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Hayingen - Beim MTS-Innovationstag "BIM & Bodenmanagement" am 06. Oktober ging es um die Zukunft des Tief- und Straßenbaus. Leitgedanke der Veranstaltung war es, zukunftsweisende Lösungen aufzuzeigen, mit denen sich Bauabläufe optimieren, Kosten reduzieren und Ressourcen einsparen lassen. Bauforum24 TV Video (08.08.2022): MTS: Baustelle der Zukunft Bei der Podiumsdiskussion thematisierten geladene Gäste und langjährige Partner von MTS das Thema BIM aus verschiedenen Blickwinkeln: MTS-Vorstandsvorsitzender Rainer Schrode, Geschäftsführer Walter Feess der Heinrich Feeß GmbH, Professor Alexander Beetz von der Hochschule für Technik in Stuttgart, Moderator Olliver Lorscheid, Markus Becker, Geschäftsführer von Berthold Becker Ingenieure, Ulrike Holzbrecher, Bürgermeisterin der Stadt Hayingen (von links nach rechts) Beim MTS-Innovationstag "BIM & Bodenmanagement" am 06. Oktober ging es um die Zukunft des Tief- und Straßenbaus. Leitgedanke der Veranstaltung war es, zukunftsweisende Lösungen aufzuzeigen, mit denen sich Bauabläufe optimieren, Kosten reduzieren und Ressourcen einsparen lassen. "Uns ging es uns außerdem darum, das „Big Picture“ der BIM-Idee verständlich und praxisnah auf die bereits heute bestehenden Umsetzungsmöglichkeiten runter zu brechen", so MTS-Vorstandsvorsitzender Rainer Schrode. Zu diesem Zweck installierte er mit seinem 200 Köpfe zählenden Team nicht nur eine 10.000 qm große Musterbaustelle rund ums Thema BIM und Bodenmanagement, sondern auch ein 20 hochkarätige Fachvorträge umfassendes Kongress-Paket. Flankiert wurde beides mit einer über 250 Baumaschinen und Anbaugeräte zählenden Geräteausstellung und einem in der hauseigenen Demohalle platzierten Messebereich. Auf dem rund 30.000 qm großen Veranstaltungsgelände des MTS-Innovationstags ging es unter anderem um die Frage, wie sich Bauprojekte von der Planung über die Ausführung bis hin zum Betrieb mittels BIM besser steuern und unnötige Verschwendungen von Zeit und Material vermeiden lassen. Ein zweites Augenmerk galt dem nachhaltigen Bodenmanagement. Auch angesichts der neuen Mantelverordnung. Thema waren Lösungen und Verfahren, die beim Umgang mit Bodenaushubmaterialien die Aspekte der Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sinnvoll zusammenführen. Podiumsdiskussion mit allen am Bauprozess beteiligten Parteien Eingeleitet wurde die Fachveranstaltung durch eine Podiumsdiskussion, bei der sich geladene Gäste und langjährige Partner von MTS das Wort gaben und BIM aus unterschiedlichen Blickwinkeln thematisierten: Den Auftakt machte Ulrike Holzbrecher, Bürgermeister der Stadt Hayingen. Sie beschrieb ihre eigenen Erfahrungen mit dem deutschland- und vermutlich sogar weltweit ersten BIM-Projekt im kommunalen Verkehrswege- und Tiefbau, das in ihrer Gemeinde platziert worden war. Neben der reibungslosen Abwicklung durch eine sorgfältige Planung im Vorfeld unter Einbeziehung aller Beteiligten würde die Stadt auch durch die Gewinnung von Daten profitieren, die dem Bauherrn nach dem Projekt-Abschluss als Digitaler Zwilling für eine spätere Nutzung zur Verfügung gestellt werden. Markus Becker, Geschäftsführer von Berthold Becker Ingenieure thematisierte, dass BIM insbesondere dort helfen würde, wo Probleme und Schwierigkeiten auftauchten. So könnte beispielsweise eine modellbasierte Abrechnung Streitigkeiten den Boden entziehen. Vorausgesetzt, dass die Beteiligten sich mit dem Thema auseinandersetzen. BIM für eine neue Vertrauenskultur MTS-Vorstandsvorsitzender Rainer Schrode bezeichnete das standardisierte