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Munsterbilzen (Belgien) - Das deutsche Unternehmen Manfred Woitzel GmbH & Co ist spezialisiert auf Erdbau-, Abbruch-, Recycling- und Entsorgungsdienstleistungen. Das im Jahr 1956 von Manfred Woitzel als Steinbruchbetrieb gegründete Unternehmen entwickelte sich zu dem Unternehmen, das heute mehrere "Restmassen"-Ströme wie Bau- und Abbruchsabfälle, Erde und Hausmüll sammelt, transportiert und lagert und mit eigenen Sortierstationen recycelt. Alles mit langjähriger Fachkenntnis und Know-how. Bauforum24 Artikel: Keestrack: Übernahme von Goldoni Jannik Woitzel, Julian Pollmeyer (Oppermann & Fuss) und Uwe Woitzel vor dem R3-Prallbrecher. (LNR) In diesem Beitrag konzentrieren wir uns auf den Abbruch- und Recyclingstandort der Firma Woitzel. Das hier bearbeitete Bau- und Abbruchmaterial gelangt sowohl über den eigenen Containerdienst, von eigenen Abbrüchen als auch aus Lieferungen von Bauschutt auf den Lagerplatz. Heute sucht die dritte Generation nach Möglichkeiten, die Effizienz und die Rentabilität des Unternehmens weiter zu verbessern. Aus diesem Grund wandten sich Jannik Woitzel und sein Onkel Uwe Woitzel an den deutschen Keestrack-Vertragshändler Oppermann & Fuss, um nach den besten Lösungen zu suchen. Investieren Sie intelligent, indem Sie die richtigen Optionen wählen Woitzel hatte bis Ende letzten Jahres zwei Brecher für die Aufbereitung im Einsatz. Einen Backenbrecher auf dem Recyclingplatz und einen Prallbrecher für die Abbruchbaustellen, der jeweils von einer Baustelle zu der nächsten transportiert wurde. Woitzel verfügt weiterhin über zwei Keestrack K4-Siebanlagen und einen S5-Haldenband, die ebenfalls von Oppermann & Fuss geliefert wurden. Das Vertriebs- und Serviceteam von Oppermann & Fuss steht Woitzel seit vielen Jahren als zuverlässiger Partner rund um alle Fragen der Aufbereitung zur Seite und berät als ebenfalls inhabergeführtes Unternehmen stets individuell und zugunsten der Kosten-Nutzen orientierten Perspektive. Der Wunsch nach höchster Qualität im Maschinenpark führt viele – wie auch die Firma Woitzel – zur Anschaffung von Keestrack Anlagen. Keestrack Prallbrecher R3h mit Doppeldeck-Siebkasten und dem Servicefahrzeug von Oppermann & Fuss "Woitzel hat sich für den Keestrack Prallbrecher Keestrack R3 mit Doppeldecker-Nachsieb und Windsichter entschieden", so Uwe Woitzel. "Mit der Keestrack R3 sparen wir viel Kraftstoff, da sie im Vergleich zu der vorherigen Lösung mit Backen- und Prallbrecher viel wirtschaftlicher ist. Das leicht abnehmbare 2-Deck-Nachsieb mit Rückführband spart Platz und lässt sich ohne Genehmigung leicht zu den Baustellen transportieren. Auf diese Weise wird der Prallbrecher sowohl auf dem Lager- und Recyclinghof als auch auf den Abbruchbaustellen eingesetzt. „Durch diese voll ausgestattete Maschine haben wir zwei Anlagen in einer, was eine Menge Kosten in unserem Betrieb spart", sagt Jannik Woitzel. Auf dem Lager- und Recyclinghof produziert Woitzel RC-1-zertifiziertes 0/8 mm und 8/45 mm. Täglich läuft der R3h bis zu 6 Stunden und produziert dabei durchschnittlich 160 Tonnen definiertes Endkorn pro Stunde. Wenn das ebenfalls zur Verfügung stehende Keestrack Haldenband S5 in den Produktionsprozess integriert wird, können weitere Einsparungen erzielt werden, da die Kosten für den Radlader und Fahrer zum Aufhalden entfallen. Der R3-Prallbrecher produziert RC-1-zertifizierte 0/8 mm und 8/45 mm aus C&D-Abfällen. Der innovative R3-Prallbrecher hat mehrere europäische Designpreise gewonnen, von denen der renommierteste, der Red Dot Award ist. Der Brecher ist sehr kompakt und leicht zu transportieren und auch im vollelektrischen Plug-in-Antrieb mit einer Leistung von bis zu 250 t/h erhältlich. Die R3 ist mit einem Vibrationsaufgeber mit großem integriertem Vorsieb von 1.200 mm x 920 mm ausgestattet, um den Verschleiß zu minimieren und die Durchsatzleistung zu steigern. Die Aufgaberinne ist asymmetrisch aufgebaut, die das Wenden von längeren Aufgabestücken ermöglicht. Der