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Almere (Netherlands) - Bereits knapp 30 Jahre setzt die deutsch-österreichische Moosleitner-Gruppe auf Kettenbagger von Kobelco. Modelle nahezu aller Leistungsklassen arbeiten bei dem Bau- und Baustoffunternehmen – von Beginn an betreut durch den süddeutschen Kobelco-Partner EMB Baumaschinen. Bauforum24 Artikel (06.11.2024): Minibagger Kobelco SK26SR-7 Mit großen Kräften am Ausleger und langer Reichweite überzeugt der Kobelco SK530LC-11 beim Direktabbau im Moosleitner-Kieswerk. Seit über siebzig Jahren ist Saaldorf-Surheim nahe Freilassing Stamm- und Hauptsitz der Moosleitner-Gruppe, die heute in zweiter bzw. dritter Eigentümer-Generation von Matthias und Martina Moosleitner sowie Mathias Christian Moosleitner geführt wird. Derzeit über 200 Beschäftigte arbeiten für das Unternehmen in Südbayern, im Großraum Salzburg sowie den angrenzenden österreichischen Bundesländern. Beidseits der Grenze bilden zwei Kiesgruben, insgesamt 3 Betonwerke sowie weitere in Eigenregie oder mit Partnern betriebene Steinbrüche, Recycling- und Deponie-Standorte die Roh-, Baustoff- und Umweltsparte der Gruppe. Eng damit verzahnt sind die Aktivitäten in den Bereichen Erd-, Tief- und Straßenbau sowie Abbruch: Dank eines breiten Leistungsportfolios und der vielseitigen, modernen Flotte mit gruppenweit rund 120 Großmaschinen sowie über 400 Anbaugeräten und -ausrüstungen übernimmt Moosleitner in ganz Süddeutschland und Österreich Großprojekte im Infrastrukturbau oder umfangreiche Abbruchmaßnahmen mit fachgerechter Verwertung/Entsorgung aller anfallenden Massen. Bewährte Zusammenarbeit Seit Mitte der Neunziger Jahre arbeiten Kobelco-Kettenbagger in der Erdbausparte von Moosleitner – bereitgestellt und betreut durch den süddeutschen Exklusivpartner EMB Baumaschinen. Nach ersten Abbruchwerkzeugen 1992 lieferte der Neukirchner Händler 1996 mit einem SK290NLC die erste Maschine an Moosleitner. Und auch nach dem europäischen Neustart des japanischen Kettenbaggerspezialisten unter eigener Flagge vor zehn Jahren blieb man in Surheim der Marke treu, betont EMB-Kundenberaterin Markéta Duchkova – selbst seit 2004 und weit über 50 gelieferten Maschinen und Ausrüstungen für Moosleitner zuständig. Aktuell insgesamt 16 Kobelco-Kettenbagger von 3 bis 53 Tonnen Betriebsgewicht zählt Markus Gappmaier, Leiter Baumaschinen bei Moosleitner. Eingesetzt werden die konventionellen und Kurzheck-Modelle vor allem im Erd- und Tiefbau sowie als flexible Arbeits- und Lademaschinen bei Rückbau-Maßnahmen oder in den verschiedenen Moosleitner-Werken. Wie der gesamte Gerätepark wird auch die Kobelco-Flotte regelmäßig verjüngt – zuletzt Mitte 2022 und zu Beginn vergangenen Jahres, als EMB mit den Kobelco SK140SRLC-7 und SK210LC-11, dem 53-Tonnen-Bagger Kobelco SK530LC-11 sowie zwei 27-Tonnern SK260LC-11 und SK270SRNLC-7 insgesamt sechs Maschinen lieferte. Markus Gappmaier schätzt insbesondere den umfassenden Service, den EMB flächendeckend mit mehr als 20 überregionalen Servicestationen und über 60 mobilen Werkstätten bietet: "Die Monteure sind alle auf Kettenbagger spezialisiert, das zahlt sich gerade im Feld aus, oder wenn es um die schnelle und exakte Abstimmung eines neuen Anbauwerkzeuges geht!" Und auch die Zuverlässigkeit der mit langfristigen Garantien ausgestatteten Kobelco-Technik überzeugt. "Über 3000 Betriebsstunden nur mit der fälligen Regelwartung bei einem Zwanzigtonner sprechen für sich," unterstreicht Gappmaier, der als Werkstattchef auch für die Verfügbarkeit der Moosleitner-Flotte verantwortlich zeichnet. Rettungsring ist Vorschrift: Der Kobelco SK530LC-11 bei der GPS-gestützten Salzach-Vertiefung für das Kraftwerk Stegenwald. Zeitkritische Arbeiten Eine hohe Verfügbarkeit setzt auch die Planung der meist von engen Zeitfenstern geprägten Moosleitner-Projekte im alpinen Verkehrswegebau voraus. So wie bei der Generalsanierung eines knapp 13 Kilometer langen Teilstückes der A10 Tauern-Autobahn mit den Tunnel Ofenauer und Hiefler sowie der Tunnelkette Werfen. Seit September 2023 übernimmt Moosleitner hier unter Federführung der Arge Östu-Stettin / Vogl.Plus die notwendigen Sanierungs- und Rückbauarbeiten an insgesamt zehn Tunnelröhren und neun Brückenbauwerken. Bei den bergmännischen Querschlägen, dem Fahrbahnabtrag und Anlegen neuer Leitungskanäle sowie den Brückenarbeiten fallen insgesamt rund 180.000 m³ Felsmaterial und Betonausbruch an, die vor Ort aufbereitet und zu 80 % wiederverwertet werden. Mit bis zu 25 Mitarbeitern und 12 – 14 Baggern sowie vielfältigen Anbaugeräten ist Moosleitner ständig vor Ort. Auf der wichtigen Nordsüdverbindung erfolgt die Sanierung in zwei Etappen: Bis Juli 2024 werden auf der gesamten Länge jeweils eine Tunnelröhre sowie eine Richtungsfahrbahn fertiggestellt – ab September bis Mitte 2025 geht es wiederum "am Stück" in die Gegenrichtung. Weit weniger aufwändig sind die Arbeiten, die