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Ismaning, 23.11.2020 - Mit dem Volvo FE Electric wurde das erste vollelektrische Serienfahrzeug in der Stadt München übergeben. Es soll zu der Verbesserung der Luftreinheit und Reduzierung des Verkehrslärms beitragen. Der Volvo FE Electric mit Abrollkipper für den Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) ist in Bayern der erste vollelektrische LKW, der die Abfallentsorgung unterstützt und der erste seiner Art in ganz Deutschland. Bauforum24 Artikel (16.10.2020): Volvo Trucks - vollelektrischer Lkw Erster Volvo FE Electric für München Der kommunale Entsorgungsbetrieb AWM setzt den vollelektrischen Abrollkipper Volvo FE Electric im Stadtgebiet für die Containerlogistik der Wertstoffhöfe ein. Durch den flexiblen Aufbau kann der E-Truck verschiedene Container aufnehmen – je nach Bedarf. Für diesen speziellen Einsatz hat das Fahrzeug eine Reichweite von ca. 120 Kilometern. Damit ist der 27-Tonner sicher und unabhängig im gesamten Gebiet der Landeshauptstadt München unterwegs. Vier Lithium-Ionen-Batterien mit je 50 kWh sorgen für die nötige Energie. Der E-LKW kann auf unterschiedliche Weise geladen werden. Entweder über einen AC-Ladevorgang mit bis zu 22 kW oder, wenn es schnell gehen soll, im DC-Ladevorgang mit bis zu 150 kW. Dann ist die Batterie in ca. einer Stunde wieder vollgeladen. „Wir haben 2012 ein vergleichbares Fahrzeug mit Abrollkipper und Diesel-Hybridtechnik von Volvo Trucks in Betrieb genommen. Damit haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht. Jetzt mit diesem vollelektrischen LKW den nächsten Schritt zu gehen ist die logische Konsequenz, auch weil die Zusammenarbeit mit Volvo Trucks hervorragend geklappt hat”, sagt Reinhold Bauer, Fuhrparkleiter der AWM. Bei der Modellreihe Volvo FE Electric verbessert sich dank des niedrigen Geräuschpegels und des vibrationsfreien Antriebs auch das Arbeitsumfeld der FahrerInnen. Das Laden der elektrischen LKW erfolgt entweder am Stromnetz oder an Schnellladestationen. Die Batteriekapazität kann bei den Serien E-LKW von Volvo je nach Bedarf angepasst werden. Dabei sind Reichweiten von bis zu 300 Kilometern möglich. „Mit unseren elektrisch angetriebenen LKW möchten wir unsere Kunden bei ihren Transportaufgaben und ihren ehrgeizigen Nachhaltigkeitszielen unterstützen. Wir verfolgen klar das Ziel unserer Branche den Weg in eine nachhaltige Zukunft zu ebnen“, sagt Manfred Nelles, Pressesprecher von Volvo Trucks. Der Neuzugang bei der AWM überzeugt auch mit modernster Entsorgungstechnik. Bei dem Aufbau handelt es sich um den Abrollkipper RL 18 der Firma Meiller. Durch die Elektrifizierung des E-Volvos kann der Nebenabtrieb nun bedarfsgerecht angesteuert und eingesetzt werden. Das bedeutet, dass dieser nur läuft, wenn er auch wirklich benötigt wird. Gesteuert wird der Aufbau mit der neuen Meiller i.s.a.r.-control 3-Funkfernsteuerung. Dadurch können FahrerInnen den Abrollkipper aus sicherer Entfernung bei deutlich besserer Übersicht bedienen. Durch den vollelektrischen Antrieb ist der Aufbau nun zudem erheblich leiser, da die Hydraulikpumpe nur noch läuft, wenn der Abrollkipper auch tatsächlich in Betrieb ist. Aufgrund der daraus resultierenden Energieeinsparung wiederum erhöht sich die Reichweite für den LKW. Über den AWM München: Der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) ist derEntsorgungsbetrieb der bayerischen Landeshauptstadt. Er ist als Eigenbetrieb zuständig für die Müllentsorgung und einer der größten kommunalen Entsorgungsbetriebe in Deutschland. Die Flotte umfasst ca. 250 schwere Fahrzeuge ab 18 Tonnen. Weitere Informationen: Volvo Group Trucks Central Europe GmbH | © Fotos: Volvo
