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Baienfurt / Ravensburg, 13.05.2020 - Gierig wütet sie, tranchiert Stück für Stück den metallenen Vogel, reißt auseinander, was einst zusammengehörte. Wo vorher Passagiere auf Linienflügen entspannten, regiert nun die Schrottschere. Die Baustelle ist ein Airbus vom Typ A340, als flugunfähig eingestuft. Seine fachgerechte Entsorgung wurde zum Fall für die Antal Abbruch & Baumanagement GmbH und ihren Projektleiter Daniel Deigert. Die volle Aufmerksamkeit liegt dabei auf dem Kiesel Multi Carrier KMC400, der den Rückbau erledigen soll. Bauforum24 Artikel (17.04.2020): Kiesel Fahrerschulung Ausgerüstet mit einem Monoblock-Ausleger, erreicht der Kiesel Multicarrier KMC 400 alle abbruchrelevanten Stellen des Airbus. „Wir machen das zum ersten Mal“, beschreibt Deigert die Herausforderung.Eine Woche hat die KTEG-Maschine Zeit, den Job auf der Vorfeldebene eines größeren deutschen Flughafens zu stemmen. Nicht viel, also ist höchste Konzentration und passgenaues Agieren ohne Zeitverzögerungen angesagt. Immerhin werden über 60 Tonnen Metall und Aluminium beim Rückbau des Airbus A340 zerlegt und entsorgt. „Das ist schon eine Hausnummer“, weiß Deigert. Seit sechs Jahren ist Bauleiter Deigert beim Abbruchspezialisten Antal aus Frankfurt am Main beschäftigt, hat schwerpunktmäßig Projekte im Bereich Entkernung, Schadstoffsanierung, Abbruch, Verbau und Erdbau umgesetzt. Der Rückbau des Airbus A340 ist für ihn ein Novum. Wie geplant, ist der KMC400 perfekt für den Flugzeug-Rückbau geeignet. Ausgerüstet mit einem Monoblock-Ausleger, werden alle abbruchrelevanten Stellen des Airbus erreicht. Beeindruckt zeigt sich Deigert von der Vielfältigkeit der Maschine, die mittels eines einfachen Tausches von Monoblock- gegen Longfront-Ausleger auch Hochhäusern effizient zu Leibe rückt. Das Gehäuse des Airbus A340. Vom einstigen Komfort nichts mehr zu sehen. Neben der Metallschere fungiert als Anbaugerät ein Sortiergreifer, um den 60 Tonnen Material beizukommen. Ein steter Wechsel der Werkzeuge ist nicht vonnöten, der Rückbau wird in längeren Etappen gleicher Arbeitsabläufe umgesetzt. Sorgfältige Planung, Konstanten im Arbeitsprozess und die Effizienz der Maschine, die sich keinen Stillstand erlauben kann, bilden das Erfolgsrezept. Die Feuerwehr ist immer mit dabei, denn es bleibt ungewiss, ob Risikofaktoren in Form von Kraftstoffresten bestehen. Der Kraftstoff wurde zwar abgelassen, aber es konnte nicht gänzlich sichergestellt werden, dass sich nicht doch entzündbare Rückstände in den Leitungen befinden. Also halten sich die Männer in Rot bereit und warten auf ihren Einsatz; der zum Glück nicht kommt. Um den Zeitplan einhalten zu können, muss sich Deigert auf seine Mitarbeiter und die Maschine hundertprozentig verlassen. Der Multi Carrier KMC400 wird seinen Erwartungen gerecht und untermauert durch den erfolgreichen Abschluss des Projekts die Systempartnerschaft von Antal mit der Baienfurter Unternehmensgruppe Kiesel. Systempartner Kiesel kommt vor allem bei Neuanschaffungen ins Spiel. Seit fünf Jahren besteht eine enge Bindung zum Abbruchspezialisten Antal. Der Multi Carrier KMC400 wurde von der unternehmensinternen Technologie- & Entwicklungsgesellschaft (kurz: KTEG) gebaut und ausgeliefert, seit zwei Jahren gehört die Maschine bereits dem Unternehmen. Wo rohe Kräfte sinnvoll walten: Anbaugerät Metallschere im Einsatz. Acht Stunden täglich ist der KMC400 beim Rückbau des Airbus A340 im Einsatz. Bei einem solchen Job ist es nicht verwunderlich, dass die Maschinenführer im Vorfeld Schlange stehen. Wann hat man schon mal die Chance, ein Flugzeug zu zerlegen? Den Zuschlag bekommen natürlich „diejenigen, die die Maschine kennen“, zwinkert Deigert. Die Woche ist vorbei, der Airbus A340 Geschichte. Mensch und Maschine haben ganze Arbeit geleistet. Eine weitere spannende Erfolgsgeschichte des Abbruch-Unternehmens Antal und seines Multicarrier KMC400. Weitere Informationen: Kiesel GmbH | © Fotos: Kiesel