Brechereinlass beträgt 770 mm x 960 mm (H x B). Der schwer gebaute Rotor mit einem Durchmesser von 1.100 mm und einer Breite von 920 mm erzeugt hochwertige Endprodukte mit geringem Verschleiß. Der R3-Prallbrecher mit Behälter neben der Maschine zum Sammeln von Kunststoffen, Holz und Papier. Der Brecher ist mit einem Doppeldeck-Präzessionssieb von 3.100 mm x 1.400 mm ausgestattet und das Überkorn läuft im geschlossenen Kreislauf über das Rückführband zurück in den Brecher, so das definierte und qualitativ hochwertige Zuschlagstoffgröße produziert werden. Die Anlage ist zusätzlich noch mit einem Windsichter ausgestattet, der das Material von Fremdstoffen wie Kunststoff, Holz oder Papier befreit. Der aufgebaute Überbandmagnet trägt FE-Metalle aus dem gebrochenen Material aus. Der R3 wiegt inklusive aller Optionen ca. 33 t. Der R3-Prallbrecher wird vom Baggerfahrer per Fernbedienung geladen und gesteuert. Der R3 ist außerdem mit einer Fernbedienung ausgestattet, so dass er vom Baggerfahrer aus seiner Kabine heraus gesteuert werden kann. Der R3 verfügt über ein integriertes Wassersprühsystem, das für eine Staubniederhaltung eingesetzt werden kann. Ebenso ist der R3 mit einem sogenannten „Keestracker“, einem UMTS/GPS-System, ausgestattet. Dieses Telematik-System liefert Echtzeitdaten und -analysen sowie den genauen Standort der Maschine. Viele Parameter können hiermit aus der Ferne überprüft und bei Bedarf ferngewartet werden. Es ist hiermit möglich Diagnosetests für alle Komponenten wie Aufgabetrichter, Brecher, Nachsieb und Förderbänder durchzuführen. Der „Keestracker“ eignet sich auch gut für die Wartungsplanung über Oppermann & Fuss und trägt dazu bei, die Maschine in optimalem Zustand zu halten und die Betriebszeit zu erhöhen. Der R3-Prallbrecher produziert rund 160 t/h und trennt über das magnetische Über band wertvolle Metalle. Der R3-Prallbrecher mit dem neuen Doppeldecker-Nach sieb und Windsichter. Weitere Informationen: Keestrack nv | © Fotos: Keestrack
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Munsterbilzen (Belgien) - Das deutsche Unternehmen Manfred Woitzel GmbH & Co ist spezialisiert auf Erdbau-, Abbruch-, Recycling- und Entsorgungsdienstleistungen. Das im Jahr 1956 von Manfred Woitzel als Steinbruchbetrieb gegründete Unternehmen entwickelte sich zu dem Unternehmen, das heute mehrere "Restmassen"-Ströme wie Bau- und Abbruchsabfälle, Erde und Hausmüll sammelt, transportiert und lagert und mit eigenen Sortierstationen recycelt. Alles mit langjähriger Fachkenntnis und Know-how. Bauforum24 Artikel: Keestrack: Übernahme von Goldoni Jannik Woitzel, Julian Pollmeyer (Oppermann & Fuss) und Uwe Woitzel vor dem R3-Prallbrecher. (LNR) Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Windhagen - Mit dem mobilen Prallbrecher MOBIREX MR 100(i) NEO/NEOe präsentiert Kleemann das erste Familienmitglied der neuen NEO Line. Die Maschine ist effizient, leistungsstark und äußerst flexibel – und als Variante NEOe vollelektrisch betreibbar. Bauforum24 Artikel (27.07.2023): Kleemann Prallbrecher MOBIREX MR 130i Der mobile Prallbrecher MOBIREX MR 100(i) NEO/ NEOe ist das erste Familienmitglied der neuen NEO Line und besticht durch seine Effizienz und Flexibilität. Flexibilität für unterschiedlichste Einsätze Dank ihrer kompakten Abmessungen und einem geringen Transportgewicht kann die MOBIREX MR 100(i) NEO/NEOe flexibel, schnell und vielseitig eingesetzt werden. Der Einsatz auf engen Baustellen oder häufige Einsatzwechsel sind einfach möglich. Das Einsatzspektrum reicht dabei von verschiedenen Recyclinganwendungen wie beispielsweise die Aufbereitung von Beton, Bauschutt und Asphalt bis hin zur Aufbereitung von weichem bis mittelhartem Naturstein. Nachhaltige Lösungen schützen Bediener und Umwelt Der neue Prallbrecher von Kleemann ist in zwei Antriebsversionen verfügbar: Je nach Einsatzfeld lässt er sich durch das E-DRIVE Antriebskonzept rein elektrisch und somit lokal CO2 emissionsfrei betreiben [MR 100(i) NEOe]. Alternativ steht die