BIM-Verfahren als Chance, um die Basis für eine neue Vertrauenskultur im Bauwesen aufzubauen. Da das Verfahren Transparenz und Kommunikation fördern, alle am Bauprozess Beteiligten an einen Tisch bringen und auf eine gemeinsame Datenbasis zurückgreifen lassen würde. Professor Alexander Beetz von der Hochschule für Technik in Stuttgart sieht noch einen weiten Weg der Aufklärung bis zur flächendeckenden Anwendung von BIM, zumal selbst die Hochschulen das Thema erst jetzt in ihre Lehre integrieren. Der eigentliche Vorreiter in Sachen BIM sei der Hochbau, insbesondere private oder gewerbliche Projekte, während der kommunale Tiefbau noch hinterherhinken würde. Deshalb sieht er vor allem Bund und Länder in der Pflicht, beispielsweise wenn es darum geht, die Vergabe von Zuschüssen an das BIM-Verfahren zu koppeln. Die neue Mantelverordnung Rechtsanwalt Rainer Mang von der Deutschen Bauwirtschaft war überzeugt, dass sich auch die Anforderungen der neuen Mantelverordnung mit einem standardisierten Verfahren besser lösen lassen. Kritisch verwies er in dem Zusammenhang auf die mit der neuen Gesetzgebung in Teilen einhergehende „Überregulierung“, die zu Unsicherheiten und zur Sorge um den mit einer Wiederverwertung zusammenhängenden Aufwand führen würde und damit zur Bevorzugung von Ersatzbaustoffen. Walter Feess, Geschäftsführer der Heinrich Feeß GmbH, griff den Gedanken auf und betont, dass nur eine echte Stärkung der Kreislaufwirtschaft erlauben würde, weniger Ressourcen zu verbrauchen, den Verkehr zu reduzieren und den Landschaftsverbrauch zu minimieren. Kongress-Programm mit über 20 Referenten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Praxis Der Podiumsdiskussion folgte ein hochkarätiges Vortragsprogramm mit über 20 Referenten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Praxis. Die Teilnehmer konnten sich ihr eigenes Vortragsprogramm schnüren und zwischen den beiden Bühnen hin und herpendeln. Die Themen reichten von der neuen Mantelverordnung (Dokumentation gemäß der neuen EBV: Leicht gemacht mit BIM) bis zur Flutkatastrophe im Ahrtal („BIM als Chance für den Wiederaufbau“). Die größten Publikums-Renner waren das Forschungsprojekt Bauen 4.0 („Automatisierte Arbeitsmaschinen und AR-Lösung für den Tief- und Straßenbau“) und das neue Kooperationsprojekt BRZ-ISL-MTS („Von der Kalkulation über die Baustellen bis hin zur Abrechnung im Tief- und Straßenbau“). Doch auch die anderen Vorträge fanden zahlreiche Interessenten, die sich den Vormittag über in den Sitzreihen der beiden Bühnen verteilten. Rund 10.000 qm großen Musterbaustelle Dem Vortrags-Programm folgte nach der Mittagspause ein moderierter Rundgang entlang der 15 Themenstationen der 10.000 qm großen Musterbaustelle. Hier konnten sich die Teilnehmer live und in Farbe ihr eigenes Bild von den bereits heute bestehenden Umsetzungsmöglichkeiten machen und sich in persönlichen Gesprächen ausführlich zu ihren individuellen Fragestellungen beraten lassen. Die Teilnehmer durchliefen dabei den kompletten BIM-Prozess und erhielten nebenbei Einblick in innovatives Bodenmanagement. Omnipräsent war das Interesse am Thema Bodenaufbereitung dank neuer Mantelverordnung und steigenden Deponiekosten. Auf großes Interesse stieß die Tiltrotator-Einbindung vom MTS-NAVI sowie die Verdichtungsprüfung mittels EVA-Verdichter und die für den Geräteführer damit einhergehende Möglichkeit, den jeweiligen Verdichtungsgrad baubegleitend selber kontrollieren und protokollieren zu können. Brandneue und ebenfalls gut besuchte Highlights des Parcours war die MIC 4.0- und MTS-Rail-Station mit Beteiligung