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Berkheim - Umweltfreundlich, regional und preisgünstig: Recyclingbaustoffe sind die Zukunft im Bauwesen und eine echte Alternative zu Primärbaustoffen, die in Zeiten von Ressourcenknappheit nicht nur immer weniger, sondern auch teurer werden. Die Max Wild GmbH mit Sitz in Berkheim, Baden-Württemberg, hat sich auf das Recycling von mineralischem Abbruch- und Baumaterial spezialisiert und arbeitet dieses zu hochwertigen Sekundärbaustoffen auf. Bauforum24 Artikel (02.11.2023): Max Wild, die Abbruch-Meister Nachhaltiger Pflaster-, Kabel- oder Brechsand: Die recycelten Sande werden je nach Körnung in unterschiedlichen Bereichen eingesetzt. Die Recyclingbaustoffe wie Kiese, Sande, Splitt oder Beton kommen in unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz und werden so in den Kreislauf zurückgeführt. Sowohl im Straßen-, Wege- und Verkehrsflächenbau als auch im Erd-, Hoch-, und Tiefbau sowie im Garten- und Landschaftsbau werden die Sekundärbaustoffe eingesetzt. Max Wild stellt ein großes Repertoire an Recyclingbaustoffen für verschiedene Anforderungen und Anwendungsbereiche her. Mehr Infos unter www.maxwild.com/produkte/recyclingmaterialien „Baustoffrecycling und Sekundärbaustoffe sind die Zukunft. Nur so kann die Bauwirtschaft sowohl ökologisch wie auch ökonomisch nachhaltig wirtschaften. Auch die Landesabfallgesetze fordern, bevorzugt Recyclingbaustoffe einzusetzen“, erklärt Markus Wild, einer der Geschäftsführer der Max Wild GmbH. „Die Baubranche hat in den vergangenen Jahren deutlich gespürt, was es bedeutet, wenn Rohstoffe wie Sand immer knapper und damit auch teurer werden. Im Recycling von mineralischen Bauabfällen liegt ein großes Potenzial. Dieses Potenzial nutzen wir und stellen zertifizierte Recyclingbaustoffe her. Als Bauunternehmen verbauen wir selbst jährlich rund 200.000 Tonnen Recyclingbaustoffe“, so Markus Wild weiter. Die mobilen Brechanlagen von Max Wild bereiten unterschiedliche Arten mineralischer Bauabfälle auf, wie Beton, Bauschutt oder auch Asphalt. Hoher Bedarf an Recycling Mit 220,6 Mio. Tonnen (Stand 2020) machen mineralische Abfälle den größten Abfallmassenstrom der Bundesrepublik aus, wie die Bundesvereinigung Recycling-Baustoffe e. V. angibt. Diese enorme Menge an Material stellt sich aus Boden und Steinen, Bauschutt, Straßenaufbruch und sonstigen mineralischen Baustellenabfällen zusammen. Max Wild bietet umfassende Recyclingkompetenzen und modernste Aufbereitungstechnologien, um diese Massen ökologisch wie ökonomisch nachhaltig zu lenken. Die verschiedenen mineralischen Abfälle aus Rück- und Tiefbauarbeiten werden in nass- und trockenmechanischen Aufbereitungsanlagen an über zehn firmeneigenen Standorten von Max Wild zu güteüberwachten Recyclingbaustoffen aufbereitet. Über verschiedene Aufbereitungstechniken, wie Brech- und Siebanlagen, entstehen so aus mineralischen Abfällen Sekundärbaustoffe, die den hohen Qualitätsansprüchen im Tief- und Straßenbau gerecht werden. Auch als Frostschutz- oder Unterbaumaterial kommen sie wieder zum Einsatz und schonen damit gleichzeitig Umwelt und Ressourcen. Breites Angebot an Recyclingbaustoffen Max Wild bietet eine Vielzahl an hochwertigen Sekundärbaustoffen: Sande (RW-Sand), Kiese (RW-Kies) und Hartgestein (RW-Hartgestein) in unterschiedlichen Körnungen, aber auch Splitt (RW-Splitt), Asphalt (RC-Asphalt) und Beton (RC-Beton). „Alle unsere Recyclingbaustoffe sind güteüberwacht und