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Greding, 26.06.2017 - Der Breitbandausbau in Bayern schreitet zügig voran. Hier bei Greding, nahe der A 9, werden zurzeit über 20 km Kabelgräben gezogen, Schutzrohre verlegt und die Gräben wieder verfüllt. Mit im Einsatz ist der neue Takeuchi Mobilbagger TB 295 W-1. Bauforum24 Artikel (10.04.2017): Neuer Takeuchi Händler in Fulda Takeuchi Mobilbagger TB 295 W-1 Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Komatsu Anbaugeräte für den Abbruch
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Vilvoorde (Belgien) - Komatsu Europe ergänzt seine Produktreihe an Abbruchanbaugeräten durch einen neuen statischen Pulverisierer sowie einen rotierenden Pulverisierer und eine neue Abbruchzange. Bauforum24 Artikel (17.03.2025): Komatsu Radlader WA485-11 Komatsu Europe erweitert sein Angebot an Anbaugeräten für den Abbruch durch drei neue Produktlinien Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Vilvoorde (Belgien) - Komatsu Europe ergänzt seine Produktreihe an Abbruchanbaugeräten durch einen neuen statischen Pulverisierer sowie einen rotierenden Pulverisierer und eine neue Abbruchzange. Bauforum24 Artikel (17.03.2025): Komatsu Radlader WA485-11 Komatsu Europe erweitert sein Angebot an Anbaugeräten für den Abbruch durch drei neue Produktlinien Die neuen Abbruchanbaugeräte sind so konzipiert, dass sie den Kundenanforderungen hinsichtlich Effizienz, Leistung und Zuverlässigkeit gerecht werden. Kurze Spielzeiten werden durch große Hydraulikkomponenten für maximalen Ölstrom und ein maßgefertigtes Ventil zur Geschwindigkeitsregelung erreicht. Auf der mechanischen Seite lag der Schwerpunkt in der Entwicklung auf Belastbarkeit und Verschleißfestigkeit. Daher werden Strenx® 960 Stahl für die Hauptstruktur, Hardox® für die Schutzplatten und Alu-Bronze-Buchsen am Hauptgelenk verwendet. Komatsu bietet eine umfassende Lösung aus einem Bagger und passenden Anbaugeräten an, wodurch Kunden Zeit bei der Auswahl ihrer Ausrüstung sparen. Um eine hohe Zuverlässigkeit sicherzustellen, wurden alle Maschinen- und Anbaugeräte-Kombinationen gründlich auf optimale Leistung getestet, sodass Kunden sich sicher sein können, die richtige Wahl getroffen zu haben. „Jedes Anbaugerät ist in vier Größen verfügbar. Rotierende Pulverisierer und Abbruchzangen für 15- bis 70-Tonnen-Maschinen und statische Pulverisierer für 16- bis 60- Tonnen-Maschinen“, erläutert Bastiaan Cassiman, Produktmanager für Anbaugeräte. „Die Anbaugeräte bieten jederzeit hohe Schneid- und Brechleistung. Sie zerkleinern jedes Material, sowohl beim Primär- als auch Sekundärabbruch.“ Komatsu setzt mit seiner Palette von Abbruchwerkzeugen, die auf herausragende Zuverlässigkeit, Benutzerfreundlichkeit und bequeme Wartung ausgelegt sind, neue Maßstäbe in der Abbruchtechnik. Mit hochwertigen Komponenten und leicht austauschbaren Teilen ermöglichen die Anbaugeräte von Komatsu einen schnellen Zugang für Wartungsarbeiten und minimale Ausfallzeiten, was zu hoher Produktivität beim Kunden beiträgt. Die neuen Anbaugeräte bieten nicht nur eine überlegene Leistung, sondern tragen auch zu einer sauberen und nachhaltigeren Umwelt bei. Die bereits in der Vergangenheit eingeführten Sortier- und Abbruchgreifer von Komatsu haben sich als wertvolle Werkzeuge für die Industrie erwiesen. Nun wird die Produktpalette durch die genannten Abbruchanbaugeräte erweitert und im Laufe des Jahres folgen noch