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Caterpillar feiert 100-jähriges Bestehen
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Irving (Texas|USA) - 1925 legten Benjamin Holt und Clarence Leo Best mit ihrem Raupenfahrwerk den Grundstein von Caterpillar, was die Entwicklung von Baumaschinen bis heute maßgeblich beeinflusst hat. 2025 feiert das Unternehmen sein hundertjähriges Bestehen. Mit der Firmengründung verbunden ist eine jahrzehntelange Entwicklung kundenorientierter Innovationen, welche die gesamte Bau- und Baumaschinenbranche prägte. Auch auf der bauma in München wird das runde Jubiläum deutlich präsent sein. Der Messeauftritt von Caterpillar und Zeppelin in der Halle B6 und im Freigelände steht unter dem Motto „Die nächsten hundert Jahre“. Bauforum24 Artikel (13.03.2025): Cat Klassiker Challenge Mit einem Raupenfahrwerk fing alles an: 1925 schlossen sich die Holt Manufacturing Company und die C.L. Best Tractor Co. zusammen und gründeten Caterpillar. Ihr Ziel: Raupentraktoren zu entwickeln, die länger und schneller arbeiten konnten als von Pferden gezogene Maschinen. Damit legten sie vor hundert Jahren den Grundstein für den heutigen Baumaschinen-Weltmarktführer. 2025 feiert das Unternehmen sein hundertjähriges Bestehen. Mit der Firmengründung verbunden ist eine jahrzehntelange Entwicklung kundenorientierter Innovationen, die den Fortschritt der gesamten Baumaschinenbranche geprägt hat. Auch auf der bauma in München wird das runde Jubiläum deutlich präsent sein. Der Messeauftritt von Caterpillar und Zeppelin in der Halle B6 und im Freigelände steht unter dem Motto „Die nächsten hundert Jahre“. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Caterpillar feiert 100-jähriges Bestehen
eine Bauforum24 News erstellte Bauforum24 in Caterpillar, Zeppelin
Irving (Texas|USA) - 1925 legten Benjamin Holt und Clarence Leo Best mit ihrem Raupenfahrwerk den Grundstein von Caterpillar, was die Entwicklung von Baumaschinen bis heute maßgeblich beeinflusst hat. 2025 feiert das Unternehmen sein hundertjähriges Bestehen. Mit der Firmengründung verbunden ist eine jahrzehntelange Entwicklung kundenorientierter Innovationen, welche die gesamte Bau- und Baumaschinenbranche prägte. Auch auf der bauma in München wird das runde Jubiläum deutlich präsent sein. Der Messeauftritt von Caterpillar und Zeppelin in der Halle B6 und im Freigelände steht unter dem Motto „Die nächsten hundert Jahre“. Bauforum24 Artikel (13.03.2025): Cat Klassiker Challenge Mit einem Raupenfahrwerk fing alles an: 1925 schlossen sich die Holt Manufacturing Company und die C.L. Best Tractor Co. zusammen und gründeten Caterpillar. Ihr Ziel: Raupentraktoren zu entwickeln, die länger und schneller arbeiten konnten als von Pferden gezogene Maschinen. Damit legten sie vor hundert Jahren den Grundstein für den heutigen Baumaschinen-Weltmarktführer. 2025 feiert das Unternehmen sein hundertjähriges Bestehen. Mit der Firmengründung verbunden ist eine jahrzehntelange Entwicklung kundenorientierter Innovationen, die den Fortschritt der gesamten Baumaschinenbranche geprägt hat. Auch auf der bauma in München wird das runde Jubiläum deutlich präsent sein. Der Messeauftritt von Caterpillar und Zeppelin in der Halle B6 und im Freigelände steht unter dem Motto „Die nächsten hundert Jahre“. Unabhängig voneinander brachten die Holt Manufacturing Company und die C.L. Best Tractor Co. Ende 19./Anfang 20. Jahrhundert Traktoren auf den Markt, die aufgrund ihres Fahrwerks und Antriebs länger und schneller arbeiten konnten als von Pferden gezogene Maschinen. Zwar gab es schon vorher erste zaghafte Versuche mit Raupenantrieben, doch deren Erfinder erlitten damit Schiffbruch. Weil Dampftraktoren aufgrund ihres Gewichts den Ackerboden so verdichteten oder einsanken, entwickelte Benjamin Holt – ausgehend von einem seiner großen Dampfschlepper – 1904 eine dampfbetriebene Maschine mit einer Raupenkette. Der Raupentraktor wurde aufgrund seiner Fortbewegung, die an eine Raupe erinnerte, auf den Namen Caterpillar getauft. Parallel dazu widmete sich auch Clarence Leo Best der Konstruktion von Raupentraktoren. Allerdings verfolgte er einen anderen Ansatz, indem er die damals noch junge Benzinmotorentechnik für seine Kunden nutzbar machte. Er war überzeugt, dass ihre technischen Verbesserungen Maschinen mit höherer Zuverlässigkeit und Leistung hervorbrachten. Sein Modell war seiner Zeit weit voraus und wies bereits Innovationen wie abnehmbare Zylinderköpfe und Servolenkung auf. Als Flaggschiff entwickelte sich jedoch der legendäre Best Sixty Raupentraktor, dessen Technik den Grundstein für die heutigen Cat Kettendozer bildete. 1925 bündelten die Holt Manufacturing Company und die C.L. Best Tractor Co. ihre Stärken und gründeten die Caterpillar Tractor Company, die sich 1986 in die bis heute bestehende Caterpillar Inc. umbenannte. Ihr Raupenfahrwerk geriet zum Markenzeichen. Was heute als zugkräftiges, geländetaugliches Fahrwerk bei zahllosen Maschinen gang und gäbe ist, erforderte allerdings vor über hundert Jahren eine große Portion Mut, viel Pionierarbeit und eine durchdachte Konstruktion: Dessen Vorteile zeigten sich nicht nur schnell in der Landwirtschaft, sondern traten bald schon bei Bauvorhaben zutage. Aus Reminiszenz an die Ursprünge symbolisiert das gelbe Dreieck unterhalb des Buchstabens A im Firmennamen bis heute das Kettenlaufwerk, dessen Wegbereiter Caterpillar ist. Beim Wettrennen der Pferdestärken zeigte sich schnell, wer die Nase vorn hatte: Im legendären Best Sixty steckt innovative Technik, auf der die DNA der Cat Dozer aufbaut. Kurz nach der Firmengründung der beiden Pioniere war bereits von der Caterpillar Tractor Company der Aufbau eines Händlernetzes in die Wege geleitet worden, das sich rund um den Globus spannte: Händler sollten von Anfang an den Service der Maschinen übernehmen – so das Geschäftsmodell, das den Unternehmenserfolg Caterpillars begründet und bis heute Bestand hat. Damit konnte man sich auf die Entwicklung weiterer Produkte und Technologien konzentrieren und tat dies auch, obwohl das Unternehmen die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise deutlich zu spüren bekam. Nach dem Firmenzusammenschluss konstruierte das neue Unternehmen sein erstes Produkt in Form des Kettendozers „Model Twenty“. Weil Geräte der Russell Grader Manufacturing Company häufig mit Cat Raupentraktoren kombiniert wurden, folgte dann 1928 die erste Firmenübernahme: Man gründete die Road Machinery Division. So war es möglich, 1931 den ersten echten Motorgrader der Branche herzustellen. Außerdem engagierte man sich früh für Investitionen in die Dieseltechnologie. Caterpillar erkannte von Anfang an das große Potenzial des Motorengeschäfts. Doch erst mit der Einführung und Entwicklung des eigenen Dieselmotors kam dieses in Schwung. Damals kostete Dieselkraftstoff etwa die Hälfte des Benzins. Da die Motoren in der Industrie oft rund um die Uhr laufen mussten, waren die Einsparungen erheblich. Darüber hinaus boten Dieselmotoren weitere Vorteile wie höhere Leistung, längere Lebensdauer und geringeren Kraftstoffverbrauch. 1931 war das erste Serienmodell eines Dieselmotors fertig und 1937 war das Unternehmen bereits der weltweit größte Hersteller von Dieselmotoren. Als Wegbereiter der gleislosen Erdbewegung galten Schürfzüge. 1931 wurde der erste Cat Motorgrader vorgestellt, nachdem Caterpillar die Russell Grader Manufacturing Company übernommen hatte. Die 1940er-Jahre prägten weitere Neuheiten. Caterpillar stellte seinen ersten Raddozer vor, der die anderen Produkte ergänzte. Eine Zäsur brachte der Zweite Weltkrieg, der erhebliche Auswirkungen auf die amerikanische Wirtschaft und die Arbeitskräfte des Landes hatte. Die Arbeitslosenquote sank fast über Nacht, als Männer in den Krieg nach Übersee zogen und Frauen die Arbeit in der Baumaschinenproduktion übernahmen. Cat Maschinen sollten die USA und ihre Verbündeten unterstützen. Von 1942 bis 1945 arbeitete Caterpillar sieben Tage die Woche und baute Raupentraktoren für das Militär. Im weiteren Verlauf des Jahrzehnts wurde in Regionen auf der ganzen Welt neue Infrastruktur aufgebaut. Dem folgte Caterpillar mit der Entwicklung weiterer Produkte zur Unterstützung seiner Kunden wie ein Planierschild für Bulldozer. Ab 1951 war dann der erste selbstfahrende Schürfzug für die schwere Erdbewegung serienreif. Kurz darauf folgte der erste Kettenlader, eine robuste Maschine, die für verschiedene Einsätze konzipiert war. Auch ein neuer Dozer vom Typ D9 wurde aus der Taufe gehoben. In den 1950er-Jahren vollzog das Unternehmen den Wandel vom Hersteller von Landmaschinen zum Hersteller für Erdbewegungsmaschinen. Es stellte sich immer öfter heraus, worauf Kunden Wert legten: auf robuste und produktive Arbeitsgeräte, aber auch einen vor Ort verfügbaren Service samt schneller Ersatzteilversorgung. 1962 kam ein neuer Baumaschinentyp hinzu: Der erster Muldenkipper in Form des 769 wurde vorgestellt. Er war für die harten Anforderungen im Bergbau und bei Großprojekten konzipiert worden. Der erste einer langen Reihe erfolgreicher Muldenkipper ist der Cat 769. Die frühen 1970er-Jahre waren für Caterpillar eine Zeit bemerkenswerten Wachstums. Der Umsatz überstieg 1973 die Marke von drei Milliarden Dollar und erreichte 1975 fast fünf Milliarden Dollar. Mit einer Belegschaft von mehr als 80 000 Mitarbeitern weltweit und einer beträchtlichen internationalen Expansion war das Unternehmen entschlossen, den zunehmenden Anfragen zu begegnen. Rekordverdächtig ging es auch mit Produktentwicklungen weiter: Für viel Aufmerksamkeit sorgte der weltweit größte Kettendozer D10, als dessen neue Konstruktion getestet wurde und der noch produktiver war als sein Vorgängermodell, die D9. Sechs Jahre Entwicklungsarbeit steckten in dem Ergebnis. Neu war sein hochgesetztes Kettenrad, was das Laufwerk robuster und langlebiger machte, aber auch für ein ruhigeres Fahrverhalten sorgte. Das konnte überzeugen und so entwickelte es sich über viele Jahre lang zum Standard bei mittelgroßen und großen Cat Kettendozern. Aber damit nicht genug: Schlagzeilen machte auch der erster Hydraulikbagger: ein 225. Es folgten der erste Baggerlader 461 sowie die erste Reihe an Kompaktmaschinen. Hinter dieser Entwicklung steckten Änderungen bei Arbeitsanforderungen, die dazu führten, dass Kunden nach kompakten Radladern sowie Minibaggern verlangten. Aber auch bei Großgeräten gab es Neuerungen: So hielten der Kettendozer D11 und ein neuer Muldenkipper-Gigant 797 Einzug. 