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Baienfurt / Ravensburg, 13.05.2020 - Gierig wütet sie, tranchiert Stück für Stück den metallenen Vogel, reißt auseinander, was einst zusammengehörte. Wo vorher Passagiere auf Linienflügen entspannten, regiert nun die Schrottschere. Die Baustelle ist ein Airbus vom Typ A340, als flugunfähig eingestuft. Seine fachgerechte Entsorgung wurde zum Fall für die Antal Abbruch & Baumanagement GmbH und ihren Projektleiter Daniel Deigert. Die volle Aufmerksamkeit liegt dabei auf dem Kiesel Multi Carrier KMC400, der den Rückbau erledigen soll. Bauforum24 Artikel (17.04.2020): Kiesel Fahrerschulung Ausgerüstet mit einem Monoblock-Ausleger, erreicht der Kiesel Multicarrier KMC 400 alle abbruchrelevanten Stellen des Airbus. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Baienfurt / Ravensburg, 16.04.2020 - Bergmann Kalk betreibt im oberfränkischen Azendorf zwei Kalksteinbrüche. Für diese hat das Unternehmen zwei 70-Tonnen-Bagger von Hitachi für die gesamten Verladeeinsätze erworben. Doch bevor die PS-Giganten ihre Arbeit aufgenommen haben, wurden die Fahrer im Umgang mit den Maschinen geschult. Denn auch diese Kraftprotze benötigen Pflege und Verständnis, um ihre Leistung und Stärke optimal ausspielen zu können. Bauforum24 Artikel (03.03.2020): Neue Größenordnung von Kiesel Der 70-Tonnen-Bagger ZX690 von Hitachi ist mit einem 463 PS starken Motor ausgestattet. Vier Kubikmeter pro Ladespiel Zwei neue 70-Tonnen-Bagger ZX690 von Hitachi verrichten täglich Herkules-Arbeiten. „Die beiden Hitachi verladen das gesamte gesprengte Material zum Abtransport in Muldendumper“, berichtet Harald Bayer, Steinbruchleiter bei Bergmann Kalk. „Und das tun sie den ganzen Tag.“ Das enge Ladespiel verlangt den Maschinen alles ab. Vier Kubikmeter fassen die riesigen Löffel, pro Ladespiel verladen die Bagger-Giganten mehrere Tonnen Kalkgestein. Bevor die Bagger in Dienst gestellt wurden, kam Thomas Kraus nach Azendorf. Kraus arbeitet als Maschinenvorführer in der Kiesel-Niederlassung Himmelkron. Es gehört zu seinen Aufgaben, Bediener in neu erworbene Maschinen einzuweisen. „Diesen Service bieten wir allen Kunden, die bei uns eine Hitachi-Maschine kaufen“, so Kraus. Normalerweise besteht eine solche Maschineneinweisung aus einem praktischen und einem theoretischen Teil. „Bergmann Kalk hatte uns gebeten, die Einführung auf den Praxisteil zu beschränken“, berichtet Kraus. „Überhaupt kein Problem. Selbstverständlich passen wir unsere Maschineneinweisung an die Wünsche und die besonderen Bedürfnisse des jeweiligen Kunden an“, so Kraus weiter. Das gesamte Sprengmaterial, das in den beiden Kalksteinbrüchen der Firma Johann Bergmann anfällt, muss von den beiden Hitachi ZX690 in Muldendumper verladen werden. Auch ohne „theoretischen Teil“ war Kraus einen vollen Tag vor Ort. „Das ist die übliche Dauer“, berichtet Maschinenvorführer Kraus. Systempartner Kiesel bietet den Einweisungs-Service zu jedem Neukauf. „So können wir uns selbst versichern, dass die Maschinen sachgemäß und effizient eingesetzt werden. Das ist die Voraussetzung für zufriedene Kunden und es motiviert deren Mitarbeiter“, sagt Udo Löffler, Gebietsverkaufsleiter bei Kiesel. Stolz präsentiert ein Johann-Bergmann-Mitarbeiter seinen „neuen Kollegen“. „Geschult wurden die beiden festen Fahrer der ZX690“, berichtet Steinbruchleiter Bayer. Zwei Tage nach der Übergabe der 70-Tonnen-Kolosse fand die Schulung in den Steinbrüchen des Unternehmens Bergmann Kalk statt. „Während der Schulung hat man sofort gemerkt, dass Herr Kraus über Experten-Wissen verfügt“, so Bayer weiter. „Er kannte sich mit ausnahmslos allen Bedienungs-Details aus.