weitere fortschrittliche Anbaugeräte. Hauptmerkmale Überdimensionierte Drehverbindung mit integriertem Hydraulikmotor Hardox® 450 Verschleißschutzplatten Bewehrungsstahlschneiden als Standard bei allen Modellen Maßgeschneiderte, austauschbare Zähne Optimale Position des Zylinders für eine konstant hohe Kraft Integriertes Ventil zur Geschwindigkeitsregelung Individuell gefertigte Hydraulikleitungen mit Drehkupplung für hohen Ölstrom Optimierte Zahngeometrie für maximales Eindringverhalten und höchste Brechleistung Mit integrierten Adaptern für vollhydraulische Schnellwechsler verfügbar Weitere Informationen: Komatsu Europe International | © Fotos: Komatsu
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Annecy (Frankreich) - Die Mecalac Gruppe, ein führendes Unternehmen in der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von kompakten Maschinen für städtische Baustellen, ist stolz, ihren neuen, zu 100 % elektrisch betriebenen Teleskop-Schwenklader eS900tele vorzustellen. Bauforum24 Artikel (20.02.2025): Mecalac Revo990 Mecalac erweitert seine Null-Emissions-Reihe mit dem eS900tele, einem neuen Teleskopschwenklader, der zu 100 % elektrisch betrieben wird. Als Pionier bei der Elektrifizierung von Geräten in Midi-Größe hat Mecalac bereits mit einer innovativen Null-Emissions-Produktreihe Zeichen gesetzt: Der Mobilbagger e12 (11 Tonnen) Der Schwenklader eS1000 (1000 Liter) Der eMDX Kabinen-Dumper (6 Tonnen) Mit dem eS900tele wird die elektrische Baureihe sinnvoll erweitert und deckt alle Anforderungen einer vollelektrischen, städtischen Baustelle ab: Graben, Laden und Transportieren, während gleichzeitig der CO2-Fußabdruck reduziert wird. Eine starke, leistungsfähige und langlebige Maschine Eine Betriebsdauer von einem Tag ohne Aufladen. Die Reichweite ist ein Schlüsselkriterium beim Umstieg auf den Elektroantrieb.. Die 100% elektrischen Lader von Mecalac wurden entwickelt, um den speziellen Anforderungen auf Baustellen gerecht zu werden und bieten bis zu 8 Stunden ununterbrochenes Arbeiten. Der eS900tele und der eS1000 sind mit Hochleistungsbatterien mit 700 Volt und 75 kWh ausgestattet, einer in der Branche einzigartigen Kombination, die hohe Leistung und maximale Ausdauer garantiert. Unübertroffene elektrische Leistung, kombiniert mit der Vielseitigkeit des um 180° schwenkbaren Arms Der eS900tele übertrifft sogar sein Diesel-Pendant, den AS900tele, mit einer Bruttoleistung von 72 kW, die von drei unabhängigen Elektromotoren geliefert wird. Sein um 180° schwenkbarer Teleskop-Arm bietet noch mehr Reichweite und einen minimalen Wenderadius, eine unübertroffene Flexibilität, die die Produktivität und Rentabilität auf allen Arten von Baustellen verbessert. Stabilität und Ergonomie, die auf Effizienz ausgelegt sind Dank seines niedrigen Schwerpunkts und des robusten Rahmens bietet der eS900tele eine hervorragende Stabilität, unabhängig von der Position der Last. Im Gegensatz zu Teleskopladern bietet er einen 360°-Rundumblick aus einer geräumigen, ergonomisch gestalteten Kabine und sorgt so für optimalen Arbeitskomfort und erhöhte Sicherheit. Der eS900tele ist eine vielseitige Maschine, die sich besonders für Baustellen eignet, auf denen der direkte Zugang zum Arbeitsbereich eingeschränkt ist. Dank ihrer großen Reichweite und ihrer hohen Hubkraft ermöglicht sie es den Bedienern beispielsweise Paletten präzise in die Höhe oder über Hindernisse hinweg zu platzieren. Diese Fähigkeit gewährleistet Effizienz und Sicherheit, selbst in engen oder schwer zugänglichen Umgebungen, und verstärkt so seine Vielseitigkeit. Eine elektrische Baureihe, die für die Zukunft konzipiert ist Mit seinen emissionsfreien Lösungen revolutioniert Mecalac die städtischen Baustellen, indem es nicht nur die Umweltbelastung, sondern auch die Lärmbelästigung und die Wartungskosten senkt. Weitere Informationen: Mecalac | © Fotos: Mecalac
