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Vilvoorde, 21.04.2022 - Als einer der weltweit führenden Anbieter von Ausrüstungen, Technologien und Dienstleistungen für die Bau- und Bergbauindustrie arbeitet Komatsu auch im 100. Jahr seines Bestehens verstärkt an nachhaltigen Lösungen. Seit 65 Jahren ist Komatsu in Europa vertreten und produziert hier in 8 Werken vom Minibagger bis zum großen Mining-Gerät. Bauforum24 Artikel (21.03.2022): Komatsu Planierraupe D61PXi 2.0 Lange und erfolgreiche Partnerschaft: Göksel Güner (COO der Komatsu Europe International N.V., Mitte) mit Mag. Stefan Kuhn (links) und Mag. Andreas Kuhn (rechts, beide Geschäftsführung Kuhn Holding) im Komatsu Werk in Hannover, in dem Radlader und Mobilbagger produziert werden und in das auch die historischen Hanomag Gebäude integriert sind. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Neue Abbruchpulverisierer von Epiroc
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Essen | Stockholm (Schweden) - Epiroc, ein führender Anbieter innovativer Lösungen für die Bau- und Bergbauindustrie, stellt die neuesten Ergänzungen seiner Abbruchpulverisierer – Reihe vor: die neuen DP 2320 und DP 4220 mit Performance Booster. Der DP 2320 ist für Trägergeräte von 18-29 Tonnen geeignet und hat ein Dienstgewicht von 2.350 kg. Der größere DP 4220 passt für Trägergeräte von 38-57 Tonnen und hat ein Dienstgewicht von 4.220 kg. Bauforum24 Artikel (21.02.2024): Epiroc Abbruch-Pulverisierer DP 1820 Epiroc stellt zwei neue Abbruchpulverisierer mit Performance Booster vor Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Essen | Stockholm (Schweden) - Epiroc, ein führender Anbieter innovativer Lösungen für die Bau- und Bergbauindustrie, stellt die neuesten Ergänzungen seiner Abbruchpulverisierer – Reihe vor: die neuen DP 2320 und DP 4220 mit Performance Booster. Der DP 2320 ist für Trägergeräte von 18-29 Tonnen geeignet und hat ein Dienstgewicht von 2.350 kg. Der größere DP 4220 passt für Trägergeräte von 38-57 Tonnen und hat ein Dienstgewicht von 4.220 kg. Bauforum24 Artikel (21.02.2024): Epiroc Abbruch-Pulverisierer DP 1820 Epiroc stellt zwei neue Abbruchpulverisierer mit Performance Booster vor Einzigartig: Ein Gehäuse, zwei Versionen: Die Epiroc Abbruchpulverisierer zeichnen sich dadurch aus, dass der Performance Booster an vorhandenen Anbaugeräten nachgerüstet werden kann. Im Gegensatz zu anderen Pulverisierern auf dem Markt, die unterschiedliche Gehäuse benötigen, um die Last eines Performance Boosters zu bewältigen, unterstützt das schlanke, modulare Design die zusätzliche Leistung mühelos. Die Vorteile des Performance Boosters auf einen Blick: Mehr Leistung: Der Epiroc Performance Booster steigert die Leistung des Abbruchpulverisierers um bis zu 20%, sodass Aufgaben schneller und effizienter erledigt werden können. Schnellere Schließzeiten: Der Performance Booster erhöht nicht nur die Leistung, sondern minimiert auch die Zykluszeit für das Öffnen und Schließen der Pulverisiererarme um bis zu 25%, was die Produktivität auf der Baustelle steigert. Kraftstoffeffizienz: Eine signifikante Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs des Trägergeräts um bis zu 35% ist möglich, was die Epiroc Abbruchpulverisierer mit Performance Booster zu einer nachhaltigen und kosteneffizienten Lösung machen. DP 2320 und DP 4220 – Kraftpakete für den Abbruch: Beide neuen Modelle bieten präzises Handling und eine beeindruckende Breckraftkraft. Ihr schlankes, modulares Design eliminiert die Notwendigkeit für einen Kolbenstangenschutz, und die 360° endlose hydraulische Rotation gewährleistet optimale Positionierung und präzises Handling auf der Baustelle. Vielseitigkeit neu definiert: Epiroc Abbruchpulverisierer sind äußerst vielseitige Anbaugeräte, die sowohl Abrissarbeiten als auch die sekundäre Zerkleinerung von Abbruchmaterial bewältigen können. Diese Effizienz ermöglicht das Recycling und die Wiederverwendung von Materialien und macht Epiroc´s DP-Abbruchpulverisierer zu einer All-in-One-Lösung für eine Vielzahl von Anwendungen. Weitere Informationen: Epiroc | © Fotos: Epiroc
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Strömsund (Schweden) - engcon, der weltweit führende Hersteller von Tiltrotatoren, bringt einen fortschrittlichen, leichten und wendigen Fingergreifer auf den Markt, der die Handhabung und das Heben von Zweigen, Ästen und Stämmen auf ein völlig neues Niveau hebt. Er ist serienmäßig mit EC-Oil ausgestattet, so dass Sie problemlos hydraulische Anbaugeräte wechseln oder den Tiltrotator abkoppeln können. Bauforum24 Artikel (27.03.2024): engcon auf der Intermat 2024 engcon bringt neuen Fingergreifer auf den Markt Der in Zusammenarbeit mit Hultdins AB entwickelte Fingergreifer ist mit Armen ausgestattet, die sich perfekt für anspruchsvolle Aufgaben wie die Handhabung von Zweigen, Ästen und Stämmen eignen. Er öffnet sich sanft und weich. Bei Verwendung können Sie ohne Probleme heben was Sie brauchen. Die Tatsache, dass er serienmäßig mit EC-Oil ausgestattet ist, macht ihn zu einem der flexibelsten Anbaugeräte auf dem Markt in seinem Bereich, da Sie problemlos zwischen verschiedenen hydraulischen Anbaugeräten wechseln können, ohne die Kabine zu verlassen. "Der Fingergreifer ist eine gute Ergänzung zu unserem Werkzeugsortiment", sagt Martin Engström, Produktmanager bei engcon. "Dank unseres engen Dialogs mit unseren Endkunden können wir Produkte entwickeln, von denen wir wissen, dass es auf dem Markt einen Bedarf gibt, und der Fingergreifer in Kombination mit EC-Oil ist ein hervorragendes Beispiel dafür", fährt er fort. Weitere Informationen: engcon Germany | © Fotos: engcon
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Neuer Fingergreifer von engcon
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Strömsund (Schweden) - engcon, der weltweit führende Hersteller von Tiltrotatoren, bringt einen fortschrittlichen, leichten und wendigen Fingergreifer auf den Markt, der die Handhabung und das Heben von Zweigen, Ästen und Stämmen auf ein völlig neues Niveau hebt. Er ist serienmäßig mit EC-Oil ausgestattet, so dass Sie problemlos hydraulische Anbaugeräte wechseln oder den Tiltrotator abkoppeln können. Bauforum24 Artikel (27.03.2024): engcon auf der Intermat 2024 engcon bringt neuen Fingergreifer auf den Markt Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Annecy-le-Vieux (Frankreich) - Mecalac hat den Revotruck entwickelt, einen einzigartigen Baustellenkipper, der die Rotation der Kabine mit einer außergewöhnlichen Geländegängigkeit kombiniert. Der Revotruck baut auf dem Erfolg der bestehenden Dumper-Baureihen von Mecalac auf und wurde seit seiner Vorstellung bereits mit fünf Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem renommierten Red Dot Design Award "Best of the Best" (einer der weltweit renommiertesten Designwettbewerbe , "Best of the Best", ist die höchste Auszeichnung dieses Wettbewerbs). Er stellt aktuell den sichersten und ergonomischsten Dumper auf dem Markt dar. Bauforum24 Artikel (19.06.2024): Mecalac Elektrodumper eMDX Mecalac erfindet das Konzept "Dumper" neu, um eine 100% sichere, intuitive und funktionelle Maschine zu schaffen. Obwohl Dumper unbestreitbar