Moosleitner gemeinsam mit einem regionalen Straßenbauer derzeit "direkt vor der Haustür" ausführt. Etwa 2 Kilometer umfasst die Ortsumfahrung Neusillersdorf nahe dem Unternehmenssitz Saaldorf-Surheim. Im Erdbau arbeiten dort die beiden "Neuzugänge" Kobelco SK260LC-11 und der 27-Kurzheckbagger SK270SRLC-11, der vor Auslieferung bei EMB mit einer Trimble 3D-Steuerung ausgerüstet wurde. Bis Mai 2024 fallen an der komplett neuen Trasse rund 80.000 m³ Aushub an – die rund 60.000 m³ benötigten Unterbaumaterialien stammen direkt aus dem nur 5 km entfernten Moosleitner-Kieswerk Saaldorf. Vielseitiger Riese Auf rund 35 Hektar baut das Unternehmen im "Werk 2" Wandkies ab und nimmt unbelastete Baurestmassen zur Deponierung und Wiederverwertung an. Pro Jahr werden etwa 600.000 Tonnen normierte Rohkies-Mineralstoffe und -Zuschläge sowie rund 120.000 Tonnen güteüberwachte Recycling-Baustoffe produziert, die an die Moosleitner-Betonwerke und -Baustellen sowie mit eigener LKW-Flotte auch an regionale Abnehmer beidseits der Landesgrenze geliefert werden. Im Direktabbau bis in 26 Meter Höhe arbeitet seit Mitte 2022 ein Kobelco SK530LC-11. Mit 1,40-m-Reißzahn und 2,5-m³-Felslöffel ersetzte der 53-Tonner einen 40-t-Bagger mit 3,5 t-Hydraulikhammer und überzeugt im Wandeinsatz mit einem niedrigen Kraftstoffverbrauch von durchschnittlich nur 43 Litern pro Stunde. Dank Verstelllaufwerk (2990 – 3490 mm) ist der derzeit leistungsstärkste Moosleitner-Kobelco zudem ausreichend flexibel, um kurzfristig in anderen Werken oder auf zeitkritischen Großbaustellen eingesetzt zu werden. Später Ortstermin an der Salzach (v. l.): Markus Gappmaier, Leiter Baumaschinen bei Moosleitner, EMB-Kundenberaterin Markéta Duchkova und Hanns-Markus Renz, Kobelco-Vertriebsleiter D-A-CH. Wie derzeit beim Neubau des Laufwasserkraftwerks Stegenwald an der Salzach bei Werfen, der auf insgesamt rund 6 Kilometer Flusslänge umfangreiche Wasserbaumaßnahmen erfordert. Auf Höhe der 14,3-MW-Anlage (Gesamtleistung 72,8 GWh/Jahr) wird das Flussbett teilweise verlegt. Das Unterwasser nach dem Turbinenwehr wird mit schwerem Gerät um bis zu 4 Meter eingetieft, der anfallende Aushub zur Anhebung des Stauraums ins Oberwasser verbracht. Alle Arbeiten können nur in der winterlichen Niederwasserperiode erfolgen: Von Oktober 2023 bis März 2024 bewegt Moosleitner mit bis zu 16 Großmaschinen pro Schicht insgesamt 180.000 m³ Aushub – in einer zweiten Winterkampagne ab September 2024 folgen weitere 100.000 m³. Zusätzlich sichern die Teams mit insgesamt 50.000 Tonnen Wasserbausteinen die bestehenden und neu angelegten Böschungsbereiche. Weitere Informationen: Kobelco | © Fotos: Kobelco
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Almere (Netherlands) - Bereits knapp 30 Jahre setzt die deutsch-österreichische Moosleitner-Gruppe auf Kettenbagger von Kobelco. Modelle nahezu aller Leistungsklassen arbeiten bei dem Bau- und Baustoffunternehmen – von Beginn an betreut durch den süddeutschen Kobelco-Partner EMB Baumaschinen. Bauforum24 Artikel (06.11.2024): Minibagger Kobelco SK26SR-7 Mit großen Kräften am Ausleger und langer Reichweite überzeugt der Kobelco SK530LC-11 beim Direktabbau im Moosleitner-Kieswerk. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Almere (Netherlands) - Mit zwei neuen bzw. überarbeiteten Modellen erweitert der Kettenbagger-Spezialist Kobelco Construction Machinery Europe B.V. (KCME) seine Minibagger-Palette im Bereich 2,5 bis 3,0 Tonnen. Neben neuen Motoren und einer hocheffizienten Arbeitshydraulik bieten die hochkompakten Maschinen jetzt auch eine ergonomisch optimierte Fahrerkabine Fahrerkabine – der brandneue Kobelco SK26SR-7 mit knapp 2600 kg Betriebsgewicht sogar für den einfachen Transport auf 3,5-t-Anhängern. Bauforum24 Artikel (07.09.2023): Kobelco Kurzheckbagger SK230SRLC-7 Mit nur rund 3100 kg Betriebsgewicht bringt die Kabinenversion der Kobelco SK28SR-7 vollen Komfort in der 3-Tonnen-Klasse. Minibagger sind heute immer häufiger echte Schlüsselmaschinen im Garten- und Landschaftsbau, für Versorgungsunternehmen und bei kleineren Bau- oder Industrieprojekten. Das fordert Mensch und Maschine gleichermaßen – auch bei seinen kleinen Baggern setzt Kobelco deshalb jetzt konsequent auf sein Performance-X-Konzept, das überlegene Arbeitsleistungen, eine komfortable Kabine und ein verbessertes Arbeitsumfeld auf der Baustelle bietet. Dort überzeugen der SK26SR-7 und SK28SR-7 auch bei sehr beengten Platzverhältnissen und ermöglichen mit kurzen Heckschwenkradien und geringer Aufstellfläche ein effizientes Arbeiten an Mauern oder unmittelbar an Gräben. Beide neuen Modelle kommen jetzt mit einem 19 kW starken Motor und einem Open-Center-Hydrauliksystem mit drei gekoppelten Pumpen, das gegenüber dem bisherigen System mit nur zwei Pumpen erhebliche Kraftstoffeinsparungen verspricht. Die große Hydraulikleistung beider Modelle lässt sich durch besser positionierte