umweltanalytisch geprüft und stehen den Primärrohstoffen qualitativ in nichts nach. Mehr noch: Sie sind in der Regel auch kostengünstiger als die Primärrohstoffe“, betont Geschäftsführer Markus Wild. Umweltfreundliche Alternative: Max Wild bietet güteüberwachte und zertifizierte Recyclingbaustoffe wie Kiese, Sande oder Splitt. Nassmechanische Aufbereitung Sande, Kiese und Hartgestein werden als Recyclingbaustoffe in einer nassmechanischen Aufbereitungsanlage im Recyclingzentrum in Eichenberg (bei Berkheim) hergestellt. Die so genannte Bodenwaschanlage nimmt es mit den unterschiedlichsten Abfällen auf: Gleisschotter sowie Bodenaushub. Sogar belastete Böden werden gereinigt und aufgearbeitet. Mit einer Durchsatzleistung von 100 Tonnen Aufgabematerial pro Stunde werden aus mineralischen Bauabfällen zertifizierte Sekundärbaustoffe. Die Recyclinganlage trennt den Boden durch ein mehrstufiges Verfahren in seine Einzelbestandteile; die Eingangsmaterialien werden also „gewaschen“. Die bei der Reinigung freigelegten Sand- und Kiesfraktionen werden zu zertifizierten Sekundärbaustoffen. Trockenmechanische Aufbereitung Recycelter Splitt, Asphalt und Beton entstehen mittels trockenmechanischer Aufbereitungstechniken, zum Beispiel durch Brechen und Sieben. Mineralische Bauabfälle wie Beton, Ziegel und Straßenaufbruch aus Sanierungs- und Rückbauarbeiten bekommen so ein zweites Leben in der Bauindustrie. Hochwertiger Sekundärbaustoff: recycelter Splitt in der Körnung 5/8. Vielseitig in der Anwendung Die zertifizierten Recyclingbaustoffe von Max Wild sind vielseitig einsetzbar. Der RW-Sand eignet sich je nach Körnung besonders als Kabelsand, Bettungssand, Pflastersand oder Schüttmaterial. Der RW-Kies hingegen findet unter anderem als Frostschutzschicht, Deckschicht oder Kiestragschicht Anwendung. Je nach Körnung lässt sich das RW-Hartgestein als Frostschutzschicht, Deckschicht, Schottertragschicht und Schüttmaterial verwenden (Körnungen 0/16 und 0/32) oder auch als ideale Gesteinskörnungen für Beton (Körnung 8/16) und Asphalt (Körnung 16/32). RW-Splitt, RC-Asphalt, RC-Beton und RC-Mix ergänzen das breite Sortiment an Recyclingbaustoffen der Max Wild GmbH. „Je nach Einsatz und Anforderung bieten wir unseren Kunden die perfekten Recyclingbaustoffe und ermöglichen ihnen, ihre Bauprojekte ressourcenschonender und auch ökonomisch nachhaltig zu gestalten. Denn die Themen Nachhaltigkeit und Verfügbarkeit auf der Baustelle sind präsenter denn je“, betont Markus Wild. Weitere Informationen: Max Wild | © Fotos: Max Wild
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Max Wild, hoher Bedarf an Recycling
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Berkheim - Umweltfreundlich, regional und preisgünstig: Recyclingbaustoffe sind die Zukunft im Bauwesen und eine echte Alternative zu Primärbaustoffen, die in Zeiten von Ressourcenknappheit nicht nur immer weniger, sondern auch teurer werden. Die Max Wild GmbH mit Sitz in Berkheim, Baden-Württemberg, hat sich auf das Recycling von mineralischem Abbruch- und Baumaterial spezialisiert und arbeitet dieses zu hochwertigen Sekundärbaustoffen auf. Bauforum24 Artikel (02.11.2023): Max Wild, die Abbruch-Meister Nachhaltiger Pflaster-, Kabel- oder Brechsand: Die recycelten Sande werden je nach Körnung in unterschiedlichen Bereichen eingesetzt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Toronto/Berkheim - Die Max Wild GmbH mit Sitz in Berkheim, Baden-Württemberg, ist Sieger des „World