ein leistungsstarkes Mittel zum Transport großer Mengen an Material sind, sind sie auch für fast ein Drittel aller Unfälle im Zusammenhang mit dem Baustellenverkehr verantwortlich. Die Häufigkeit von Unfällen nimmt insbesondere bei Maschinen mit einem Gewicht von über 6 Tonnen zu, weil die hier transportierten Materialmengen die Sicht beim Bewegen der Maschine stark verdecken. Um dieses Risiko zu minimieren, führte das Forschungs- und Entwicklungsteam von Mecalac eine gründliche Baustellenanalyse durch, bei der die Sicht, die Stabilität und die Manövrierfähigkeit der Maschinen als wichtigste Anforderungen identifiziert wurden. Diese Beobachtungen waren die Triebfeder für die Entwicklung des innovativen Revotruck-Konzepts, das von Grund auf neu entwickelt wurde, um diesen Anforderungen proaktiv zu begegnen. Er ist der erste Dumper mit einer drehbaren Kabine, die auch den Fahrerplatz einschließt. Mit seiner 360-Grad-Sicht revolutioniert der Revotruck die Art und Weise, wie mit einem Dumper gearbeitet wird, und hebt die Sicherheit und den Komfort des Fahrers auf ein bisher nicht gekanntes Niveau. Fünf Hauptkriterien machen diesen Dumper zu einer revolutionären Maschine: • 360°- Sicht. Die drehbare Kabine bietet eine optimale Sicht in alle Richtungen, sodass die Fahrer die volle Konzentration auf ihre Arbeit und die Umgebung aufrechterhalten und gleichzeitig eine ideale und bequeme Sitzposition beibehalten können. • Zugänglichkeit: Die Revolution, von allen Seiten. Die Kabine verfügt über vier große Zugänge an jeder Ecke des Fahrerplatzes, die einen sicheren und mühelosen Zugang gewährleisten, unabhängig von der Ausrichtung der Maschine und der Kabine. • Mobilität: Revolution in seiner Struktur. Das starre Fahrgestell - von Natur aus sicherer als ein Gelenkfahrgestell, da sich die Aufstandspunkte beim Lenken nicht ändern - wird durch vier gleich große Räder ergänzt. Es verfügt über einen umschaltbaren Lenkmodus (2-Rad-Lenkung, 4-Rad-Lenkung, Hundegang), der ein agiles Arbeiten auf engstem Raum ermöglicht und nur den halben Wenderadius im Vergleich zu herkömmlichen knickgelenkten Dumpern aufweist. • Ergonomie: Drehen per Knopfdruck. Fahrer standen bei der Entwicklung des Revotruck-Designs von Anfang an im Mittelpunkt, deshalb dreht sich die Kabine des Revotrucks mittels eines einfachen Knopfdrucks. So behalten die Fahrer stets eine korrekte Körperhaltung bei und vermeiden Rückenprobleme, da Arbeitshaltungen, bei denen Rücken und Nacken verdreht werden, vermieden werden. • Stabilität: Die Macht der Agilität. Der Revotruck verfügt über einen starren Rahmen mit Allradlenkung, der von Hangtraktoren aus dem Alpenraum inspiriert wurde und bietet eine außergewöhnliche Stabilität. Die zentrale Verbindung zwischen Vorder- und Hinterrahmen bietet bis zu 20° Pendelwinkel. So folgen beide Rahmenteile unabhängig voneinander den Konturen des Geländes, sorgen für zusätzliche Stabilität und ständige Traktion auf jedem Untergrund. Der neue Dumper ist in zwei Größen erhältlich: Revotruck 6 Tonnen und Revotruck 9 Tonnen. "Wir sind stolz darauf, diesen revolutionären Dumper entwickelt zu haben, der unser Know-how und die Innovationskraft unserer Firmengruppe verkörpert. Über seine fortschrittliche Technologie hinaus bietet er konkrete Lösungen für die Herausforderungen vor Ort und veranschaulicht unsere Fähigkeit, die Nutzer unserer Maschinen zu verstehen und ihre Bedürfnisse und Herausforderungen in greifbare Lösungen umzusetzen", erklärt Alexandre MARCHETTA, Präsident der Mecalac-Gruppe. Weitere Informationen: Mecalac | © Fotos: Mecalac
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Annecy-le-Vieux (Frankreich) - Mecalac hat den Revotruck entwickelt, einen einzigartigen Baustellenkipper, der die Rotation der Kabine mit einer außergewöhnlichen Geländegängigkeit kombiniert. Der Revotruck baut auf dem Erfolg der bestehenden Dumper-Baureihen von Mecalac auf und wurde seit seiner Vorstellung bereits mit fünf Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem renommierten Red Dot Design Award "Best of the Best" (einer der weltweit renommiertesten Designwettbewerbe , "Best of the Best", ist die höchste Auszeichnung dieses Wettbewerbs). Er stellt aktuell den sichersten und ergonomischsten Dumper auf dem Markt dar. Bauforum24 Artikel (19.06.2024): Mecalac Elektrodumper eMDX Mecalac erfindet das Konzept "Dumper" neu, um eine 100% sichere, intuitive und funktionelle Maschine zu schaffen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Rottweil - Seit 1956 hat sich die Gebrüder Bantle GmbH & Co. KG mit Sitz in Bösingen im Landkreis Rottweil einen ausgezeichneten Ruf als zuverlässiger Partner im Tief- und Straßenbau erworben. Mit rund 135 Mitarbeitern realisiert das familiengeführte Unternehmen verschiedenste Bau-Projekte, von Land- und Bundesstraßen bis zur Erschließung von Wohn- und Industriegebieten. Bauforum24 Artikel (28.06.2023): CASE Umweltprojekt CASE Raupenbagger CX490D in der Rohstoffgewinnung bei der Gebrüder Bantle GmbH & Co. KG Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Yanmar SV86-7 und SV100-7 Midibagger
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Crailsheim - In puncto Hubkraft ist der neue SV86-7 in seiner Gewichtsklasse absolut führend und setzt gleichzeitig neue Maßstäbe in Bezug auf Leistung und Effizienz. Der SV100-7 hingegen zeichnet sich durch seine hohe Wirtschaftlichkeit aus und verfügt über fortschrittliche sowie kraftstoffsparende Technologien, die den Verbrauch deutlich senken – ganz ohne Kompromisse bei Leistung oder Produktivität. Bauforum24 Artikel (24.11.2023): Yanmar-Bagger B110W Yanmar SV86-7 und SV100-7 Midibagger Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Crailsheim - In puncto Hubkraft ist der neue SV86-7 in seiner Gewichtsklasse absolut führend und setzt gleichzeitig neue Maßstäbe in Bezug auf Leistung und Effizienz. Der SV100-7 hingegen zeichnet sich durch seine hohe Wirtschaftlichkeit aus und verfügt über fortschrittliche sowie kraftstoffsparende Technologien, die den Verbrauch deutlich senken – ganz ohne Kompromisse bei Leistung oder Produktivität. Bauforum24 Artikel (24.11.2023): Yanmar-Bagger B110W Yanmar SV86-7 und SV100-7 Midibagger Vor dem Hintergrund der weltweiten Ausdehnung der Städte wurden beide neuen Modelle speziell für die dynamischen Anforderungen moderner, enger und teils überfüllter Straßen entwickelt: sie müssen hier auf engstem Raum top Performance abliefern, bei gleichzeitig bedienerfreundlichen Designverbesserungen. Dieser Wurf ist Yanmar wieder voll gelungen. Und was die Kompaktheit betrifft, so führen der SV86-7 und SV100-7 jetzt die Liga der 8-10 Tonner an. Apropos: Obwohl der SV86-7 (8.675kg Betriebsgewicht) und der SV100-7 (9.705kg) in der höheren Gewichtsklasse angesiedelt sind, verfügen sie über eine bemerkenswert kompakte Grundfläche. Sie zeichnen sich durch einen kleinen vorderen Schwenkradius (2.120 mm für den SV86-7 und 2.450 mm für den SV100-7) und minimale Heckschwenkradien (1.265 mm für den SV86-7 und 1.365 mm für den SV100-7) aus. In Verbindung mit dem minimalen hinteren Überhang (120 mm bzw. 205 mm) gewährleistet dieser Konstruktionsgrundsatz, dass sie sich perfekt für die