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München, 19.07.2022 - Emissionsfreies Arbeiten gehört zu den großen Trends der Baumaschinenbranche. Hier ein erster Ausblick auf die bei der bauma zu erwartenden Produktneuheiten. Die weltweit führende Messe für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte findet vom 24. bis 30. Oktober auf dem Münchner Messegelände statt. Bauforum24 Artikel (03.05.2022): bauma 2022 Kramer Radladers 5055e Elektromotoren aus vielen Gründen vorteilhaft Verdichten, umschlagen, transportieren und heben mit Null-Emission Weitere Neuheiten bis zur Messe geheim Um im Sinne des Klimaschutzes Treibhausgasemissionen zu reduzieren, werden immer mehr Baumaschinen und fahrzeuge mit elektrischem Antrieb entwickelt. Weitere Vorteile befeuern diesen Trend. So sind E-Motoren geräuscharm, was sie für Arbeiten an lärmsensiblen Orten empfiehlt – beispielsweise in der Nachbarschaft zu Krankenhäusern oder auf innerstädtischen Baustellen. Ferner schützen sie die Bedienerinnen und Bediener wie auch die Umgebung vor lokalen Abgasen. So sind viele Arbeitsschritte auch in gering belüfteter Umgebung problemlos möglich. Ein weiterer Pluspunkt: Elektromotoren gelten als wartungsarm und effizient. Damit sorgen sie für niedrige Betriebs- und Energiekosten. Folgerichtig ist „Der Weg zur Null-Emission“ auch eines der Leitthemen der dies jährigen bauma. Schon jetzt haben etliche Aussteller für die Schau brandneue E-Lösungen angekündigt. Reversierbare Vibrationsplatte mit Akku Dazu zählt die erste akkubetriebene reversierbare Vibrationsplatte mit Direktantrieb. Bei der APU3050e des Herstellers Wacker Neuson erfolgt der Fahrtrichtungswechsel über die bewährte hydraulische Verstellung wie bei konventionellen Modellen. Die Maschine mit einer Arbeitsbreite von 50 cm und einer Zentrifugalkraft von 30 kN zeichnet sich durch ihre gute Führbarkeit aus und ist durch die niedrigste Bauhöhe aller reversierbaren Vibrationsplatten auf dem Markt auch für den Einsatz in engen Gräben bestens geeignet. Emissionsfrei mit E-Tandemwalzen verdichten Dort, wo in noch größerem Maßstab emissionsfrei verdichtet werden soll, können künftig elektrisch angetriebene Tandemwalzen eingesetzt werden. Als Weltpremiere präsentiert die Hamm AG auf der bauma dazu acht Modelle der Serie HD CompactLine. Bei diesen kommt der Strom von einem wartungsfreien Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von rund 23 kWh. Darüber hinaus wird die beim Bremsen freigesetzte Energie der Fahr- und Vibromotoren über Rekuperation genutzt. Die Kapazität des Akkus reicht für einen ganzen Arbeitstag. Der E-Antrieb reduziert auch die Schallemissionen drastisch. Damit sind die E-Tandemwalzen geeignet für alle Bereiche, in denen besonders leise verdichtet werden soll. Weil in solchen Umgebungen oft auch eine niedrige Vibrationsbelastung gefordert ist, stellt der Verdichtungsspezialist neben E-Vibrations- und Oszillationswalzen auch eine E-Kombiwalze mit Oszillation vor. Vollelektrischer Kompaktlader als Konzept Noch im Konzeptstatus ist der T7X, der erste vollelektrische Kompaktlader der Welt. Dessen Hersteller Bobcat will die bauma dazu nutzen, um weiterhin Kundenfeedback aus verschiedenen Bereichen zu sammeln. Ziel ist es, die Marktchancen der Maschine in Europa, dem Nahen Osten und Afrika noch besser einschätzen zu können. Mit seinem 62 kWh starken Lithium-Ionen-Akkupack kann der T7X vier Stunden im Dauerbetrieb arbeiten. Seine fahrbare Nutzlast beträgt knapp 1400 kg. Im Unterschied zu allen anderen Ladern der Welt benötigt die Innovation praktisch keine Flüssigkeiten: Bobcat hat die traditionelle hydraulische Arbeitsgruppe vollständig durch ein elektrisches Antriebssystem ersetzt, das aus elektrischen Zylindern und elektrischen Antriebsmotoren besteht. Die einzige Flüssigkeit, mit der die Maschine befüllt wird, sind rund vier Liter umweltfreundliches Kühlmittel. Betonmischer mit 100 Prozent E-Antrieb Mit dem iONTRON eMischer von Putzmeister kann in Zukunft auch der Betontransport vollelektrisch