Demolition Award 2023“ und hat sich gegen die internationale Konkurrenz u. a. aus Italien, Argentinien, Kanada und den USA durchgesetzt. Die Profis ohne Grenzen erhielten für das Großprojekt Via6West den ersten Platz in der Kategorie „Civils Demolition“. Verliehen wurde der Preis im Rahmen des „World Demolition Summit 2023“ in Toronto, Kanada. Der Gipfel gilt als wichtigste internationale Netzwerk- und Bildungsveranstaltung für die Abbruchbranche. Bauforum24 Artikel (27.10.2023): Max Wild GmbH Mudcleaner-Technologie Krantechnik im Einsatz: Ein Teil des Neckartalübergangs wurde mithilfe von Kränen ingenieurtechnisch rückgebaut. „Wir sind wahnsinnig stolz auf diese Auszeichnung. Der ‚World Demolition Award‘ kürt innovative Rückbau-Projekte rund um den Globus und wir haben diesen Titel nach Deutschland, nach Baden-Württemberg geholt. Seit 30 Jahren ist Max Wild in der Abbruch-Branche aktiv und dass wir jetzt offiziell zu den Besten der Welt zählen, ist einfach großartig. Der ‚World Demolition Award‘ geht an unser gesamtes Abbruch-Team: unsere rund 150 Profis ohne Grenzen“, freut sich Markus Wild, einer der Geschäftsführer der Max Wild GmbH, über die Auszeichnung. Großprojekt Via6West Max Wild hat den „World Demolition Award 2023“ in der Kategorie „Civils Demolition“ für ein besonderes Großprojekt erhalten: Via6West. Insgesamt 40 Unterführungen, fünf Überführungsbauwerke 400.000 Tonnen Beton und 15.000 Tonnen Stahl – das ist der Umfang des Mammutprojekts auf der Bundesautobahn A6 bei Heilbronn. Das Familienunternehmen hat dafür die Rückbauarbeiten auf einer Strecke von 42 Kilometern zwischen der Anschlussstelle Wiesloch/Rauenberg und dem Autobahnkreuz Weinsberg übernommen. Rückbau des Neckartalübergangs Höhepunkt des fünf Jahre andauernden Projekts war 2019 der Rückbau des Neckartalübergangs. „Vier Bauwerke mit einer Gesamtlänge von 1.326 Metern – das war schon eine anspruchsvolle Aufgabe. Dank einer professionellen Planung und Vorbereitung, unserem Know-how und dem vollen Einsatz unserer Mitarbeitenden haben wir diese Herausforderung gemeistert“, betont Markus Wild. Die Lösung: Das Bauwerk wurde in vier Elemente zerteilt und per Lizenztechnik auf Pontons im Wasser abgesenkt. Anschließend wurden die Brückenelemente auf dem Neckar zu dem drei Kilometer entfernten Containerterminal transportiert. Das längste zu bewegende Aushubteil war 137 Meter lang und 746 Tonnen schwer. Die Rückbauarbeiten der Neckartalbrücke nahmen das komplette Repertoire von Max Wild in Anspruch. Neben der Lizenztechnik kam bei einem Teil der Brücke Sprengtechnik und bei einem anderen Teil Krantechnik zum Einsatz. Ein weiterer Brückenabschnitt wurde konventionell rückgebaut. Expertise im Rückbau Max Wild hat jahrzehntelange Erfahrung im ingenieurtechnischen Rückbau und ist sowohl Experte im Gebäude- und Industrieabbruch als auch im Abbruch von Brücken. Beim ausgezeichneten Projekt waren hohe Ingenieurskunst, Sonderabbruchtechniken, Heavy Move sowie umfangreiche Planung und Vorbereitung gefragt. Auch vor Ort auf der Baustelle verzahnt Max Wild alle Arbeitsschritte bis ins Detail. Abbruch – alles aus einer Hand Das Besondere im Rückbau und Abbruch bei Max Wild: Die Spezialisten übernehmen alle wichtigen Schritte eines Abbruchprojekts. Von der Planung über die Baustellensicherung und den Rückbau des Bauwerks bis hin zur Entsorgung der Materialien läuft alles zentral bei Max Wild zusammen. Auch die Bausubstanzuntersuchung haben die Profis ohne