1992 brachte man mit dem Cat 992D den ersten Lader mit Joystick-Steuerung statt Lenkrad heraus. Mit dem 225 präsentierte Caterpillar seinen ersten Hydraulikbagger. Von 1994 bis 1995 setzte Caterpillar die ersten beiden autonomen Skw vom Typ Cat 777C in einem Kalksteinbruch in Texas ein. Denn: Der demografische Wandel und die sich verändernde Altersstruktur unter den Fahrern befeuert bis heute die Entwicklung autonomer Baumaschinen, die im letzten Jahrzehnt einen großen Sprung gemacht hat. Auf über zehn Jahre Erfahrung bei der Entwicklung solcher Baumaschinen kann Caterpillar inzwischen zurückblicken. Ein Meilenstein sind dabei die mehr als 620 autonom fahrenden Skw auf drei Kontinenten. Es ist die größte aktive Flotte, die auf Onboard-Technologien zurückgreift und die im Einsatz ist, während dabei kein Maschinist mehr hinter ihrem Steuer sitzt. Aber auch das Thema Fernsteuerung in Form von Cat Command hat parallel dazu längst Fahrt aufgenommen. Denn so lässt sich eine Gefährdung des Fahrers ausschließen, wenn er aus sicherer Entfernung die Steuerung seines Arbeitsgeräts übernimmt. Anfang 2000 wurde die neue Acert-Technologie zum Standard. Im Hinblick auf seine alternative Antriebstechnik setzte dann der D7E als erster von Caterpillar entwickelter Dozer mit Dieselelektrik neue Maßstäbe. Ein Jahrzehnt später wurde zur bauma 2019 das Nachfolgemodell eingeführt. Eine neue Generation von Baumaschinen schlug 2018 ein neues Kapitel in der Entwicklungsgeschichte von Baumaschinen auf, das ebenfalls zukunftsweisend ist. Während in den letzten Jahren die Entwicklung vor allem mit der Einführung neuer Motorentechnik und der Einhaltung der aktuellen Abgasvorschriften verbunden war, verfolgte Caterpillar diesmal einen grundlegend anderen Ansatz: Elektronische Steuerungselemente und eine elektrohydraulische Steuerung sind der Schlüssel für eine konsequente Systemintegration. Nie zuvor waren Assistenzsysteme wie Planierautomatik, Wägesystem und Arbeitsraumbegrenzung sowie 2D- oder 3D-Maschinensteuerungstechnik und Flottenmanagement so konsequent in die Maschine integriert. Doch auch das war neu in der nächsten Baumaschinen-Ära: Caterpillar änderte damit die Modellbezeichnungen seiner Baumaschinen: Der Cat Kettenbagger 323 GC ist für einfache bis mittelschwere Anwendungen konzipiert. Die Modelle 320 und 323 kommen erstmals ohne Buchstaben aus und verkörpern Hightech aufgrund der serienmäßig verbauten Technologien, die zur Produktivitätssteigerung beitragen sollen. Ein technischer Meilenstein kam zur bauma 2010: die Cat Raupe D7E mit dieselelektrischem Antrieb. Nach wie vor dominiert der Dieselantrieb bei Baumaschinen, doch batterieelektrische Antriebstechnik, ob bei einem Cat Elektro-Radlader 906 oder Cat Elektro-Minibagger 301.9, kann inzwischen ebenfalls angeboten werden. Auch Großgeräte mit batterieelektrischen Antrieben werden längst entwickelt beziehungsweise befinden sich in der Testphase auf dem Weg zur Serienreife. Außerdem wird daran gearbeitet, den Vorgang des Ladens zu verbessern. Auch hier zeichnet sich eine neue Lösung ab, die das Laden von batterieelektrischen Muldenkippern unterstützt. Sie trägt den Namen Cat Automated Energy Transfer System (Cat AETS) und nutzt in Zukunft Robotik, Bildverarbeitung und Steuerungen, um die Verbindung zwischen einer batterieelektrischen Maschine und einem stationären Ladegerät zu automatisieren. Das Management von Energie und die Übertragung von Energie stellen für Kunden weltweit eine der größten Herausforderungen im Zuge der Energiewende dar. Die Antwort von Caterpillar hierfür lautet: DET – die Kurzform steht für ein Dynamic Energy Transfer System, das Energie sowohl an dieselelektrische als auch an batterieelektrische Großmuldenkipper übertragen kann, während diese Transport- und Ladeaufgaben ausführen. DET greift auf ein elektrifiziertes Schienensystem zurück, das an die Gegebenheiten der Abbaubedingungen samt Fahrwegen angepasst werden kann. Wesentliches Element ist ein Arm, der seitlich links oder rechts an einem Skw angebracht wird. Er dient als Verbindungselement zwischen der elektrifizierten Schiene und dem Fahrzeug und ist mit verschiedenen Maschinenmodellen kompatibel. Darüber soll letztlich die elektrische Energie direkt auf den Antriebsstrang übertragen werden, sodass der Muldenkipper während des Einsatzes mit Energie versorgt wird. Der Arm ermöglicht die nahtlose Integration des DET-Systems mit autonomen Transportsystemen, was die Voraussetzungen für einen autonomen Betrieb von Skw-Flotten schafft. In Zukunft wird es darum gehen, Baumaschinen einzusetzen, die möglichst wenig Emissionen verursachen, aber auch Kriterien wie Langlebigkeit, bezogen auf den Lebenszyklus einer Maschine, erfüllen. Richtungsweisend waren hier bereits das eingeführte und erfolgreiche Instandsetzungsprogramm Rebuild, aber auch das Reman-Programm, also die Überholung von Bauteilen und Komponenten. Längst wird an Technologien der Zukunft getüftelt, wie dem Dynamic Energy Transfer System (DET). Es greift auf ein elektrifiziertes Schienensystem zurück, das an die Fahrwege der Skw angepasst werden kann und Energie sowohl an dieselelektrische als auch an batterieelektrische Großmuldenkipper überträgt, während diese Transportaufgaben ausführen. Innovationen voranzutreiben und neue Entwicklungen anzustoßen, hat Caterpillar zum weltweit führenden Hersteller von Bau- und Bergbaumaschinen, Diesel- und Erdgasmotoren für den Off-Highway-Bereich, Industriegasturbinen und Lokomotiven gemacht. So sind im Lauf von über hundert Jahren Wahrzeichen und ikonische Bauwerke, wie Straßen, Brücken, Landebahnen oder Häfen, mit der Hilfe von Cat Maschinen entstanden. Darunter die größten und bekanntesten Infrastrukturprojekte der Welt. Die Baumaschinen bauten mit beim Panamakanal, dem Hoover-Staudamm oder der Golden Gate Bridge. Sogar die Stromversorgung bei der Apollo-11-Mondmission stellte Caterpillar zur Verfügung. „Unser Erfolg in den letzten hundert Jahren ist ein Beweis für die harte Arbeit und das Engagement unserer Mitarbeiter, das anhaltende Vertrauen unserer Kunden und die Unterstützung durch unsere Händler und Geschäftspartner“, äußerte Jim Umpleby, Chairman of the Board of Directors und CEO von Caterpillar. „Ich bin stolz darauf, ein so starkes Team zu leiten, und ich bin zuversichtlich, dass Caterpillar unseren Kunden auch in den nächsten hundert Jahren helfen wird, eine bessere und nachhaltigere Welt zu schaffen.“ Cat Logos im Wandel der Zeit. Welche Etappen dabei zurückgelegt wurden, lässt sich im Zuge der Centennial World Tour, einer virtuellen Zeitreise in die Vergangenheit und Zukunft, unter caterpillar.com/100 interaktiv erleben. Dort geht es nicht nur um einen Rückblick auf die vergangenen hundert Jahre, sondern auch um einen Blick in die Zukunft, welche Trends die Entwicklung von Baumaschinen in den nächsten Jahren prägen und wie sie die Arbeit auf Baustellen beeinflussen werden. Denn eines ist klar: Caterpillar will auch das Kapitel der nächsten hundert Jahre fortschreiben und gestalten. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen | © Fotos: Caterpillar-
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Nussbaumen (Schweiz) - „Hands on the future“: Auf einer Fläche von rund 14.000 m2 zeigt Liebherr auf der Bauma 2025 über 70 zukunftsträchtige Exponate aus den Produktsegmenten Erdbewegung, Materialumschlag, Mining, Mobil- und Raupenkrane, Turmdrehkrane, Spezialtiefbau, Betontechnik und Komponenten. Daneben präsentiert die Firmengruppe unter diesem Motto, wie sie Herausforderungen von morgen schon heute angeht und als verlässlicher Partner Hand in Hand mit ihren Kunden Lösungen erarbeitet. Themenpavillons und ein InnovationLab geben weitere Einblicke in die Technologie- und Innovationswelt von heute und morgen. Bauforum24 Artikel (28.02.2025): Liebherr-Turmdrehkran 340 EC-B 16 Bei den Herausforderungen von morgen legt die Firmengruppe schon heute „Hand an“ und verschiebt so die Grenzen des Machbaren. Gemeinsam mit Kunden und Partnern nutzt Liebherr die Chancen, die Zukunft mitzugestalten. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Nussbaumen (Schweiz) - „Hands on the future“: Auf einer Fläche von rund 14.000 m2 zeigt Liebherr auf der Bauma 2025 über 70 zukunftsträchtige Exponate aus den Produktsegmenten Erdbewegung, Materialumschlag, Mining, Mobil- und Raupenkrane, Turmdrehkrane, Spezialtiefbau, Betontechnik und Komponenten. Daneben präsentiert die Firmengruppe unter diesem Motto, wie sie Herausforderungen von morgen schon heute angeht und als verlässlicher Partner Hand in Hand mit ihren Kunden Lösungen erarbeitet. Themenpavillons und ein InnovationLab geben weitere Einblicke in die Technologie- und Innovationswelt von heute und morgen. Bauforum24 Artikel (28.02.2025): Liebherr-Turmdrehkran 340 EC-B 16 Bei den Herausforderungen von morgen legt die Firmengruppe schon heute „Hand an“ und verschiebt so die Grenzen des Machbaren. Gemeinsam mit Kunden und Partnern nutzt Liebherr die Chancen, die Zukunft mitzugestalten. Die Zukunft gehört denen, die sie mitgestalten. Mit dieser Haltung präsentiert sich Liebherr auf der Bauma 2025 in München unter dem Motto „Hands on the future“. Damit bringt die Firmengruppe zum Ausdruck, wie sie bei den Herausforderungen von morgen schon heute proaktiv Hand anlegt. Liebherr versteht sich als verlässlicher Technologiepartner, der Hand in Hand mit seinen Kunden Innovationen vorantreibt, um gemeinsam praxisnahe und zukunftsfähige Produktlösungen hervorzubringen, die deren individuellen Bedürfnissen und Wünschen entsprechen. Das zeigt die Firmengruppe auf einer Standfläche von rund 14.000 m2, also über zwei Fußballfeldern, mit über 70 Exponate und diversen Technologien und Lösungen. Zahlreiche Premieren und Weltneuheiten: hochqualitative Produkte stehen bei Liebherr im Fokus Besuchende erleben auf dem Stand eine Vielzahl an Neuheiten – oftmals handelt es sich um Maschinen und Innovationen, die Liebherr zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert. Unter anderem feiert das Produktsegment Erdbewegung mit dem T 38-7s, der neuen Generation 6 der Teleskoplader, auf der Bauma Weltpremiere und setzt neue Maßstäbe im Segment bis 4,2 Tonnen. Zudem steigt Liebherr mit dem neuen T 48-8s erstmals in die 8-Meter-Klasse ein und erweitert strategisch sein Portfolio im Industriesegment. Darüber hinaus können sich die Besuchenden bei Liebherr auf weitere Weltpremieren aus den Produktbereichen Mobil- und Raupenbagger, Mobil- und Raupenkrane, Spezialtiefbau sowie Materialumschlagmaschinen freuen. „Liebherr Autonomous Operations“ kann in der Webapplikation als auch live am Testgelände mitverfolgt werden. Auf dem Freigelände beim Produktsegment Betontechnik präsentiert Liebherr der Öffentlichkeit zum ersten Mal die neue Mobilmix-Baureihe. Die größte Variante mit einem 4 m³-Doppelwellenmischer feiert auf der Bauma Premiere. Durch das modulare Bausystem haben Kunden mehr Freiheit bei der Anlagenkonfiguration, kürzere Lieferzeiten, eine schnellere Montage sowie eine hohe Teileverfügbarkeit. Verbesserungen an den Antrieben verringern den Stromverbrauch um bis zu 30 % und erhöhen die Wiegegenauigkeit, sodass pro Kubikmeter Beton bis zu 8 kg Zement eingespart werden kann. Im InnovationLab zukunftsträchtige Technologiekonzepte erfassen und selbst entdecken Für zukunftsgerichtete Technologien der Firmengruppe steht vor allem das InnovationLab im Freigelände, Stand 810. Besuchenden bietet sich dort die Möglichkeit, über Bildschirme sowie interaktive Installationen zukunftsweisende Technologiekonzepte aus unterschiedlichen Produktsegmenten „hands-on“ selbst auszuprobieren. Im InnovationLab zeigt Liebherr zum Beispiel die Entwicklung und Implementierung von Objekterkennung durch Maschinen, die mit entsprechenden Kamerasysteme und Sensorik ausgestattet sind. Sie sind Voraussetzung, um fortschrittliche Assistenzsysteme und autonome Maschinenoperationen sowie eine vorausschauende Wartung zu ermöglichen. Weltneuheit auf der Bauma: Liebherr zeigt der Öffentlichkeit zum ersten Mal den Liebherr-Teleskoplader T 38-7s der neuen Generation 6. Darüber hinaus präsentiert Liebherr als Technologiepartner effiziente und zugleich umweltverträgliche Produkte und Lösungen aus den Bereichen Digitalisierung und Antriebe, die teilweise schon heute zum Einsatz kommen. „Die Digitalisierung