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Mercedes-Benz Trucks eArocs 400
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Leinfelden-Echterdingen | München - Belastbar, leistungsstark und effizient auch unter anspruchsvollen Einsatzbedingungen, im Gelände wie auf der Straße: Mit diesen Eigenschaften gehört der Arocs von Mercedes-Benz Trucks seit Jahren zu den gewichtigsten Playern im Bauverkehr. Jetzt kommt ein weiteres Attribut dazu, denn mit dem neuen eArocs 400 steht nun die erste batterieelektrische Variante des bewährten Arbeitstiers aus dem Hause Mercedes-Benz Trucks zur Verfügung. Bauforum24 Artikel (28.03.2025): Daimler Truck und ARX Robotics Robust, kraftvoll – und nun auch vollelektrisch: Mercedes-Benz Trucks präsentiert auf der bauma 2025 den neuen eArocs 400 Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Leinfelden-Echterdingen | München - Belastbar, leistungsstark und effizient auch unter anspruchsvollen Einsatzbedingungen, im Gelände wie auf der Straße: Mit diesen Eigenschaften gehört der Arocs von Mercedes-Benz Trucks seit Jahren zu den gewichtigsten Playern im Bauverkehr. Jetzt kommt ein weiteres Attribut dazu, denn mit dem neuen eArocs 400 steht nun die erste batterieelektrische Variante des bewährten Arbeitstiers aus dem Hause Mercedes-Benz Trucks zur Verfügung. Bauforum24 Artikel (28.03.2025): Daimler Truck und ARX Robotics Robust, kraftvoll – und nun auch vollelektrisch: Mercedes-Benz Trucks präsentiert auf der bauma 2025 den neuen eArocs 400 Seine Weltpremiere feiert der lokal CO2-freie und geräuscharme E-Lkw auf der diesjährigen bauma in München vom 7. bis zum 13. April. Mercedes-Benz Trucks unterstreicht damit einmal mehr, mit welchen Innovationen das Unternehmen fahrzeugseitig die Transformation hin zu CO2-neutralen Antrieben vorantreibt und wie von diesen Lösungen auch das Baugewerbe profitiert. Geplant ist aktuell für den eArocs 400 eine Kleinserie von 150 Fahrzeugen pro Jahr für ausgewählte EU30-Märkte. Das Fahrzeug wird zunächst als 32- und 41-Tonner in der Achsformel 8x4 mit vier verschiedenen Radständen verfügbar sein und kann als Fahrmischer oder Kipper aufgebaut werden. Es deckt somit wesentliche Anwendungen für den straßennahen Bauverkehr ab. Durch seine im Fahrbetrieb lokale CO2-Freiheit darf der eArocs 400 in innerstädtische Low- und Zero-Emission-Zonen einfahren und eignet sich aufgrund der geringen Geräuschemissionen auch für lärmsensible Umgebungen wie Wohngebiete, das Umfeld von Krankenhäusern, Schulen und Kindergärten sowie für Nachtbaustellen. Der Verkaufsstart soll ab dem 1. Quartal 2026 erfolgen, die Erstauslieferung im 3. Quartal 2026. Achim Puchert, CEO Mercedes-Benz Trucks: „Mit dem neuen eArocs 400 bringen wir die Elektrifizierung bei Mercedes-Benz Trucks jetzt auch in das Baugewerbe, das für unsere Wirtschaft und Gesellschaft von besonderer Bedeutung ist. Nach dem Verteiler- und Fernverkehr setzen wir damit die Erweiterung unseres Produktangebots mit batterieelektrischen Lkw weiter fort. Entscheidend ist jetzt, dass die Politik den Ausbau der Ladeinfrastruktur voranbringt sowie die Rahmenbedingungen für den wirtschaftlichen Betrieb dieser Fahrzeuge schafft.“ Stina Fagerman, Leiterin Marketing, Vertrieb und Services Mercedes-Benz Trucks: „Der eArocs 400 fährt lokal CO2-frei und ist gleichzeitig ebenso leistungsstark und robust, wie unsere Kunden es vom konventionell angetriebenen Arocs gewohnt sind. Seine Reichweite ist dafür ausgelegt, dass er wesentliche Anwendungen für den straßennahen Bauverkehr abdeckt. Aufgrund des Batterieantriebs eignet er sich daher vor allem für Einsätze in zugangsbeschränkten oder lärmsensiblen Umgebungen wie Innenstädten oder Wohngebieten.“ Antriebsstarke E-Power und ausreichend Reichweite für die täglichen Anforderungen Für den neuen eArocs 400 übernimmt Mercedes-Benz Trucks wesentliche Komponenten aus dem eActros 600. Hierzu gehören neben der Frontbox und dem Power Take-Off (PTO) beziehungsweise Nebenabtrieb auch die auf der Lithium-Eisenphosphat-Zelltechnologie (LFP) basierenden Batterien. Diese zeichnen sich vor allem durch eine hohe Lebensdauer und eine besonders hohe nutzbare Batteriekapazität aus. Aufgrund seines deutlich höheren Wirkungsgrads ist der eArocs 400 im Vergleich zu einem vergleichbaren Diesel-Lkw um mindestens 50 Prozent energieeffizienter. Er verfügt über eine Betriebsspannung von 800 Volt und zwei im Batterieturm direkt hinter dem Fahrerhaus untergebrachte Batteriepakete mit einer installierten Batteriekapazität von 414 kWh. Die Reichweite beträgt als Fahrmischer bis zu 200 Kilometer1 ohne Zwischenladen. Die Kunden fahren typischerweise im Ein-Schicht-Betrieb, legen durchschnittliche Tagesrouten von unter 100 Kilometern zurück und bewegen sich hierbei nahezu ausschließlich auf asphaltierten Straßen. Damit ist der E-Lkw für diesen Einsatz geradezu prädestiniert. Bei der Kippervariante steigt die Reichweite auf bis zu 240 Kilometer2 ohne Zwischenladen. Geladen werden kann der eArocs 400 mit bis zu 400 kW über die serienmäßige, auf beiden Seiten des Fahrzeugs angebrachte CCS2-Ladebuchse. Die zwei Batteriepakete benötigen circa 45 Minuten, um von 20 auf 80 Prozent zu laden3. Verbaut ist im eArocs 400 ein leistungsstarker Zentralmotor mit 3-Gang-Getriebe und einer Dauerleistung von 380 kW sowie einer Spitzenleistung von 450 kW. In Kombination mit dieser technischen Antriebslösung können die bewährten Außenplanetenachsen des Arocs genutzt werden, um auch weiterhin die für den Baustelleneinsatz benötigte Bodenfreiheit und Geländegängigkeit zu bieten. Integriert wird der elektrische Antriebsstrang in das im Mercedes-Benz Werk Wörth produzierte Fahrzeug durch die in Vilshofen an der Donau ansässige Paul Group. Multimedia Cockpit Interactive 2 mit Sprachsteuerung Als sehr hilfreich im Arbeitsalltag erweist sich das unter anderem auch im eArocs 400 verbaute Multimedia Cockpit Interactive 2, wodurch das Fahrzeug noch vernetzter und besser für den täglichen Baustelleneinsatz wird. Das 12-Zoll-Instrumentendisplay und der verbesserte Touchscreen sorgen für intuitive Bedienung – auch auf unebenem Gelände. Weiteres Plus: Viele Funktionen lassen sich nun per Sprachsteuerung sicher und schnell aktivieren. Das neue Favoriten-Menü ermöglicht zudem den direkten Zugriff auf bauspezifische Funktionen wie etwa Nebenantriebe. Aufmerksame Helfer an Bord Ein hoher Anspruch von Mercedes-Benz Trucks gerade auch im Bauverkehr ist es, dass die Fahrerinnen und Fahrer auf der Baustelle sowie auf dem Weg dorthin sicher unterwegs sind. Zu diesem Zweck ermöglichen die im eArocs 400 verbauten Sicherheitsassistenzsysteme4 wie der Active Brake Assist 6, der Active Sideguard Assist 2 oder der Front Guard Assist unter anderem dafür, dass die Fahrer Gefahren rechtzeitig erkennen, frühzeitig abbremsen und den Überblick über das Verkehrsgeschehen behalten können. Die elektronischen Helfer können insbesondere dazu beitragen, dass Momente der Unachtsamkeit etwa aufgrund von Übermüdung, Stress oder Ablenkung für alle Beteiligten möglichst ohne schwere Folgen bleiben. Die Systeme entsprechen dabei den seit 2022 beziehungsweise 2024 geltenden Standards der von der EU erlassenen General Safety Regulation (GSR) nicht nur, sondern übertreffen diese teils in ihrem Umfang. Robuste Komponenten und effiziente Aufbauten Außen wie innen ist der eArocs 400 exakt zugeschnitten auf die täglichen Anforderungen straßennaher Bauanwendungen. Deutlich sichtbar wird dies an Komponenten wie den Tandem-Antriebsachsen mit Hypoid- oder Außenplanetenachsen, dem stabilen Fahrzeugrahmen, der Stahlfederung vorne und hinten, der 3-teiligen Stoßstange mit Stahlecken, dem Steinschlagschutzgitter aus Metall für die Scheinwerfer, dem klappbaren Unterfahrschutz und den vergitterten Bau-Rückleuchten in Blechfassung. Das M-Fahrerhaus mit pflegeleichtem Interieur, Extra-Stauraum und optionaler Liege ist vollverzinkt und gewährleistet darüber hinaus eine maximale Aufbaulänge bei größtmöglicher Wendigkeit. Was die Aufbauten anbelangt, präsentiert Mercedes-Benz Trucks auf der diesjährigen bauma auf seinem eigenen Messestand einen eArocs 400 mit dem Mischeraufbau HTM 905 in der Ausführung „Leichtbau“ von Liebherr mit hydraulischem Trommelantrieb. Der HTM 905 mit einer Nennfüllung von 9 Kubikmetern ist Teil der aktuellen Fahrmischer-Generation des Unternehmens, die speziell im Hinblick auf höhere Wirtschaftlichkeit, verbesserte Ergonomie und leichtere Reinigung entwickelt wurde. Seine Energie holt sich die Hydraulikpumpe des Fahrmischers aus den Hochvoltbatterien des eArocs 400, der verbaute PTO im E-Lkw wandelt dabei die elektrische in hydraulische Energie um. Mercedes-Benz Trucks auf der bauma 2025 Zu erleben ist auf der bauma auch eine Variante des eArocs 400 mit vollelektrischer Mischtrommel. Auf dem Freigelände der Messe präsentiert die CIFA-Muttergesellschaft Zoomlion den Mercedes-Benz eArocs 400 mit dem Fahrmischer E10 aus der ENERGYA-Serie mit einem Nennvolumen vom 10 Kubikmetern und einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 44 Tonnen. Neben dieser gezeigten Variante kann der eArocs 400 auch mit einer vollintegrierten elektrischen Mischerlösung über die Fahrzeugbatterie betrieben werden. Informieren kann man sich auf der bauma auf dem Messestand von Mercedes-Benz Trucks zudem über eine Nutzung des eArocs 400 mit einem Kipper von Meiller. Weitere Informationen: Daimler Truck | © Fotos: Daimler Truck 1 Die Reichweite wurde unter spezifischen Rahmenbedingungen auf Basis interner Simulationen mit einem 8x4 Fahrmischer mit 32t zulässigem Gesamtgewicht im 8-Stunden-Fahrmischtrommel-Betrieb bei 20°C Außentemperatur ermittelt und kann aufgrund zahlreicher Faktoren wie beispielsweise Topografie, Wetterbedingungen, Geschwindigkeit, Vorkonditionierung, Nebenverbrauchern, der individuellen Fahrzeugkonfiguration und Fahrweise von den nach der Verordnung (EU) 2017/2400 ermittelten Werten abweichen. 2 Die Reichweite wurde unter spezifischen Rahmenbedingungen auf Basis interner Simulationen mit einem 8x4 Baustellen-Kipper mit 32t zulässigem Gesamtgewicht im 8-Stunden-Fahrbetrieb bei 20° C Außentemperatur ermittelt und kann aufgrund zahlreicher Faktoren wie beispielsweise Topografie, Wetterbedingungen, Geschwindigkeit, Vorkonditionierung, Nebenverbrauchern, der individuellen Fahrzeugkonfiguration und Fahrweise von den nach der Verordnung (EU) 2017/2400 ermittelten Werten abweichen. 3 Basierend auf intern ermittelten Erfahrungswerten unter optimalen Bedingungen, unter anderem bei einer Umgebungstemperatur von 20 °C an einer üblichen DC-Schnellladesäule mit 500 A Ladestrom. 4 Mercedes-Benz Trucks verfolgt bei allen Assistenzsystemen das Ziel, innerhalb der Systemgrenzen beim Führen des Fahrzeugs so gut wie möglich zu unterstützen. Die Fahrerinnen und Fahrer bleiben jedoch, wie auch gesetzlich festgelegt, zu jeder Zeit für das sichere Führen des Fahrzeugs vollumfänglich verantwortlich.
