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Hessigheim - Technische Höchstleistungen, digitale Präzision und eine herausragende Teamarbeit – all das kommt an der Schleuse Hessigheim zusammen. Hier wird aktuell auf einer Fläche von ca. 1.900 m² der Baugrund verbessert. Bauforum24 Artikel (21.11.2024): Spesa saniert historisches Bauwerk Die Baugrundverbesserung der Schleuse Hessigheim wird voraussichtlich Anfang 2026 nach 29 Monaten Bauzeit abgeschlossen. Das Wasserstraßen-Neubauamt (WNA) Heidelberg hat eine Arbeitsgemeinschaft, bestehend aus der BAUER Spezialtiefbau GmbH und der BTR Bohrtechnik Roßwag GmbH & Co. KG, mit den hierfür notwendigen Arbeiten beauftragt. Diese laufen seit Oktober 2023 und werden voraussichtlich im Februar 2026 abgeschlossen. Im Zentrum des Projekts stehen modernste Verfahren und Maschinentechnik, um den Baugrund der Schleuse fit für die Zukunft zu machen. Und natürlich jede Menge Know-how. Zur Sicherung der Schleuse führt Bauer die notwendigen Verpressarbeiten mit der speziell konfigurierten KLEMM KR 806-2DB durch. 330 Bohrungen, 8.000.000 l Mörtel Der Bauablauf gliedert sich in fünf Phasen: Zunächst wurden Messstellen errichtet und geophysikalische Untersuchungen durchgeführt, um die Ausgangslage zu dokumentieren und die Planung abzusichern. In Phase zwei geht es an die Kernaufgabe: Das Bohrteam führt insgesamt 330 Bohrungen bis in 33 m Tiefe mit dem Sonic-Drilling-Verfahren aus. Dabei kommt ein Spezialbohrgerät mit 3D-GNMSS-Messung der BTR zum Einsatz, um die Verpressgestänge präzise zu positionieren. Anschließend übernehmen die Experten von Bauer Spezialtiefbau die Verdichtungsinjektionen mit der speziell konfigurierten KLEMM KR 806-2DB. Insgesamt werden voraussichtlich 8.000.000 l eigens entwickelter Mörtel in gestörte Bodenschichten eingebracht – und das nach einem exakten Stufenverfahren. Allein hierfür sind 20 Monate vorgesehen. In Phase drei erfolgen erneut geophysikalische Untersuchungen und Seilkernbohrungen. Phase vier umfasst Nachvergütungen mit Zementinjektionen, um verbleibende Lücken zu füllen. Mit Hilfe des 3D-Modells können neben der Geometrie auch die Injektionsvolumina und -drücke abgebildet werden. Die Herausforderungen sind groß: Instabiler Baugrund verhindert senkrechte Arbeiten. Die Bohrungen müssen schräg von einem nur 3 m breiten Radweg aus durchgeführt werden. Zusätzlich holte Oberbauleiter Wolfgang Benz die Zustimmung der Anwohner an, deren Gärten für 2,5 Jahre nutzen zu dürfen. Die Flächen wurden sorgfältig vorbereitet, mit Betonplatten versehen und für eine kontrollierte Wasserführung ausgestattet. Durch und durch digital Digitale Präzision ist das A und O bei diesem Projekt: Eine durchgängige digitale Dokumentation und ein 3D-Modell des Baufelds stehen dem Bauherrn jederzeit zur Verfügung. Ein tachymetrisches Monitoringsystem überwacht die Baustelle rund um die Uhr und meldet Lageveränderungen in Echtzeit. Bereits in der Planungsphase nutzten die Experten von Bauer Building-Information-Modelling-Technologien (BIM), um Bohrungen und Injektionsmaßnahmen millimetergenau zu planen. „Dank eines digitalen Bodenschicht- und Geotomographiemodells konnten wir die Bodenstruktur präzise analysieren“, erklärt Wolfgang Benz. Mit voller Teampower und Präzision meistern die Experten von Bauer Spezialtiefbau alle Herausforderungen. Herzstück ist das BAUERdigital Portal, das als zentraler Zugang für die digitalen Anwendungen fungiert. Hier können Kunden, Gutachter und Bauausführende den Fortschritt einsehen, Verpressarbeiten überwachen und Maßnahmen bewerten. Das 3DModell, ein digitaler Zwilling, bildet neben Geometrien auch Injektionsvolumina und drücke ab. Sensordaten der Injektionsgeräte werden erfasst, gespeichert und in das Modell integriert, wodurch jede Maßnahme präzise dokumentiert wird. „Mit diesen digitalen Lösungen machen wir den Bauprozess transparenter und schaffen eine Grundlage für zukünftige Projekte,“ betont Marcus Daubner, Leiter Digitalisierung bei Bauer Spezialtiefbau. „Dieses Projekt zeigt, wie innovative Technologien nachhaltiges und effizientes Bauen ermöglichen.“ Teamwork macht’s möglich Schon vor dem offiziellen Baustart begann für Bauer die spannende Phase der Planung und Vorbereitung. Auf Basis der Planungsgrundlagen vom Bauherrn wurde das detaillierte 3D-Modell der Baustelle erstellt. Auf der Baustelle steuern die Spezialisten die Anlagen präzise, prüfen Mörtelchargen im Labor und starten neue Verpressstellen. Die größte Herausforderung: Das Injektionsmaterial millimetergenau einzubringen, ohne historische Strukturen zu gefährden. Die Vielfalt des Projekts zeigt sich auch in den verschiedenen Abteilungen, die Hand in Hand arbeiten – von der Mörtelentwicklung bis zur Maschinenwartung, um das Projekt effizient umzusetzen. Bauer-Projektleiter Andreas Twrznik stolz: „Gemeinsam formen wir ein starkes Team, das jede Herausforderung meistert.“ Weitere Informationen: Bauer Gruppe | © Fotos: Bauer
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Bauer Spezialtiefbau verbessert Baugrund
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Hessigheim - Technische Höchstleistungen, digitale Präzision und eine herausragende Teamarbeit – all das kommt an der Schleuse Hessigheim zusammen. Hier wird aktuell auf einer Fläche von ca. 1.900 m² der Baugrund verbessert. Bauforum24 Artikel (21.11.2024): Spesa saniert historisches Bauwerk Die Baugrundverbesserung der Schleuse Hessigheim wird voraussichtlich Anfang 2026 nach 29 Monaten Bauzeit abgeschlossen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Spesa saniert historisches Bauwerk
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Homberg (Efze) - Die Kleinstadt Homberg am Fluss Efze blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. In Nordhessen gelegen und im Jahr 1231 erstmals urkundlich erwähnt, fand hier die Homberger Synode statt – und damit der Beginn der Reformation in Hessen. Bauforum24 Artikel (07.11.2024): BAUER beim Projekt Port ONE in Berlin Auf einer Länge von 100 m wurde die Homberger Stadtmauer umfangreich saniert. Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 1 Antwort
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Homberg (Efze) - Die Kleinstadt Homberg am Fluss Efze blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. In Nordhessen gelegen und im Jahr 1231 erstmals urkundlich erwähnt, fand hier die Homberger Synode statt – und damit der Beginn der Reformation in Hessen. Bauforum24 Artikel (07.11.2024): BAUER beim Projekt Port ONE in Berlin Auf einer Länge von 100 m wurde die Homberger Stadtmauer umfangreich saniert. Unzählige historische Bauwerke künden von einstiger Macht. Noch heute thront die Ruine der mittelalterlichen Hohenburg über der Altstadt. Imposante Stadttore und -türme, stattliche Fachwerkhäuser und eine fast vollständig erhaltene Stadtmauer komplettieren das Bild. Doch dieses bedeutende Erbe gilt es zu erhalten. Sichern und sanieren Im Rahmen von Sanierungsplanungen für eine der Hauptstraßen wurde festgestellt, dass der Bereich des Burgbergs Setzungen zeigte. Ein Gutachten brachte Gewissheit: Die Fundamente der Stadtmauer und die angrenzende Straße wiesen eine Verbindung über die Bodenschichten auf und beeinflussten sich gegenseitig. Um die historische Stadtmauer in Zusammenhang mit den anstehenden Straßenbaumaßnahmen langfristig zu erhalten, beauftragte der Magistratsrat der Reformationsstadt Homberg eine ARGE, bestehend aus der SPESA Spezialbau und Sanierung GmbH und dem Bauunternehmen Fröde GmbH & Co. KG. Der Auftrag: die Erarbeitung und Umsetzung eines Sanierungskonzepts einschließlich Statik und Ausführungsplanung zur Sicherung der Stadtmauer auf einer Länge von ca. 100 m sowie die statische Sicherung der Hersfelder Straße. Das Ausstemmen der vorhandenen schadhaften Mauerfugen auf einer Fläche von 400 m² zählte zu den aufwändigsten Arbeiten. Bausubstanz erhalten „Unser Leistungsspektrum war sehr umfangreich“, schildert Silvio Stadach, Bauleiter der Spesa. „Den Hauptteil bildete die umfangreiche Mauerwerksanierung inkl. Ausstemmen der vorhandenen schadhaften Fugen, Reinigung und anschließender Neuverfugung auf einer Fläche von 400 m².