Maschine mit dem bewährtem Diesel-Direkt-Antrieb D-DRIVE zur Verfügung. Sehr gute Endproduktqualität Von einem Prallbrecher wird sehr gute Produktqualität erwartet und die liefert die MOBIREX MR 100(i) NEO / NEOe. Dafür sorgt nicht nur die leistungsstarke Brecheinheit mit ihrem 4-schlägrigen Rotor mit großem Schlagkreis und vielseitigen Schlagleisten-Optionen, sondern auch das 4 m2 große optionale Eindecker-Nachsieb. Damit ist es möglich eine klassifizierte Endkörnung zu produzieren. Durch den Einsatz eines optionalen Windsichters kann die Endproduktqualität zusätzlich erhöht werden. Einfache Anlagebedienung Durch eine speziell den Funktionen angepasste SPECTIVE Bedieneinheit ist die Bedienung der MR 100(i) NEO / NEOe einfach und intuitiv. Mit SPECTIVE CONNECT stehen dem Bediener alle relevanten Daten zur Drehzahl sowie den Verbrauchswerten und Füllständen übersichtlich aufbereitet auf einem Smartphone oder Tablet zur Verfügung. Ebenfalls bietet SPECTIVE CONNECT detaillierte Fehlerbehebungshilfen zur Unterstützung bei Service und Wartung. Einzigartig in dieser Maschinenklasse ist die vollautomatische Spaltverstellung und Nullpunktermittlung. Durch letztere wird der Verschleiß beim Brecherstart kompensiert und ein gleichbleibendes Brechprodukt beibehalten. Der neue Prallbrecher MOBIREX MR 100(i) NEO/NEOe wird ab 2024 sukzessive in Europa und in Nordamerika verfügbar sein. Weitere Informationen: WIRTGEN GROUP | © Fotos: Kleemann | Wirtgen Group
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Kleemann MOBIREX MR 100(i) NEO/NEOe
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Windhagen - Mit dem mobilen Prallbrecher MOBIREX MR 100(i) NEO/NEOe präsentiert Kleemann das erste Familienmitglied der neuen NEO Line. Die Maschine ist effizient, leistungsstark und äußerst flexibel – und als Variante NEOe vollelektrisch betreibbar. Bauforum24 Artikel (27.07.2023): Kleemann Prallbrecher MOBIREX MR 130i Der mobile Prallbrecher MOBIREX MR 100(i) NEO/ NEOe ist das erste Familienmitglied der neuen NEO Line und besticht durch seine Effizienz und Flexibilität. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
KC Oisterwijk (Niederlande), 24.08.2022 - Zwei vollelektrische Kompaktradlader der Modellreihe G2200E des niederländischen Herstellers Tobroco-Giant runden den Maschinenpark der Eternia Bau GmbH mit Sitz in Thüringen ab. Vor deren Anschaffung wurde das Unternehmen praxisorientiert von den Spezialisten des Kiesel-Partners BAW Baumaschinen Vertrieb GmbH NL Gotha beraten. Bauforum24 Artikel (17.08.2022): Kompaktradlader Giant G2700 X-Tra HD+ Der E-Radlader von Giant zeichnet sich durch Geländegängigkeit auf jedem Untergrund aus Das Fazit des Anwenders: Bei Baumaßnahmen in geschlossenen Räumen, in Tunneln und auf innerstädtischen Baustellen sind die emissions- und geräuscharmen „Kleinen“ ganz groß. Schauplatz eines Referenz-Geschehens – bei dem der Kompaktradlader G2200E X-tra von Eternia Bau Gelegenheit hat, seine Stärken zu demonstrieren - ist der Einkaufsmarkt in der Main-Kinzig-Straße im hessischen Wächtersbach. Bauzäune und Schilder mit dem Hinweis „Wir modernisieren für Sie“ zeugen von laufenden Umbaumaßnahmen im Außen- und Innenbereich. Mitten in einer aufgelösten Getränkemarkt-Abteilung flitzt der orangenfarbene Radlader mit eingeschalteten kräftigen LED-Strahlern unbeirrt hin und her. Nachdem der Giant G2200E X-tra mit der Palettengabel letzte Installations-Module aus der Halle weggeräumt hat, wechselt der Bediener Silvio Mahrhold das Anbaugerät und nimmt eine Schaufel auf. Dann erledigt er zügig – vor allem ohne Abgase und ohne Lärm - weitere Aufgaben wie Erdarbeiten, den Transport von herausgeschnittenen Betonplatten und sortenreinem Abraum. Der G2200E X-tra bewegt Erdmassen und Abraum flott und effizient Nonplusultra für den Innenbereich Marc Bähringer - einer der drei Geschäftsführer des Familienbetriebes Eternia Bau – hat vor rund einem halben Jahr festgestellt, dass ihm der Mini-Radlader mit elektrischem Antrieb G2200E X-tra Vorteile bei