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Wacker Neuson zero emission Portfolio
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
München - Unter dem Motto „Solutions built for you“ begrüßt Wacker Neuson gemeinsam mit der Schwestermarke Kramer die Besucher auf der diesjährigen Bauma – erneut an Stand FN.916 im Freigelände Nord. „Die Bauma 2025 ist für uns eine wertvolle Gelegenheit, unsere Kunden und Partner persönlich zu treffen, uns über ihre aktuellen Herausforderungen auszutauschen und unsere Lösungsansätze in Form von innovativen Produkte sowie neuer Technologien zu diskutieren,“ erklärt Alexander Greschner, Vertriebsvorstand der Wacker Neuson Group. „In den Gesprächen auf unserem Stand zeigt sich immer wieder, wie wichtig eine vertrauensvolle Partnerschaft für zukunftsfähige und effiziente Baustellen ist.“ Bauforum24 Artikel (25.03.2025): 14 neue Maschinen von Wacker Neuson Wacker Neuson auf der Bauma 2025: Solutions built for you Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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München - Unter dem Motto „Solutions built for you“ begrüßt Wacker Neuson gemeinsam mit der Schwestermarke Kramer die Besucher auf der diesjährigen Bauma – erneut an Stand FN.916 im Freigelände Nord. „Die Bauma 2025 ist für uns eine wertvolle Gelegenheit, unsere Kunden und Partner persönlich zu treffen, uns über ihre aktuellen Herausforderungen auszutauschen und unsere Lösungsansätze in Form von innovativen Produkte sowie neuer Technologien zu diskutieren,“ erklärt Alexander Greschner, Vertriebsvorstand der Wacker Neuson Group. „In den Gesprächen auf unserem Stand zeigt sich immer wieder, wie wichtig eine vertrauensvolle Partnerschaft für zukunftsfähige und effiziente Baustellen ist.“ Bauforum24 Artikel (25.03.2025): 14 neue Maschinen von Wacker Neuson Wacker Neuson auf der Bauma 2025: Solutions built for you Die Ausstellungsfläche und die Demoshow des Wacker Neuson Messestands sind konsequent anwendungsbezogen ausgerichtet. Ein so genannter „Solutions Ring“ führt die Besucher auf einem 360° Rundweg um die Demo Arena, wo in regelmäßigen Abständen im Rahmen einer unterhaltsamen Show die innovativen Produkte präsentiert werden. Sie eint das Messe-Motto 2025 „Solutions built for you“ – also durchdachte Lösungen für die täglichen Herausforderungen der Kunden. Lösungen für die emissionsfreie Baustelle Aus dem zero emission Produktportfolio zeigt Wacker Neuson auf der Bauma die beiden neuen E-Bagger EZ26e mit 2,6 Tonnen Nutzlast und EZ10e mit einer Tonne Nutzlast. Darüber hinaus wird erstmals eine unabhängige und TÜV-zertifizierte Batterieanalyse vorgestellt, der „Certified Battery Check“: Diese Analyse des Batteriestatus ermöglicht es Kunden, den Wiederverkaufswert gebrauchter Maschinen zu steigern und über ein unabhängiges „State of Health“-Zertifikat den Batteriezustand der eigenen Maschine feststellen zu lassen. Lösungen für den effizienten Materialtransport Zur Bauma feiert ein neuer E-Radlader Premiere: Der WL300e mit einem Betriebsgewicht von rund 2,5 Tonnen punktet besonders bei Komfort (gedämpfte Fahrerkabine!) und Sicherheit. Die neue, optional verfügbare Ladeanlage mit ca. 2,3 Meter Hubhöhe erhöht die Kipplast der Maschine deutlich und stellt eine optimale Sicht auf die Arbeitsumgebung sowie das Anbauwerkzeug sicher. Mit einer ganzen Reihe an neuen Radladern sorgt Wacker Neuson für noch mehr Effizienz und Komfort auf der Baustelle. Die Kabinen der neuen Modelle WL750, WL950 und WL1150 wurden optimiert: Der verbreiterte Zugang erleichtert häufiges Ein- und Aussteigen, Panorama-Front- und Heckscheiben bieten optimale Rundumsicht auf die Arbeitsumgebung und ergonomisch angeordnete Bedienelemente erleichtern das konzentrierte Arbeiten. Der leichte Servicezugang aller drei Modelle ermöglicht eine effiziente Wartung und damit eine Maximierung der Laufzeiten der Maschinen. Lösungen für den flexiblen Einsatz Im Bereich der Dual View Dumper präsentiert Wacker Neuson ein innovatives Muldenwechselsystem am bewährten DV60 Dumper. Es ermöglicht ein schnelles und einfaches Austauschen der Mulde, um beispielsweise von einer Drehkippmulde auf eine Dreiseitenkippplattform umzusteigen. Mit verschiedenen Mulden können die Einsatzmöglichkeiten erweitert, die Auslastung der Maschine gesteigert und die Dumper z.B. als LKW-Ersatz noch flexibler zum Einsatz kommen. Lösungen für enge Durchfahrten Nachdem Wacker Neuson zur Bauma 2022 den Minilader SM100 auf Ketten erstmals vorstellte, wird die Modellreihe nun mit dem SM50 um eine 1,1 Tonnen Maschine auf Rädern erweitert. Beide Minilader sind echte Multitools auf beengten Baustellen. So ist der kompakte SM50 mit einer Vielzahl an Anbauwerkzeugen erhältlich und erlaubt dank hoher Hydraulikleistung selbst den Einsatz von beispielsweise Erdbohrern oder Grabenfräsen. Durch die einfache Joystick-Bedienung können selbst ungeübte Anwender schnell und effizient arbeiten. Aufgrund ihrer schmalen Abmessungen passen die Wacker Neuson Minilader durch Tore oder enge Durchfahrten und sind somit optimal einsetzbar im urbanen Umfeld. Lösungen für effizientes Verdichten Wacker Neuson stellt eine umfangreiche Reihe an neuen Akkuplatten vor, die – wie zahlreiche weitere Baugeräte von Wacker Neuson oder anderer Hersteller im Rahmen dieses Standards – mit dem Battery One Akku betrieben werden. Die reversierbaren Akkuplatten APU sind mit Zentrifugalkräften von 28 und 33 Kilonewton sowie Arbeitsbreiten von 40, 50 und 60 Zentimetern erhältlich. Die akkubetriebenen Vibrationsplatten APU28 und APU33 sind sehr leicht zu bedienen und per Knopfdruck zu starten. Ihr Direktantrieb DireX – eine Eigenentwicklung von Wacker Neuson - sorgt für eine Kraftübertragung ohne Übertragungs- und Reibungsverluste und somit für längere Laufzeiten und geringeren Wartungsaufwand. Alexander Greschner, Vertriebsvorstand der Wacker Neuson Group Zudem erweitert Wacker Neuson das Angebot an reversierbaren Mittelplatten mit Benzin- oder Dieselmotor. Sie sind mit einer Verdichtungsleistung von 52 und 62 Kilonewton sowie Arbeitsbreiten von 47 cm, 60 cm und 75 cm erhältlich. Die neue Generation der DPU und BPU Modelle überzeugt mit sehr guter Führbarkeit und Ergonomie und gewährleistet so reibungsloses und effizientes Arbeiten. Für die Dieselvarianten sind optional umfangreiche Zusatz-Funktionen wie das LED-Bedienpanel und die digitale Maschinensteuerung mit Bluetooth Konnektivität, Verdichtungskontrolle, Telematik und Maschinendiagnose verfügbar. Lösung für digitale Transparenz Im Bereich der Digitalisierung steht die neue Wacker Neuson App im Fokus, die speziell für die Bediener entwickelt wurde. Sie ermöglicht den Zugriff auf alle Informationen rund um die Maschine in der täglichen Anwendung wie Betriebsanleitungen, Ersatzteilkataloge oder Einweisungsvideos. Mehr Informationen an Stand FN.916. Weitere Informationen: Wacker Neuson | © Fotos: Wacker Neuson
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Volvo Dumper A30 und A40 Electric
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning - Volvo CE betritt einmal mehr Neuland in Sachen Elektrifizierung und stellt die leistungsstarken A30 Electric und A40 Electric vor: die weltweit ersten in Serie produzierten batterieelektrischen Dumper ihrer Größenklasse. Bauforum24 Artikel (20.02.2025): Volvo: neue Null-Emissions-Maschine Emissionsfrei unterwegs: Volvo CE stellt die weltweit ersten elektrisch betriebenen Dumper vor Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Ismaning - Volvo CE betritt einmal mehr Neuland in Sachen Elektrifizierung und stellt die leistungsstarken A30 Electric und A40 Electric vor: die weltweit ersten in Serie produzierten batterieelektrischen Dumper ihrer Größenklasse. Bauforum24 Artikel (20.02.2025): Volvo: neue Null-Emissions-Maschine Emissionsfrei unterwegs: Volvo CE stellt die weltweit ersten elektrisch betriebenen Dumper vor · Als Erfinder des knickgelenkten Dumpers ist es für Volvo CE ein entscheidender Schritt, nun auch die ersten elektrischen Dumper einzuführen. · Die bahnbrechenden Lösungen markieren den Beginn einer neuen Reihe von Elektrofahrzeugen und helfen Kunden bei der Umstellung auf einen emissionsfreien Betrieb. · Der A30 Electric und A40 Electric, angekündigt auf der Bauma 2025, sollen ab 2026 für ausgewählte europäische Kunden erhältlich sein. Sie sind so stark und geländegängig wie die konventionellen Diesel-Modelle: Die beiden neuen Elektro-Dumper A30 Electric und A40 Electric verbinden Null-Emissionen mit erstklassigen Transportleistungen für Aufgaben im Steinbruch, Bergbau und allgemeinen Bauwesen. Mit einer Nutzlast von 29 beziehungsweise 39 Tonnen gehören die batterieelektrischen Dumper zu den größten Maschinen im Elektroportfolio von Volvo CE. Die Markteinführung ist der jüngste Meilenstein in einer Reihe von Dumper-Innovationen. Sie erfolgt nicht nur 60 Jahre nach der Vorstellung des weltweit ersten Dumpers durch Volvo CE, sondern auch kurz nach der Vorstellung einer neuen Generation konventioneller knickgelenkter Dumper. Als Teil der größten Erneuerung des Produktportfolios seit Jahrzehnten, bei der 35 Prozent des gesamten Programms aktualisiert wurden, bietet diese neue Generation enorme Verbesserungen hinsichtlich Produktivität, Sicherheit und Kraftstoffeffizienz. Kurz: Die neuen konventionellen und elektrischen Dumper von Volvo CE bieten den Kunden richtungsweisende und produktive Lösungen, egal wo sie sich in ihrem Transformationsprozess befinden. Mats Sköldberg, Head of Technology bei Volvo CE: „Unser Engagement für Innovation geht weiter. Die elektrischen Dumper markieren einen großen Schritt nach vorn in unserem Bestreben, das Baugewerbe zu dekarbonisieren. Sie kombinieren die gleiche unschlagbare Leistung, die unsere Kunden kennen und schätzen, mit einem nachhaltigeren Betrieb. Wir sind stolz darauf, unser Portfolio mit den weltweit ersten batteriebetriebenen Knicklenkern ihrer Größenklasse weiterzuentwickeln, indem wir unsere erstklassige elektrische Technologie in ein ganz neues Segment einbringen.“ Elektrische Bedienung leicht gemacht Dank ihrer leistungsstarken Lithium-Ionen-Batterien bieten der A30 Electric und der A40 Electric bei den meisten Anwendungen eine Laufzeit von 4 bis 4,5 Stunden. Bei Arbeiten mit hohem Energieverbrauch kann zwar ein häufigeres Aufladen erforderlich sein, bei optimalen Bedingungen sind aber auch Laufzeiten von bis zu sieben Stunden möglich. Ideal sind zum Beispiel bergabwärts gerichtete Lastentransporte und bergauf gerichtete Leerfahrten sowie generell Tunnel- und Untertagearbeiten, bei denen die Reduzierung von Emissionen von entscheidender Bedeutung ist. Bei Verwendung einer DC-Ladelösung mit 350 kW ist ein schnelles Laden der Elektro-Dumper von 20 auf 80 Prozent in etwa einer Stunde ist möglich. Kommt dabei grüner Strom zum Einsatz, bieten die Maschinen CO2-Einsparungen von 84 Prozent (A30 Electric) beziehungsweise 90 Prozent (A40 Electric) – kalkuliert jeweils über den gesamten Lebenszyklus gegenüber vergleichbaren Dieselmodellen. Den Ladestatus, die Maschinenstunden und den Energieverbrauch können Bediener vor Ort oder aus der Ferne mit der My Equipment App von Volvo CE abrufen und bleiben so jederzeit auf dem Laufenden. Null Emissionen mit modernem Design Die Elektromodelle markieren nicht nur einen bedeutenden Schritt hin zu nachhaltiger Innovation, sondern profitieren auch vom Upgrade der neuen Dumper-Generation von Volvo CE. Sie basieren auf derselben Plattform, demselben Design und zeichnen sich durch die gleichen, verbesserten Flottenmanagementfunktionen aus. Zu den grundsätzlichen Vorteilen der neuen Plattform gehören fortschrittliche Assistenzsysteme zur Verringerung des Unfallrisikos, verbesserte Sichtverhältnisse für einen sichereren Betrieb und vereinfachte Wartungsarbeiten für eine schnellere und einfachere Instandhaltung. Maximale Produktivität und hoher Komfort Das integrierte Volvo Co-Pilot Display bietet eine einfache Kontrolle über Medien, Kameras, Klimatisierung und Maschinenstatus, während das dynamische Kombiinstrument die wichtigsten Daten auf einen Blick liefert. Eine neu positionierte Tür, inklusive Einstiegsbeleuchtung und neuer Handläufe, erleichtern den sicheren Ein- und Ausstieg, während die Einrichtung der Kabine den Fahrern mehr Konnektivität und Komfort bietet als je zuvor. Dank des nahezu geräuschlosen Betriebs und der geringeren Vibrationen sorgt der elektrische Betrieb auch für eine angenehmere Arbeitsumgebung. Das Fehlen von Auspuffgasen, insbesondere von Schadstoffen wie Stickoxide (NOx) und Feinstaub (PM), verbessert die Luftqualität für Betreiber wie Anwohner gleichermaßen. Zusammen mit Haul Assist, einer Reihe von Funktionen zur Steigerung von Leistung und Effizienz, erreichen die Volvo-Dumper eine Spitzenproduktivität, gepaart mit geringem Energieverbrauch und wenig Verschleiß. Eine begrenzte Anzahl der A30 Electric und A40 Electric soll ab 2026 zunächst für ausgewählte Kunden in Europa verfügbar sein, wobei Volvo CE in den kommenden Jahren eine Steigerung der Produktion plant. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment | © Fotos: Volvo
