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Frankfurt am Main - Anlässlich der bauma 2025 verleihen die Spitzenverbände der deutschen Bau- und Baumaschinenindustrie zum vierzehnten Mal gemeinsam mit der Messen München den bauma Innovationspreis. Bauforum24 Artikel (24.10.2022): bauma Innovationspreis 2022 bauma Innovationspreis – Kick-off 2. Mai 2024 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Frankfurt am Main - Anlässlich der bauma 2025 verleihen die Spitzenverbände der deutschen Bau- und Baumaschinenindustrie zum vierzehnten Mal gemeinsam mit der Messen München den bauma Innovationspreis. Bauforum24 Artikel (24.10.2022): bauma Innovationspreis 2022 bauma Innovationspreis – Kick-off 2. Mai 2024 Zugelassen sind Innovationen, die ab dem Jahr 2022 der Öffentlichkeit vorgestellt oder noch nicht veröffentlicht wurden. Die Bewerbungsfrist startet am 2. Mai 2024 und endet am 23. August 2024. Eine Teilnahme ist ausschließlich online möglich. Alle notwendigen Informationen zu den Teilnahmebedingungen sowie das Bewerbungsformular stehen auf der Internetseite www.bauma-innovationspreis.de zur Verfügung. Bewerberinnen und Bewerber können ihre Innovationen in fünf Kategorien einreichen: Kategorie 1 Klimaschutz Kategorie 2 Digitalisierung Kategorie 3 Maschinentechnik Kategorie 4 Bauen Kategorie 5 Forschung Der VDMA Baumaschinen und Baustoffanlagen und VDMA Mining führen gemeinsam mit der Messe München und den Partnerverbänden HDB, ZDB und bbs das mehrstufige Bewerbungsverfahren durch und richten die Preisverleihung am 6. April im ICM in München aus. Fragen zum Bewerbungsverfahren beantwortet Ihnen gerne Martina Scherbel, Projektleiterin des bauma Innovationspreises. Weitere Informationen: VDMA e.V. | © Fotos: VDMA
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Passau, 21.12.2022 - Neuheiten aus der Welt der Baumaschinen und -geräte kennenlernen, sich über aktuelle Trends informieren, mit langjährigen Partnern in den aktiven Austausch kommen: Für all das steht ein Besuch auf der bauma. Eine eigens für die bauma konfigurierte Maschine vor Ort offiziell übergeben bekommen? Das kommt selten vor. Dem Team des Sand- und Kieswerks Rauscheröd mit Sitz im niederbayerischen Ortenburg wurde diese Ehre zuteil. Geschäftsführer Ralf Alex nahm den symbolischen Schlüssel für eine Liebherr Planierraupe PR 726 LPG der Generation 8 entgegen. Bauforum24 Artikel (18.08.2022): Beutlhauser liefert „Azubi-Bagger“ Ein Moment, der in Erinnerung bleiben wird: Die neue Raupe wurde auf der bauma offiziell übergeben. Die Übergabe vor beeindruckender Kulisse und im Beisein eines Großteils der rund 50 Mitarbeiter sei schlichtweg überwältigend gewesen, blickt Ralf Alex auf den besonderen Tag zurück. Doch nicht nur aus diesem Grund wird die neue PR 726 LPG mit 6-Wege-Schild eine zentrale Rolle im Unternehmen spielen. Sie verleiht dem Sand- und Kieswerk zusätzliche Schubkraft. „Für einen neuen Auftrag haben wir eine leistungsstärkere Raupe benötigt, weil der Abraum wesentlich weiter geschoben werden muss – es handelt sich teilweise um bis zu 100 Meter“, berichtet Alex. PR 726 LPG gewinnt den Praxistest Drei Monate lang wurden bei Beutlhauser Geräte gemietet und getestet, wobei die PR 726 G8 als Variante LGP (Low Ground Pressure) durch ihren geringen Bodendruck und große Schubleistung überzeugte. Durch ihr 6-Wege-Schild mit Klappecken kann sie problemlos große Volumina bewältigen und glänzt zugleich durch kompakte Abmessungen für den Transport. Aus diesem Grund zögerte das Unternehmen nicht, als BeutlhauserVerkaufsberater Thomas Höfner die für die bauma konfigurierte Raupe zum Kauf anbot. Die PR 726 LGP der Generation 8 ist bereit für den Einsatz im Kieswerk. Darüber freuen sich (v.l.) Daniel Alex aus der vierten Unternehmensgeneration, Geschäftsführer Ralf Alex, Susanne Riesinger aus der Verwaltung und Bauleiter Michael Dannecker. Neben den beiden vorhandenen Schubraupen, darunter eine Liebherr PR 714 mit 117 PS und 16,5 Tonnen Einsatzgewicht, erweitert die „Neue“ den Maschinenpark um 170 PS und 21,5 Tonnen. Für Liebherr sprechen aus Sicht von Ralf Alex und Bauleiter Michael Dannecker die herausragende Qualität und die lange Lebensdauer der Maschinen. Zudem setzt das Unternehmen auch wegen der verlässlichen Betreuung durch Beutlhauser auf Liebherr. Partnerschaftliches Verhältnis Die Sand- und Kieswerk Rauscheröd Ulrich Alex GmbH und Beutlhauser arbeiten bereits seit mehreren Jahrzehnten zusammen. Beutlhauser ist nicht nur Lieferant, sondern auch Kunde und Partner. Die Ursprünge des Sand- und Kieswerks Rauscheröd gehen auf das Jahr 1962 zurück, als der Großvater des heutigen Inhabers den Grundstein für das Kieswerk legte. In diesem Jahr wird also 60-jähriges Jubiläum gefeiert. Pünktlich zum Jubiläum stieg mit Daniel Alex die vierte Generation ins Unternehmen ein – und mit der neuen Liebherr-Planierraupe PR 726 LPG machte sich das Sand- und Kieswerk selbst ein nützliches Geschenk. Weitere Informationen: Beutlhauser-Gruppe | © Fotos: Beutlhauser | Sand- und Kieswerks Rauscheröd
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Liebherr Planierraupe PR 726 LGP G8
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Passau, 21.12.2022 - Neuheiten aus der Welt der Baumaschinen und -geräte kennenlernen, sich über aktuelle Trends informieren, mit langjährigen Partnern in den aktiven Austausch kommen: Für all das steht ein Besuch auf der bauma. Eine eigens für die bauma konfigurierte Maschine vor Ort offiziell übergeben bekommen? Das kommt selten vor. Dem Team des Sand- und Kieswerks Rauscheröd mit Sitz im niederbayerischen Ortenburg wurde diese Ehre zuteil. Geschäftsführer Ralf Alex nahm den symbolischen Schlüssel für eine Liebherr Planierraupe PR 726 LPG der Generation 8 entgegen. Bauforum24 Artikel (18.08.2022): Beutlhauser liefert „Azubi-Bagger“ Ein Moment, der in Erinnerung bleiben wird: Die neue Raupe wurde auf der bauma offiziell übergeben. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hennef, 06.12.2022 - Gehofft hatte man zwar, aber der Erfolg war dann doch eine große Überraschung für Ammann beim diesjährigen Innovationspreis der bauma: Die eAPX 68/95 (3D Compactor) gewinnt unter allen Einreichungen den zweiten Platz. Bauforum24 TV Video (05.11.2022): Rundgang über größte Messe der Welt! Auf dem Außengelände der bauma konnten Besucher der innovativen eAPX 68/95 im Einsatz bestaunen. Die eAPX 68/95 von Ammann ist die große Neuerung auf dem Gebiet der Verdichter: revolutionärer Antrieb durch 4 Achsen, ungeahnte Manövrierbarkeit, elektrisch betrieben. So sehen die Zukunftsvisionen von Ammann aus. Und das hat auch die Jury überzeugt, die die eAPX 68/95 mit dem zweiten Platz auszeichnete. Zukunftsweisende Technik Auf der bauma präsentierte Ammann das erste funktionstüchtige Modell der eAPX 68/95. Besucher konnten den ferngesteuerten Verdichter so bereits in Aktion bestaunen. Durch die Anordnung der vier Erregereinheiten ist der Verdichter wendiger und kann in Richtungen gesteuert werden, die für andere Verdichter undenkbar wären: Rotationen um die eigene Achse, engste Kurven und seitliches Fahren ohne händisches