vonstattengehen. Die Batterie des Fahrzeugs hat eine Leistung von 350 kWh. Damit reicht eine Akkuladung für fünf bis sechs Touren im urbanen Bereich – also in der Regel für einen ganzen Arbeitstag. Sind mehr Einsätze geplant, kann einfach zwischengeladen werden. Die volle Energie holt sich der Mischer über Nacht durch die Aufladung an einer DC-Ladesäule zurück. Sein nahezu lautloser Fahrbetrieb ermöglicht einen uneingeschränkten Einsatz auch dort, wo strenge Lärmschutzauflagen gelten – ein bedeutender Wettbewerbsvorteil bei Ausschreibungen in Ballungsgebieten. Steigende Preise für fossile Brennstoffe machen den E-Antrieb zudem zu einer auch sparsamen Alternative. Lasten elektrohydraulisch heben Das E-Pack von Tadano ist ein elektrohydraulisches System mit integriertem 32- kW-Elektromotor für einen geräuscharmen und emissionsfreien Kranbetrieb. Diese Lösung war bereits auf der letzten bauma im Jahr 2019 zu besichtigen. Allerdings war sie damals nur für ein einziges Kranfahrzeug verfügbar. In diesem Jahr zeigt Tadano auf der Weltleitmesse, dass mittlerweile fünf seiner AC-Krane mit dem E-Pack bestellt oder vorhandene Krane damit nachgerüstet werden können. Außerdem wird der japanische Hersteller in einer Vorschau über den weltweit ersten vollelektrischen Rough-Terrain-Kran informieren. Die Maschine befindet sich derzeit in einer weit fortgeschrittenen Entwicklungsphase und soll Ende 2023 in den Markt eingeführt werden. Sie wird in der Lage sein, ausschließlich mit der von seinen Batterien gelieferten Energie zum Einsatzort und wieder zurückzufahren und dort alle Hübe durchzuführen. Weitere Informationen: bauma | © Fotos: bauma
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München, 19.07.2022 - Emissionsfreies Arbeiten gehört zu den großen Trends der Baumaschinenbranche. Hier ein erster Ausblick auf die bei der bauma zu erwartenden Produktneuheiten. Die weltweit führende Messe für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte findet vom 24. bis 30. Oktober auf dem Münchner Messegelände statt. Bauforum24 Artikel (03.05.2022): bauma 2022 Kramer Radladers 5055e Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Garching, 23.06.2022 - Auf Bayerisch würde man „Let's do the work“ kurz und knackig übersetzen mit „pack ma's“, was Hochdeutsch so viel heißt, wie „packen wir die Arbeit an“. Unter diesem Motto steht der gemeinsame Messeauftritt von Zeppelin Baumaschinen und Mitaussteller Zeppelin Rental auf der bauma vom 24. bis 30. Oktober 2022. Bauforum24 Artikel (07.06.2022): Cat 336 und Cat 340 So wie auf der bauma 2019 erwartet Zeppelin in Halle B6 zahlreiche Besucher, die sich über den neuesten Stand der Technik bei Caterpillar informieren wollen. Es ist für beide die erste Großveranstaltung nach zwei Jahren Corona-Pandemie. Hauptschauplatz wird diesmal wieder die Messehalle B6 in München-Riem sein. Dort und davor im Freien finden Messebesucher Antworten auf die Trendthemen der bauma wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit. In Verbindung mit Technologien, die Unternehmen bei ihrer täglichen Arbeit nach vorne bringen, wird eine Ausstellungsfläche von rund 8500 Quadratmetern bespielt. Über 50 Exponate in allen Größenklassen spiegeln die Fortschritte für Baumaschinen-Einsätze im Erd-, Tief- und Straßenbau, Galabau, Abbruch und Recycling sowie in der Gewinnung von Rohstoffen wieder, die Zeppelin Baumaschinen zusammen mit Caterpillar für die Messe zusammengestellt hat. Damit unterstreichen sie die Bandbreite der Produktpalette, die seit der letzten bauma 2019 um verschiedene Modelle und Baureihen der neuen Maschinengeneration erweitert wurde – allen voran um Cat Radlader der Kompakt-, Standard- und Großgeräte-Kategorie. Cat Minibagger ab 1,8 Tonnen aufwärts und weitere Vertreter in verschiedenen Abstufungen stehen ebenfalls für die Weiterentwicklungen, ausgelöst durch die elektrohydraulische Vorsteuerung und den damit verbundenen Vorteilen, wie sie auch den auf der bauma präsentierten Cat Kettenbaggern zu eigen sind. Seit 2017 