Arbeit auf begrenztem Raum eignen: „In einer Zeit, in der der Platz in den Städten immer knapper wird, hat Yanmar CE die neuen Modelle so entwickelt, dass sie sich auch auf engstem Raum bewähren – ohne Verzicht auf Leistung oder Funktionalität“, erklärt Produktmanager Matthias Leidenberger das Konzept hinter der neuen Midibagger Generation. Ein echtes Arbeitstier Mit unübertroffener Effizienz bietet der SV86-7 die höchste Hubkapazität in seiner Klasse. Dank optimaler Gewichtsverteilung und trotz seines minimalen Heckschwenkradius kommt er auf eine Hubkraft von 1.290kg (seitlich) und 2.280kg (vorne), abgestützt und bei 5m Ausladung in 1m Höhe. Mit Hilfe seiner hervorragenden Gewichtsverteilung übertrifft das Gerät auch die Stabilität anderer Midibagger in seiner Gewichtsklasse. "Mir gefällt die Stabilität des SV86-7. Man kann den Kipppunkt wirklich spüren, was es einfach macht, ihn zu kontrollieren und sich sicher zu fühlen“, schwärmt Marco Schleich vom Baggerbetrieb Schleich, Deutschland, der die Gelegenheit hatte, das Gerät vor seiner offiziellen Markteinführung zu testen. Der SV86-7 ist jetzt mit einem robusten und dennoch kraftstoffsparenden 4TNV98CT-Turbomotor ausgestattet, der 50,8 kW bei 1.800 U/min leistet. Diese Verbesserung steigert die Leistung bei Erdarbeiten und beim Bergauffahren und senkt gleichzeitig den Kraftstoffverbrauch. Der Midibagger SV100-7 wird ebenfalls von dem 4TNV98CT-Motor angetrieben und bietet eine bemerkenswerte Hubkraft von 1.420kg (seitlich) und 2.390kg (vorne). Eine willkommene Ergänzung in der Zehn-Tonnen-Klasse von Yanmar ist das ViPPS2i-System, ein Zwei-Pumpen-System, das auf maximale Leistung und Effizienz ausgelegt ist. Das ViPPS2i-System sorgt dafür, dass sich beide Maschinen bei einer Vielzahl von Bauaufgaben durch eine höhere hydraulische Effizienz und einen geringeren Kraftstoffverbrauch auszeichnen. Neudefinition des Fahrerkomforts Als Reaktion auf das direkte Kundenfeedback präsentieren sich der SV86-7 und der SV100-7 in einem neuen Design, das moderne Ästhetik mit dynamischer Funktionalität verbindet. Um die Sicht für den Fahrer zu verbessern, wurde die Glasfläche rund um die Kabine erheblich vergrößert und durch serienmäßige Seiten- und Heckkameras ergänzt. Angesichts der Tatsache, dass die Fahrer größerer Maschinen längere Zeit am Steuer sitzen, wurde bei der Konstruktion dieser Midibagger der Komfort in den Vordergrund gestellt: die Kabine ist rechteckig und geräumiger und verfügt über eine automatische Klimaanlage. Darüber hinaus verbessert ein neuer 7-Zoll-LCD-Farbmonitor in beiden Modellen die Betriebseffizienz und -kontrolle und unterstreicht damit das Engagement von Yanmar CE für benutzerfreundliche Schnittstellen: "Ich habe die Geräumigkeit der Kabine genossen. Sie ist modern, leise und komfortabel", sagt Scott Neillands von SWN Plant, einem britischen Betreiber und Kunden von Yanmar CE. Neillands hatte ebenfalls die Gelegenheit, den SV86-7 vor seiner offiziellen Vorstellung zu testen. Niedriger Geräuschpegel Eines der vorrangigen Ziele bei der Entwicklung des SV86-7 und des SV100-7 war ein niedriges Geräuschniveau, insbesondere vor dem Hintergrund der strengen Geräuschvorschriften im Heimatland von Yanmar, Japan. Die Verpflichtung des Unternehmens zur Einhaltung dieser strengen Normen hat zu Maschinen geführt, die die Erwartungen auf dem Weltmarkt nicht nur erfüllen, sondern übertreffen. Der SV86 arbeitet mit einem niedrigen Geräuschpegel von knapp über 93 Dezibel, während der SV100 einen Geräuschpegel von knapp unter 97 Dezibel aufweist. Bediener, die Gelegenheit hatten, die neuen Modelle zu testen, berichten von einer besonders angenehmen und sanften Geräuschqualität, die sie als "Brummeffekt" bezeichnen, der die Ohren schont und auf der Baustelle weniger störend ist. Diese geringere Lärmbelastung verbessert das Arbeitsumfeld für die Bediener und minimiert gleichzeitig die akustischen Auswirkungen auf die umliegenden Gemeinden. Vielseitige Anwendungen Der SV86-7 und der SV100-7 sind jetzt weltweit über das ausgedehnte Händlernetz von Yanmar CE erhältlich und eignen sich für eine Vielzahl von Anwendungen, bei denen der Platz knapp ist: vom Landschaftsbau über Erdarbeiten bis hin zum Straßenbau. Dank ihrer kompakten Abmessungen und ihrer Leistungsstärke sind sie ideal geeignet für Projekte auf engstem Raum, z. B. bei der Straßeninstandhaltung oder beim Hausbau. Yanmar CE hat den modernen Bedarf an kompakten, effizienten Maschinen erkannt und diese Modelle so konzipiert, dass sie in allen Umgebungen, in denen jeder Millimeter zählt, hervorragende Leistungen erbringen. Weitere Informationen: Yanmar | © Fotos: Yanmar
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Almere (Netherlands) - Bereits knapp 30 Jahre setzt die deutsch-österreichische Moosleitner-Gruppe auf Kettenbagger von Kobelco. Modelle nahezu aller Leistungsklassen arbeiten bei dem Bau- und Baustoffunternehmen – von Beginn an betreut durch den süddeutschen Kobelco-Partner EMB Baumaschinen. Bauforum24 Artikel (06.11.2024): Minibagger Kobelco SK26SR-7 Mit großen Kräften am Ausleger und langer Reichweite überzeugt der Kobelco SK530LC-11 beim Direktabbau im Moosleitner-Kieswerk. Seit über siebzig Jahren ist Saaldorf-Surheim nahe Freilassing Stamm- und Hauptsitz der Moosleitner-Gruppe, die heute in zweiter bzw. dritter Eigentümer-Generation von Matthias und Martina Moosleitner sowie Mathias Christian Moosleitner geführt wird. Derzeit über 200 Beschäftigte arbeiten für das Unternehmen in Südbayern, im Großraum Salzburg sowie den angrenzenden österreichischen Bundesländern. Beidseits der Grenze bilden zwei Kiesgruben, insgesamt 3 Betonwerke sowie weitere in Eigenregie oder mit Partnern betriebene Steinbrüche, Recycling- und Deponie-Standorte die Roh-, Baustoff- und Umweltsparte der Gruppe. Eng damit verzahnt sind die Aktivitäten in den Bereichen Erd-, Tief- und Straßenbau sowie Abbruch: Dank eines breiten Leistungsportfolios und der vielseitigen, modernen Flotte mit gruppenweit rund 120 Großmaschinen sowie über 400 Anbaugeräten und -ausrüstungen übernimmt Moosleitner in ganz Süddeutschland und Österreich Großprojekte im Infrastrukturbau oder umfangreiche Abbruchmaßnahmen mit fachgerechter Verwertung/Entsorgung aller anfallenden Massen. Bewährte Zusammenarbeit Seit Mitte der Neunziger Jahre arbeiten Kobelco-Kettenbagger in der Erdbausparte von Moosleitner – bereitgestellt und betreut durch den süddeutschen Exklusivpartner EMB Baumaschinen. Nach ersten Abbruchwerkzeugen 1992 lieferte der Neukirchner Händler 1996 mit einem SK290NLC die erste Maschine an Moosleitner. Und auch nach dem europäischen Neustart des japanischen Kettenbaggerspezialisten unter eigener Flagge vor zehn Jahren blieb man in Surheim der Marke treu, betont EMB-Kundenberaterin Markéta Duchkova – selbst seit 2004 und weit über 50 gelieferten Maschinen und Ausrüstungen für Moosleitner zuständig. Aktuell insgesamt 16 Kobelco-Kettenbagger von 3 bis 53 Tonnen Betriebsgewicht zählt Markus Gappmaier, Leiter Baumaschinen bei Moosleitner. Eingesetzt werden die konventionellen und Kurzheck-Modelle vor allem im Erd- und Tiefbau sowie als flexible Arbeits- und Lademaschinen bei Rückbau-Maßnahmen