zählt zu den bedeutendsten Handlungsfeldern unserer Zeit. Häufig wirkt sie zwar abstrakt und technologieorientiert, doch im Mittelpunkt stehen stets die Menschen und der reale Mehrwert. Unser Ziel ist es, über Wertschöpfungsketten hinweg praktischen Nutzen zu stiften. Daher gestalten wir Maschinen und Lösungen so, dass sie nachhaltig die Bedürfnisse unserer Kunden und Partner optimal erfüllen“, sagt Marcel Flir, Head of Digital Business and Strategy bei Liebherr. Effizienter, sicherer, zuverlässiger: Liebherr zeigt den Weg zur Maschinenautonomie als ein zentrales Element der Digitalisierung Eine autonom fahrende Maschine, teilautomatisierte Hübe und komplett digitalgesteuerte Produkte: all dies und viele weitere Highlights erwarten Besuchende am Liebherr-Stand. Die technologische Grundlage hierfür ist die Digitalisierung, die Liebherr auch auf der Bauma 2025 intensiv beleuchten wird. Liebherr versteht die Digitalisierung als ein weitsichtiger, kontinuierlicher Prozess, den das Unternehmen in den kommenden Jahren weiter vorantreiben wird. Künstliche Intelligenz und das Internet of Things sollen zum Beispiel zukünftig stärker in sämtliche Maschinen und Arbeitsprozesse integriert werden. Zudem wird der Ausbau der Cloud-Infrastruktur vorangetrieben, um die wachsenden Datenmengen effizient zu verarbeiten und neue datengetriebene Geschäftsmodelle zu ermöglichen. Neu ist der Turmdrehkran 61 K aus der K-Serie der Schnelleinsatzkrane mit dem intelligenten Bedienerassistenzsystem erhältlich. Die smarten Funktionen erhöhen die Sicherheit für Personen und empfindliche Bauteile. Auf der Bauma spielen dabei die Aspekte intelligente Maschinensteuerungen, Assistenzsysteme und (teil-)autonome Abläufe eine besondere Rolle, auch weil sie die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine sowie zwischen Maschine und Maschine optimieren. Das reduziert wiederum zum Beispiel den Energieverbrauch sowie Stilstandzeiten der Maschine bei den Kunden – und stellt damit einmal mehr einen der für Liebherr wichtigsten Aspekt in den Fokus: die Kundenzentrierung und letztendlich das Erfüllen der Kundenbedürfnisse. Moderne Assistenzsysteme und (teil-)autonome Funktionen erhöhen die Sicherheit und die Effizienz auf der Baustelle. Aus dem Produktsegment Turmdrehkrane wird auf der Messe die Schnelleinsatzkran-Serie K mit verbessertem Leistungsniveau, moderner Steuerung und neuem Betriebssystem zu sehen sein. Die vier Krane sind ausgestattet mit neuen, intelligenten Liebherr-Bedienerassistenzsystemen. Smarte Funktionen wie pendelfreies Anheben der Last ohne Schrägzug erhöhen die Sicherheit für Personen und empfindliche Bauteile. Außerdem sorgen sie bei teilautomatisierten Hüben für einen hohen Bedienkomfort. Aus dem Produktsegment Mobil- und Raupenkrane zeigt Liebherr dazu sieben Mobilkrane mit neuen Fahrassistenzsystemen wie Totwinkelassistent (Blindspot Information System BSIS) und Anfahr-Informationssystem (Moving Off Information System MOIS). Mit der Steuerung LICCON3 ist der LTM 1120-4.2 standardmäßig für Telemetrie und Flottenmanagement vorbereitet. Mit Liebherr Connect können Kranbetreiber zukünftig über das Kundenportal MyLiebherr alle relevanten Daten einsehen und auswerten. Ein weiteres Beispiel präsentiert Liebherr auf der Bauma aus dem Produktsegment Mining: Mit der digitalen Lösung IoMine für die Bergbauindustrie, erhöht Liebherr das Sicherheits- und das Produktivitätsniveau bei den Betriebsabläufen in der Mine, reduziert mit der Echtzeit-Überwachung die Ausfälle von Maschinen und verlängert somit deren Lebensdauer für die Kunden. Dafür kombiniert die moderne Technologie das Internet of Things, Datenanalyse und Automatisierung, um eine intelligente und vernetzte Bergbauumgebung zu schaffen. Daneben ermöglichen digitale Lösungen grundsätzlich das Sammeln relevanter Maschinen- und Prozessdaten. Die Analyse und Auswertung tragen dazu bei, die Maschineneinsätze und -wartung basierend auf den modernen Technologien präziser vorherzusagen und zuverlässiger zu planen. Auf der Bauma zeigt die Produktsparte Komponenten dazu den Energy Planner. Dabei handelt es sich um eine browserbasierte Software zur ganzheitlichen Planung des Leistungs- und Energiebedarfs einer Baustelle. Das innovative Tool leitet aus jeder Bauphase zu den konkreten Maschinen, die sich verbrauchsbezogen in der App adaptieren lassen, die Energiebedarfe und die Ladephasen ab. Autonom arbeitende Radlader als Weltpremiere, Planierraupe mit Teleoperationssystem als Europapremiere Ebenfalls auf dem Freigelände führt Liebherr eine Live-Demonstration eines autonom arbeitenden Radladers durch. Basis hierfür ist das selbst entwickelte autonome Fahrsystem „Liebherr Autonomous Operations“, das erstmals einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt wird. Die autonome Lösung, die sich in einem fortgeschrittenen Entwicklungsstadium befindet, ermöglicht einen komplett fahrerlosen Betrieb. Den 300-Tonnen-Raupenkran LR 1300 SX zeigt Liebherr auf der Bauma erstmals als batteriebetriebene Unplugged-Version. Außerdem können Bauma-Besuchende erleben, wie Liebherr mit dem Liebherr Remote Control System (LiReCon) für Planierraupen den Arbeitsalltag auf der Baustelle revolutioniert: Mit dem System lässt sich die neue 70-Tonnen-Planierraupe PR 776 G8 flexibel aus der Ferne steuern, was eine Erschließung von schwer zugänglichen Einsatzgebieten möglich macht. Maschinen über intelligente Vernetzung steuern: effektiveres Arbeiten mit Liebherr Connect Um die individuellen Bedürfnisse der Kunden abzudecken, entwickelt die Firmengruppe digitale Lösungen, die auf die Maschinen zugeschnitten sind. Liebherr Connect ist eine intelligente Maschinen- und Systemvernetzung und ermöglicht als Connectivity-Lösung sowohl Zeit- und Kostenersparnisse als auch eine sicherere und komfortablere Bedienung von Maschinen und Anlagen. Mit Liebherr Connect liefert die Firmengruppe eine state-of-the-art Connectivity-Lösung für nahezu alle Produktsegmente. Sie ermöglicht den Zugang zu digitalen Lösungen und Services sowie umfassenden Maschinen- und Prozessdaten. Damit lassen sich zahlreiche Produkte und Anwendungen, die Liebherr im MyLiebherr-Kundenportal sowie über mobile Apps und Cloud-Anwendungen bereitstellt, mit den Liebherr Maschinen verbinden. Der auf der Bauma ausgestellte Mobilkran LTM 1120-4.2 mit LICCON3-Steuerung ist zum Beispiel standardmäßig für Telemetrie und Flottenmanagement vorbereitet und bietet mithilfe von Liebherr Connect den Kranbetreibern die Möglichkeit, zukünftig über das Kundenportal MyLiebherr alle relevanten Daten einzusehen und auszuwerten. Differenzierte Antriebslösungen: der erste Liebherr Wasserstoff-Radlader und eine Vielzahl an Weltpremieren mit emissionsarmen Antrieben Liebherr ist sich der Verantwortung für seine Produkte auch in Bezug auf ihre Auswirkungen auf die Umwelt bewusst. Um die Defossilisierung seiner Maschinen voranzutreiben, geht Liebherr technologieoffen vor. Neben dem CO2-Reduktionspotenzial bestimmen die drei weiteren Säulen technologische Reife der alternativen Antriebsoptionen sowie Infrastruktur und Kosten der Energieträger die Entwicklungsarbeit der Firmengruppe. Je nach Art der Maschine, des Projekts und des jeweiligen Arbeitsumfelds hat der optimale Antrieb einen entscheidenden Einfluss auf die Effizienz des Arbeitseinsatzes. Durch die stetige Weiterentwicklung der Infrastruktur und die enge Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden investiert Liebherr heute und in der Zukunft bedeutsam in die Forschungs- und Entwicklungsarbeit rund um Antriebstechnologien. Wird auf der Bauma zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert: die neue Liebherr Mobilmix-Baureihe. Eine erhöhte Wiegegenauigkeit und das modulare Bausystem sind nur einige der zahlreichen Verbesserungen. Der batterieelektrische und autonome Mining-Muldenkipper T 264 zum Beispiel ist das Ergebnis einer mehrjährigen Zusammenarbeit von Liebherr und dem australischen Kunden und Partner Fortescue in den Bereichen Bergbauautonomie und Entwicklung von emissionsfreien Technologien. Nach der erstmaligen Vorstellung auf der MINExpo-Messe im September 2024 wird diese revolutionäre Technologie auf der Bauma erstmals einem großen, internationalen Publikum außerhalb der Bergbauindustrie präsentiert. Der Muldenkipper ist mit der gemeinsam von den beiden Unternehmen entwickelten Autonomous Haulage Solution (AHS) ausgestattet. Innerhalb der AHS befindet sich ein Energiemanagementsystem, das die stationären Ladevorgänge für den Muldenkipper koordiniert und die volle Auslastung des Ladegeräts sicherstellt. Ein weiteres Beispiel für neue Antriebstechnologien ist der Raupenkran LR 1300.2 SX. Liebherr präsentiert das 300-Tonnen-Modell erstmals als batteriebetriebene Unplugged-Version mit den Vorteilen von „Zero Emission“. Der Kran wird von einem 438 kW starken Elektromotor angetrieben und kann dank einer 392-kWh-Batterie je nach Anwendung bis zu 13 Stunden ohne Stromnetzanschluss betrieben werden. Mit der neuen Version des mobilen Energiespeicher Liduro Power Port (LPO) der Baureihe 100 und dem Prototypen eines stationären Energiespeichersystems LPO 600 zeigt das Produktsegment Komponenten Möglichkeiten zur lokal emissionsfreien Energieversorgung von Baustellen in Verbindung mit einer elektrischen Maschine. Die mobile Stromtankstelle LPO 600 hat einen Bruttoenergiegehalt von 564 kWh und kann ausreichend Energie für große Maschinen bzw. Flotten auch in Gelände ohne entsprechende Infrastruktur zur Verfügung stellen. Liebherr stellt auf der Bauma den batterieelektrischen und autonomen Mining-Muldenkipper T 264 zum ersten Mal einem großen, internationalen Publikum außerhalb der Bergbauindustrie vor. Ein besonderes Highlight aus dem Bereich Wasserstoff ist der erste Prototyp eines Liebherr-Großradladers mit Wasserstoffmotor. Wasserstoff eignet sich nach umfangreichen Studien als gut geeignet, um große, schwer elektrifizierbare Fahrzeuge CO2-frei zu betreiben. Auf dem Freigelände präsentiert Liebherr den Prototyp. Gemeinsam mit Partnern entwickelt das Unternehmen innovative Lösungen für die mobile Betankung und die zuverlässige Versorgung mit grünem Wasserstoff. Die Bandbreite der alternativen Antriebstechnologien, an denen Liebherr technologieoffen arbeitet, ist groß und umfasst neben elektrischen Lösungen mit Batterie- oder Netzbetrieb auch alternative Kraftstoffe wie HVO (Hydrated Vegetable Oil, Hydratisiertes Pflanzenöl) sowie wasserstoff- oder ammoniakbasierte Antriebe – einige davon sind auf der Bauma live zu entdecken. Verantwortung: Schon immer Teil der Liebherr-Grundwerte und ein Erfolgsfaktor für die Zukunft Als weltweit tätiges Familienunternehmen trägt Liebherr eine große Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt. Kunden und Partner können sich darauf verlassen, dass die Produkte und Maschinen einem hohen Qualitätsanspruch folgen. Darüber hinaus übernimmt die Firmengruppe Verantwortung im Umgang mit Datenmengen beim Entwickeln von digitalen Lösungen: Schutz und Überwachung der Daten sowie die sorgfältige und für den Kunden transparente Datenverwaltung und Datensicherung haben für Liebherr oberste Priorität. Die unternehmerische Verantwortung ist eines der Prinzipien der Firmengruppe und Bestandteil der Grundwerte. Nur wenn ein Unternehmen Verantwortung übernimmt, kann es auch in Zukunft langfristig erfolgreich sein. Weitere Informationen: Liebherr-International AG | © Fotos: Liebherr
