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München - Die Intermat im April 2024 steht unter dem Motto „low-carbon“ - für Wacker Neuson eine ideale Gelegenheit, das bereits rund 30 Baumaschinen und Baugeräte umfassende zero emission Portfolio zu präsentieren – vom Akkustampfer bis zum batterieelektrischen Bagger. Bauforum24 Artikel (18.09.2023): Wacker Neuson Universe 2023 Der zero emission Teleskoplader TH412e Der persönliche Austausch und intensive Gespräche mit den Besuchern rund um die Schwerpunktthemen Elektrifizierung, Digitalisierung und Innovation stehen im Fokus des diesjährigen Messeauftritts von Wacker Neuson in Paris. Auf circa 500 Quadratmetern präsentiert Wacker Neuson nicht nur das zero emission Portfolio sondern auch viele weitere Produkte und Lösungen, die den Alltag auf der Baustelle erleichtern. Die emissionsfreie Baustelle Als Pionier im Bereich der batteriebetriebenen Baumaschinen baut Wacker Neuson sein Portfolio seit 2013 kontinuierlich aus und arbeitet neben der Entwicklung neuer Produkte daran, das gesamte Ökosystem seiner Kunden zu bedienen: von der Ladeinfrastruktur über Dienstleistungen, Finanzierungslösungen und unterschiedliche Nutzungsmodelle bis hin zur Lebenszyklusanalyse von Batterien. Zu den neuesten Mitgliedern der zero emission Familie von Wacker Neuson gehört der erste rein elektrisch betriebene Teleskoplader TH412e, der durch seine kompakte Bauweise von unter zwei mal zwei Metern die Arbeit unter beengten Verhältnissen ohne lokale Abgasemissionen ermöglicht, beispielsweise beim Einsatz in Tiefgaragen oder Lagerhäusern. Für den TH412e stehen zwei wartungsfreie Lithium-Ionen Batterien zur Auswahl: Standard sind 18 kWh, optional verfügbar sind 28 kWh. Über ein Onboard-Ladegerät – das optional um ein zweites Ladegerät erweitert werden kann – wird die Maschine schnell und einfach geladen. Mit den Lösungen der zero emission Reihe können schon heute ganze Baustellen ohne direkte Abgasemissionen betrieben werden. Auf der Intermat zeigt Wacker Neuson, dass der Wechsel zu zero emission – der #switchtogreen – für Kunden attraktiv und unkompliziert ist. Auch die neue Generation der seit zehn Jahren bewährten Akkustampfer wird auf dem Messestand zu sehen sein. Wacker Neuson Mobilbagger EW100 EW100: eine neue Ära Mobilbagger Ebenfalls auf dem Messestand zu erleben: der Wacker Neuson Mobilbagger EW100. Der 10-Tonnen-Mobilbagger ist einzigartig in seiner Klasse und setzt neue Maßstäbe. Ein intelligentes Attachment Management mit Werkzeugerkennung, ein durchdachtes Human-Machine-Interface und die Vorbereitung für diverse Assistenzsysteme und Schnittstellen sind nur einige Beispiele. Bedienerfreundlichkeit und Effizienz standen bei der Entwicklung im Fokus: So können durch die leistungsstarke Fahrhydraulik und hohe Grundarbeitsleistung mit dem EW100 auch Aufgaben erledigt werden, für die sonst ein 14-Tonnen-Bagger eingesetzt werden müsste. Weitere Informationen: Wacker Neuson SE | © Fotos: Wacker Neuson
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Wacker Neuson auf der Intermat 2024
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