“ Selbst die kniffligsten Technik-Fragen der Maschinisten habe Kraus beantworten können. Inhaltlich war die Schulung vielseitig und breit aufgestellt. „Die sachgemäße Wartung und Pflege der jeweiligen Maschine ist ein wichtiger Teil der Einweisung“, berichtet Kraus. Abhängig von Typ, Modell und Hersteller können hier große Unterschiede bestehen. Kraus hat den Mitarbeitern und dem Steinbruchleiter gezeigt, wie unter anderem die Kraftstoff-, Kondens- und Ölfilter überprüft, gewartet und ausgetauscht werden. „Außerdem wurde vorgeführt, wie man bei den ZX690-Baggern Ad-Blue richtig einsetzt“, so Maschinen-Fachmann Kraus. ZX690: der Platzhirsch im Steinbruch Zu jeder Vor-Ort-Fahrerschulung gehören auch Arbeitseinweisung, die angestimmt sind auf die konkreten Aufgaben, welche die Maschinen beim Kunden erfüllen müssen. „Die optimale Haufwerkshöhe richtet sich nach der Höhe der eingesetzten Baggerlöffel“, berichtet Kraus. Den Bergmann-Mitarbeiter riet er, auf eine Höhe des Haufwerks von drei bis vier Metern zu achten. „Den Fahrern hat die Schulung Spaß gemacht und sie fühlen sich jetzt im Umgang mit den Maschinen sicher“, berichtet Steinbruchleiter Bayer. Auch Firmenchef Groppweis zeigt sich begeistert von der Maschineneinweisung. Er will seine Mitarbeiter gerne zu weiteren Fahrertrainings der Firma Kiesel schicken. Diese finden mehrmals pro Jahr statt. Weitere Informationen: Kiesel GmbH | © Fotos: Kiesel
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Baienfurt / Ravensburg, 16.04.2020 - Bergmann Kalk betreibt im oberfränkischen Azendorf zwei Kalksteinbrüche. Für diese hat das Unternehmen zwei 70-Tonnen-Bagger von Hitachi für die gesamten Verladeeinsätze erworben. Doch bevor die PS-Giganten ihre Arbeit aufgenommen haben, wurden die Fahrer im Umgang mit den Maschinen geschult. Denn auch diese Kraftprotze benötigen Pflege und Verständnis, um ihre Leistung und Stärke optimal ausspielen zu können. Bauforum24 Artikel (03.03.2020): Neue Größenordnung von Kiesel Der 70-Tonnen-Bagger ZX690 von Hitachi ist mit einem 463 PS starken Motor ausgestattet. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Baienfurt, 16.10.2018 - Für jede Anwendung und Aufgabenstellung die passende Lösung zu bieten, dieses Ziel hat sich der Systempartner Kiesel aus Baienfurt auf die Fahnen geschrieben. Diese Lösungen umfassen Anbaugeräte, Dienstleistungen, Service und natürlich die richtigen Maschinen. Im GaLaBau ist der Giant V452T-X-tra des Kiesel-Partners Tobroco-Giant die leistungsstarke Allzweckwaffe – vielseitig einsetzbar durch ein breites Anbaugerätesortiment. Bauforum24 Artikel (11.09.2018): Rekord bei Kiesel Der Giant in der Firmenfarbe von Westermann: Das Besondere ist der Spezial-Container, in dem Gartenabfälle gesammelt und transportiert werden können. Bundesweit sind viele Inhaber von Gärtnereien neben ihren klassischen Aufgaben auch in der Pflege von öffentlichen Anlagen und Friedhöfen tätig. So auch Heinrich Westermann, der mit Hilfe von zahlreichen Anbaugeräten eine Vielzahl von Aufgaben mit seinem Kompaktradlader V452T-Xtra von Tobroco-Giant erledigt. Neben dem Verkauf von Pflanzen und Accessoires im Laden zählen das Anlegen von Gärten, Landschafts- und Pflegearbeiten, das Schneiden und Fällen von Bäumen, sowie das Anlegen und Pflegen von Gräbern zu den Aufgaben des bereits 1934 gegründeten Traditionsbetriebes mit 21 Mitarbeitern, den Heinrich Westermann junior zusammen mit seinem Vater in Visbek in Niedersachsen führt. Dabei spielt der Kompakt-Radlader der Marke Tobroco-Giant seit knapp fünf Jahren eine so entscheidende Rolle, dass Westermann nach einigen Jahren der Nutzung nun eine zweite Maschine bestellt hat. Hinzu kommt, dass durch die Betreuung und Pflege von mittlerweile zwei großen Friedhöfen und auch einer ansonsten guten Auftragslage dringend ein zweites Gerät benötigt wird. Mit zwei solchen Maschinen ist der Betrieb flexibler, weil so eine Maschine auf