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Mecalac Teleskop-Schwenklader eS900tele
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Annecy (Frankreich) - Die Mecalac Gruppe, ein führendes Unternehmen in der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von kompakten Maschinen für städtische Baustellen, ist stolz, ihren neuen, zu 100 % elektrisch betriebenen Teleskop-Schwenklader eS900tele vorzustellen. Bauforum24 Artikel (20.02.2025): Mecalac Revo990 Mecalac erweitert seine Null-Emissions-Reihe mit dem eS900tele, einem neuen Teleskopschwenklader, der zu 100 % elektrisch betrieben wird. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Bedburg, 18.06.2021- SANY startet durch in einer ganz neuen Klasse. Mit dem SY305C bringt das Unternehmen einen Raupenbagger auf den Markt, der die europäischen Ansprüche und Anforderungen erfüllt. Der SY305C ist eine Baumaschine, die sich durch Leistung, Effizienz, Ökonomie und Bedienfreundlichkeit auszeichnet. Bauforum24 TV Video (11.12.2018): bauma China 2018 SY305 beim Einsatz im Kieswerk Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Straubing - Sparsamer, schneller, komfortabler – das sind die Schlagworte, mit denen sich die neue Maschinengeneration der Umschlagbagger bei SENNEBOGEN beschreiben lässt. In der mittleren Größenklasse mit einem Einsatzgewicht ab 62 t wurde der vielseitige 850 in der G-Serie neu aufgelegt und dabei nicht nur mit der neuen Maxcab inklusive neuem Steuerungssystem ausgestattet, sondern auch um das Energierückgewinnungssystem Green Hybrid bereichert. Bauforum24 Artikel (05.03.2025): LINDE Kooperation mit SENNEBOGEN Neuer Umschlagbagger mit Hybridsystem für das anspruchsvolle Schrottrecycling: Der SENNEBOGEN 850 G Hybrid Auch in der mittleren Größenklasse der Umschlagbagger ist die G-Serie der neue Maßstab. Speziell für den anspruchsvollen Stahlschrottumschlag und den Hafenumschlag entwickelt, findet der SENNEBOGEN 850 nicht zuletzt durch seine vielfältigen Ausrüstungsmöglichkeiten mit Reichweiten zwischen 17 und 21 Metern vielerlei Anwendungsgebiete. Das bewährte modulare Baukastenprinzip von SENNEBOGEN erlaubt auch beim neuen 850 G Hybrid eine Konfiguration nach Kundenwunsch, darunter mit Unterwagenvarianten von stationär bis mobil. Ausgestattet mit dem neuen Steuerungssystem SENcon und dem Rekuperationssystem Green Hybrid, erweist sich die Maschine darüber hinaus als in höchstem Maße sparsam und effizient. Maximale Leistung bei großer Energieeinsparung dank Green Hybrid Rekuperationssystem Der neue 850 G Hybrid vereint beeindruckende Leistung mit modernster Technologie. Die Geschwindigkeit der Arbeitsfunktionen – und damit auch die Umschlagleistung – konnte verbessert und gleichzeitig der Verbrauch signifikant gesenkt werden. Ein Bonus für die Umwelt und den Geldbeutel. Im Zuge eines Rightsizings verfügt der neue Umschlagbagger nun über einen höchst effizienten 231 kW Dieselmotor der Abgasstufe V, der standardmäßig mit einer Drehzahl von 