Schnellwechsel-Kupplungen jetzt noch flexibler einsetzen. Neben dem Standard-Schild bietet der SK28SR-7 optional ein schwenkbares Schild, das mit 25°-Links-/Rechtsneigung oder in Schwimmstellung ein effizientes Planieren, Räumen oder Säubern des Untergrunds ermöglicht. Je nach Arbeitsausrüstung bieten die neuen Kobelco-Minbagger Reichweiten bis knapp über 5,0 Meter. Ein wichtiger Vorteil gerade auch auf engen Baustellen ist das patentierte staub- und schalldämpfende iNDr-Kühlsystem von Kobelco. Ein 590μm-Vorfilter vor den Kühlern und dem Motorluftfilter schützt wirksam vor Verstopfungen und damit vor Überhitzung. Gleichzeitig macht die innovative Kühlluftführung den Bagger deutlich leiser und vermeidet Gefährdungen durch heiße Maschinen-Abluft. Beide Modelle sind mit Schutzdach oder rundum-verglaster Kabine erhältlich. Dabei bleibt der SK26SR-7 mit 2.580 kg für die Standard-Kabinenversion (Schutzdach/2.420 kg) zuverlässig innerhalb der Gewichtslimite für den Transport mit 3,5-t-Anhängern, was insbesondere für Kleinbetriebe oft entscheidend ist. Zur Serienausstattung der Performance-X-Kabinen zählen ein DAB-Radio mit Freisprechfunktion, ein vollgefederter, individuell einstellbarer Fahrersitz sowie zahlreiche Ablagen. Das 3,5-Zoll-Farbdisplay liefert alle wichtigen Maschinendaten inkl. Wartungsstatus und ermöglicht die schnelle Auswahl von Betriebsmodi oder Voreinstellungen der Arbeitshydraulik. Sowohl der SK26SR-7 als auch der SK28SR-7 verfügen außerdem serienmäßig über eine Klimaautomatik – ein relativ einzigartiges Merkmal für Modelle in diesem Gewichtssegment. Gut zugängliche Wartungsklappen erleichtern den Service bzw. Zugang zu Motor und iNDr-Kühlsystem. Wesley Elverding, Kobelco Product Marketing Manager, kommentiert die Vorstellung des neuen Kobelco SK26SR-7 und das Update des SK28SR-7: "Unser Minibaggerprogramm ist bereits sehr umfangreich, aber wir haben erkannt, dass das 2,5-Tonnen-Segment weiter optimiert werden kann, um den Kundenanforderungen besser gerecht zu werden. Auch die SK26SR-7 und der SK28SR-7 bieten jetzt die Leistung und Zuverlässigkeit, für die Kobelco-Maschinen im Markt bekannt sind und heben sich über neue Merkmale deutlich von der Konkurrenz in ihren Leistungssegmenten ab." Weitere Informationen: Kobelco | © Fotos: Kobelco
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Almere (Netherlands) - Mit zwei neuen bzw. überarbeiteten Modellen erweitert der Kettenbagger-Spezialist Kobelco Construction Machinery Europe B.V. (KCME) seine Minibagger-Palette im Bereich 2,5 bis 3,0 Tonnen. Neben neuen Motoren und einer hocheffizienten Arbeitshydraulik bieten die hochkompakten Maschinen jetzt auch eine ergonomisch optimierte Fahrerkabine Fahrerkabine – der brandneue Kobelco SK26SR-7 mit knapp 2600 kg Betriebsgewicht sogar für den einfachen Transport auf 3,5-t-Anhängern. Bauforum24 Artikel (07.09.2023): Kobelco Kurzheckbagger SK230SRLC-7 Mit nur rund 3100 kg Betriebsgewicht bringt die Kabinenversion der Kobelco SK28SR-7 vollen Komfort in der 3-Tonnen-Klasse. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Almere (Netherlands) - Kurzheckbagger sind ideal für Arbeiten in Städten und Wohngebieten und erfreuen sich aufgrund der ständig steigenden Anforderungen im Straßenbau und bei der Instandhaltung von Versorgungseinrichtungen immer größerer Beliebtheit. Mit den Kobelco SK230SRLC-7 und SK270SR(N)LC-7 stellt Kobelco Construction Machinery Europe B.V. (KCME) jetzt zwei umfassend überarbeitete Modelle seiner umfangreichen SR-Serie vor. Bauforum24 Artikel (17.05.2023) Kobelco Minibaggern SK34SR-7 Mit gezielt verstärkter Arbeitsausrüstung bewährt sich der kompakte SK230SRLC7 überzeugt der kompakte universell einsetzbare Maschine mit Wechselanbauten. Beide Maschinen übernehmen das Performance-X-Design-Konzept des Herstellers und bieten hohe Leistung und Produktivität, eine präzise Steuerung sowie hervorragende Stabilität und Hubkraft auf engem Raum. Kobelco führte das Short Radius (SR) Konzept erstmals 1996 ein und verfügt heute mit Maschinen von 1,0 t (SK10SR-2E) bis 38 Tonnen (SK380SRLC) über das größte Kurzheck Programm am Markt. Die SR-Maschinen benötigen eine kleinere Arbeitsfläche und können so auch in beengten Räumen arbeiten, wie etwa bei Straßen- oder Tiefbaueinsätzen innerhalb einer Fahrspur unter laufendem Verkehr. Die neuen SK230SRLC-7 und SK270SR(N)LC-7 kommen mit einem leistungsstarken Yanmar Motor der Stufe V, der mit 127 kW Leistung und 22 % mehr Drehmoment ein deutlich effizienteres Arbeiten ermöglicht. Darüber hinaus wurde das Intervall für den Austausch des Rußpartikelfilters von 4.500 auf 6.000 Betriebsstunden verlängert, was die Ausfallzeiten für die Wartung nochmals verringert. Bei Gewichten bis 24 Tonnen (SK230SRLC-7) bzw. 27,3 Tonnen (SK270SR(N)LC-7 mit Verstellausleger) bieten die neuen Maschinen ein äußerst präzises Arbeiten durch eine feinfühlige Steuerbarkeit der