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Hyundai Mobilbagger im Holzumschlag
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Tessenderlo-Ham (Belgien) - Das Marktsegment Sägewerke, Holzsortierbetriebe und Holzabfuhrbetriebe ist ein sehr wichtiges für den südkoreanischen Baumaschinenkonzern Hyundai. Mit derzeit sechs Mobilbaggern mit Einsatzgewichten von 11 bis 21 Tonnen ist das Unternehmen besonders gut aufgestellt. Angeboten werden die Mobilbagger in den Gewichtsklassen 15 bis 21 Tonnen. Bauforum24 Artikel (24.01.2025): Hyundai Planierraupe HD130A 16-t-Mobilbagger HW160 beim Sortieren von Rundholz – dank der hohen Resttragkräfte arbeitet der Bagger ohne Abstützungen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Tessenderlo-Ham (Belgien) - Das Marktsegment Sägewerke, Holzsortierbetriebe und Holzabfuhrbetriebe ist ein sehr wichtiges für den südkoreanischen Baumaschinenkonzern Hyundai. Mit derzeit sechs Mobilbaggern mit Einsatzgewichten von 11 bis 21 Tonnen ist das Unternehmen besonders gut aufgestellt. Angeboten werden die Mobilbagger in den Gewichtsklassen 15 bis 21 Tonnen. Bauforum24 Artikel (24.01.2025): Hyundai Planierraupe HD130A 16-t-Mobilbagger HW160 beim Sortieren von Rundholz – dank der hohen Resttragkräfte arbeitet der Bagger ohne Abstützungen. HW140A (15.8 t , 129 kW HW150 A CR (Kurzheck) 17,2 t, 129 kW HW160A (18.4 t , 129 kW HW170A CR (Kurzheck), 18,8 t 129 kW HW210A 22.5 t, 145 kW Wobei die besonders interessanten Modelle mit 17.170 kg Gewicht (HW150A CR) und der 18.800 kg schwere HW170A CR Kurzheckbagger in der Maschinenkontur schwenken und damit keinen hinteren Heckradius haben. Alle Bagger sind serienmäßig mit Verstellausleger ausgerüstet, können aber auf Wunsch für höhere Resttraglasten auch mit Monoblockauslegern bestückt werden. Wobei die Auswahl im Sägewerk und im Holzeinschlag- und Umschlagbetrieb sicherlich immer der Verstellausleger sein wird. Alle Mobilbagger von Hyundai Construction Equipment werden von Cummins Motoren mit Leistungen von 129 bis 145 kW angetrieben. Zu den technischen Besonderheiten gehören neben den serienmäßigen Dieselmotoren mit Abgasstufe 5 der hydrostatische Vierradantrieb, die vor allen Dingen im Forst wichtige proportionale Zusatzhydraulik zur Erhöhung der Produktivität und zum feinfühlig Bedienen von Anbaugeräten. Die Leerlaufautomatik spart Kraftstoff und sie reduziert die Geräuschentwicklung sowie die Abgasemissionen. Die Abgasnachbehandlung bei dieser neuesten Motorengeneration ist eine All-in-One-Nachbehandlung. Sie kombiniert DOC, SCR und DPF in einer kompakten Einheit, die weitestgehend wartungsfrei ist und dank DPF-Autoregeneration besonders robust ist. Der Wegfall der Notwendigkeit der AGR ermöglicht es, die Produktivität durch einen geringeren Kraftstoffverbrauch und längere Wartungsintervalle zu steigern. Selbstverständlich ist das Hydrauliksystem als Load-Sensing-Hydraulik ausgeführt. Das heißt, dass parallel mehrere Arbeitsbewegungen durchgeführt werden können. Die hochintelligente Pumpensteuerung in Verbindung mit den Ventilblöcken verteilt die hydraulische Leistung bedarfsgerecht an die einzelnen Zylinder oder Fahrantrieb oder an das Schwenkwerk. Verstellausleger, Pratzen- und Schildabstützung machen die HW-Bagger zu idealen Helfern im Rundholzumschlag. Im Forstbetrieb ist sicherer Stand besonders wichtig, weswegen die Mobilbagger mit Patzenabstützungen an beiden Enden des Unterwagens ausgerüstet werden können. Alternativ besteht die Möglichkeit, Patzenabstützungen und absenkbares Schild zu kombinieren. Die Hydraulik mit vorwählbaren Drücken und Liefermengen lässt sich an Baumstumpffräsen, Mähwerke, Bodenfräsen, Roderechen, Stubbenfräsen und Prozessoren anpassen. Zusätzlich kann am Schild eine Anhängerkupplung montiert werden, was im Sägewerk eine wichtige Option ist, da sich dann noch Anhänger für Kurzholz zum Poldern mitbewegen lassen. Ein werkseitig montierter ENCON Tiltrotator ist als Option lieferbar und ist besonders im Forstbetrieb wichtig, wo Stämme sortiert, gelagert oder von der Waagrechten in die horizontale Lage umgeschichtet werden müssen. Für diese Option sind die Bagger perfekt vorbereitet und werden von den Vertragshändlern auf die Bedingungen im Holzeinsatz abgestimmt. Die neueste Generation der Hyundai Mobilbagger besitzt einen besonders verstärkten Unterwagen, was die Standsicherheit vergrößert, den Verschleiß minimiert und auch den Einsatz mit schweren Anbaugeräten wie einem Multischneidkopf oder ähnlichem erleichtert. In der großflächig verglasten Kabine erwarten den Fahrer neben den Fahrpedalen das Lenkrad, die beiden Joysticks für Arbeitsausrüstung und Schwenkwerk, neben zudem das moderne Display und ein Kamerasystem, das sämtliche Bereiche des Baggers überwacht. Alternativ sind die Geräte HW140A und HW160A mit einer Joystick-Lenkung ausrüstbar. HW210A beim Beschicken einer Schredderanlage mit umgedrehtem Tieflöffel. Weitere Ausrüstungen sind Zylinderschutzrohre, Gitter für Frontscheibe und Dach sowie verschiedenste Kombinationen von LED-Scheinwerfern, Rundumleuchten und Zusatzbehältnisse zum Aufbewahren von Ketten und Anschlagmitteln. Die beiden großen Mobilbagger HW160A und HW210A können optional mit breiten Achsen ausgerüstet werden, was im 360° Betrieb für zusätzliche Standsicherheit sorgt. Weitere Informationen: Hyundai Construction Equipment | © Fotos: Hyundai
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Nußdorf - Eindrucksvoll gegen den Jugendwahn stemmt sich der Cat Motorgrader No. 12, Baujahr 1938. Mit seinen beachtlichen 87 Jahren ist er immer noch betriebsbereit und damit der letztjährige – also jüngste – Preisträger der Cat Klassiker Challenge, die im Rahmen der jährlichen Winteraktion 2024 von Zeppelin durchgeführt wurde. Gesucht wurde unter den Kunden die „älteste funktionsfähige Cat Baumaschine“ in Deutschland. Stolzer Besitzer des betagten Graders ist die Manfred Holzner GmbH & Co. KG mit Sitz im oberbayerischen Nußdorf. Bauforum24 Artikel (07.03.2025): Cat Umschlagbagger MH3026 Mit seinen 87 Jahren ist der Cat Motorgrader No. 12 noch voll funktionsfähig. Dabei hat der Motorgrader ein bewegtes Maschinenleben hinter sich. In den 50ern erwarb Hans Holzner aus US-Militärbeständen den Cat als Gebrauchtmaschine und legte damit den Grundstein für sein Bauunternehmen. Dem Großvater des heutigen Geschäftsführers Christian Holzner leistete der Cat jahrelang zuverlässige Dienste. Ganz ohne hydraulische Steuerungen verrichtete er im Straßenbau und auf den Baustellen seine Arbeit. Da war noch erheblich mehr Kraft und Fingerspitzengefühl gefragt. Schließlich wurden Aufreißer und Schild mechanisch mit Hebeln über Zahnräder gesteuert. Auch als die Maschine in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet wurde, konnten sich die Eigentümer von dem treuen Gefährten nicht trennen. So ging der Cat Motorgrader No. 12 in den Familienbesitz über, wo er bis heute gehegt und gepflegt wird. Erst kürzlich verlor er einen Aufreißzahn, der selbstverständlich ersetzt und vom Zeppelin Service innerhalb von zwei Tagen geliefert wurde. Seitdem läuft die Maschine wieder wie eine „Eins“. Christian Holzner ist der stolze Besitzer des robusten Oldtimers, der sich seit 70 Jahren im Familienbesitz befindet. Wobei das mit heutigen Verhältnissen nicht unmittelbar vergleichbar ist. Hochklettern, in der Kabine Platz nehmen, Schlüssel umdrehen und schon geht es los – ganz so einfach ist es nicht. Bevor der Sechs-Zylinder-Dieselmotor mit 8,6 Litern Hubraum die Arbeit aufnimmt, muss zunächst der Benzin-Startermotor angeworfen werden. Doch auch das bedarf der Vorbereitung, denn zunächst müssen über mehrere Stunden, circa einen halben Tag, die Öle aufgefüllt, die Komponenten durchgeschaut und alles einmal im Probebetrieb getestet werden. Dann kann es aber wirklich losgehen, den Oldtimer live und in Farbe per Videobeweis unter Reels des Instagram-Accounts von Zeppelin Baumaschinen zu verfolgen. Von der Funktionstüchtigkeit konnten sich auch die Zeppelin Juroren überzeugen, die bei einem Vor-Ort-Termin den Grader in Aktion erleben durften. Freuen darf sich der stolze Besitzer des robusten Klassikers über einen Flug mit dem Zeppelin Luftschiff über den Bodensee. Feierlich übergeben werden die beiden Tickets an Christian Holzner inmitten der neuesten Cat Baumaschinentechnologie im April auf der diesjährigen bauma. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen | © Fotos: Zeppelin
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Nußdorf - Eindrucksvoll gegen den Jugendwahn stemmt sich der Cat Motorgrader No. 12, Baujahr 1938. Mit seinen beachtlichen 87 Jahren ist er immer noch betriebsbereit und damit der letztjährige – also jüngste – Preisträger der Cat Klassiker Challenge, die im Rahmen der jährlichen Winteraktion 2024 von Zeppelin durchgeführt wurde. Gesucht wurde unter den Kunden die „älteste funktionsfähige Cat Baumaschine“ in Deutschland. Stolzer Besitzer des betagten Graders ist die Manfred Holzner GmbH & Co. KG mit Sitz im oberbayerischen Nußdorf. Bauforum24 Artikel (07.03.2025): Cat Umschlagbagger MH3026 Mit seinen 87 Jahren ist der Cat Motorgrader No. 12 noch voll funktionsfähig. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Deißlingen - Am Ortsrand von Deißlingen ist in über hundert Jahren ein Recyclingzentrum entstanden, das Metalle, Kunststoffe, Altpapier, Altholz, Gewerbe- sowie Bauabfälle durch Aufbereitung dem Wertstoffkreislauf zuführt. Bis zu 5 000 Container sind bei der Schuler Rohstoff GmbH im Umlauf. „Wir investieren regelmäßig in zeitgemäße Technik bei unserem Maschinenpark, um mit unseren knapp 40 Fahrzeugen auf dem neuesten Stand zu bleiben und gleichzeitig unsere hohen Sicherheitsstandards zu erfüllen“, so die Geschäftsführerin Bettina Schuler-Kargoll. Bauforum24 Artikel (26.02.2025): Neuer Cat Dozer D8 Bettina Schuler-Kargoll (Zweite von links), Geschäftsführerin, und ihr Mann Dr. Dietmar Kargoll (Vierter von links), Mitglied der Geschäftsleitung, freuen sich gemeinsam mit ihrem Team – darunter Waldemar Wagner (Dritter von links), Baggerfahrer, und Marvin Hipp (Zweiter von rechts), stellvertretender Betriebsleiter, auf die neue Maschinentechnik. Bei der Inbetriebnahme vor Ort waren dabei: Dr. Andreas Kamm (links), Geschäftsführer bei Zeppelin Baumaschinen, Alexander Tress (Vierter von rechts), Zeppelin Verkaufsleiter Materialumschlag und Recycling, Thomas Henn (Dritter von rechts), kaufmännischer Leiter bei Zeppelin im Vertriebs- und Servicezentrum Baden-Württemberg, und Simon Honer (rechts), Zeppelin Serviceberater. Entscheidend für eine hohe Wertschöpfung bei der Wiederverwertung ist das saubere Trennen in die verschiedenen Fraktionen, was Grundvoraussetzung für den Umschlag ist, mit dem es Schuler Rohstoff im ganzen Firmenverbund mit seinen über hundert Mitarbeitern im Jahr auf 260 000 Tonnen Material in Summe bringt. Ein neuer Cat Umschlagbagger MH3026 mit bis zu 13 Metern Reichweite unterstützt seit Kurzem die Kernkompetenz, Wertstoffe aufzubereiten, und übernimmt für den Komplettentsorger den Umschlag von Schrott und Metallen. Dann beschickt er die 800 Tonnen starke Schrottpresse, die den Schrott schneidet, faltet, verdichtet und zusammenschiebt. Dazu Fahrer Waldemar Wagner, der sich schnell an seinen Arbeitsplatz im Cat MH3026 und an die neue Steuerung gewöhnt hat: „Der Bagger ist absolut Hightech und es macht viel Spaß, damit zu arbeiten. Die Maschine ist sehr übersichtlich, läuft ruhig und hat Kraft.