führt Caterpillar mehrere Produktlinien für die verschiedensten Einsatzanforderungen im Programm, die ebenfalls am Messestand präsent sein werden. Um Kunden mehr Auswahlmöglichkeiten zu bieten, können sie sich zwischen der Version GC entscheiden – General Construction steht für eine Basisversion, die für einfache bis mittelschwere Anwendungen konzipiert wurde – oder für Modelle ohne Zusatzbuchstaben, aber mit mehr Ausstattung. Diese verkörpern schon in der Standardversion Hightech für hohe Leistung und Produktivität. Noch besser ausgerüstet und führend in Sachen Effizienz sind dann Typen mit dem Zusatz XE (extremely efficient) mit dieselelektrischem Antrieb oder leistungsverzweigtem Getriebe. Das Segment Umschlag bedienen auf der bauma etwa die Cat Modelle MH3024 und MH3040, auf den Tief- und Straßenbau ausgerichtet sind Mobilbagger vom M314 bis M319 oder der kompakte Zeppelin Mobilbagger ZM110. Das Segment Straßenbau wird auf der Messe abgedeckt durch die Walzen CB 2.5 und den Typ CS12GC. Ein Cat Zweiwegebagger M323F steht für den Gleisbau und ist dank seines hydrostatischen Schienenradantriebs ein Beispiel für gelungene Innovation. Hinzu kommt eine Reihe von passenden Anbaugeräten, gemäß einem Trend, die sich in der unternehmerischen Praxis immer mehr durchsetzt: Baumaschinen sind Trägergeräte und durch ihr Werkzeug multiplizieren sie die Funktionalitäten, um vielseitig und flexibel eingesetzt zu werden. Eine andere Entwicklung lässt sich am Erfolg der kompakten Bauweise ablesen: Weil Platz auf der Baustelle zum limitierenden Faktor wird, können insbesondere Kompaktmaschinen bei Arbeitseinsätzen überzeugen – auch diesem Trend wird der Messestand von Zeppelin Baumaschinen Rechnung tragen, wenn gleich auf einer bauma Großgeräte zum Laden und Transportieren von Material wie ein Cat Radlader 992K und Cat 988K XE samt dazugehörigem Cat Muldenkipper 775G Besucher mit großer Wahrscheinlichkeit wie jeher in ihren Bann ziehen werden. Die Fachmesse in München liefert nachhaltige Impulse für neue Technologien sowie für Dienstleistungen, die zukünftig Prozesse und Arbeitsabläufe auf der Baustelle prägen, sie produktiver und kostengünstiger machen und Bauprojekte zunehmend automatisieren. Der Schlüssel dazu ist die Vernetzung von Cat Baumaschinen im Zuge der Digitalisierung, die zu effizienteren Abläufen, höherer Produktivität sowie Kosteneinsparungen führt. Um diesen bauma-Schwerpunkt dreht sich alles im Technologie-Areal. Dort zeigt Zeppelin die neuesten Entwicklungen im Bereich Assistenzsysteme. Was das Flottenmanagement betrifft, geht es um eine immer engere Vernetzung von Telematikdaten, um etwa die Online-Bestellung von Ersatzteilen über das Kundenportal abzuwickeln. Oder wenn die darüber erfassten Daten wie die GPS-Position, Start-/Stoppzeiten, Betriebsstunden, Kraftstoffverbräuche und Fehler-Codes eine Ferndiagnose genauso wie die Fehlererkennung von Baumaschinen erlauben – und das vorausschauend, bevor die Störungen überhaupt auftreten und mit ungeplanten Kosten zu Buche schlagen. Die nächste Stufe der Entwicklung ist das neue von Zeppelin entwickelte Dashbord Como, mit dem ein Unternehmer seinen Maschinenpark überwachen kann. Es soll ihm eine effiziente sowie schnelle Wartungsplanung ermöglichen, indem Instandhaltungsmaßnahmen planbar und Abnutzungsreserven von Verschleißteilen besser genutzt werden können. Weitere Online-Tools, die auf der bauma vorgestellt werden, sind der neue Zeppelin-Cat-Shop, der Baumaschinen-Konfigurator und die Baggerbörse, mit denen Zeppelin seinen Online-Handel ausbauen und erweitern will. Ein weiteres Thema, das rund um den Globus an Fahrt aufnimmt, ist die Entwicklung von autonomen Fahrzeugen. Dies wird auf der bauma anhand der Fernsteuerung Cat Command verdeutlicht – eine Anwendung, die sich empfiehlt, wenn Arbeiten wie bei der Kampfmittelräumung oder aufgrund von Umweltbedingungen besser aus sicherer Distanz erfolgen sollen. Was das Potenzial autonomer Systeme betrifft, können sich Besucher hier ebenfalls auf dem Messestand von