oder in den verschiedenen Moosleitner-Werken. Wie der gesamte Gerätepark wird auch die Kobelco-Flotte regelmäßig verjüngt – zuletzt Mitte 2022 und zu Beginn vergangenen Jahres, als EMB mit den Kobelco SK140SRLC-7 und SK210LC-11, dem 53-Tonnen-Bagger Kobelco SK530LC-11 sowie zwei 27-Tonnern SK260LC-11 und SK270SRNLC-7 insgesamt sechs Maschinen lieferte. Markus Gappmaier schätzt insbesondere den umfassenden Service, den EMB flächendeckend mit mehr als 20 überregionalen Servicestationen und über 60 mobilen Werkstätten bietet: "Die Monteure sind alle auf Kettenbagger spezialisiert, das zahlt sich gerade im Feld aus, oder wenn es um die schnelle und exakte Abstimmung eines neuen Anbauwerkzeuges geht!" Und auch die Zuverlässigkeit der mit langfristigen Garantien ausgestatteten Kobelco-Technik überzeugt. "Über 3000 Betriebsstunden nur mit der fälligen Regelwartung bei einem Zwanzigtonner sprechen für sich," unterstreicht Gappmaier, der als Werkstattchef auch für die Verfügbarkeit der Moosleitner-Flotte verantwortlich zeichnet. Rettungsring ist Vorschrift: Der Kobelco SK530LC-11 bei der GPS-gestützten Salzach-Vertiefung für das Kraftwerk Stegenwald. Zeitkritische Arbeiten Eine hohe Verfügbarkeit setzt auch die Planung der meist von engen Zeitfenstern geprägten Moosleitner-Projekte im alpinen Verkehrswegebau voraus. So wie bei der Generalsanierung eines knapp 13 Kilometer langen Teilstückes der A10 Tauern-Autobahn mit den Tunnel Ofenauer und Hiefler sowie der Tunnelkette Werfen. Seit September 2023 übernimmt Moosleitner hier unter Federführung der Arge Östu-Stettin / Vogl.Plus die notwendigen Sanierungs- und Rückbauarbeiten an insgesamt zehn Tunnelröhren und neun Brückenbauwerken. Bei den bergmännischen Querschlägen, dem Fahrbahnabtrag und Anlegen neuer Leitungskanäle sowie den Brückenarbeiten fallen insgesamt rund 180.000 m³ Felsmaterial und Betonausbruch an, die vor Ort aufbereitet und zu 80 % wiederverwertet werden. Mit bis zu 25 Mitarbeitern und 12 – 14 Baggern sowie vielfältigen Anbaugeräten ist Moosleitner ständig vor Ort. Auf der wichtigen Nordsüdverbindung erfolgt die Sanierung in zwei Etappen: Bis Juli 2024 werden auf der gesamten Länge jeweils eine Tunnelröhre sowie eine Richtungsfahrbahn fertiggestellt – ab September bis Mitte 2025 geht es wiederum "am Stück" in die Gegenrichtung. Weit weniger aufwändig sind die Arbeiten, die Moosleitner gemeinsam mit einem regionalen Straßenbauer derzeit "direkt vor der Haustür" ausführt. Etwa 2 Kilometer umfasst die Ortsumfahrung Neusillersdorf nahe dem Unternehmenssitz Saaldorf-Surheim. Im Erdbau arbeiten dort die beiden "Neuzugänge" Kobelco SK260LC-11 und der 27-Kurzheckbagger SK270SRLC-11, der vor Auslieferung bei EMB mit einer Trimble 3D-Steuerung ausgerüstet wurde. Bis Mai 2024 fallen an der komplett neuen Trasse rund 80.000 m³ Aushub an – die rund 60.000 m³ benötigten Unterbaumaterialien stammen direkt aus dem nur 5 km entfernten Moosleitner-Kieswerk Saaldorf. Vielseitiger Riese Auf rund 35 Hektar baut das Unternehmen im "Werk 2" Wandkies ab und nimmt unbelastete Baurestmassen zur Deponierung und Wiederverwertung an. Pro Jahr werden etwa 600.000 Tonnen normierte Rohkies-Mineralstoffe und -Zuschläge sowie rund 120.000 Tonnen güteüberwachte Recycling-Baustoffe produziert, die an die Moosleitner-Betonwerke und -Baustellen sowie mit eigener LKW-Flotte auch an regionale Abnehmer beidseits der Landesgrenze geliefert werden. Im Direktabbau bis in 26 Meter Höhe arbeitet seit Mitte 2022 ein Kobelco SK530LC-11. Mit 1,40-m-Reißzahn und 2,5-m³-Felslöffel ersetzte der 53-Tonner einen 40-t-Bagger mit 3,5 t-Hydraulikhammer und überzeugt im Wandeinsatz mit einem niedrigen Kraftstoffverbrauch von durchschnittlich nur 43 Litern pro Stunde. Dank Verstelllaufwerk (2990 – 3490 mm) ist der derzeit leistungsstärkste Moosleitner-Kobelco zudem ausreichend flexibel, um kurzfristig in anderen Werken oder auf zeitkritischen Großbaustellen eingesetzt zu werden. Später Ortstermin an der Salzach (v. l.): Markus Gappmaier, Leiter Baumaschinen bei Moosleitner, EMB-Kundenberaterin Markéta Duchkova und Hanns-Markus Renz, Kobelco-Vertriebsleiter D-A-CH. Wie derzeit beim Neubau des Laufwasserkraftwerks Stegenwald an der Salzach bei Werfen, der auf insgesamt rund 6 Kilometer Flusslänge umfangreiche Wasserbaumaßnahmen erfordert. Auf Höhe der 14,3-MW-Anlage (Gesamtleistung 72,8 GWh/Jahr) wird das Flussbett teilweise verlegt. Das Unterwasser nach dem Turbinenwehr wird mit schwerem Gerät um bis zu 4 Meter eingetieft, der anfallende Aushub zur Anhebung des Stauraums ins Oberwasser verbracht. Alle Arbeiten können nur in der winterlichen Niederwasserperiode erfolgen: Von Oktober 2023 bis März 2024 bewegt Moosleitner mit bis zu 16 Großmaschinen pro Schicht insgesamt 180.000 m³ Aushub – in einer zweiten Winterkampagne ab September 2024 folgen weitere 100.000 m³. Zusätzlich sichern die Teams mit insgesamt 50.000 Tonnen Wasserbausteinen die bestehenden und neu angelegten Böschungsbereiche. Weitere Informationen: Kobelco | © Fotos: Kobelco
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Almere (Netherlands) - Bereits knapp 30 Jahre setzt die deutsch-österreichische Moosleitner-Gruppe auf Kettenbagger von Kobelco. Modelle nahezu aller Leistungsklassen arbeiten bei dem Bau- und Baustoffunternehmen – von Beginn an betreut durch den süddeutschen Kobelco-Partner EMB Baumaschinen. Bauforum24 Artikel (06.11.2024): Minibagger Kobelco SK26SR-7 Mit großen Kräften am Ausleger und langer Reichweite überzeugt der Kobelco SK530LC-11 beim Direktabbau im Moosleitner-Kieswerk. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Vilvoorde (Belgien) - Waste-Handling Einsätze bedeuten hohe Ansprüche an die eingesetzten Maschinen. Der Radlader WA380-8E0 von Komatsu ist dank hoher Einsatzverfügbarkeit und Effizienz die richtige Lösung für das Entsorgungsunternehmen Saubermacher. Bauforum24 Artikel (02.02.2024): Komatsu PC33E-6 Minibagger Komatsu Radlader WA380-8E0 Die Waste- und Recycling-Wirtschaft nimmt heute eine bedeutende Rolle ein, geht es doch darum, Abfälle, Produkte und Stoffe wiederzuverwerten und so einen wichtigen Beitrag zur Umweltschonung und Nachhaltigkeit zu leisten. Die Saubermacher Dienstleistungs AG ist ein zuverlässiger Dienstleister in abfallwirtschaftlichen Fragen und betreibt im großen Stil Abfallentsorgung und Verwertung. BESTE ERFAHRUNGEN Dem Unternehmen ist es wichtig, über einen sehr gut aufgestellten Fuhrpark zu verfügen, weshalb die Saubermacher-Niederlassung in Wien kürzlich einen Komatsu-Radlader WA380-8E0 von Kuhn übernommen hat. Der WA380-8E0 für Saubermacher wurde zudem mit Vollelastikreifen und einem Schnellwechsler mit Hochkippschaufel ausgestattet. „Die Firma Kuhn hat am Markt einen guten Ruf und nachdem eines unserer Tochterunternehmen bereits beste Erfahrungen mit einem Komatsu-Radlader gemacht hat, haben wir uns für dieses Gerät entschieden“, erklärt dazu Thomas Birkner, Leiter der Saubermacher-Produktionsanlagen in Wien und Niederösterreich. Auch mit den Serviceleistungen der Firma Kuhn sei die Saubermacher-Tochter stets zufrieden gewesen, was die Kaufentscheidung noch einmal erleichtert habe. Im Einsatz ist der WA380-8E0 in der