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Göppingen, 29.05.2020 - Der Betrieb großer Maschinen ist oftmals mit einem erhöhten Gefahrenpotential verbunden. Das gilt auch für Brech- und Siebanlagen, wo große Gesteinsbrocken unter Anwendung immenser Kräfte zu kleinen Körnungen verarbeitet werden. Deshalb steht bei KLEEMANN der Schutz des Menschen an oberster Stelle. Sicherheit darf den Bediener aber nicht behindern, sondern muss sich in den Arbeitsvorgang unbemerkt integrieren lassen. Die Komplexität moderner Anlagen nimmt zu, gleichzeitig achtet das KLEEMANN Entwicklungsteam darauf, dass die Bedienung und Wartung so einfach wie möglich bleibt – und zwar ohne lange Einweisungen. Bauforum24 Artikel (11.11.2019): Kleemann MOBIREX MR 110 Z EVO2 Die KLEEMANN Lösung ermöglicht ein lärmreduzierteres Arbeiten nah an der Maschine und verringert die Geräuschbelastung für das gesamte Baustellenumfeld. Intuitive Maschinensteuerung Die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine bildet die Steuerung. Die gesamte PRO-Linie und der Prallbrecher MOBIREX MR 130 Z EVO2 lassen sich über das intuitive Steuerungskonzept SPECTIVE bequem bedienen. Das 12-Zoll-Touchpanel vereinfacht das Arbeiten, da alle Funktionen auf einen Blick erkennbar sind und klare Symbole den Weg weisen. Die Bedienoberfläche ist unempfindlich gegenüber Staub und Spritzwasser und kann unter schwierigen Lichtverhältnissen einwandfrei abgelesen werden. Eine einfache Menüführung gewährleistet, dass auf jeder Seite nur das angezeigt wird, was gerade gebraucht wird. Dieses Konzept ermöglicht auf einfachste Art, die Brechanlage richtig einzusetzen und dabei ihre Funktionen voll auszunutzen. Hoher Bedienkomfort Im täglichen Umgang ist jedoch nicht nur eine einfache Steuerung wichtig, sondern auch eine gute Zugänglichkeit der Maschine. Infolge eines durchdachten Maschinendesigns sind alle servicerelevanten Stellen gut erreichbar. So ist beispielsweise die Betankung des Kegelbrechers MOBICONE MCO 11 PRO bequem vom Boden aus möglich und der Wechsel von Vorsiebbelägen bei den Prallbrechern MOBIREX MR 110 und 130 Z EVO2 über eine extra Bühne leicht durchführbar. Auch andere Servicearbeiten an der Maschine können dank der guten Zugänglichkeit schnell und komfortabel abgewickelt werden. Das ausgezeichnete System „Lock & Turn“ sorgt für höchste Sicherheit beim Schlagleistenwechsel oder Lösen von Verbrückungen. Ausgezeichnetes Sicherheitssystem „Lock & Turn“ Beim Schlagleistenwechsel am mobilen Prallbrecher oder dem Lösen von Verbrückungen, sorgt das von EUROTEST zertifizierte System „Lock & Turn“ für höchste Sicherheit. Hier werden in Kombination mit der Maschinensteuerung spezielle Schlüssel eingesetzt, die das Arbeiten in Gefahrenbereichen nur erlauben, wenn diese gesichert sind. Erst dann kann der Bediener Wartungsklappen öffnen bzw. Bauteile bewegen und austauschen. Will der Anwender an einer anderen Stelle arbeiten, müssen die Schlüssel abgezogen werden, was den zuvor bearbeiteten Bereich automatisch sperrt. Ein echtes Highlight in punkto Sicherheit und Komfort ist bei diesem System die Drehvorrichtung des Rotors. Sie erlaubt es, den Rotor des Brechers über ein Getriebe manuell von außen in jede Position zu drehen und zu blockieren. Der Austausch von Schlagleisten sowie die Beseitigung von Verbrückungen kann somit sicherer durchgeführt werden. Das intuitive 12-Zoll-Touchpanel vereinfacht das Arbeiten an der Maschine. Alle Funktionen sind auf einen Blick erkennbar, klare Symbole weisen den Weg. Lärmreduziertes Arbeiten nah an der Maschine Für ein komfortables und sicheres Arbeiten nah an