Zeppelin informieren und beraten lassen. Neue Trends können auch auf alter Technik begründet werden: Das zeigt Zeppelin seit vielen Jahren auf der bauma mit dem Programm Cat Certified Used, wenn Gebrauchtmaschinen von Fachleuten geprüft mit Garantie ein weiteres Maschinenleben beginnen. Das gilt auch für das Instandsetzungsprogramm Certified Rebuild, wenn ältere Baumaschinen für eine weitere Einsatzdauer überholt werden – diesmal wird ein Radlader 982M auf der bauma gezeigt. Wenn man so will, ist auch das eine Form von Recycling. Werden Baumaschinen oder einzelne Komponenten professionell instandgesetzt, dann werden dabei im Vergleich zu einer Neuanschaffung weniger Rohstoffe und Energie verbraucht, weniger Emissionen erzeugt und – ein überaus angenehmer Begleiteffekt – auch der Geldbeutel geschont. Kunden erhalten ein neuwertiges Gerät, das elementare technische Neuerungen umfasst, die in der Zwischenzeit Eingang in die Serie gefunden haben. Doch muss es nicht ein komplettes Gerät sein, das wieder auf Vordermann gebracht wird, sondern auch einzelne gebrauchte Komponenten müssen nicht zwangsläufig zum alten Eisen gehören – generalüberholte Baugruppen und Schlüsselkomponenten wie Motoren, Getriebe, Drehmomentwandler, Achsen, Hydraulikpumpen, -motoren und -zylinder sind genauso darauf ausgerichtet, aufbereitet und als Reman-Austauschteil wieder voll funktionstüchtig eingebaut werden zu können. Auch das will Zeppelin auf der bauma in Halle B6 vorstellen, um nachhaltige Aspekte rund um Reparaturoptionen zu unterstreichen. Hoch im Kurs werden auf der bauma alternative Antriebe stehen. Mit Spannung werden Besucher auch hierzu Antworten bei Caterpillar und Zeppelin im Hinblick auf Emissionen erwarten. Die Anforderungen nach sauberen, leiseren und effizienteren Baumaschinen steigen. Eine Lösung kann hier der Einsatz von Elektroantrieben sein – das gilt nicht nur für kleine Maschinen im unteren Leistungsbereich, die mit elektrischen Antrieben gefordert werden, sondern eben auch für Baumaschinen, die im Dauerbetrieb Material bewegen müssen. Eine Strategie, die Caterpillar schon länger verfolgt, wird ebenfalls auf der bauma deutlich: Es werden verschiedene alternative Antriebskonzepte parallel angeboten, wie etwa dieselelektrische Baumaschinen wie der Cat Dozer in Form des D6 XE sowie der Cat Radladers 988K XE oder verschiedene Cat Radlader mit leistungsverzweigtem, stufenlosem Getriebe. Sie alle haben ein Ziel: Effizient die vorgegebenen Aufgaben auf Baustellen oder in der Verladung von Baustoffen zu verrichten und dabei Emissionen sowie Kraftstoff zu sparen – in Zeiten wie diesen gewinnen diese Effekte immer mehr an Bedeutung, weil sie die zukünftigen Arbeiten mit Baumaschinen bestimmen werden. Und genau das ist der Fokus auch dieser bauma: Trends für Arbeitsprozesse von morgen zeigen. Doch diese werden immer mehr bestimmt von einem vorherrschenden Mangel an Fachkräften. Der Gewinnung von Nachwuchskräften sowie den Ausbildungs- und Einstiegsmöglichkeiten bei den Ausstellern widmet sich auf der bauma das ICM. Zeppelin präsentiert sich dort als Arbeitgeber und wird mit einem eigenen Stand in der Halle B6 vertreten sein, wo sich Besucher über Karrierechancen und Berufsmöglichkeiten rund um das Arbeitsumfeld Baumaschine informieren können. Weitere Informationen: Zeppelin | © Fotos: Caterpillar/Zeppelin
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Garching, 23.06.2022 - Auf Bayerisch würde man „Let's do the work“ kurz und knackig übersetzen mit „pack ma's“, was Hochdeutsch so viel heißt, wie „packen wir die Arbeit an“. Unter diesem Motto steht der gemeinsame Messeauftritt von Zeppelin Baumaschinen und Mitaussteller Zeppelin Rental auf der bauma vom 24. bis 30. Oktober 2022. Bauforum24 Artikel (07.06.2022): Cat 336 und Cat 340 So wie auf der bauma 2019 erwartet Zeppelin in Halle B6 zahlreiche Besucher, die sich über den neuesten Stand der Technik bei Caterpillar informieren wollen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München, 02.05.2022 - Mag