1725 U/min läuft. Dies senkt nicht nur den Verbrauch, sondern auch die Lärmemissionen der Maschine nachhaltig. Spezielle Eco-Einstellungen sowie die Möglichkeit, die Maschine mit HVO zu betanken, erlauben einen besonders umweltschonenden Betrieb. Großdimensionierte Hydraulikventile und Leitungen lassen beste Wirkungsgrade realisieren und bieten eine Entlastung für das Pumpensystem, die es ermöglicht, dass der Umschlagbagger besonders ressourcensparend sowie effizient arbeiten kann. Der neue SENNEBOGEN 850 G Hybrid überzeugt in Sachen Energieeffizienz und Umschlagleistung. Das absolute Plus an Energieeinsparung und Effizienz wird durch das erstmals in dieser Maschinengröße integrierte Green Hybrid Rekuperationssystem erreicht. Das Energierückgewinnungssystem besteht aus einem im Heck der Maschine verbauten Gasdruckspeicher und einem dritten Hydraulikzylinder am Ausleger. Ähnlich wie eine gespannte Feder wird bei diesem System die beim Senken des Auslegers generierte Energie im Stickstoffspeicher gespeichert und beim nächsten Hebevorgang wieder in die Hubzylinder abgegeben. Diese innovative Energiesparmethode erweist sich nicht nur seit über 12 Jahren als besonders zuverlässig und sicher, sondern spart zudem rund 30% an Kraftstoff – und damit ebenso rund 22 t CO2 pro Jahr – ein. Gleichzeitig wird dadurch die Leistung der Maschine um 80 kW auf eine Gesamtsystemleistung von 311 kW erhöht. Mehr Komfort und Sicherheit für den Fahrer Die im 850 G Hybrid verbaute, neu gestaltete Maxcab und das zum bauma gelaunchte SENcon Steuerungssystem der neuen Generation lassen beim Fahrer keine Wünsche offen. Die serienmäßige Kabinenerhöhung wurde durch den zentral angelenkten Kabinenhubzylinder deutlich stabilisiert und auf 2,80 m erhöht, so dass eine komfortable Sichthöhe von 6,10 m erreicht wird. Optional sind sogar 6,80 m möglich. Die Maxcab überzeugt mit einem völlig überarbeiteten Innenraumdesign, das höchsten Ansprüchen an Ergonomie und Komfort gerecht wird. Hochwertige Materialien und eine durchdachte Raumgestaltung schaffen ein angenehmes Arbeitsumfeld, während die durchgehenden großen Scheiben für ein großzügiges Raumgefühl sorgen. Die neue und leistungsstarke Klimaautomatik und insgesamt 10 verbaute Luftdüsen sorgen bei jedem Wetter für ein optimal temperiertes Arbeitsumfeld. Das Herzstück der neuen Maxcab ist das 10-Zoll-Touchdisplay, das einen schnellen Zugriff auf alle wichtigen Funktionen bietet. Ergänzend hierzu können die wichtigsten Funktionen auf Taster und Schalter umgelegt werden. Denn im Rahmen der Fahrerprofile kann die Maschine im höchsten Maße auf den jeweiligen Bediener oder eine bestimmte Einsatzart personalisiert werden. Zudem wird der Fahrer durch intelligente Assistenzsysteme unterstützt, die die Maschine nicht nur für einen zukünftigen, (teil-)automatisierten Betrieb vorbereiten, sondern schon jetzt für eine optimierte Performance und erhöhte Sicherheit im Umgang mit der Maschine sorgen. Optimierungspotentiale und Kostenersparnis für den Flottenbetreiber Das neue SENcon Steuerungssystem bringt darüber hinaus eine erhöhte Kommunikationsfähigkeit des Umschlagbaggers mit sich, die nicht nur für den Fahrer, sondern auch für den Maschinenbesitzer bzw. Flottenbetreiber vorteilhaft ist. Zum einen bekommt der Betreiber durch die Verbindung mit dem SENNEBOGEN Telematiksystem SENtrack eine große Menge an Daten zur Verfügung gestellt, die ihm erlauben, Analysen – beispielsweise