“ Das bekommt er deutlich zu spüren, wenn er mit seinem Greifer die schweren Metalle packt und damit die Schrottschere füttert. Die elektrohydraulische Vorsteuerung erlaubt eine feinfühlige Ansteuerung und verschafft mehr Flexibilität bei der Hydraulik-Konfiguration. Seit bald 30 Jahren arbeitet Waldemar Wagner bei Schuler Rohstoff und hat sich mit den Jahren zum Maschinisten hochgearbeitet. Zu seinem Betriebsjubiläum bekam er dann ein neues Arbeitsgerät, das die Zeppelin Niederlassung Böblingen und Alexander Tress, Zeppelin Verkaufsleiter Materialumschlag und Recycling, lieferten. Bei der Inbetriebnahme der neuen Cat Umschlagtechnik erklärt Dr. Andreas Kamm, Geschäftsführer bei Zeppelin Baumaschinen: „Der neue Umschlagbagger konnte bereits im Rahmen des Maschinentests unter Beweis stellen, wo seine Stärken liegen. Wir bedanken uns nun für den Auftrag und freuen uns sehr auf eine enge Zusammenarbeit zwischen beiden Unternehmen. Nicht nur mit dem neuen Umschlagbagger, sondern auch mit dem Service von Zeppelin wollen wir zeigen, dass wir ein kompetenter Partner im Recycling und in der Entsorgung sind, auf den man zählen kann.“ Mit seinem Greifer packt der Bagger die schweren Metalle. Warum Schuler Rohstoff Wert auf einen Maschinentest legte, erklärt Dr. Dietmar Kargoll, zugleich Mitglied der Geschäftsleitung, der das Unternehmen mit seiner Frau leitet. „Wir holen vorher unsere Fahrer mit ins Boot, wenn neue Technik angeschafft wird. Bei einem Test wollen wir sehen, was diese am Markt hergibt. Die Maschine von Cat konnte uns letztlich überzeugen.Grundsätzlich stehen wir neuen Entwicklungen immer aufgeschlossen gegenüber.“ Das gilt auch für KI. So steht das Unternehmen vor der Frage, wie künstliche Intelligenz Einzug halten kann im Recycling. Marvin Hipp, stellvertretender Betriebsleiter, lotet gerade aus, wo ein Einsatz sinnvoll wäre, um Abläufe und Prozesse im Recycling sowie in der Administration weiter zu automatisieren. „Wenn wir mit Sensoren die Tonnagen und Abfallsorten, die wir mit jeder Greiferbewegung umschlagen, in Echtzeit messen könnten, wäre das ein großer Vorteil, um Abfallströme noch genauer zu erfassen und die Auslastung weiter zu verbessern“, erklärt er. Auch Baumaschinen könnten eine Rolle spielen, indem sie mit KI-Technologie ausgestattet werden, um noch effizienter zu arbeiten. Zum Beispiel können sie mithilfe von Sensoren und Kameras Abfälle präziser sortieren und verarbeiten. Dies führt zu einer höheren Effizienz und Genauigkeit im Recyclingprozess. Auch im Hinblick auf den Brandschutz könnte KI per Kamera die Haufwerke überwachen und vor Wärmeentwicklung warnen. „Damit beschäftigen wir uns aktuell und machen uns Gedanken, welche Maßnahmen wir in die Wege leiten können“, so Marvin Hipp. Ein neuer Cat Umschlagbagger MH3026 beschickt die 800 Tonnen starke Schrottpresse. So viel zu den Visionen für die Zukunft. Was die Firmengeschichte betrifft, kann Schuler Rohstoff auf eine lange Tradition zurückblicken – seit 1919 besteht der Betrieb, der heute von Bettina Schuler-Kargoll als Vertreterin der dritten Familiengeneration geleitet wird. 34 Jahre ist sie bereits im Geschäft, und das, obwohl sie zunächst ganz andere Pläne hatte. Sie arbeitete als Lehrerin, bis sie ihr Vater Erwin Schuler ins Unternehmen holte. Mit ihrem Sohn steht bereits die vierte Generation in den Startlöchern. Zum Kundenkreis gehören die öffentliche Hand, private Haushalte, Industrieunternehmen, Firmen aus dem Handel und Handwerksbetriebe. Dabei prägen insbesondere die Automobilindustrie und Zuliefererbetriebe die Stoffströme in der Region. „Abfall fällt überall an, doch wir versuchen uns immer weiter zu diversifizieren“, bringt es Bettina Schuler-Kargoll auf den Punkt. So hat das Unternehmen bereits die entsprechenden Weichen gestellt. „Der Materialmix verändert sich – der Schrott-umschlag geht zurück. Dafür wächst das Recycling von Kunststoff, auf das wir uns weiter spezialisieren wollen“, so die Geschäftsführerin zu den Hintergründen, die angrenzende ehemalige Bahnhofswirtschaft in Deißlingen zurückzubauen, um sich auf das Kunststoffrecycling stärker zu konzentrieren. Dafür soll eine neue Halle zur Aufbereitung von Kunststoffabfällen dienen. „Hier sehen wir weitere Wachstumschancen, die wir nutzen wollen. Seit 13 Jahren sind wir im Kunststoffrecycling unterwegs. Es hat sich zu einem lukrativen Geschäftsfeld entwickelt und die Mengen, die wir aufbereiten wollen, werden immer mehr“, meint Bettina Schuler-Kargoll. Deswegen hat sie sich zur Expansion entschlossen. Den Markt bedient das Tochterunternehmen: die Neidhardt Rohstoff GmbH aus Memmingen, deren Kernkompetenz im Kunststoffrecycling liegt. Mit der Verschmelzung der RDG Kunststoff GmbH 2023 wurde sich weitere Expertise ins Haus geholt. Damit kann nun auch das Recycling technischer Kunststoffe mit angeboten werden. So entwickelt sich der Firmenverbund immer weiter. Baggerfahrer Waldemar Wagner bekam zu seinem 30-jährigen Betriebsjubiläum ein neues Arbeitsgerät. Der neue Umschlagbagger ist nicht die einzige Investition, die das Unternehmen tätigte. Das bestehende Betriebsgebäude in Deißlingen wird außerdem in Richtung Osten um eine Halle aus Stahlbeton mit rund 1 800 und einer Lagerfläche im Freien von rund 1 300 Quadratmetern erweitert. Das erlaubt neue Möglichkeiten zur Lagerung und Verarbeitung von Rohstoffen, die der zertifizierte Entsorgungsspezialist in Zukunft auf dem Schirm hat. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen | © Fotos: Zeppelin
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Deißlingen - Am Ortsrand von Deißlingen ist in über hundert Jahren ein Recyclingzentrum entstanden, das Metalle, Kunststoffe, Altpapier, Altholz, Gewerbe- sowie Bauabfälle durch Aufbereitung dem Wertstoffkreislauf zuführt. Bis zu 5 000 Container sind bei der Schuler Rohstoff GmbH im Umlauf. „Wir investieren regelmäßig in zeitgemäße Technik bei unserem Maschinenpark, um mit unseren knapp 40 Fahrzeugen auf dem neuesten Stand zu bleiben und gleichzeitig unsere hohen Sicherheitsstandards zu erfüllen“, so die Geschäftsführerin Bettina Schuler-Kargoll. Bauforum24 Artikel (26.02.2025): Neuer Cat Dozer D8 Bettina Schuler-Kargoll (Zweite von links), Geschäftsführerin, und ihr Mann Dr. Dietmar Kargoll (Vierter von links), Mitglied der Geschäftsleitung, freuen sich gemeinsam mit ihrem Team – darunter Waldemar Wagner (Dritter von links), Baggerfahrer, und Marvin Hipp (Zweiter von rechts), stellvertretender Betriebsleiter, auf die neue Maschinentechnik. Bei der Inbetriebnahme vor Ort waren dabei: Dr. Andreas Kamm (links), Geschäftsführer bei Zeppelin Baumaschinen, Alexander Tress (Vierter von rechts), Zeppelin Verkaufsleiter Materialumschlag und Recycling, Thomas Henn (Dritter von rechts), kaufmännischer Leiter bei Zeppelin im Vertriebs- und Servicezentrum Baden-Württemberg, und Simon Honer (rechts), Zeppelin Serviceberater. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Vilvoorde (Belgien) - Komatsu, einer der weltweiten Marktführer für Bau- und Miningmaschinen, kündigt die Einführung eines neuen 4-t-Kompaktladers auf Reifen sowie eines neuen 5-t-Kompaktladers auf Raupe auf der bauma 2025 an, der internationalen Messe für Bau und Infrastruktur. Bauforum24 Artikel (26.02.2025): Komatsus Smart Construction Komatsu präsentiert zwei neue Kompaktlader auf der bauma 2025 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Vilvoorde (Belgien) - Komatsu, einer der weltweiten Marktführer für Bau- und Miningmaschinen, kündigt die Einführung eines neuen 4-t-Kompaktladers auf Reifen sowie eines neuen 5-t-Kompaktladers auf Raupe auf der bauma 2025 an, der internationalen Messe für Bau und Infrastruktur. Bauforum24 Artikel (26.02.2025): Komatsus Smart Construction Komatsu präsentiert zwei neue Kompaktlader auf der bauma 2025 Die beiden neuen Modelle fügen sich in die Serie 8 ein und bieten unschlagbare Kundenvorteile auf dem Kompaktlader-Sektor. Sie sind speziell auf den europäischen Markt ausgelegt und bieten dem Fahrer herausragende Nutzlast und ein durchdachtes Hydrauliksystem sowie einen wartungs- und emissionsarmen Motor gemäß EU Stufe V. «Komatsu bringt einen komplett neu entwickelten Kompaktlader auf Reifen und einen auf Raupe auf den Markt. Sie sind genauso zuverlässig und langlebig wie die Vorgänger- generation", sagt Alex Visentin, Produktmanager für die beiden neuen Modelle. «Die Maschinen bieten eine der höchsten Leistungen in ihrer Maschinenklasse, kombiniert mit einer überragenden Hub-, Losbrech- und Zugkraft, um den wachsenden Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden.» Die neuen Kompaktlader bieten eine Vielzahl an Funktionen und Vorteilen für den Fahrer, darunter: • Niedrige Emissionen: Motor gemäß EU Stufe V mit einer Leistung von 53,7 kW und Dieselpartikelfilter. • Hervorragende Stabilität: Beachtliche Nutzlast mit über 1,6 Tonnen für beide Modelle durch die perfekte symmetrische Konstruktion, die für eine optimale Gewichtsverteilung und Stabilität unter allen Bedingungen sorgt - ideale Beweglichkeit und höchster Fahrerkomfort. • Maximale Leistung: Hohe Zug- und Losbrechkraft, große Schaufelbolzenhöhe sowie höchste Hubkraft im Vergleich mit Wettbewerbermodellen. • Überarbeitete Hydraulik: Die serienmäßige High-Flow-Einstellung mit Verstellpumpe versorgt Anbaugeräte mit hoher Leistung. Die Fahreinstellungen können einfach und präzise mit den neuen EPC-Bedienhebeln angepasst werden. • Geringerer Wartungsaufwand: Dadurch dass kein SCR-Modul zur selektiven katalytischen Reduktion erforderlich ist, sind auch die Betriebskosten niedrig. Der Umkehrlüfter verhindert, dass sich Verunreinigungen im Motorraum ansammeln. • Neues Kabinendesign: Die hochziehbare Fronttür sorgt für maximalen Komfort beim Einsteigen unabhängig vom Anbaugerät und den äußeren Bedingungen. Hinzu kommen der luftgefederte Fahrersitz und die ebenfalls gefederte Bedienkonsole. Es handelt sich zudem um eine Überdruckkabine, die verhindert, dass Staub eindringt. Durch die Zweifachverstellung des Sitzes kann der Fahrer die optimale Position zwischen EPC-Monitor und Sicherheitsbügel finden. • Vielseitigkeit und Sicherheit: Rückfahrkamera mit Personenerkennung, optionaler Port mit 5 Anschlüssen für maximale Flexibilität bei den Anbaugeräten, in den Sicherheitsbügel integriertes 5"-Display mit Touchscreen und Radio, LED- Scheinwerfer als Standardausrüstung und hydraulischer Schnellwechsler als Sonderausrüstung. • Neue Funktionen für den Fahrerkomfort: Dank neuer Software bieten beide Modelle viele Funktionen, die die Bedienung vereinfachen (Kriechgang, Tempomat, Grabwinkelautomatik, adaptive Lenkhilfe, 3 Fahrmodi u.v.m.) Der neue Kompaktlader auf Reifen als auch der Kompaktlader auf Raupe werden auf der bauma 2025 am Stand von Komatsu in Halle C6 vorgestellt. Experten von Komatsu stehen bereit, um Ihre Fragen zu beantworten und weitere Informationen zu den neuen Modellen zu geben. Weitere Informationen: Komatsu Europe International | © Fotos: Komatsu