“ Zur weiteren Stabilisierung der Natursteinmauer wurden rund 500 m Injektionsbohrungen vorgenommen, 250 m Mauerwerksnadeln verbaut sowie 40 t Mauerwerksverpressung durchgeführt. Um den Untergrund zusätzlich zu fixieren, kamen Kleinbohrpfähle zum Einsatz. „Als Gründung für die Stadtmauer haben wir zwei unterschiedliche Arten von Titan-Kleinbohrpfählen direkt durch das Mauerwerk bis zu 12 m tief eingebracht“, so Silvio Stadach weiter. „Im Bereich der angrenzenden Straße wurden die Kleinbohrpfähle als Pfahlbock verbaut.“ Zusätzlich wurde auf der Gesamtlänge von 100 m der Mauerwerksfuß mittels Spritzbeton bis in eine Tiefe von 0,80 m ertüchtigt. Die dafür erforderlichen Erdbauarbeiten übernahm ebenfalls die SPESA Spezialbau und Sanierung GmbH. Neben Injektionsbohrungen und Mauerwerksnadeln erfolgte die statische Sicherung mit Selbstbohrankern. Neuer Glanz „Die Sanierung und der Erhalt historischer Bausubstanz sind unsere Leidenschaft“, erklärt Silvio Stadach abschließend. „Auf einer Fläche von ca. 80 m² war der Verfall jedoch zu weit fortgeschritten. Hier haben wir das Mauerwerk bis in eine Tiefe von 1 m vollständig ausgetauscht.“ Die Arbeiten haben im August 2022 begonnen und konnten im Juni 2024 erfolgreich abgeschlossen werden. So erstrahlt die Stadtmauer von Homberg wieder in neuem Glanz und trägt ihren Teil zum besonderen Charme der historischen Altstadt bei. Nahezu fertiggestelltes Projekt kurz vor Verkehrsfreigabe Weitere Informationen: Bauer Gruppe | © Fotos: Bauer
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Berlin - Brummende Motoren, qualmende Auspuffe und der Geruch von Abgasen und Diesel – das Bild einer typischen Großbaustelle? Nicht am Friedrich-Krause-Ufer in Berlin. Für das 32.000 m² große Büroprojekt Port ONE Berlin, realisiert von der M-Port Optima Office Center GmbH, setzt die BAUER Spezialtiefbau GmbH in Zusammenarbeit mit der RTG Rammtechnik GmbH, einem Tochterunternehmen der BAUER Maschinen GmbH, auf innovative Technologie. Bauforum24 Artikel (22.10.2024): Bauer errichtete Geothermieanlage Die eRG 19 T hybrid der RTG Rammtechnik ist erstmals in Berlin im Einsatz. „Wir wollen die Zukunft besser machen“, betont Lars Heilfort, Projektleiter bei Bauer Spezialtiefbau. „Mit dem Einsatz der neuen eRG 19 T hybrid zeigen wir, dass Baustellen nicht nur effizient, sondern auch emissionsarm und leise sein können.“ Technik trifft Handwerk Bauer Spezialtiefbau errichtet seit November 2022 die Baugrube und das Fundament für das neue Büro- und Geschäftsgebäude mit modernster Technik und präziser Handwerkskunst. Der Auftrag: die Herstellung einer wasserdichten Baugrube, um Platz für Tiefgaragen und Technikräume in den Untergeschossen zu schaffen. In insgesamt zwei Bauabschnitten kommt eine Kombination aus Mixed-in-Place-Verfahren (MIP), einer Pfahlwand und der von Bauer entwickelten LWS-Silikatgelsohle zum Einsatz. Mittels Bohrungen wurden zunächst kontaminierter Boden ausgetauscht und Gründungspfähle zur Erhöhung der Tragfähigkeit hergestellt. Nach Fertigstellung der Baugrubenwand folgten Vibrationsbohrungen mit der eRG 19 T hybrid exakt nach vorgegebenem Raster. Diese wurden anschließend mit Dämmern verfüllt, Ventilrohre eingesetzt und das Silikatgel injiziert, um einen stabilen Dichthorizont zu schaffen. Dadurch bleibt die Baugrube trocken und ist bereit für die nachfolgenden Spezialtiefbauarbeiten. Weniger Lärm, weniger CO2: Der innovative Hybridantrieb kombiniert die Leistungsstärke eines 430-kW-Dieselmotors mit einem 88-kW-Elektromotor. Leiser, grüner, innovativer Eine Baustelle ohne Lärm und Abgase? Die eRG 19 T hybrid der RTG Rammtechnik zeigt, wie es geht. Im Rahmen des Projekts Port ONE Berlin ist die Neuentwicklung erstmals im Einsatz und wird auf Herz und Nieren geprüft. Der innovative Antrieb vereint die Power eines 430-kW-Dieselmotors mit der Präzision eines 88-kW-Elektromotors (maximale Netzanschlussleitung: 125 A). Die einzigartige Kombination beider Antriebe ermöglicht es, dass trotz strenger Emissionsauflagen, wie am Friedrich-Krause-Ufer, das Effizienzniveau kontinuierlich hoch bleibt. Der Dieselmotor arbeitet dank der Unterstützung des Elektromotors mit reduzierter Leistung, was sowohl die CO₂-Emissionen als auch den Lärm deutlich verringert. Lars Heilfort ist überzeugt: „Weniger Lärm, weniger Emissionen – wir zeigen, dass moderne Baustellen auch anders funktionieren können.“ Der Hybridbetrieb der eRG 19 T hybrid reduziert den Dieselverbrauch um bis zu 68 % (-17 l/h), was pro Stunde rund 45 kg weniger CO₂ bedeutet. Hochgerechnet auf einen Monat sind das über 7 t CO₂-Einsparung – ein beeindruckender Beweis für die Vorteile dieser innovativen Antriebstechnologie. Vielseitiger Gamechanger Die eRG 19 T hybrid punktet nicht nur durch geräuscharmes Arbeiten, sondern auch durch ihre Vielseitigkeit. Mit ihrer beachtlichen Leistungsfähigkeit meistert sie selbst anspruchsvollste Rammaufgaben der nächsthöheren Geräteklasse problemlos. Und das ist erst der Anfang: Außerdem übernimmt der Elektromotor flexibel Hilfsarbeiten – effizient und passgenau. „Unsere Technik reagiert auf die Bedingungen vor Ort – für mich ein echter Gamechanger“, so der Projektleiter. Bauer Spezialtiefbau setzt eine Kombination aus Mixed-in-Place-Verfahren, Pfahlwänden und der eigens entwickelten LWS-Silikatgelsohle ein. Modulares Design Ein weiteres Highlight der eRG 19 T hybrid ist ihr modulares Design. Der Hybridanbau am Heck enthält alle Elektronikkomponenten, während der Elektromotor wartungsfreundlich am Oberwagen in das Vierfach-Verteilergetriebe integriert ist. Wichtige Daten wie Stromverbrauch und Leistung sind jederzeit über das Fahrer-Display abrufbar. Darüber hinaus kann die maximale Netzanschlussleistung, je nach Verfügbarkeit vor Ort, direkt in der Kabine angepasst werden. Das hebt die Flexibilität auf ein ganz neues Level. „Mit dieser Kombi aus Effizienz, Umweltschutz und modernster Geräte-Technik setzen wir neue Maßstäbe für den modernen Spezialtiefbau“, fasst Heilfort zusammen. Enger Raum, große Leistung Seit Ende Juli läuft der Einsatz am Friedrich-Krause-Ufer auf Hochtouren. Und die Bedingungen sind hier alles andere als leicht: Eine beengte Baustelle im innerstädtischen Bereich, umgeben von Bahngelände, dazu eine sehr sensible Altbebauung in direkter Nachbarschaft. Der Zugang über eine schmale Zufahrt ist begrenzt. Doch das BaustellenTeam meistert auch diese Herausforderungen souverän. So ist der erste Bauabschnitt bereits abgeschlossen, der zweite war im Oktober zu gut 50 % ausgeführt. Schritt für Schritt entsteht hier das Fundament für die Zukunft – stabil, emissionsarm und effizient. Weitere Informationen: Bauer Gruppe | © Fotos: Bauer
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BAUER beim Projekt Port ONE in Berlin
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Berlin - Brummende Motoren, qualmende Auspuffe und der Geruch von Abgasen und Diesel – das Bild einer typischen Großbaustelle? Nicht am Friedrich-Krause-Ufer in Berlin. Für das 32.000 m² große Büroprojekt Port ONE Berlin, realisiert von der M-Port Optima Office Center GmbH, setzt die BAUER Spezialtiefbau GmbH in Zusammenarbeit mit der RTG Rammtechnik GmbH, einem Tochterunternehmen der BAUER Maschinen GmbH, auf innovative Technologie. Bauforum24 Artikel (22.10.2024): Bauer errichtete Geothermieanlage Die eRG 19 T hybrid der RTG Rammtechnik ist erstmals in Berlin im Einsatz. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Bauer errichtete Geothermieanlage