leichtgängigen Hydraulik. Längere Unterwagen sorgen auch beim Heben schwerer Lasten für eine große Stabilität. Mit der Kombination aus hohem Hydraulikdruck (Heavy Lift) und ausgewogenem Chassis-Layout eignet sich beispielsweise der Kobelco SK270SR(N)LC-7 insbesondere für den Einsatz schwerer Werkzeuge und Anbaugeräte. Beim Kobelco SK230SRLC-7 wurden der Ausleger und der Löffelzylinder verstärkt, was für mehr Grabkraft und Haltbarkeit sorgt. Neu dimensionierte Unterwagen verleihen beiden neuen Kobelco SR-Modellen trotz kleiner Schwenkradien noch höhere Standfestigkeit. Das Performance-X-Designkonzept von Kobelco optimiert bei beiden Maschinen Kabinengestaltung, Ergonomie und Arbeitssicherheit. Um die Ermüdung des Fahrers zu verringern, bewegt sich der luftgefederte Grammer-Sitz zusammen mit Armlehnen und Bedienhebeln und bietet gute Stoßdämpfung sowie Fahrkomfort. Die geräumige Kabine ist mit DAB+-Radio, Bluetooth und Freisprecheinrichtung ausgestattet. Über einen Drehknopf lassen sich alle wichtigen Gerätefunktionen via 10-Zoll-Farbbildschirm überwachen und steuern, darunter Betriebsstatus, Wartungszyklen, Kraftstoff- und Wassertemperaturanzeige sowie die Einstellung der Hydraulikmodi. Für bessere Sichtverhältnisse auf der Baustelle, insbesondere bei Einsätzen in dunklen Wintermonaten, sind die neuen Kobelco SK230SRLC-7 und SK270SR(N)LC-7 außerdem mit zwei hellen LED Arbeitsscheinwerfern ausgestattet. Wesley Elverding, Kobelco Product Marketing Manager, fasst die Vorteile der neuen Kobelco SK230SRLC-7 und SK270SR(N)LC-7 zusammen: "Steigende Anforderungen an die städtische Infrastruktur, die Versorgungsbetriebe und den Straßenbau führen zu einer erhöhten Nachfrage nach kompakten Maschinen. Die neuen SK230SRLC-7 und SK270SR(N)LC-7 bieten dieselbe starke Leistung und Hubkapazität wie unsere mittelschweren konventionellen Maschinen, jedoch mit deutlich kleineren minimalen Schwenkmaßen von nur 4,06 m (SK230SRLC) bzw 3,68 m (SK270SRLC). Die beiden neuen Kurzheck-Modelle ebnen auch den Weg für die Einführung des größeren Kobelco SK380SRLC-7 im Laufe dieses Jahres. Wesley Elverding, Kobelco Product Marketing Manager. Weitere Informationen: Kobelco | © Fotos: Kobelco
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Kobelco Kurzheckbagger SK230SRLC-7
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Almere (Netherlands) - Kurzheckbagger sind ideal für Arbeiten in Städten und Wohngebieten und erfreuen sich aufgrund der ständig steigenden Anforderungen im Straßenbau und bei der Instandhaltung von Versorgungseinrichtungen immer größerer Beliebtheit. Mit den Kobelco SK230SRLC-7 und SK270SR(N)LC-7 stellt Kobelco Construction Machinery Europe B.V. (KCME) jetzt zwei umfassend überarbeitete Modelle seiner umfangreichen SR-Serie vor. Bauforum24 Artikel (17.05.2023) Kobelco Minibaggern SK34SR-7 Mit gezielt verstärkter Arbeitsausrüstung bewährt sich der kompakte SK230SRLC7 überzeugt der kompakte universell einsetzbare Maschine mit Wechselanbauten. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ortenburg - Seit 1962 besteht die Sand- und Kieswerk Rauscheröd Ulrich Alex GmbH im gleichnamigen Ortsteil von Ortenburg, rund 20 Kilometer westlich von Passau. Rund 150.000 Tonnen Rohstoff werden hier pro Jahr abgebaut und stationär zu zertifizierten Zuschlagstoffen und Straßenbau-Materialien verarbeitet. Zusätzlich unterhält der Betrieb ein ständiges Verkaufslager von rund 2000 Tonnen, das unterschiedliche Hartgesteine (Basalt, Granit, Kalk etc.) in Schotter- und Splittkörnungen oder als Mauersteine vorhält. Bauforum24 Artikel (15.11.2022): Kobelco auf der bauma 2022 Dank hoher Hydraulikleistungen kann der Kobelco SK350NLC-11 an der Wand seine große Reichweite voll ausspielen. Die Lieferung von Oberboden und Erdreich sowie die Annahme unbelasteter Massen in der angeschlossenen Erdreichkippe komplettieren die Leistungen am Standort. Darüber hinaus rundet das Familienunternehmen das Angebot für seine Kunden mit den Unternehmensbereichen Schüttgut-, Container- und Schwerlasttransporte, Erd- und Tiefbau sowie Abbruchleistungen mit qualifizierter Verwertung der Wert- und Reststoffe ab. Entsprechend vielseitig ist der Fuhrpark des von Geschäftsführer Ralf Alex in vierter Generation geleiteten Betriebes: Über 20 LKW und Tieflader stellen regionale und überregionale Transportleistungen sicher, gut 40 Maschinen umfasst die Erdbauflotte, deren Großgeräte flexibel bei Baumaßnahmen, im eigenen Abbau und Materialumschlag sowie der Deponierung eingesetzt werden. Insgesamt 50, meist langjährige Mitarbeiter sind in den ebenso gut ineinandergreifenden Bereichen des Unternehmens beschäftigt, das neben einer werkseigenen Produktionskontrolle auch eine große Fahrzeug- und Maschinenwerkstatt am Standort Rauscheröd betreibt. Auf Kundenwunsch rüstete EMB den 37-Tonner mit einem 2,3-m³-Tieflöffel am mechanischen Schnellwechsler aus. Dank serienmäßiger Hammer- und