der jeweiligen Partner. MTS-Manufaktur Flankierend zum Rundgang ließen sich viele Teilnehmer von dem für sie zuständigen Produktberater noch durch die rund 2.000 qm große MTS-Manufaktur und Software-Schmiede führen. Die meisten überraschte dabei nicht nur die über 90 Prozent reichende Fertigungstiefe über alle Produktbereiche hinweg, sondern auch die enorme Bandbreite der Bauteile - vom kleinsten Elektro-Stecker bis zum riesig dimensionierten Gussgehäuse. Partner-Messe und Raum fürs Networking Eine Partner-Messe, eine umfangreiche Geräteausstellung und die Kaffee-Pausen boten begleitend und im Anschluss Raum und Gelegenheit für Austausch und Networking. I-Tüpfelchen des umfangreichen Tagesprogramms war die abendliche VIP-Veranstaltung für MTS-Mitarbeiter und geladene Gäste. Geboten wurden neben diversen kulinarischen Highlights eine Modenschau zur neuen SCHWABENPOWER-Kollektion und eine Band, die den Abend bis zum Schluss musikalisch untermalte. Weitere Informationen: MTS | © Fotos: MTS
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Hayingen - Beim MTS-Innovationstag "BIM & Bodenmanagement" am 06. Oktober ging es um die Zukunft des Tief- und Straßenbaus. Leitgedanke der Veranstaltung war es, zukunftsweisende Lösungen aufzuzeigen, mit denen sich Bauabläufe optimieren, Kosten reduzieren und Ressourcen einsparen lassen. Bauforum24 TV Video (08.08.2022): MTS: Baustelle der Zukunft Bei der Podiumsdiskussion thematisierten geladene Gäste und langjährige Partner von MTS das Thema BIM aus verschiedenen Blickwinkeln: MTS-Vorstandsvorsitzender Rainer Schrode, Geschäftsführer Walter Feess der Heinrich Feeß GmbH, Professor Alexander Beetz von der Hochschule für Technik in Stuttgart, Moderator Olliver Lorscheid, Markus Becker, Geschäftsführer von Berthold Becker Ingenieure, Ulrike Holzbrecher, Bürgermeisterin der Stadt Hayingen (von links nach rechts) Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hayingen - Die MTS-Systemlösung von MTS hat sich längst unter den digitalen Steuerungssystemen etabliert. Die jüngste Komplett-Lösung revolutioniert das Niveau bisheriger Steuerungs-Technologien nun aber komplett durch eine auf Standardisierung setzende Integration von Digitalisierungs- und Automatisierungsstrategien Bauforum24 TV Video (07.08.2022): So sieht die BAUSTELLE der Zukunft aus! Die neue ‚BaVo3.0 Pro‘ von MTS punktet auf ganzer Linie mit Alleinstellung: von der Integration von Automatisierung und Digitalisierung, über die optionale Freischaltung von 2D-Software-Paketen und dem MTS-NAVI als ‚On-Top‘-Lösung für die 3D-Baggersteurung sowie dem klaren Bekenntnis zu Standardisierung und maximaler Praxistauglichkeit Das neue ‚BaVo3.0 Pro‘-Update macht mittels einer einmaligen Vorrüstung aus jedem Bagger ein potenzielles zukunftsfähiges und BIM-taugliches ‚Schweizer Messer‘ für digitale Baustellen. „Wir liegen mit diesen und weiteren Alleinstellungsmerkmalen weltweit ganz vorn im Rennen“, mein Produkt-Manager Markus Bauder und begründet seine Einschätzung im Interview mit der MTS-Redaktion. „Wer seinen Bagger über unsere neue ‚BaVo3.0 Pro‘-Komplett-Lösung einmalig vorrüsten lässt, hat damit alle Weichen in Richtung Zukunft gestellt“, so Bauder. „Angefangen beim Übergabepunkt im Schnellwechsler: Hier sorgt der einzigartige iCANect-Kombi-Stecker für eine störungsfreie und sichere Datenübertragung zwischen Bagger, Anbaugeräten und MTS-Navi. Dieser Baustein ist schon für sich genommen ein echtes Alleinstellungsmerkmal unserer Lösung“, so Bauder. Einmal installieren – danach bedarfsweise optionale 2D-Software-Pakete freischalten Weiter