über die Performance oder den Maschinenzustand – abzuleiten. Darüber hinaus lassen sich konkrete Kosteneinsparungen realisieren, indem Kundendiensteinsätze vor Ort vermieden werden. Durch die Vernetzung mit dem SENNEBOGEN Troubleshooter wird einerseits der Fahrer bei der eigenständigen Fehlerbehebung unterstützt. Andererseits kann sich der Kundendienst auf die Maschine schalten und schon aus der Ferne Lösungen anbieten. Auch Software-Updates können „over the air“ installiert werden. Eine wichtige Funktion, die Zeit sowie Kosten spart und die Maschinenverfügbarkeit erhöht. Ausgestattet mit der überarbeiteten Komfortkabine Maxcab und dem brandneuen SENcon Steuerungssystem der neuesten Generation erlaubt der SENNEBOGEN 850 G Hybrid ermüdungsfreies Arbeiten und höchste Maschinenverfügbarkeit. Weitere Informationen zum neuen SENcon Steuerungssystem finden Sie hier: https://www.sennebogen.com/news/news-presse/sencon-sennebogen-steuerungssystem-auf-neuer-technologie-plattform In Bezug auf die Servicefreundlichkeit erweisen sich, wie bei allen Maschinen der neuen SENNEBOGEN G-Serie, das robuste und übersichtliche Maschinendesign sowie leicht zugängliche Wartungspunkte als besonders wertvoll, denn sie sorgen für Zuverlässigkeit und Sicherheit im alltäglichen Umgang mit der Maschine. Zu sehen auf der bauma 2025 in München Der neue 850 G Hybrid wird auf der diesjährigen bauma in München dem Fachpublikum präsentiert: als eine von zehn Maschinen am SENNEBOGEN Stand am Freigelände FM.712, Messe München. Weitere Informationen: SENNEBOGEN Maschinenfabrik | © Fotos: SENNEBOGEN
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Umschlagbagger SENNEBOGEN 850 G-Serie
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Straubing - Sparsamer, schneller, komfortabler – das sind die Schlagworte, mit denen sich die neue Maschinengeneration der Umschlagbagger bei SENNEBOGEN beschreiben lässt. In der mittleren Größenklasse mit einem Einsatzgewicht ab 62 t wurde der vielseitige 850 in der G-Serie neu aufgelegt und dabei nicht nur mit der neuen Maxcab inklusive neuem Steuerungssystem ausgestattet, sondern auch um das Energierückgewinnungssystem Green Hybrid bereichert. Bauforum24 Artikel (05.03.2025): LINDE Kooperation mit SENNEBOGEN Neuer Umschlagbagger mit Hybridsystem für das anspruchsvolle Schrottrecycling: Der SENNEBOGEN 850 G Hybrid Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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München - Wacker Neuson präsentiert zum Frühjahr insgesamt 14 neue Maschinen. Innovationen unterstreichen Bestrebungen des Unternehmens, gemeinsam mit den Kunden die Baustellen effizienter, sicherer und zukunftsfähig zu gestalten. Bauforum24 Artikel (25.02.2025): Wacker Neuson auf der bauma 2025 Wacker Neuson Radlader WL950 Optional digital: Neue Generation der reversierbaren Mittelplatten Mit einer Verdichtungsleistung von 52 und 62 Kilonewton, Arbeitsbreiten von 47 cm, 60 cm und 75 cm und Benzin- oder Dieselmotor erweitert Wacker Neuson das Angebot an reversierbaren Mittelplatten. Die neue Generation der DPU52, DPU62, BPU52 und BPU62 überzeugt mit sehr guter Führbarkeit und Ergonomie sowie optimalen Fahreigenschaften und gewährleistet so reibungsloses und effizientes Arbeiten. Für die Dieselvarianten sind optional umfangreiche Zusatz-Funktionen wie das LED-Bedienpanel und die digitale Maschinensteuerung mit Bluetooth Konnektivität, Verdichtungskontrolle, Telematik