Umwuchten. Dank seiner kompakten Bauweise und seiner geringen Höhe von gerade einmal 75 cm lässt er sich selbst in schwer zugängliche Bereiche steuern, wie etwa unter Überhängen, im Verbau unter Streben hindurch oder in engen Gräben. Mit der kompakten Abmaßen und Fernsteuerung kommt der kleine Verdichter auch an schwer erreichbare Stellen. Dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis auf Baustellen vollkommen elektrisch gearbeitet wird, hat Ammann erkannt und die eAPX 68/95 daher ebenfalls mit einem innovativen, kraftvollen elektrischen Antrieb ausgestattet. „Wir gehen davon aus, dass zukünftig ein großer Teil des Marktes elektrisch sein wird“, bestätigt Willi Reutter, Application Manager Heavy Equipment bei Ammann, die Entwicklung des elektrischen Antriebes bei der leichten Verdichtung von Ammann. Standards voranbringen statt Insellösungen Als Energiequelle wurde dasselbe Akkusystem wie bei der Ammann eAPH 70/95 verbaut. So wird für beide Verdichter nur ein Ladegerät benötigt. Das ist ein Vorteil für die Anwender und ein wichtiger Schritt zu mehr Einheitlichkeit. Zudem kann der Akku dank der integrierten Heizung auf die optimale Ladetemperatur gebracht werden, sollte die Maschine unter dem Gefrierpunkt gelagert werden. Dank Fernsteuerung und emissionlosem Elektroantrieb kann die eAPX 68/95 sicher und flexibel bedient werden. Die eAPX 68/95 ist ein wichtiger, weiterer Schritt zur digitalisierten Baustelle. Die Jury des bauma Innovationspreises jedenfalls glaubt an den Erfolg. Weitere Informationen: Ammann | © Fotos: Ammann
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Ammann, zweiter beim Innovationspreis
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hennef, 06.12.2022 - Gehofft hatte man zwar, aber der Erfolg war dann doch eine große Überraschung für Ammann beim diesjährigen Innovationspreis der bauma: Die eAPX 68/95 (3D Compactor) gewinnt unter allen Einreichungen den zweiten Platz. Bauforum24 TV Video (05.11.2022): Rundgang über größte Messe der Welt! Auf dem Außengelände der bauma konnten Besucher der innovativen eAPX 68/95 im Einsatz bestaunen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Velburg, 18.11.2022 - Jede bauma hat ihre Schwergewichte: Sie sind Besuchermagnete und beliebtes Motiv für Selfies. Denn viele Besucher haben nur auf der Messe die Möglichkeit, einmal den Originalen gegenüberzustehen. Diesmal war ein Cat Radlader 992 der neuen Generation ein Anziehungspunkt auf dem Zeppelin Messestand in Halle B6. Was diese Maschinen auszeichnet, zeigte sich jetzt bei den Schotterwerken Bärnreuther + Deuerlein. Bauforum24 TV Video (05.11.2022): Rundgang über größte Messe der Welt! Bauma 2022 Frank Eichler, Betriebsleiter, Ralph Harbauer, leitender Verkaufsrepräsentant bei Zeppelin, Herbert Bärnreuther, Geschäftsführer, Oliver Brockschmidt, Zeppelin Niederlassungsleiter, Berthold Weidner, Fahrer, und Werner Steinbrecher, Geschäftsführer (von links). Der familiengeführte Mittelständler nahm bereits das erste Modell in Deutschland in den Load-and-Carry-Einsatz im Steinbruch Weickenhof in der Oberpfalz. Dieser gehört seit den 60er-Jahren zum Betrieb und ist die flächenmäßig größte der fünf Abbaustätten des Unternehmens mit 190 Mitarbeitern. Anfang Juli fuhr der Schwerlast-Transport mit dem knapp hundert Tonnen schweren Grundgerät und seiner Schaufel mit knapp 16 Kubikmeter Fassungsvermögen in Weickenhof vor. Vor Ort wurden dann mithilfe eines Krans Hubgerüst und Kabine installiert. Fahrer Berthold Weidner konnte nach der erfolgten Kalibrierung und Einweisung loslegen, das durch Bohren und Sprengen gelöste Rohmaterial auf Muldenkipper wie einen Cat 775D zu verladen. Um Skw damit kontinuierlich zu bestücken, hat das Unternehmen die Ladeschaufel genau an das Kalkgestein, dessen Schüttgewicht und Kornform angepasst. „Das Ergebnis ist eine höhere Effizienz“, so Geschäftsführer Werner Steinbrecher. Auch sonst ist die Maschinengröße auf die Betriebsabläufe und die Aufnahme des Rohstoffs durch einen stationären Brecher ausgerichtet. Der neuen Maschinentechnik werden eine bis zu 32 Prozent höhere Produktivität und bis zu 48 Prozent mehr Tonnen pro Liter Kraftstoff zugeschrieben – Werte, die dem Vergleich zu seinem Vorgänger, einem Cat 992K, standhalten müssen. Der neuen Maschinentechnik werden eine bis zu 32 Prozent höhere Produktivität und bis zu 48 Prozent mehr Tonnen Materialumsatz pro Liter Kraftstoff zugeschrieben. Diesen bediente Berthold Weidner ebenfalls, bis er mit dem Cat 992 einen neuen Arbeitsplatz erhielt. „Gefühlt dürfte er zehn Liter weniger Kraftstoff in der Stunde verbrauchen. Ich rechne im Schnitt mit knapp 50 Litern pro Stunde“, beurteilt der Maschinist die Fortschritte gegenüber vorher. „Der 992 kommt auf die niedrigsten Kosten pro Tonne bewegtes Material, wenn er mit Muldenkippern vom Typ Cat 775 kombiniert wird. Zugleich ist er der Sprit sparendste Radlader in seiner Klasse“, behauptet Simon Husemann, Senior-Produktmanager für Großgeräte bei Zeppelin. Konkretere Angaben können erst zu einem späteren Zeitpunkt folgen. „Genaueres wissen wir erst nach 6 000 Betriebsstunden“, meint Geschäftsführer Herbert Bärnreuther. Maschinen wie der 992 sind in dem Betrieb für eine Einsatzdauer von 15 000 bis 20 000 Stunden vorgesehen. Darauf ausgerichtet ist die robuste Konstruktion: Verbesserungen am Antriebsstrang, am Getriebe, an den Achsen und am Endantrieb verlängern zusammen mit dem neuen Cat Motor auf Basis der EU-Stufe V die Lebensdauer vieler Komponenten. Die automatische, ab Werk verbaute Zentralschmieranlage ist mit robusten Schutzvorrichtungen im Hubgerüst versehen und senkt den Verschleiß von Bolzen und Buchsen. Die verbesserte Filtration des Hydrauliksystems und die Pumpensteuerung für die Hydraulikpumpe reduzieren die Stillstandzeiten der Maschine. Eine neue Rahmenkonstruktion, ausgerichtet auf ein weiteres Maschinenleben, kommt einer später möglichen Generalüberholung entgegen, wie sie die Schotterwerke anstreben und aktuell für den Cat 992K durchführen lassen (siehe extra Kasten). Die Vorderreifen des neuen Radladers wurden mit Ketten ausgestattet. Das soll sie vor Schnittkanten schützen, wenn die Reifen über kantige Steine fahren. Die Hinterreifen fahren ohne Kettenschutz. Das soll helfen, dass weniger Sprit verbraucht wird. Die Schotterwerke Bärnreuther + Deuerlein nahmen das erste Modell der neuen 992-Serie in Deutschland in den Load-and-Carry-Einsatz. Die Rückfahrkamera wurde mit einer 270-Grad-Sicht und Objekterkennung aufgerüstet. „Durch die Seitenkamera sieht der Fahrer, wie nah er sich zum Transportgerät positionieren kann, weil er so besser Steinen auf dem Boden ausweichen kann“, so Simon Husemann. Zwei Zehn-Zoll-LED-Farbmonitore und ein Acht-Zoll-Monitor zeigen neben Bildern der Kameras Maschineninformationen und Betriebseinstellungen an. Die neu gestaltete Kabine bietet eine gute Sicht auf das Arbeitsumfeld aufgrund einer größeren Windschutzscheibe mit mehr Glasfläche. Hinzu gekommen ist eine umlaufende Plattform an der Vorderseite der Kabine, um die Fenster sicher zu reinigen. Mit den neuen Joysticks arbeitet der Maschinist elektrohydraulisch