Saubermacher-Splittinganlage in Wien, wo er von mehreren Fahrern im Doppelschichtbetrieb von 6:00 Uhr morgens bis 22:00 Uhr eingesetzt wird. Dort verlädt das Arbeitsgerät Ersatzbrennstoffe auf LKWs. „Natürlich kommt uns entgegen, dass es sich bei diesem Radlader um eine robuste und leistungsstarke Maschine handelt“, sagt Thomas Birkner. Die Übergabe des neuen Komatsu-Radladers: Thomas Birkner (Leiter der Saubermacher-Produktionsanlagen in Wien und Niederösterreich), Christian Moser (Verkaufsleitung Kuhn), Kajetan De Giacomo (Anlagenleiter Saubermacher Wien Oberlaa) und Johanes Fellner (Verkauf Kuhn) (v. li. n. re.). JEDER HERAUSFORDERUNG GEWACHSEN Kuhn-Verkaufsleiter Christian Moser und sein Kollege Johannes Fellner berichten davon, dass man für Saubermacher beim Radlader eine Sonderlackierung vorgenommen habe. „Zu den Farben von Saubermacher passend wurde das komplette Arbeitsgerät in Rot gestaltet und mit der Firmenaufschrift versehen“, so Moser. „Beim Radlader handelt es sich um einen Komatsu Waste-Handler, also eine Baumaschine, die jeder Herausforderung in Entsorgung, Müllumschlag- und Sortierung, Recycling oder Umwelttechnik gewachsen ist“, erklärt Kuhn-Verkäufer Johannes Fellner. Diese Arbeitsgeräte überzeugen durch höchste Effizienz und maximale Einsatzverfügbarkeit. Der WA380-8E0 für Saubermacher wurde zudem mit Vollelastikreifen und einem Schnellwechsler mit Hochkippschaufel ausgestattet. Um für den Einsatz im Bereich Abfall und Recycling bestens gerüstet zu sein, verfügt dieser Radlader auch über Frontschutzgitter, welche die Scheibe schützen, ohne die Sicht zu behindern. Außerdem ist die Maschine mit einem eigenen Kabinenluftfilter ausgestattet. Weitere Informationen: Komatsu | © Fotos: Komatsu
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Vilvoorde (Belgien) - Waste-Handling Einsätze bedeuten hohe Ansprüche an die eingesetzten Maschinen. Der Radlader WA380-8E0 von Komatsu ist dank hoher Einsatzverfügbarkeit und Effizienz die richtige Lösung für das Entsorgungsunternehmen Saubermacher. Bauforum24 Artikel (02.02.2024): Komatsu PC33E-6 Minibagger Komatsu Radlader WA380-8E0 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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GM und Komatsu entwickeln gemeinsam
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Vilvoorde (Belgien) - General Motors und Komatsu arbeiten zusammen an einem Wasserstoff-Brennstoffzellen-Modul für den elektrischen Muldenkipper 930E von Komatsu, den weltweit meistverkauften Muldenkipper der Ultra-Klasse. GM, ein führender Entwickler von Brennstoffzellentechnologien, und Komatsu als ein globaler Hersteller von Mining- und Baumaschinen werden die neue Technologie gemeinsam entwickeln und testen. Bauforum24 Artikel (21.12.2024): Komatsu Bagger PW168 und PW198 Der Komatsu 930E Muldenkipper, der zukünftig von Hydrotec-Brennstoffzellen angetrieben wird. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Vilvoorde (Belgien) - General Motors und Komatsu arbeiten zusammen an einem Wasserstoff-Brennstoffzellen-Modul für den elektrischen Muldenkipper 930E von Komatsu, den weltweit meistverkauften Muldenkipper der Ultra-Klasse. GM, ein führender Entwickler von Brennstoffzellentechnologien, und Komatsu als ein globaler Hersteller von Mining- und Baumaschinen werden die neue Technologie gemeinsam entwickeln und testen. Bauforum24 Artikel (21.12.2024): Komatsu Bagger PW168 und PW198 Der Komatsu 930E Muldenkipper, der zukünftig von Hydrotec-Brennstoffzellen angetrieben wird. Da Brennstoffzellen sehr leicht sind und das Betanken schnell geht, eignen sie sich perfekt für die Elektrifizierung von Maschinen, die bisher von einem Dieselmotor angetrieben wurden. Die Wasserstoffzellentechnologie ermöglicht es, große Energiemengen effizient an Bord der Maschine zu speichern, ohne dass dadurch Nutzlast verloren geht. Außerdem können so auch Maschinen, die extreme Materialmengen transportieren wie der 930E mit einer Nenn-Nutzlast von 320 t emissionsfrei arbeiten. Diese Maschinen werden typischerweise über ihre gesamte Lebensdauer in einer einzigen Mine eingesetzt, was die Dimensionierung und Einrichtung einer Wasserstoff-Tankinfrastruktur für die Maschinenflotte vereinfacht. Wir bei GM glauben, dass es eine zentrale Rolle für eine emissionsfreie Zukunft spielt, nicht nur PKW sondern auch Baumaschinen mit Brennstoffzellen anzutreiben“, erläutert Charlie Freese, Geschäftsführer der GM-Sparte Hydrotec. „Muldenkipper gehören zu den größten und leistungsstärksten Maschinen der gesamten Industrie. Wir glauben, dass Wasserstoffzellen ideal dafür sind, diese herausfordernden Transporte emissionsfrei durchzuführen.“ Der Wasserstoffbetrieb von Muldenkippern von Komatsu wird für die Dekarbonisierung eine Alternative zu mobilen Batterieladegeräten oder festen Ladestationen darstellen, denn es muss keine zusätzliche Lade-Infrastruktur in der Mine installiert werden. Komatsu hat sich zum Ziel gesetzt, seine globalen Emissionen bis 2030 um 50% zu reduzieren und bis 2050 CO2-Neutralität zu erreichen. Dazu gehört die Reduzierung und Eliminierung von Emissionen sowohl aus den Produkten des Unternehmens als auch aus den Werken und der Produktion. Zudem arbeitet Komatsu eng mit seinen Kunden zusammen, um die Emissionen zu reduzieren, die bei der Nutzung seiner Produkte entstehen. Dafür bietet Komatsu Optimierungsprogramme mit verschiedenen Technologien und Lösungen. GM plant bis 2040 sowohl mit seinen Produkten als auch als Unternehmen vollständig CO2-neutral zu sein. „Neue Wege für den Antrieb der Maschinen zu finden, die unsere Kunden für die wichtigen Aufgaben in der Mining- und Bauindustrie benötigen, ist ein zentraler Bestandteil unserer Selbstverpflichtung zu einer nachhaltigeren Zukunft“, sagt Dan Funcannon, stellvertretender Geschäftsführer in der Forschung und Entwicklung von Komatsu Nordamerika. „Dafür sind industrieübergreifende Kooperationen erforderlich und daher freuen wir uns, zusammen mit GM an dieser wichtigen Antriebslösung für Muldenkipper ohne lokale Emissionen zu arbeiten.“ GM und Komatsu planen den ersten Prototypen eines Muldenkippers mit Hydrotec-Antrieb Mitte der 2020er Jahre auf dem Forschungs- und Entwicklungsgelände Arizona Proving Grounds (AZPG) zu testen. Diese Maschine wird von Hydrotec-Stromwürfeln mit über 2 MW angetrieben. GM erforscht und entwickelt Brennstoffzellen seit über 50 Jahren und ist eines der wenigen Unternehmen, die fortschrittliche, selbst entwickelte Technologien sowohl für Lithium-Ionen-Batterien als auch Wasserstoff-Brennstoffzellen anbieten. GM und Komatsu glauben, dass diese innovativen Technologien dafür sorgen, dass emissionsarme Mobilitätslösungen schneller Verbreitung finden und so auch andere Industrien neben der PKW-Industrie ihre Nachhaltigkeitsziele erreichen können. General Motors (NYSE:GM) ist ein globales Unternehmen, das sich auf die Förderung einer vollelektrischen Zukunft fokussiert, die inklusiv und allen Menschen zugänglich ist. Kern dieser Strategie ist die Ultium Batterieplattform, mit der alles vom Massenmarkt bis zu Hochleistungsfahrzeugen angetrieben werden kann. General Motors, seine Tochter-gesellschaften und Joint Ventures verkaufen Fahrzeuge der Marken Chevrolet, Buick, GMC, Cadillac, Baojun und Wuling. Weitere Informationen zum Unternehmen und seinen Tochtergesellschaften inklusive OnStar, einem Weltmarktführer in Sicherheitslösungen und Fahrzeugvernetzung, finden Sie unter https://www.gm.com. Weitere Informationen: Komatsu | © Fotos: Komatsu