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Regensburg - Die ersten Sonnenstrahlen werfen ihr warmes Licht auf die riesigen Glasgebäude der Hochschule Regensburg. Studierende strömen auf das Gelände. Manche eilig, andere gemächlich. Und neun Monate lang mittendrin im Geschehen: das Team der BAUER Resources GmbH, das im Auftrag der CMS Container Modul Systeme GmbH auf dem Campus eine Erdwärmesondenanlage für den von meuer - planen beraten Architekten GmbH geplanten Modulbau errichtet haben – und das von A bis Z und trotz beengter Platzverhältnisse. Bauforum24 Artikel (02.10.2024): BAUER errichtet Erdwärmesondenanlage Bauer Resources errichtete in neun Monaten eine Erdwärmesondenanlage für den neuen Modulbau auf dem Regensburger Hochschul-Campus. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Regensburg - Die ersten Sonnenstrahlen werfen ihr warmes Licht auf die riesigen Glasgebäude der Hochschule Regensburg. Studierende strömen auf das Gelände. Manche eilig, andere gemächlich. Und neun Monate lang mittendrin im Geschehen: das Team der BAUER Resources GmbH, das im Auftrag der CMS Container Modul Systeme GmbH auf dem Campus eine Erdwärmesondenanlage für den von meuer - planen beraten Architekten GmbH geplanten Modulbau errichtet haben – und das von A bis Z und trotz beengter Platzverhältnisse. Bauforum24 Artikel (02.10.2024): BAUER errichtet Erdwärmesondenanlage Bauer Resources errichtete in neun Monaten eine Erdwärmesondenanlage für den neuen Modulbau auf dem Regensburger Hochschul-Campus. Klein, aber fein Vor Ort haben die Geothermie-Spezialisten das volle Programm geboten: Von der Vorerkundung inklusive Probebohrungen über die detaillierte Planung bis hin zur vollständigen Umsetzung der Erdwärmesondenanlage – alles aus einer Hand. Und dabei hatten sie auch noch die passenden Geräte und das Ausbaumaterial aus dem Hause Bauer im Gepäck. Seit September 2023 war das Team um Bauleiter Tobias Sailer von der BAUER Resources GmbH unermüdlich im Einsatz. Schritt für Schritt bohrten sie sich mit einer KLEMM KR 805-3GW durch das Baufeld und installierten 24 Erdwärmesonden. „Danach ging es an die Verlegung der Rohre, die im Vergleich zu anderen Projekten überschaubar war – es handelte sich um lediglich 1,3 km“, sagt Tobias Sailer und ergänzt: „Die Geothermieanlage ist klein, aber fein.“ Trotz ihrer kompakten Größe produziert sie am Ende bis zu 85 MWh Wärmeenergie pro Jahr, was in etwa dem Energiebedarf von 17 modernen Wohnhäusern entspricht. 24 Erdwärmesonden wurden auf engstem Raum installiert. Zwischen Labor und Parkplatz Genug Rangiermöglichkeiten für die Geräte und ausreichend Platz für die Lagerung von Ausbaumaterial? Fehlanzeige! Alle Arbeiten mussten auf engstem Raum durchgeführt werden. Die Bohrgeräte hatten teilweise sogar nur einen Arbeitsradius von weniger als 6 m. „Jeder Handgriff musste sitzen – und das tat er auch“, betont Oberbauleiter Marcel Mößlang von Bauer Resources. Auch die Lagerflächen wurden exakt definiert, sodass alles an Baumaterial seinen festen Platz hatte. Doch damit nicht genug. Zusätzlich herrschte rund um die Baustelle reges Treiben: Über 11.000 Personen bewegten sich täglich in unmittelbarer Nähe, darunter Besucher eines öffentlichen Parkplatzes und des Laborgebäudes für Mikrosystemtechnik. Zur Lärmminderung kam deshalb eine speziell gedämmte Gerätetechnik zum Einsatz. „Der Schutz der Umgebung ist für uns immer das Wichtigste“, so Marcel Mößlang. Die Anlage liefert etwa 32 kW Umweltwärme. Wärmt im Winter, kühlt im Sommer Der neue Modulbau auf dem Campus setzt neue Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit und erfüllt fast alle Kriterien des Passivhaus-Standards. Das zentrale Herzstück und absolute Novum ist die innovative Erdwärmesondenanlage. Das Besondere daran: Die im Boden gespeicherte Energie wird doppelt genutzt – zum Heizen im Winter und zum Kühlen im Sommer. „Im Winter nimmt die Anlage Wärme aus dem Boden auf, um das Gebäude zu heizen. Im Sommer hingegen wird die überschüssige Wärme aus dem Gebäude in den Boden abgegeben, um es zu kühlen“, erklärt Marcel Mößlang. Neben der umweltfreundlichen Geothermieanlage wird das Flachdach begrünt, eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung integriert und eine Photovoltaikanlage installiert, um den Energiebedarf nachhaltig zu decken. Ein Paradebeispiel für umweltbewusstes Bauen. Weitere Informationen: Bauer Gruppe | © Fotos: Bauer
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BAUER errichtet Erdwärmesondenanlage
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Frankfurt am Main - Wenn das Klimaschutzquartier im Hilgenfeld in Frankfurt fertig ist, ist das Team der BAUER Resources GmbH mit seinen drei Bohrgeräten schon längst wieder weg. Dann ist es fast so, als wären sie nie da gewesen. Aber eben nur fast. Was dagegen bleibt, ist eine beeindruckende Erdwärmesondenanlage, die im Auftrag des regionalen Energieversorgers Mainova AG errichtet wurde. Mit sieben Verteilerschächten, unzähligen Leitungen und über 50 m3 Sole ist die Anlage nicht nur extrem groß, sondern auch in vielerlei Hinsicht ein außergewöhnliches Projekt. Bauforum24 Artikel (23.09.2024): Bauer Resources Bodenreinigungszentrum Bauer Resources errichtete eine riesige Erdwärmesondenanlage für ein Klimaschutzquartier im Hilgenfeld in Frankfurt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Frankfurt am Main - Wenn das Klimaschutzquartier im Hilgenfeld in Frankfurt fertig ist, ist das Team der BAUER Resources GmbH mit seinen drei Bohrgeräten schon längst wieder weg. Dann ist es fast so, als wären sie nie da gewesen. Aber eben nur fast. Was dagegen bleibt, ist eine beeindruckende Erdwärmesondenanlage, die im Auftrag des regionalen Energieversorgers Mainova AG errichtet wurde. Mit sieben Verteilerschächten, unzähligen Leitungen und über 50 m3 Sole ist die Anlage nicht nur extrem groß, sondern auch in vielerlei Hinsicht ein außergewöhnliches Projekt. Bauforum24 Artikel (23.09.2024): Bauer Resources Bodenreinigungszentrum Bauer Resources errichtete eine riesige Erdwärmesondenanlage für ein Klimaschutzquartier im Hilgenfeld in Frankfurt. 19.200 Bohrmeter in acht Monaten In acht Monaten haben die drei Bohrteams von Bauer Resources auf sieben Geothermiefeldern für die Errichtung der Erdwärmesondenanlage ganze Arbeit geleistet. Mehr als 19.200 Bohrmeter wurden ausgeführt und insgesamt 160 Erdwärmesonden der GWE GmbH bis in 120 m Tiefe eingebaut. „Vor allem das spätere Verpressen nahm viel Zeit in Anspruch, da es teilweise zu erheblichen Mehrverbräuchen kam. Dies erforderte eine präzise Koordination zwischen den verschiedenen Projektbeteiligten“, erklärt Bauleiter Raphael Werner von der BAUER Resources GmbH und ergänzt: „Um die optimale Qualität der Bohrlochverfüllung zu gewährleisten, haben wir eine speziell entwickelte, magnetisch markierte und thermisch verbesserte Suspension verwendet. Nach den Bohrungen haben wir die Abdichtung mit einer Magnetsonde überprüft, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß ist – so erreichen wir den bestmöglichen Grundwasserschutz.