und geschwindigkeitsabhängig mit Kraftrückkopplung. „Normalerweise bewege ich eine Maschine an die zehn Jahre. Da weiß man ganz genau, wie sie auf kleinste Veränderungen beim Fahrverhalten reagiert“, so Berthold Weidner. Noch muss er sich an die Neuerungen gewöhnen. So kommt in der neuen Serie wieder eine Z-Kinematik zum Einsatz. „Der neue Hubrahmen ist besser geworden, weil man die volle Schaufel besser in die Mulde kippen kann“, sind die ersten Erkenntnisse des Maschinisten. Erhöhte Ausbrechkräfte sorgen für mehr Durchsatz und mehr Effizienz. Mehr Felgenzugkraft macht Tempo beim Füllen der Schaufel. Berthold Weidner, der mittlerweile 34 Jahre lang Baumaschinen in dieser Größenordnung bewegt, kann lange Erfahrungen vorweisen. Weil nicht alle Maschinisten so viel Routine im Umgang mit schwerem Eisen haben, können sie optional Unterstützung durch Assistenzsysteme wie ein Operator Coaching erhalten. Es hilft dem Fahrer, die richtigen Arbeitstechniken anzuwenden. Das System zeigt anhand kurzer Videoclips, wie man unter anderem den Fahrweg richtig verkürzt, korrekte Schaufelwinkel einstellt, die Schütthöhe reduziert und die Einstellung der Hubendabschaltung nutzt. Damit kennt sich Berthold Weidner aus – er braucht diese Hilfestellung nicht. Denn der neue 992 ist bereits sein dritter Lader von Cat. Zur Fitnesskur in die Zeppelin Werkstatt Erlangen. In die Werkstatt zur Fitnesskur Knapp 17 000 Betriebsstunden hat der Vorgänger des neuen Cat 992 erreicht. Doch in den Ruhestand wird er damit noch nicht geschickt, bloß weil neue Technik in der Rohstoffgewinnung bei den Schotterwerken Bärnreuther + Deuerlein Einzug hielt. Stattdessen wurde dem Cat Radlader 992K eine Fitnesskur in Form eines Kraftstrang- und Hydraulik-Rebuilds verordnet. Zu absolvieren hat er diese in der Werkstatt der Zeppelin Niederlassung Erlangen, die bereits 27 solcher Instandsetzungen durchgeführt hat. Motor, Getriebe und Hydraulikpumpen kommen dabei auf den Prüfstand und werden wie Drehmomentwandler, Seitenantriebe und Achsen überholt. Das beinhaltet über 200 Tests und Inspektionen sowie die Erneuerung von durchschnittlich 4000 Teilen. Darüber hinaus wurde vereinbart, zusätzlich Bolzen und Buchsen auszuwechseln. Wenn Kunden wie in diesem Fall besondere Anforderungen haben, kann bei einem Rebuild auch darauf reagiert werden. Und so wird auch die komplette Fahrerkabine mit einem neuen Sitz und Joysticks sowie neuen Armaturen und Schaltern flottgemacht. Zusätzliche LED-Lichter werden verbaut und die Maschine mit neuen Aufklebern aufgehübscht. Aufgabe von Werkstattmeister Stefan Schneider und seinem Team ist es, das Ladegerät in einen neuwertigen Zustand zu versetzen, damit es danach 75 Kilometer vom ersten Einsatzort entfernt im weiteren Steinbruch Gräfenberg des Rohstoffbetriebs für die nächsten Jahre seine Ladeaufgaben meistern kann. Bis der Cat 992K für die Schotterwerke zusammengebaut ist, fließen alle wichtigen technischen Neuerungen rund um den Kraftstrang mit ein, die zwischenzeitlich Eingang in die Serienproduktion gefunden haben. Hinterher bekommt der Kunde die volle Garantie auf den Antriebsstrang und die Hydraulik. „Dank des schonenden Umgangs durch den Fahrer kann man die Einsatzdauer noch mal verlängern. Das macht derzeit vor allem bei einer Bestandsmaschine, die sich bewährt hat und gut erhalten ist, Sinn für Kunden, die überlegen, wie sie Lieferzeiten überbrücken können. Außerdem stellt ein Rebuild auch noch eine kostengünstige Alternative gegenüber einer Neuanschaffung dar. Daher werden wir im Lauf des Jahres in Erlangen einen weiteren Cat Radlader auf gleiche Weise wieder auf Vordermann bringen“, berichtet der dort zuständige Serviceberater Max Wunder, der zusammen mit Serviceleiter Stefan Trummer den Zustand des Cat 992K befundet und ein entsprechendes Angebot darauf aufbauend ausgearbeitet hatte. Alte und neue Generation beim Laden vereint. (Foto Bärnreuther + Deuerlein) Gemeinsam prüften sie den Zustand des Arbeitsgeräts. Gerade die Überholung des Steuerblocks ist bei einem Radlader aufwendiger als zum Beispiel bei einem Muldenkipper. Doch das Fahrwerk der Baumaschine ist noch nicht zu stark in Mitleidenschaft gezogen, sodass einer Generalüberholung nichts im Wege stand. Im Fall des Cat 992K spricht schon die Tatsache, dass der Lack noch immer der ursprüngliche ist, Bände über die Maschinenqualität – und das selbst nach dem harten Einsatz beim Laden der Rohstoffe. Weitere Informationen: Caterpillar | © Fotos: Caterpillar/Zeppelin
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Caterpillar 992-Radlader-Serie
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Velburg, 18.11.2022 - Jede bauma hat ihre Schwergewichte: Sie sind Besuchermagnete und beliebtes Motiv für Selfies. Denn viele Besucher haben nur auf der Messe die Möglichkeit, einmal den Originalen gegenüberzustehen. Diesmal war ein Cat Radlader 992 der neuen Generation ein Anziehungspunkt auf dem Zeppelin Messestand in Halle B6. Was diese Maschinen auszeichnet, zeigte sich jetzt bei den Schotterwerken Bärnreuther + Deuerlein. Bauforum24 TV Video (05.11.2022): Rundgang über größte Messe der Welt! Bauma 2022 Frank Eichler, Betriebsleiter, Ralph Harbauer, leitender Verkaufsrepräsentant bei Zeppelin, Herbert Bärnreuther, Geschäftsführer, Oliver Brockschmidt, Zeppelin Niederlassungsleiter, Berthold Weidner, Fahrer, und Werner Steinbrecher, Geschäftsführer (von links). Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Almere (Niederlande), 14.11.2022 - Einen nahezu vollständigen Überblick über sein Modellprogramm bot Kobelco auf der BAUMA. Insgesamt 25 Modelle zwischen 1 und 130 Tonnen Dienstgewicht präsentierte der japanische Kettenbagger-Spezialist auf knapp 4000 m² Standfläche. Komplettiert durch Anbaugeräte der unterschiedlichsten Hersteller zeigte man Lösungen für alle Zielbranchen – vom Garten- und Landschaftsbau über den Tief- und Straßenbau, Abbruch bis hin zur Rohstoffgewinnung. Bauforum24 TV Video (07.11.2022): Bauma 2022 Rundgang Der Kobelco SK1300DLC wurde in München neben dem ebenfalls neuen 60-t-Modell SK400DLC präsentiert. „Nach so langer Messe-Abstinenz wollten wir allen unseren Kunden eine Plattform zum Austausch bieten und natürlich unsere zahlreichen Neuheiten für die einzelnen Segmenten ins rechte Licht rücken,“ erklärt Makoto Kato, Geschäftsführer von Kobelco Construction Machinery Europe (KCME) den großen Aufwand in München. „Der Zuspruch an allen Messetagen war überwältigend, das berichten auch unsere über 70 Händler, die während der BAUMA mit insgesamt mehr als 400 eigenen Experten unseren Stand für Kundengespräche nutzten. Hatten wir bereits zu dieser Messe mehr Fläche, insbesondere in unserem doppelt so großen Info-, Meeting- und Hospitality-Bereich, planen wir für 2025 eine nochmalige Erweiterung,“ so Kato, der vom niederländischen KCME-Sitz Almere aus das ständig weiter ausgebaute europäische Vertriebs- und Service-Netzwerk von Kobelco leitet. Bis zu 40 Meter Arbeitshöhe bietet der neue Kobelco SK1300DLC als größter OEM-Abbruchbagger mit Wechselausleger-Ausrüstung. „Die BAUMA war in diesem Jahr vor allem eine europäische Messe,“ beurteilt Makoto Kato die Reichweite der Veranstaltung. Was trotz nennenswerter Kontingente z.B. aus Latein- oder Südamerika und vereinzelter hochrangiger asiatischer Delegationen an Internationalität vielleicht fehlte, habe die sehr starke Beteiligung aus den großen europäischen Märkten allerdings mehr als wett gemacht: „Gerade diese Märkte zeigen sich derzeit erfreulich robust. Erkennbare Rückgänge im privaten Wohnungs- oder Gewerbebau werden durch öffentliche Investitionen in Infrastrukturen und den Energiesektor gut aufgefangen. Bereits angeschobene nationale und EU-weite Förderprogramme im deutlich vierstelligen Milliarden-Bereich tragen ebenso zur positiven Grundstimmung in den meisten Branchen bei.