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Erster Volvo FE Electric für München
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning, 23.11.2020 - Mit dem Volvo FE Electric wurde das erste vollelektrische Serienfahrzeug in der Stadt München übergeben. Es soll zu der Verbesserung der Luftreinheit und Reduzierung des Verkehrslärms beitragen. Der Volvo FE Electric mit Abrollkipper für den Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) ist in Bayern der erste vollelektrische LKW, der die Abfallentsorgung unterstützt und der erste seiner Art in ganz Deutschland. Bauforum24 Artikel (16.10.2020): Volvo Trucks - vollelektrischer Lkw Erster Volvo FE Electric für München Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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München, 08.10.2020 - Seit Kurzem setzt die Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG aus Garmisch-Partenkirchen zum Transport von Lebensmitteln auf die hochgelegenen Gastronomie-Betriebe einen MAN TGE Kombi 4x4 mit smartem Allradkonzept ein. Bauforum24 Artikel (08.09.2020): Erste MAN TGX erfolgreich im Einsatz Der MAN TGE 4x4 schafft dank seines robusten und wartungsarmen Allradsystems die Forst- und Wanderwege auch im extrem rauen und steilen Gelände des Wettersteingebirges vollkommen problemlos. Vor 90 Jahren fuhr die Zahnradbahn erstmals auf den Gipfel von Deutschlands höchstem Berg, der Zugspitze. Seitdem wurde die Region rund um den knapp 3.000 Meter hohen Berg immer beliebter. Die Anzahl an Touristen stieg von Jahr zu Jahr im Ort immer weiter an, sodass die Bayerische Zugspitzbahn heute in den Gebieten Garmisch-Classic, Wank und Zugspitze insgesamt 27 Bergbahnen und Skilifte sowie acht unternehmenseigene Gastronomiebetriebe betreibt. Letztere setzen jährlich unter anderem rund 133.000 Brezeln, 19 Tonnen Kaiserschmarrn sowie 60 Tonnen Pommes frites um. Damit Nachschub bei Bedarf schnellstmöglich in das jeweilige Restaurant kommt, setzt das Unternehmen für den Transport der Waren seit kurzem auf einen MAN TGE 4x4. Die Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG aus Garmisch-Partenkirchen setzt zum Transport von Lebensmitteln auf die hochgelegenen Gastronomie-Betriebe einen MAN TGE Kombi 4x4 mit smartem Allradkonzept ein. Jens Schulze, verantwortlich für die technische Lagerung und Logistik bei der Bayerischen Zugspitzbahn, äußert sich über den neuesten Fuhrparkzugang am Betriebswerk in Grainau: „Entscheidend für die Anschaffung dieses MAN TGE 4x4 war die enorme Antriebskraft des Allrads im steilen Gelände. Es ist schon beeindruckend, wie das intelligente Allradsystem arbeitet und den Transporter auch auf unbefestigten Wegen wie eine Gams den Berg hinaufzieht.“ Der MAN TGE 4x4 schafft dank seines robusten und wartungsarmen Allradsystems die Forst- und Wanderwege auch im extrem rauen und steilen Gelände des Wettersteingebirges vollkommen problemlos. Das Besondere des smarten Allrads von MAN: Bei Traktionsdefiziten reagiert die Steuerung vollautomatisch und schaltet innerhalb von Sekundenbruchteilen (0,084 Sekunden) den Heckantrieb hinzu. Dadurch kann der Antriebsdrehmoment stufenlos zwischen Vorderachse und Hinterachse verteilt werden und zwar von 100 bis 0 Prozent und umgekehrt. Möglich macht dies die schnelle Reaktionsfähigkeit der Kupplung, welche der Antriebsdrehmoment automatisch zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt. Die