“ Parallel zu den Bohrarbeiten begann der Aushub für die Leitungsgräben. Anschließend stand der schweißtreibendste Job an: Das eingespielte Team verlegte über 10.000 m an Leitungen. Zuletzt wurden die Anschlüsse fertiggestellt und die Gräben mit Erde verfüllt. Um den erhöhten qualitativen Anforderungen gerecht zu werden, wurden alle Arbeitsschritte akribisch dokumentiert, die Baustoffe sorgfältig überwacht und die Leitungen regelmäßigen Druckprüfungen unterzogen. „Dank der präzisen Ausführung konnten wir das Projekt zügig vorantreiben“, so der Bauleiter weiter. Das eingespielte Team verlegte über 10.000 m Leitungen. Boden, der es in sich hat Das Projekt ist nicht nur wegen seiner Größe und Leistung außergewöhnlich, sondern auch wegen des besonderen Bodens: Das 17,7 ha große Gelände ist an der Oberfläche mit eiszeitlichem Lösslehm bedeckt. Dabei handelt es sich um einen der wertvollsten Böden der Welt. „Deshalb wurde der Bodenschutz großgeschrieben. Keines der Baufahrzeuge durfte direkt über die Flächen fahren. Stattdessen wurden zusätzliche Baustraßen angelegt und der Boden mit Holzhackschnitzeln und Lastverteilerplatten geschützt“, erklärt Raphael Werner. Auch die tieferen Gesteinsschichten brachten gleich mehrere Herausforderungen mit sich: Zum einen musste das Bohrequipment aufgrund unterschiedlicher Bodenschichten häufig angepasst werden. Zum anderen traten unvorhergesehene Spülverluste auf. „Kein leichtes Unterfangen, aber letzten Endes kein Problem für uns. Mal haben wir die Bohrlöcher anders gespült, mal anders verrohrt“, so der erfahrene Oberbauleiter Marcel Mößlang von der BAUER Resources GmbH. Mehr als 19.200 Bohrmeter wurden ausgeführt und insgesamt 160 Erdwärmesonden eingebaut. Nach der Fertigstellung ist vor der Wartung Auch nach den Hauptarbeiten bleibt für Bauer Resources noch einiges zu tun: Bis 2029 kümmern sich die Experten um die Wartung der Erdwärmesondenanlage, einschließlich Spülen, Befüllen und Einregulieren. „In Frankfurt bieten wir unser vollständiges Leistungsspektrum an, von der Planung über die Ausführung und Inbetriebnahme bis hin zur Wartung.“ Im nächsten Schritt entsteht auf der 17,7 ha großen Fläche ein innovatives Klimaschutzquartier, das dank des nachhaltigen Energiekonzepts zur Wärme- und Stromversorgung durch den regionalen Energieversorger Mainova AG weit über Frankfurt und Hessen hinaus Vorbildcharakter haben wird. Dieses Quartier wird insgesamt 54 Mehrfamilienhäuser, 860 Wohneinheiten und Gewerbeflächen umfassen und von dem städtischen Wohnungsbaukonzern ABG FRANKFURT HOLDING GmbH errichtet. „Wir werden dieses Projekt noch lange in Erinnerung behalten, denn eine Geothermieanlage dieser Größenordnung ist selten – sie gehört zu den größten in ganz Deutschland“, fasst Marcel Mößlang zusammen. Weitere Informationen: Bauer Gruppe | © Fotos: Bauer
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Bauer Resources Bodenreinigungszentrum
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Regensburg - Klack! Der stählerne Greifer des Hafenkrans senkt sich durch das geöffnete Hallendach, schnappt sich ca. 5 t Boden und hebt ihn mühelos in die Höhe. Mit einem kontrollierten Schwenk wird die Ladung auf dem wartenden Schiff entleert. Dann kehrt der Greifer in seine Ausgangsposition zurück. Dieser Vorgang wiederholt sich immer wieder, bis das Schiff vollständig beladen ist. Bauforum24 Artikel (11.09.2024): Bauer bei Sanierung Itztalbrücke Im Bodenreinigungszentrum Regensburg führte Bauer Resources die Verladung von Boden auf ein Schiff durch. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Regensburg - Klack! Der stählerne Greifer des Hafenkrans senkt sich durch das geöffnete Hallendach, schnappt sich ca. 5 t Boden und hebt ihn mühelos in die Höhe. Mit einem kontrollierten Schwenk wird die Ladung auf dem wartenden Schiff entleert. Dann kehrt der Greifer in seine Ausgangsposition zurück. Dieser Vorgang wiederholt sich immer wieder, bis das Schiff vollständig beladen ist. Bauforum24 Artikel (11.09.2024): Bauer bei Sanierung Itztalbrücke Im Bodenreinigungszentrum Regensburg führte Bauer Resources die Verladung von Boden auf ein Schiff durch. Schauplatz der Aktion: das Regensburger Bodenreinigungszentrum der BAUER Resources GmbH. Dort, mitten im bayernhafen Regensburg, ging kürzlich eine Schiffsverladung in Zusammenarbeit mit Rhenus erfolgreich über die Bühne – ein weiterer Schritt mit vielen Vorteilen und Herausforderungen. Abrakadabra, Dach auf! Insgesamt wurden 1.650 t Boden aus verschiedenen bayerischen Baumaßnahmen auf ein Binnenschiff umgeschlagen. Was zunächst nach einem komplexen Prozess klingt, gestaltete sich dank des verschiebbaren Daches auf der Hafenbeckenseite der Anlage erstaunlich unkompliziert. „Diese spezielle Funktionsweise ermöglicht den direkten Umschlag des Bodens auf das Schiff“, erklärt Helen Wagner, Leiterin des Bodenreinigungszentrums der BAUER Resources GmbH, und ergänzt: „Dennoch nahm die Verladung etwa neun Stunden in Anspruch.“ Und wohin wird der Boden nun gebracht? Zu einer Entsorgungsstelle außerhalb Bayerns. Aufgrund der begrenzten Entsorgungskapazitäten für bestimmte Abfallarten wird für manche Belastungsklassen auf Deponievolumen außerhalb des Bundeslandes zurückgegriffen. Die Leiterin des Bodenreinigungszentrum, Helen Wagner, hatte bei der Schiffsverladung alles im Griff. Mehr Entlastung, weniger CO2 Im bayernhafen Regensburg demonstriert Bauer Resources, dass Nachhaltigkeit nicht nur ein Schlagwort, sondern gelebte Praxis ist. Denn der Transport von Boden per Schiff bietet gegenüber dem Straßenverkehr klare Vorteile: Der Umschlag auf Wasserwege entlastet Straßen und Autobahnen erheblich, verringert Staus und minimiert die Abnutzung der Verkehrswege. Aus klimaschutztechnischer Sicht ist der Pluspunkt noch größer: Im Vergleich zu einem Vierzigtonner verbraucht ein Binnenschiff etwa ein Drittel weniger Energie. Das reduziert den Ausstoß von Treibhausgasen deutlich und senkt die Luftverschmutzung spürbar. Der Aufwand lohnt sich Um mineralische Abfälle auf das Schiff verladen zu dürfen, ist eine Genehmigung nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz erforderlich. „Schon bei der Planung und Genehmigung haben wir uns bewusst für einen Standort mit Hafenanschluss entschieden, da Flexibilität bei Transportvorgängen immer wichtiger wird“, betont Helen Wagner. Auch wenn die Schiffsverladung einige Herausforderungen mit sich bringt – etwa die Koordination der Reederei, die Planung von Lade- und Löschzeiten sowie die Bestellung der Hafenlogistik und der Einsatz von zusätzlichem Personal – zahlt sich der Aufwand aus. Weitere Informationen: Bauer Gruppe | © Fotos: Bauer
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Rödental - Sie ist über 20 Jahre alt, hat insgesamt 14 Pfeilerköpfe und -füße und besteht aus einer 868 m langen Stahlverbundkonstruktion: die Eisenbahnüberführung Itztalbrücke. Die rund 30 m hohe Eisenbahnbrücke ist Teil der Schnellfahrstrecke durch den Thüringer Wald und verläuft zwischen den oberfränkischen Orten Rödental und Dörfles-Esbach. Das Problem: Risse an den Pfeilerköpfen durch eine beginnende Treibreaktion im Beton, die durch Feuchtigkeit zu Ausblühungen und Rissen am Betontragwerk der Pfeiler führt. Bauforum24 Artikel (19.06.2024): Bauer-Seilbagger MC 86 und MC 96 Die Sanierung der 14 Brückenpfeiler und -köpfe der Eisenbahnüberführung Itztalbrücke wurde im Juni 2024 erfolgreich abgeschlossen. Um die Standsicherheit der Itztalbrücke dauerhaft zu sichern und den Wasserzutritt zu unterbinden, wurde die SPESA Spezialbau und Sanierung GmbH gemeinsam mit den Stahlbau-Experten der SCHACHTBAU NORDHAUSEN GmbH mit umfangreichen Betonsanierungs- und Stahlbauertüchtigungsmaßnahmen betraut. Nach rund einem Jahr Bauzeit konnte der Auftrag als Nachunternehmerleistung der DB Bahnbau Gruppe GmbH als Hauptauftragnehmer der DB InfraGO AG im Juni 2024 erfolgreich abgeschlossen werden. Projektleiter Lars Prokosch überprüft den Baufortschritt. Verdämmen, verpressen, beschichten Bei den Arbeiten standen zu Beginn die Pfeilerköpfe im Fokus. Zunächst wurde der Untergrund auf einer Fläche von 3.500 m² umfangreich vorbereitet. Es folgte das Verdämmen und Verpressen von rund 2.000 m an vorhandenen Rissen. Den Abschluss bildete die Beschichtung der gesamten bearbeiteten Fläche von 3.500 m². Darüber hinaus verbauten die Spezialisten auf den Inspektionsplattformen 500 m² Gefälle-PCC mit rückverankerten Edelstahlmatten, die anschließend mit einem rissüberbrückenden, begehbaren Oberflächenschutzsystem versiegelt wurden. Zusätzlich wurden 1.800 m Nuten für die Sensortechnik hergestellt und umfangreiche Maßnahmen ergriffen, um auch die Pfeilerfüße vor eindringender Feuchtigkeit zu schützen. Die Arbeiten an den Pfeilerköpfen wurden mithilfe von Hängegerüsten ausgeführt Perfekt koordiniert „Das Zusammenspiel aller Bereiche – vom Gerüstbau über den Stahlbau bis hin zur Messtechnik – war bei diesem Projekt von äußerster Wichtigkeit“, so Lars Prokosch, Projektleiter der SPESA Spezialbau und Sanierung GmbH. „Immerhin handelt es sich bei der Eisenbahnüberführung Itztalbrücke um eine 886 m lange Eisenbahnbrücke.