der Auftragserteilung und Effizienz bei der Aufgabenerfüllung bringt. Somit orderte er bei BAW Baumaschinen Vertrieb GmbH einen zweiten E-Radlader von Giant. „Wir sind mit der Größe, Leistung und Flexibilität des elektrischen Kompaktradladers sehr zufrieden. Die Maschine gilt für uns als ‚Nonplusultra‘, vor allem wenn es um Arbeiten in geschlossenen Räumen geht“, erklärt Marc Bähringer und ergänzt: „Hinzu kommt, dass bei vielen Ausschreibungen der elektrische Antrieb der Maschinen eine Voraussetzung für den Einsatz in Innenräumen und auf umweltsensiblen Baustellen ist. Wir haben sowohl die nötige moderne Technik als auch das erforderliche handwerkliche Know-How, um die Aufträge schnell und effizient durchzuführen. Daher sieht unsere Auftragslage gut aus und wir denken bereits an weitere Investitionen in E-Baumaschinen.“ Der elektrische Kompaktradlader lädt und befördert problemlos auch sperrige Bauteile und Einrichtungsgegenstände Technische Visitenkarte Der G2200E von Giant ist ein leistungsstarker, batteriebetriebener Kompaktradlader der 2,2-Tonnen-Klasse. Die Maschine ist mit zwei leistungsstarken Elektromotoren ausgestattet. Der Fahrantrieb erfolgt über einen 6,5 kW Elektromotor, die Pumpe für die Arbeitshydraulik wird über einen 12 kW Elektromotor angetrieben. Als Stromgeber steht eine 48 V Lithium-Ionen Batterie mit einer Kapazität von 390 Ah zur Verfügung. Wählbar sind auch Batterien mit 260 Ah oder 520 Ah Leistung. Die Batterie ermöglicht das kontinuierliche Arbeiten von bis zu 5 Stunden. Die Maschine ist serienmäßig mit einem 230 V / 60 A On-Board Ladegerät ausgestattet, so dass die wartungsfreie Batterie jederzeit über einen herkömmlichen Netzanschluss aufgeladen werden kann. Mit wenigen Handgriffen richtet der Bediener das schützende Sicherheitsverdeck über dem Fahrerstand ein Der G2200E hat eine Hubhöhe von 2,85 m und eine Hubkraft von 1.650 kg, die Variante G2200E X-tra wiederum bringt 2.200 kg auf eine Hubhöhe von 2,45 m. Das niedriger angelenkte X-tra Hubgerüst erzeugt gegenüber dem Standard-Modell höhere Hubkräfte und Kipplasten, wodurch es für speziellen Aufgaben sowie für extrem hartes Arbeiten im Hoch- und Erdbau bestens geeignet ist. Der großzügige Fahrerstand mit dem klappbaren ROPS/FOPS Sicherheitsverdeck inklusive Sicherheitstüren bietet dem Bediener höchsten Schutz und optimale Rundumsicht. Dank des großen Armaturenbretts mit ergonomisch positioniertem Multifunktions-Joystick wird eine sichere und angenehme Arbeitsumgebung geschaffen. Der Giant ist – laut Hersteller - der einzige elektrisch betriebene Radlader mit maximaler Schubkraft in jedem Fahrmodus. Je nach Einsatz kann zwischen Inch, Eco und Power gewählt werden. Ein sofort abrufbares maximales Drehmoment, eine Berganfahrhilfe und nicht zuletzt der hydraulische Schnellwechsler für zahlreiche Anbaugeräte machen den Radlader zum wahren Allrounder. Gut zu wissen: Gegenüber dem dieselbetriebenen Modell verbucht der E-Lader ca. 45% jährliche Einsparungen bei Betriebs- und Wartungskosten. Der Giant ist somit in jeder Hinsicht ein umweltfreundlicher, kleiner „Riese“ Weitere Informationen: Tobroco-Giant | © Fotos: wyynot | Dieter Göllner
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Radlader G2200E von Tobroco-Giant
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
KC Oisterwijk (Niederlande), 24.08.2022 - Zwei vollelektrische Kompaktradlader der Modellreihe G2200E des niederländischen Herstellers Tobroco-Giant runden den Maschinenpark der Eternia Bau GmbH mit Sitz in Thüringen ab. Vor deren Anschaffung wurde das Unternehmen praxisorientiert von den Spezialisten des Kiesel-Partners BAW Baumaschinen Vertrieb GmbH NL Gotha beraten. Bauforum24 Artikel (17.08.2022): Kompaktradlader Giant G2700 X-Tra HD+ Der E-Radlader von Giant zeichnet sich durch Geländegängigkeit auf jedem Untergrund aus Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Frankfurt, 13.07.2022 - Bauarbeiten in geschlossenen Räumen stellen besondere Anforderungen dar. Derzeit überzeugt sich die Oettinger GmbH von den Vorteilen eines elektrisch betriebenen Radladers. Der G2200E X-tra von TOBROCO ist der ideale Begleiter für die unterirdische Baustelle am Frankfurter Hauptbahnhof. Dort wird auf der renovierten Zwischenebene eine Ladenzeile entstehen. Bauforum24 Artikel (04.11.2022): Kompaktradlader von Tobroco-Giant Sichtbar in die Jahre gekommen sind die Zugänge zur Zwischenebene am Frankfurter Hauptbahnhof. 