Kupplung selbst ist eine elektronisch gesteuerte Lamellenkupplung, deren Lamellen in einem Ölbad laufen. Dabei werden die Lamellen bedarfsabhängig axial zusammengeführt. Auf diese Weise garantiert das System durchgehend beste Traktion, egal ob bei nassen oder schneebedeckten Wegen. Ein weiterer Pluspunkt des MAN Transporters bei der Bayerischen Zugspitzbahn ist seine Variabilität. Der Kombi, der sowohl für den Transport von Personen als auch von Gütern konzipiert ist, verfügt über ein Schienensystem im Boden. Dies ermöglicht, dass sich die Sitze im MAN TGE Kombi mit Hilfe von Schnellverschlüssen ganz einfach und ohne Werkzeug arrangieren und verschieben lassen. Das schafft für die Bayerische Zugspitzbahn maximale Flexibilität bei der Einsatzplanung, denn hin und wieder müssen auch Personen zu den Gastronomiebetrieben gefahren werden. Weitere Informationen: MAN Truck & Bus Deutschland | © Fotos: MAN
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München, 08.10.2020 - Seit Kurzem setzt die Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG aus Garmisch-Partenkirchen zum Transport von Lebensmitteln auf die hochgelegenen Gastronomie-Betriebe einen MAN TGE Kombi 4x4 mit smartem Allradkonzept ein. Bauforum24 Artikel (08.09.2020): Erste MAN TGX erfolgreich im Einsatz Der MAN TGE 4x4 schafft dank seines robusten und wartungsarmen Allradsystems die Forst- und Wanderwege auch im extrem rauen und steilen Gelände des Wettersteingebirges vollkommen problemlos. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stuttgart, 24.01.2019 - Der stärkste Schneefall seit Jahrzehnten macht Teile von Österreich und Bayern im Januar 2019 zu Katastrophengebieten. Einige Gemeinden sind mit herkömmlichen Fahrzeugen nicht mehr erreichbar und damit in Sachen Versorgung von der Zivilisation abgeschnitten. Vielerorts drohen Lawinen und auch in den eigenen vier Wänden sind die Einwohner besonders betroffener Schneefallgebiete nicht mehr sicher. Denn schwere Schneelasten gefährden die Stabilität vieler Dächer. Ein Wettlauf gegen die Zeit für Feuerwehren, Technisches Hilfswerk und viele weitere Einsatzkräfte, die versuchen die Dächer vom Schnee zu befreien bevor es zum Einsturz kommt. Bauforum24 Artikel (17.01.2019): Unimog mit Aufbau Unimog macht den Schneeengel Beim Bezirksfeuerwehrkommando Amstetten in Niederösterreich kämpfen Mann und Maschine gleichermaßen gegen die Schneemassen. Eines der wichtigsten Werkzeuge: der hochgeländegängige Unimog. Seite an Seite: Feuerwehr und Unimog. Tag für Tag arbeiten die rund 300 Helfer von Feuerwehr und Bundesheer, um auf 1.400 m Höhe die Gebäude und Liftanlagen der Talstation im beliebten Skigebiet Hochkar von den Massen an Schnee zu befreien. Immer wieder müssen sie in der österreichischen Steiermark ausrücken und Hilfsleistungen nach ihrer Dringlichkeit priorisieren. Eines der größten Probleme: die vielen meterhoch zugeschneiten Dächer, die nur schwer von ihrer Last befreit werden können. Denn für die Einsatzkräfte ist diese Arbeit nicht ungefährlich. An einigen schwer zugänglichen Stellen muss der Schnee von Hand mit Schaufel und Besen von Dachvorsprüngen entfernt werden. Mit Haken und Seil müssen sich die Hilfskräfte immer wieder aufs Neue gegen den Absturz sichern. Bei großen oder besonders hoch gelegenen Flächen ist schweres Gerät vonnöten. Viele Nutzfahrzeuge schaffen es aber wegen des vielen Schnees gar nicht erst zu den Einsatzorten. Das ist dann die Stunde eines Schneeengels der besonderen Art. So rückt die Bezirksfeuerwehr in Amstetten der weißen