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München - Rund 450 Gäste fieberten im ICM mit, als am Vorabend der bauma feierlich verkündet wurde, welche Innovationen die Fachjury überzeugten. Nun stehen die fünf Gewinner des bauma Innovationspreises 2025 fest. Bauforum24 Artikel (24.10.2022): bauma Innovationspreis 2022 bauma Innovationspreis 202 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München - Rund 450 Gäste fieberten im ICM mit, als am Vorabend der bauma feierlich verkündet wurde, welche Innovationen die Fachjury überzeugten. Nun stehen die fünf Gewinner des bauma Innovationspreises 2025 fest. Bauforum24 Artikel (24.10.2022): bauma Innovationspreis 2022 bauma Innovationspreis 2025 Bundesministerin Klara Geywitz und der bayerische Staatsminister Hubert Aiwanger gratulierten gemeinsam mit den Laudatoren und überreichten die Auszeichnungen. Gewinner sind: · ROTHO ProCarbonCure, Robert Thomas GmbH – Klimaschutz · Liebherr Autonomous Operations, Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH – Digitalisierung · Tunnel Enlargement System, Herrenknecht AG – Maschinentechnik · Neue Verbundbrücken-Bauweise, Adam Hörnig Baugesellschaft mbH & Co KG – Bauen · MAXX - Mobile Assembly X-System, Center Construction Robotics (RWTH) – Forschung Presseinformationen der Gewinner sowie Videos sind über den Link www.bauma-innovationspreis.de verfügbar. Die Jury beurteilt in mehreren Auswahlrunden die Bewerbungen anhand von Kriterien, die für die Zukunft der Branche entscheidend sind. Wichtige Faktoren sind die Praxisnähe einer Lösung und ihr wirtschaftliches Potenzial. Zudem fließen die fortschreitende Digitalisierung sowie Umweltaspekte, Nachhaltigkeit, Ressourceneffizienz und die Humanisierung des Arbeitsplatzes in die Bewertung ein. Insgesamt 208 Anträge waren eingegangen, davon schafften es 52 Finalisten in die nächste Runde. In zwei Wahlgängen wählten Fachjury und Task Force daraus ihre 15 nominierten Favoriten. Die im Februar am bauma Mediendialog in München teilnehmenden Fachjournalistinnen und -journalisten hatten ebenfalls die Möglichkeit, im letzten Wahlgang ihr Votum abzugeben. Der internationale bauma Innovationspreis geht zurück auf den Deutschen Baumaschinentag, auf welchem bis zum Jahr 2004 Spitzentechnologien aus Deutschland ausgezeichnet wurden. In dieser Form wird er seit 2007 alle drei Jahre vergeben, gemeinschaftlich ausgelobt vom VDMA, der VDMA Services GmbH, der bauma und den Spitzenverbänden der deutschen Bauwirtschaft, HDB, ZDB und bbs. In diesem Jahr bereits zum vierzehnten Mal. Die Federführung hat der VDMA. Weitere Informationen: VDMA | © Fotos: VDMA
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Liebherr-Mobilkran LTM 1055-3.3
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ehingen (Donau) - Liebherr präsentiert auf der Bauma den leichtesten 3-achsigen All-Terrain-Kran auf dem Markt. Der LTM 1055-3.3 definiert Mobilität ganz neu, denn aufwendige und einschränkende Fahrgenehmigungen gehören der Vergangenheit an. Niedrige Achslasten und Gesamtgewichte ermöglichen flächendeckende Dauerfahrerlaubnisse in einer Vielzahl von Märkten weltweit. Trotz der leichten Bauweise des neuen 55-Tonners bietet er mit seinem 40 Meter langen Teleskopausleger hohe Tragkräfte, insbesondere bei mittleren und großen Ausladungen. Bauforum24 Artikel (27.03.2025): Liebherr Raupenkran LR 1700-1.0 Der LTM 1055-3.3 vereint hohe Mobilität und Leistung auf einem neuen Niveau. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ehingen (Donau) - Liebherr präsentiert auf der Bauma den leichtesten 3-achsigen All-Terrain-Kran auf dem Markt. Der LTM 1055-3.3 definiert Mobilität ganz neu, denn aufwendige und einschränkende Fahrgenehmigungen gehören der Vergangenheit an. Niedrige Achslasten und Gesamtgewichte ermöglichen flächendeckende Dauerfahrerlaubnisse in einer Vielzahl von Märkten weltweit. Trotz der leichten Bauweise des neuen 55-Tonners bietet er mit seinem 40 Meter langen Teleskopausleger hohe Tragkräfte, insbesondere bei mittleren und großen Ausladungen. Bauforum24 Artikel (27.03.2025): Liebherr Raupenkran LR 1700-1.0 Der LTM 1055-3.3 vereint hohe Mobilität und Leistung auf einem neuen Niveau. Mehrere Einsätze am Tag, schnell und flexibel, ohne Auflagen und aufwendige Fahrgenehmigungen – der neue LTM 1055-3.3 von Liebherr setzt ganz neue Maßstäbe bezüglich Mobilität auf öffentlichen Straßen. Mit seinem niedrigen Gesamtgewicht bietet der Kran eine optimale Lösung für Regionen und Projekte, bei denen Straßenzulassungen und Einschränkungen eine Rolle spielen. Dank der innovativen Konstruktion wird der Einsatz auch auf Straßen und Brücken mit begrenzten Tragfähigkeiten erheblich erleichtert. Der LTM 1055-3.3 verbindet hohe Leistung mit maximaler Flexibilität und ermöglicht so einen effizienten Betrieb, insbesondere in Märkten mit strengen Vorschriften für Fahrzeuggewichte und Achslasten. Niedrige Achslasten und Gesamtgewichte Der Vorgänger des neuen Krans, der LTM 1055-3.2, wurde 2001 als LTM 1055/1 eingeführt und über die Jahre kontinuierlich weiterentwickelt. Durch die Integration technischer Innovationen hielt Liebherr ihn stets auf dem neusten Stand der Mobilkrantechnik. Mit über 2.300 verkauften Einheiten ist er einer der erfolgreichsten Mobilkrane der Geschichte. Der neue LTM 1055.3.3 bietet beste Voraussetzungen dafür, an die Erfolgsgeschichte der Liebherr-3-Achser anzuknüpfen und setzt dabei neue Maßstäbe. Mit dem modernen Liebherr-Krandesign, der neuen LICCON3-Steuerung und einer deutlich leichteren Bauweise bei gleicher Auslegerlänge überzeugt er auf ganzer Linie. Seine geringeren Achslasten sorgen für mehr Flexibilität und eine höhere Wirtschaftlichkeit im täglichen Einsatz. Dadurch entfallen in vielen Märkten aufwendige Genehmigungen, Begleitfahrzeuge und Einschränkungen an die erlaubte Fahrzeit. Während der LTM 1055-3.2 bis zu 5,5 Tonnen Ballast bei zwölf Tonnen Achslast mitführen kann, sind es beim neuen Kran bis zu neun Tonnen. Das sind rund 80 Prozent des Maximalballastes und so lassen sich die meisten Kraneinsätze ohne zusätzlichen Ballasttransport durchführen. Durch den einfachen Abbau von Gegengewicht – das macht der Kran in Selbstmontage – lassen sich Achslasten von unter neun Tonnen und ein Gesamtgewicht von rund 26 Tonnen realisieren. Damit ist beispielsweise eine flächendeckende Dauerfahrerlaubnis in Deutschland erhältlich und das ohne jegliche Einschränkungen und Fahrauflagen. Dies gilt auch bei Betrieb mit Anhänger, auf welchem die kompletten elf Tonnen Ballast transportiert und anschließend auf der Baustelle in nur einem Hub auf den Kran gehoben werden können. Hohe Hubleistung Die Leichtbau-Konstruktion des LTM 1055-3.3 hat zusätzlich zur hohen Mobilität den Vorteil, dass der neue Kran besonders bei mittleren und großen Arbeitsradien hohe Tragkräfte bietet: So ermöglicht das niedrige Gewicht des Teleskopauslegers das Heben besonders hoher Lasten im Arbeitsbereich, wo das Kippen des Krans der begrenzende Faktor ist. In der Ballastkonfiguration für zwölf Tonnen Achslast übertrifft der LTM 1055-3.3 andere 3-Achser bereits ab ca. acht Metern Ausladung. Ab 20 Metern Radius liegt er sogar auf dem Niveau von 4-achsigen Mobilkranen. Noch stärker wird der neue LTM 1055-3.3 mit der serienmäßigen variablen Abstützbasis VarioBase® Plus, insbesondere in den Arbeitsbereichen über die hinteren Abstützungen. Die Abstützbasis ist hier breiter als vorn, da die hinteren Schiebeholme 2-stufig ausgeführt sind. Mit seinem 40 Meter Teleskopausleger und einer 15 Meter langen Doppelklappspitze erreicht der neue Liebherr-55-Tonner Hubhöhen bis 54 Meter und Ausladungen bis 46 Meter. Neu entwickelt wurde eine 1,9 Meter-Montagespitze, welche sich auf 50° abwinkeln lässt. Sie ist ideal für Montageeinsätze in Industriehallen unter eingeschränkten Platzverhältnissen geeignet. Innovationen für höheren Kundennutzen Außer der neuen Kransteuerung und dem neuen Design erhält der LTM 1055-3-3 weitere technische Features, die die Wirtschaftlichkeit, den Komfort und die Sicherheit erhöhen. Die Sicherheit im Straßenverkehr profitiert von neuen intelligenten Assistenzsystemen: Das Totwinkel-Informationssystem (Blind Spot Information System BSIS) und das Anfahr-Informationssystem (Moving Off Information System MOIS) unterstützen den Fahrer und erhöhen den Schutz für Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger und Radfahrer. Zudem wird der LTM 1055-3.3 serienmäßig für die Verwendung von RemoteDrive vorbereitet. Eine Funkfernsteuerung mit der sich der Kran von außen bewegen lässt – ein enormer Vorteil auf beengten Baustellen. Für noch mehr Komfort und Zuverlässigkeit stehen neue Optionen zur Verfügung, die sich bereits bei anderen Modellen bewährt haben. Dazu gehören eine Zentralschmieranlage für den Unterwagen und eine digitale Reifenfülldruckanzeige, die eine optimale Wartung und Verfügbarkeit des Krans sicherstellen. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen | © Fotos: Liebherr
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Niederstotzingen - Auf der Bauma 2025 (7.-13. April) stellt Husqvarna Construction der Branche die fast selbstständige Bodenschleifmaschine Autogrinder vor. Entwickelt, um Bauunternehmern eine noch nie dagewesene Freiheit zu bieten, ermöglicht Husqvarna Autogrinder Kunden, nicht nur jeden Boden, sondern auch ihr Geschäft zu verändern sowie die Produktivität und Rentabilität auf der Baustelle zu steigern. Bauforum24 Artikel (28.08.2024): Husqvarna PRIME-Serie Husqvarna Autogrinder 8 D Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Niederstotzingen - Auf der Bauma 2025 (7.-13. April) stellt Husqvarna Construction der Branche die fast selbstständige Bodenschleifmaschine Autogrinder vor. Entwickelt, um Bauunternehmern eine noch nie dagewesene Freiheit zu bieten, ermöglicht Husqvarna Autogrinder Kunden, nicht nur jeden Boden, sondern auch ihr Geschäft zu verändern sowie die Produktivität und Rentabilität auf der Baustelle zu steigern. Bauforum24 Artikel (28.08.2024): Husqvarna PRIME-Serie Husqvarna Autogrinder 8 D „Wir sind sehr stolz darauf, eine Maschine vorzustellen, die die Art und Weise, wie Schleif- und Polierarbeiten geplant und ausgeführt werden, verändern wird. Husqvarna Autogrinder ist ein Durchbruch auf dem Markt der Oberflächenvorbereitung“, sagt Stijn Verherstraeten, Senior Vice President, Category & Operations, Husqvarna Construction. Die Besucher der Bauma 2025 haben die einzigartige Gelegenheit Husqvarna Autogrinder auf dem Stand von Husqvarna Construction im Freigelände A01.3. persönlich zu erleben. Husqvarna Autogrinder 8 D basiert auf dem PG 8 DR, einer Planetenschleifmaschine mit Dual Drive Technology. Dank Husqvarnas einzigartigem Navigations- und Sicherheitssystem navigiert der Autogrinder beim Schleifen und Polieren selbst. Dadurch kann sich der Bediener anderen Aufgaben der Bodenbearbeitung widmen. Gleichzeitig erhalten Unternehmer mehr Flexibilität, um Aufträge genauer zu planen sowie effizienter zu erledigen und damit letztendlich ihre Kosten erheblich zu senken. „Unsere Feldtests und das Feedback der Anwender bestätigen, dass Autogrinder ein großer Fortschritt ist und wir damit eine neue Ära des Bodenschleifens einläuten“, fügt Joakim Leff-Hallstein, Leiter Produktmanagement Oberflächenvorbereitung bei Husqvarna Construction, hinzu. Mit kontinuierlicher Produktentwicklung und strategischen Akquisitionen prägt Husqvarna Construction das Untergrundvorbereiten, Schleifen und Polieren von Böden seit mehr als 30 Jahren. Die bahnbrechende Innovation, die heute vorgestellt wurde, ist ein bedeutender Fortschritt in Bezug auf die Maximierung der Effizienz von Bedienern und Maschinen auf Baustellen. „Wir sind der komplette Partner für die Oberflächenvorbereitung. Die heutige Nachricht markiert den Beginn einer Reise zur gesteigerten Produktivität der Automatisierung in der Leichtbauindustrie,” sagt Stijn Verherstraeten. Stijn Verherstraeten, Senior Vice President, Category & Operations, Husqvarna Construction Weitere technische Daten folgen, wenn der Verkauf in Europa Ende des Jahres beginnt. Der Verkauf auf anderen Märkten wird schrittweise erfolgen. Weitere Informationen: Husqvarna Construction | © Fotos: Husqvarna
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WOLFF Crane Control und WOLFF Cam