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Der YANMAR V80 ist ein leistungstarker und kompakter Radlader. Er ermöglicht eine gute Übersicht, was natürlich viele Vorteile mit sich bringt. Hier einige Daten: Gewicht: 4900 kg Breite: 1850 mm Höhe: 2640 mm Leistung: 46,2 kW Druck: 250 bar
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Komatsu Bagger PW168 und PW198
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Vilvoorde (Belgien) - Mit den PW168-11 und PW198-11 Mobilbaggern erweitert Komatsu seine beliebte Kurzheckbagger-Produktpalette auf Maschinen mit einem Betriebsgewicht von bis zu 20 t. Die neuen Maschinen sind kompakt und einfach zu transportieren, leistungsstark, komfortabel, vielseitig, zuverlässig und haltbar. Genau diese Kundenanforderungen hatten den Anstoß zu den beiden neuen Maschinen gegeben. Exakt auf diese Anforderungen ausgelegt gehen die Mobilbagger jetzt in den Einsatz. Bauforum24 Artikel (17.11.2023): Komatsu WA475-10KTL Komatsu Kurzheckbagger PW198-11 Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 11 Antworten
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Vilvoorde (Belgien) - Mit den PW168-11 und PW198-11 Mobilbaggern erweitert Komatsu seine beliebte Kurzheckbagger-Produktpalette auf Maschinen mit einem Betriebsgewicht von bis zu 20 t. Die neuen Maschinen sind kompakt und einfach zu transportieren, leistungsstark, komfortabel, vielseitig, zuverlässig und haltbar. Genau diese Kundenanforderungen hatten den Anstoß zu den beiden neuen Maschinen gegeben. Exakt auf diese Anforderungen ausgelegt gehen die Mobilbagger jetzt in den Einsatz. Bauforum24 Artikel (17.11.2023): Komatsu WA475-10KTL Komatsu Kurzheckbagger PW198-11 Einfacher Transport und kompakte Abmessungen Die neuen Komatsu Mobilbagger können auf engstem Raum arbeiten und schnell zur nächsten Baustelle transportiert werden, ohne dass dafür ein spezieller Tieflader erforderlich ist. Mit einer Transporthöhe von nur 3,1 m ist ein Transport auf einem normalen Tieflader mit einer Beladehöhe von bis zu 4 m problemlos möglich. Der geringe Hecküberstand von 1,85 m (PW168-11) bzw. 1,9 m (PW198-11) ist ideal für enge Baustellen. Leistungsstark Mit ihrem 4-Zylinder-Dieselmotor von Komatsu (110 kW bzw. 129 kW) graben, heben oder ziehen die neuen Mobilbagger fast alles, was auf einer Baustelle bewegt werden muss. Die Motoren erfüllen die aktuelle Abgasnorm EU Stufe V und die Maschinen sind ab Werk mit umweltfreundlichem HVO-Diesel befüllt. Die einzigartige Bauweise mit optimiertem Ausleger und Motor im Heck ermöglicht enorme Hubkräfte, sodass hohe Lasten einfach bewegt werden können. Hervorragendes Fahrgefühl und hoher Komfort Auch das Fahrgefühl der neuen Modelle ist beeindruckend. Dank des niedrigen Schwerpunkts vermitteln sie ein Gefühl höchster Standsicherheit. Der neue Premium-Fahrersitz mit mehrstufiger Belüftung und Heizung ist besonders komfortabel. Die wichtigsten Funktionen können mittels Joystick genutzt werden und die exzellente Rundumsicht wird durch das serienmäßige Kamerasystem mit vier Kameras und Anzeige der Maschine aus der Vogelperspektive unterstützt. Vielseitig und flexibel Als eine der wichtigsten Maschinen auf der Baustelle werden Mobilbagger immer häufiger mit Tiltrotatoren oder 3D-Anzeigesystem genutzt. Die neuen Modelle können mit jeder Art von System ausgestattet werden und sind für die Nutzung mit Tiltrotator oder 3D-Anzeigesystem vorbereitet. Mit nützlichen Sonderausrüstungen wie Joystick-Lenkung, Tool-Control-System oder Anhängerkupplung können PW168 und PW198 auch für die härtesten Baustellen optimal angepasst werden. Zuverlässig und haltbar Die neuen Komatsu Dieselpartikelfilter, die erst nach 8000 Stunden ersetzt werden müssen, ermöglichen lange, unterbrechungsfreie Einsätze. Die Abgasnachbehandlung erfolgt vollautomatisch, ohne dass die Arbeit pausiert werden muss. Alle Wartungspunkte der robusten Maschinen sind hinter Stahltüren zentral angeordnet und vom Boden aus bequem erreichbar. Die wichtigsten Funktionen werden auf dem Standardbildschirm des Monitorsystems und im Komtrax Flottenmanagementsystem angezeigt. Alle Informationen auf einen Blick: Zwei neue, zusätzliche Mobilbaggermodelle von Komatsu (PW168 & PW198) Einfacher Transport: Kompakte Abmessungen und geringe Transporthöhe Leistungsstarke Komatsu-Motoren mit 110 kW (PW168) bzw. 129 kW (PW198) Sauber und umweltfreundlich: Komatsu Dieselpartikelfilter mit einem Austauschintervall von 8000 Stunden Vielseitig einsetzbar: Tiltrotator-Vorbereitung und Sensor-Halterungen für 3D-Anzeigesysteme Viele nützliche Sonderausrüstungen ab Werk verfügbar Weitere Informationen: Komatsu | © Fotos: Komatsu
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Annecy, Frankreich - Der französische Hersteller Groupe MECALAC, der Maschinen für städtische Baustellen entwickelt, herstellt und vertreibt, hat sich als Marktführer und Pionier im Angebot von kompakten, leistungsstarken und vielseitigen Maschinen etabliert, die den Anforderungen des Sektors gerecht werden. Mecalac hat sich seit jeher der Innovation verschrieben und beweist dies einmal mehr mit der Einführung seiner ersten elektrischen Maschinenreihe. Bauforum24 Artikel (26.10.2023): Mecalac eS1000 Schwenklader Mecalac emissionsfreie Bagger - E12 Mecalac ebnet den Weg für optimierte, sauberere und leisere Baustellen. Der Klimawandel und die Notwendigkeit, die CO₂-Emissionen zu reduzieren, sind zu einer großen globalen Herausforderung geworden. Mecalac ist der erste Hersteller, der ein komplettes Sortiment an größeren Elektromaschinen (Midi-Range) entwickelt hat, als bisher auf dem Markt erhältlich waren. Diese in Annecy in der französischen Region Haute-Savoie hergestellten Maschinen können dank ihrer unübertroffenen Autonomie (mehr als 8 Stunden echter Arbeitszyklus) den ganzen Tag auf einer Baustelle eingesetzt werden, was einem ganzen Arbeitstag entspricht. Der Umstieg auf Elektrofahrzeuge hat viele Vorteile: weniger Vibrationen, weniger Lärmbelästigung, weniger Wartungsaufwand, weniger Unfallrisiko auf Baustellen und geringere Wartungskosten. Neben diesen technischen Vorteilen für die Fahrer tragen diese Maschinen zur Dekarbonisierung der Baustellen bei und helfen, die Luftqualität in den Städten zu verbessern, da vor Ort keine CO₂-Emissionen und andere Schadstoffpartikel entstehen. Drei Maschinen für drei verschiedene Funktionen. Ein Bagger, ein Lader und ein Dumper. Dank dieser sich ergänzenden Produkte können nun alle Erdbewegungsarbeiten (Graben, Laden und Transport) emissionsfrei und in einem nie zuvor möglichen Umfang durchgeführt werden. "Wir sind stolz darauf, eine elektrische Baureihe auf den Markt gebracht zu haben. Zum Beispiel sparen drei emissionsfreie Mecalac-Maschinen, die zusammen auf demselben städtischen Gelände arbeiten, durchschnittlich 64 Tonnen CO2 ein, die ihre Äquivalente mit Verbrennungsmotor