“ Hochaktuelles Modellangebot Dank der kontinuierlichen Weiterentwicklung quer durch alle Leistungsklassen konnte Kobelco auch in diesem Jahr zahlreiche „BAUMA-Premieren“ präsentieren. Darunter die neuesten Generationen seiner konventionellen und Kurzheck-Modelle im richtungsweisenden „Performance-X-Design“, die mit optimierter Ergonomie, umfangreicher Sicherheitsausrüstung und vor allem noch effizienteren Antriebs- und Hydraulikauslegungen neue Maßstäbe bei Leistungswerten und Produktivität setzen. Das gilt gerade für die in den vergangenen Monaten neu hinzu gekommenen Modelle, wie den kompakten 5-Tonner SK50/58SRX, den weltweit größten Kurzheckbagger SK380SRLC oder den 50-Tonner SK530LC, mit denen sich Kobelco in den jeweiligen Maschinensegmenten stark positionieren konnte. Mit dem Kobelco SK530LC-11 positionierte sich der japanische Hersteller unter anderem erfolgreich im Gewinnungssegment. Eine echte Offensive fährt Kobelco im Rückbausektor: „Erst 2016 haben wir unseren ersten Abbruchbagger in Europa vorgestellt,“ erklärt D-A-CH-Vertriebsleiter Hanns Markus Renz und verweist auf die lange Erfahrung des Herstellers, der bereits seit einigen Jahren die Marktführerschaft am japanischen Heimmarkt beansprucht. Mit insgesamt vier Abbruchbaggern von 45 bis 130 Tonnen Betriebsgewicht bedient man heute alle Anforderungen im modernen selektiven Rückbau. Ganz neu in diesem Jahr kamen der 60-Tonner SK550DLC und insbesondere das neue Flaggschiff Kobelco SK1300DLC hinzu, der in München erstmals einem breiten Publikum präsentiert wurde. Nicht weniger als sieben Minibagger bis 5 Tonnen Betriebsgewicht, darunter der SK50/58SRX (re.), zeigte Kobelco in München. Mit maximal 40-Meter-Bolzenhöhe markiert der „1300er“ jetzt die Spitze im internationalen OEM-Angebot, wobei er sich wie der ebenfalls gezeigte SK400DLC dank innovativer Wechselausleger-Technik vor allem durch große Flexibilität auszeichnet: So gewährleistet die neue „Next Advance“-Auslegertechnologie nicht nur schnelle Rüstzeiten der insgesamt vier verfügbaren Longfront-Konfigurationen – mit außergewöhnlich hohen Anbaugewichten (z. B. 4,3 t/40 m) ermöglicht der SK1300DLC jetzt auch den Einsatz effizienter Werkzeuge in großen Höhen. Im bodennahen Sekundärabbruch oder bei Fundamenten kommt ein separater Ausleger zum Einsatz, der mit Anbaugewichten bis max. 12 t die Bereitstellung eines zusätzlichen Großbaggers meist erübrigt. Dabei überzeugt der SK1300DLC mit der Zuverlässigkeit einer bewährten Basismaschine (SK850LC) und einer abbruch-spezifischen Komplettausstattung, die neben passiven und aktiven Sicherheitssystemen, einem praxisgerechten Arbeitsplatz mit vielseitigen Assistenz-Systemen vor allem ein exakt auf das jeweilige Anbaugerät abstimmbares feinfühliges Handling bietet. Hochzufrieden mit dem Messeverlauf: Kobelco-Vertriebsleiter D-A-CH Hanns Markus Renz und KCME-Geschäftsführer Makoto Kato. „Bereits kurz nach seiner erstmaligen Vorstellung im März dieses Jahres konnten wir die ersten Maschinen platzieren – auf der BAUMA waren es vor allem auch größere Bauunternehmen und Abbruchspezialisten aus ganz Europa, die sich für das Großgerät interessierten,“ berichtet Hanns Markus Renz. „Wir runden damit unser Angebot perfekt nach oben hin ab und entsprechen damit genau der steigenden Nachfrage nach qualifizierten Rückbauleistungen, die sich nicht zuletzt durch neue energetische Anforderungen an bestehende Wohn- und Gewerbebauten ergibt. Als ‚Spezialist für Spezialisten‘ werden wir von diesem wachsenden Bedarf sicherlich profitieren.“ Weitere Informationen: Kobelco Construction Machinery Europe B.V. (KCME) | © Fotos: Kobelco
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Almere (Niederlande), 14.11.2022 - Einen nahezu vollständigen Überblick über sein Modellprogramm bot Kobelco auf der BAUMA. Insgesamt 25 Modelle zwischen 1 und 130 Tonnen Dienstgewicht präsentierte der japanische Kettenbagger-Spezialist auf knapp 4000 m² Standfläche. Komplettiert durch Anbaugeräte der unterschiedlichsten Hersteller zeigte man Lösungen für alle Zielbranchen – vom Garten- und Landschaftsbau über den Tief- und Straßenbau, Abbruch bis hin zur Rohstoffgewinnung. Bauforum24 TV Video (07.11.2022): Bauma 2022 Rundgang Der Kobelco SK1300DLC wurde in München neben dem ebenfalls neuen 60-t-Modell SK400DLC präsentiert. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München, 09.11.2022 - Sieben Tage lang war München der Nabel der Baumaschinenwelt: Auf der bauma trafen sich Experten der Baubranche, um sich auf dem Messegelände in Riem über Innovationen und Trends der Zukunft zu informieren. Mehr als 930 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Zeppelin Konzerns empfingen Messebesucher in der Halle B6 und beantworteten ihre Fragen zu den neuesten Cat Baumaschinen, Motoren, Mietlösungen sowie Dienstleistungen. Bauforum24 TV Video (11.05.2022): Die größten Baumaschinen & bauma Highlights Immer dicht belagert und beliebtes Fotomotiv waren die ausgestellten Großgeräte. „Die bauma verzeichnete mit 495 000 Besuchern einen hohen Andrang. Der Ansturm war überwältigend und hat gezeigt, wie überfällig die bauma war. Besucher schätzten nicht nur die persönlichen Kontakte, die direkten Gespräche und den fachlichen Austausch, sondern suchten vor allem auch nach neuesten Lösungen, um die zukünftigen Herausforderungen rund um Digitalisierung und Nachhaltigkeit effizient zu meistern. Wir konnten bis zum Messeschluss 1236 Neu- und Gebrauchtmaschinen verkaufen und damit zusammen mit Motoren, Komponenten und weiteren Services einen Umsatz in Höhe von 169 Millionen Euro erzielen. Das ist ein außerordentlicher Erfolg, der auch nach Messeschluss nachhallt und weitergehen wird“, zeigte sich Fred Cordes, Vorsitzender der Geschäftsführung der Zeppelin Baumaschinen GmbH und verantwortlicher Messestandleiter in der Halle B6, zuversichtlich. Zum Messeerfolg trug das Team aus Deutschland, Österreich, Tschechien und der Slowakei sowie von Armenien bei. „Keiner hätte diesen unglaublichen Erfolg erwartet, aber bauma bedeutet einfach Adrenalin und Leidenschaft pur. Unsere Kunden wollen das persönliche Gespräch und das kann eben kein digitales Meeting ersetzen. Sie als Team waren bereit, jeden Tag als Team das Beste zu geben. Ich bin stolz, Ihr Chef zu sein“, bedankte sich Peter Gerstmann, der Vorsitzender der Geschäftsführung der Zeppelin GmbH, bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Impressionen aus der Halle B6. Eine bauma der Superlative erlebte auch Mitaussteller Zeppelin Rental. „Die Qualität der Besuchskontakte war enorm hoch und hat unsere Erwartungen sogar noch übertroffen“, so Geschäftsführer Peter Schrader. „Es wurde einmal mehr deutlich, dass unser einzigartiges Leistungsspektrum für alle Phasen der Baustelle nicht mehr wegzudenken und am Markt voll akzeptiert ist. Auch die erstmalige physische Nähe zu Zeppelin Baumaschinen in der Halle B6 und die gemeinsame Bearbeitung von Kunden hat sich bewährt.