München - Die Intermat im April 2024 steht unter dem Motto „low-carbon“ - für Wacker Neuson eine ideale Gelegenheit, das bereits rund 30 Baumaschinen und Baugeräte umfassende zero emission Portfolio zu präsentieren – vom Akkustampfer bis zum batterieelektrischen Bagger. Bauforum24 Artikel (18.09.2023): Wacker Neuson Universe 2023 Der zero emission Teleskoplader TH412e Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ismaning - In einer netzgekoppelten Variante setzt der Umschlagbagger Volvo EW240 neue Maßstäbe in puncto Dekarbonisierung. Mit dem “kabelgebundenen” EW240 Eletric Material Handler ergänzt Volvo CE sein bestehendes Angebot an batterieelektrischen Maschinen. Bauforum24 Artikel (12.12.2023): Volvo EC37 und ECR40 Kompaktbagger Ganz neuer Ansatz mit dem Volvo EW240 Electric Material Handler Das Schlagwort der Elektro-Mobilität ist zunehmend auch bei Baumaschinen in aller Munde. Doch wie können alternative Konzepte aussehen, wenn die “Mobilität” gar nicht so sehr im Vordergrund steht? Wenn Maschinen, sobald am Bestimmungsort angekommen, überwiegend stationär arbeiten? Ein Paradebeispiel für derartige Überlegungen liefern Umschlagbagger, die im Abfall- und Recyclingeinsatz weitgehend ortsfest mit dem Handling von Rest- und Wertstoffen beschäftigt sind. Speziell für dieses Szenario hat Volvo CE gemeinsam mit einem autorisierten Partner den EW240 Electric Material Handler auf die Räder gestellt. Der Clou: Mit einer permanenten Kabelverbindung lässt sich die nahezu geräuschlos arbeitende Maschine rund um die Uhr betreiben, ohne zwischenzeitlich den Dieseltank befüllen oder Batterien aufladen zu müssen. Dass sich der E-Umschlagbagger mit seinem emissionslosen Betrieb auch perfekt für den Indoor-Einsatz eignet, versteht sich von selbst. Der EW240 Elektro-Umschlagbagger ist nicht nur eine bessere Wahl für die Umwelt, er eröffnet auch neue Geschäftsmöglichkeiten abseits bisheriger Kernarbeitszeiten in sensiblen Umgebungen. Leise, abgasfrei, vibrationsarm und dazu mit wenig Abwärme: Von der angenehmeren Arbeitsumgebung profitieren nicht nur die Maschinenführer selbst, sondern sämtliche Mitarbeiter vor Ort gleich mit. Nachhaltigkeit in Aktion Während die Abfall- und Recyclingindustrie mit immer ausgefeilteren Methoden ohnehin schon das Rückgrat einer effektiven Kreislauftwirtschaft bildet, stehen inzwischen auch die notwendigen Anlagen und Maschinen auf dem Prüfstand: Sauberes und ressourcenschonendes Equipment ist ein weiterer wichtiger Baustein hin zu einer allumfassenden CO2-Reduzierung, zu der sich immer mehr Industriebetriebe im Rahmen ihrer eigenen Nachhaltigkeitsziele bekennen. Wenn sich die Umweltziele zusätzlich mit günstigeren Kosten kombinieren lassen, winkt für alle Beteiligten der Jackpot. Was das betrifft, kann der elektifizierte EW240 Electric Material Handler mit unschlagbaren Wartungsintervallen punkten. Keinerlei motorbezogene Verbrauchsmaterialien wie Öle und Filter reduzieren die Ausfallzeiten und Kosten auf ein Minimum. Kurzum: Mit dem Kabelanschluss ist der EW240 Electric Material Handler die perfekte Wahl, um bei statischen Anwendungen gleichzeitig die Produktivität zu steigern und die Betriebskosten zu senken. Dabei bietet der Elektro-Umschlagbagger die gleiche Leistung und Funktionalität wie konventionelle Maschinen – nur eben ohne Lade- oder Tankstopps. Beim Komfort sind ebenfalls keine Abstriche zu machen. Ganz im Gegenteil: Zum leisen, vibrationsarmen und abgasfreien Betrieb wartet die E-Maschine mit der identischen „Wohlfühlkabine“ auf, die auch die dieselbetriebenen Volvo-Bagger auszeichnet. In der hydraulisch hochfahrbaren Care Cab von Volvo CE sind unter anderem ein luftgefederter und beheizter Sitz sowie hervorragende Sichtverhältnisse geboten, inklusive Rück- und Seitenblickkamera sowie LED-Scheinwerfer. Thomas Nather, SAS Commercial Project Manager für Bagger bei Volvo CE, fasst zusammen: „Der EW240 Electric Material Handler ist eine ideale, leistungsfähige und nachhaltige Lösung für die Abfall- und Recyclingbranche – eine Branche, in der die Kreislaufwirtschaft im Mittelpunkt steht. Indem wir nahezu geräuschlose und emissionsfreie elektrische Lösungen anbieten, unterstützen wir unsere Kunden