375 Millionen Euro fließen bis 2024 in Umbau und Neugestaltung. Frankfurt, Hauptbahnhof: Wo künftig Passanten flanieren und Passagiere zur S-Bahn hasten, flitzt derzeit ein GIANT G2200E X-tra geschäftig hin und her. Seine Aufgabe: Abraum sortenrein zu transportieren, damit die Arbeiter ungehindert vorankommen. Seit Herbst 2020 ist ein 17 Mann starkes Team der Oettinger GmbH aus Malsch bei Karlsruhe auf der unterirdischen Baustelle beschäftigt. Sie reißen Zwischenwände ein und sanieren den Treppenaufgang hin zum Hauptbahnhof. Bei der Entkernung der in die Jahre gekommenen Strukturen fällt viel Material an. Mit seinen kompakten Abmessungen passt der G2200E X-tra locker in die örtlichen Begebenheiten. Elektrische Leistung statt Beinarbeit Das Abräumen des Bauschutts wird durch die Verhältnisse vor Ort erschwert: Man arbeitet in normaler Raumhöhe in geschlossenen Räumen. Zudem gilt es, in dem belebten Viertel Rücksicht auf die Bedürfnisse von Geschäften und Anwohnern zu nehmen. „Die ersten Wochen haben wir den Abraum mit dem Hubwagen transportiert, das war sehr zeitaufwendig“, erzählt Wladimir Reinich, der der Baustelle als Polier vorsteht. Dabei fielen anfangs etliche Kilometer für das Team an, schließlich erstreckt sich die Baustelle über derzeit 6000 m2. Schnell war klar: So geht das nicht. Kiesel-Kundenberater Kurt Krämer wusste: Da muss ein elektrisch betriebener Kompaktradlader her, und stellte der Firma Oettinger den GIANT G2200E X-tra auf den Hof. Der hat E-Antrieb? In der X-tra Version bietet der kompakte Radlader höhere Hubkraft und Kipplast und schafft einiges weg. GIANT ist die Lösung für Innenräume „Das ist genau die Maschine, die wir hier in Frankfurt brauchen,“ schwärmt Reinich. „Der elektrische GIANT ist klein und wendig – beim Fahren brauchen wir uns weder um die vielen Tragsäulen hier auf der Ebene zu sorgen noch um die Sprinkleranlage an der Decke.“ Tatsächlich, trotz kräftiger 1.750 kg Hubkraft ist der G2200E X-tra mit einer Gesamthöhe von 2.345 mm angenehm kompakt dimensioniert. Selbst mit der Schaufel gibt es kein Problem bei Raumhöhe: In der Variante X-tra erzeugt das niedriger angelenkte Hubgerüst auch noch höhere Kipplasten. Die Knicklenkung nimmt auch scharfe Kurven. Ein weiterer Pluspunkt auf der stellenweise stark beengten Baustelle. Der E-Antrieb spielt in Frankfurt all seine Vorteile aus: Vereinfachte Baustellenorganisation, Emissionsfreiheit, und der Strom ist kostenlos! E-Antrieb macht sorgenfrei Der elektrische Antrieb ist Voraussetzung für den Einsatz in der Zwischenebene. Damit entspricht der G2200E X-tra den Vorgaben des Bauträgers Deutsche Bahn genauso wie den Wünschen der Anlieger: Frei von Lärm, Abgasen und Dreck verrichtet der E-Radlader einfach und zuverlässig seinen Dienst. Und macht der Mannschaft unter Tage das Arbeiten deutlich leichter. „Für den Kunden Oettinger ist der E-Radlader die perfekte Wahl“, ergänzt Krämer. Im Handumdrehen ist der Motor gestartet und der Lader saust los – flexibler kann man nicht arbeiten. Ist der G2200E gerade einmal nicht im Einsatz, findet man ihn zuverlässig an seiner Ladesäule. Diese stellt der Bauherr, die Deutsche Bahn. Über die anvisierten drei Jahre Bauzeit in Frankfurt werden damit kaum Unterhaltskosten fällig. Für Oettinger ein sehr großer Schritt in Richtung Amortisation. Außer sicherzustellen, dass der Ladestecker eingesteckt ist, muss das Team sich um nichts weiter kümmern. Den Service übernimmt wie immer Kiesel, Wartungen fallen in Sachen Arbeitszeit und Aufwand kaum ins Gewicht. Die Ausschreibung sieht E-Antrieb für Arbeitsmaschinen vor. Der Giant G2200E X-tra nimmt die Herausforderung an. Radlader in Dauerschicht „Der Radlader ist eigentlich täglich im Einsatz,“ bestätigt Reinich. „Über Nacht aufgeladen, kommen wir mit dem Akku sehr gut über einen ganzen Arbeitstag, selbst bei intensivem Einsatz.