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Bedburg / München - Vom 7. bis 13. April 2025 wird München zum globalen Zentrum der Bau- und Baumaschinenbranche. SANY präsentiert sich auf der bauma 2025 mit einem beeindruckenden 3.000 Quadratmeter großen Messestand (FN619, Freigelände Nord) und mehr als 35 Maschinen, darunter gleich mehrere Neuheiten. Von leistungsstarken Baggern, Radladern und Telehandlern über Gabelstapler, Krane und Betonpumpen bis hin zu den neuesten Straßenbaumaschinen. Bauforum24 Artikel (11.11.2024): Sechs SANY Baumaschinen im Einsatz Kurzheckmaschine SY155U 2PB von SANY Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Bedburg / München - Vom 7. bis 13. April 2025 wird München zum globalen Zentrum der Bau- und Baumaschinenbranche. SANY präsentiert sich auf der bauma 2025 mit einem beeindruckenden 3.000 Quadratmeter großen Messestand (FN619, Freigelände Nord) und mehr als 35 Maschinen, darunter gleich mehrere Neuheiten. Von leistungsstarken Baggern, Radladern und Telehandlern über Gabelstapler, Krane und Betonpumpen bis hin zu den neuesten Straßenbaumaschinen. Bauforum24 Artikel (11.11.2024): Sechs SANY Baumaschinen im Einsatz Kurzheckmaschine SY155U 2PB von SANY Eine Messe, die Maßstäbe setzt Unter dem Motto „SANY – THE WORLD OF EFFICIENCY – Your partner to create the best“ demonstriert SANY, wie innovative Technologie, Effizienz und Nachhaltigkeit die Zukunft der Bauindustrie prägen. Damit setzt SANY nicht nur auf Innovation, sondern auch auf starke strategische Partnerschaften – ein entscheidender Vorteil für Kunden und Händler in Europa und weltweit. Erlebbare Innovationen und starke Partnerschaften SANY hat sich in den vergangenen Jahren als starker Baumaschinenhersteller in Europa etabliert. Mit einem breit aufgestellten Händlernetz, innovativen Maschinen und einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis ist SANY in vielen Segmenten bereits eine feste Größe. Das verstärkte Auftreten von SANY in ganz Europa ist Zeugnis dieser Partnerschaften. Es wurden eigene Vertriebs- und Serviceregionen gegründet, um hier noch näher am Kunden sein zu können, deren Bedarfe besser einschätzen und umsetzen zu können und somit den gemeinsamen Weg in die Zukunft zu ebnen. SANY lädt alle Fachbesucher ein, das gesamte Maschinenportfolio am Stand FN-619 (Freigelände Nord) aus nächster Nähe zu erleben. SANY Kettenbagger SY215C NLC 2PB Im Vergleich zu 2022 wurde die Größe des Messestands auf der bauma verdoppelt, ein klares Zeichen für das kontinuierliche Wachstum und die zunehmende Bedeutung des europäischen Marktes. Dabei bleibt SANY seinem Anspruch treu, Maschinen und Lösungen zu präsentieren, die exakt auf die Bedürfnisse der regionalen Kunden abgestimmt sind. Möglich wird dies mit modernen, leistungsfähigen und preisattraktiven Maschinen, die Kunden überall auf der Welt befähigen, ihre Projekte wirtschaftlich umzusetzen. Fachbesucher haben die Möglichkeit, sich direkt mit den Experten vor Ort auszutauschen, sich individuell beraten zu lassen und die neuesten Innovationen live zu erleben. Die bauma bietet die ideale Plattform, um modernste Technologien kennenzulernen und wertvolle Kontakte innerhalb der Branche zu knüpfen. Effizienz für den Garten- und Landschaftsbau – SANY-Minibagger auf der bauma 2025 Für Fachbesucher aus dem Garten- und Landschaftsbau hält die bauma 2025 am SANY-Stand zahlreiche Highlights bereit. Landschaftsgärtner, Kommunen und Bauunternehmen, die sich auf Außenanlagen spezialisieren, stehen vor besonderen Herausforderungen: begrenzte Platzverhältnisse, empfindliche Böden und vielseitige Einsatzbereiche erfordern kompakte, präzise und wirtschaftliche Maschinen. SANY bietet mit seinen weiterentwickelten Minibaggern die perfekte Lösung für Bepflanzungen, Erdarbeiten, Pflasterbau oder den Unterhalt von Grünflächen. Y10U ist der erste SANY-Mikrobagger Besucher der bauma 2025 können sich auf eine echte Premiere freuen: SY10U ist der erste SANY-Mikrobagger und überzeugt mit ultrakompakter Bauweise und einem hydraulisch verstellbaren Fahrwerk (745–1100 mm), das ihn sogar durch Haustüren fahren lässt – ideal für enge Gärten, Pflasterarbeiten oder Stadtbegrünung. Mit dem SY35E zeigt SANY eine nachhaltige Lösung für emissionsfreies Arbeiten. Der vollelektrische Minibagger bietet bis zu sechs Stunden Laufzeit, 30% weniger Energieverbrauch und eine Schnellladefunktion – perfekt für lärmsensible Projekte in Wohngebieten und Parkanlagen. Der SY60U, ein kompakter 6-Tonnen-Bagger, ist mit seiner hohen Leistung und präzisen Steuerung für Erdarbeiten, Baumrodungen oder Wegebau prädestiniert. Sein 42,4-kW-Yanmar-Motor und die Steuerung für 20 speicherbare Anbaugeräte ermöglichen maximale Flexibilität. Maschinenhighlights im Bereich der Großmaschinen (Bagger und Radlader ab 8 Tonnen) Für alle Tiefbauer, Rohrleitungsbauer, Abbruchunternehmen zeigt SANY auf der bauma 2025 die richtigen Maschinen für jede Baustelle. Die Kurzheckmaschine SY155U 2PB kombiniert höchste Wendigkeit mit starker Performance. Dank Verstellausleger und Summationsschaltung für zwei hydraulische Zusatzkreise ist sie ideal für leistungsstarke Anbaugeräte wie Holz-Harvester oder Mulcher. Das überarbeitete 7-Zoll-Touch-Display sorgt für intuitive Bedienung, während das erhöhte Planierschild die Effizienz beim Planieren steigert, eine Maschine, die Produktivität und Komfort vereint. Ebenfalls mit Verstellausleger kommt der SANY SY215C NLC 2PB. Ein Kettenbagger mit einem Betriebsgewicht von etwa 22 Tonnen. Mit dem SY215E präsentiert SANY eine zukunftsweisende Alternative im 23-Tonnen-Segment. Als vollelektrischer Kettenbagger mit einer 150 kW starken Elektromotorisierung und einer 422-kWh-Lithium-Eisenphosphat-Batterie bietet die Maschine eine emissionsfreie, geräuscharme Lösung für Kunden, die auf Nachhaltigkeit setzen. Der SY305LC LR ist eine Maschine der 32-Tonnen-Klasse und eine spezielle Variante des bewährten SY305. Sie wurde mit einer Long-Reach-Ausrüstung für besonders große Arbeitsbereiche ausgestattet. Mit einer Auslegerlänge von 11,8 Metern und einer Stiellänge von acht Metern verdoppelt sich die Reichweite im Vergleich zum Standardmodell. SW956E vollelektrischer Radlader von SANY Mit dem SW956E bringt SANY einen vollelektrischen Radlader in der 20-Tonnen-Klasse auf den Markt, der sowohl leistungsstark als auch nachhaltig ist. Damit ergänzt er das Portfolio, in dessen Bereich sich bisher die Verbrennervariante SW405 als Erfolgsmodell etabliert hat. Maschinenhighlights für den Materialumschlag: Die Anforderungen im Materialumschlag steigen – höhere Effizienz, geringere Emissionen und maximale Produktivität sind gefordert. SANY bietet mit seinen innovativen Maschinen genau die richtigen Lösungen: leistungsstarke Umschlagbagger, vollelektrische Radlader und flexible Teleskoplader, die speziell für die Herausforderungen in Häfen, Recyclingbetrieben und Schwerlastlogistik entwickelt wurden. Offiziell Premiere feiert der neue 40-Tonnen Umschlagbagger SMHW40G5. Mit modernster Technologie ausgestattet, setzt dieser neue Maßstäbe in Sachen Effizienz, Leistung und Nachhaltigkeit. Entwickelt für die hohen Anforderungen in der Schrottverarbeitung und im Schwerlastumschlag, vereint die Maschine Kraft, Präzision und Umweltfreundlichkeit. STR50E Elektrowalze von SANY Mit dem STH742 bringt SANY einen kompakten, aber leistungsstarken Teleskoplader auf den Markt. Mit einer Hubhöhe von 7,07 Metern und einer Traglast von 4.200 Kilogramm bietet er eine vielseitige Lösung für Bau, Industrie und Logistik. Das Modell wurde bereits 2024 auf der Intermat France und der Scotplant UK vorgestellt und ist nun als Serienmodell erhältlich. Im Bereich der elektrischen Teleskoplader flankiert der brandneue STH625e die Revolution der Teleskoplader durch SANY. Diese Maschine erreicht mit 2,5t Hubkraft bei minimalen Abmaßen maximale Leistung. Dank des großen Akkus sind hiermit – genau wie beim Verbrenner – auch Arbeitstage von acht Stunden problemlos zu meistern. Maschinenhighlights für den Straßenbau Moderne Straßenbaumaschinen spielen eine entscheidende Rolle bei der Errichtung langlebiger und sicherer Infrastrukturen. Sie müssen nicht nur leistungsfähig und effizient arbeiten, sondern auch präzise Ergebnisse liefern, um hohe Qualitätsstandards zu gewährleisten. Ein besonderes Highlight ist die neue STR50E Elektrowalze – die erste vollelektrische 5-Tonnenwalze. Die STR50E ist voraussichtlich ab 2026 im Handel verfügbar, kann aber auf der bauma schon begutachtet werden. SY60U kompakter 6-Tonnen-Bagger von SANY Mit der STR27C zeigt SANY die neue Generation der Tandemwalzen. Die STR27C ist der Nachfolger der STR30 und ist ab Juni 2025 im Handel verfügbar. Sie überzeugt mit innovativer Hochfrequenz-Vibrationstechnologie und einer Reihe von Features, die eine schnellere, effizientere und komfortablere Verdichtung auf den Baustellen im Straßenbau ermöglichen. Mit der nun leichteren Walze wurde den europäischen Transportanforderungen Rechnung getragen. Maschinenhighlights aus der Hebetechnik Auf der bauma 2025 präsentiert SANY sein Kran-Portfolio und unterstreicht damit seine wachsende Marktpräsenz in Europa. SANY zeigt Mobil- und Raupenkranen, die speziell auf die Anforderungen des europäischen Marktes abgestimmt sind. Strenge Bauvorschriften, steigende Nachhaltigkeitsanforderungen und komplexe Genehmigungsverfahren machen den Kraneinsatz in Deutschland, Österreich und der Schweiz besonders anspruchsvoll. SANY begegnet diesen Herausforderungen mit innovativen, langlebigen und kosteneffizienten Kranlösungen – darunter AT-Krane (SAC1200E), Raupenkrane (SCC2000A-EV), Geländekrane (SRE450N), Teleraupenkrane, Gittermastkrane und LKW-Aufbaukrane. In Deutschland wurde eigens dafür ein Team aufgesetzt, um die regionalen Begebenheiten aufzunehmen und in bedarfsgerechte Produkte umzusetzen. Maximale Reichweite und Präzision – SANY und Putzmeister präsentieren innovative Betonpumpen Mit den neuen SANY-Autobetonpumpen setzt SANY gemeinsam mit Putzmeister neue Maßstäbe in Reichweite, Flexibilität und Effizienz – von der kompakten SY32 Z5-160 für enge Baustellen bis zur leistungsstarken SY68 RZR6-180, die mit 67,3 Metern Reichhöhe selbst die größten Betonieraufgaben mühelos bewältigt. Der Messestand Mit dem neuen Messeauftritt macht SANY einen bedeutenden Schritt nach vorne. Der Messestand ist in zwei Ebenen unterteilt, wobei das obere Stockwerk als exklusive VIP-Lounge für Händler und eingeladene Kunden dient. Eine 15 Meter lange LED-Leinwand sorgt für eindrucksvolle Präsentationen, während die großzügig gestalteten Meeting-Räume und die VIP-Lounge ideale Rahmenbedingungen für Fachgespräche bieten. Vollelektrischer Minibagger SY35E von SANY Der Messestand ist dabei weit mehr als nur eine Ausstellungsfläche – er wird zum Erlebnisort für Branchenexperten und Kunden, mit einer “Driver-Bar”, einer Showfläche, auf der Bagger ihre Vielseitigkeit zeigen, und einem eigenen Merchandise-Shop. Darüber hinaus stehen modernste digitale Lösungen im Mittelpunkt – darunter das SANY-Flottenmanagement-System, das für mehr Effizienz und Transparenz im Baumaschinenbetrieb sorgt. Verstärkter Auftritt in Europa Durch die Gründung von Landesgesellschaften für Vertrieb und Service an verschiedenen Punkten in ganz Europa können SANY-Kunden noch besser und umfangreicher betreut werden. Für die DACH-Region ist hier die Zusammenarbeit mit der SANY Tochter Putzmeister ein ganz besonderes Highlight. Die Putzmeister Concrete Pumps, einer der weltweit führenden Marken für Betontechnik, ist ein wichtiger Baustein dieser Europastrategie. Für Kunden und Händler bedeutet diese Zusammenarbeit ein noch breiteres Produktportfolio, optimierte Vertriebsstrukturen und einen verbesserten Service. Gemeinsam stellen beide Unternehmen sicher, dass Bauunternehmen die besten Lösungen für effizientes und wirtschaftliches Arbeiten erhalten. Weitere Informationen: Sany Europe | © Fotos: Sany