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
München - Bei Wolffkran bauen wir nicht nur Krane. Wir entwickeln Maschinen mit denen Menschen gut und gerne arbeiten sollen. Zur diesjährigen bauma statten wir das WOLFF Rudel deshalb mit ein paar neuen elektronischen und digitalen Skills aus, die das Arbeiten am Kran leichter, intuitiver und sicherer machen: Die weiterentwickelte Kransteuerung WOLFF Crane Control und die hauseigene Hakenkamera WOLFF Cam. Bauforum24 Artikel (25.03.2025): Wolffkran auf der bauma 2025 Übersichtlich, individuell, benutzerfreundlich – das neu gestaltete10-Zoll-Display lässt beim Kranpersonal keine Wünsche offen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
München - Bei Wolffkran bauen wir nicht nur Krane. Wir entwickeln Maschinen mit denen Menschen gut und gerne arbeiten sollen. Zur diesjährigen bauma statten wir das WOLFF Rudel deshalb mit ein paar neuen elektronischen und digitalen Skills aus, die das Arbeiten am Kran leichter, intuitiver und sicherer machen: Die weiterentwickelte Kransteuerung WOLFF Crane Control und die hauseigene Hakenkamera WOLFF Cam. Bauforum24 Artikel (25.03.2025): Wolffkran auf der bauma 2025 Übersichtlich, individuell, benutzerfreundlich – das neu gestaltete10-Zoll-Display lässt beim Kranpersonal keine Wünsche offen. Die aktualisierte WOLFF Crane Control Kransteuerung hebt das Bedienerlebnis und die Sicherheit auf ein neues Level. Das neue hochauflösende 10-Zoll-Display ist horizontal angeordnet und ermöglicht eine benutzerfreundliche Handhabung wie auf einem Tablet oder Smartphone. Die Menüstruktur ist schlank und übersichtlich gehalten. Leicht erfassbare Icons und Symbole ermöglichen es den WOLFF zügig für die Baustelle einzurichten und sofort loszulegen. Kranfahrer können sich die Benutzeroberfläche individuell einrichten, ein eigens Profil anlegen und aus sechs Sprachen und landesspezifischen Maßeinheiten wählen. Das neue Display bietet Ansichten für unterschiedliche Anwender. Je nachdem, ob Kranfahrer, Servicepersonal oder IT-Fachleute daran arbeiten, werden alle relevanten Informationen angezeigt. Flottenmanagement noch leichter gemacht Neben den gängigen Betriebsdaten des WOLFF Krans bietet WOLFF Crane Control eine direkte Schnittstelle zum Flottenmanagementsystem WOLFF Link. Hier können Parameter und detaillierte Fehlerdiagnoseprofile der gesamten Kranflotte abgerufen werden. Dank modernster Datenübertragung über Profinet, erfasst die Steuerung kontinuierlich Betriebs- und Fehlerdaten und erstellt daraus Dokumentationen und Wartungsanalysen. Auftretende Fehler können sofort lokalisiert und behoben werden, der Kran arbeitet reibungsloser und fällt seltener aus. Mit wenigen Klicks gelangen Kranführer zu allen wichtigen Datenblättern und Handbüchern. Das Magazin-Design ermöglicht einen direkten Sprung zur gesuchten Seite, ohne mühsames Scrollen. Der Kran denkt mit – smarte Technik für Präzision und Sicherheit WOLFF Crane Control basiert auf den neusten Generationen der speicherprogrammierbaren Sicherheitssteuerung (SPS) von Siemens. Durch die höhere Rechenleistung und verbesserte Stabilität des Systems, reagiert der WOLFF Kran schneller auf Eingaben und führt Bewegungen mit größerer Genauigkeit aus. Der Prozessor überwacht ständig alle sicherheitsrelevanten Faktoren wie Bewegungen und Lastenhandling. Bei Gefahr versetzt er den Kran automatisch in einen sicheren Betriebszustand. WOLFF Cam ist technisch perfekt in WOLFF Crane Control eingebunden, und lässt sich auch nahtlos in die Hardware integrieren. WOLFF Cam wird fest auf der Unter-flasche montiert, kann in die Sensorbox des WOLFF HiSPS eingebaut und mit dem gleichen Adapter angeschlos-sen werden. Die neue SPS-Steuerung integriert das optionale WOLFF High-Speed-Positioning-System (HiSPS) sowie eine serienmäßige Datenschnittstelle für das Antikollisionssystem. Beide Systeme lassen sich über das Display steuern. Geplant ist zudem, die Drehbereichsbegrenzungen auf einem neuen grafischen Niveau darzustellen. Ein echtes Original – das Kamerasystem von WOLFF Das neugestaltete Display zeigt auch das Kamerabild der WOLFF Cam, die auf der bauma Premiere hat. Sie erweitert das Sichtfeld des Kranfahrers und sorgt dafür, dass er die Last auch bei ungünstigen Sichtverhältnissen stets im Blick hat. Weil wir bei Wolffkran nichts dem Zufall überlassen, ist WOLFF Cam die erste Hakenkamera direkt vom Hersteller. Sie ist nicht nur technisch perfekt in WOLFF Crane Control eingebunden, sondern lässt sich auch nahtlos in die Hardware integrieren. WOLFF Cam wird fest auf der Unterflasche montiert, kann in die Sensorbox des HiSPS eingebaut und mit dem gleichen Adapter angeschlossen werden. Bei WOLFF Kranen ohne HiSPS und ohne die Neuauflage von WOLFF Crane Control kann die Kamera auch separat installiert und mit eigenem Display betrieben werden. Zwei Akkus garantieren eine Laufzeit von rund 20 Stunden. Freude am Kran WOLFF Crane Control und WOLFF Cam werden stufenweise ab Mitte 2025 für alle WOLFF Modelle eingeführt. Sie machen den Kranbetrieb nicht nur effizienter, sondern tragen auch dazu bei, das Arbeiten mit einem WOLFF Kran noch angenehmer zu machen. Für ein Arbeitsumfeld, in dem Effizienz, Sicherheit und Freude Hand in Hand gehen. Weitere Informationen: WOLFFKRAN International AG | © Fotos: Wolffkran
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Umschlagbagger SENNEBOGEN 850 G-Serie
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Straubing - Sparsamer, schneller, komfortabler – das sind die Schlagworte, mit denen sich die neue Maschinengeneration der Umschlagbagger bei SENNEBOGEN beschreiben lässt. In der mittleren Größenklasse mit einem Einsatzgewicht ab 62 t wurde der vielseitige 850 in der G-Serie neu aufgelegt und dabei nicht nur mit der neuen Maxcab inklusive neuem Steuerungssystem ausgestattet, sondern auch um das Energierückgewinnungssystem Green Hybrid bereichert. Bauforum24 Artikel (05.03.2025): LINDE Kooperation mit SENNEBOGEN Neuer Umschlagbagger mit Hybridsystem für das anspruchsvolle Schrottrecycling: Der SENNEBOGEN 850 G Hybrid Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Straubing - Sparsamer, schneller, komfortabler – das sind die Schlagworte, mit denen sich die neue Maschinengeneration der Umschlagbagger bei SENNEBOGEN beschreiben lässt. In der mittleren Größenklasse mit einem Einsatzgewicht ab 62 t wurde der vielseitige 850 in der G-Serie neu aufgelegt und dabei nicht nur mit der neuen Maxcab inklusive neuem Steuerungssystem ausgestattet, sondern auch um das Energierückgewinnungssystem Green Hybrid bereichert. Bauforum24 Artikel (05.03.2025): LINDE Kooperation mit SENNEBOGEN Neuer Umschlagbagger mit Hybridsystem für das anspruchsvolle Schrottrecycling: Der SENNEBOGEN 850 G Hybrid Auch in der mittleren Größenklasse der Umschlagbagger ist die G-Serie der neue Maßstab. Speziell für den anspruchsvollen Stahlschrottumschlag und den Hafenumschlag entwickelt, findet der SENNEBOGEN 850 nicht zuletzt durch seine vielfältigen Ausrüstungsmöglichkeiten mit Reichweiten zwischen 17 und 21 Metern vielerlei Anwendungsgebiete. Das bewährte modulare Baukastenprinzip von SENNEBOGEN erlaubt auch beim neuen 850 G Hybrid eine Konfiguration nach Kundenwunsch, darunter mit Unterwagenvarianten von stationär bis mobil. Ausgestattet mit dem neuen Steuerungssystem SENcon und dem Rekuperationssystem Green Hybrid, erweist sich die Maschine darüber hinaus als in höchstem Maße sparsam und effizient. Maximale Leistung bei großer Energieeinsparung dank Green Hybrid Rekuperationssystem Der neue 850 G Hybrid vereint beeindruckende Leistung mit modernster Technologie. Die Geschwindigkeit der Arbeitsfunktionen – und damit auch die Umschlagleistung – konnte verbessert und gleichzeitig der Verbrauch signifikant gesenkt werden. Ein Bonus für die Umwelt und den Geldbeutel. Im Zuge eines Rightsizings verfügt der neue Umschlagbagger nun über einen höchst effizienten 231 kW Dieselmotor der Abgasstufe V, der standardmäßig mit einer Drehzahl von 1725 U/min läuft. Dies senkt nicht nur den Verbrauch, sondern auch die Lärmemissionen der Maschine nachhaltig. Spezielle Eco-Einstellungen sowie die Möglichkeit, die Maschine mit HVO zu betanken, erlauben einen besonders umweltschonenden Betrieb. Großdimensionierte Hydraulikventile und Leitungen lassen beste Wirkungsgrade realisieren und bieten eine Entlastung für das Pumpensystem, die es ermöglicht, dass der Umschlagbagger besonders ressourcensparend sowie effizient arbeiten kann. Der neue SENNEBOGEN 850 G Hybrid überzeugt in Sachen Energieeffizienz und Umschlagleistung. Das absolute Plus an Energieeinsparung und Effizienz wird durch das erstmals in dieser Maschinengröße integrierte Green Hybrid Rekuperationssystem erreicht. Das Energierückgewinnungssystem besteht aus einem im Heck der Maschine verbauten Gasdruckspeicher und einem dritten Hydraulikzylinder am Ausleger. Ähnlich wie eine gespannte Feder wird bei diesem System die beim Senken des Auslegers generierte Energie im Stickstoffspeicher gespeichert und beim nächsten Hebevorgang wieder in die Hubzylinder abgegeben. Diese innovative Energiesparmethode erweist sich nicht nur seit über 12 Jahren als besonders zuverlässig und sicher, sondern spart zudem rund 30% an Kraftstoff – und damit ebenso rund 22 t CO2 pro Jahr – ein. Gleichzeitig wird dadurch die Leistung der Maschine um 80 kW auf eine Gesamtsystemleistung von 311 kW erhöht. Mehr Komfort und Sicherheit für den Fahrer Die im 850 G Hybrid verbaute, neu gestaltete Maxcab und das zum bauma gelaunchte SENcon Steuerungssystem der neuen Generation lassen beim Fahrer keine Wünsche offen. Die serienmäßige Kabinenerhöhung wurde durch den zentral angelenkten Kabinenhubzylinder deutlich stabilisiert und auf 2,80 m erhöht, so dass eine komfortable Sichthöhe von 6,10 m erreicht wird. Optional sind sogar 6,80 m möglich. Die Maxcab überzeugt mit einem völlig überarbeiteten Innenraumdesign, das höchsten Ansprüchen an Ergonomie und Komfort gerecht wird. Hochwertige Materialien und eine durchdachte Raumgestaltung schaffen ein angenehmes Arbeitsumfeld, während die durchgehenden großen Scheiben für ein großzügiges Raumgefühl sorgen. Die neue und leistungsstarke Klimaautomatik und insgesamt 10 verbaute Luftdüsen sorgen bei jedem Wetter für ein optimal temperiertes Arbeitsumfeld. Das Herzstück der neuen Maxcab ist das 10-Zoll-Touchdisplay, das einen schnellen Zugriff auf alle wichtigen Funktionen bietet. Ergänzend hierzu können die wichtigsten Funktionen auf Taster und Schalter umgelegt werden. Denn im Rahmen der Fahrerprofile kann die Maschine im höchsten Maße auf den jeweiligen Bediener oder eine bestimmte Einsatzart personalisiert werden. Zudem wird der Fahrer durch intelligente Assistenzsysteme unterstützt, die die Maschine nicht nur für einen zukünftigen, (teil-)automatisierten Betrieb vorbereiten, sondern schon jetzt für eine optimierte Performance und erhöhte Sicherheit im Umgang mit der Maschine sorgen. Optimierungspotentiale und Kostenersparnis für den Flottenbetreiber Das neue SENcon Steuerungssystem bringt darüber hinaus eine erhöhte Kommunikationsfähigkeit des Umschlagbaggers mit sich, die nicht nur für den Fahrer, sondern auch für den Maschinenbesitzer bzw. Flottenbetreiber vorteilhaft ist. Zum einen bekommt der Betreiber durch die Verbindung mit dem SENNEBOGEN Telematiksystem SENtrack eine große Menge an Daten zur Verfügung gestellt, die ihm erlauben, Analysen – beispielsweise über die Performance oder den Maschinenzustand – abzuleiten. Darüber hinaus lassen sich konkrete Kosteneinsparungen realisieren, indem Kundendiensteinsätze vor Ort vermieden werden. Durch die Vernetzung mit dem SENNEBOGEN Troubleshooter wird einerseits der Fahrer bei der eigenständigen Fehlerbehebung unterstützt. Andererseits kann sich der Kundendienst auf die Maschine schalten und schon aus der Ferne Lösungen anbieten. Auch Software-Updates können „over the air“ installiert werden. Eine wichtige Funktion, die Zeit sowie Kosten spart und die Maschinenverfügbarkeit erhöht. Ausgestattet mit der überarbeiteten Komfortkabine Maxcab und dem brandneuen SENcon Steuerungssystem der neuesten Generation erlaubt der SENNEBOGEN 850 G Hybrid ermüdungsfreies Arbeiten und höchste Maschinenverfügbarkeit. Weitere Informationen zum neuen SENcon Steuerungssystem finden Sie hier: https://www.sennebogen.com/news/news-presse/sencon-sennebogen-steuerungssystem-auf-neuer-technologie-plattform In Bezug auf die Servicefreundlichkeit erweisen sich, wie bei allen Maschinen der neuen SENNEBOGEN G-Serie, das robuste und übersichtliche Maschinendesign sowie leicht zugängliche Wartungspunkte als besonders wertvoll, denn sie sorgen für Zuverlässigkeit und Sicherheit im alltäglichen Umgang mit der Maschine. Zu sehen auf der bauma 2025 in München Der neue 850 G Hybrid wird auf der diesjährigen bauma in München dem Fachpublikum präsentiert: als eine von zehn Maschinen am SENNEBOGEN Stand am Freigelände FM.712, Messe München. Weitere Informationen: SENNEBOGEN Maschinenfabrik | © Fotos: SENNEBOGEN