“ In den rund sechs Wochen seit Anlieferung sind bereits 122 Betriebsstunden auf den Zähler aufgelaufen – wie viele Gänge mit dem Hubwagen dem Team damit erspart wurden, mag man sich kaum ausrechnen. Reinich wechselt noch fix zur Palettengabel, Transportkisten müssen bewegt werden. Mit kräftigen Strahlern erhellt der Radler den Arbeitsbereich. Nach getaner Arbeit kommt der G2200E X-tra wieder an seine Ladesäule und steht auf Knopfdruck bereit für den nächsten Einsatz. Weitere Informationen: Kiesel GmbH | TOBROCO-GIANT| © Fotos: Kiesel | Jasmin Hanf
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Frankfurt, 13.07.2022 - Bauarbeiten in geschlossenen Räumen stellen besondere Anforderungen dar. Derzeit überzeugt sich die Oettinger GmbH von den Vorteilen eines elektrisch betriebenen Radladers. Der G2200E X-tra von TOBROCO ist der ideale Begleiter für die unterirdische Baustelle am Frankfurter Hauptbahnhof. Dort wird auf der renovierten Zwischenebene eine Ladenzeile entstehen. Bauforum24 Artikel (04.11.2022): Kompaktradlader von Tobroco-Giant Sichtbar in die Jahre gekommen sind die Zugänge zur Zwischenebene am Frankfurter Hauptbahnhof. 375 Millionen Euro fließen bis 2024 in Umbau und Neugestaltung. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Neumarkt (Österreich), 08.04.2020 - Vor 30 Jahren von Null aufgebaut, hat sich Richard Forsters Betrieb mittlerweile zu einem Branchenspezialisten mit 27 Mitarbeitern entwickelt. Der Recycling-Profi aus Steinkirchen fokussiert sich seit jeher auf die Aufbereitung von kontaminierten Böden, Schotter, Steinen, Straßenkehricht, Bauschutt und Abfällen aus der Kanalreinigung. Er besitzt drei Deponien, sowie eine thermische Aufbereitungsanlage, welche kontaminiertes Gestein oder Schutt in einwandfrei wiederverwertbares Material verwandelt. Zu Forster’s Stammkunden zählen eine Vielzahl an Straßenbaufirmen und Kommunen, Landrats- und Wasserwirtschaftsämter, sowie auch die Deutsche Bahn, für welche er regelmäßig Gleisschotter recycelt. Bauforum24 Artikel (27.02.2020): Neues Recycling-Center für Rockster USA Rockster Prallbrecher R1100DS inklusive Siebsystem und Windsichter zur profitablen Aufbereitung von Bauschutt bei Richard Forster Recycling in Steinkirchen (Bayern). Neuer Brecher für Gleisschotter- und Beton-Recycling Zur Aufbereitung von Granitschotter und Baurestmassen hat Richard Forster schon lange Brechanlagen im Einsatz, letztlich aber bei einem Lohnbrechunternehmen in Miete: „Mit einem eigenen Brecher können wir das Material jederzeit aufbereiten, das steigert unsere Flexibilität.“ Er suchte in der 35 Tonnen Klasse und testete unter anderem den Rockster Prallbrecher R1100DS mit Siebsystem und CAT C9 STAGE 5 Motor. „Wir wollten uns selbst ein Bild machen von der Leistung und Bedienung des Brechers. Besonders meine Maschinisten müssen von der Anlage überzeugt sein, denn sie sollen schließlich effizient damit arbeiten“, so Forster. 200t Bauschutt pro Stunde bricht das Team von Forster mit der R1100DS im Durchschnitt auf 0/60mm. Zugänglichkeit, Ölantrieb und Transportmaße waren wichtige Argumente Rockster bot Forster die Möglichkeit, den R1100DS am firmeneigenen Recyclingplatz auf Herz und Nieren zu testen. „Die großen Öffnungen und gute Zugänglichkeit zum Motorraum erleichtern Service und Wartung. Wir haben auch mit Ölantrieben - wie Rockster‘s vollhydraulischer Antrieb einer ist - viel bessere Erfahrungen als mit dieselelektrischen Antrieben, wo man mit Kabelbrüchen rechnen muss und welche meist empfindlicher auf Staub oder Vibrationen reagieren.