Grenzen im Portfolio, die nahezu alle Gebäude in Deutschland betrifft, die vor dem Jahr 2000 errichtet worden sind. Weiterer Vorteil: Neben dem Bereich „Abbruch“ vereint Max Wild unter einem Dach weitere Leistungsbereiche, wie Heavy Move sowie Erd- und Tiefbau. Das macht die Abbruch-Experten aus Berkheim besonders leistungsfähig und bietet ihren Kunden ein rundum Sorglospaket. „Nur durch eine perfekte Synergie im Unternehmen sowie durch starke und langjährige Partner ist solch ein Projekt wie Via6West und damit auch die Auszeichnung ‚World Demolition Award 2023‘ überhaupt möglich“, erklärt Markus Wild. Freuen sich über den „World Demolition Award“ (v. r.): Geschäftsführer Markus Wild und Stefan Scholz, Bauleiter Abbruch, sowie Kurt Bicker, Geschäftsfeldleiter Abbruch. Mit Profis arbeiten ist Wild. „Der Tradition verpflichtet, der Region verbunden, unseren Mitarbeitern dankbar“ steht in großen Lettern vor dem Bürogebäude und verdeutlicht die im Unternehmen gelebten Werte. Die Max Wild GmbH, ein innovatives Familienunternehmen aus Berkheim, ist seit 1955 am Markt und setzt mit 720 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, darunter 60 Auszubildende, auf die Synergieeffekte eines breiten Leistungsspektrums: Abbrucharbeiten, Heavy Move, Flächenrecycling, Tiefbau / Erdbau, Horizontalbohrtechnik / Rohrleitungsbau, Projektentwicklung, Kiesvertrieb / Transportdienstleistungen, Logistik, Fuhrpark- / Gerätemanagement, Systementwicklung. www.maxwild.com Weitere Informationen: Max Wild| © Fotos: Max Wild
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- world demolition award
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Toronto/Berkheim - Die Max Wild GmbH mit Sitz in Berkheim, Baden-Württemberg, ist Sieger des „World Demolition Award 2023“ und hat sich gegen die internationale Konkurrenz u. a. aus Italien, Argentinien, Kanada und den USA durchgesetzt. Die Profis ohne Grenzen erhielten für das Großprojekt Via6West den ersten Platz in der Kategorie „Civils Demolition“. Verliehen wurde der Preis im Rahmen des „World Demolition Summit 2023“ in Toronto, Kanada. Der Gipfel gilt als wichtigste internationale Netzwerk- und Bildungsveranstaltung für die Abbruchbranche. Bauforum24 Artikel (27.10.2023): Max Wild GmbH Mudcleaner-Technologie Krantechnik im Einsatz: Ein Teil des Neckartalübergangs wurde mithilfe von Kränen ingenieurtechnisch rückgebaut. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Berkheim - Ob Autobahnbrücken oder leerstehende Hallen- und Büroflächen: Irgendwann haben Bauwerke ausgedient und müssen für ihre Nutzung modernisiert werden oder ganz neuen Ideen und Konzepten weichen. Genau dann kommen die Profis ohne Grenzen ins Spiel. Bauforum24 Artikel (23.08.2023): Max Wild Mudcleaner Truck Raum für neue Ideen und Nutzungen: Wenn Bauwerke ausgedient haben, kümmert sich Max Wild um den fachgerechten Rückbau Die Max Wild GmbH mit Sitz in Berkheim, Baden-Württemberg, übernimmt im Leistungsbereich „Abbruch und Umwelt“ den kompletten Rundum-Service: die Planung, den fachgerechten Rückbau, die Entsorgung des Abbruchmaterials sowie die Erschließung der neu gewonnenen Flächen. Die Rückbau-Spezialisten setzen in ihrer Arbeit auf Nachhaltigkeit, sprich auf die umweltgerechte Wiederverwertung aller anfallenden Materialien. In mobilen und stationären Recyclinganlagen sowie in Kooperation mit Recyclingpartnern arbeitet Max Wild 95 Prozent des Abbruchmaterials zu Sekundärbaustoffen auf. So geht