der Prallbrechanlage sorgt das neue Optionspaket zur Geräuschreduzierung. Seitlich, auf Höhe des Motors, sind Schallschutzklappen angebracht, die den Schall nach oben ableiten. Diese werden zum Transport an die Anlage geklappt und haben somit keinen Einfluss auf die Transportbreite. Zusätzlich ist der Aggregatboden lärmdicht verschlossen. Die wahrgenommene Lautstärke reduziert sich dadurch um sechs Dezibel. Eine Reduzierung von drei Dezibel ist für das menschliche Ohr bereits eine Halbierung des Geräuschempfindens. Dies ermöglicht dem Bediener nicht nur ein lärmreduzierteres Arbeiten in einem deutlich kleineren Umkreis der Maschine, sondert schont auch die Umwelt und ermöglicht den Einsatz der Anlagen in urbanen Räumen. Für diese Lösung erhielt KLEEMANN 2019 den Umwelttechnikpreis Baden-Württemberg. Weitere Informationen: KLEEMANN GmbH | © Fotos: Kleemann
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Sicherheit und Ergonomie bei Kleemann
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Göppingen, 29.05.2020 - Der Betrieb großer Maschinen ist oftmals mit einem erhöhten Gefahrenpotential verbunden. Das gilt auch für Brech- und Siebanlagen, wo große Gesteinsbrocken unter Anwendung immenser Kräfte zu kleinen Körnungen verarbeitet werden. Deshalb steht bei KLEEMANN der Schutz des Menschen an oberster Stelle. Sicherheit darf den Bediener aber nicht behindern, sondern muss sich in den Arbeitsvorgang unbemerkt integrieren lassen. Die Komplexität moderner Anlagen nimmt zu, gleichzeitig achtet das KLEEMANN Entwicklungsteam darauf, dass die Bedienung und Wartung so einfach wie möglich bleibt – und zwar ohne lange Einweisungen. Bauforum24 Artikel (11.11.2019): Kleemann MOBIREX MR 110 Z EVO2 Die KLEEMANN Lösung ermöglicht ein lärmreduzierteres Arbeiten nah an der Maschine und verringert die Geräuschbelastung für das gesamte Baustellenumfeld. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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München, 28.01.2019 - Rund zwei Monate vor dem Start der Weltleitmesse bauma am 8. April 2019, präsentiert die Messe München exklusive Studienergebnisse für die Baumaschinenbranche. Wichtige Erkenntnisse des „bauma-Branchenbarometers“: Die Stimmung für Investitionen ist weltweit überwiegend positiv, Fachkräftemangel ist die Herausforderung Nummer eins, der Megatrend Digitalisierung bestimmt die Zukunft – steckt aber noch in den Kinderschuhen. Messe-Chef Dittrich: Digitale Lösungen für Wettbewerbsvorteil nutzen. Bauforum24 Artikel (12.04.2018): bauma 2019 bekommt mehr Fläche bauma | Messe München Die Investitionsbereitschaft der Baumaschinenindustrie liegt global auf einem sehr hohen Niveau und wird in den kommenden Jahren auch weiterhin vorsichtig optimistisch gesehen. Das hat das „bauma-Branchenbarometer“ ergeben, eine repräsentative Studie, bei der rund 10.000 Branchenkenner über zwei Monate hinweg befragt wurden (Juni/August 2018). So planen 44 Prozent der Befragten in Zukunft ein steigendes Investitionsvolumen für ihr Unternehmen. Im Regionen-/Ländervergleich sind vor allem Afrika (68 Prozent) und Asien (67 Prozent) optimistisch was die Investitionsentwicklung angeht. Für Europa liegt der Wert bei 42 Prozent. Deutschland ist mit 39 Prozent ein wenig skeptischer. „Im bauma-Jahr 2019 geht es der Branche hervorragend. Das Gros der Befragten geht davon aus, dass die Investitionen auch weiterhin auf einem hohen Niveau bleiben. Das verdeutlicht die positive Stimmung für die wirtschaftliche Entwicklung der Baumaschinenindustrie. Es zeigt aber auch, dass eine überdurchschnittliche Investitionsbereitschaft notwendig