“ Mit Verträgen mit einem Auftrags- und Zielvolumen von über 70 Millionen Euro drückte sich dieser Erfolg auch in Zahlen aus – eine Verdopplung im Vergleich zur bauma 2019. „Mich freut besonders, dass die Abschlüsse in allen drei Geschäftsbereichen, zum Teil bereichsübergreifend und in den Ländern Deutschland, Österreich und Dänemark realisiert wurden. So konnten wir eine Vielzahl von Verträgen in der Maschinen- und Gerätevermietung für mehrere Infrastrukturprojekte in Deutschland abschließen. Darüber hinaus haben wir langjährige Rahmenverträge im Bereich Baulogistik zum Beispiel für die Ver- und Entsorgung im Industriebereich sowie für Events unterzeichnet.“ Der Fokus des Messeauftritts von Zeppelin Rental lag auf der Vermittlung des integrierten Dienstleistungsportfolios sowie den Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Als Exponate auf der Ausstellungsfläche zeigte das Unternehmen Produkte aus dem nachhaltigen ecoRent-Programm wie beispielsweise einen eSprinter und eine Ketten-Scherenbühne mit Hybridantrieb. Die Vorführung eines Exoskeletts, das ab Frühjahr in der Vermietung erhältlich sein wird, zog zahlreiche Interessierte an. Informationen über digitale und klimaschonende Produkte, Tools und Services erhielten Besucherinnen und Besucher im sogenannten Rentagon, einer interaktiven und innovativen Erlebniswelt mit eindrucksvoll bespielten, fünf Meter hohen LED-Wänden. Geschäftsführer Peter Schrader: „Das gesamte Team hat die sieben Messetage intensiv genutzt, um mit Kunden und Interessenten künftigen Mietbedarf und unsere Lösungen für anstehende Projekte zu diskutieren. Vielen Dank an die gesamte Standbesetzung, die mit Leidenschaft, Begeisterung und Engagement unseren Erfolg überhaupt erst möglich gemacht hat. Das Teamgefühl, das ich auf der Messe gespürt habe, war wirklich einzigartig.“ Michael Heidemann, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung des Zeppelin Konzerns, konnte erstmals seine inzwischen zur guten Tradition gewordene bauma-Wette gewinnen, zu der ihn Fred Cordes, Vorsitzender der Geschäftsführung der Zeppelin Baumaschinen GmbH, herausgefordert hatte. Dafür performte dann das Zeppelin Team „Simply the best“. Mancher Kaufvertrag wurde auch auf einem Bierdeckel oder auf einer Schiefertafel unterschrieben – ein Marketinggag, der den einen oder anderen Kunden überzeugte. Rosa Schleifen zierten den ausgestellten Cat Longfrontbagger 352 UHD und den Cat Muldenkipper 775G, die ebenfalls Käufer fanden. Solche Geschäfte sind eben typisch für eine Messe wie die bauma. An diesen hatte auch Michael Heidemann, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung des Zeppelin Konzerns, seinen Anteil. Er konnte erstmals seine inzwischen zur guten Tradition gewordene bauma-Wette gewinnen, die er bis dato immer verloren hatte. Fred Cordes hatte ihn herausgefordert, fünf Kaufverträge für neue Cat Baumaschine aufzuschreiben. Am Ende wurden es 13 und das ganze Team performte dann für ihn „Simply the Best“ von Tina Turner, um den Wetteinsatz einzulösen. „Wir wussten nicht, wie erfolgreich die bauma werden würde, aber das ganze Team hat es geschafft, mich zu flashen“, bedankte sich Michael Heidemann für den bauma-Einsatz. Neben dem Vertrieb konnte auch der Zeppelin Service überzeugen: Zum Beispiel durch sein Programm Cat Certified Rebuild. Ein Cat Radlader 982M war zur bauma so perfekt überholt worden, dass das Ergebnis auch Kunden noch auf der Messe überzeugen konnte, mehrere Instandsetzungen etwa für Scraper, Rohrverleger, Radlader oder Muldenkipper in Auftrag zu geben. Den passenden Schlüssel und viel Glück hatte wiederum Jürgen Nelles, der den im Foyer ausgestellten Cat Minibagger 301.6 gewann. Highlights waren vier batterieelektrische Prototypen für die nachhaltige Baustelle der Zukunft. Dazu zählten der Cat Minibagger 301.9. Foto: Michael Namberger 190 Führungen mit rund 3107 Teilnehmern organisierte das Zeppelin Produktmanagement über den Messestand in der Halle B6 und erklärte den Besuchern die Highlights in Form von vier batterieelektrischen Prototypen für die nachhaltige Baustelle der Zukunft. Dazu zählten der Cat Minibagger 301.9, der mittelgroße Cat Kettenbagger 320, der mittelgroße Cat Radlader 950 GC und der kompakte Cat Radlader 906. „Wir haben bereits erste Reservierungen vorliegen. Kunden konnten auf der bauma eine unverbindliche Absichtserklärung zum Kauf unterzeichnen oder sich online über unseren Zeppelin-Cat-Shop auf die Warteliste setzen lassen. Die bauma hat gezeigt, wie groß das Interesse nach alternativen Antrieben ist, aber mindestens genauso wichtig ist die entsprechende Ladeinfrastruktur, die wir ebenfalls auf unserem Messestand in der Halle B6 zeigen konnten“, erklärte Fred Cordes. Tiefer einsteigen in die Antriebssysteme der Zukunft für die Bauindustrie konnten bauma-Besucher bei Zeppelin Power Systems am Messestand in der Halle A4. Sie konnten sich dort nicht nur über Hochleistungs-Dieselmotortechnologie der EU-Abgasstufe V informieren, sondern auch über den Prototyp eines mobilen Brennstoffzellen-Stromaggregats auf Wasserstoffbasis, mit dem neben CO2-Emissionen auch Stickoxide, Feinstaub sowie Lärm und Vibrationen vermieden werden. Die Vorführung eines Exoskeletts, das ab Frühjahr in der Vermietung erhältlich sein wird, zog zahlreiche Interessierte an. Ein weiterer Trend war die Automatisierung. Bei der Station von Cat Command konnten bauma-Besucher auf dem Fahrersitz Platz nehmen und einen Cat Kettenbagger oder Dozer über Joysticks und Monitore fernab in Arizona oder Málaga steuern. In Summe wurden während der Messe 700 Fahrten unternommen, sodass sich die Besucher überzeugen konnten, was im Hinblick mit autonom fahrenden Baumaschinen möglich ist. Viel Andrang herrschte auch rund um die Schwergewichte, wie den Cat Radladern 992 oder dem Cat Muldenkipper 775G – am Skw machten auch Bundesverkehrsminister Volker Wissing und der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder bei ihrem Standrundgang über die bauma Halt. Informationen über digitale und klimaschonende Produkte, Tools und Services gab es im sogenannten Rentagon, einer interaktiven Erlebniswelt mit eindrucksvoll bespielten, fünf Meter hohen LED-Wänden. Einnahmen in Höhe von 350 000 Euro mit dem Verkauf von Modellen sowie Kleidung erzielte der Zeppelin Fahrerclub und stellte neuen Rekord auf. Sieben Tonnen Leberkäse – und damit mehr als auf der bauma 2019 – verspeisten die Messebesucher in der Zeppelin Fahrerbar. Dort wurden 154 Hektoliter Bier ausgeschenkt. Weil sich Geschäfte auf der bauma und soziales Engagement nicht