es auch noch einige Hürden zu überwinden geben – die Entwicklung von autonomen Baumaschinen zählt bei den Herstellern wie auch den Forschungseinrichtungen zu den großen aktuellen Zielen. Dementsprechend wird sich das Thema auch in vielen Facetten auf der bauma wiederfinden, die vom 24. bis 30. Oktober 2022 in München stattfindet. Bauforum24 Artikel (28.03.2022): Herausforderungen unserer Zeit bauma Freigelaende Autonom fahrende und arbeitende Maschinen gehören zu den großen Zukunftsvisionen der Baubranche. „Allerdings ist eine ‚echte‘ Autonomie bei Baumaschinen in absehbarer Zeit kaum vorstellbar, da – anders als zum Beispiel im abgeschlossenen Arbeitsumfeld eines Steinbruchs oder Bergwerks – komplexe technische und sicherheitstechnische Herausforderungen existieren“, sagt Tim-Oliver Müller. Nach Einschätzung des Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie e.V. deutlich realistischer und für die Bauwirtschaft greifbarer sind die Entwicklung und der Einsatz „intelligenter“ Baumaschinen mit halbautomatisierten, automatisierten oder unterstützenden Funktionen – und dies bei ausgewählten Bauprozessen, beispielsweise im Erd-, Straßen- oder Spezialtiefbau. „Solche Lösungen haben das Potenzial für merkliche Effizienz und Produktivitätssteigerungen“, unterstreicht Müller. So könnten sie den Maschinenführer oder die Maschinenführerin bei sich wiederholenden und ermüdenden Tätigkeiten entlasten. Intelligente Maschinen seien zudem unabhängiger von deren individuellen Fähigkeiten – in Zeiten des Fachkräftemangels ein nicht zu unterschätzender Vorteil, so der Branchenkenner. Eine Standortbestimmung auf dem Weg hin zu autonomen oder zumindest intelligenten Baumaschinen ermöglicht die bauma 2022, die weltweit führende Messe für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte. MiC 4.0: Grundlagenarbeit für die Baustelle der Zukunft Um zunächst eine Teilautonomie auch auf komplexeren Baustellen zu ermöglichen, ist eine herstellerübergreifende Machine-to-Machine-Kommunikation essenziell. Die Voraussetzungen dafür will der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. (VDMA) zusammen mit dem Hauptverband der deutschen Bauindustrie (HDB) schaffen. Deshalb gründeten die Verbände auf der bauma 2019 die Arbeitsgemeinschaft „Machines in Construction 4.0“ (MiC 4.0). „Aktuell haben wir 105 Mitglieder aus sieben Nationen sowie 31 Arbeitsgruppen“, berichtet Dr. Darius Soßdorf, der Geschäftsführer von MiC 4.0. Damit die Prozesse auf den Baustellen in Zukunft digitaler, intelligenter und letztlich auch autonomer ablaufen können, müssen beispielsweise die Daten zu den Maschinenzuständen vereinheitlicht werden. Das beginnt schon bei der Information, ob eine Maschine an oder aus ist. „Während dies bislang die Hersteller für ihre Produkte selbst definierten, gilt jetzt für alle Hersteller, die sich zu MiC 4.0 bekennen: Bei jeder Baumaschine mit Verbrennungsmotor, die das Signal ‚an‘ sendet, dreht sich die Kurbelwelle des Motors“, beschreibt Soßdorf. Der hierbei verwirklichte, gemeinsame Ansatz ist nach seinen Worten absolut neu und einzigartig. Dieses und viele weitere der in den letzten drei Jahren von MiC 4.0 erreichten Ergebnisse werden der Fachöffentlichkeit auf der bauma in der Innovationshalle LAB0 vorgestellt. Neben der Präsentation der erarbeiteten Dokumente wird es dabei auch eine physische Demonstration geben. Cobots reduzieren die Prozesszeit Maximilian Schöberl vom Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik der Technischen Universität München rechnet damit, das in zehn Jahren vielfältige Cobots auf den Baustellen aktiv sein werden. Der Begriff ist die Verbindung der englischen Worte Collaboration und Robot. Er beschreibt Roboter, die für die direkte Zusammenarbeit mit dem Menschen konzipiert wurden. Für Entwicklungen in diese Richtung gingen Schöberl und ein Forschungsteam des Lehrstuhls von einer handelsüblichen, funkferngesteuerten Rüttelplatte aus. Diese wurde zunächst mit entsprechenden Sensoren und Steuereinheiten „autonomiefähig“ gemacht. Anschließend koppelten die Wissenschaftler die Maschine im Leader Follower-Prinzip an einen Bagger: Der Bagger erstellte ein Planum, während ihm die Rüttelplatte selbsttätig und kontinuierlich folgte und dabei das Massengut verdichtete. „Im Ergebnis konnten durch die Kooperation Arbeitsschritte parallel geschaltet und die Prozesszeit im Idealfall halbiert werden“, berichtet Schöberl. Sensorbestückte Laufroboter für Inspektionsaufgaben Können Roboter helfen, den Zustand von Bauwerken, wie zum Beispiel der 3,6 km langen Köhlbrandbrücke in Hamburg, zu überwachen? Das ist eine der Fragen, mit denen sich Forscherinnen und Forscher vom Institut für Digitales und Autonomes Bauen der Technischen Universität Hamburg beschäftigen. Dazu setzen sie den vierbeinigen Laufroboter I-DOG ein. Die Maschine von der Größe eines Pudels ist mit Sensoren zur Erfassung, Verarbeitung und Analyse von Gebäudestrukturdaten ausgestattet. Außerdem sind sie in der Lage, Schwingungen aufzunehmen und zu analysieren, über die Bauwerksschäden entdeckt werden können. Für seine genaue Lokalisierung im Raum – eine der Schlüsselvoraussetzung von autonomen mobilen Systemen – nutzt der mechanische Spürhund die Light Detection and Ranging (LiDAR)-Technologie, die auf der Grundlage von Laserscans Rückschlüsse auf den eigenen Standort zulässt. Die oben genannte Hamburger Köhlbrandbrücke dient in einem kürzlich gestarteten Projekt als Referenzobjekt. In dem im Jahr 1974 in Betrieb genommenen, als Kulturdenkmal gelisteten Monumentalbauwerk sollen sich für Inspektionen mehrere I-DOGs bewegen. Sie sammeln dabei eigene Daten und übernehmen solche, die von intelligenten, in der Brücke festverbauten Sensoren generiert werden. „Das Ziel sind Roboterflotten, die miteinander kommunizieren. Durch die Fusion der Sensordaten entsteht mit vergleichsweise geringem Aufwand ein umfassendes Bild des Bauwerkszustands, das wir dann – zum Beispiel für die Sanierungsplanung – in ein digitales Modell einpflegen können“, schildert der Projektleiter Prof. Kay Smarsly. Mehr über den I-DOG und seine Einsatzmöglichkeiten erfährt man ebenfalls in der Innovationshalle LAB0 am Stand „Science Hub“. Weitere Informationen: bauma | © Fotos: bauma
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München, 02.05.2022 - Mag es auch noch einige Hürden zu überwinden geben – die Entwicklung von autonomen Baumaschinen zählt bei den Herstellern wie auch den Forschungseinrichtungen zu den großen aktuellen Zielen. Dementsprechend wird sich das Thema auch in vielen Facetten auf der bauma wiederfinden, die vom 24. bis 30. Oktober 2022 in München stattfindet. Bauforum24 Artikel (28.03.2022): Herausforderungen unserer Zeit bauma Freigelaende Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München, 28.03.2022 - Klimawandel, endliche natürliche Ressourcen, Fachkräftemangel: Auch die weltweite Baumaschinenbranche muss sich den großen Problemen der Gegenwart stellen. Moderne Bauverfahren und -materialien können hier Teil der Lösung sein. Einen umfassenden Überblick über den State-of-the Art und die großen Entwicklungslinien in diesem Bereich liefert die bauma, die vom 24. bis 30. Oktober 2022 in München stattfindet. Bauforum24 Artikel (16.03.2022): bauma Innovationspreis 2022 Bauma Freigelände Bauverfahren und -materialien für die Herausforderungen unserer Zeit • Kohlendioxid-Abscheidung bei der Zementherstellung • Abbruchmaterialien aufbereiten und wiederverwenden • Attraktivität für Arbeitskräfte erhöhen Der Abbau und die Verarbeitung von Baustoffen, der Bauprozess an sich, die Instandhaltung sowie der Abbruch von Gebäuden und Infrastrukturbauten sind mit hohen Kohlendioxid-Emissionen verbunden. So ist zum Beispiel Zement für acht Prozent des weltweiten Ausstoßes des klimaschädlichen Gases verantwortlich. Die britische Denkfabrik Chatham House fand dafür folgendes Bild: Wäre die Ze-mentindustrie ein Land, wäre sie nach China und den USA der drittgrößte CO2Emittent der Welt. Nur ein Drittel davon resultiert aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle oder Petrolkoks, der größte Teil wird durch die prozessbedingte Zersetzung von Kalkstein freigesetzt. CCU und CCS in der Zementindustrie „Wenn man hier etwas signifikant verbessern will, müssen grundlegende technologische Änderungen stattfinden“, sagt Christoph Danner, Referent für Baumaschinen und Baustoffanlagen beim Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. (VDMA). Eine Option mit hohem Potenzial ist nach seiner Kohlendioxids abgefangen werden“, berichtet Danner. Die erste CO2-Abscheideanlage für die Zementproduktion in Deutschland entsteht derzeit in Rohrdorf. Sie wird laut Plan bis Ende Juni 2022 in Betrieb gehen und dann täglich zwei Tonnen Kohlendioxid abscheiden, die anschließend von der regionalen chemischen Industrie eingesetzt werden sollen. Ressourcenschonung durch Kreislaufführung Neben Maßnahmen zum Klimaschutz ist die Bauwirtschaft auch zu einem zukünftig sparsameren Umgang mit den endlichen Rohstoffen aufgerufen. So ist in den letzten Jahren zum Beispiel Sand als das meistverwendete, aber zunehmend knappe Material der Erde mehr und mehr in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. Ein Ansatz zur Ressourcenschonung ist, Abbruchmaterialien mit moderner Brech- und Siebtechnik direkt an der Anfallstelle so zu verarbeiten, dass sie an Ort und Stelle für neue Bauvorhaben eingesetzt werden können. „Das entlastet nicht nur die natürlichen Lagerstätten, sondern vermeidet in hohem Maße auch Transporte, Treibhausgasemissionen sowie Lärm und Luftverschmutzung in dicht besiedelten Stadtgebieten“, betont Alexandre Marchetta, der Präsident des Komitees für europäische Baumaschinen (CECE, Brüssel). Moderne Technologien machen Bauberufe attraktiver Als weitere Herausforderung erfordert der weltweite Bauboom einen Produktivitätsschub. „Angesichts des Fachkräftemangels kann dieser nicht länger allein durch ‚mehr Menschen‘ erreicht werden“, ist sich Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie e.V., sicher. Stattdessen sollten digitale Arbeitsmethoden, innovative Produkte und Maschinen sowie die Möglichkeiten industrieller und zunehmend auch KI-unterstützter Prozesse verstärkt in den Mittelpunkt rücken. „Themen, die wiederum Begeisterung bei jungen Menschen auslösen und neben der Produktivität auch die Branchenattraktivität steigern würden“, so Müller. Hier spielt nach seiner Auffassung auch die moderne Baumaschinentechnik eine bedeutende Rolle. „Schon heute merken wir an den steigenden Zahlen der Auszubildenden, dass zum Beispiel das Berufsbild des Baumaschinenführers oder der Baumaschinenführerin wieder deutlich an Attraktivität gewinnt. Das hat viel damit zu tun, dass der Arbeitsplatz in der Fahrerkabine in den letzten Jahren immer digitaler, aber auch komfortabler geworden ist“, berichtet der Branchenexperte. Weniger, aber hochqualifiziertes Personal Parallel dazu verfolgt die Baumaschinenindustrie das Ziel, mit weniger Fachkräften genauso viel oder sogar mehr zu bauen wie bisher. „Möglichkeiten dazu bieten das Serielle Bauen und der 3D-Betondruck“ schildert der VDMA-Experte Danner und fährt fort: „Beim Seriellen Bauen als seit vielen Jahren etablierten Verfahren führen industriell weitgehend vorgefertigte Bauprodukte zu einem niedrigeren Personalbedarf vor Ort auf der Baustelle. Einen ähnlichen Effekt verspricht auch die nach und nach Marktreife gewinnende Additive Fertigung. Hier sorgt der Einsatz von Druckrobotern für Personaleinsparungen.“ Eines der Leitthemen der bauma 2022 „Bauweisen und Materialien von morgen“ heißt auch eines der Leithemen der bauma. Bei der weltweit führenden Messe für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte, werden zum einen die hierbei marktbestimmenden Unternehmen auf den Ständen ihre neuen Lösungen präsentieren. Zum anderen besteht im bauma Forum die Möglichkeit, die aktuellen Trends zu diskutieren. Weitere Informationen: bauma | © Fotos: bauma