“ Zudem wurden die Hauptarbeiten bei laufendem Betrieb ausgeführt. „Lediglich für die Arbeiten an den Brückenkappen wurde eine Sperrpause von 80 Stunden eingerichtet“, so Lars Prokosch weiter. „Aber auch diese Herausforderung hat unsere Mannschaft im 24Stunden-Betrieb erfolgreich gemeistert.“ So konnten die Arbeiten termingerecht und zur Zufriedenheit des Auftraggebers ausgeführt werden. Die Eisenbahnüberführung Itztalbrücke ist jetzt bestens gegen äußere Einflüsse gerüstet und bereit für eine sichere und stabile Zukunft. Insgesamt wurden 2.000 m an Rissen verdämmt, verpresst und anschließend beschichtet. Zum Schutz vor eindringender Feuchtigkeit wurden die Pfeilerfüße ebenfalls umfangreich behandelt. Die frisch sanierten Pfeilerköpfe der Eisenbahnüberführung Itztalbrücke. Weitere Informationen: Bauer Gruppe | © Fotos: Bauer
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Bauer bei Sanierung Itztalbrücke
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Rödental - Sie ist über 20 Jahre alt, hat insgesamt 14 Pfeilerköpfe und -füße und besteht aus einer 868 m langen Stahlverbundkonstruktion: die Eisenbahnüberführung Itztalbrücke. Die rund 30 m hohe Eisenbahnbrücke ist Teil der Schnellfahrstrecke durch den Thüringer Wald und verläuft zwischen den oberfränkischen Orten Rödental und Dörfles-Esbach. Das Problem: Risse an den Pfeilerköpfen durch eine beginnende Treibreaktion im Beton, die durch Feuchtigkeit zu Ausblühungen und Rissen am Betontragwerk der Pfeiler führt. Bauforum24 Artikel (19.06.2024): Bauer-Seilbagger MC 86 und MC 96 Die Sanierung der 14 Brückenpfeiler und -köpfe der Eisenbahnüberführung Itztalbrücke wurde im Juni 2024 erfolgreich abgeschlossen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Bauer-Seilbagger MC 86 und MC 96
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Ardersier (Schottland) - Kürzlich hat für den Hafen in Ardersier nahe Inverness ein neues, nachhaltiges Kapitel begonnen: BAUER Technologies Ltd., ein Tochterunternehmen der BAUER Spezialtiefbau GmbH, erhielt von Haventus den Zuschlag für ein bedeutendes Projekt zur Revitalisierung des Hafens. Der Startschuss fiel bereits im Mai. Bauforum24 Artikel (22.05.2024): Bauer Hausausstellung in Schrobenhausen Revitalisierung des Hafens im schottischen Ardersier: Bauer stellt mehrere Schlitzwände für die vordere Kaimauer und die hinteren Ankerwände her – und das in beeindruckenden Tiefen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ardersier (Schottland) - Kürzlich hat für den Hafen in Ardersier nahe Inverness ein neues, nachhaltiges Kapitel begonnen: BAUER Technologies Ltd., ein Tochterunternehmen der BAUER Spezialtiefbau GmbH, erhielt von Haventus den Zuschlag für ein bedeutendes Projekt zur Revitalisierung des Hafens. Der Startschuss fiel bereits im Mai. Bauforum24 Artikel (22.05.2024): Bauer Hausausstellung in Schrobenhausen Revitalisierung des Hafens im schottischen Ardersier: Bauer stellt mehrere Schlitzwände für die vordere Kaimauer und die hinteren Ankerwände her – und das in beeindruckenden Tiefen. Beeindruckende Dimensionen Die Arbeiten seitens Bauer umfassen die Errichtung von Schlitzwänden für die vordere Kaimauer sowie die Herstellung der hinteren Verankerungswände für die Rückverankerung der Kaimauer. Beide sind von großer Bedeutung für die Effizienz und Sicherheit des Hafens. Die vordere Kaimauer beeindruckt mit einer Tiefe von bis zu 42 m und einer Breite von 1.200 mm bis 1.500 mm, während die parallele hintere Verankerungswand eine Tiefe von bis zu 27 m und eine Breite von 1.000 mm aufweisen wird. Zum Einsatz kommen zwei Bauer-Seilbagger der Typen MC 86 und MC 96 mit Greifereinheiten. Die Arbeiten sollen voraussichtlich im Dezember 2024 abgeschlossen werden. Knotenpunkt für grüne Energie Die Umgestaltung des Hafens von Ardersier ist von großer Bedeutung für die lokale Wirtschaft. Unter der Leitung von Haventus soll der ehemalige Ölindustriestandort am Moray Firth zu einem Standort für die Montage, Herstellung, Wartung und den Transport von Offshore-Windturbinen und Equipment ausgebaut werden. Das Projekt soll Hunderte von direkten und indirekten Arbeitsplätzen schaffen. Darüber hinaus wird der Hafen maßgeblich dazu beitragen, bis 2030 im Land 50 GW Strom über Offshore-Windkraftwerke zu erzeugen. Dank seiner strategischen Lage und der verbesserten Betriebskapazitäten wird der Hafen von Ardersier also zu einem wichtigen Knotenpunkt in der Nutzung der Offshore-Windenergie in Schottland. „Die Umgestaltung des Hafens von Ardersier ist sowohl hinsichtlich des Umfangs als auch beim Thema Nachhaltigkeit ein wegweisendes Projekt“, betonen Paul Doyle und John Theos, Geschäftsführer von Bauer Technologies, unisono. „Wir sind stolz, Teil dieses bedeutenden Vorhabens zu sein und freuen uns, die Zukunft des Hafens mitzugestalten.“ Weitere Informationen: BAUER Aktiengesellschaft | © Fotos: BAUER Gruppe
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Schrobenhausen - Eigentlich verläuft das Leben in der bayerischen Kleinstadt Schrobenhausen die meiste Zeit eher beschaulich. Doch einmal im Jahr trifft sich hier das Who is Who der Spezialtiefbau-Welt, nämlich immer dann, wenn die BAUER Maschinen GmbH zu ihrer Hausausstellung einlädt. Am 25. April war es wieder so weit: Um 11 Uhr eröffneten Peter Hingott, Vorstand der BAUER AG, und Dr. Rüdiger Kaub, Vorsitzender der Geschäftsführung der BAUER Maschinen GmbH, die Traditionsveranstaltung im Beisein zahlreicher geladener Gäste aus dem In- und Ausland. Bauforum24 Artikel (08.04.2024): Altlastensanierung mit BAUER Resources Vom 25. bis 27. April veranstaltete die BAUER Maschinen Gruppe wieder ihre Hausaustellung. „Unser Anspruch ist es, Innovationsführer, Premium-Anbieter und ein zuverlässiger, langfristiger Partner zu sein, der seinen Kunden nicht nur Produkte, sondern auch Lösungen anbieten kann“, so Peter Hingott in seiner Eröffnungsrede. Und Dr. Rüdiger Kaub betonte: „Wir betrachten die ganze Baustelle und nicht nur den einen kleinen Teil eines Bohrgeräts oder einer Fräse. Es ist uns wichtig, Sie in Ihrer Aufgabe der Durchführung eines Projektes umfassend zu unterstützen. Unsere Kunden werden gemeinsam mit Bauer Maschinen von Projekt zu Projekt effizienter und wirtschaftlicher.