ausschließen, sondern Hand in Hand gehen, unterstützte Zeppelin auch dieses Mal wieder die Hilfsorganisation „Home from Home“, die sich für Straßenkinder in Südafrika einsetzt, mit einer großzügigen Spende. Sie setzt sich zusammen aus Einnahmen der Fahrerbar und aus der Verlosung von Bildern mit Cat Baumaschinen-Motiven während der bauma-Abendveranstaltungen. So kamen rund 45 000 Euro zusammen. Zeppelin stockte die Spenden auf 100 000 Euro auf. „Sie haben alle an dem bauma-Erfolg mitgewirkt und dadurch auch etwas Gutes getan, sodass wir Kindern in Südafrika damit eine große Freude machen können“, befand Michael Heidemann zum Abschluss der letzten bauma in seiner heutigen Funktion. Im nächsten Jahr wird er den Staffelstab an Fred Cordes übergeben. Geballte Politprominenz in der Halle B6 auf der bauma 2022: Bundesverkehrsminister Volker Wissing (Vierter von rechts) und der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder (Vierter von links) bestaunten den Auftritt von Zeppelin auf der bauma zusammen mit den beiden CEOs der Messe München, Reinhard Pfeiffer (links) und Stefan Rummel (rechts). Begrüßt wurde die Delegation von Bob De Lange (Vierter von links), Group President von Caterpillar, Peter Gerstmann (Zweiter von links), Vorsitzender der Zeppelin Konzerngeschäftsführung, Michael Heidemann, (Zweiter von rechts), stellvertretender Vorsitzender der Zeppelin Konzerngeschäftsführung, und Heribert Hierholzer (Dritter von links), Arbeitnehmervertreter und stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats des Zeppelin Konzerns. Foto: Sabine Gassner. Die bauma ist längst auch eine Jobbörse, mit der sich Aussteller wie Zeppelin um Fach- und Nachwuchskräfte bemühen. So präsentierte das Unternehmen Ausbildungs- und Einstiegsmöglichkeiten im ICM und beteiligte sich an der Initiative Think Big und der „Werkstatt live“, bei der Azubis an einem Cat Radlader schraubten. Dass Baumaschinen ein Anziehungspunkt sind, zeigte sich dann am eigenen HR-Stand in der Halle B6, wo nicht nur das gelbe Eisen lockte, sondern auch attraktive Jobangebote – etwa für Servicetechniker. Weitere Informationen: Caterpillar | © Fotos: Zeppelin | CAT
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München, 09.11.2022 - Sieben Tage lang war München der Nabel der Baumaschinenwelt: Auf der bauma trafen sich Experten der Baubranche, um sich auf dem Messegelände in Riem über Innovationen und Trends der Zukunft zu informieren. Mehr als 930 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Zeppelin Konzerns empfingen Messebesucher in der Halle B6 und beantworteten ihre Fragen zu den neuesten Cat Baumaschinen, Motoren, Mietlösungen sowie Dienstleistungen. Bauforum24 TV Video (11.05.2022): Die größten Baumaschinen & bauma Highlights Immer dicht belagert und beliebtes Fotomotiv waren die ausgestellten Großgeräte. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Die größten Baumaschinen & bauma Highlights. Rundgang über größte Messe der Welt! ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Mit 18KW Peak die stärkste 230V POWERBANK bei nur 20 KG! Wir testen die Instagrid Powerbank auf der bauma 2022! ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München, 30.10.2022 - Wenn das Gelände der Messe München sieben Tage lang zum Zentrum der Baumaschinenindustrie wird, dann ist endlich wieder bauma. Insgesamt rund 3.200 Aussteller aus 60 Ländern (2019: 3.684 Aussteller aus 63 Ländern) und mehr als 495.000 Besucher aus über 200 Ländern (2019: 627.603 Besucher aus mehr als 200 Ländern) kamen von 24. bis 30. Oktober 2022 zur Weltleitmesse für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte nach München. Der Anteil der internationalen Besucher lag bei rund 50 Prozent. Bauforum24 TV Video (28.10.2022): 1000 PS Monster & Straßenbau Highlights Luftbildaufnahme Bauma 2022 Rund 3.200 Aussteller aus 60 Ländern Mehr als 495.000 Besucher aus über 200 Ländern Erwartungen der Branche weit übertroffen Die Top-Ten-Ausstellerländer waren – in dieser Reihenfolge – Deutschland, Italien, die Türkei, Großbritannien und Nordirland, die Niederlande, Frankreich, die USA, Österreich, Spanien und China. Der Anteil internationaler Aussteller lag dabei bei knapp 65 Prozent. Stefan Rummel, zuständiger Geschäftsführer der Messe München, freut sich: „Diese bauma hat wieder begeistert und fasziniert! Nachdem sich die Welt seit der letzten bauma grundlegend verändert hat, freuen wir uns riesig, dass die bauma 2022 mit zahlreichen Innovationen unserer Kunden, guten Geschäftsabschlüssen und vielen Besuchern aus aller Welt unverändert ein Kraftzentrum der Baumaschinenbranche ist.“ Erwartungen der Branche weit übertroffen Und das liegt daran, dass sich die bauma auch in diesen unsteten Zeiten gewohnt stark präsentiert hat, wie Domenic Ruccolo, CSO Wirtgen Group und Senior Vice President, Sales, Marketing, and Product Support, Global Construction Equipment, John Deere bestätigt: „Der gemeinsame Messeauftritt der WIRTGEN GROUP mit John Deere war ein voller Erfolg. Das Interesse an unserem Unternehmen und unseren nachhaltigen Produktinnovationen war überwältigend. Unser Auftritt auf der Leitmesse bauma ist der bislang erfolgreichste in der Unternehmensgeschichte der WIRTGEN GROUP.“ Auch Steffen Günther, Mitglied des Direktoriums bei Liebherr, zieht ein positives Fazit: „Die bauma ist für uns sehr erfolgreich verlaufen. Wir haben ein großes Publikum begeistert. Die Gespräche waren ausgezeichnet. Wir freuen uns schon heute auf die nächste Ausgabe der Messe.“ Fred Cordes, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Zeppelin (CAT), ergänzt: „Die bauma war überfällig: Das zeigt der überwältigende Ansturm auf unserem Messestand und das außerordentliche Interesse an Cat Baumaschinen und Zeppelin Dienstleistungen.“ Auch in puncto Geschäftsabschlüsse war die bauma einmal mehr DIE Plattform für die Branche. Alexander Greschner, Vertriebsvorstand bei der Wacker Neuson Group: „Die Besucher strömten auf unseren Stand, wir hatten viele sehr gute Gespräche und konnten vom ersten Tag an Verkaufserfolge auf dem Niveau von 2019 und darüber verzeichnen.“ Alexander Schwörer, Eigentümer von PERI, bestätigt: „Das ganz Team war sehr gespannt, wie sich die Messe in diesen nicht ganz einfachen Zeiten entwickeln würde. Aber schon nach dem ersten Tag war klar: Diese bauma wird ein voller Erfolg. Besonders bemerkenswert ist: In allen Bereichen war die Qualität der Gespräche, die wir während der Messewoche geführt haben, herausragend. Und last but not least: Wir haben direkt auf der Messe einige sehr schöne Aufträge unterschrieben. Fazit: die bauma 2022 hat unsere Erwartungen mehr als übertroffen.“ Einschätzungen, die die CEO-Doppelspitze der Messe München, Stefan Rummel und Dr. Reinhard Pfeiffer, gerne hört: „Die bauma hat in diesen herausfordernden Zeiten ein starkes Signal in die Messebranche gesendet: Die Industrien brauchen genau solche Präsenzveranstaltungen wie die bauma, auf denen Produkte erlebt und persönliche Gespräche geführt werden können.“ Zukunftsthemen im Fokus Die bauma hat sich aber nicht nur als Geschäftsplattform präsentiert; auch in der Themensetzung wird sie ihrem Führungsanspruch gerecht. Franz-Josef Paus, Geschäftsführer Hermann Paus Maschinenfabrik GmbH und Vorsitzender des Fachbeirates der bauma, resümiert: „Wir sind hochzufrieden mit dem Verlauf der bauma. Der Zuspruch unserer Kunden und der Messegäste ist enorm. Die Messe ist geprägt durch die Themen Digitalisierung und Automatisierung, dieser Trend ist unumkehrbar.“ Das bestätigt auch Joachim Schmid, Geschäftsführer beim VDMA Baumaschinen und Baustoffanlagen: „Die Aussteller bieten Lösungen für die aktuellen Herausforderungen rund um CO2-Neutralität, aber auch dem Fachkräftemangel wird die Stirn durch Automatisierung und Digitalisierung geboten. Das ist die Zukunft, das sieht man bei den traditionellen Unternehmen und erstmalig auf der Messe auch bei fast 50 Startups.“ Andreas Klauser, CEO bei PALFINGER, fasst es treffend zusammen: „Die bauma als Weltleitmesse lässt ihre Aussteller und Besucher die Zukunft bereits jetzt erleben.“ Die nächste bauma findet von 7. bis 13. April 2025 in München statt. Weitere Informationen: Bauma | © Fotos: bauma