Greifer-Verrohrung ist der Bagger auch bei Baumaßnahmen vielseitig einsetzbar. Aktuell über 20 Maschinen von 1,7 bis 37 Tonnen Betriebsgewicht zählt die Baggerflotte des Unternehmens. Auch hier setzt Geschäftsführer Ralf Alex auf langfristige Beziehungen und eine erprobte Zusammenarbeit: Bis auf wenige Maschinen stammen alle Kettenbagger inklusive Anbaugeräten seit über 20 Jahren vom Neukirchner Kobelco-Händler EMB Baumaschinen. „Insgesamt konnten wir über die Jahre mehr als 30 Maschinen der unterschiedlichsten Größen in Rauscheröd platzieren,“ berichtet EMB-Kundenberaterin Markéta Duchkova, die bereits seit 2003 das Unternehmen fest betreut und die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit allen Verantwortlichen von der Geschäftsleitung, über die Servicetechnik bis hin zu Bauleitern und Maschinenführern würdigt. Verstärkung im Abbau Auch im Jahr des 60-jährigen Firmenjubiläums in Rauscheröd, das Anfang Oktober 2022 auf einer zweitägigen Städtereise mit der gesamten Belegschaft gefeiert wurde, kamen Kobelco und EMB zum Zuge. Im Sommer übernahm das Sand- und Kieswerk Rauscheröd den neuen Kobelco SK350NLC-11 als aktuell größten Bagger im Fuhrpark. Neben dem bereits im Jahr 2020 gelieferten Kobelco SK300NLC (32,0 t, 200 kW) wird der 213 kW starke 37-Tonner vorrangig im Abbau eingesetzt, wechselt dank serienmäßiger Hammer- und Scherenleitungen, mechanischem Schnellwechsler und kompakter Transportabmessungen (Breite: 2990 mm) jedoch auch kurzfristig zu anderen Aufgaben im Unternehmen. Seit 2020 arbeitet auch ein Kobelco SK300NLC im Rauscheröder Kiesabbau. Insgesamt rund 50 Hektar misst die Abbaufläche in Rauscheröd – aktuell erfolgt der Trockenabbau mit paralleler Verfüllung über vier Ebenen auf ca. sieben Hektar offener Grubenfläche. Mit Wandhöhen bis ca. 5 Meter wird das anstehende Material direkt per Bagger abgebaut und auf 35-Tonnen-Muldenkipper verladen. Ausgerüstet mit 3,30-m-Standardstiel und 2,3-m³-Tieflöffel bietet der Kobelco SK350NLC eine Arbeitshöhe von rund 13 Metern bei maximaler Ausladung von knapp 12 Metern. Die leistungsfähige Hydraulik mit Power-Boost-Funktion gewährleistet dabei hohe Losbrech- und Reißkräfte (max. 244 kN/180 kN) und erlaubt ein produktives Lösen und Verladen ohne häufiges Versetzen. Geschäftsführer Ralf Alex und EMB-Kundenberaterin Markéta Duchkova bei der Übergabe des Kobelco SK350NLC-11. Wie alle Kobelco-Bagger der neuesten Generation wurde auch der Kobelco SK350NLC-11 hinsichtlich Bedienungs- und Wartungsfreundlichkeit optimiert. Dazu zählt neben der übersichtlichen Kabine im ergonomischen „Perfomance-X-Design“ und noch besser zugänglichen täglichen Wartungspunkten insbesondere auch die intelligente Maschinensteuerung: Voreingestellte Arbeitsmodi erleichtern den Betrieb, passen z.B. die Hydraulikleistung automatisch an wechselnde Anbauwerkzeuge an oder gewährleisten einen besonders kraftstoffeffizienten Maschineneinsatz. Das beweist auch der Kobelco SK350NLC-11 im Sand- und Kieswerk Rauscheröd: Nach gut sechs Betriebsmonaten liegt der Durchschnittsverbrauch im typischen Abbaubetrieb bei 18,3 Litern pro Stunde. Weitere Informationen: Kobelco | © Fotos: Kobelco
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Ortenburg - Seit 1962 besteht die Sand- und Kieswerk Rauscheröd Ulrich Alex GmbH im gleichnamigen Ortsteil von Ortenburg, rund 20 Kilometer westlich von Passau. Rund 150.000 Tonnen Rohstoff werden hier pro Jahr abgebaut und stationär zu zertifizierten Zuschlagstoffen und Straßenbau-Materialien verarbeitet. Zusätzlich unterhält der Betrieb ein ständiges Verkaufslager von rund 2000 Tonnen, das unterschiedliche Hartgesteine (Basalt, Granit, Kalk etc.) in Schotter- und Splittkörnungen oder als Mauersteine vorhält. Bauforum24 Artikel (15.11.2022): Kobelco auf der bauma 2022 Dank hoher Hydraulikleistungen kann der Kobelco SK350NLC-11 an der Wand seine große Reichweite voll ausspielen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Almere (Niederlande), 17.11.2021 - Den ersten „Schweizer“ Kobelco-Fünfzigtonner der neuen Generation lieferte Hand Baumaschinen an die Urner Baumann Epp Bau AG. Der Kobelco SK530LC-11 bewährt sich im anspruchsvollen Direktabbau hochwertiger Granitvorkommen. Bauforum24 Artikel (20.07.2021): Kobelco stellt neue Minibagger vor Seit Mitte Oktober bewährt sich der neue Kobelco SK530LC-11 im Granitsteinbruch Standel der Baumann Epp Bau AG in Wassen. Im Urner Reusstal bei Wassen direkt an der Gotthard-Linie liegt der Steinbruch Standel der Baumann Epp Bau AG auf 980 Metern Höhe. Nach den Betrieben Ries bei Göschenen (Abbau: 1997 bis 2011) und „Güetli“ bei Gurtnellen (2011 – 2023) ist der Standort seit 2016 der dritte Gewinnungsbetrieb des familiengeführten Tiefbauunternehmens mit Hauptsitz in Bürglen. Waren es anfangs vor allem dringend benötigte Bausteine für regionale Hochwasserschutzmaßnahmen und andere Schutzbauten weitete man das Angebot