im Laufe eines Jahres ausgestoßen hätten", erklärt Alexandre MARCHETTA, Vorsitzender der Mecalac-Gruppe. "Das emissionsfreie Angebot von Mecalac ist auch eine Antwort auf die Notwendigkeit, die Lärmbelästigung zu begrenzen, und bietet jetzt neue Arbeitskapazitäten". Der erste emissionsfreie Bagger - E12 Jede elektrische Maschine muss drei großen Herausforderungen gerecht werden: Autonomie, Leistung und Kompaktheit. Der Mecalac e12 ist der erste 100% elektrische Bagger mit einem Gewicht von 10-12 t, der alle drei Anforderungen erfüllt. Der Schlüssel zur Autonomie und Leistung dieser Maschine liegt in ihrer Architektur. Die vom Turm getrennte Stromquelle ermöglicht die Installation einer Rekordleistung von 150 kWh und bietet eine konkurrenzlose Autonomie von 8 Stunden. Der erste Null-Emissions-Lader - ES1000 Der Schwenklader von Mecalac ist auf jeder Baustelle ein schneller und effizienter Leistungsträger. Die Stabilität des starren Fahrgestells und die Fähigkeit, den Arm gleichzeitig zu manövrieren und zu schwenken, sind der Schlüssel zu seiner Produktivität und ermöglichen eine effiziente Nutzung des Platzes auf der Baustelle. Der neue eS1000 hebt das Swing-Konzept auf eine neue Ebene, denn er ist zu 100% elektrisch angetrieben und mit Strom versorgt. Der elektrische Dumper - EMDX Der Mecalac eMDX ist kompakt, wendig und für jedes Gelände geeignet. Er ist eine effiziente Lösung für den Materialtransport auf Baustellen. Er vereint nun das gesamte Know-how und die Technologien von Mecalac in Bezug auf emissionsfreie Lösungen. So einfach und schnell aufzuladen wie ein Auto. Wie Autos können diese Geräte in wenigen Stunden an denselben Ladestationen wieder aufgeladen werden. Je nach Modell beträgt die Aufladezeit zwischen 4 und 8 Stunden, was einer tatsächlichen Reichweite von 8 Stunden entspricht: Oder eine Steckdose des Typs 2, wie z. B. eine Steckdose im Auto in einer städtischen Umgebung. Oder über eine 5-polige Steckdose (3P+T+N), z. B. an einer Baustellenladestation. Weitere Informationen: Mecalac | © Fotos: Mecalac
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Annecy, Frankreich - Der französische Hersteller Groupe MECALAC, der Maschinen für städtische Baustellen entwickelt, herstellt und vertreibt, hat sich als Marktführer und Pionier im Angebot von kompakten, leistungsstarken und vielseitigen Maschinen etabliert, die den Anforderungen des Sektors gerecht werden. Mecalac hat sich seit jeher der Innovation verschrieben und beweist dies einmal mehr mit der Einführung seiner ersten elektrischen Maschinenreihe. Bauforum24 Artikel (26.10.2023): Mecalac eS1000 Schwenklader Mecalac emissionsfreie Bagger - E12 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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CASE Radlader der F-Serie Evolution
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Turin (Italien) - Die Maschinen profitieren von höheren Fahrgeschwindigkeiten und einer verbesserten Fahrerkabine. Dazu gehören ein überarbeiteter Monitor, verbesserte elektrohydraulische Steuerungen mit intelligenten Funktionen sowie eine Reihe von Konnektivitätsanwendungen, die bisher nur bei größeren Modellen zu sehen waren. Bauforum24 Artikel (24.10.2023): CASE CX490D Raupenbagger CASE Radlader der F-Serie Evolution Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Turin (Italien) - Die Maschinen profitieren von höheren Fahrgeschwindigkeiten und einer verbesserten Fahrerkabine. Dazu gehören ein überarbeiteter Monitor, verbesserte elektrohydraulische Steuerungen mit intelligenten Funktionen sowie eine Reihe von Konnektivitätsanwendungen, die bisher nur bei größeren Modellen zu sehen waren. Bauforum24 Artikel (24.10.2023): CASE CX490D Raupenbagger CASE Radlader der F-Serie Evolution Erhöhte Fahrgeschwindigkeiten Verbesserter Bedienerkomfort Intelligente Steuerungsfunktionen Verbesserte Konnektivität Verbesserte Leistung Um der steigenden Kundennachfrage, insbesondere aus den skandinavischen Ländern, gerecht zu werden, sind die beiden größeren Modelle mit unterschiedlichen Fahrgeschwindigkeiten erhältlich: 20 km/h in der Standardausführung und optional 40 km/h für Kunden, die sich schnell zwischen den Einsatzorten bewegen wollen. Die erhöhte Fahrgeschwindigkeit ist ideal für Lohnunternehmen, die leistungsstarke Anbaugeräte mit konstanter Geschwindigkeit einsetzen, z. B. für die Schneeräumung. In Kombination mit der optionalen Ride Control Laststabilisierung sorgen die höheren Fahrgeschwindigkeiten auch für eine höhere Produktivität bei Lade- und Transportarbeiten, bei denen die Maschinen das Material schnell zu einem Lade- oder Lagerplatz transportieren. Der 21F wird von einem FPT-Dieselmotor der Stufe V mit 43 kW (58 PS) und einem Drehmoment von 245 Nm angetrieben. Die Leistung steigt auf 48 kW (64 PS) und 261 Nm beim 121F und auf 55 kW (74 PS) und 316 Nm beim 221F und 321F. Die größeren Modelle sind mit neuen modularen Achsen ausgestattet, die mit Sperrdifferentialen oder 100%-Sperrdifferentialen für maximale Traktion in schwierigem Gelände erhältlich sind. Sie sind mit Mehrscheiben-Nassbremsen und einer hydraulisch gelüfteten Feststellbremse ausgestattet, was die Sicherheit erhöht und den Kraftaufwand für den Fahrer verringert. Die Evolution-Radlader verfügen über einen Eco-Fahrmodus, der die Motordrehzahl auf 1.700 U/min begrenzt und so den Kraftstoffverbrauch und die Abgasemissionen senkt. Trotz einer reduzierten Leistung im Eco-Modus, sorgen die Drehzahlregelung des Motors und die variable Fördermenge der Hydraulikpumpe für eine beeindruckende Produktivität. CASE empfiehlt, die Maschinen im täglichen Einsatz im Eco-Modus zu betreiben, um eine optimale Produktivität und Effizienz zu erreichen, es sei denn, die maximale Leistung wird für Anbaugeräte oder eine erhöhte Losbrechkraft benötigt. Fahrerkabine und Kontrollen Es werden zwei Kabinenausführungen angeboten, die beide serienmäßig mit ROPS- und FOPS-Schutz der Stufe 2 ausgestattet sind. Die Deluxe-Kabine verfügt über zusätzliche Ablagemöglichkeiten rund um den Sitz, ein höhenverstellbares Lenkrad und eine verstellbare Handballenauflage, so dass jeder Fahrer die für ihn bequemste Position für den ganztägigen Einsatz finden kann. Ein kraftsparender elektrohydraulischer All-in-One-Joystick steuert alle Funktionen des Löffels und des Ladearms, während das aktualisierte Display im Automobilstil einen übersichtlichen Zugriff auf alle wichtigen Maschinenfunktionen und Systemsteuerungen bietet. Über eine Folientastatur, wie sie auch in größeren CASE-Maschinen zu finden ist, hat der Fahrer alle Bedienelemente in Reichweite, ohne die Handballenauflage verlassen zu müssen. Intelligente Funktionen ermöglichen es dem Fahrer, das Ansprechverhalten der Hydraulik an die jeweilige Aufgabe anzupassen, während ein Rüttelmodus das Entleeren von klebrigem Material erleichtert. Neben der Return-to-dig-Funktion gibt es jetzt auch eine Einstellung „Return to travel", Die beiden automatisierten Bewegungen können für eine einfachere Bedienung beim Laden und Kippen kombiniert werden. Eine Funktion zur Rückstellung in die Ausgangsposition der Arbeitsausrüstung wird ebenfalls angeboten, wodurch die Unterstützung des Bedieners