ist, um dauerhaft wettbewerbsfähig zu bleiben“, bewertet Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München, das investitionsfreudige Klima. Große Herausforderung: Fachkräftemangel Mehr als die Hälfte der Befragten sehen im Fachkräftemangel die größte Herausforderung für die Branche (58 Prozent). Dieser ist vor allem für die klassischen Industrieländer ein großes Problem, weniger für bevölkerungsreiche Länder wie China und Indien. Daneben zählen auch der zunehmende Wettbewerbs- und Preisdruck (31 Prozent), die Verschärfung von Umweltgesetzen und -auflagen (24 Prozent) sowie die Digitalisierung von Geschäftsprozessen (19 Prozent) zu den zentralen Herausforderungen. Wichtige Forschungsfelder: Elektromobilität und Digitalisierung Die Digitalisierung hält auch in der Baumaschinenbranche immer stärker Einzug, steckt aber noch in den Kinderschuhen: Nur 4 Prozent sehen sich in puncto Digitalisierung führend. Zwar hat über die Hälfte der Befragten Teile des Unternehmens bereits digitalisiert (28 Prozent) oder zumindest damit begonnen (25 Prozent). 22 Prozent warten allerdings noch ab, 20 Prozent sehen aktuell überhaupt keinen Handlungsbedarf. Allerdings sind die wichtigsten Forschungsfelder der Branche neben der Elektromobilität die digitalen Themen – von der digitalen Vernetzung innerhalb und außerhalb der Produktion über BIM bis hin zum Internet of Things. Digitale Lösungen auf der bauma 2019 Besucher der bauma 2019 werden sehen: Schon heute können Baumaschinen mit vielfältigen Sensoren und Kommunikationsschnittstellen ausgestattet werden. Mit den erfassten Daten lassen sich zum Beispiel Arbeitsleistung, Verbrauch und Standort kontrollieren, vorausschauende Wartungsintervalle definieren oder Betriebskosten ermitteln. Ganze Fahrzeugflotten können per Telematik gemanaged werden. Außerdem helfen digitale Tools Arbeitsabläufe zu automatisieren, was nicht zuletzt vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels immer relevanter wird. Mehr Digitalisierung wagen! „Viele Unternehmen der Bauindustrie haben die Relevanz der Digitalisierung bereits erkannt, investieren aber noch mit Vorsicht. Aus Messesicht lautet mein Appell: Mehr Digitalisierung wagen! Um zukunftsfähig zu bleiben, müssen wir moderne digitale Prozesse und Systeme nachhaltig in unseren Veranstaltungen und in der Organisation verankern. Ich denke da geht es den Unternehmen der Baumaschinenindustrie nicht anders“, sagt Messe-Chef Dittrich. Auf der bauma 2019 werden die digitale Baustelle und Baumaschinen mit Hilfe von Virtual- und Augmented Reality live erlebbar gemacht. TrustedTargeting bietet Ausstellern zudem die Möglichkeit, bereits vor der Messe ihre Zielgruppe online anzusprechen, um so potentielle Neukunden zu erreichen und sie an den Messestand einzuladen. Weitere Informationen: bauma 2019 | Messe München | © Fotos: bauma
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München, 28.01.2019 - Rund zwei Monate vor dem Start der Weltleitmesse bauma am 8. April 2019, präsentiert die Messe München exklusive Studienergebnisse für die Baumaschinenbranche. Wichtige Erkenntnisse des „bauma-Branchenbarometers“: Die Stimmung für Investitionen ist weltweit überwiegend positiv, Fachkräftemangel ist die Herausforderung Nummer eins, der Megatrend Digitalisierung bestimmt die Zukunft – steckt aber noch in den Kinderschuhen. Messe-Chef Dittrich: Digitale Lösungen für Wettbewerbsvorteil nutzen. Bauforum24 Artikel (12.04.2018): bauma 2019 bekommt mehr Fläche bauma | Messe München Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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