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Bremen - Auf der bauma zeigen sich die ab Anfang 2026 sukzessive neu produzierten Merlo Rotoren mit mehr Leistung, frischen Features und einer innovativen Funkfernsteuerung. Die grünen Teleskopstapler haben 400°, 600° oder endlos drehbare Oberwagen. Ihre Ausstattungspakete passt der Hersteller weiter an Nutzer- und spezielle Mietbedürfnisse an. Bauforum24 Artikel (19.11.2024): Merlo auf der EuroTier 2024 Die drei neu konzipierten Baureihen drehbarer Teleskoplader kommen Auf der bauma in München - der weltweit größten Messe für Baumaschinen - stellt Merlo seine neue ROTO Baureihe vor. Vom 7. bis 13. April 2025 präsentieren sich stellvertretend u.a. drei Modelle: ROTO50.18S, ROTO60.22R und ROTO60.35SPlus. Die neuen ROTO Kennzahlen Merlo wertet die neuen Modelle mit einer um 1.000 kg höheren Tragfähigkeit und mit einem weiteren Meter maximaler Hubhöhe auf. Außerdem optimiert der Hersteller die Lastdiagramme. Für Teleskoplader-Kunden gibt es neu konzipierte Maschinenbauteile wie den Ausleger oder das Fahrgestell sowie modernisierte Hydraulik- und Elektronik-Kreise. Alle neuen ROTO Modelle bieten eine maximale Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h als Option. Die auf der bauma vorgestellten Rotoren produziert Merlo Zug um Zug ab Anfang 2026. Die drei aktualisierten Serien unterteilen sich nach 400°, 600° oder endlos drehbarem Oberwagen. ROTO 400: ROTO50.16 ROTO50.16S ROTO50.18 ROTO50.18S ROTO 600: ROTO50.21 ROTO50.26 ROTO mit Endlosdrehung: ROTO60.22R ROTO60.22SPlus ROTO60.27R ROTO60.27SPlus ROTO60.30SPlus ROTO60.35SPlus ROTO75.25SPlus ROTO75.28SPlus Für Vermieter bietet Merlo die „R“-Reihe. Sie hat viele Merkmale der High-End S-Plus-Modelle in Kombination mit einer vereinfachten Ausstattung und somit leichteren Bedienung. Das elektronische Update Merlo optimiert die Geschwindigkeit des Teleskoparms. Die Funktion „Set-point“ findet Einzug in die Rotoren. Sie ermöglicht, die selbstständige und schnelle Rückkehr des Auslegers an einen zuvor im Lastmenü gespeicherten Punkt. Merlo führt kartesische Bewegungsabläufe in der neuen ROTO Serie ein. Wie unter einer Parallelführung hält die Maschine damit den vertikalen Weg des Anbaugeräts beim Heben und Senken oder den horizontalen Weg beim Aus- und Einteleskopieren selbstständig ein. Die Funktion der Lastdiagramm-Simulation ermöglicht es dem Bedienpersonal, im Voraus zu ermitteln, ob ein geplanter Einsatz realisierbar ist. Dafür testet das System die Veränderungen der Betriebsparameter (verwendetes Anbaugerät, bewegte Last, Position der Abstützungen usw.) und zeigt das berechnete Ergebnis vorab an. Die neue Funkfernsteuerung Alle über Merlo Deutschland vertriebenen Rotoren erhalten serienmäßig die Funk- und Bühnenvorbereitung. Über eine neue optionale Funkfernsteuerung können Kunden die Rotoren vom Boden und von der Arbeitsbühne aus bedienen oder mit einer maximalen Geschwindigkeit von 5 km/h verfahren. Das nützliche Feature punktet in kranähnlichen ROTO Einsätzen. Die auf der bauma vorgestellte Funkfernsteuerung besitzt u.a. ein Farbdisplay mit diversen Funktionen, ein Wechsel-Akku und einen Doppel-Kreuzhebel-Joystick. Das Personal kann sie mit Becken- oder Nackengurt nutzen. Weitere Informationen: Merlo Deutschland | © Fotos: Merlo
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Bremen - Auf der bauma zeigen sich die ab Anfang 2026 sukzessive neu produzierten Merlo Rotoren mit mehr Leistung, frischen Features und einer innovativen Funkfernsteuerung. Die grünen Teleskopstapler haben 400°, 600° oder endlos drehbare Oberwagen. Ihre Ausstattungspakete passt der Hersteller weiter an Nutzer- und spezielle Mietbedürfnisse an. Bauforum24 Artikel (19.11.2024): Merlo auf der EuroTier 2024 Die drei neu konzipierten Baureihen drehbarer Teleskoplader kommen Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Irving (Texas | USA) - Neuheiten, Produkt-Updates oder noch Prototypen: Die kommende bauma wird wieder innovativen Entwicklungen von Baumaschinen den Weg ebnen. Auch Caterpillar wird auf der Messe in München in der Halle B6 eine neue Generation von Baumaschinen ins Rampenlicht rücken. Premiere wird dort der neue Cat Dozer D8 feiern. Ausgestattet ist er mit einer komplett neu gestalteten Fahrerkabine. Diese bietet nicht nur mehr Komfort, sondern soll es den Fahrern auch einfacher machen, sich anzupassen, wenn sie zwischen verschiedenen Modellen wie der D5, D6 oder D7 wechseln. Doch das ist nicht die einzige Veränderung. Bauforum24 Artikel (04.02.2025): Caterpillar und Zeppelin auf der bauma Der neue Cat Dozer hat eine komplett neue Kabine. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Irving (Texas | USA) - Neuheiten, Produkt-Updates oder noch Prototypen: Die kommende bauma wird wieder innovativen Entwicklungen von Baumaschinen den Weg ebnen. Auch Caterpillar wird auf der Messe in München in der Halle B6 eine neue Generation von Baumaschinen ins Rampenlicht rücken. Premiere wird dort der neue Cat Dozer D8 feiern. Ausgestattet ist er mit einer komplett neu gestalteten Fahrerkabine. Diese bietet nicht nur mehr Komfort, sondern soll es den Fahrern auch einfacher machen, sich anzupassen, wenn sie zwischen verschiedenen Modellen wie der D5, D6 oder D7 wechseln. Doch das ist nicht die einzige Veränderung. Bauforum24 Artikel (04.02.2025): Caterpillar und Zeppelin auf der bauma Der neue Cat Dozer hat eine komplett neue Kabine. Die Fahrerkabine der neuen Dozer-Generation ist geräumiger als die vorherige Version und mit einem breiten luftgefederten Sitz mit zahlreichen Einstellmöglichkeiten ausgestattet. Mit einem integrierten Überrollschutz (ROPS) versehen, bietet sie im Vergleich zur vorherigen Konstruktion einen besseren Überblick auf die Arbeitsumgebung. Über das Zehn-Zoll-Touchscreen-Display lassen sich die integrierten Assist-Funktionen steuern. Während des Rückwärtsfahrens wird die serienmäßige HD-Rückfahrkamera gut sichtbar auf dem Bildschirm angezeigt. Die durch das Heizungs-, Lüftungs- und Klimasystem (HLK) verteilte Luft zirkuliert effektiv um den Fahrer und reduziert somit ein Beschlagen der Fenster. Das erhöhte Kettenrad des Laufwerks bietet ein besseres und ausgewogeneres Fahren als mit niedrigeren Laufwerken. Der Cat C15-Motor stellt eine Leistungssteigerung im Vergleich zur vorherigen Version bereit, um die Herausforderungen einer Vielzahl von Planier-, Aufreiß- und Schiebearbeiten zu meistern. Assistenzfunktionen erleichtern dem Maschinisten die Bedienung und sorgen für schnellere und präzisere Arbeitsergebnisse. Selbst weniger routinierte Fahrer werden dadurch in die Lage versetzt, produktive Arbeitsergebnisse abzuliefern. Dazu trägt Cat Assist mit ARO in der Standardausführung bei. Fahrer können dabei zurückgreifen auf: Stable Blade: Diese Funktion sorgt für eine gleichmäßigere Oberfläche. Traction Control: Das spart durch automatische Reduzierung des Kettenschlupfs nicht nur Zeit, sondern auch Kraftstoff und Kettenverschleiß. Steer Assist: Damit hält der Dozer automatisch die Spur und die Schildneigung lässt sich automatisch steuern. Blade Load Monitor: Dieser bietet Rückmeldungen in Echtzeit zur aktuellen Last im Vergleich zur optimalen Schildlast auf Basis der Bodenbedingungen. Darüber hinaus werden Maschinenlast und Kettenschlupf aktiv überwacht. AutoRip: Darüber wird das Anheben/Absenken und Ein-/Ausfahren des Aufreißers automatisiert. Attachment Ready Option (ARO): Das beinhaltet Montagevorrichtungen für die schnelle Installation von Optionen wie Grade mit 3D, AccuGrade, Universal Total Station oder anderen Maschinensteuerungssysteme. AutoCarry: Verwendet wird GPS, um den Schildhub für ein leichteres Einhalten einer konstanten Schildbelastung und eine Reduzierung des Kettenschlupfs zu automatisieren. Das Assistenzsystem erhöht die Produktivität des Fahrers, da die Maschine versucht, die maximale Schildlast bei schweren Einsätzen konstant zu halten. Mithilfe der im Standard-Lieferumfang enthaltenen GPS-Box wurde das Assistenzsystem noch mal produktiver und genauer. Cat Grade: Cat Grade mit Slope Assist behält automatisch die voreingestellte Schildposition ohne GNSS/GPS-Signal bei. Slope Indicate: Angezeigt werden darüber die Böschungsneigung sowie die Steigungswerte und das Gefälle, um den Fahrer bei der Arbeit am Hang zu unterstützen. Erstmals zu sehen ist der Dozer auf der bauma. Der neue Cat Dozer D8 ist ab Werk für die Installation einer Plug-and-Play-fähigen Fernsteuerung Cat Command vorgerüstet. Das erlaubt den Einsatz der Baumaschine, wenn die Arbeitsbedingungen zu gefährlich sind. Denn hinter dem Steuer sitzt dann kein Fahrer mehr, sondern dieser bewegt die Raupe per tragbarer Steuerkonsole mit Sichtkontakt auf bis zu 400 Metern aus sicherer Entfernung. Eine weitere Variante wäre: Der Fahrer sitzt in einer Bedienstation, untergebracht in einem Container. Über Monitore kann er den Dozer selbst Kilometer entfernt steuern und dabei Funktionen wie Grade-Technologie nutzen – ein direkter Blickkontakt ist nicht erforderlich. Mit der nächsten Generation des Cat D8 lässt sich per Fernzugriff die Fehlersuche beschleunigen. Servicemitarbeiter von Cat Händlern wie Zeppelin sind in der Lage, Maschinendiagnosen remote durchzuführen. Software-Updates aus der Ferne lassen sich direkt auf die Maschine zum jeweils gewünschten Zeitpunkt einspielen, ohne den Maschineneinsatz zu unterbrechen und ohne dass ein Techniker hierfür erforderlich wäre. Standort, Betriebsstunden, Leerlaufzeiten, Kraftstoffverbrauch sowie CO2-Emissionen lassen sich per Flottenmanagement auslesen. Die Daten werden über VisionLink bereitgestellt, sodass Betreiber an jedem beliebigen Ort darauf Zugriff haben, um den Einsatz der Baumaschine bestmöglich zu koordinieren. Der Dozer, der für die Entsorgung von Abfall konzipiert ist, wurde für Einsatzanforderungen von Deponien entwickelt. Spezielle Schutzvorrichtungen, Abstreifbalken und Dichtungen schützen die Maschine und das Laufwerk vor Stößen und Schmutzansammlungen. Die stoßbeständige Kabinentüre macht Schutzgitter überflüssig. Scheinwerfer sind hoch oben auf dem Dozer montiert, wo sie vor Schmutz geschützt den Arbeitsbereich beleuchten. Zur Ausrüstung gehören ein Kühlsystem für Umgebungen mit starker Schmutzbelastung mit automatischem Umkehrlüfter. Das Laufwerk, Bodenplatten mit Reinigungsloch und spezifisch für den Einsatz auf Mülldeponien konzipierte Schilde tragen zur Leistungssteigerung bei. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen | © Fotos: Caterpillar