und Maschinendiagnose verfügbar. Effizient dank Direktantrieb: Neue Modelle der reversierbaren Akkuplatte APU Wacker Neuson stellt eine umfangreiche Reihe an neuen reversierbaren Akkuplatten vor, mit Zentrifugalkräften von 28 und 33 Kilonewton und Arbeitsbreiten von 40, 50 und 60 Zentimetern. Die akkubetriebenen Vibrationsplatten APU28 und APU33 sind sehr leicht zu bedienen: Der Fahrtrichtungswechsel erfolgt über die bewährte hydraulische Verstellung wie bei den konventionellen Modellen. Dabei zeichnen sie sich durch ihre gute Führbarkeit aus. Angetrieben werden die Akkuplatten durch den robusten Battery One Akku, der in allen akkubetriebenen Baugeräten von Wacker Neuson – aber auch von weiteren Herstellern – zum Einsatz kommt. Der Start per Knopfdruck unterstützt eine unkomplizierte Inbetriebnahme für alle Bediener, unabhängig von ihrer Erfahrung. Aufgrund der niedrigen Bauhöhe sind die Platten der APU-Reihe auch für den Einsatz im Grabenverbau bestens geeignet. Alle Platten sind mit dem von Wacker Neuson entwickelten Direktantrieb DireX ausgestattet. Er sorgt für eine Kraftübertragung ohne Übertragungs- und Reibungsverluste und somit für längere Laufzeiten und geringeren Wartungsaufwand. Vollelektrisches Kraftpaket: E-Bagger EZ26 Der E-Bagger EZ26e mit 2,6 Tonnen Nutzlast erweitert die Reihe der vollelektrischen Bagger und steht dieselbetriebenen Modellen in nichts nach. Er ist mit zwei Batteriegrößen, 30 kWh und 39 kWh, erhältlich, und kann über drei verschiedene Ladegeräte an einer Haushaltssteckdose (230 Volt) oder per Starkstrom (400 Volt) geladen werden. Der Minibagger ist als Zero-Tail-Modell ohne Hecküberstand konzipiert. Das macht ihn besonders wendig und kompakt und somit ideal für den Einsatz auf beengten Baustellen oder im Innenraum. In Kombination mit seinem geringen Gewicht kann der EZ26e inklusive Anbauwerkzeug auf einem 3,5 Tonnen Anhänger transportiert werden. Certified Battery Check: TÜV-zertifizierte Batterieanalyse für E-Maschinen Wacker Neuson stellt den unabhängigen und TÜV-zertifizierten „Certified Battery Check“ vor. Diese Adhoc-Analyse des Batteriestatus ermöglicht es Kunden, den Batteriezustand der eigenen Maschine transparent und unabhängig feststellen zu lassen, den Wiederverkaufswert gebrauchter Maschinen zu steigern und eine bessere Vorstellung bezüglich der Batteriekapazität und -lebensdauer zu bekommen. Mit einem vorkonfigurierten Testgerät, dem sogenannten „Logger“, und einer einfachen Web-Anwendung kann die Batterieanalyse schnell und einfach durchgeführt werden. Das „State of Health“-Zertifikat ist innerhalb von zwei Werktagen verfügbar. Die Batterieanalyse ist zunächst für den Bagger EZ17e erhältlich, weitere Modelle folgen. Komfortabler Materialtransport: Elektrischer Radlader WL300e Mit dem neuen E-Radlader WL300e mit einem Betriebsgewicht von rund 2,5 Tonnen stehen nun insgesamt drei vollelektrische Modelle von Wacker Neuson für eine Vielzahl an Anwendungen zur Verfügung. Der WL300e punktet besonders bei Komfort und Sicherheit, denn die gedämpfte Fahrerkabine sorgt für komfortables und leises Arbeiten. Die neue, optional verfügbare Ladeanlage mit ca. 2,3 Meter Hubhöhe erhöht die Kipplast der Maschine deutlich und stellt eine optimale Sicht auf die Arbeitsumgebung sowie das Anbauwerkzeug sicher. Effiziente Arbeitstiere: Neue Radlader WL750, WL950 und WL1150 Mit einer neuen Modellreihe WL750, WL950 und WL1150 an