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München, 28.03.2022 - Klimawandel, endliche natürliche Ressourcen, Fachkräftemangel: Auch die weltweite Baumaschinenbranche muss sich den großen Problemen der Gegenwart stellen. Moderne Bauverfahren und -materialien können hier Teil der Lösung sein. Einen umfassenden Überblick über den State-of-the Art und die großen Entwicklungslinien in diesem Bereich liefert die bauma, die vom 24. bis 30. Oktober 2022 in München stattfindet. Bauforum24 Artikel (16.03.2022): bauma Innovationspreis 2022 Bauma Freigelände Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Frankfurt am Main, 15.03.2022 - Alle notwendigen Informationen zu den Teilnahmebedingungen sind auf www.bauma-innovationspreis.de abrufbar. Zugelassen sind Innovationen, die noch nicht auf anderen Messen beworben wurden oder bereits einen Preis erhalten haben. Bauforum24 Artikel (07.10.2022): bauma Innovationspreis 2022 bauma Ausstellende können sich noch bis zum 3. Mai 2022 bewerben. Die Verleihung des bauma Innovationspreises findet traditionell am Vorabend zur Messeeröffnung in der Münchner Residenz statt. Bewerberinnen und Bewerber können ihre Unterlagen über ein Formular im Webportal einreichen. Um dem technischen Fortschritt und den gesellschaftlichen sowie politischen Entwicklungen gerecht zu werden, haben die verantwortlichen Mitglieder in der Task Force die Kategorien überarbeitet. Sie lauten: Kategorie 1 Klimaschutz Kategorie 2 Digitalisierung Kategorie 3 Maschinentechnik Kategorie 4 Bauen Kategorie 5 Forschung VDMA Baumaschinen und Baustoffanlagen und VDMA Mining, zusammen mit der Messe München und den Partnerverbänden HDB, ZDB und bbs, führen das mehrstufige Bewerbungsverfahren durch und richten die Preisverleihung im Max-Joseph-Saal der Residenz in München aus. Weitere Informationen: VDMA e.V. | © Fotos: VDMA e.V.
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Frankfurt am Main, 15.03.2022 - Alle notwendigen Informationen zu den Teilnahmebedingungen sind auf www.bauma-innovationspreis.de abrufbar. Zugelassen sind Innovationen, die noch nicht auf anderen Messen beworben wurden oder bereits einen Preis erhalten haben. Bauforum24 Artikel (07.10.2022): bauma Innovationspreis 2022 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Frankfurt am Main, 06.10.2021 - Neue Kategorien bringen frischen Wind in den Wettbewerb und rufen dazu auf, sich mit zukunftsweisender Technik für die Baubranche um einen der ersten Plätze zu bewerben. Die Verleihung des bauma Innovationspreises läutet auch im kommenden Jahr die Messewoche vom 24.-30. Oktober 2022 ein. Bauforum24 Artikel (23.04.2021): Bauma wird auf Oktober 2022 verschoben Die Bewerbungsfrist begann bereits am 3. Mai 2021 und endet am 3. Mai 2022. Alle notwendigen Informationen zu den Teilnahmebedingungen sind auf www.bauma-innovationspreis.de abrufbar. Bewerberinnen und Bewerber können ihre Unterlagen über ein Formular im Webportal einreichen. Um dem technischen Fortschritt und den gesellschaftlichen sowie politischen Entwicklungen gerecht zu werden, haben die verantwortlichen Mitglieder in der Task Force die Kategorien überarbeitet. Sie lauten: Kategorie 1 Klimaschutz Kategorie 2 Digitalisierung Kategorie 3 Maschinentechnik Kategorie 4 Bauen Kategorie 5 Forschung VDMA Baumaschinen und Baustoffanlagen und VDMA Mining, zusammen mit der Messe München und den Partnerverbänden HDB, ZDB und bbs, führen das mehrstufige Bewerbungsverfahren durch und richten die Preisverleihung im Max-Joseph-Saal der Residenz in München aus. Weitere Informationen: VDMA e.V. | © Foto: Fotostudio Loske, München
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Neue Kategorien bringen frischen Wind in den Wettbewerb und rufen dazu auf, sich mit zukunftsweisender Technik für die Baubranche um einen der ersten Plätze zu bewerben. Die Verleihung des bauma Innovationspreises läutet auch im kommenden Jahr die Messewoche vom 24.-30. Oktober 2022 ein. Bauforum24 Artikel (23.04.2021): Bauma wird auf Oktober 2022 verschoben Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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