die Volvo-Gruppe ist stolz darauf, das weltweit erste Fahrzeug aus fossilfreiem Stahl von SSAB zu präsentieren. Während der Green Steel Collaboration-Veranstaltung wurde bekannt gegeben, dass im Jahr 2022 weitere Fahrzeuge in einer Reihe von Konzeptfahrzeugen und Komponenten folgen werden, die fossilfreien Stahl von SSAB verwenden. Bauforum24 Artikel (08.10.2021): Volvo L20, EC18 und ECR18 Electric Der autonome Dumper für den Einsatz im Bergbau und in Steinbrüchen, wurde am 13. Oktober 2021 in Göteborg bei einer Green Steel Collaboration-Veranstaltung vorgestellt. Während der Premiere, die online übertragen wurde, konnten die Teilnehmer die weltweit erste Maschine aus fossilfreiem Stahl sehen. Darüber hinaus wurden Erkenntnisse über eine weitere bahnbrechende nachhaltige Stahlkollaboration ausgetauscht. EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton und der schwedische Minister für Industrie und Innovation Ibrahim Baylan nahmen zusammen mit Martin Lindqvist, CEO von SSAB, und weiteren Rednern an der Veranstaltung teil. „Diese Initiative mit SSAB setzt den Maßstab für eine fossilfreie Zukunft. So wie die Nationen der Welt auf der COP26 (Climate Change Conference of the Parties) zusammenkommen, um den Klimawandel anzugehen, müssen auch Organisationen und Industrien zusammenarbeiten, um innovative neue Lösungen für eine treibhausgasfreie Zukunft zu entwickeln. Die Volvo-Gruppe hat sich zu bahnbrechenden Partnerschaften wie dieser mit SSAB verpflichtet, um attraktive, sichere und effiziente neue Fahrzeuge und Maschinen zu entwickeln, die den Weg für ein nachhaltigeres Transport- und Infrastruktursystem für die Zukunft ebnen“, sagt Martin Lundstedt, Präsident und CEO der Volvo Gruppe. Mit der Verpflichtung, klimaneutral zu sein und bis 2040 die Treibhausgasemissionen in der gesamten Wertschöpfungskette bei Null-Netto zu erreichen, ist die Volvo-Gruppe auf dem Weg zur Entwicklung nachhaltiger Transport- und Infrastrukturlösungen für die Zukunft. Neben der Elektrifizierung seiner Fahrzeuge und Baumaschinen ist Volvo entschlossen, den CO2-Fußabdruck seiner gesamten Lieferkette zu reduzieren, und diese neueste Innovation ist ein nächster Schritt nach vorne. „Die weltweit erste echte Maschine aus dem fossilfreien Stahl von SSAB herzustellen, ist ein echter Meilenstein. Unsere Zusammenarbeit mit der Volvo-Gruppe zeigt, dass ein grüner Übergang möglich ist und Ergebnisse bringt“, sagt Martin Lindqvist, Präsident und CEO von SSAB. „Gemeinsam werden wir die Klimabelastung bis zum Endkunden weiter reduzieren und gleichzeitig sicherstellen, dass unsere Kunden qualitativ hochwertigen Stahl erhalten. Wir freuen uns darauf, weiterhin mit der Volvo-Gruppe in der Forschung und Entwicklung zusammenzuarbeiten, um mehr fossilfreie Stahlprodukte herzustellen.“ Der Schritt hin zu grünem Stahl ist ein wichtiger Schritt für die Volvo-Gruppe sowie für die Transport- und Infrastrukturindustrie insgesamt. Insbesondere wenn man bedenkt, dass rund 70 % des Gewichts eines Lkw aus Stahl und Gusseisen stammen, sogar bei Volvo-Baumaschinen ist der Anteil höher. Diese erste Konzeptmaschine, die im Volvo CE-Werk in Braås produziert wird, ist nur der Anfang. Bis 2022 ist eine Kleinserienproduktion geplant, die Massenproduktion soll folgen. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany GmbH | © Fotos: Volvo
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