geht es mit dem zur neuen „BaVo3.0 Pro“ gehörendem CPX-Terminal, mittels dessen sich alle zugehörigen Software-Pakete optimal freischalten lassen. Apps für eine 2D-Steuerung, eine Ansteuerung des Tiltrotators (MTS Control sowie Fremdhersteller) und des MTS-Duo-Verdichters, eine passive Arbeitsraumbegrenzung (ARB), ein in Arbeit befindliches dynamisches Wiegesystem und eine Schnellwechsler-Ansteuerung (OilQuick). MTS-NAVI mit Assistenzsystemen als ‚On-top‘-Lösung „‘On Top‘ lässt sich dann noch die eigentliche 3D-Baggersteuerung aufsetzen: unser MTS-Navi samt aller inkludierten Assistenz-Systeme (Baugrubenassistent, Schüttlagenassistent, Volumenassistent), von denen die meisten für sich genommen ebenfalls weltweite Alleinstellungsmerkmale sind“, erklärt Bauder weiter. „Die durch den iCANnect-Stecker möglich gewordene CANbus-Kommunikation erlaubt – um den Kreis wieder zu schließen – die nahtlose Einbindung von MTS-Automatisierungstechnologien ins MTS-NAVI.“ So lässt sich beispielsweise die Bewegung vom MTS-Tiltrotator ohne jegliche Zusatz-Software, Gateways, etc. in Echtzeit auf dem NAVI-Display abbilden. Öffnung Richtung BIM: 3D-Verdichtungsprotokoll durch Zusammenspiel von 3D-Baggersteuerung und Anbauverdichter Das letzte und wohl revolutionärste Alleinstellungsmerkmal der MTS-Komplett-Lösung wurde in diesem Kontext entwickelt und ist ein herausragendes Beispiel für die Öffnung von Automatisierungsstrategien in Richtung BIM-Kontext: „Denn das durch die CANbus-Kommunikation zwischen 3D-Maschinensteuerung und Anbaugerät möglich gewordene Zusammenspiel von MTS-NAVI und MTS-Anbauverdichter ermöglicht nun auch eine flächendeckende Verdichtungskontrolle via 3D-Verdichtungsprotokoll (M3/FDVK) und damit eine einzigartige Option, Verdichtungsergebnisse baubegleitend zu prüfen, zu dokumentieren. Abschließend kann das erzeugte Protokoll als Qualitätsnachweis verwendet werden. Hoher Invest im Bereich Forschung & Entwicklung Richtung Standardisierung „Mehr geht Stand heute nicht“, resümiert Bauder. „Und trotzdem ist unser Entwickler-Team bereits mit den nächsten Revolutionen beschäftigt.“ Kein Wunder. Schließlich sieht sich MTS seit Unternehmensgründung nicht nur als Hersteller, sondern auch als Botschafter und Wegbereiter für zukunftsfähige Bauweisen. „Deshalb auch unsere stete Ausrichtung in Richtung Standardisierung, die uns von den proprietären Lösungen einiger Mitbewerber unterscheidet und unseren Kunden Herstellerunabhängigkeit, Zukunftsfähigkeit und Investitionssicherheit garantiert. Diese Ausrichtung in Sachen standardisierter Zukunft hat ihren Preis, schließlich engagieren wir uns dafür seit Jahren mit einem ungewöhnlichen personellen und finanziellen Aufwand im Bereich Forschung & Entwicklung, unter anderem im Bereich Bauen 4.0.“ Von Anwendern für Anwender entwickelt Was die MTS-Lösung ebenfalls auszeichnet und zurück zu den Wurzeln des Unternehmens führt, ist deren intuitive Bedienbarkeit und Praxistauglichkeit. „Denn die MTS-Geschichte nahm ihren Anfang mit einem Tief- und Straßenbau-Unternehmen, das mittlerweile die Aufgabe hat, unsere Entwicklung im täglichen Einsatz auf realen Baustellen im Einsatz zu testen und neue Inspirationen für unsere Entwicklung zu liefern. Sprich: Unsere Lösung wurde im Prinzip von Anwendern für Anwender entwickelt. Auch das unterscheidet unsere Lösung maßgeblich von anderen Herstellern.“ Weitere Informationen: MTS Schwabenpower | © Fotos: MTS Schwabenpower