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München, 30.10.2022 - Wenn das Gelände der Messe München sieben Tage lang zum Zentrum der Baumaschinenindustrie wird, dann ist endlich wieder bauma. Insgesamt rund 3.200 Aussteller aus 60 Ländern (2019: 3.684 Aussteller aus 63 Ländern) und mehr als 495.000 Besucher aus über 200 Ländern (2019: 627.603 Besucher aus mehr als 200 Ländern) kamen von 24. bis 30. Oktober 2022 zur Weltleitmesse für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte nach München. Der Anteil der internationalen Besucher lag bei rund 50 Prozent. Bauforum24 TV Video (28.10.2022): 1000 PS Monster & Straßenbau Highlights Luftbildaufnahme Bauma 2022 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München, Oktober 2022 - Seit dem 24.10.2022 hat die Bauma 2022 ihre Pforten geöffnet und auf dem Wacker Neuson Stand gab es die erste Weltpremiere: den neuen Mobilbagger EW100. Mit dieser Maschine bricht in den Bereichen Leistung, Sicherheit, Effizienz und Bedienkomfort eine neue Ära der kompakten Mobilbagger an. Bauforum24 Artikel (28.09.2022): Wacker Neuson Mobilbagger EW100 Wacker Neuson Mobilbagger EW100 Bei der Entwicklung der Maschine stand die Baustelle 4.0 im Fokus: Ein intelligentes Attachment Management, ein durchdachtes Human-Machine-Interface und die Vorbereitung für diverse Assistenzsysteme und Schnittstellen sind nur einige Beispiele. Der Mobilbagger EW100 ist einer der Stars der Wacker Neuson Demoshow, die Sie sich hier bereits im Video ansehen können: Weitere Informationen: Wacker Neuson | © Fotos: Wacker Neuson
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Wacker Neuson auf der Bauma 2022
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München, Oktober 2022 - Heute hat die Bauma 2022 ihre Pforten geöffnet und auf dem Wacker Neuson Stand gab es die erste Weltpremiere: den neuen Mobilbagger EW100. Mit dieser Maschine bricht in den Bereichen Leistung, Sicherheit, Effizienz und Bedienkomfort eine neue Ära der kompakten Mobilbagger an. Bauforum24 Artikel (28.09.2022): Wacker Neuson Mobilbagger EW100 Wacker Neuson Mobilbagger EW100 Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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München, 23.10.2022 - Bereits zum dreizehnten Mal bewarben sich zahlreiche Unternehmen und Institute aus dem In- und Ausland um die Auszeichnung in fünf Kategorien im Rahmen der Weltleitmesse bauma in München. Nach einem mehrstufigen Auswahlverfahren konnten am Sonntag im Max-Joseph-Saal der Münchner Residenz fünf glückliche Sieger ihren Preis in Empfang nehmen. Bauforum24 TV Video (25.04.2019): bauma 2019 Rundgang bauma Innovationspreis 2022 Sie lauten in den Kategorien · Klimaschutz: Liebherr France SAS mit seinem Raupenbagger mit Wasserstoffmotor, · Digitalisierung: MiC 4.0 Machines in Construction mit einer einheitlichen digitalen Sprache für Baustellen, · Maschinentechnik: Herrenknecht AG mit dem kontinuierlichen Vortrieb, · Bauen: Holcim (Deutschland) GmbH mit vorgespannten CPC-Betonelementen, · Forschung: TU Freiberg Institut für Maschinenbau mit dem Deep Sea Sampling. Presseinformationen der Sieger und aller Nominierten sowie Videos zu den Innovationen sind über den Link www.bauma-innovationspreis.de verfügbar. Insgesamt 133 Anträge waren eingegangen, davon schafften es 41 Finalisten in die nächste Runde. In zwei Wahlgängen wählten Fachjury und Task Force ihre Favoriten. Die am bauma Mediendialog in München teilnehmenden Fachjournalistinnen und -journalisten hatten ebenfalls die Möglichkeit, im letzten Wahlgang ihr Votum abzugeben. Der Wettbewerb ist ein gemeinschaftliches Projekt unter Federführung des VDMA Baumaschinen und Baustoffanlagen, der Messe München, des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie e.V. (HDB), des Zentralverbands des deutschen Baugewerbes e.V. (ZDB) und des Bundesverbands Baustoffe - Steine und Erden e.V. (bbs). Weitere Informationen: VDMA | © Fotos: VDMA
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München, 23.10.2022 - Bereits zum dreizehnten Mal bewarben sich zahlreiche Unternehmen und Institute aus dem In- und Ausland um die Auszeichnung in fünf Kategorien im Rahmen der Weltleitmesse bauma in München. Nach einem mehrstufigen Auswahlverfahren konnten am Sonntag im Max-Joseph-Saal der Münchner Residenz fünf glückliche Sieger ihren Preis in Empfang nehmen. Bauforum24 TV Video (25.04.2019): bauma 2019 Rundgang bauma Innovationspreis 2022 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Osnabrück, 13.10.2022 - Ein hochmoderner Radlader auf vier unterschiedlichen Profilen – mit diesem außergewöhnlichen Exponat stellt die Bohnenkamp AG aus Osnabrück auf der diesjährigen bauma die volle Bandbreite ihres Produktportfolios vor. Das Sortiment des international aufgestellten Großhändlers umfasst das europaweit breiteste Angebot an baurelevanten Nutzfahrzeugreifen für alle Fahrzeugklassen – vom Dumper bis zur Schubkarre. Bauforum24 TV Video (25.11.2019): Bohnenkamp: Mega Reifenlager! Robuste Spezialprofile für verschiedenste Einsatzbereiche und dazu jede Menge Reifen-Know-how – das erleben Besucherinnen und Besucher vom 24. bis zum 30. Oktober 2022 auf dem Bohnenkamp-Stand der bauma (Freigelände Nord, FN.1115/1). Hier hat der Reifen- und Räderspezialist auf einem aktuellen Radlader gleich vier Profile für unterschiedliche Untergründe montiert und demonstriert damit die inzwischen hoch individuellen Reifenlösungen für unterschiedliche Anforderungen. „Ob Schotter, scharfkantiger Metallschrott, Kies oder auf Schnee im Winterdienst – wir haben für jeden Untergrund und jedes Fahrzeug die passende Reifenlösung auf Lager“, verspricht Thomas Pott, Leiter Vertrieb bei der Bohnenkamp AG. Auch für Bagger hat der Reifenspezialist eine überzeugende Profilauswahl mit nach München gebracht. Breites Sortiment für Erdbewegung, Hafen, Industrie und Baustelle Der europaweit etablierte Nutzfahrzeugreifen-Spezialist hat in den vergangenen Jahren sein Sortiment für EM- und Industrieprofile massiv ausgebaut. Es umfasst mehr als 1.500 Artikel – von