zeitgemäßer und nachhaltiger Abbruch. Max Wild hat jahrzehntelange Erfahrung im ingenieurtechnischen Rückbau. „Wir sind seit 50 Jahren in der Abbruch-Branche unterwegs und setzen jedes Jahr rund 300 Rückbau-Projekte um – also fast jeden Tag ein Projekt“, erklärt Markus Wild, einer der Geschäftsführer bei Max Wild. „Wir haben ein großes Abbruch-Team mit rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und vereinen unter dem Dach Max Wild neben dem Abbruch unterschiedliche Leistungsbereiche, wie Heavy Move sowie Erd- und Tiefbau. So sind wir besonders leistungsfähig und bieten unseren Kunden ein rundum Sorglospaket“, so Markus Wild weiter. Kein Bauwerk zu hoch: ingenieurtechnischer Rückbau mit Lonfrontbagger eines Hochregallagers in Augsburg, Bayern. Alles aus einer Hand Max Wild übernimmt alle wichtigen Schritte eines Abbruchprojekts: von der Planung über die Baustellensicherung und den Rückbau des Bauwerks bis hin zur Entsorgung der Materialien. Auch die Bausubstanzuntersuchung haben die Profis ohne Grenzen im Portfolio, die nahezu alle Gebäude betrifft, die vor dem Jahr 2000 errichtet worden sind. Die Mitarbeitenden von Max Wild sind auf das Erfassen und Beproben von schadstoffhaltigen Bausubstanzen in den Gebäuden geschult. So wissen Bauherren frühzeitig um eine mögliche Schadstoffbelastung der Bausubstanz und sparen sich durch den rechtzeitigen Ausbau der schadstoffhaltigen Materialien Zeit und Kosten. Zeit- und kosteneffizient ist auch das mobile Baustoffrecycling von Max Wild, direkt vor Ort auf der Baustelle. Die mobilen Brechanlagen arbeiten einen Großteil mineralischer Bauabfälle auf, die beim Rückbau entstehen. So werden aus Beton, Bauschutt oder Asphalt baufertige Sekundärbaustoffe in jeder gewünschten Körnung, die auf der Baustelle direkt wieder verwendet werden können. „Mit unserem mobilen Baustoffrecycling schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe: Das Abbruchmaterial abzutransportieren ist kostenintensiv und erfordert Zeit und Logistik. Gleichzeitig fehlt es auf den Baustellen oft an Füllmaterial, das wiederum zur Baustelle transportiert werden muss. Beide Probleme lösen wir mit dem Recycling vor Ort und schonen dabei wertvolle Ressourcen und die CO2-Bilanz“, verdeutlicht Markus Wild die Vorteile für Bauherr und Umwelt. Gebäude- und Industrieabbruch: besonderer Komplettservice der Profis ohne Grenzen bis hin zur schlüsselfertigen Baugrube. Brückenabbruch Beim Brückenabbruch sind maximale Schnelligkeit und minimale Beeinträchtigung des Verkehrsflusses gefragt. Deshalb legt Max Wild Wert auf eine gute Planung und Koordination im Vorfeld. Auch auf der Baustelle sind die Arbeitsschritte engstens verzahnt: Abbruchbagger mit Betonscheren, Bagger für die Aufbereitung der Recyclinggüter und die Lkw-Flotte zum Abtransport der abgebrochenen Massen. Modernste Maschinentechnik sowie eine enge Abstimmung der einzelnen Arbeitsschritte und der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort sorgen für einen möglichst reibungslosen und effizienten Rückbau. Wo Infrastruktur am Bau oder Industrie erneuert werden muss, kommen die Profis ohne Grenzen aus dem Leistungsbereich „Heavy Move“ ins Spiel. Mit viel Know-how und Spezialsystemen tauschen sie Industriekomponenten aus oder bewegen ganze Brücken oder Gebäude. „Das Heben, Senken und Bewegen schwerer Lasten und Güter ist unsere Kernkompetenz. Wir bringen jedes Schwergewicht in Bewegung und finden für jede Anforderung die passende Lösung“, so