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Hayingen - Die MTS-Systemlösung von MTS hat sich längst unter den digitalen Steuerungssystemen etabliert. Die jüngste Komplett-Lösung revolutioniert das Niveau bisheriger Steuerungs-Technologien nun aber komplett durch eine auf Standardisierung setzende Integration von Digitalisierungs- und Automatisierungsstrategien Bauforum24 TV Video (07.08.2022): So sieht die BAUSTELLE der Zukunft aus! Die neue ‚BaVo3.0 Pro‘ von MTS punktet auf ganzer Linie mit Alleinstellung: von der Integration von Automatisierung und Digitalisierung, über die optionale Freischaltung von 2D-Software-Paketen und dem MTS-NAVI als ‚On-Top‘-Lösung für die 3D-Baggersteurung sowie dem klaren Bekenntnis zu Standardisierung und maximaler Praxistauglichkeit Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München, 04.11.2022 - ‚Lust auf Messe, aber keine Lust auf Messestress?‘ So lautete die Ausgangsinspiration der diesjährigen bauma-Kampagne von MTS. Um den Besuchern ihren Messe-Aufenthalt möglichst stressfrei zu gestalten, verlegte der Hayinger Automatisierungs- und Digitalisierungsspezialist seinen bauma-Außenstand auf die rund 4.000 qm messende XXL-Baustelle am MTS-Stützunkt Oberpframmern. Bauforum24 TV Video (07.08.2022): High-Tech Baumaschinen im Einsatz! Der bauma-Außenstand am MTS-Stützpunkt Oberpframmern begeisterte die zahlreichen Besucher mit ganztägigen Live-Demos innovativer Tiefbautechnologie auf einer 4.000 qm messenden XXL-Baustelle Das hier und an unserem bauma-Innenstand präsentierte Gesamtkonzept unserer Automatisierungs- und Digitalisierungslösungen sorgte bei unseren Besuchern für extrem positive Resonanz, gerade im Hinblick auf die Frage nach einer nachhaltigen Zukunftsfähigkeit“, resümiert MTS-Vorstandsvorsitzender Rainer Schrode. „Das absolute Messe-Highlight war neben unseren spektakulären Live-Demos zu Bauen 4.0 und MTS-Rail die Live-Demo zur 3D-Flächendeckenden Verdichtungskontrolle. Doch auch die mit Shuttle-Service, kulinarischer Untermalung, legendären Stand-Parties und kostenfreier bauma-Karte abgerundete bauma-Idee kam bei unseren Kunden bestens an." Auf die Frage nach dem Erfolgsrezept seines Unternehmens antwortet Schrode erläutert Schrode die Produktphilosophie seines Unternehmens und Alleinstellung seines Angebots: "Unterm Strich zeichnen sich alle unsere Produktlösungen durch ihre Einbettung in unser Gesamtpaket aus",. "Wir bieten keine Insellösungen, sondern ein ineinandergreifendes und stetig wachsendes Gesamtkonzept aus agil kombinierbaren und BIM-fähigen Lösungsbausteinen. Diese bilden zum einen den kompletten Bauprozess von der Planung bis zur Abrechnung und optionalen Einspeisung ins GIS-System ab. Sie punkten außerdem mit sicherer Datenübertragung und mit einem sauber ausgefeilten Zusammenspiel - wie bei der nahtlosen Einbindung des MTS-Tiltrotators ins MTS-NAVI. Trotzdem bleiben diese Lösungen mittels Schnittstellen wie der zur RIB-Software trotzdem nach außen hin offen. Der logische Ausbau dieser Grundidee ist unsere neue Baggervorrüstung (BaVoPro), die im Prinzip eine Art 'vollhydraulischer Schnellwechsler' für die Digitalisierung darstellt und jeden damit nicht nur jeden vorgerüsteten Bagger BIMfähig macht, sondern auch wieder für den inneren Zusammenhalt unseres immer komplexer werdenden Gesamtkonzepts sorgt." Als konkretes Beispiel für die diesjährigen bauma-Highlights erwähnt Schrode ganz vorne an die durch das Zusammenspiel von MTS-NAVI und MTS-Anbauverdichter möglich gewordene 3D-Flächendeckende Verdichtungskontrolle sowie die MTS-Rail-Live-Demo mit ZW-Bagger auf einem 30 m langen OriginalGleiskörper. "Doch auch viele andere der vorgestellten Produktneuheiten stießen auf enorm positive Resonanz. Beispielsweise die von unserem KI-Experten Robin Popelka demonstrierten Einsatzmöglichkeiten von Augmented Reality im Tief- und Straßenbau sowie die autonom fahrenden Baumaschinen vom Projekt Bauen 4.0. Am meisten überzeugte unsere Kunden unterm Strich aber das auf nachhaltige Zukunftsfähigkeit ausgelegte Gesamtkonzept der ineinandergreifenden agilen Lösungsbausteine für die ‚Baustelle der Zukunft‘, die auch in diesem Jahr wieder das Motto des groß angelegten bauma-Auftritts von MTS war.