Bau- und Industriereifen über Felgen und Schläuche bis hin zum Zubehör. Ein Beleg für diese Vielfalt ist der mehr als 230 Seiten starke Katalog „Erdbewegung, Hafen, Industrie“, der das gesamte Sortiment von Bohnenkamp abbildet. „Nachdem unser Agrar-Katalog seit Jahren als Standardwerk zum Thema Agrarreifen und Reifentechnik betrachtet wird, sind wir jetzt mit unserem neuen EM-Katalog auf einem ähnlich guten Weg“, freut sich Karsten Krückeberg, Leiter Geschäftsbereich EM & LKW. Im Sortiment prominent vertreten ist der Hersteller BKT, dessen Earthmax-Serie leistungsstarke Profile für das gesamte EM-Einsatzspektrum in gleichbleibender hoher Qualität bietet. Weitere Hersteller im EM-Programm von Bohnenkamp sind unter anderem Nokian, Alliance, Michelin und Dunlop. Maximale Verfügbarkeit dank logistischer Stärke Neben dem breiten Sortiment schätzen Handelspartner besonders die äußerst hohe Verfügbarkeit sämtlicher Produkte. Rund 1,5 Millionen Artikel lagern auf rund 100.000 Quadratmetern in der zentralen Bohnenkamp-Logistik am Hauptsitz im niedersächsischen Osnabrück. Die Lieferung erfolgt üblicherweise bereits am Folgetag des Bestelleingangs, was den Abnehmern ein Höchstmaß an Flexibilität verleiht. Fahrzeugbauer beliefert die Bohnenkamp AG nach Absprache sogar kundenindividuell „bis hinein in die Fertigung“, wie Thomas Pott unterstreicht. Nähe, Kompetenz und Zuverlässigkeit für EM-Praktiker Abgerundet wird das Angebot durch eine hohe technische Beratungskompetenz und fachliche Unterstützung von einem erfahrenen Spezialistenteam. Rund 60 Mitarbeiter beraten den Handel und Maschinenhersteller am Telefon oder vor Ort sowie im Bedarfsfall auch direkt beim Endanwender vor Ort, etwa zu Fragen nach dem geeigneten Profil für konkrete Anwendungen oder zu Auf- und Umrüstungen. Sogar Sonderanfertigungen für hochspezielle Anwendungen, die so am Markt nicht erhältlich sind, können persönlich besprochen und entwickelt werden. „Unsere EM-Spezialisten sind für ihre Verlässlichkeit in technischen und fachlichen Fragen bekannt und bringen Ihr Wissen gerne im direkten Austausch ein“, lobt Pott sein Team. Das tiefe Know-how beruht auf inzwischen mehr als sieben Jahrzehnten im Reifenbusiness. Neben Bohnenkamp-eigenem Fachpersonal unterstützt auch der Hersteller BKT die gemeinsamen Kundinnen und Kunden bei Bedarf durch Techniker vor Ort. Die enge Partnerschaft zwischen Bohnenkamp und BKT im gesamten DACH-Raum hat schon manche individuelle Nischenlösungen im Bau- und Industriesektor ermöglicht. Weitere Informationen: Bohnenkamp AG | © Fotos: Bohnenkamp
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Osnabrück, 13.10.2022 - Ein hochmoderner Radlader auf vier unterschiedlichen Profilen – mit diesem außergewöhnlichen Exponat stellt die Bohnenkamp AG aus Osnabrück auf der diesjährigen bauma die volle Bandbreite ihres Produktportfolios vor. Das Sortiment des international aufgestellten Großhändlers umfasst das europaweit breiteste Angebot an baurelevanten Nutzfahrzeugreifen für alle Fahrzeugklassen – vom Dumper bis zur Schubkarre. Bauforum24 TV Video (25.11.2019): Bohnenkamp: Mega Reifenlager! Robuste Spezialprofile für verschiedenste Einsatzbereiche und dazu jede Menge Reifen-Know-how – das erleben Besucherinnen und Besucher vom 24. bis zum 30. Oktober 2022 auf dem Bohnenkamp-Stand der bauma (Freigelände Nord, FN.1115/1). Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Heeslingen, 10.10.2022 - Der Ersatzteilgroßhändler GRANIT erweitert seit einigen Jahren stetig sein Produkt- und Serviceangebot für Baumaschinen und Teleskoplader. Mittlerweile finden GRANIT Kunden Ersatzteile von Original-Herstellern, wie OilQuick, Bekamax und Atlas Copco, sowie der hochwertigen Eigenmarke GRANIT PARTS für mehr als 2.000 Maschinen im GRANIT Webshop. Bauforum24 TV Video (03.10.2022): Das GRÖSSTE ERSATZTEILE LAGER was ich jemals gesehen habe! Umfangreiche Dienstleistung für Baumaschinen Auf der bauma präsentiert der Händler vom 24. bis 30. Oktober sein umfangreiches Dienstleistungsangebot für die Baubranche. Neben einigen Produkt-Highlights steht vor allem die Digitalisierung im Fokus des Messeauftritts. GRANIT PARTS zeigt sich in diesem Jahr mit seinem umfangreichen Produkt- und Serviceangebot für Baumaschinen auf der Weltleitmesse für die Baubranche. GRANIT als einer der europaweit größten Ersatzteilgroßhändler präsentiert auf der bauma sein One-Stop-Shopping-Konzept auch für Mehrmarkenwerkstätten. Mit der Multimarkendatenbank Rep.Guide und der Multimarken-Diagnose Jaltest steht darüber hinaus das Thema Digitalisierung im Fokus des Messeauftritts. Täglich stattfindende Workshops runden das Messeprogramm von GRANIT ab. Sie finden GRANIT PARTS auf der bauma vom 24. bis 30. Oktober an Stand 300 in Halle A5. Digital in die Zukunft Als starker Partner steht GRANIT seinen Kunden auch in Sachen Digitalisierung tatkräftig zur Seite. Angefangen mit dem GRANIT Webshop bietet der Großhändler zahlreiche Funktionen, um die Arbeit in den Werkstätten effizienter zu gestalten. Neben einem umfangreichen Produktsortiment für Land- und Baumaschinen wie auch Werkzeugtechnik, unterstützt das Unternehmen mit seinen Spezialsuchen im GRANIT Webshop, wie den Motorensuchen für Yanmar und Deutz oder den Achsfindern für Carraro, Dana Spicer und ZF, bei der schnellen Ersatzteilsuche. Diese und weitere Funktionen werden interessierten Besucherinnen und Besuchern am Messestand von GRANIT täglich ab 11:15 Uhr nähergebracht. Die Reparatur von Fremdfabrikaten stellt Werkstätten in der Baubranche auch heute noch vor große Herausforderungen. GRANIT bietet hier unterschiedliche digitale Lösungen an, um zeit- und kostensparendes Arbeiten zu ermöglichen. Mit Rep.Guide, der führenden Multimarkendatenbank aus dem Hause FRICKE, erhalten Werkstätten ein agiles Instrument für die Wartung und Reparatur von bereits mehr als 6.000 Land- und Baumaschinen der gängigsten Hersteller. Die Datenbank bietet eine breite Informationsbasis zu technischen Daten, Anzugswerten, Füllmengen, Service und Wartung sowie Verweise zu passenden Ersatzteilen. Darüber hinaus beinhaltet Rep.Guide eine Schnittstelle zu allen relevanten Fahrzeugdaten der Diagnosespezialisten von Jaltest. Mit diesen Daten liefert die Online-Plattform zusätzlich einzigartige interaktive Schaltpläne wie auch eine geführte Fehlerdiagnose und detaillierte Systemdaten. Die Experten der Multimarkendatenbank Rep.Guide stehen am Messestand von GRANIT für Informationen und Rückfragen zur Verfügung. Tiefergehende Informationen liefert zusätzlich der täglich bei GRANIT um 15:30 Uhr stattfindende Workshop zur Multimarkendatenbank. Die marktführende Multimarken-Diagnose Jaltest vom GRANIT Kooperationspartner Cojali bietet zusätzlich umfassende Funktionen für eine digitale und effiziente Werkstatt. Die Experten von GRANIT beantworten auf der bauma alle Fragen rund um Diagnosetechnik und Telematik. Der weiterführende Workshop zur Nutzung von Jaltest wird ebenfalls täglich um 14:00 Uhr am GRANIT Messestand 300 in Halle A5 angeboten. Weitere Informationen: Fricke Gruppe | © Fotos: Granit
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