dabei, nachhaltiger zu arbeiten, ihren Transformationsprozess voranzutreiben und die Betriebskosten zu senken.” Volvo CE wird auch weiterhin in neuartige technische Lösungen investieren, die exakt auf die Bedürfnisse der Industrie zugeschnitten sind – sei es auf der Basis alternativer Kraftstoffe, wasserstoffbetrieben, batterieelektrisch oder nun eben kabelgebunden: Der netzgekoppelte Umschlagbagger ist seit Januar 2024 für ausgewählte Kunden in Europa erhältlich. Technische Daten Modell: EW240 Electric Material Handler Betriebsgewicht: 26.200 kg Max. Reichweite: 12 m Nennleistung: 90 kW bei 1500 U/min Motortyp: Asynchron, dreiphasig Motor Start: mit Softstart Nennspannung: 400V, 50 Hz Kabellänge: bis zu 100 m Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany | © Fotos: Volvo
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Volvo EW240 Electric Material Handler
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning - In einer netzgekoppelten Variante setzt der Umschlagbagger Volvo EW240 neue Maßstäbe in puncto Dekarbonisierung. Mit dem “kabelgebundenen” EW240 Eletric Material Handler ergänzt Volvo CE sein bestehendes Angebot an batterieelektrischen Maschinen. Bauforum24 Artikel (12.12.2023): Volvo EC37 und ECR40 Kompaktbagger Ganz neuer Ansatz mit dem Volvo EW240 Electric Material Handler Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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MAN elektrische Fernverkehrs-Lkw
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
München - Mit der Transformation zu klimaneutralen Antrieben steht der Straßengüterverkehr vor einem bahnbrechenden Wandel. MAN startet ab 2024 die Produktion seines elektrischen Fernverkehrs-Lkw. Bereits jetzt liegen über 500 Bestellanfragen vor. „Der technologische Umbruch ist in vollem Gange. Bauforum24 TV Video (19.07.2021): MAN Offroad Fahrertraining Der neue MAN eTruck: Bereits mehr als 500 Bestellanfragen Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 5 Antworten
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München - Mit der Transformation zu klimaneutralen Antrieben steht der Straßengüterverkehr vor einem bahnbrechenden Wandel. MAN startet ab 2024 die Produktion seines elektrischen Fernverkehrs-Lkw. Bereits jetzt liegen über 500 Bestellanfragen vor. „Der technologische Umbruch ist in vollem Gange. Bauforum24 TV Video (19.07.2021): MAN Offroad Fahrertraining Der neue MAN eTruck: Bereits mehr als 500 Bestellanfragen Schon 2030 soll die Hälfte unserer jährlich in Europa zugelassenen Lkw batterieelektrisch sein. Damit das gelingt, brauchen wir die Unterstützung der Politik: Beim europaweiten Aufbau von rund 50.000 öffentlichen Lkw-Ladesäulen und einer CO2-Bepreisung, die E-Lkw wirtschaftlicher als Diesel macht“, so Alexander Vlaskamp, CEO von MAN Truck & Bus, bei einer Fahrt mit Ministerpräsident Stephan Weil im neuen MAN eTruck zum 180. Geburtstag von Nutzfahrzeugpionier Heinrich Büssing im MAN Werk Salzgitter. Der als Büssing-Werk gegründete, und zusammen mit der Traditionsmarke später von MAN übernommene Standort, spielt als Teil des Werksverbundes von MAN und der Konzernmutter TRATON mit den Schwerpunkten in der Komponentenfertigung sowie der Ersatzteillogistik künftig auch für elektrische Lkw eine wichtige Rolle. Trafen sich zum 180-jährigen Geburtstag von von Nutzfahrzeugpionier Heinrich Büssing im MAN Werk Salzgitter (v.l.n.r.): Frank Klingebiel, OB Salzgitter, Arne Puls, Personalvorstand und Arbeitsdirektor MAN Truck & Bus, Alexander Vlaskamp, Vorstandsvorsitzender MAN Truck & Bus, und Stephan Weil, Ministerpräsident Niedersachsen. „Der Technologiewandel betrifft alle. Deshalb sind qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein Schlüssel zum Erfolg in der Transformation. Auch hier bedarf es in den nächsten Jahren der aktiven Unterstützung der Politik, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und Zukunftstechnologien in Deutschland zu halten“, benannte MAN Truck & Bus Personalvorstand Arne Puls im Rahmen der eTruck-Fahrt in Salzgitter einen weiteren wichtigen Aspekt für die Transformation. Denn in der Produktion, für die MAN insgesamt bereits 2.600 Mitarbeiter in ist viel neues Know-how gefragt, damit E-Lkw künftig in den verschiedensten Anwendungen praxistauglich einsetzbar sind. Um beispielsweise auch lange Transportstrecken elektrisch abdecken zu können, sollen Fernverkehrs-Lkw in der 45-minütigen Lenkzeitpause der Fahrer vollständig aufgeladen werden können. An der Entwicklung des dafür notwendigen Megawattladens (MCS) ist MAN über das NEFTON-Projekt mit zahlreichen Partnern beteiligt. Für diesen voraussichtlich ab 2025 verfügbaren MCS-Standard ist der neue MAN eTruck technisch bereits vorbereitet. Fernverkehrstaugliche Tagesreichweiten bis zu 1.000 Kilometer werden so perspektivisch möglich. Und mit seinen variablen Batteriekonfigurationen zwischen 300 und 500 kWh nutzbarer Kapazität wird er auch andere typische Transportaufgaben heutiger Lkw problemlos abdecken, zum Beispiel die geräuscharme und abgasfreie Abfallentsorgung in der Stadt oder die klimafreundlichere Abholung von Milch beim Biobauern. Die Marke Büssing und damit das Löwen-Logo bereichern MAN seit Anfang der 1970er-Jahre. Auch im Bereich der Ladeinfrastruktur bereitet MAN die Elektromobilität intensiv mit vor und baut in einem Joint Venture von TRATON und weiteren Partnern in den nächsten fünf Jahren 1.700 Hochleistungsladepunkte für Lkw entlang der wichtigen europäischen Fernstraßen auf. Zusätzlich berät MAN Kunden schon jetzt ganzheitlich beim Umstieg auf die Elektromobilität und bietet über Partner auch die benötigte Ladeinfrastruktur an. Die Produktion des neuen MAN eTruck startet ab 2024 im Stammwerk in München. Dort läuft er künftig zunächst in Mischproduktion mit herkömmlichen Diesel-Lkw vom Band. Das Konzept, mit dem 2030 bereits rund die Hälfte der gesamten jährlich von MAN produzierten Lkw elektrisch sein sollen, integriert auch die anderen Werke von MAN. So wird Krakau im gesteigerten Hochlauf der Elektromobilität größere Stückzahlen an DieselLkw fertigen, um in München mehr Kapazitäten für Elektro-Lkw zu schaffen. Luftaufnahme des MAN-Standorts Salzgitter Im Werk Nürnberg startet MAN 2025 die Produktion der eigenen Batterien, mit dem Ziel, ab 2030 rund 100.000 jährlich davon zu produzieren. Salzgitter kommt in der Transformation ebenfalls eine wichtige Schlüsselrolle als Komponentenwerk unter anderem für nicht-angetriebene Achsen sowie Kurbelwellen für den neuen von allen Herstellern der TRATON Group gemeinsam entwickelte Konzern-Motor zu. Zudem ist der Standort zuständig für die weltweite Ersatzteillogistik von MAN, was künftig auch zunehmend Elektro-Komponenten umfassen wird. Weitere Informationen: MAN Truck & Bus SE | © Fotos: MAN
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Stuttgart / Hamburg - Ab sofort fährt der vollelektrische eEconic für die Stadtreinigung Hamburg (SRH). Im Rahmen eines offiziellen Pressetermins überreichte Umweltstaatsrat Michael Pollmann den Schlüssel gemeinsam mit SRHGeschäftsführer Professor Dr. Rüdiger Siechau und Franziska Cusumano, Leiterin Mercedes-Benz Special Trucks & Custom Tailored Trucks, an die Kolonne 11 der Stadtreinigung. Bauforum24 Artikel (21.03.2022): Mercedes EQV 300 Mercedes-Benz eEconic Inbetriebnahme des batterieelektrischen Abfallsammelfahrzeugs bei der Stadtreinigung Hamburg (SRH) Franziska Cusumano, Leiterin Mercedes-Benz Special Trucks & Custom Tailored Trucks: „Unser eEconic für den Kommunaleinsatz wird seit letztem Jahr in unserem Mercedes-Benz Werk in Wörth in Serie produziert. Wir freuen uns sehr, dass auch die SRH auf den batterieelektrischen eEconic setzt.