“ Um für das zahlreiche und an vielen Stellen auch internationale Publikum genügend Zeit und Raum zur individuellen Beratung zu haben, ließ Schrode Innen- und Außenstand durchgängig mit insgesamt 25 MTSAnwendungsberatern und -Experten besetzen. Für den besonders komfortablen Messeaufenthalt diente das von MTS ins Leben gerufene baumaPLUS Ticket, mit dem die Besucher ihren PKW bequem am Oberpframmener Außenstand abstellen und sich mittels Shuttle-Bus zum Münchener Messegelände und wieder zurück kutschieren lassen konnten. Um vor oder nach dem Besuch auf dem Münchener Messegelände die XXL-Baustelle in Oberpframmern besuchen zu können. Weitere Informationen: MTS-Online | © Fotos: MTS
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München, 04.11.2022 - ‚Lust auf Messe, aber keine Lust auf Messestress?‘ So lautete die Ausgangsinspiration der diesjährigen bauma-Kampagne von MTS. Um den Besuchern ihren Messe-Aufenthalt möglichst stressfrei zu gestalten, verlegte der Hayinger Automatisierungs- und Digitalisierungsspezialist seinen bauma-Außenstand auf die rund 4.000 qm messende XXL-Baustelle am MTS-Stützunkt Oberpframmern. Bauforum24 TV Video (07.08.2022): High-Tech Baumaschinen im Einsatz! Der bauma-Außenstand am MTS-Stützpunkt Oberpframmern begeisterte die zahlreichen Besucher mit ganztägigen Live-Demos innovativer Tiefbautechnologie auf einer 4.000 qm messenden XXL-Baustelle Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hayingen, 31.05.2022 - Die MTS-Innovationstage „BIM in der Praxis“ gehen am 23. und 24.06.2022 zum dritten Mal an den Start. Zentraler Leitgedanke der Veranstaltung ist es, das „Big Picture“ der BIM-Idee auf seine wichtigsten Puzzlesteine runterzubrechen und die bereits heute bestehenden Umsetzungs-möglichkeiten im Hinblick auf die Besonderheiten des kommunalen Verkehrswege- und Tiefbaus verständlich und praxisnah darzustellen – mit Blick auf alle am Bauprozess Beteiligten. Bauforum24 Artikel (23.11.2021): MTS: Pilot Projekt im K-VTB Der neue EVA-Verdichter von MTS protokolliert im Zusammenspiel mit dem MTS-NAVI wann, wo und mit welchem Ergebnis verdichtet wurde. Das auf diesem Weg erzeugte 3D-Verdichtungsprotokoll präsentiert Ihnen MTS nebst weiteren BIM-Lösungen für den kommunalen Verkehrswege- und Tiefbau (K-VTB) auf seinen diesjährigen Innovationstagen im Schwäbischen Hayingen. Während der rund vierstündigen Veranstaltung rotieren die Teilnehmer in moderierten Kleingruppen über den Parcours und haben so auch für weiterführende Fragen und Informationsaustausch ausreichend Raum und Gelegenheit. Eine Teilnahme erfordert eine rechtzeitige Anmeldung unter www.MTS-Innovationstage.de. Digitalisierung fängt im Kopf an Unter welchen Voraussetzungen modellbasiertes Bauen für kleinere Bauunternehmen, Ingenieurbüros und Kommunen schon heute umsetzbar ist, stellte MTS bereits im Rahmen mehrerer Veranstaltungen unter Beweis. Mit den diesjährigen Innovationstagen möchte der Spezialist für Automatisierung und Digitalisierung wieder die aktuellen Weiterentwicklungen präsentieren, die aufgezeigten Möglichkeiten für jeden greifbar machen und ebenso