Radladern sorgt Wacker Neuson für noch mehr Effizienz und Komfort auf der Baustelle. Die optimierte Kabine erhöht Sicherheit und Komfort: Der verbreiterte Zugang erleichtert häufiges Ein- und Aussteigen, Panorama-Front- und Heckscheiben bieten optimale Rundumsicht auf die Arbeitsumgebung und ergonomisch angeordnete Bedienelemente erleichtern das konzentrierte Arbeiten. Der leichte Servicezugang aller drei Modelle ermöglicht eine effiziente Wartung und damit eine Maximierung der Laufzeiten der Maschinen. An der Ziffer in der Modellbezeichnung der Radlader können Kunden zukünftig das Schaufelvolumen erkennen: WL750 = 0,75 Kubikmeter Schaufelvolumen. Multitool für die Baustelle: Neuer Minilader SM50 Mit dem Minilader SM50 erweitert Wacker Neuson die Modellreihe um eine 1,1 Tonnen Maschine auf Rädern. Der kompakte SM50 ist mit einer Vielzahl an Anbauwerkzeugen erhältlich und macht mit seiner hohen Hydraulikleistung auch den Einsatz von zum Beispiel einem Erdbohrer oder einer Grabenfräse möglich. Durch die einfache Joystick-Bedienung können Kunden mit dem SM50 schnell und effizient arbeiten. Der große Radstand garantiert eine hohe Stabilität und Manövrierbarkeit der Maschine. Sicherer Komfort: Neue Dumper Modelle DW10 und DW15 Die Dumper DW10 und DW15 mit einer Nutzlast von 1 und 1,5 Tonnen überzeugen mit zahlreichen Sicherheitsfunktionen und einem hohem Bedienkomfort. So erleichtern die Haltegriffe und ein besonders niedriger Einstieg in Signalfarbe dem Bediener das Auf- und Absteigen. Die Sitzgurtüberwachung mit optionaler Startfreigabe erhöht die Sicherheit auf der Baustelle. Die Joystick-Bedienung ermöglicht es dem Fahrer, immer eine Hand am Lenkrad zu belassen – auch während der Bedienung der Mulde. Die Hill-Hold Funktion verhindert ein Zurückrollen am Hang, sobald der Fuß vom Gaspedal genommen wird. Weitere Informationen: Wacker Neuson | © Fotos: Wacker Neuson
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14 neue Maschinen von Wacker Neuson
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
München - Wacker Neuson präsentiert zum Frühjahr insgesamt 14 neue Maschinen. Innovationen unterstreichen Bestrebungen des Unternehmens, gemeinsam mit den Kunden die Baustellen effizienter, sicherer und zukunftsfähig zu gestalten. Bauforum24 Artikel (25.02.2025): Wacker Neuson auf der bauma 2025 Wacker Neuson Radlader WL950 Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Caterpillar feiert 100-jähriges Bestehen
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Irving (Texas|USA) - 1925 legten Benjamin Holt und Clarence Leo Best mit ihrem Raupenfahrwerk den Grundstein von Caterpillar, was die Entwicklung von Baumaschinen bis heute maßgeblich beeinflusst hat. 2025 feiert das Unternehmen sein hundertjähriges Bestehen. Mit der Firmengründung verbunden ist eine jahrzehntelange Entwicklung kundenorientierter Innovationen, welche die gesamte Bau- und Baumaschinenbranche prägte. Auch auf der bauma in München wird das runde Jubiläum deutlich präsent sein. Der Messeauftritt von Caterpillar und Zeppelin in der Halle B6 und im Freigelände steht unter dem Motto „Die nächsten hundert Jahre“. Bauforum24 Artikel (13.03.2025): Cat Klassiker Challenge Mit einem Raupenfahrwerk fing alles an: 1925 schlossen sich die Holt Manufacturing Company und die C.L. Best Tractor Co. zusammen und gründeten Caterpillar. Ihr Ziel: Raupentraktoren zu entwickeln, die länger und schneller arbeiten konnten als von Pferden gezogene Maschinen. Damit legten sie vor hundert Jahren den Grundstein für den heutigen Baumaschinen-Weltmarktführer. 