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München - Die weltweit starke Nachfrage nach großen Kranen prägt seit Jahren Wolffkrans Produktentwicklungsstrategie und spiegelt sich auch in den Exponaten der diesjährigen bauma wider. Komplettiert wird das fünfköpfige bauma-Rudel mit einem neuen starken Wipper: dem WOLFF 550 B. Er zeichnet sich besonders durch hohe Traglasten und Flexibilität aus. Bauforum24 Artikel (12.02.2025): WOLFF 8095 Compact von Wolffkran Ergänzt das WOLFF Portfolio und befriedigt die Nachfrage nach Kranen im höheren Lastmomentbereich: der neue Wipper WOLFF 550 B. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München - Die weltweit starke Nachfrage nach großen Kranen prägt seit Jahren Wolffkrans Produktentwicklungsstrategie und spiegelt sich auch in den Exponaten der diesjährigen bauma wider. Komplettiert wird das fünfköpfige bauma-Rudel mit einem neuen starken Wipper: dem WOLFF 550 B. Er zeichnet sich besonders durch hohe Traglasten und Flexibilität aus. Bauforum24 Artikel (12.02.2025): WOLFF 8095 Compact von Wolffkran Ergänzt das WOLFF Portfolio und befriedigt die Nachfrage nach Kranen im höheren Lastmomentbereich: der neue Wipper WOLFF 550 B. „Unsere Kunden fragen vermehrt nach Kranen im 500 und 600 mt-Bereich für Infrastrukturprojekte, Industrieanlagen und Rechenzentren. In diesen Bereichen wird trotz schwächelnder Konjunktur immer noch sehr viel gebaut“, sagt Mohamed Abouelezz, Head of Business Development and Product Management. „Deshalb haben wir uns entschlossen, einen neuen, starken Wipper auf den Markt zu bringen, der unser Produktportfolio zwischen dem bewährten WOLFF 355 B und dem WOLFF 630 B sinnvoll ergänzt.“ Konkurrenzlos stark Der WOLFF 550 B kommt zunächst mit einer 110 kW-Hubwinde auf den Markt, die maximal 30 Tonnen Tragfähigkeit im Zweistrang-Betrieb und 15 Tonnen im Einstrang-Modus ermöglicht. An der Spitze seines maximal 65 Meter langen Auslegers hebt er 5,0 Tonnen. „Diese Traglasten sind in dieser Kranklasse im Wettbewerbsvergleich führend“, sagt Mohamed Abouelezz, „und wir setzen Ende des Jahres sogar noch einen drauf und bringen den 550 B mit einer stärkeren Hubwinde auf den Markt, mit der der Wipper maximal 36 Tonnen im Zweistrang-Betrieb heben kann. Daneben wird es noch eine US-Version mit 132 kW-Hubwinde geben.“ Schnell gehoben, schnell geklettert Der WOLFF 550 B kommt auf einen Hakenweg von 920 Metern (Einstrang) beziehungsweise 460 Metern (Zweistrang) und eine Arbeitsgeschwindigkeit bis zu 200 Metern pro Minute. Er verfügt standardmäßig über einen 2,3-Meter-Turmanschluss, mit dem freistehende Höhen bis knapp 52 Meter möglich sind. Stellt man ihn auf einen 2,9-Meter-Turm, kann er bis zu 82,2 Meter ohne Anbindung in die Höhe wachsen, was ihn auch zu einer sehr guten Wahl für Hochhausprojekte macht. Der WOLFF 550 B ist nicht nur stark und schnell, er kommt als erster WOLFF Kran standardmäßig mit flexibel montierbarer Passend dazu lässt sich der WOLFF 550 B perfekt mit Wolffkrans Innenkletterwerk KSH 23 kombinieren. Es ermöglicht, den Kran in nur einer Kletterphase um fast 27 Meter zu klettern – deutlich mehr als die 15,5 Meter, die das Standard-Kletterwerk schafft. Das KSH 23 reduziert somit den Zeitaufwand erheblich und senkt entsprechend die Kosten. Flexibel – auch in den Details Endgültig Hochhaus-Baustellen-tauglich wird der neue WOLFF Wipper durch die Flex Cab-Kabine, die wahlweise rechts oder links am Kran montiert werden kann. Was bisher nur auf Sonderwunsch des Kunden angeboten wurde, wird beim WOLFF 550 B nun erstmalig zur Standardausstattung. „Wir hören genau hin, was unsere Kunden wollen“, so Mohamed Abouelezz. „Es mag unerheblich erscheinen, auf welcher Seite die Krankabine angebracht ist, doch zeigt sich im Baustellenalltag, dass auch solche Details eine Rolle spielen“, so Abouelezz. Die flexibel montierbare Kabine erleichtert die Baustellenplanung und ist besonders bei Kranen, die nach dem Bauvorgang wieder heruntergeklettert werden, ein großer Pluspunkt. Am Wolffkran bauma-Stand gibt es deshalb neben den vielen Produktneuheiten eine weitere Premiere: Um die Flex Cab zu demonstrieren, ist der WOLFF 550 B der erste Kran, der mit zwei Kabinen ausgestellt wird. Der neue Wipper ist ab Juni bestellbar und soll noch in diesem Jahr in Europa, den USA und dem Mittleren Osten auf den Markt kommen. Weitere Informationen: WOLFFKRAN International AG | © Fotos: Wolffkran
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Caterpillar feiert 100-jähriges Bestehen
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Irving (Texas|USA) - 1925 legten Benjamin Holt und Clarence Leo Best mit ihrem Raupenfahrwerk den Grundstein von Caterpillar, was die Entwicklung von Baumaschinen bis heute maßgeblich beeinflusst hat. 2025 feiert das Unternehmen sein hundertjähriges Bestehen. Mit der Firmengründung verbunden ist eine jahrzehntelange Entwicklung kundenorientierter Innovationen, welche die gesamte Bau- und Baumaschinenbranche prägte. Auch auf der bauma in München wird das runde Jubiläum deutlich präsent sein. Der Messeauftritt von Caterpillar und Zeppelin in der Halle B6 und im Freigelände steht unter dem Motto „Die nächsten hundert Jahre“. Bauforum24 Artikel (13.03.2025): Cat Klassiker Challenge Mit einem Raupenfahrwerk fing alles an: 1925 schlossen sich die Holt Manufacturing Company und die C.L. Best Tractor Co. zusammen und gründeten Caterpillar. Ihr Ziel: Raupentraktoren zu entwickeln, die länger und schneller arbeiten konnten als von Pferden gezogene Maschinen. Damit legten sie vor hundert Jahren den Grundstein für den heutigen Baumaschinen-Weltmarktführer. 2025 feiert das Unternehmen sein hundertjähriges Bestehen. Mit der Firmengründung verbunden ist eine jahrzehntelange Entwicklung kundenorientierter Innovationen, die den Fortschritt der gesamten Baumaschinenbranche geprägt hat. Auch auf der bauma in München wird das runde Jubiläum deutlich präsent sein. Der Messeauftritt von Caterpillar und Zeppelin in der Halle B6 und im Freigelände steht unter dem Motto „Die nächsten hundert Jahre“. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Caterpillar feiert 100-jähriges Bestehen
eine Bauforum24 News erstellte Bauforum24 in Caterpillar, Zeppelin
Irving (Texas|USA) - 1925 legten Benjamin Holt und Clarence Leo Best mit ihrem Raupenfahrwerk den Grundstein von Caterpillar, was die Entwicklung von Baumaschinen bis heute maßgeblich beeinflusst hat. 2025 feiert das Unternehmen sein hundertjähriges Bestehen. Mit der Firmengründung verbunden ist eine jahrzehntelange Entwicklung kundenorientierter Innovationen, welche die gesamte Bau- und Baumaschinenbranche prägte. Auch auf der bauma in München wird das runde Jubiläum deutlich präsent sein. Der Messeauftritt von Caterpillar und Zeppelin in der Halle B6 und im Freigelände steht unter dem Motto „Die nächsten hundert Jahre“. Bauforum24 Artikel (13.03.2025): Cat Klassiker Challenge Mit einem Raupenfahrwerk fing alles an: 1925 schlossen sich die Holt Manufacturing Company und die C.L. Best Tractor Co. zusammen und gründeten Caterpillar. Ihr Ziel: Raupentraktoren zu entwickeln, die länger und schneller arbeiten konnten als von Pferden gezogene Maschinen. Damit legten sie vor hundert Jahren den Grundstein für den heutigen Baumaschinen-Weltmarktführer. 2025 feiert das Unternehmen sein hundertjähriges Bestehen. Mit der Firmengründung verbunden ist eine jahrzehntelange Entwicklung kundenorientierter Innovationen, die den Fortschritt der gesamten Baumaschinenbranche geprägt hat. Auch auf der bauma in München wird das runde Jubiläum deutlich präsent sein. Der Messeauftritt von Caterpillar und Zeppelin in der Halle B6 und im Freigelände steht unter dem Motto „Die nächsten hundert Jahre“. Unabhängig voneinander brachten die Holt Manufacturing Company und die C.L. Best Tractor Co. Ende 19./Anfang 20. Jahrhundert Traktoren auf den Markt, die aufgrund ihres Fahrwerks und Antriebs länger und schneller arbeiten konnten als von Pferden gezogene Maschinen. Zwar gab es schon vorher erste zaghafte Versuche mit Raupenantrieben, doch deren Erfinder erlitten damit Schiffbruch. Weil Dampftraktoren aufgrund ihres Gewichts den Ackerboden so verdichteten oder einsanken, entwickelte Benjamin Holt – ausgehend von einem seiner großen Dampfschlepper – 1904 eine dampfbetriebene Maschine mit einer Raupenkette. Der Raupentraktor wurde aufgrund seiner Fortbewegung, die an eine Raupe erinnerte, auf den Namen Caterpillar getauft. Parallel dazu widmete sich auch Clarence Leo Best der Konstruktion von Raupentraktoren. Allerdings verfolgte er einen anderen Ansatz, indem er die damals noch junge Benzinmotorentechnik für seine Kunden nutzbar machte. Er war überzeugt, dass ihre technischen Verbesserungen Maschinen mit höherer Zuverlässigkeit und Leistung hervorbrachten. Sein Modell war seiner Zeit weit voraus und wies bereits Innovationen wie abnehmbare Zylinderköpfe und Servolenkung auf. Als Flaggschiff entwickelte sich jedoch der legendäre Best Sixty Raupentraktor, dessen Technik den Grundstein für die heutigen Cat Kettendozer bildete. 1925 bündelten die Holt Manufacturing Company und die C.L. Best Tractor Co. ihre Stärken und gründeten die Caterpillar Tractor Company, die sich 1986 in die bis heute bestehende Caterpillar Inc. umbenannte. Ihr Raupenfahrwerk geriet zum Markenzeichen. Was heute als zugkräftiges, geländetaugliches Fahrwerk bei zahllosen Maschinen gang und gäbe ist, erforderte allerdings vor über hundert Jahren eine große Portion Mut, viel Pionierarbeit und eine durchdachte Konstruktion: Dessen Vorteile zeigten sich nicht nur schnell in der Landwirtschaft, sondern traten bald schon bei Bauvorhaben zutage. Aus Reminiszenz an die Ursprünge symbolisiert das gelbe Dreieck unterhalb des Buchstabens A im Firmennamen bis heute das Kettenlaufwerk, dessen Wegbereiter Caterpillar ist. Beim Wettrennen der Pferdestärken zeigte sich schnell, wer die Nase vorn hatte: Im legendären Best Sixty steckt innovative Technik, auf der die DNA der Cat Dozer aufbaut. Kurz nach der Firmengründung der beiden Pioniere war bereits von der Caterpillar Tractor Company der Aufbau eines Händlernetzes in die Wege geleitet worden, das sich rund um den Globus spannte: Händler sollten von Anfang an den Service der Maschinen übernehmen – so das Geschäftsmodell, das den Unternehmenserfolg Caterpillars begründet und bis heute Bestand hat. Damit konnte man sich auf die Entwicklung weiterer Produkte und Technologien konzentrieren und tat dies auch, obwohl das Unternehmen die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise deutlich zu spüren bekam. Nach dem Firmenzusammenschluss konstruierte das neue Unternehmen sein erstes Produkt in Form des Kettendozers „Model Twenty“. Weil Geräte der Russell Grader Manufacturing Company häufig mit Cat Raupentraktoren kombiniert wurden, folgte dann 1928 die erste Firmenübernahme: Man gründete die Road Machinery Division. So war es möglich, 1931 den ersten echten Motorgrader der Branche herzustellen. Außerdem engagierte man sich früh für Investitionen in die Dieseltechnologie. Caterpillar erkannte von Anfang an das große Potenzial des Motorengeschäfts. Doch erst mit der Einführung und Entwicklung des eigenen Dieselmotors kam dieses in Schwung. Damals kostete Dieselkraftstoff etwa die Hälfte des Benzins. Da die Motoren in der Industrie oft rund um die Uhr laufen mussten, waren die Einsparungen erheblich. Darüber hinaus boten Dieselmotoren weitere Vorteile wie höhere Leistung, längere Lebensdauer und geringeren Kraftstoffverbrauch. 1931 war das erste Serienmodell eines Dieselmotors fertig und 1937 war das Unternehmen bereits der weltweit größte Hersteller von Dieselmotoren. Als Wegbereiter der gleislosen Erdbewegung galten Schürfzüge. 