zunehmend aus und verarbeitet heute den Aaregranit zu hochwertigen Naturstein-Produkten, die unter dem Markennamen „Gotthardgranit“ überregional vertrieben werden. Neben rohen „formwilden“ Steinen in sortierten Gewichtsklassen von 200 kg bis 5 Tonnen, umfasst das Programm zwei- bzw. vierlagig bearbeitete Steine etwa für naturnahe Hangverbauungen, Bodenplatten sowie regelmäßige Steinquader und Mauersteine, die von eigenen Steinmetzen vor Ort produziert werden. In periodischen Abständen durch einen Lohnbrecher im Betrieb aufbereitet, stehen außerdem Schroppen, Schotter und Splitte im Angebot, die vorrangig in Steinkörben oder als attraktive Befestigung für Flächen und Wege Verwendung finden. Gesägte Plattenware oder Gestaltungsobjekte aus dem charakteristisch gekörnten Gestein vervollständigen das Programm. Insgesamt erreicht die Produktion in Standel eine Größenordnung bis 20.000 Tonnen pro Jahr. Auch im Baumann Epp-Baubereich dominiert das Kobelco-Türkis: Hier ein SK270SR und eine SK140SRLC bei der Anlage einer Hangverbauung mit eigenen Granitblöcken. Anspruchsvolle Gewinnung Gut 9 Hektar umfasst die bis 2039 genehmigte Abbaufläche, die sich auf etwa 600 Metern Länge direkt unterhalb steil abfallender Felswände entlang der Reuss erstreckt. Insgesamt 800.000 Tonnen Material werden in fünf Etappen entnommen, wobei die ausgebeuteten Zonen parallel mit unbelastetem Deponiematerial verfüllt (rd. 500.000 m³) und fachgerecht renaturiert werden. Abgebaut wird ein Jahrhunderte alter Felssturz, dessen Gesteinsmassen am bewaldeten Hangfuß in vier bis fünf Meter tiefen Bodenschichten anstehen. Meist ohne Lockerungssprengungen legen schwere Bagger per Felsschaufel oder Reißzahn die oft mehrere Tonnen schweren Granitblöcke frei. Besonders große Kaliber mit Kantenlängen bis zu 10 x 10 Metern werden per Bohrlafette und Spaltgerät noch im Hang zerkleinert. Der ganzjährige Betrieb – nur unterbrochen von massivem Frost oder Lawinenereignissen – und das Verladen auf den schmalen Fahrwegen erfordert kompakte, aber dennoch leistungsfähige Ladegeräte. Seit Jahren setzt Baumann Epp hier auf Baggertechnik des japanischen Herstellers Kobelco. Auch beim neuen 50-Tonnen-Flaggschiff der Standel-Flotte: Im Oktober übernahm das Unternehmen als erster eidgenössischer Kunde den Kobelco SK530LC-11 vom Schweizer Händler Hand Baumaschinen, Thörishaus, mit dem Baumann Epp seit fast 30 Jahren eine langfristige Liefer- und Servicepartnerschaft quer durch alle Geräteklassen pflegt. Beim Reißen und Räumen auf den engen Abbausohlen spielt der Kobelco SK530LC-11 seine hohen Kräfte am Stiel voll aus. Qualität zählt „Wir sind echte Überzeugungstäter,“ bestätigt Bernhard Epp, der das auf Ende der 50er Jahre zurückgehende Unternehmen 2008 von Co-Gründer Martin Baumann übernahm und heute gemeinsam mit Sohn Patrik und Tochter Stefanie in leitenden Positionen führt. „Schon 1983 entschieden wir uns für den 20-Tonner 907, als überhaupt erst zweiten Kobelco-Bagger in der Schweiz. Seine überragende Zuverlässigkeit auf der Baustelle ließ weitere Maschinen folgen und auch für unseren ersten Steinbruch Ries lieferte uns Hand Baumaschinen 2002 den Dreißigtonner Kobelco SK330N LC.“ Immer noch zeugen auch diverse „New Holland-Kobelco“ von der ungebrochenen Marken- und Lieferantentreue selbst beim zeitweisen Teilrückzug der Japaner aus Europa Mitte der Nuller Jahre – heute dominieren türkisfarbene Maschinen den modernen Gerätepark mit rund 20 Kettenbaggern zwischen 1 und 50 Tonnen. Dabei ist in dem insgesamt 24 Mitarbeiter starken Unternehmen die Organisation der überregionalen Tief-, Erd- und Wasserbau-Aktivitäten und der angeschlossenen Steinbruchsparte personell und maschinentechnisch eng verzahnt. Entsprechend müssen sich die durchweg als Kurzheck-Versionen ausgeführten Midi-Bagger (u.a. Kobelco SK75SR), kompakten 15-Tonner (SK140SRLC) und leistungsfähigen 25- bis 30-Tonner (SK260/270SR) bei den unterschiedlichsten Aufgaben bewähren, wobei ihnen vor allem eine große Standfestigkeit und hohe Kräfte bzw. Anbauleistungen am Ausleger zugutekommen. Der verstellbare Unterwagen mit 600-mm-Bodenplatten und einer maximalen Breite von 3490 mm bietet volle Standfestigkeit. Vertrauen bestätigt „Genau diese Eigenschaften waren auch bei der neuen Schlüsselmaschine für den Steinbruch Standel gefragt,“ erklärt Vladan Dimovic, Verkaufsleiter bei Hand Baumaschinen und zuständig für den Mitte Februar abgeschlossenen Premieren-Auftrag des Kobelco SK530LC-11. „Tatsächlich war diese Order nicht nur aufgrund ihres Volumens für uns etwas Besonderes, zeigt sie doch das große Vertrauen, das Baumann Epp in uns und die Kobelco-Technik setzt“, kommentiert Dimovic die Entscheidung für die neue Bagger-Generation, deren erste Maschinen überhaupt erst Mitte dieses Jahres in Europa verfügbar waren. Wie seine Baggerführer schätzt Steinbruchleiter Elias Tresch den ergonomisch optimierten Arbeitsplatz