durch die Evolution-Maschinen weiter verbessert wird. Der Tempomat sorgt für eine konstante Geschwindigkeit während der Fahrt. Trotz ihres großzügigen Innenraums bleibt die Kabine der F-Serie niedrig genug für den Transport zwischen den Baustellen und bietet dem Fahrer einen schnellen und einfachen Einstieg. Die Gesamthöhe des 21F und des 121F beträgt nur 2,46 m, während der 221F eine Höhe von 2,63 m und der 321F eine Gesamthöhe von 2,68 m aufweist. Höhere Verfügbarkeit und Kundenzufriedenheit mit CASE® Service Solutions Um die Produktivität, Rentabilität und Betriebszeit der neuen Kompaktradlader der F-Serie Evolution weiter zu steigern, CASE im Kundendienst eine Reihe von teils netzgestützten Dienstleistungen an. Die CASE Service Solutions sollen die Erfahrungen der Kunden mit CASE Maschinen unterstützen. Das umfassende Flottenmanagement-Tool CASE SiteWatchTM bietet Geolokalisierung, Flottensicherheit durch Geo-Zäune und Warnungen vor unbefugter Nutzung sowie flexibles Reporting. Dazu gehören Key Performance Indicators (KPIs / Leistungsindikatoren) wie Kraftstoffverbrauch, Auslastung, Maschinenstunden und Leerlaufzeiten, so dass Produktivität und Rentabilität überwacht und optimiert werden können. Die Daten sind über ein Online-Portalleicht zugänglich. CASE SiteConnect liefert verbesserte Telemetriedaten, die vom CASE Uptime Center Team verwendet werden, um die Händler mit Warnungen auf der Grundlage der Maschinenleistung zu versorgen. Schnelle Korrekturmaßnahmen zur Minimierung von Stillstandszeiten sind möglich, da die Händler per Fernzugriff auf die Maschinendaten zugreifen und Korrekturmaßnahmen schneller einleiten können. Dadurch können die Händler die Maschinen ihrer Kunden proaktiv verwalten und die Betriebszeit erhöhen. Sowohl SiteWatch als auch SiteConnect sind als Optionen mit den neu überarbeiteten Modellen verfügbar. Mit CASE Care, CASE Protect und CASE Fluid Analysis profitieren die Kundinnen und Kunden von mehr Sicherheit. CASE Care ist ein standardisiertes, geplantes Wartungsprogramm mit Originalteilen und Schmiermitteln. Das Programm wird durch die Unterstützung, die Logistik und das technische Know-how des umfangreichen CASE-Händlernetzes unterstützt. CASE Protect ist ein erweitertes Garantieprogramm und CASE Fluid Analysis zielt darauf ab, größere Ausfälle zu vermeiden, die Zuverlässigkeit der Anlage zu optimieren und die Lebensdauer zu verlängern. Vollständiges Sortiment Der 21F wiegt mit Standardschaufel und Z-Ladearmen 4.570 kg. Beim 121F steigt das Gewicht auf 5.423 kg, beim 221F auf 5.694 kg und beim 321F auf 6.195 kg. Das Schaufelvolumen reicht von 0,7-1,0 m3 beim kleinsten Modell bis zu 1,0-1,3 m3 beim 321F. Sowohl der 21F als auch der 121F verfügen über einen neuen Z-Bar-Ladearm mit Monolift-Zylinder, der ein paralleles Anheben der Last und eine besseres Handling der Palettengabel ermöglicht, ohne die konventionelle Z-Bar-Ausbrechkraft zu beeinträchtigen. Die Modelle 21F und 121F verfügen über eine Standardhydraulik mit einem Durchfluss von 67 l/min, während die größeren Modelle 221F und 321F über ein optionales High-Flow-Paket mit Kriechgang verfügen. eine Steckdose an der Vorderseite und eine drucklose Rücklauffunktion, um eine vollständige Schnittstelle mit hydraulischen Anbaugeräten zu ermöglichen. Weitere Informationen: Case | © Fotos: Case
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Vilvoorde (Belgien) - Der international tätige und namhafte Konzern Stora Enso – einer der führenden Anbieter von nachhaltigen holzbasierten Lösungen für die Bauindustrie und einer der größten privaten Waldbesitzer der Welt – erwarb mit dem WA475-10KTL von Komatsu einen ideal passenden Radlader für die Ansprüche in der tschechischen Niederlassung in Plana. Bauforum24 Artikel (16.10.2023): Smart Construction 3D Machine Guidance Das neu entwickelte Industriehubgerüst eignet sich besonders für den Einsatz von großvolumigen Schaufeln und Holzgreifern. Die Fakten zum finnisch-schwedischen Konzern Stora Enso sind beeindruckend: Im Jahr 2022 erwirtschaftete das Unternehmen mit rund 21.000 MitarbeiterInnen einen Umsatzerlös von 11,7 Milliarden Euro. Die Division Wood Products ist Europas größter Schnittholzhersteller und sorgt mit ihrem wachsenden Geschäftsbereich der Building Solutions für kohlenstoffarmes Bauen weltweit. Neben Lösungen für Verpackungen und Biomaterialien ist das Unternehmen als Lieferant für den Holzbau über Kontinente und Branchen hinweg bekannt. Man verfügt über zahlreiche Standorte in Europa, die Projekte erstrecken sich über den gesamten Globus. In Österreich betreibt der internationale Konzern drei Sägewerke. Und zwar in Brand (Niederösterreich), Ybbs (Niederösterreich) und Bad St. Leonhard (Kärnten). In Tschechien betreibt man Produktionsstandorte in Plana und Zdirec, wobei für den erstgenannten Standort kürzlich ein brandneuer Industrieradlader von Komatsu angeschafft wurde. Erworben hat Stora Enso den WA475-10KTL – ein modernes und leistungsstarkes Arbeitsgerät – bei Kuhn Bohemia a.s.– einem Tochterunternehmen der Kuhn Holding GmbH, Eugendorf bei Salzburg. Der Industrie-Radlader WA475-10KTL von Komatsu verlädt Sägespäne in der tschechischen Stora Enso-Niederlassung in Plana. Moderner Radlader mit neuem Industriehubgerüst KTL (Komatsu Tool Linkage) Die Komatsu-Maschine wird im Werk Plana zur Verladung von Sägespänen & Hackschnitzel eingesetzt. Da der Radlader mit einer 14-Kubikmeter-Hochkippschaufel ausgestattet ist, schafft das Arbeitsgerät einen dementsprechend hohen Materialumschlag. Die Maschine ist ab Werk mit einem neuen Industriehubgerüst ausgestattet, das sich aufgrund des Designs und der hohen Kippmomente besonders für den Einsatz mit großvolumigen Schaufeln bzw. Rundholzgreifern eignet. Vor dem Kauf analysierte das Stora Enso-Team in Plana das Gerät auf Leistung, Produktivität und Dieselverbrauch. Alle Parameter stellten die Zuständigen sehr zufrieden, weshalb man sich schließlich für den Kauf des WA475-10KTL entschied. In Zeiten hoher Treibstoffkosten besticht der Radlader durch einen modernen leistungsverzweigten Antriebsstrang, der für beste Kraftstoff-Effizienz sorgt. Das rund 30 Tonnen schwere Arbeitstier vereint die Vorteile seines Vorgängermodells mit einer bis zu 30 Prozent höheren Kraftstoffeffizienz. Mit seiner unabhängigen Steuerung von Arbeitshydraulik und Antriebsstrang und den damit flüssigen Ladevorgängen eignet sich der Radlader perfekt für den Materialumschlag. Die neue SpaceCab – Fahrerkabine der Serie 10 Radlader bietet den Fahrern einen ergonomisch gestalteten Arbeitsplatz mit ausreichend Platz, erstklassigen Komfort sowie beste Rundumsicht. Weitere Features wie die Schaufel Füllautomatik, Joysticklenkung sowie das Multiview Kamera System (3 Kameras nach vorne +1 Kamera nach hinten) unterstützen den Fahrer bei einem ermüdungsfreien und sicheren Betrieb. Kuhn als zuverlässiger Service-Partner Wer bei Kuhn eine Baumaschine erwirbt, hat es mit einem zuverlässigen Partner zu tun, der über ein starkes Service-Niederlassungsnetz in neun Ländern Europas verfügt. Sollte es Reparaturen oder Wartungen brauchen, können diese zeitnah erledigt werden. Weitere Informationen: Komatsu | © Fotos: Komatsu