1931 wurde der erste Cat Motorgrader vorgestellt, nachdem Caterpillar die Russell Grader Manufacturing Company übernommen hatte. Die 1940er-Jahre prägten weitere Neuheiten. Caterpillar stellte seinen ersten Raddozer vor, der die anderen Produkte ergänzte. Eine Zäsur brachte der Zweite Weltkrieg, der erhebliche Auswirkungen auf die amerikanische Wirtschaft und die Arbeitskräfte des Landes hatte. Die Arbeitslosenquote sank fast über Nacht, als Männer in den Krieg nach Übersee zogen und Frauen die Arbeit in der Baumaschinenproduktion übernahmen. Cat Maschinen sollten die USA und ihre Verbündeten unterstützen. Von 1942 bis 1945 arbeitete Caterpillar sieben Tage die Woche und baute Raupentraktoren für das Militär. Im weiteren Verlauf des Jahrzehnts wurde in Regionen auf der ganzen Welt neue Infrastruktur aufgebaut. Dem folgte Caterpillar mit der Entwicklung weiterer Produkte zur Unterstützung seiner Kunden wie ein Planierschild für Bulldozer. Ab 1951 war dann der erste selbstfahrende Schürfzug für die schwere Erdbewegung serienreif. Kurz darauf folgte der erste Kettenlader, eine robuste Maschine, die für verschiedene Einsätze konzipiert war. Auch ein neuer Dozer vom Typ D9 wurde aus der Taufe gehoben. In den 1950er-Jahren vollzog das Unternehmen den Wandel vom Hersteller von Landmaschinen zum Hersteller für Erdbewegungsmaschinen. Es stellte sich immer öfter heraus, worauf Kunden Wert legten: auf robuste und produktive Arbeitsgeräte, aber auch einen vor Ort verfügbaren Service samt schneller Ersatzteilversorgung. 1962 kam ein neuer Baumaschinentyp hinzu: Der erster Muldenkipper in Form des 769 wurde vorgestellt. Er war für die harten Anforderungen im Bergbau und bei Großprojekten konzipiert worden. Der erste einer langen Reihe erfolgreicher Muldenkipper ist der Cat 769. Die frühen 1970er-Jahre waren für Caterpillar eine Zeit bemerkenswerten Wachstums. Der Umsatz überstieg 1973 die Marke von drei Milliarden Dollar und erreichte 1975 fast fünf Milliarden Dollar. Mit einer Belegschaft von mehr als 80 000 Mitarbeitern weltweit und einer beträchtlichen internationalen Expansion war das Unternehmen entschlossen, den zunehmenden Anfragen zu begegnen. Rekordverdächtig ging es auch mit Produktentwicklungen weiter: Für viel Aufmerksamkeit sorgte der weltweit größte Kettendozer D10, als dessen neue Konstruktion getestet wurde und der noch produktiver war als sein Vorgängermodell, die D9. Sechs Jahre Entwicklungsarbeit steckten in dem Ergebnis. Neu war sein hochgesetztes Kettenrad, was das Laufwerk robuster und langlebiger machte, aber auch für ein ruhigeres Fahrverhalten sorgte. Das konnte überzeugen und so entwickelte es sich über viele Jahre lang zum Standard bei mittelgroßen und großen Cat Kettendozern. Aber damit nicht genug: Schlagzeilen machte auch der erster Hydraulikbagger: ein 225. Es folgten der erste Baggerlader 461 sowie die erste Reihe an Kompaktmaschinen. Hinter dieser Entwicklung steckten Änderungen bei Arbeitsanforderungen, die dazu führten, dass Kunden nach kompakten Radladern sowie Minibaggern verlangten. Aber auch bei Großgeräten gab es Neuerungen: So hielten der Kettendozer D11 und ein neuer Muldenkipper-Gigant 797 Einzug. 1992 brachte man mit dem Cat 992D den ersten Lader mit Joystick-Steuerung statt Lenkrad heraus. Mit dem 225 präsentierte Caterpillar seinen ersten Hydraulikbagger. Von 1994 bis 1995 setzte Caterpillar die ersten beiden autonomen Skw vom Typ Cat 777C in einem Kalksteinbruch in Texas ein. Denn: Der demografische Wandel und die sich verändernde Altersstruktur unter den Fahrern befeuert bis heute die Entwicklung autonomer Baumaschinen, die im letzten Jahrzehnt einen großen Sprung gemacht hat. Auf über zehn Jahre Erfahrung bei der Entwicklung solcher Baumaschinen kann Caterpillar inzwischen zurückblicken. Ein Meilenstein sind dabei die mehr als 620 autonom fahrenden Skw auf drei Kontinenten. Es ist die größte aktive Flotte, die auf Onboard-Technologien zurückgreift und die im Einsatz ist, während dabei kein Maschinist mehr hinter ihrem Steuer sitzt. Aber auch das Thema Fernsteuerung in Form von Cat Command hat parallel dazu längst Fahrt aufgenommen. Denn so lässt sich eine Gefährdung des Fahrers ausschließen, wenn er aus sicherer Entfernung die Steuerung seines Arbeitsgeräts übernimmt. Anfang 2000 wurde die neue Acert-Technologie zum Standard. Im Hinblick auf seine alternative Antriebstechnik setzte dann der D7E als erster von Caterpillar entwickelter Dozer mit Dieselelektrik neue Maßstäbe. Ein Jahrzehnt später wurde zur bauma 2019 das Nachfolgemodell eingeführt. Eine neue Generation von Baumaschinen schlug 2018 ein neues Kapitel in der Entwicklungsgeschichte von Baumaschinen auf, das ebenfalls zukunftsweisend ist. Während in den letzten Jahren die Entwicklung vor allem mit der Einführung neuer Motorentechnik und der Einhaltung der aktuellen Abgasvorschriften verbunden war, verfolgte Caterpillar diesmal einen grundlegend anderen Ansatz: Elektronische Steuerungselemente und eine elektrohydraulische Steuerung sind der Schlüssel für eine konsequente Systemintegration. Nie zuvor waren Assistenzsysteme wie Planierautomatik, Wägesystem und Arbeitsraumbegrenzung sowie 2D- oder 3D-Maschinensteuerungstechnik und Flottenmanagement so konsequent in die Maschine integriert. Doch auch das war neu in der nächsten Baumaschinen-Ära: Caterpillar änderte damit die Modellbezeichnungen seiner Baumaschinen: Der Cat Kettenbagger 323 GC ist für einfache bis mittelschwere Anwendungen konzipiert. Die Modelle 320 und 323 kommen erstmals ohne Buchstaben aus und verkörpern Hightech aufgrund der serienmäßig verbauten Technologien, die zur Produktivitätssteigerung beitragen sollen. Ein technischer Meilenstein kam zur bauma 2010: die Cat Raupe D7E mit dieselelektrischem Antrieb. Nach wie vor dominiert der Dieselantrieb bei Baumaschinen, doch batterieelektrische Antriebstechnik, ob bei einem Cat Elektro-Radlader 906 oder Cat Elektro-Minibagger 301.9, kann inzwischen ebenfalls angeboten werden. Auch Großgeräte mit batterieelektrischen Antrieben werden längst entwickelt beziehungsweise befinden sich in der Testphase auf dem Weg zur Serienreife. Außerdem wird daran gearbeitet, den Vorgang des Ladens zu verbessern. Auch hier zeichnet sich eine neue Lösung ab, die das Laden von batterieelektrischen Muldenkippern unterstützt. Sie trägt den Namen Cat Automated Energy Transfer System (Cat AETS) und nutzt in Zukunft Robotik, Bildverarbeitung und Steuerungen, um die Verbindung zwischen einer batterieelektrischen Maschine und einem stationären Ladegerät zu automatisieren. Das Management von Energie und die Übertragung von Energie stellen für Kunden weltweit eine der größten Herausforderungen im Zuge der Energiewende dar. Die Antwort von Caterpillar hierfür lautet: DET – die Kurzform steht für ein Dynamic Energy Transfer System, das Energie sowohl an dieselelektrische als auch an batterieelektrische Großmuldenkipper übertragen kann, während diese Transport- und Ladeaufgaben ausführen. DET greift auf ein elektrifiziertes Schienensystem zurück, das an die Gegebenheiten der Abbaubedingungen samt Fahrwegen angepasst werden kann. Wesentliches Element ist ein Arm, der seitlich links oder rechts an einem Skw angebracht wird. Er dient als Verbindungselement zwischen der elektrifizierten Schiene und dem Fahrzeug und ist mit verschiedenen Maschinenmodellen kompatibel. Darüber soll letztlich die elektrische Energie direkt auf den Antriebsstrang übertragen werden, sodass der Muldenkipper während des Einsatzes mit Energie versorgt wird. Der Arm ermöglicht die nahtlose Integration des DET-Systems mit autonomen Transportsystemen, was die Voraussetzungen für einen autonomen Betrieb von Skw-Flotten schafft. In Zukunft wird es darum gehen, Baumaschinen einzusetzen, die möglichst wenig Emissionen verursachen, aber auch Kriterien wie Langlebigkeit, bezogen auf den Lebenszyklus einer Maschine, erfüllen. Richtungsweisend waren hier bereits das eingeführte und erfolgreiche Instandsetzungsprogramm Rebuild, aber auch das Reman-Programm, also die Überholung von Bauteilen und Komponenten. Längst wird an Technologien der Zukunft getüftelt, wie dem Dynamic Energy Transfer System (DET). Es greift auf ein elektrifiziertes Schienensystem zurück, das an die Fahrwege der Skw angepasst werden kann und Energie sowohl an dieselelektrische als auch an batterieelektrische Großmuldenkipper überträgt, während diese Transportaufgaben ausführen. Innovationen voranzutreiben und neue Entwicklungen anzustoßen, hat Caterpillar zum weltweit führenden Hersteller von Bau- und Bergbaumaschinen, Diesel- und Erdgasmotoren für den Off-Highway-Bereich, Industriegasturbinen und Lokomotiven gemacht. So sind im Lauf von über hundert Jahren Wahrzeichen und ikonische Bauwerke, wie Straßen, Brücken, Landebahnen oder Häfen, mit der Hilfe von Cat Maschinen entstanden. Darunter die größten und bekanntesten Infrastrukturprojekte der Welt. Die Baumaschinen bauten mit beim Panamakanal, dem Hoover-Staudamm oder der Golden Gate Bridge. Sogar die Stromversorgung bei der Apollo-11-Mondmission stellte Caterpillar zur Verfügung. „Unser Erfolg in den letzten hundert Jahren ist ein Beweis für die harte Arbeit und das Engagement unserer Mitarbeiter, das anhaltende Vertrauen unserer Kunden und die Unterstützung durch unsere Händler und Geschäftspartner“, äußerte Jim Umpleby, Chairman of the Board of Directors und CEO von Caterpillar. „Ich bin stolz darauf, ein so starkes Team zu leiten, und ich bin zuversichtlich, dass Caterpillar unseren Kunden auch in den nächsten hundert Jahren helfen wird, eine bessere und nachhaltigere Welt zu schaffen.“ Cat Logos im Wandel der Zeit. Welche Etappen dabei zurückgelegt wurden, lässt sich im Zuge der Centennial World Tour, einer virtuellen Zeitreise in die Vergangenheit und Zukunft, unter caterpillar.com/100 interaktiv erleben. Dort geht es nicht nur um einen Rückblick auf die vergangenen hundert Jahre, sondern auch um einen Blick in die Zukunft, welche Trends die Entwicklung von Baumaschinen in den nächsten Jahren prägen und wie sie die Arbeit auf Baustellen beeinflussen werden. Denn eines ist klar: Caterpillar will auch das Kapitel der nächsten hundert Jahre fortschreiben und gestalten. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen | © Fotos: Caterpillar-
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Nussbaumen (Schweiz) - „Hands on the future“: Auf einer Fläche von rund 14.000 m2 zeigt Liebherr auf der Bauma 2025 über 70 zukunftsträchtige Exponate aus den Produktsegmenten Erdbewegung, Materialumschlag, Mining, Mobil- und Raupenkrane, Turmdrehkrane, Spezialtiefbau, Betontechnik und Komponenten. Daneben präsentiert die Firmengruppe unter diesem Motto, wie sie Herausforderungen von morgen schon heute angeht und als verlässlicher Partner Hand in Hand mit ihren Kunden Lösungen erarbeitet. Themenpavillons und ein InnovationLab geben weitere Einblicke in die Technologie- und Innovationswelt von heute und morgen. Bauforum24 Artikel (28.02.2025): Liebherr-Turmdrehkran 340 EC-B 16 Bei den Herausforderungen von morgen legt die Firmengruppe schon heute „Hand an“ und verschiebt so die Grenzen des Machbaren. Gemeinsam mit Kunden und Partnern nutzt Liebherr die Chancen, die Zukunft mitzugestalten. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Nussbaumen (Schweiz) - „Hands on the future“: Auf einer Fläche von rund 14.000 m2 zeigt Liebherr auf der Bauma 2025 über 70 zukunftsträchtige Exponate aus den Produktsegmenten Erdbewegung, Materialumschlag, Mining, Mobil- und Raupenkrane, Turmdrehkrane, Spezialtiefbau, Betontechnik und Komponenten. Daneben präsentiert die Firmengruppe unter diesem Motto, wie sie Herausforderungen von morgen schon heute angeht und als verlässlicher Partner Hand in Hand mit ihren Kunden Lösungen erarbeitet. Themenpavillons und ein InnovationLab geben weitere Einblicke in die Technologie- und Innovationswelt von heute und morgen. Bauforum24 Artikel (28.02.2025): Liebherr-Turmdrehkran 340 EC-B 16 Bei den Herausforderungen von morgen legt die Firmengruppe schon heute „Hand an“ und verschiebt so die Grenzen des Machbaren. Gemeinsam mit Kunden und Partnern nutzt Liebherr die Chancen, die Zukunft mitzugestalten. Die Zukunft gehört denen, die sie mitgestalten. Mit dieser Haltung präsentiert sich Liebherr auf der Bauma 2025 in München unter dem Motto „Hands on the future“. Damit bringt die Firmengruppe zum Ausdruck, wie sie bei den Herausforderungen von morgen schon heute proaktiv Hand anlegt. Liebherr versteht sich als verlässlicher Technologiepartner, der Hand in Hand mit seinen Kunden Innovationen vorantreibt, um gemeinsam praxisnahe und zukunftsfähige Produktlösungen hervorzubringen, die deren individuellen Bedürfnissen und Wünschen entsprechen. Das zeigt die Firmengruppe auf einer Standfläche von rund 14.000 m2, also über zwei Fußballfeldern, mit über 70 Exponate und diversen Technologien und Lösungen. Zahlreiche Premieren und Weltneuheiten: hochqualitative Produkte stehen bei Liebherr im Fokus Besuchende erleben auf dem Stand eine Vielzahl an Neuheiten – oftmals handelt es sich um Maschinen und Innovationen, die Liebherr zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert. Unter anderem feiert das Produktsegment Erdbewegung mit dem T 38-7s, der neuen Generation 6 