konkret wie anschaulich auf das Parcours-Beispiel „Kommunaler Tief- und Straßenbau“ runterbrechen. „Wie jede Veränderung erfordert auch die Digitalisierung ein Umdenken, das auf Ängste, Vorbehalte und Widerstände stößt, die man nur auflösen kann, indem man jeden Einzelnen genau hier abholt“, so MTS-Vorstandsvorsitzender Rainer Schrode. „Digitalisierung fängt immer im Kopf an und der wichtigste Schlüssel für ihre erfolgreiche Umsetzung ist die persönliche Begeisterung aller am Bauprozess Beteiligten. Darum ist es so entscheidend, dass jeder aus dem Big Picture sein eigenes Bild macht.“ Er schließt seine Vorschau mit dem dringenden Aufruf an jeden Einzelnen, schon heute neue Wege zu wagen: „Der BIM-Stufenplan rückt näher und wird jeden einholen, der sich damit nicht rechtzeitig auseinandersetze. Das gilt für alle am Bauprozess Beteiligten gleichermaßen. Ganz abgesehen von den vielen wirtschaftlichen Vorteilen auch im Hinblick auf Terminsicherheit und Effizienz sowie auf die gesteigerte Attraktivität von Arbeitsplätzen, die letztlich für alle Thema ist. Im Kern geht es also für jeden von uns darum, die bestehende Baukultur völlig neu zu definieren und gegenseitige Vorurteile hinter uns lassen. Denn ein echtes Team ist nicht nur eine Gruppe, die zusammenarbeitet, sondern immer auch eine Gruppe, die einander vertraut.“ Zukunft lässt sich nur gemeinsam gestalten Um den zukunftsweisenden Anspruch und den hohen Praxisbezug der Veranstaltung zu unterstreichen, betitelt MTS die Veranstaltung mit ‚Innovationstage – BIM in der Praxis: „Wir treiben seit mehr als einem Jahrzehnt die Automatisierung und Digitalisierung der Baubranche voran. Getreu unseres Selbstverständnisses als ‚Wegbereiter für eine digitale Zukunft‘ wollen wir Veränderungsprozesse nicht nur anstoßen, sondern auch begleiten – angefangen bei unserem für Hersteller ungewöhnlichen Engagement in Forschung und Wissenschaft über die umfassenden Bildungsangebote unserer hauseigenen Akademie bis hin zu Veranstaltungen wie dieser.“ Wichtiges Anliegen ist ihm bei seinem Engagement in alle diese Richtungen, dabei immer alle am Bauprozess Beteiligten an einen Tisch zu bekommen: „Denn Zukunft lässt sich nur gemeinsam gestalten.“ Mehr Infos unter www.MTS-Innovationstage.de Auch Bauforum24 wird vor Ort sein und die Veranstaltung mit der Kamera begleiten. Die Highlights findet Ihr dann im Anschluß auf unseren Kanälen. Weitere Informationen: MTS Schrode AG | © Fotos: MTS
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MTS-Innovationstage „BIM in der Praxis“
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hayingen, 31.05.2022 - Die MTS-Innovationstage „BIM in der Praxis“ gehen am 23. und 24.06.2022 zum dritten Mal an den Start. Zentraler Leitgedanke der Veranstaltung ist es, das „Big Picture“ der BIM-Idee auf seine wichtigsten Puzzlesteine runterzubrechen und die bereits heute bestehenden Umsetzungs-möglichkeiten im Hinblick auf die Besonderheiten des kommunalen Verkehrswege- und Tiefbaus verständlich und praxisnah darzustellen – mit Blick auf alle am Bauprozess Beteiligten. Bauforum24 Artikel (23.11.2021): MTS: Pilot Projekt im K-VTB Der neue EVA-Verdichter von MTS protokolliert im Zusammenspiel mit dem MTS-NAVI wann, wo und mit welchem Ergebnis verdichtet wurde. Das auf diesem Weg erzeugte 3D-Verdichtungsprotokoll präsentiert Ihnen MTS nebst weiteren BIM-Lösungen für den kommunalen Verkehrswege- und Tiefbau (K-VTB) auf seinen diesjährigen Innovationstagen im Schwäbischen Hayingen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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