“ Da die Brechanlage sowohl auf dem Recyclingplatz, als auch in den firmeneigenen Kieswerken bzw. Deponien eingesetzt wird, war auch der Transport ein wichtiges Thema. „Es gefällt mir, dass wir bei der R1100DS zum Transportieren nichts demontieren müssen, einfach Siebsystem einklappen und auf den Tieflader fahren,“ erklärt Forster. Richard Forster vor seinem neuen Rockster Prallbrecher R1100DS Durchsatz und Endkornqualität sind top Forster und sein Team produzieren aus Betonbruch oder gemischtem Bauschutt am häufigsten 0/60er Material für Untergrundstabilisierungen. Der Granitschotter von der Bahn wir zu 0/16 oder 0/32er Endkorn verarbeitet, welches sich ausgezeichnet für den Straßenbau als Unterfüllung oder zur Flurbereinigung eignet. „Durchsatz und Materialqualität sind wirklich hervorragend, für unsere Kundenanforderungen ist die Zusammensetzung aus Fein- und Grobanteil genau richtig. Der angebaute Windsichter funktioniert auch einwandfrei, er hat den perfekten Sog, um Störmaterial wie Styropor, Textilien, Holz, Plastik oder Ytongteile wegzublasen. Dieses Leichtmaterial wird direkt in einem Container - umgeben von einem Netz - gesammelt und kann dann entsorgt werden. Alles in einem Arbeitsgang,“ zeigt sich Richard Forster zufrieden. Rockster Verkaufsleiter Norbert Feichtinger ergänzt: „Ich war sofort überzeugt davon, dass wir für Forster Recycling die optimale Anlage liefern können, da wir unsere Prallbrecher besonders oft in der Bauschutt- und Granitaufbereitung im Einsatz und damit sehr gute Erfahrungswerte haben.“ Der eingebaute Windsichter bläst Verunreinigungen wie Textilien, Styropor, Holz, Plastik oder Ytong in einen eigenen Container. Weitere Informationen: Rockster Austria International GmbH | © Fotos: Rockster
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Neumarkt (Österreich), 08.04.2020 - Vor 30 Jahren von Null aufgebaut, hat sich Richard Forsters Betrieb mittlerweile zu einem Branchenspezialisten mit 27 Mitarbeitern entwickelt. Der Recycling-Profi aus Steinkirchen fokussiert sich seit jeher auf die Aufbereitung von kontaminierten Böden, Schotter, Steinen, Straßenkehricht, Bauschutt und Abfällen aus der Kanalreinigung. Er besitzt drei Deponien, sowie eine thermische Aufbereitungsanlage, welche kontaminiertes Gestein oder Schutt in einwandfrei wiederverwertbares Material verwandelt. Zu Forster’s Stammkunden zählen eine Vielzahl an Straßenbaufirmen und Kommunen, Landrats- und Wasserwirtschaftsämter, sowie auch die Deutsche Bahn, für welche er regelmäßig Gleisschotter recycelt. Bauforum24 Artikel (27.02.2020): Neues Recycling-Center für Rockster USA Rockster Prallbrecher R1100DS inklusive Siebsystem und Windsichter zur profitablen Aufbereitung von Bauschutt bei Richard Forster Recycling in Steinkirchen (Bayern). Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Moerschen: Raupenmobile Haldenbänder
eine Bauforum24 News erstellte Bauforum24 in Moerschen Mobile Aufbereitung
Willich-Anrath, März 2020 - Die Bauwirtschaft boomt – und mit ihr auch die Recyclingbranche. Der Aufbereitung von Bauschutt kommt eine stetig steigende Bedeutung zu. Erfolgreich mit dem Markt wächst auch das Dienstleistungsunternehmen Sascha Schitthelm (DLU) kontinuierlich. Vor 10 Jahren begann Sascha Schitthelm in seinem 2004 gegründeten Recyclinghof in Brüggen-Bracht am Niederrhein mit der Aufbereitung von Bauschutt. Seither hat sich der damit verbundene Materialumschlag auf bis zu 12.000 t im Monat gesteigert. Bauforum24 Artikel (04.12.2019): SBM Remax 200 Raupenmobile Förderbänder MFB 20/90K Da wurde es Zeit, die betriebsinternen Umschlagarbeiten auf ihre wirtschaftliche Effizienz hin zu überdenken, wie sich Firmenchef Schitthelm erinnert: „Auf unserem bis jetzt auf eine Größe von 32.000 m2 angewachsene Betriebshof erwies sich die konventionelle Bewegung des gebrochenen Gutes über Radlader irgendwann als ausgereizt.