der Teleskoplader, auf der Bauma Weltpremiere und setzt neue Maßstäbe im Segment bis 4,2 Tonnen. Zudem steigt Liebherr mit dem neuen T 48-8s erstmals in die 8-Meter-Klasse ein und erweitert strategisch sein Portfolio im Industriesegment. Darüber hinaus können sich die Besuchenden bei Liebherr auf weitere Weltpremieren aus den Produktbereichen Mobil- und Raupenbagger, Mobil- und Raupenkrane, Spezialtiefbau sowie Materialumschlagmaschinen freuen. „Liebherr Autonomous Operations“ kann in der Webapplikation als auch live am Testgelände mitverfolgt werden. Auf dem Freigelände beim Produktsegment Betontechnik präsentiert Liebherr der Öffentlichkeit zum ersten Mal die neue Mobilmix-Baureihe. Die größte Variante mit einem 4 m³-Doppelwellenmischer feiert auf der Bauma Premiere. Durch das modulare Bausystem haben Kunden mehr Freiheit bei der Anlagenkonfiguration, kürzere Lieferzeiten, eine schnellere Montage sowie eine hohe Teileverfügbarkeit. Verbesserungen an den Antrieben verringern den Stromverbrauch um bis zu 30 % und erhöhen die Wiegegenauigkeit, sodass pro Kubikmeter Beton bis zu 8 kg Zement eingespart werden kann. Im InnovationLab zukunftsträchtige Technologiekonzepte erfassen und selbst entdecken Für zukunftsgerichtete Technologien der Firmengruppe steht vor allem das InnovationLab im Freigelände, Stand 810. Besuchenden bietet sich dort die Möglichkeit, über Bildschirme sowie interaktive Installationen zukunftsweisende Technologiekonzepte aus unterschiedlichen Produktsegmenten „hands-on“ selbst auszuprobieren. Im InnovationLab zeigt Liebherr zum Beispiel die Entwicklung und Implementierung von Objekterkennung durch Maschinen, die mit entsprechenden Kamerasysteme und Sensorik ausgestattet sind. Sie sind Voraussetzung, um fortschrittliche Assistenzsysteme und autonome Maschinenoperationen sowie eine vorausschauende Wartung zu ermöglichen. Weltneuheit auf der Bauma: Liebherr zeigt der Öffentlichkeit zum ersten Mal den Liebherr-Teleskoplader T 38-7s der neuen Generation 6. Darüber hinaus präsentiert Liebherr als Technologiepartner effiziente und zugleich umweltverträgliche Produkte und Lösungen aus den Bereichen Digitalisierung und Antriebe, die teilweise schon heute zum Einsatz kommen. „Die Digitalisierung zählt zu den bedeutendsten Handlungsfeldern unserer Zeit. Häufig wirkt sie zwar abstrakt und technologieorientiert, doch im Mittelpunkt stehen stets die Menschen und der reale Mehrwert. Unser Ziel ist es, über Wertschöpfungsketten hinweg praktischen Nutzen zu stiften. Daher gestalten wir Maschinen und Lösungen so, dass sie nachhaltig die Bedürfnisse unserer Kunden und Partner optimal erfüllen“, sagt Marcel Flir, Head of Digital Business and Strategy bei Liebherr. Effizienter, sicherer, zuverlässiger: Liebherr zeigt den Weg zur Maschinenautonomie als ein zentrales Element der Digitalisierung Eine autonom fahrende Maschine, teilautomatisierte Hübe und komplett digitalgesteuerte Produkte: all dies und viele weitere Highlights erwarten Besuchende am Liebherr-Stand. Die technologische Grundlage hierfür ist die Digitalisierung, die Liebherr auch auf der Bauma 2025 intensiv beleuchten wird. Liebherr versteht die Digitalisierung als ein weitsichtiger, kontinuierlicher Prozess, den das Unternehmen in den kommenden Jahren weiter vorantreiben wird. Künstliche Intelligenz und das Internet of Things sollen zum Beispiel zukünftig stärker in sämtliche Maschinen und Arbeitsprozesse integriert werden. Zudem wird der Ausbau der Cloud-Infrastruktur vorangetrieben, um die wachsenden Datenmengen effizient zu verarbeiten und neue datengetriebene Geschäftsmodelle zu ermöglichen. Neu ist der Turmdrehkran 61 K aus der K-Serie der Schnelleinsatzkrane mit dem intelligenten Bedienerassistenzsystem erhältlich. Die smarten Funktionen erhöhen die Sicherheit für Personen und empfindliche Bauteile. Auf der Bauma spielen dabei die Aspekte intelligente Maschinensteuerungen, Assistenzsysteme und (teil-)autonome Abläufe eine besondere Rolle, auch weil sie die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine sowie zwischen Maschine und Maschine optimieren. Das reduziert wiederum zum Beispiel den Energieverbrauch sowie Stilstandzeiten der Maschine bei den Kunden – und stellt damit einmal mehr einen der für Liebherr wichtigsten Aspekt in den Fokus: die Kundenzentrierung und letztendlich das Erfüllen der Kundenbedürfnisse. Moderne Assistenzsysteme und (teil-)autonome Funktionen erhöhen die Sicherheit und die Effizienz auf der Baustelle. Aus dem Produktsegment Turmdrehkrane wird auf der Messe die Schnelleinsatzkran-Serie K mit verbessertem Leistungsniveau, moderner Steuerung und neuem Betriebssystem zu sehen sein. Die vier Krane sind ausgestattet mit neuen, intelligenten Liebherr-Bedienerassistenzsystemen. Smarte Funktionen wie pendelfreies Anheben der Last ohne Schrägzug erhöhen die Sicherheit für Personen und empfindliche Bauteile. Außerdem sorgen sie bei teilautomatisierten Hüben für einen hohen Bedienkomfort. Aus dem Produktsegment Mobil- und Raupenkrane zeigt Liebherr dazu sieben Mobilkrane mit neuen Fahrassistenzsystemen wie Totwinkelassistent (Blindspot Information System BSIS) und Anfahr-Informationssystem (Moving Off Information System MOIS). Mit der Steuerung LICCON3 ist der LTM 1120-4.2 standardmäßig für Telemetrie und Flottenmanagement vorbereitet. Mit Liebherr Connect können Kranbetreiber zukünftig über das Kundenportal MyLiebherr alle relevanten Daten einsehen und auswerten. Ein weiteres Beispiel präsentiert Liebherr auf der Bauma aus dem Produktsegment Mining: Mit der digitalen Lösung IoMine für die Bergbauindustrie, erhöht Liebherr das Sicherheits- und das Produktivitätsniveau bei den Betriebsabläufen in der Mine, reduziert mit der Echtzeit-Überwachung die Ausfälle von Maschinen und verlängert somit deren Lebensdauer für die Kunden. Dafür kombiniert die moderne Technologie das Internet of Things, Datenanalyse und Automatisierung, um eine intelligente und vernetzte Bergbauumgebung zu schaffen. Daneben ermöglichen digitale Lösungen grundsätzlich das Sammeln relevanter Maschinen- und Prozessdaten. Die Analyse und Auswertung tragen dazu bei, die Maschineneinsätze und -wartung basierend auf den modernen Technologien präziser vorherzusagen und zuverlässiger zu planen. Auf der Bauma zeigt die Produktsparte Komponenten dazu den Energy Planner. Dabei handelt es sich um eine browserbasierte Software zur ganzheitlichen Planung des Leistungs- und Energiebedarfs einer Baustelle. Das innovative Tool leitet aus jeder Bauphase zu den konkreten Maschinen, die sich verbrauchsbezogen in der App adaptieren lassen, die Energiebedarfe und die Ladephasen ab. Autonom arbeitende Radlader als Weltpremiere, Planierraupe mit Teleoperationssystem als Europapremiere Ebenfalls auf dem Freigelände führt Liebherr eine Live-Demonstration eines autonom arbeitenden Radladers durch. Basis hierfür ist das selbst entwickelte autonome Fahrsystem „Liebherr Autonomous Operations“, das erstmals einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt wird. Die autonome Lösung, die sich in einem fortgeschrittenen Entwicklungsstadium befindet, ermöglicht einen komplett fahrerlosen Betrieb. Den 300-Tonnen-Raupenkran LR 1300 SX zeigt Liebherr auf der Bauma erstmals als batteriebetriebene Unplugged-Version. Außerdem können Bauma-Besuchende erleben, wie Liebherr mit dem Liebherr Remote Control System (LiReCon) für Planierraupen den Arbeitsalltag auf der Baustelle revolutioniert: Mit dem System lässt sich die neue 70-Tonnen-Planierraupe PR 776 G8 flexibel aus der Ferne steuern, was eine Erschließung von schwer zugänglichen Einsatzgebieten möglich macht. Maschinen über intelligente Vernetzung steuern: effektiveres Arbeiten mit Liebherr Connect Um die individuellen Bedürfnisse der Kunden abzudecken, entwickelt die Firmengruppe digitale Lösungen, die auf die Maschinen zugeschnitten sind. Liebherr Connect ist eine intelligente Maschinen- und Systemvernetzung und ermöglicht als Connectivity-Lösung sowohl Zeit- und Kostenersparnisse als auch eine sicherere und komfortablere Bedienung von Maschinen und Anlagen. Mit Liebherr Connect liefert die Firmengruppe eine state-of-the-art Connectivity-Lösung für nahezu alle Produktsegmente. Sie ermöglicht den Zugang zu digitalen Lösungen und Services sowie umfassenden Maschinen- und Prozessdaten. Damit lassen sich zahlreiche Produkte und Anwendungen, die Liebherr im MyLiebherr-Kundenportal sowie über mobile Apps und Cloud-Anwendungen bereitstellt, mit den Liebherr Maschinen verbinden. Der auf der Bauma ausgestellte Mobilkran LTM 1120-4.2 mit LICCON3-Steuerung ist zum Beispiel standardmäßig für Telemetrie und Flottenmanagement vorbereitet und bietet mithilfe von Liebherr Connect den Kranbetreibern die Möglichkeit, zukünftig über das Kundenportal MyLiebherr alle relevanten Daten einzusehen und auszuwerten. Differenzierte Antriebslösungen: der erste Liebherr Wasserstoff-Radlader und eine Vielzahl an Weltpremieren mit emissionsarmen Antrieben Liebherr ist sich der Verantwortung für seine Produkte auch in Bezug auf ihre Auswirkungen auf die Umwelt bewusst. Um die Defossilisierung seiner Maschinen voranzutreiben, geht Liebherr technologieoffen vor. Neben dem CO2-Reduktionspotenzial bestimmen die drei weiteren Säulen technologische Reife der alternativen Antriebsoptionen sowie Infrastruktur und Kosten der Energieträger die Entwicklungsarbeit der Firmengruppe. Je nach Art der Maschine, des Projekts und des jeweiligen Arbeitsumfelds hat der optimale Antrieb einen entscheidenden Einfluss auf die Effizienz des Arbeitseinsatzes. Durch die stetige Weiterentwicklung der Infrastruktur und die enge Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden investiert Liebherr heute und in der Zukunft bedeutsam in die Forschungs- und Entwicklungsarbeit rund um Antriebstechnologien. Wird auf der Bauma zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert: die neue Liebherr Mobilmix-Baureihe. Eine erhöhte Wiegegenauigkeit und das modulare Bausystem sind nur einige der zahlreichen Verbesserungen. Der batterieelektrische und autonome Mining-Muldenkipper T 264 zum Beispiel ist das Ergebnis einer mehrjährigen Zusammenarbeit von Liebherr und dem australischen Kunden und Partner Fortescue in den Bereichen Bergbauautonomie und Entwicklung von emissionsfreien Technologien. Nach der erstmaligen Vorstellung auf der MINExpo-Messe im September 2024 wird diese revolutionäre Technologie auf der Bauma erstmals einem großen, internationalen Publikum außerhalb der Bergbauindustrie präsentiert. Der Muldenkipper ist mit der gemeinsam von den beiden Unternehmen entwickelten Autonomous Haulage Solution (AHS) ausgestattet. Innerhalb der AHS befindet sich ein Energiemanagementsystem, das die stationären Ladevorgänge für den Muldenkipper koordiniert und die volle Auslastung des Ladegeräts sicherstellt. Ein weiteres Beispiel für neue Antriebstechnologien ist der Raupenkran LR 1300.2 SX. Liebherr präsentiert das 300-Tonnen-Modell erstmals als batteriebetriebene Unplugged-Version mit den Vorteilen von „Zero Emission“. Der Kran wird von einem 438 kW starken Elektromotor angetrieben und kann dank einer 392-kWh-Batterie je nach Anwendung bis zu 13 Stunden ohne Stromnetzanschluss betrieben werden. Mit der neuen Version des mobilen Energiespeicher Liduro Power Port (LPO) der Baureihe 100 und dem Prototypen eines stationären Energiespeichersystems LPO 600 zeigt das Produktsegment Komponenten Möglichkeiten zur lokal emissionsfreien Energieversorgung von Baustellen in Verbindung mit einer elektrischen Maschine. Die mobile Stromtankstelle LPO 600 hat einen Bruttoenergiegehalt von 564 kWh und kann ausreichend Energie für große Maschinen bzw. Flotten auch in Gelände ohne entsprechende Infrastruktur zur Verfügung stellen. Liebherr stellt auf der Bauma den batterieelektrischen und autonomen Mining-Muldenkipper T 264 zum ersten Mal einem großen, internationalen Publikum außerhalb der Bergbauindustrie vor. Ein besonderes Highlight aus dem Bereich Wasserstoff ist der erste Prototyp eines Liebherr-Großradladers mit Wasserstoffmotor. Wasserstoff eignet sich nach umfangreichen Studien als gut geeignet, um große, schwer elektrifizierbare Fahrzeuge CO2-frei zu betreiben. Auf dem Freigelände präsentiert Liebherr den Prototyp. Gemeinsam mit Partnern entwickelt das Unternehmen innovative Lösungen für die mobile Betankung und die zuverlässige Versorgung mit grünem Wasserstoff. Die Bandbreite der alternativen Antriebstechnologien, an denen Liebherr technologieoffen arbeitet, ist groß und umfasst neben elektrischen Lösungen mit Batterie- oder Netzbetrieb auch alternative Kraftstoffe wie HVO (Hydrated Vegetable Oil, Hydratisiertes Pflanzenöl) sowie wasserstoff- oder ammoniakbasierte Antriebe – einige davon sind auf der Bauma live zu entdecken. Verantwortung: Schon immer Teil der Liebherr-Grundwerte und ein Erfolgsfaktor für die Zukunft Als weltweit tätiges Familienunternehmen trägt Liebherr eine große Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt. Kunden und Partner können sich darauf verlassen, dass die Produkte und Maschinen einem hohen Qualitätsanspruch folgen. Darüber hinaus übernimmt die Firmengruppe Verantwortung im Umgang mit Datenmengen beim Entwickeln von digitalen Lösungen: Schutz und Überwachung der Daten sowie die sorgfältige und für den Kunden transparente Datenverwaltung und Datensicherung haben für Liebherr oberste Priorität. Die unternehmerische Verantwortung ist eines der Prinzipien der Firmengruppe und Bestandteil der Grundwerte. Nur wenn ein Unternehmen Verantwortung übernimmt, kann es auch in Zukunft langfristig erfolgreich sein. Weitere Informationen: Liebherr-International AG | © Fotos: Liebherr