Last mit zwei hochgeländegängigen Unimog zu Leibe. Ausgestattet mit einem Kranaufbau und Zwei-Schalen-Greifern unterstützen die Special Trucks die Hilfskräfte bei schweren Räumeinsätzen. Cool bleiben – auch in Stresssituationen. Anhaltender Schneefall kann in gefährdeten Regionen schnell zum Problem werden. Aus der Steiermark berichten Augenzeugen im Januar 2019, dass einige Gebäude nicht mehr zu erkennen sind, weil sie komplett zugeweht wurden. Mehr als 4 m hoch liegt der Schnee an einigen Stellen und verschließt Haustüren und Fenster. Bevor dort also Dächer von Schneelasten befreit werden können gilt es zunächst die Gebäudezugänge freizulegen. Wegen der Schneemassen sind auch Stromleitungen unterbrochen. Ergebnis: Ein totaler Stromausfall legt die Haushalte im Katastrophengebiet am Hochkar lahm. Aber die gut ausgestatteten Einsatzkräfte von Feuerwehr und Bundesheer können nicht nur Beleuchtung, sondern auch Heizungen, Küchen und Kommunikation wieder in Gang setzen. Und sorgen mit zahlreichen Räumaktionen für sichere Wege und Gebäude. Bei ihrer Arbeit geraten die Helfer manchmal selbst in gefährliche Situationen. So setzt auf der Hochkar Alpenstraße, die ausschließlich für Rettungskräfte freigegeben ist, ein Schneesturm einen Teil der Teams fest: Rund 180 Personen sind zeitweise während ihrer Arbeit am Hochkar eingeschlossen und müssen vor Ort übernachten. Der betroffene Bereich der Klamm kann erst durch Sprengungen und der Auslösung künstlicher Lawinen wieder passierbar gemacht werden. Doch die erfahrenen Einsatzkräfte bleiben cool und geben ihr Bestes. Nicht zuletzt dank der wichtigen Hilfe der beiden roten Unimog kann das Bezirksfeuerwehrkommando in Amstetten eine Erfolgsbilanz ziehen. Als sich die Wettersituation etwas entspannt, ist das Stromnetz schnell wieder erschlossen, Dächer befreit und Straßen passierbar. Die Touristenregion kann wieder Gäste empfangen und beginnen, die weiße Pracht zu genießen. Schon gewusst? Je nach Menge und Temperatur können Dichte und Gewicht von Schnee stark unterschiedlich ausfallen: Während neu gefallener Pulverschnee pro Quadratmeter nur 30 bis 50 kg wiegt, kann meterhoher feuchtnasser Altschnee schnell das 10-fache an Belastung für ein Gebäudedach bedeuten. Auf diese Weise kann Schnee mit bis zu 1 t/qm und mehr ein Dach belasten. Wenn diese Schneelast nicht schnell entfernt wird, herrscht akute Einsturzgefahr. Weitere Informationen: Mercedes-Benz| © Fotos: Mercedes Benz
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Stuttgart, 24.01.2019 - Der stärkste Schneefall seit Jahrzehnten macht Teile von Österreich und Bayern im Januar 2019 zu Katastrophengebieten. Einige Gemeinden sind mit herkömmlichen Fahrzeugen nicht mehr erreichbar und damit in Sachen Versorgung von der Zivilisation abgeschnitten. Vielerorts drohen Lawinen und auch in den eigenen vier Wänden sind die Einwohner besonders betroffener Schneefallgebiete nicht mehr sicher. Denn schwere Schneelasten gefährden die Stabilität vieler Dächer. Ein Wettlauf gegen die Zeit für Feuerwehren, Technisches Hilfswerk und viele weitere Einsatzkräfte, die versuchen die Dächer vom Schnee zu befreien bevor es zum Einsturz kommt. Bauforum24 Artikel (17.01.2019): Unimog mit Aufbau Unimog macht den Schneeengel Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Hier anlässlich zur BAUMA eine Rubrik nur für Beiträge und Fotos zur BAUMA 2016 in München Offen für alle und Fotos sind gern gesehen ? ? ? Alle Rechte der Urheber sind stets zu beachten!!!
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