“ Umweltstaatsrat Michael Pollmann: „Im Koalitionsvertrag der Regierungsparteien ist die Klimaneutralität der Freien und Hansestadt Hamburg im Jahr 2040 fest verankert. Die Stadtreinigung Hamburg beweist mit diesem Fahrzeugtest einmal mehr, dass sie ihrer Verantwortung als öffentliches Unternehmen nicht nur gerecht wird, sondern darüber hinaus aktiv an nachhaltigen Lösungen mitwirkt.“ SRH-Geschäftsführer Prof. Dr. Rüdiger Siechau: „Die Klimaneutralität im Jahr 2035 ist eines der wichtigsten Vorhaben der SRH. Spätestens ab 2025 sollen bei der SRH alle neubeschafften Fahrzeuge über alternative Antriebe verfügen. Wir sind zuversichtlich, dass ein erfolgreicher Test des eEconic ein großer Schritt auf dem Weg zu diesem wichtigen Ziel sein wird.“ Für die SRH ist die Umstellung des Fuhrparks auf alternative Antriebe einer der wichtigsten Bestandteile der bereits im Jahr 2035 angestrebten Klimaneutralität. Franziska Cusumano, Leiterin Mercedes-Benz Special Trucks & Custom Tailored Trucks: „Unser eEconic für den Kommunaleinsatz wird seit letztem Jahr in unserem Mercedes-Benz Werk in Wörth in Serie produziert. Das lokal CO2-neutrale Fahrzeug zeichnet sich insbesondere durch sein angenehmes, ruhiges Fahrgefühl aus. Wir freuen uns sehr, dass auch die SRH auf den batterieelektrischen eEconic setzt.“ Umweltstaatsrat Michael Pollmann: „Im Koalitionsvertrag der Regierungsparteien ist die Klimaneutralität der Freien und Hansestadt Hamburg im Jahr 2040 fest verankert. Die Stadtreinigung Hamburg beweist mit diesem Fahrzeugtest einmal mehr, dass sie ihrer Verantwortung als öffentliches Unternehmen nicht nur gerecht wird, sondern darüber hinaus aktiv an nachhaltigen Lösungen mitwirkt. Neben der CO2-Einsparung wird durch alternative Antriebe bei Nutzfahrzeugen auch die Lärmbelastung in einer dicht bewohnten Metropole wie Hamburg deutlich reduziert.“ SRH-Geschäftsführer Prof. Dr. Rüdiger Siechau: „Die Klimaneutralität im Jahr 2035 ist eines der wichtigsten Vorhaben der SRH. Während die Umstellung unseres Fuhrparks auf alternative Antriebe bei PKWs und Kleintransportern bereits weit fortgeschritten ist, bedarf es insbesondere bei großen Nutzfahrzeugen einer umfassenden Erprobung unter realen Einsatzbedingungen. Gemeinsam mit unseren Partnern arbeiten wir bereits seit vielen Jahren daran, Erkenntnisse zu gewinnen und eine Marktreife zu erreichen. Spätestens ab 2025 sollen bei der SRH alle neubeschafften Fahrzeuge über alternative Antriebe verfügen. Wir sind zuversichtlich, dass ein erfolgreicher Test des eEconic ein großer Schritt auf dem Weg zu diesem wichtigen Ziel sein wird.“ Lokal CO2-neutral und leise: Der Mercedes-Benz eEconic Der batterieelektrische eEconic als Abfallsammelfahrzeug punktet vor allem im urbanen Einsatz in den frühen Morgenstunden mit seinen geringeren Geräuschemissionen. Der elektrische Antriebsstrang ermöglicht einen ebenen Fahrerhausboden – das erleichtert das Durchsteigen durch die Kabine, ein besonderer Vorteil, gerade wenn der Fahrer auf der verkehrsabgewandten Seite aussteigen möchte. Ein weiteres Ausstattungs-Highlight ist die Panoramaverglasung mit niedriger Sitzposition, zudem verhindert die beschichtete und beheizte Thermocontrol-Windschutzscheibe ein witterungsbedingtes Beschlagen der Scheibe und erhöht dadurch die freie Sicht auf den Verkehrsraum. Darüber hinaus verringert die Scheibe ein Aufheizen des Innenraums durch die Sonneneinstrahlung. Großes Sicherheitsplus im Stadtverkehr: Serienmäßig verfügt der eEconic über den AbbiegeAssistenten S1R und den Notbremsassistent Active Brake Assist der fünften Generation. Weitere Informationen: Daimler Truck AG | © Fotos: Daimler Truck AG