einer Gartenbaustelle im Einsatz sein kann und gleichzeitig mit der anderen die kurzfristig anstehenden Grab- aushubarbeiten bewältigt werden. Kompaktes Power-Paket Westermann setzt auf den Giant, weil dieser in der Lage ist, recht große Gewichte (bis etwa 1,8 Tonnen) zu heben, die Maschine aber selbst ein Leichtgewicht ist, das einfach auf einem Pkw-Anhänger zu den weiter entfernten Baustellen transportiert werden kann. Zudem hat der V452T-Xtra den Vorteil, dass er problemlos auf schmalen Wegen und engen Baustellen arbeiten kann. Die meisten Wege auf Friedhöfen sind nur ein paar Zentimeter breiter als der Radstand der Maschine. Durch die breiten Reifen bewegt er sich auch mit gefüllter Schaufel schnell und sicher über die Wege des Friedhofs. „Der Giant ist sehr robust, wir hatten noch nie ein Problem ihm. Außerdem glänzt er beim Arbeiten durch große Standfestigkeit im Gelände, die noch durch das Stabilo-System unterstützt wird. Wir sind mit der Maschine super zufrieden, darum haben wir auch noch einen weiteren V452T-X-tra bestellt“, erklärt Heinrich Westermann. Der Giant V452T-X-tra verblüfft mit seiner großen Hubkraft. Durch die kompakte Bauweise ist der Radlader nach Ansicht von Westermann und auch seiner Mitarbeiter die Idealbesetzung für Arbeiten in kleinen Gärten in Bestandssiedlungen, die oft nur durch enge Tore zugänglich sind. Außerdem schonen die breiten Reifen den Untergrund, da bei einer Gesamtbreite der Maschine von 1,30 Meter das Gewicht auf die Breite der 80 Zentimeter Reifenfläche verteilt wird. „Die Leute nehmen mittlerweile lieber den kleinen Kompakten mit auf die Baustelle als den größeren Radlader. Durch den geringeren Wendekreis kann man natürlich sehr schön das Material auf engen Baustellen verfahren“, so Heinrich Westermann. Vielseitig durch zahlreiche Anbaugeräte Außerdem wird der Radlader mit weiteren Anbaugeräten eingesetzt: Westermann besitzt neben Palettengabel, Greifschaufel, Leichtgutschaufel auch den Spezial-Container, sodass der Giant im Betrieb die unterschiedlichsten Aufgaben übernehmen kann: Problemlos versetzt der V452 ganze Paletten mit Erde, Rindenmulch oder anderen im GaLaBau benötigten Materialien. Er transportiert Baumschnitt, Gartenabfälle, Sand und Erde auf dem Betriebsgelände oder auf Baustellen. Mit Hilfe der Leichtgutschaufel, die etwa 800 Liter fasst, wird beispielsweise ein Grab ausgehoben, dann die Erde sofort weggebracht. Diese kann dann nach der Beerdigung ohne großen Aufwand und ohne Verschmutzung der Wege wieder eingefüllt werden. Palettenweise Material verfahren – kein Problem mit dem kompakten Kraftpaket. Im Winter bekommt der Kompaktlader durch das Räumen und Streuen weitere Einsatzgebiete. Westermann hat extra einen Streuer für die Maschine vorrätig und will in naher Zukunft noch ein neues Räumschild kaufen, um die vielseitige Maschine ganzjährig noch intensiver nutzen zu können. Die Maschinen von Giant werden in Deutschland außerhalb des Agrarbereichs exklusiv über Kiesel vertrieben. Weitere Informationen: Kiesel GmbH | © Fotos: Kiesel
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Baienfurt, 16.10.2018 - Für jede Anwendung und Aufgabenstellung die passende Lösung zu bieten, dieses Ziel hat sich der Systempartner Kiesel aus Baienfurt auf die Fahnen geschrieben. Diese Lösungen umfassen Anbaugeräte, Dienstleistungen, Service und natürlich die richtigen Maschinen. Im GaLaBau ist der Giant V452T-X-tra des Kiesel-Partners Tobroco-Giant die leistungsstarke Allzweckwaffe – vielseitig einsetzbar durch ein breites Anbaugerätesortiment. Bauforum24 Artikel (11.09.2018): Rekord bei Kiesel Der Giant in der Firmenfarbe von Westermann: Das Besondere ist der Spezial-Container, in dem Gartenabfälle gesammelt und transportiert werden können. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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