Kurt Bicker, Geschäftsfeldleiter Brückenabbruch und Heavy Move bei Max Wild. Herausforderungen beim Rückbau von Wohnhäusern: Räumliche Nähe zu anderen Wohnanlagen oder Straßen erfordern besondere Vorsicht und Know-how innerhalb bebauter Gebiete. Gebäude- und Industrieabbruch Der ingenieurtechnische Rückbau von Büroflächen, Industriehallen und Wohnhäuser hält oftmals besondere Herausforderungen bereit: Straßen und Nachbarhäuser, die nur einige Meter entfernt sind, sorgen nicht nur für beengte Platzverhältnisse auf der Baustelle, sondern fordern auch absolute Vorsicht und vorausschauende Planung. Max Wild hat jahrzehntelange Erfahrung im Abbruch innerhalb bebauter Gebiete. Neben der Planung, dem Rückbau und der Entsorgung der Abbruchmaterialien kümmern sich die Spezialisten aus Berkheim unter anderem auch um die Sortierung und Trennung von Baumaterialien, die Entsorgung schadstoffhaltiger Materialien sowie die Entkernung und Entrümpelung. Im Gebäude- und Industrieabbruch bietet Max Wild seinen Kunden ein besonderes Komplettpaket: vom Abbruch bis zur vollständigen Beräumung. „Wir übergeben sozusagen eine schlüsselfertige Baugrube“, verdeutlicht Markus Wild. Der Rundumservice von Max Wild reduziert den Zeitaufwand und die Kosten im Abbruchprojekt und garantiert Bauherren ein wirtschaftliches Ergebnis und die perfekte Grundlage für neue Bauvorhaben. Rundum-Service: Im Leistungsbereich „Abbruch und Umwelt“ kümmert sich Max Wild um die Planung, den Rückbau und die Entsorgung des Abbruchmaterials. Rückbau in luftiger Höhe Gerade in herausfordernden Abbruch-Projekten zeigt Max Wild seine Expertise und sein Know-how, wie beim ingenieurtechnischen Rückbau eines knapp 30 Meter hohen Hochregallagers in Augsburg, Bayern. Die Profis ohne Grenzen haben dort nicht nur die Demontage der Gebäudehülle, sondern auch die Entkernung des Kopfbaus sowie den Rückbau der Rampen und Vordächer übernommen. Insgesamt hat Max Wild 23.000 m3 entkernt und 229.000 m3 rückgebaut. „Das Projekt war in doppelter Hinsicht besonders: Erstens war das Gebäude sehr hoch, sodass wir mit Spezialmaschinen wie einem Longfrontbagger arbeiten mussten. Zweitens gab es direkt um das Hochregallager Nachbarbebauung, was den ingenieurtechnischen Rückbau immer zu einer Herausforderung macht. Aber genau hier, beim Abbruch innerhalb bebauter Gebiete, liegt unsere besondere Kompetenz“, erklärt Markus Wild. Auch der Brückenabbruch zählt zum Leistungsumfang der Profis ohne Grenzen. Am Ende des Rückbaus standen rund 2.300 Tonnen Abbruchmaterial, wie Beton und Stahl, sowie 135 Tonnen Mineralwolldämmung. Steine und Beton wurden in den Recyclinganlagen von Max Wild zu Sekundärbaustoffen aufbereitet, der Stahl wurde in einer Gießerei eingeschmolzen und wiederverwertet und auch die Mineralwolldämmung wurde zu einem Großteil recycelt. Dafür arbeiteten die Profis ohne Grenzen mit einem lokalen Partner. Weitere Informationen: Max Wild GmbH | © Fotos: Max Wild
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Berkheim - Ob Autobahnbrücken oder leerstehende Hallen- und Büroflächen: Irgendwann haben Bauwerke ausgedient und müssen für ihre Nutzung modernisiert werden oder ganz neuen Ideen und Konzepten weichen. Genau dann kommen die Profis ohne Grenzen ins Spiel. Bauforum24 Artikel (23.08.2023): Max Wild Mudcleaner Truck Raum für neue Ideen und Nutzungen: Wenn Bauwerke ausgedient haben, kümmert sich Max Wild um den fachgerechten Rückbau Hier geht's zum vollständigen Beitrag