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Stuttgart / Hamburg - Ab sofort fährt der vollelektrische eEconic für die Stadtreinigung Hamburg (SRH). Im Rahmen eines offiziellen Pressetermins überreichte Umweltstaatsrat Michael Pollmann den Schlüssel gemeinsam mit SRHGeschäftsführer Professor Dr. Rüdiger Siechau und Franziska Cusumano, Leiterin Mercedes-Benz Special Trucks & Custom Tailored Trucks, an die Kolonne 11 der Stadtreinigung. Bauforum24 Artikel (21.03.2022): Mercedes EQV 300 Mercedes-Benz eEconic Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Turin (Italien), 23.02.2022 - CASE Construction Equipment gab auf dem CNH Industrial Capital Markets Day am 22. Februar 2022 in Miami Beach, Florida, einen ersten Einblick in ein erweitertes Angebot an Minibaggern. Im Rahmen der Veranstaltung wurde der CASE CX15 EV (electric vehicle) vorgestellt, ein Elektro-Minibagger, der 2023 auf den europäischen Markt kommen soll. Bauforum24 Artikel (07.12.2021): CASE 621G Radlader CASE gibt mit dem batterieelektrischen CX15 EV einen ersten Einblick in die erweiterte Minibagger-Produktpalette Der CASE CX15 EV ist ein 1,3 t schwerer Minibagger, der von einem 16-kW-Elektromotor angetrieben wird. Er verfügt über ein einziehbares Raupenfahrwerk, das die Maschinenbreite auf etwa 790mm reduziert, um durch Türen zu fahren und in engen Räumen zu arbeiten. Mit seinem minimalen Schwenkradius kann er auch sehr nah an Strukturen und Hindernissen arbeiten. Die 21,5-kWh-Lithium-Ionen-Batterie wird entweder über das 110-/220-Volt-Bordladegerät oder über ein externes Schnellladegerät aufgeladen, mit dem die Maschine extrem schnell, in der Regel innerhalb von 90 Minuten, aufgeladen werden kann. Je nach Art der Arbeit liefert der CASE CX15 EV genug Leistung für einen vollen achtstündigen Arbeitstag. Das lastabhängige Hydrauliksystem liefert eine gleichmäßige und kraftvolle Leistung, die es dem Fahrer ermöglicht, die Maschine auf die jeweilige Aufgabe einzustellen. "Der CASE CX15 EV ist eine leistungsstarke, effiziente und nachhaltige Ergänzung unserer Minibagger-Produktpalette, von der Emissionsreduzierung über die Lärmreduzierung bis hin zu geringeren Kraftstoff- und Wartungskosten während der gesamten Lebensdauer", sagt Egidio Galano, Director Product Management Europe, CASE. "Diese Maschine ist der nächste Schritt auf unserem Weg zur Elektrifizierung - und wir sind bestrebt, der Branche ein komplementäres Portfolio von Diesel- und Elektrogeräten zu bieten, um die Anforderungen einer breiten Palette von Anwendungen und Einsätzen zu erfüllen." Weitere Informationen: CASE Construction Equipment | © Fotos: CASE
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Turin (Italien), 23.02.2022 - CASE Construction Equipment gab auf dem CNH Industrial Capital Markets Day am 22. Februar 2022 in Miami Beach, Florida, einen ersten Einblick in ein erweitertes Angebot an Minibaggern. Im Rahmen der Veranstaltung wurde der CASE CX15 EV (electric vehicle) vorgestellt, ein Elektro-Minibagger, der 2023 auf den europäischen Markt kommen soll. Bauforum24 Artikel (07.12.2021): CASE 621G Radlader CASE gibt mit dem batterieelektrischen CX15 EV einen ersten Einblick in die erweiterte Minibagger-Produktpalette Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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