“ Insgesamt 28 Exponate – 16 in Schrobenhausen (im Bild) und zwölf auf dem nahegelegenen Werksgelände in Aresing – wurden gezeigt. Vielfältige Drehbohrgeräte Getreu dem diesjährigen Event-Motto „360 degrees of special foundation“ erwartete die Gäste wieder eine eindrucksvolle Demonstration von Geräten für den Spezialtiefbau. Insgesamt 28 Exponate – 16 in Schrobenhausen und zwölf auf dem nahegelegenen Werksgelände in Aresing – konnten die Besucherinnen und Besucher unter die Lupe nehmen und Spezialtiefbau in all seinen Facetten erleben. Und weil die Drehbohrgeräte bekanntlich zum Kernbereich der Produkte der BAUER Maschinen Gruppe zählen, bildeten sie – ausgestattet mit diversen Anbauten, Tools und Assistenzsystemen – mit neun gezeigten Geräten von der BG 15 H bis zur BG 42 VL wieder die zahlenmäßig größte Fraktion. Insbesondere die SPEX-4-Ausrüstung an einer BG 23 H zog viel Aufmerksamkeit auf sich. Mit dieser besonderen Single-Pass-Extreme-Konfiguration ist es möglich, bei einer kompakten Drehbohranlage mit ca. 79 t Einsatzgewicht eine Bohrtiefe von bis zu 27 m im Endlosschneckenbohrverfahren (CFA) zu erreichen. Durch die innovative Seilführung der SPEX 4 erhöht sich die Gesamtrückzugkraft um weitere 30 %. Die aktive Anpresskraft durch das Vorschubwindensystem zur Durchörterung von harten und kompakten Bodenschichten steht weiterhin unverändert zur Verfügung. Zahlreiche Zuschauer besuchten die Live-Vorführungen. Robuste Schlitzwandtechnik Der Schlitzwandbereich war mit einem MC 96 samt einer BC 48 Fräse und EcoCut vertreten. Zudem wurde in Aresing das Fräsensystem BCS 185 präsentiert, das seit letztem Jahr den Markt erobert hat. An einem MC 76 wurde der innovative Assistent Smart Grab Control gezeigt – in der Branche gilt dieser als echter Gamechanger, denn er macht das Arbeiten mit mechanischen Schlitzwandgreifern deutlich sicherer und einfacher. Auch der brandneue Assistent Smart Grab für Hydraulikgreifer wurde präsentiert und sorgte für Aufsehen. Hybride Rammtechnik Mit einer echten Innovation wartete erneut die RTG Rammtechnik GmbH bei den Telemäklern auf. 2022 hatte das Unternehmen bereits eine Hybridversion seiner RG 19 T auf den Markt gebracht. In einer Live-Demonstration konnten sich die Ausstellungsbesucher in diesem Jahr von Performance der eRG 19 T hybrid selbst überzeugen. Das eigentliche Highlight aber war die Präsentation der brandneuen eRG 21 T hybrid. Sie verbraucht im Vergleich zu einem rein dieselbetriebenen Gerät bis zu 50 % weniger Kraftstoff, was sich wiederum deutlich positiv auf die CO2-Emissionen auswirkt. Das Gerät reiht sich nahtlos in das Portfolio der RTG ein, die nun alle Teleskopmäkler auch als Hybrid-Version anbieten kann. Messeflair auch in der Alten Schweißerei Vielseitiges Rahmenprogramm Last but not least waren natürlich die weiteren Tochterfirmen der BAUER Maschinen Gruppe wieder vertreten. So zeigte die KLEMM Bohrtechnik GmbH eine Auswahl ihres Portfolios, bestehend aus einem extrem kompakten Bohrgerät mit variabler Kinematik, leistungsstarken Ankerbohrgeräten in verschiedenen Leistungsklassen und energieeffizienten Geothermiebohrgeräten mit hoher Bohrleistung. BAUER MAT Slurry Handling Systems präsentierte ihre imposante, zweistöckige BE 600-C Entsandungsanlage. In der „Alten Schweißerei“ – der hauseigenen Veranstaltungshalle – fanden sich außerdem Stände der Geschäftsbereiche Water Energy Mining, Parts & Service und Maritime Technologien, der Firmen Spantec und Eurodrill sowie des Bereichs BAUER Training Center. Darüber hinaus ließ das Rahmenprogramm mit Werksführungen, Gerätedemonstrationen und bayerischem Abend keine Wünsche offen – allein für Letzteren hatten sich im Vorfeld rund 1.000 Personen angemeldet. „Alles in Allem war es für uns wieder ein gelungenes Event, mit dem wir ein weiteres Mal zeigen konnten, dass wir einer der ganz wenigen Komplettanbieter für dipe gesamte Palette an Spezialtiefbau-Maschinen sind“, fasste Dr. Rüdiger Kaub zusammen. „Mit unseren Technologien und unseren Lösungen liefern wir unseren Kunden alles, was sie brauchen, um die Fundamente für die Welt von Morgen zu errichten. Deshalb entscheiden sich Kunden immer wieder für uns. Allein während der Hausaustellung wurden einige aussichtsreiche Projekte angestoßen.“ Weitere Informationen: BAUER Aktiengesellschaft | © Fotos: BAUER
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Bauer Hausausstellung in Schrobenhausen
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Schrobenhausen - Eigentlich verläuft das Leben in der bayerischen Kleinstadt Schrobenhausen die meiste Zeit eher beschaulich. Doch einmal im Jahr trifft sich hier das Who is Who der Spezialtiefbau-Welt, nämlich immer dann, wenn die BAUER Maschinen GmbH zu ihrer Hausausstellung einlädt. Am 25. April war es wieder so weit: Um 11 Uhr eröffneten Peter Hingott, Vorstand der BAUER AG, und Dr. Rüdiger Kaub, Vorsitzender der Geschäftsführung der BAUER Maschinen GmbH, die Traditionsveranstaltung im Beisein zahlreicher geladener Gäste aus dem In- und Ausland. Bauforum24 Artikel (08.04.2024): Altlastensanierung mit BAUER Resources Vom 25. bis 27. April veranstaltete die BAUER Maschinen Gruppe wieder ihre Hausaustellung. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Velten - Vor den Toren Berlins liegt die charmante Kleinstadt Velten. Bekannt ist sie nicht nur für ihren bemerkenswerten Schatz an historischen Bauwerken mit liebevoll sanierten Töppervillen, sondern auch als bedeutender Industriestandort in der Oberhavel-Region. Ein Teil dieser Geschichte ist auch die frühere Polychemie Velten GmbH, die bis 1990 eine Vielzahl chemischer Produkte für die Leder- und Zuckerindustrie auf dem dortigen Areal herstellte. Die Folge: Verunreinigungen im Boden und Grundwasser. Bauforum24 Artikel (07.03.2024): Bauer Resources in Schrobenhausen Seit November 2023 saniert Bauer Umwelt ein ehemaliges Industriegelände in Velten, nahe Berlin. Die Lösung heißt Bodenaustausch, jedoch nicht auf herkömmliche Weise. Stattdessen kommt ein besonderes Verfahren zum Einsatz, das der Natur einiges abgeschaut hat. Und mittendrin im Geschehen: Bauer Resources – der führende Altlastensanierer in Deutschland. Systematisch und effizient Im November 2023 fiel der Startschuss für die Spezialisten von Bauer Resources. „So ein Projekt gehen wir ganz systematisch an“, berichtet Friedrich Leifheit. Alles beginnt mit den vorbereitenden Arbeiten und dem Herstellen der Baustelleninfrastruktur. „Schließlich sind eine gute Vorbereitung und Planung das A und O“, so der erfahrene Projektleiter des Bereichs Umwelt der BAUER Resources GmbH weiter. Nächster Schritt: der Austausch von über 2.000 m3 Boden im Wabenverfahren. Hierbei werden sechseckige Stahlelemente mit einem Hochfrequenzrüttler, der an einem Seilbagger hängt, im Wabenverbund eingebracht. Anschließend werden die Waben mit einem Spezialbagger ausgegreifert. Und das bringt gleich mehrere Vorteile mit sich, weiß Vertriebler Holm Uhlig vom Bereich Bauer Umwelt der BAUER Resources GmbH aus jahrelanger Erfahrung als Projektleiter: „Zum einen können durch die Waben große Flächen effizient und gleichmäßig ausgehoben werden, was eine gründliche Entfernung des kontaminierten Materials ermöglicht. Zum anderen verhindert der hexagonale Querschnitt der Waben mögliche Zwischenräume und somit das Eindringen von Schadstoffen in den umliegenden Boden.“ Zum Einsatz kommt das Wabenverfahren. Mission: Safety first Weil der Schutz von Mensch und Umwelt bei so einem Projekt höchste Priorität hat, stand das Thema Sicherheit von Anfang an im Mittelpunkt. Und auch insbesondere angesichts der Kontamination des ausgehobenen Bodens mit leichtflüchtigen chlorierten Kohlenwasserstoffen (LCKW) arbeitet das Team äußerst gewissenhaft. So wird der Aushub in flüssigkeits- und gasdichten Deckelcontainern gelagert, um sicherzustellen, dass keine schädlichen Substanzen entweichen können. „Insgesamt heben wir rund 2.200 m3 Boden aus“, erläutert Friedrich Leifheit. Und wohin mit dem belasteten Erdreich? „Dieses wird fachgerecht entsorgt – rund 110 Lkw-Fuhren sind für den Abtransport notwendig.“ Nach dem Aushub werden die Waben schließlich mit sauberem Boden verfüllt und die Stahlelemente behutsam entfernt. Insgesamt werden rund 2.200 m3 belasteter Boden ausgetauscht und in speziellen Containern abtransportiert. Bereit für den Neuanfang Noch bis April 2024 geht es auf der Baustelle weiter. Bis dahin werden noch der Grundwasserabstrom gesichert und die Oberfläche wiederhergestellt. Damit ist das frühere Polychemie-Werk endgültig Geschichte und das weitläufige Areal bereit für ein neues Kapitel: als attraktives Gewerbegebiet. Schon in den kommenden Monaten soll die Entwicklung des Gebiets beginnen. Dann zieht auf dem brachen Gelände endlich wieder Leben ein. „Wir freuen uns, dass wir dank der hervorragenden Zusammenarbeit aller Projektbeteiligten die Baustelle planmäßig abschließen können und somit zum Neuanfang der Fläche beitragen können“, resümiert Holm Uhlig. Weitere Informationen: Bauer Gruppe | © Fotos: Bauer