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Annecy (Frankreich) - Die Mecalac Gruppe, ein führendes Unternehmen in der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von kompakten Baumaschinen, freut sich, Ihnen den neuesten Baggerlader vorzustellen: den Revo990. Er ist, lt. Angaben des Herstellers, der erste Baggerlader der Welt mit drehbarer Kabine. Bauforum24 Artikel (29.11.2024): Mecalac neue Radbaggerserie 12 Mecalac Baggerlader Revo990 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Annecy (Frankreich) - Die Mecalac Gruppe, ein führendes Unternehmen in der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von kompakten Baumaschinen, freut sich, Ihnen den neuesten Baggerlader vorzustellen: den Revo990. Er ist, lt. Angaben des Herstellers, der erste Baggerlader der Welt mit drehbarer Kabine. Bauforum24 Artikel (29.11.2024): Mecalac neue Radbaggerserie 12 Mecalac Baggerlader Revo990 Technologischer Fortschritt für mehr Einfachheit und Sicherheit Der Revo990 revolutioniert die Branche mit einer innovativen Lösung, die die Einschränkungen herkömmlicher Maschinen beseitigt. Dieser Baggerlader wurde zur Verbesserung der Bedienerfreundlichkeit, Sicherheit und Mobilität entwickelt und verfügt über eine drehbare Kabine, wodurch die Notwendigkeit entfällt, den Sitz manuell zu drehen. Diese Innovation verringert die Belastung und ermöglicht es dem Fahrer, alle Bedienelemente immer in Reichweite zu haben, während er direkt auf den Arbeitsbereich blickt, unabhängig von den Bedingungen auf der Baustelle. Das Umschalten vom Lader- in den Baggermodus ist jetzt schneller und einfacher: Durch die Drehung der gesamten Kabine entfallen Verrenkungen beim Drehen des Sitzes und die Sicht wird verbessert, was für mehr Fahrkomfort und Sicherheit auf der Baustelle sorgt. "Bei Mecalac ist unser Engagement für Innovation unerschütterlich. Der Revo990 verkörpert unsere Vision von der Entwicklung der Branche, in der Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit, Effizienz und Rentabilität im Mittelpunkt jeder Neuentwicklung stehen", sagt Alexandre MARCHETTA, Präsident der Mecalac-Gruppe. Ein Hersteller, der auf die Bedürfnisse seiner Kunden eingeht Mecalac hat stets ein offenes Ohr für die Bedürfnisse seiner Kunden. Dank seines Know-hows, seiner Erfahrung und seiner Innovationskraft bietet der Hersteller regelmäßig differenzierte Lösungen mit echtem Mehrwert an. "Wir sind stolz darauf, immer wieder Grenzen zu überschreiten und unseren Kunden innovative Lösungen anzubieten, die wirklich auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind", fügte Alexandre MARCHETTA hinzu. Der Revo990 wird auf der nächsten bauma, die im April 2025 stattfindet, vorgestellt. Weitere Informationen: Mecalac | © Fotos: Mecalac
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Neuer JCB Elektro-Mikrobagger 8008E CTS
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Frechen - JCB erweitert sein Angebot an emissionsfreien Minibaggern mit der Einführung des neuen elektrischen 8008E CTS. Der 1,0 t Mikrobagger ergänzt den bewährten 19C-1E in der E-TECH Baureihe von JCB. Dieser ist bereits seit 2019 fest im Markt etabliert. Bauforum24 Artikel (03.02.2025): JCB feiert 1.000.000 Baggerlader Der neue Mikrobagger 8008E CTS: JCB Mikrobagger mit neuem Antrieb. Nach dem 19 C1E bietet der englische Hersteller jetzt auch einen Bagger unter 1,0 t Eigengewicht in elektrischer Variante an. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Frechen - JCB erweitert sein Angebot an emissionsfreien Minibaggern mit der Einführung des neuen elektrischen 8008E CTS. Der 1,0 t Mikrobagger ergänzt den bewährten 19C-1E in der E-TECH Baureihe von JCB. Dieser ist bereits seit 2019 fest im Markt etabliert. Bauforum24 Artikel (03.02.2025): JCB feiert 1.000.000 Baggerlader Der neue Mikrobagger 8008E CTS: JCB Mikrobagger mit neuem Antrieb. Nach dem 19 C1E bietet der englische Hersteller jetzt auch einen Bagger unter 1,0 t Eigengewicht in elektrischer Variante an. Der neue Mikrobagger wurde nach dem Vorbild des konventionellen Dieselmodelles 8008 CTS entwickelt. Daher verfügt er über die gleiche Funktionalität. Die Hydraulikpumpe wird jedoch von einem Elektromotor angetrieben und verwendet die gleiche bewährte Batterie- und Antriebsstrangtechnologie wie die bestehenden elektrischen Produkte von JCB. Die Hauptmerkmale der Maschine: • 9,9 kWh Lithium-Ionen-Batterie für ausreichende Betriebszeit • Betriebsgewicht unter 1,0 t ideal für den Transport auf einem kleinen Autoanhänger • Ausleger mit oben montierten Hydraulikzylindern und interner Schlauchführung für lange Haltbarkeit • Ausfahrbares Fahrwerk für maximale Zugänglichkeit und Standsicherheit • 230 V Lademöglichkeit für flexibles Laden an jedem Einsatzort Passt durch jede Türe: Der neue elektrische MikrobaggerDer neue elektrische Mikrobagger bietet höchste Flexibilität vor allem bei engen Einsatzorten. Der 8008E CTS ist äußerlich unverändert gegenüber seinem Diesel-Pendant. Unter der Haube wurde der Dieselantrieb durch ein Batteriepaket, einen Wechselrichter und einen DC/DC-Wandler ersetzt. Die baugleiche Hydraulikpumpe treibt die Fahr- und Baggerhydraulik der Maschine an. Die 9,9-kWh-Batterien, die denen der E-TECH-Reihe von elektrischen Kompaktmaschinen von JCB ähneln, liefern genug Leistung für eine typische Ganztagesschicht. Die Maschine verfügt über ein integriertes Ladegerät, das mit einem 230 V Haushaltsstecker verwendet werden kann. Die Batterien können mit der 230 V Versorgung in nur drei Stunden von 20-80 % aufgeladen werden. Die Ladebuchse befindet sich am Heck der Maschine, der Zugang erfolgt durch eine Klappe im Oberwagen. Flexibel und leicht verladen: Mit unter einer Tonne Einsatzgewicht kann der Mikrobagger auch auf kleinen Anhängern oder mit anderem Equiptment verladen und verfahren werden. Das elektrische Modell hat einen Geräuschpegel von nur 66 dB(A) auf der Sitzposition des Fahrers und einen Außengeräuschpegel von 80 dB(A). Der Bagger ist damit ideal für den Einsatz in Innenräumen oder für innerstädtische Einsätze. Leistung und Produktivität sind im Vergleich zum Dieselmodell unverändert. Dies entspricht bei dieser Maschine einer maximale Löffelausbrechkraft von 9,3 kN und eine Reißkraft am Löffelstiel von 4,6 kN. Sie liefert eine Schubkraft von 7,75 kN. Vom Fahrersitz aus gibt es nun ein überarbeitetes Armaturenbrett mit Batterieladeanzeige und blauem LED-Licht, das den Fahrer darüber informiert, dass die Maschine eingeschaltet ist. Eine grüne LED-Leuchte zeigt an, dass die Maschine aufgeladen wird. Ausgestattet mit einem standardmäßigen TOPS-Bügel für die Frontmontage wird der 8008E CTS mit einem 880 mm Standardausleger und einem LED Arbeitsscheinwerfer am Ausleger. Optional ist eine Wegfahrsperre und das Livelink Lite-Telematiksystem erhältlich. Livelink ermöglicht eine genaue Anzeige des Maschinenstandortes. Leise, Emissionsfrei, stark: Arbeiten im urbanen Raum ohne Emissionen. Mit null Emissionen und geringem Geräuschpegel ist der 8008E CTS eine ideale Maschine für den Einsatz in Innenräumen, in Tunneln und auf emissionsempfindlichen städtischen Baustellen. Der elektrische Mikrobagger wird sich auch bei Vermietern als beliebte Maschine erweisen, insbesondere im Kundensegment des Gartenlandschaftsbauers oder des privaten Heimwerkers. Da Motoröl-, Kraftstoff- oder Luftfilter entfallen und nicht benötigt werden, wird die regelmäßige Wartung und Instandhaltung auf ein Minimum reduziert. Dies senkt die Betriebskosten und die Komplexität der Maschine enorm. Weitere Informationen: JCB Deutschland | © Fotos: JCB
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Meppen-Hüntel - Mit einem neuen Online-Shop setzt Bergmann einen weiteren Meilenstein in der Digitalisierung ihres Angebots. Seit Anfang Februar 2025 können Kunden bequem und unkompliziert ihr Bergmann Produkt direkt über die neue Plattform erwerben - und das zu einem Preis, der zu ihrem Budget passt. Bauforum24 Artikel (13.08.2024): Bergmann Premiere auf der GaLaBau Bergmann launcht Online Shop Der neue Online-Shop von Bergmann Maschinenbau ist mehr als nur ein Verkaufsportal. Er bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, auf der Interessierte nicht nur die verschiedenen Maschinenmodelle entdecken können, sondern auch die neusten Angebote und Sonderaktionen im Blick behalten. Wer sich für eine Bergmann-Maschine interessiert, findet auf der Website eine klare Übersicht über die verfügbaren Modelle, deren Eigenschaften sowie eine Auswahl optionaler Anbauteile. Dazu gehören die vielseitigen Modelle der C301-Serie (C301M, C301S, C301L), die für unterschiedlichste Einsatzbereiche optimiert sind. Ergänzt wird das Angebot durch die C901-Serie mit Hochkipper, Frontkipper und einer Variante mit Selbstladeschaufel – ideal für spezielle Anforderungen. Wer noch mehr Leistung benötigt, findet im Shop zudem den Bergmann C802, der vollelektrische Raddumper mit 1,5t Nutzlast aus dem Hause Bergmann. Dabei wird der Shop nicht nur den bekannten Standard abdecken, sondern auch einen ganz neuen Service bieten. Bergmann geht weit über den herkömmlichen Online-Kauf hinaus. Mit dem sog. DealMaker erhalten Kunden einen echten Mehrwert, der den Unterschied zwischen einem einfachen Kauf und einer maßgeschneiderten Lösung ausmacht. Hierbei handelt es sich um ein neuartiges Konzept, das es Bergmann ermöglicht, eine Lücke zu schließen, die der Markt bislang nicht bedient hat. Kunden erhalten die Möglichkeit, aktiv Einfluss auf den Preis ihrer Wunschmaschine zu nehmen – ein Angebot, das es so bisher nicht gab. „Du willst einen Bergmann Dumper? Wir sorgen dafür, dass du einen bekommst.“ Der DealMaker macht den Weg zu einem Bergmann Dumper für jeden Kunden zugänglich – egal, ob der Kunde ein begrenztes Budget hat oder nach einer flexiblen Finanzierungsoption sucht. Als einziger Hersteller mit direkter Vermietung und einem starken Netzwerk aus Partnern und Händlern kann Bergmann den DealMaker überhaupt erst realisieren. Dank dieser einzigartigen Marktanbindung ist es möglich, flexibel auf Kundenwünsche zu reagieren, verfügbare Maschinen schnell im eigenen Bestand oder bei Bergmann Partnern zu identifizieren und so maßgeschneiderte Angebote zu erstellen – ein Service, den kein anderer Anbieter in dieser Form leisten kann. Und so funktioniert´s: Der Kunde wählt einfach sein Wunschprodukt im Online-Shop aus und teilt Bergmann seinen Idealpreis mit. Im Hintergrund prüft das Bergmann-Team alle verfügbaren Optionen, durchforstet das umfangreiche Händlernetzwerk und den Pool an Vorführ-, Gebraucht- und Aktionsmodellen. Das Ergebnis: eine Lösung, die perfekt auf den Kunden und dessen Budget abgestimmt ist, ohne dabei auf Qualität und Leistung verzichten zu müssen. Bergmann setzt dabei auf eine klare, transparente Kommunikation: Nur wenn eine passende Lösung gefunden wurde, werde man sich melden – keine Werbemails, kein Newsletter. Bergmann zeigt hier klar, dass der Fokus nicht nur auf dem aktuellen Sortiment liegt, sondern man auch in Zukunft den Bedürfnissen der Kunden gerecht werden möchte. Weitere Informationen: Bergmann Maschinenbau | © Fotos: Bergmann
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Meppen-Hüntel - Mit einem neuen Online-Shop setzt Bergmann einen weiteren Meilenstein in der Digitalisierung ihres Angebots. Seit Anfang Februar 2025 können Kunden bequem und unkompliziert ihr Bergmann Produkt direkt über die neue Plattform erwerben - und das zu einem Preis, der zu ihrem Budget passt. Bauforum24 Artikel (13.08.2024): Bergmann Premiere auf der GaLaBau Bergmann launcht Online Shop Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Munsterbilzen (Belgien) - Die weltgrößte Baumesse, die Bauma, öffnet vom 7. bis 13. April in München ihre Tore. Der Fokus von Bauma und Keestrack liegt auf Nachhaltigkeit, alternativen Antrieben und Lösungen für die Aggregate-, Recycling- und Bergbauindustrie. Keestrack wird am Stand FN 1016/9 vertreten sein und auf der Bauma 2 völlig neue Maschinen vorstellen. Bauforum24 Artikel (24.05.2024): Prallbrecher Keestrack R3 R2 wird auf der Bauma enthüllt Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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