“ Das hatte gleich mehrere Gründe. Zuvorderst war ein teures Gerät samt Fahrer ständig gebunden. Dazu entwickelten sich die die Prioritäten im Platzmanagement. Mit dem Radlader lassen sich im ersten Schritt nur Haldenhöhen von etwa 3 m anlegen. So wachsen die Ablageflächen unweigerlich in die Breite – mindestens bis eine Größe erreicht ist, auf der das Fahrzeug zeitaufwändig Rampen anlegen kann um höher zu kommen. Der Unternehmer braucht in der Regel den knappen Platz für die Materialannahme und als Rangierfläche für die Lkw – Haldenpuffer wachsen daher am besten in die Höhe – nicht in die Breite. Effizienzsteigerung gleich mehrfach Rasche Abhilfe für das ganze Problempaket konnte Moerschen Mobile Aufbereitung mit einer einzigen Anlage bieten. „Raupenmobile Förderbänder haben bei großen Fachentsorgern ein ideales Einsatzgebiet,“ wie Moerschen-Geschäftsführer Sven Brookshaw weiß. „Sie haben vor einigen Jahren einen wahren Siegeszug angetreten und bewähren sich seither in vielfältigsten Anwendungen. Mit der MFB 20/90K aus der eigenen Produktlinie von Moerschen Mobile Aufbereitung kam Mitte 2019 eine erste Anlage auf den Betriebshof von Sascha Schitthelm und mit ihr der gewünschte Effekt einer spürbaren Optimierung der Arbeitsabläufe. „Wir beschicken das Band direkt vom Austrag unseres Brechers,“ so der DLU-Chef. Über die regelbare Geschwindigkeit lässt sich das Haldenband immer mit der Auswurfgeschwindigkeit des Brechers harmonisieren. So ergibt sich eine kontinuierlich arbeitende Prozesskette, die weder einen Radlader noch zusätzliches Personal bindet. Mit dem 20 m langem Band entsteht ein flexibel ansetzbarer verlängerter Arm für den raupenmobilen Brecher. Schon mit der MFB 20/90K konnte bei Schitthelm eine Tagesproduktion von Recyclingbaustoffen problemlos bis zu einer Abwurfhöhe von ca. 8,3 m ohne Zusatzleistungen aufgehaldet werden. Noch mehr Leistung gefragt Mit ihrer einfachen Bedienung und der robusten Ausführung erfüllte das Moerschen MFB 20/90K alle Erwartungen. Die Anlage fügte sich derart reibungslos in den Betriebsablauf und verbesserte den Materialumsatz, dass Sascha Schitthelm bei den erfreulich hohen Materialumsatzmargen auf dem großflächigen Recyclinghof bald den Wunsch nach weiterer Leistungssteigerung hegte. Von der Eignung der raupenmobilen Bänder aus der Moerschen-Baureihe war er überzeugt. Da traf es sich gut, dass Moerschen die Baureihe grade um ein neues Flaggschiff erweitert hatte. Mit dem MFB 30/120K ermöglicht ein 1200 mm breiter Gurt über das 30-m Band Abwurfhöhen bis knapp 13 m. Für die direkte Beschickung verfügt die Anlage, die auf dem deutschen Markt keinen Vergleich scheuen muss, über einen fast 6 m² großen Einlauftrichter. „Aus der Erfahrung mit der „kleineren“ MFB 20/90K wussten wir, das sich die Investitionen in jedem Fall rasch amortisieren würden,“ erklärt Sascha Schitthelm die Entscheidung für das zweite Haldenband, das noch Ende 2019 seinen Betrieb aufnehmen konnte. Mit der Ausrüstung sieht sich das leistungsorientierte Unternehmen jetzt gut aufgestellt auch für ein zukünftiges Wachstum. Und auch Moerschen-Geschäftsführer Sven Brookshaw freut sich - über einen zufriedenen Kunden: „Wir versuchen natürlich immer, mit unserem Gesamtportfolio die Marktanforderungen am besten vorweg zu denken und Anlagen parat zu haben, wenn der Kunde den Bedarf anmeldet. Da sehen wir uns auch mit unsrem großen Haldenband MFB 30/120K gerne bestätigt.“ Weitere Informationen: Moerschen Mobile Aufbereitung GmbH | © Fotos: Moerschen-
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Moerschen: Raupenmobile Haldenbänder
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Willich-Anrath, März 2020 - Die Bauwirtschaft boomt – und mit ihr auch die Recyclingbranche. Der Aufbereitung von Bauschutt kommt eine stetig steigende Bedeutung zu. Erfolgreich mit dem Markt wächst auch das Dienstleistungsunternehmen Sascha Schitthelm (DLU) kontinuierlich. Vor 10 Jahren begann Sascha Schitthelm in seinem 2004 gegründeten Recyclinghof in Brüggen-Bracht am Niederrhein mit der Aufbereitung von Bauschutt. Seither hat sich der damit verbundene Materialumschlag auf bis zu 12.000 t im Monat gesteigert. Bauforum24 Artikel (04.12.2019): SBM Remax 200 Raupenmobile Förderbänder MFB 20/90K Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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