im Kobelco SK530LC-11. Wie sein Schwestermodell Kobelco SK500LC-11 besitzt auch der knapp über 52 Tonnen schwere SK530LC-11 einen neuen Stufe V-konformen 13-Liter-Hino-Turbomotor mit 300 kW Motorleistung (1.700 Nm bei 1.400 min-1). Die leistungsoptimierte „Heavy Lift“-Hubhydraulik und das breite Verstelllaufwerk (Spurweite: 2890 mm) ermöglichen hohe Kräfte beim Graben und Reißen und dies selbst bei maximaler seitlicher Auslage der Standard-Arbeitsausrüstung (Ausleger: 7,00 m, Stiel: 3,45 m) von rund 12 Metern. Dabei überzeugt der große Kobelco mit feinfühligen Steuerbewegungen und enorm schnellen Arbeitsspielen, die neue Maßstäbe in der 50-Tonnen-Klasse setzen. Großes Augenmerk schenkten die Entwickler auch dem Fahrer-Arbeitsplatz und der täglichen Wartung: Die geräumige Kabine im fortschrittlichen „Performance X Design“ bietet hohe Ergonomie dank luftgefedertem Grammer-Sitz und individuell einstellbarer Bedienelemente. Ein 10-Zoll-Farbmonitor hält alle Betriebszustände im Blick und liefert die Bilder der serienmäßigen Video-Rundum-Überwachung. Bodennahe oder leicht auf dem Oberwagen erreichbare Servicepunkte erleichtern die täglichen Wartungschecks. Freuen sich über die gelungene Premiere (v. l.): Hanns-Markus Renz, Kobelco-Verkaufsleiter DA-CH, Bernhard Epp, Geschäftsleiter Baumann Epp Bau AG und Vladan Dimovic, Verkaufsleiter Hand Baumaschinen. Nach den ersten Betriebswochen zeigt sich auch Steinbruchleiter Elias Tresch mit dem Kobelco SK530LC-11 vollauf zufrieden. Vor allem in den wichtigen Disziplinen Hubkraft, Standfestigkeit und Steigfähigkeit punktet die neue Maschine und erfüllt auch in einem anderen Aspekt alle Erwartungen: Trotz regelmäßiger Einsätze im obersten Leistungsbereich bleibt der Verbrauch zuverlässig unter 40 Liter/Stunde und pendelt im Durchschnitt zwischen 33 und 36 l/h. Weitere Informationen: Kobelco | © Fotos: Kobelco
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Kobelco SK 530LC-11 im Gesteinsabbau
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Den ersten „Schweizer“ Kobelco-Fünfzigtonner der neuen Generation lieferte Hand Baumaschinen an die Urner Baumann Epp Bau AG. Der Kobelco SK530LC-11 bewährt sich im anspruchsvollen Direktabbau hochwertiger Granitvorkommen. Bauforum24 Artikel (20.07.2021): Kobelco stellt neue Minibagger vor Seit Mitte Oktober bewährt sich der neue Kobelco SK530LC-11 im Granitsteinbruch Standel der Baumann Epp Bau AG in Wassen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Almere (Niederlande), 19.05.2021 - Ständige Innovation bei der Weiterentwicklung von Kettenbaggern steht seit über neunzig Jahren im Mittelpunkt der Kobelco-Philosophie. Auch bei der Einführung der nächsten Generation seiner 50-Tonnen-Bagger orientierte sich der japanische Hersteller wieder an den steigenden Anforderungen seiner Kunden. Der neue SK500LC-11 und der größere SK530LC-11 bieten eine gesteigerte Geschwindigkeit und Leistung, bessere Zuverlässigkeit und Wartung, modernste Ergonomie und Design und erfüllen die aktuelle Abgasnorm EU-V. Bauforum24 Artikel (01.04.2021): Kobelco: größter Kurzheck-Bagger Bei ersten Kundenvorführungen bewährte sich der neue Kobelco SK500LC-11 auch im Steinbruch. Mit einem Betriebsgewicht von jetzt knapp über 50 Tonnen positioniert sich der SK500LC-11 vor allem dank der Motorleistung des neuen Stufe V-konformen 13-Liter-Hino-Turbomotors (300 kW; 1.700 Nm bei 1.400 min-1) weit vorne im 50-Tonnen-Segment. Für den Betreiber bringt der Leistungszuwachs um knapp 30 kW im direkten Vergleich zur 10er-Generation insbesondere schnellere Arbeitsspiele (+5,1 %), einen geringeren Kraftstoffverbrauch (-5,4 %) und damit eine höhere Produktivität (+6,2 %). Während der SK500LC-11 vorrangig auf schwere Einsätze in Erd- und Rückbau zielt, empfiehlt sich der schwerere SK530LC-11 auch als Lade- und Produktionsgerät in der Gewinnungsindustrie. Beide Bagger setzen dabei auf große Standfestigkeit und hohe Hubleistung: So besitzt der SK500LC-11 mit 50.400 kg ein höheres Betriebsgewicht als sein direkter Vorgänger; beide Modelle gewährleisten mit einer leistungsoptimierten Hubhydraulik (Heavy Lift) große Kräfte am Stiel. Das ermöglicht bei geringer Auslage ein reibungsloses und gleichmäßiges Handling schwerer Lasten – im Vergleich zum Wettbewerb bieten die Maschinen laut Kobelco vor allem aber hervorragende Hubleistungen bei seitlichen Radien von bis zu 9 Metern. Große Standfestigkeit und ein exaktes Handling schwerer Lasten auch in seitlicher Auslage kennzeichnen die neuen 50-Tonner von Kobelco. Bei einem Betriebsgewicht von knapp 53 Tonnen kommt der SK530LC-11 mit einem verstellbaren Unterwagen, dessen Spurweite sich auf 2.890 mm erweitern lässt (SK500LC-11: 2750 mm). Im Betrieb resultiert daraus eine klassenführende Standfestigkeit und überlegene Hubleistung. In Transportstellung misst das Kettenfahrwerk mit 600 mm breiten Bodenplatten – und damit die gesamte Maschine – lediglich noch 2.990 mm in der Breite (SK500LC-11 mit fixem Unterwagen: 3.350 mm), was Transporte zwischen den Einsatzorten vereinfacht. Mit dem PERFORMANCE X DESIGN-Konzept von Kobelco setzen die SK500LC/SK530LC-11 auch neue Maßstäbe in Kabinendesign und Ergonomie. Arbeits- und Bedienkomfort für den Baggerführer auf langen Schichten genießen bei Kobelco einen sehr hohen Stellenwert, entsprechend bietet das geräumige Führerhaus zahlreiche Funktionen zur Verbesserung von Komfort und Sicherheit. Schnelle Arbeitsspiele und eine hohe Effizienz bei großen Arbeitsradien machen den Kobelco SK500LC-11 vielseitig einsetzbar. Der luftgefederte und beheizte Fahrersitz von Grammer absorbiert Stöße selbst in rauestem Gelände und lässt sich leicht gemeinsam mit den Armlehnen und den hydraulischen Bedienelementen verstellen, um der Ermüdung des Fahrers entgegen zu wirken. Dabei können die Positionen der Armlehnen und der Bedienelemente auch unabhängig vom Sitz eingerichtet werden und bieten so eine optimale Ergonomie für Fahrer jeder Größe. Der Multifunktions-Drehknopf (Jog Dial) steuert die Funktionen des großen 10-Zoll-Farbmonitors und kann auch mit Handschuhen bedient werden. Die Kabine verfügt serienmäßig über eine Klimaanlage und ist mit DAB+-Radio (inkl. Audio-Bluetooth und Freisprecheinrichtung) und einer 12-V-Steckdose ausgestattet. Optimierte Wartungszugänge an und auf der Maschine sowie serienmäßige Rundum-Kamera-Überwachung machen das Arbeiten mit den Kobelco SK500/530LC-11 einfach und sicher. Auch die Arbeitssicherheit wurde bei den Modellen der neuen Generation 11 weiter optimiert: Drei serienmäßige Kameras rechts, links und hinten am Bagger gewährleisten beste Rundumsicht auch aus der Vogelperspektive, die vom Fahrer individuell eingestellt werden kann. Zusätzlich liefert der intuitiv bedienbare Monitor auf einen Blick wichtige Informationen wie Kraftstoffverbrauch, Wartungsintervalle, Arbeitsmodi und Anbaugeräte-Einstellungen. Für die einfache Wartung sorgen eine verbesserte Anordnung von Motor- und Ölkühler, sowie ein leichter Zugang zum Harnstofftank und zum zweistufigen Luftfilter. Zur leichteren Inspektion und Reinigung der Kühlersysteme kann zudem ein optionaler Laufsteg auf der linken Seite der Maschine montiert werden. Außerdem wurde bei den Modellen der neuen Generation 11 die Zuverlässigkeit des Motors optimiert. Die Lüfter der Kühlsysteme lassen sich jetzt umkehren, um die Kühler sauber zu halten, zudem besitzt der Motorkühler-Riemen jetzt eine automatische Abspannung, was den Wartungsaufwand weiter verringert. Beheizte Harnstoffleitungen tragen dazu bei, Probleme durch Verstopfungen in kälteren Umgebungstemperaturen zu vermeiden. Sowohl der SK500LC-11 als auch der SK530LC-11 sind mit Standardausleger und drei unterschiedlichen Stielen oder als Massenaushubmodell mit kurzem Ausleger und kurzem Stiel erhältlich. Die Einführung der neuen Kobelco SK500LC-11 und SK530LC-11 kommentiert Product Manager Peter Stuijt: „Der SK500LC-11 und der SK530LC-11 repräsentieren im Hinblick auf Baggerleistung und -design eine neue Generation. Jahrelange Forschung und das Feedback unserer Kunden haben zur Entwicklung der schweren Maschinen geführt, die sich durch Arbeitskomfort und Bedienerfreundlichkeit auszeichnen. Der Kobelco SK500LC-11 (im Bild) und der Kobelco SK530LC-11 sind mit Standardausleger und drei unterschiedlichen Stielen sowie mit kurzer Massenaushub-Ausrüstung erhältlich. Die ersten Eindrücke des SK500LC-11 von unserem Händler Comet Loc in Südfrankreich sind äußerst positiv. Die Fahrer schätzen den großen Komfort der neuen Kabine und berichten, dass die neue Maschine sehr schnell, exakt und einfach zu bedienen ist und eine hohe Stabilität beim Laden von Gestein aufweist. Wir freuen uns auf weitere Rückmeldungen bei Vorführungen des neuen Modells.“ Kobelco Product Manager Peter Stuijt. Weitere Informationen: Kobelco Construction Machinery Europe B.V. | © Fotos: Kobelco
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Kobelco stellt zwei neue Modelle vor
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Almere (Niederlande), 19.05.2021 - Ständige Innovation bei der Weiterentwicklung von Kettenbaggern steht seit über neunzig Jahren im Mittelpunkt der Kobelco-Philosophie. Auch bei der Einführung der nächsten Generation seiner 50-Tonnen-Bagger orientierte sich der japanische Hersteller wieder an den steigenden Anforderungen seiner Kunden. Der neue SK500LC-11 und der größere SK530LC-11 bieten eine gesteigerte Geschwindigkeit und Leistung, bessere Zuverlässigkeit und Wartung, modernste Ergonomie und Design und erfüllen die aktuelle Abgasnorm EU-V. Bauforum24 Artikel (01.04.2021): Kobelco: größter Kurzheck-Bagger Bei ersten Kundenvorführungen bewährte sich der neue Kobelco SK500LC-11 auch im Steinbruch. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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