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Zweibrücken - Dass Tadano immer wieder in der Lage ist, in zukunftsweisenden Bereichen neue Wege zu gehen, hat das Unternehmen in den letzten Jahren eindrucksvoll bewiesen – mit einer Produkt-Offensive, elektrifizierten Antrieben und strukturellen Neuausrichtungen, um den Kunden noch bessere Service-Leistungen zu bieten. Der diesjährige Messeauftritt in München zeigt, dass diese Dynamik ungebremst ist und Tadano mit Elan in die Zukunft trägt. Bauforum24 Artikel (13.01.2025): Tadano AC 7.450-1 Siebenachser Tadano AC 5.250L-2 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Zweibrücken - Dass Tadano immer wieder in der Lage ist, in zukunftsweisenden Bereichen neue Wege zu gehen, hat das Unternehmen in den letzten Jahren eindrucksvoll bewiesen – mit einer Produkt-Offensive, elektrifizierten Antrieben und strukturellen Neuausrichtungen, um den Kunden noch bessere Service-Leistungen zu bieten. Der diesjährige Messeauftritt in München zeigt, dass diese Dynamik ungebremst ist und Tadano mit Elan in die Zukunft trägt. Bauforum24 Artikel (13.01.2025): Tadano AC 7.450-1 Siebenachser Tadano AC 5.250L-2 Basis des Transformationsprozesses ist ein mittelfristiger Managementplan bis 2026 mit vier wesentlichen Kernthemen: der Dekarbonisierung, mit der Tadano Umweltbelastungen beispielsweise durch Elektro- und Hybridkrane reduzieren will; der Expansion in neue Marktsegmente durch strategische Akquisitionen; der Optimierung der globalen Fertigung unter Nutzung regionaler Stärken, um die Qualität, Effizienz und Nachhaltigkeit zu verbessern sowie die Entwicklung neuer Verfahren zur Unterstützung der Transformation, mit denen man die Servicekapazitäten weiterentwickeln und Herausforderungen wie den Arbeitskräftemangel und den Ausbau des technischen Know-hows angehen will. Nach außen sichtbar wird diese selbstbewusste Transformation unter anderem auch durch das überarbeitete Markenlogo, das mit einem vergrößerten Schriftzug jetzt deutlich mehr Stärke ausstrahlt. Und der aktuelle Slogan „Reaching New Heights“ spiegelt den Anspruch wider, die Möglichkeiten in der Hebezeugbranche neu zu definieren, indem man die Schwerpunkte konsequent auf Innovation, Nachhaltigkeit und Kundenzufriedenheit legt: Präsentation des globalen Produkt-Portfolios Auf der bauma 2025 wird Tadano erstmals seine globale Produktpalette präsentieren. „Dies stellt eine deutliche Veränderung gegenüber früheren bauma Messen dar, bei denen unser Schwerpunkt hauptsächlich auf den EMEAR-Märkten lag. Diese Ausweitung der Ausstellung spiegelt sowohl unsere Wachstums-Strategie wider als auch die erfolgreiche Integration unserer erworbenen Marken in das gesamte Tadano Portfolio“, erläutert Toshiaki Ujiie, President & CEO, Tadano Ltd, das neue Ausstellungskonzept. Nichts geändert hat sich hingegen daran, dass Tadano auch dabei auf der bauma 2025 einmal mehr Produkte präsentieren wird, die perfekt auf die Bedürfnisse der Kunden in aller Welt ausgerichtet sind – wie der brandneue Tadano AC 5.250L-2, der erst im Februar 2025 auf den Markt gekommen ist. Mit diesem Kran stellt Tadano dem bewährten Basismodell AC 5.250-2 eine überzeugende Variante an die Seite, die das Einsatzspektrum dieses ohnehin vielseitigen Krans dank des auf 79 Meter verlängerten Hauptauslegers noch einmal deutlich erweitert. Das hohe Lastmoment von bis zu 736 mt in Verbindung mit einer maximalen Systemlänge von 109 Metern macht diesen Kran zu einer überaus interessanten Option für viele Einsätze, bei denen schwere Lasten in große Höhen zu bringen sind. Und auch im Bereich der Gittermast-Raupenkrane wird Tadano auf der bauma eine aufsehenerregende Neuentwicklung zeigen – allerdings ohne zum jetzigen Zeitpunkt mehr verraten zu wollen: „Nur so viel, dass es ein großer CC-Kran ist, der einmal mehr den technologischen Führungsanspruch von Tadano in diesem Bereich untermauert. Ich verspreche gewiss nicht zu viel, wenn ich behaupte, dass dieser Kran eines der Messe-Highlights auf der diesjährigen bauma sein wird“, macht es Andreas Hofmann, Managing Director & Executive Vice President R&D Tadano Europe, spannend. Eine Weltpremiere feiert Tadano auf der bauma mit der erstmaligen Messe-Präsentation von hydraulischen Arbeitsbühnen, die das Unternehmen im Januar 2025 in Europa eingeführt hat. Sie erweitern das Produkt-Portfolio von Tadano um eine neue Hubtechnik, mit der man den Kunden noch umfassendere Lösungen aus einer Hand bieten kann. Entscheidend hierfür, ist die Übernahme des branchenführenden Herstellers Nagano. Damit kommt Tadano seinem Ziel, die weltweite Nummer 1 in der Hebetechnik zu werden, wieder einen Schritt näher. Expansion in neuen Märkten mit diversifiziertem Produkt-Portfolio Durch solche strategischen Akquisitionen und die daraus resultierende Diversifizierung ihres Produktportfolios generiert die Tadano Gruppe zusätzliche Wachstumsimpulse. In diesem Zusammenhang ist neben dem Erwerb von Nagano Industries auch die Akquisition von Manitex International zu sehen, einem führenden Anbieter von LKW-Aufbaukranen, mit seinen Marken PM-Ladekrane, Oil & Steel-Hubarbeitsbühnen, Valla-Pick-and-Carry-Krane und kleine Elektrokrane. PM, Oil & Steel und Valla werden eine Auswahl ihrer Produkte auf einem eigenen Stand auf der bauma (Stand FS 1203/1) präsentieren, der nur wenige Schritte vom Tadano-Stand entfernt ist. Darüber hinaus können sich Besucher des Tadano-Standes auf eine Auswahl neu erworbener Produkte freuen. Ein weiterer Neuerwerb betrifft das Unternehmen IHI Transport Machinery, die Kran- und Materialtransport Tochterfirma der IHI Corporation. Deren Produktpalette umfasst neben Hafen- und Werftkranen große Wippkrane für den Hochhausbau sowie Hafen- und Offshore-Krane, Windkraftkrane oder auch Schwimmkrane. Damit bleibt Tadano seiner Wachstumsstrategie treu und konzentriert sich ausschließlich auf Hebezeuge. Innovative Produkte und Lösungen bringen die Dekarbonisierung voran Unter dem Motto „Our true mission: zero emissions“ hat sich die Tadano Gruppe das Ziel gesetzt, die CO2-Emissionen ihrer Geschäftsaktivitäten bis 2030 weltweit um 25 Prozent und die ihrer Produkte um 35 Prozent zu reduzieren. Langfristig will man bis 2050 Netto-Null-Emissionen erreichen. Vor diesem Hintergrund baut Tadano seine Lösungen für einen umweltfreundlichen Kranbetrieb weiter aus. Dazu gehört die weltweite Einführung der komplett elektrifizierten EVOLT-Rough-Terrain-Krane, die 2023 in Japan und 2024 in Nordamerika begann. „Aktuell konkretisieren wir unsere Pläne, diese emissionsfreien Krane als bedeutenden Bestandteil unserer Dekarbonisierungs-Strategie auch in Europa und Ozeanien einzuführen“, berichtet Toshiaki Ujiie. Weitere Meilensteine auf dem Weg zur dekarbonisierten Produktpalette sind das e-PACK, elektrische Hubarbeitsbühnen, Hybridkrane und Krane für Offshore-Windkraftanlagen. Letztere ermöglichen einen CO2-freien Betrieb beim Bau und der Wartung solcher Anlagen. Dementsprechend haben auch diese Produkte ihren festen Platz in der Tadano Ausstellung auf der bauma: So wird dort der neu in Nordamerika eingeführte eGR-1000XLL-1 ebenso zu sehen sein wie neue Modelle der AC Hybrid-Krane, die dieselbetriebene Mobilität mit einem elektrifizierten Kranbetrieb kombinieren. Nach der erfolgreichen Erprobung des 2022 präsentierten 70-Tonnen-Hybrid-All-Terrain-Krans bei wichtigen Kunden in ganz Europa treibt Tadano die Entwicklung dieser Reihe weiter mit großem Engagement voran. Weltweite Stärkung aller Standorte „Unsere eingeschlagene Wachstumsstrategie trägt Früchte und sorgt weltweit für eine steigende Nachfrage nach Tadano Produkten“, freut sich Toshiaki Ujiie. Um dem gerecht zu werden und zugleich eine qualitativ hochwertige Produktion sicherzustellen, optimiert und restrukturiert Tadano seine Standorte in Japan, Deutschland und in den Vereinigten Staaten. Zu den wichtigsten Investitionen der jüngsten Zeit zählen das neue Ersatzteilzentrum in Lauf für die AC- und CC-Produktlinien sowie zusätzliche Ersatzteilzentren in den USA und anderen Regionen weltweit. Darüber hinaus hat Tadano in neue Reparaturwerkstätten in Zweibrücken, Deutschland, den USA und Australien investiert, um den globalen Kundenservice weiter auszubauen. Dabei nutzt Tadano gezielt die jeweiligen Stärken seiner internationalen Präsenzen. „Mit diesen Initiativen im Sinne unseres „One Tadano“-Ansatzes steigern wir die Effizienz und stellen weltweit eine gleichbleibende Markenqualität sicher“, erklärt Toshiaki Ujiie. Digitale Serviceleistungen Um die Serviceleistungen für seine Kunden weiter zu verbessern, setzt Tadano auch auf innovative digitale Tools zur Optimierung des Flottenmanagements, der Wartung und der betrieblichen Effizienz. Mittlerweile stehen den Geschäftspartnern eine Vielzahl perfekt auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Apps zur Verfügung. Darunter die Tadano Pro-App, die den Nutzern eine zentrale Plattform für den Zugriff auf umfassende Informationen zu Tadano-Kranen einschließlich Datenblättern, Broschüren und Präsentationen bietet. Die EVOLT-App für Besitzer von Tadano-Elektro-Geländekranen ermöglicht Echtzeit-Einblicke in den Batteriestatus, den Betriebsverlauf und die Fahrstrecken. Durch die Bereitstellung detaillierter Betriebsdaten trägt die App zur bestmöglichen Nutzung der Kranleistung bei und unterstützt eine effiziente Planung. Und die Tadano e-Service-Plattform vereinfacht den Zugriff auf eine Vielzahl von Tadano-Diensten unter einem einzigen Account: Kunden können hier Tools wie LiftAPI für Leistungsberechnungen, HELLO-NET für Telematik und das myTadano-Portal nutzen. Die Plattform bietet außerdem eine reibungslose Personalkontenverwaltung, sodass Unternehmen den Zugriff auf bestimmte Dienste für ihre Teams anpassen können. Aufsehenerregendes Highlight auf der bauma 2025 wird jedoch das KI-gesteuertes Tool Hey Tadano sein, von dem Tadano nicht weniger behauptet, als dass es die Kundeninteraktion neu definieren wird. „Diese bahnbrechende Innovation bietet ein Maß an Zugänglichkeit und Effizienz, das einen neuen Industriestandard setzt. Besucher des Tadano-Standes werden zu den Ersten gehören, die sehen können, wie es diese Technologie unseren Kunden ermöglicht, mit dem Wissen und der Expertise von Tadano zu interagieren“, macht es Andreas Hofmann einmal mehr spannend. Internationale Führungsrolle im Visier In Summe zeigt dies, dass es Tadano mit seinem Motto „Reaching New Hights“ durchaus ernst meint. Der angestoßene Transformations-Prozess steht für einen Aufbruch in Richtung Nachhaltigkeit, innovativer Produkt- und Portfolio-Entwicklung, Qualität und Servicestärke mit eindeutigem Fokus auf maximaler Kundenzufriedenheit. „Wir signalisieren damit, dass wir bereit sind, den veränderten Anforderungen in der Hebeindustrie gerecht zu werden und dabei weltweit eine Führungsrolle zu übernehmen“, unterstreicht Toshiaki Ujiie den Anspruch von Tadano – wer sich davon selbst überzeugen möchte, sollte einen Besuch am Tadano Stand auf der bauma 2025 unbedingt fest einplanen. Weitere Informationen: Tadano Europe | © Fotos: Tadano
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Pfullendorf - Wenn vom 7. bis 13. April 2025 die Bauma ihre Tore öffnet, ist Kramer wieder mit dabei. Gemeinsam mit der Schwestermarke Wacker Neuson präsentiert sich Kramer unter dem Motto „Solutions built for you“ im Freigelände Nord auf dem Stand FN.915 auf knapp 6.000 Quadratmetern und stellt eine Vielzahl an Produktneuheiten vor. Bauforum24 Artikel (12.09.2024): Kramer Radlader 5045 Kramer auf der Bauma 2025: 100-jähriges Jubiläum und eine Vielzahl an Produkten Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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