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Altlastensanierung mit BAUER Resources
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Velten - Vor den Toren Berlins liegt die charmante Kleinstadt Velten. Bekannt ist sie nicht nur für ihren bemerkenswerten Schatz an historischen Bauwerken mit liebevoll sanierten Töppervillen, sondern auch als bedeutender Industriestandort in der Oberhavel-Region. Ein Teil dieser Geschichte ist auch die frühere Polychemie Velten GmbH, die bis 1990 eine Vielzahl chemischer Produkte für die Leder- und Zuckerindustrie auf dem dortigen Areal herstellte. Die Folge: Verunreinigungen im Boden und Grundwasser. Bauforum24 Artikel (07.03.2024): Bauer Resources in Schrobenhausen Seit November 2023 saniert Bauer Umwelt ein ehemaliges Industriegelände in Velten, nahe Berlin. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Schrobenhausen - Was ist bei zukunftsgerechten Neubaugebieten mit am wichtigsten? Ganz klar: die Wärmeversorgung. Und die ist beim Neubaugebiet „Kellerbergbreite“ in Schrobenhausen vorbildlich. Vor allem in puncto Nachhaltigkeit. Auf einer 5,5 ha großen Fläche hat Bauer Resources im Auftrag der Bürger-Energie-Genossenschaft Neuburg-Schrobenhausen-Aichach-Eichstätt eG und in Zusammenarbeit mit der örtlichen Stadtverwaltung und den Stadtwerken eine Erdwärmesondenanlage und ein kaltes Nahwärmenetz für insgesamt 64 Wohngebäude und einen Kindergarten errichtet – und dabei sämtliche Potenziale im Unternehmen ausgeschöpft. Bauforum24 Artikel (06.02.202406.02.2024) : Bauer - Carbo-FORCE Pyrolyseanlagen Neubaugebiet „Kellerbergbreite“ in Schrobenhausen: Bauer Resources errichtete eine Erdwärmesondenanlage und ein kaltes Nahwärmenetz für insgesamt 64 Wohngebäude. „Dieses Leuchtturmprojekt zeigt eindrücklich, dass wir in der Geothermie Hand in Hand und ganzheitlich arbeiten. Genau darin liegt unsere Stärke,“ so Marcel Mößlang, Oberbauleiter bei der BAUER Resources GmbH. 119 Erdwärmesonden Ab März 2023 waren insgesamt drei Bohrteams gleichzeitig auf der Baustelle am Werk, um die drei Erdwärmesondenfelder herzustellen. Schritt für Schritt bohrten sie ein Loch nach dem anderen – teilweise in bis zu 60 m Tiefe. Anschließend wurden 119 Erdwärmesonden in die Bohrlöcher eingebracht und mit einem Hinterfüllbaustoff verpresst, der einen effizienten Wärmeaustausch mit dem Untergrund ermöglicht. Eine der größten Herausforderungen waren dabei laut Geräteführer Stefan Baciu die schwierigen Witterungsbedingungen: „Der anhaltende Regen erschwerte unsere Arbeit erheblich. Als Maschinenführer muss man hartnäckig sein. Schließlich müssen die Geräte manuell, also per Fernbedienung gesteuert werden – unabhängig vom Wetter. Und das ist bei weitem nicht so komfortabel wie in einem Fahrerhaus zu sitzen.“ Die Arbeit hat sich aber gelohnt, denn die Erdwärmesondenfelder generieren am Ende viel grüne Energie. Insgesamt wurden 119 Erdwärmesonden in bis zu 60 m Tiefe hergestellt. 50 km Rohrleitungen Doch bevor grüne Energie fließen kann, mussten zunächst die Anbindeleitungen für die Erdwärmesonden und das Kalte Nahwärmenetz hergestellt werden. Das bedeutete: Gräben ziehen, ein Sandbett herstellen und Rohre verlegen. Insbesondere Letzteres war für die Mannschaft vor Ort Schwerstarbeit. „Wir reden hier immerhin von 50 km Rohrleitungen. Die Verlegearbeiten allein dauerten mehr als zwei Monate“, berichtet Marcel Mößlang, und ergänzt: „Bei solchen Dimensionen ist ein eingespieltes Team entscheidend, um die Arbeiten reibungslos abzuschließen.“ Zur genauen Dokumentation des Rohrverlaufs kamen zusätzlich zwei bewährte digitale Helfer zum Einsatz: eine Drohne und ein Roverstab. „Aus den gewonnenen Vermessungsdaten wurde ein Revisionsplan erstellt, in dem jederzeit jede Kleinigkeit nachgeschlagen und kontrolliert werden kann,“ so Marcel Mößlang weiter. Erst dann konnten die Leitungsgräben verschlossen und die Anlage gespült sowie befüllt werden. Dafür wurden mehr als 30.000 l Glykolgemisch verwendet. Rund 50 km Rohrleitungen wurden in mehr als zwei Monaten verlegt. Power Trio Für ein derartiges Großprojekt braucht es ein hohes Maß an Erfahrung. Und davon hat die Bauer Resources genug. „Und dennoch wissen wir: Expertise reicht allein nicht aus. Ohne die richtigen Geräte und hochwertiges Ausbaumaterial ist alles nichts,“ betont Marcel Mößlang. Praktisch, wenn man auch dafür Spezialisten in der „Familie“ hat, denn die Erdwärmesonden lieferte die Tochterfirma GWE. Und die leistungsfähigen Bohrgeräte für die Sondenbohrungen? Die stammen von der KLEMM Bohrtechnik GmbH, die seit über einem Vierteljahrhundert zur BAUER Maschinen Gruppe gehört. „Dieses Projekt war für uns die optimale Möglichkeit, um unser umfangreiches Leistungsportfolio zu präsentieren,“ fasst der Oberbauleiter stolz zusammen. Weitere Informationen: BAUER Gruppe | © Fotos: BAUER
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Bauer Resources in Schrobenhausen
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Schrobenhausen - Was ist bei zukunftsgerechten Neubaugebieten mit am wichtigsten? Ganz klar: die Wärmeversorgung. Und die ist beim Neubaugebiet „Kellerbergbreite“ in Schrobenhausen vorbildlich. Vor allem in puncto Nachhaltigkeit. Auf einer 5,5 ha großen Fläche hat Bauer Resources im Auftrag der Bürger-Energie-Genossenschaft Neuburg-Schrobenhausen-Aichach-Eichstätt eG und in Zusammenarbeit mit der örtlichen Stadtverwaltung und den Stadtwerken eine Erdwärmesondenanlage und ein kaltes Nahwärmenetz für insgesamt 64 Wohngebäude und einen Kindergarten errichtet – und dabei sämtliche Potenziale im Unternehmen ausgeschöpft. Bauforum24 Artikel (06.02.202406.02.2024) : Bauer - Carbo-FORCE Pyrolyseanlagen Neubaugebiet „Kellerbergbreite“ in Schrobenhausen: Bauer Resources errichtete eine Erdwärmesondenanlage und ein kaltes Nahwärmenetz für insgesamt 64 Wohngebäude. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Kassel - Gemeinsam den Klimawandel anpacken. Mit dieser Überzeugung sind die Partner Carbo-FORCE und Bauer Resources ins Jahr 2023 gestartet. Heute, rund ein Jahr nach Beginn der Partnerschaft, sprechen die Ergebnisse für sich: Nach Projekten in Osterrade und Großsolt gingen die zukunftsweisenden Anlagen zur Karbonisierung von Biomasse auch nach Dubai. Jedes Projekt ist eine echte Erfolgsgeschichte, so manches beeindruckt aber besonders. Sei es aufgrund einer besonderen Auszeichnung oder wegen einem ungewöhnlichen Anwendungsbereich. Bauforum24 Artikel (05.12.2023): Bauer setzt auf volle E-Power Ankunft der Carbo-FORCE Anlage im Hafen von Dubai Einfach ausgezeichnet Nicht nur wegweisend, sondern auch preisgekrönt ist eine Carbo-FORCE Anlage, die bei einem Landwirt im norddeutschen Osterrade im Herbst 2023 installiert wurde. Sie verwandelt zukünftig jährlich etwa 2.000 t regionale Hackschnitzel in rund 500 t Pflanzenkohle. „Diese kann anschließend als gesundheitsfördernder Futterzusatz für seine 300 Kühe auf dem Bauernhof eingesetzt werden“, erklärt Nico Freyermuth, Produktmanager bei Carbo-FORCE. Die bei der Produktion gewonnene Abwärme wird in ein Nahwärmenetz eingespeist und die sequestrierten 1.500 t CO2 pro Jahr sollen als Carbon Credits gehandelt werden. So leistet die Karbonisierungsanlage nicht nur einen Beitrag zum Klimaschutz, sondern eröffnet dem Landwirt auch neue Einkommensquellen. Und es kommt noch besser: Der Kunde hat mit seiner Carbo-FORCE Anlage sogar den renommierten VR-Förderpreis gewonnen – die höchstdotierte Auszeichnung für Landwirtschaft in ganz Deutschland. Ein ähnliches Projekt hat Carbo-FORCE darüber hinaus erst kürzlich in Großsolt realisiert. Kamelmist, wie bitte? Dass man auch aus Kamelmist wertvolle Pflanzenkohle gewinnen kann, klingt zunächst verrückt. Ist es aber nicht, wie die Spezialisten von Carbo-FORCE gerade eindrucksvoll mit einem Partner in Dubai beweisen. Dort ist eine CF-250 Anlage bei einem Milchbetrieb mit 8.500 Kamelen im Einsatz. „Wir wollen durch den Praxistest gemeinsam mit unserem Partner wichtige Erkenntnisse über Kameldung als Inputstoff sammeln und die Handhabung der Anlage optimieren“, erklärt Kai Alberding, Geschäftsführer von CarboFORCE. Bevor der Kamelkot verarbeitet werden kann, muss er von Störstoffen wie Sand getrennt und anschließend ein bis zwei Tage in der Sonne getrocknet werden. Und wie fällt das Ergebnis aus? „Überzeugend! Etwa 40 % des Kohlenstoffs können in der hergestellten Pflanzenkohle gebunden werden. Wenn also der gesamte Dung, das heißt ca. 30.600 t, in Biochar umgewandelt würde, könnte die Anlage jährlich rund 13.800 t CO2 binden, betont Kai Alberding. Das Potenzial ist also groß, genauso wie die mögliche Verwendung. Denn die Pflanzenkohle kann als Bodenverbesserer für die Begrünung und Wiederbelebung der kargen Wüstenlandschaft genutzt werden. Darüber hinaus wird beim Verkohlungsprozess auch Energie in Form von Wärme gewonnen, die einen Teil des Energiebedarfs der Kamelfarm decken soll. Damit trägt die innovative Anlage von CarboFORCE maßgeblich dazu bei, die Klimaziele zu erreichen. Vor kurzem wurde sie deshalb auch auf der UN-Klimakonferenz COP28 in Dubai vorgestellt. Grenzenlose Erfolgsstory Diese beeindruckenden Projekte zeigen die Vielseitigkeit und das enorme Potenzial der innovativen Carbo-FORCE Anlagen. „Für das Jahr 2024 haben wir bereits viele Anlagen verkauft“, berichtet Kai Alberding. Und das ist längst nicht alles. Durch eine weitere Expansion ins Ausland soll der Erfolgskurs fortgesetzt werden. Kurz gesagt: Carbo FORCE steht zweifellos erst am Anfang seiner globalen Erfolgsgeschichte. Weitere Informationen: bauer | © Fotos: Carbo-FORCE
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Kassel - Gemeinsam den Klimawandel anpacken. Mit dieser Überzeugung sind die Partner Carbo-FORCE und Bauer Resources ins Jahr 2023 gestartet. Heute, rund ein Jahr nach Beginn der Partnerschaft, sprechen die Ergebnisse für sich: Nach Projekten in Osterrade und Großsolt gingen die zukunftsweisenden Anlagen zur Karbonisierung von Biomasse auch nach Dubai. Jedes Projekt ist eine echte Erfolgsgeschichte, so manches beeindruckt aber besonders. Sei es aufgrund einer besonderen Auszeichnung oder wegen einem ungewöhnlichen Anwendungsbereich. Bauforum24 Artikel (05.12.2023): Bauer setzt auf volle E-Power Ankunft der Carbo-FORCE Anlage im Hafen von Dubai Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Amstelveen – Die niederländische Hauptstadt Amsterdam ist mit ihren knapp 920.000 Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt der Niederlande. Im Ranking der größten Städte der Europäischen Union belegt sie Platz 17. Die Einwohnerzahl wächst stetig, in der Metropolregion leben mittlerweile rund 1,5 Millionen Menschen. Bauforum24 Artikel (14.11.2023): Bauer Spezialtiefbau Ersteinsatz des neu entwickelten elektrischen Bohrgeräts KR 806-3E der KLEMM Bohrtechnik GmbH auf einer Baustelle in Amstelveen Die Einwohnerzahl wächst stetig, in der Metropolregion leben mittlerweile rund 1,5 Millionen Menschen. Um auf das damit verbundene zunehmende Verkehrsaufkommen zu reagieren, wurden von Rijkswaterstraat, dem niederländischen Ministerium für Infrastruktur und Wasserwege, verschiedene Infrastrukturvorhaben angestoßen. Zu den wichtigsten zählt das großangelegte Straßenbauprojekt „Korridor Schiphol-Amsterdam-Almere“. Dieses umfasst unter anderem den Ausbau der Autobahn A9 zwischen dem Flughafen Amsterdam Schiphol, dem südlichen Amsterdam und der Gemeinde Almere im Osten der Stadt. In insgesamt sechs Bauabschnitten werden die vorhandenen drei Fahrspuren auf vier pro Fahrtrichtung erweitert. Zusätzlich müssen alle damit verbunden Bauwerke verbreitert, neue Querverbindungen mit Nebenstraßen geschaffen sowie Brücken und Tunnel neu errichtet werden. Der sechste und damit letzte Bauabschnitt zwischen den Orten Badhoevedorp und Holendrecht mit einer Länge von 11,4 km wird vom spanischen Generalunternehmen FCC Construccion S.A. ausgeführt; FCC beauftragte das Joint Venture Funderingscombinatie GEWIX vof. – bestehend aus BAUER Funderingstechniek B.V., der niederländischen Tochtergesellschaft der BAUER Spezialtiefbau GmbH, und De Vries Titan B.V. – mit der Herstellung der notwendigen Ankerpfähle. Insgesamt werden auf einem 1,7 km langen Autobahn-Abschnitt ca. 12.000 Ankerpfähle bis in eine durchschnittliche Tiefe von 33 m gebohrt. Anker zur Stabilisierung Das besondere Augenmerk liegt bei den Arbeiten auf einem rund 1,7 km langen Abschnitt, der abgeteuft und in drei in sich geschlossenen Bereichen hergestellt wird. Der als „Deep Cut“ bezeichnete mittlere Abschnitt, der Amstelveen Nord und Süd trennt, wird mit insgesamt ca. 12.000 Ankerpfählen bis in eine durchschnittliche Bohrtiefe von 33 m gesichert. Die Arbeiten haben im Juni 2023 begonnen und werden voraussichtlich 2025 erfolgreich abgeschlossen. Aktuell befindet sich die erste von drei Arbeitsphasen an der Nordseite der bestehenden Autobahn im Bau. „Eine besondere Herausforderung stellt der begrenzte Arbeitsraum in der Innenstadt und in unmittelbarer Nähe zur Autobahn dar“, so Maarten Daalmeijer, Projektleiter bei BAUER Funderingstechniek B.V. „Alle Arbeiten müssen so koordiniert werden, dass der Verkehr auf den bestehenden sechs Fahrspuren ungehindert weiterlaufen kann.“ Zudem muss die Beeinträchtigung für die städtische Umwelt möglichst geringgehalten werden. Eine weitere große Herausforderung stellt der Einbau der Ankerpfähle bei besonders hohem Grundwasserspiegel dar, denn Amstelveen liegt ca. -2 m bis -5 m unter dem Meeresspiegel. Das Team von BAUER Funderingstechniek B.V. ist mit vollem Elan dabei, die anstehenden Herausforderungen zu meistern. Elektrische KLEMM KR 806-3E erstmals im Einsatz Ein besonderes Highlight bei diesem Projekt: Erstmals kommt neben einem konventionellen Bohrgerät das neu entwickelte E-Bohrgerät KR 806-3E der KLEMM Bohrtechnik GmbH zum Einsatz. Die innovative Neuentwicklung ist mit einer Batterie und einem Netzanschluss ausgestattet. „Wir konnten bereits einen vollständigen Arbeitszyklus inklusive Abbohren und Ausbau rein aus dem Energievorrat der Batterie durchführen“, erklärt Maarten Daalmeijer weiter. „Auch Ablade-, Fahr- und Umsetzvorgänge sind bereits autark erfolgt.“ Ein weiterer Pluspunkt: Das neue Gerät agiert ausgesprochen leise. „Ein weiterer wichtiger Schritt im Bereich des E-Antriebs für Baumaschinen ist getan.“ Weitere Informationen: Bauer AG| © Fotos: © Bart Vos, BRV Films
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