2025 feiert das Unternehmen sein hundertjähriges Bestehen. Mit der Firmengründung verbunden ist eine jahrzehntelange Entwicklung kundenorientierter Innovationen, die den Fortschritt der gesamten Baumaschinenbranche geprägt hat. Auch auf der bauma in München wird das runde Jubiläum deutlich präsent sein. Der Messeauftritt von Caterpillar und Zeppelin in der Halle B6 und im Freigelände steht unter dem Motto „Die nächsten hundert Jahre“. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Caterpillar feiert 100-jähriges Bestehen
eine Bauforum24 News erstellte Bauforum24 in Caterpillar, Zeppelin
Irving (Texas|USA) - 1925 legten Benjamin Holt und Clarence Leo Best mit ihrem Raupenfahrwerk den Grundstein von Caterpillar, was die Entwicklung von Baumaschinen bis heute maßgeblich beeinflusst hat. 2025 feiert das Unternehmen sein hundertjähriges Bestehen. Mit der Firmengründung verbunden ist eine jahrzehntelange Entwicklung kundenorientierter Innovationen, welche die gesamte Bau- und Baumaschinenbranche prägte. Auch auf der bauma in München wird das runde Jubiläum deutlich präsent sein. Der Messeauftritt von Caterpillar und Zeppelin in der Halle B6 und im Freigelände steht unter dem Motto „Die nächsten hundert Jahre“. Bauforum24 Artikel (13.03.2025): Cat Klassiker Challenge Mit einem Raupenfahrwerk fing alles an: 1925 schlossen sich die Holt Manufacturing Company und die C.L. Best Tractor Co. zusammen und gründeten Caterpillar. Ihr Ziel: Raupentraktoren zu entwickeln, die länger und schneller arbeiten konnten als von Pferden gezogene Maschinen. Damit legten sie vor hundert Jahren den Grundstein für den heutigen Baumaschinen-Weltmarktführer. 2025 feiert das Unternehmen sein hundertjähriges Bestehen. Mit der Firmengründung verbunden ist eine jahrzehntelange Entwicklung kundenorientierter Innovationen, die den Fortschritt der gesamten Baumaschinenbranche geprägt hat. Auch auf der bauma in München wird das runde Jubiläum deutlich präsent sein. Der Messeauftritt von Caterpillar und Zeppelin in der Halle B6 und im Freigelände steht unter dem Motto „Die nächsten hundert Jahre“. Unabhängig voneinander brachten die Holt Manufacturing Company und die C.L. Best Tractor Co. Ende 19./Anfang 20. Jahrhundert Traktoren auf den Markt, die aufgrund ihres Fahrwerks und Antriebs länger und schneller arbeiten konnten als von Pferden gezogene Maschinen. Zwar gab es schon vorher erste zaghafte Versuche mit Raupenantrieben, doch deren Erfinder erlitten damit Schiffbruch. Weil Dampftraktoren aufgrund ihres Gewichts den Ackerboden so verdichteten oder einsanken, entwickelte Benjamin Holt – ausgehend von einem seiner großen Dampfschlepper – 1904 eine dampfbetriebene Maschine mit einer Raupenkette. Der Raupentraktor wurde aufgrund seiner Fortbewegung, die an eine Raupe erinnerte, auf den Namen Caterpillar getauft. Parallel dazu widmete sich auch Clarence Leo Best der Konstruktion von Raupentraktoren. Allerdings verfolgte er einen anderen Ansatz, indem er die damals noch junge Benzinmotorentechnik für seine Kunden nutzbar machte. Er war überzeugt, dass ihre technischen Verbesserungen Maschinen mit höherer Zuverlässigkeit und Leistung hervorbrachten. Sein Modell war seiner Zeit weit voraus und wies bereits Innovationen wie abnehmbare Zylinderköpfe und Servolenkung auf. Als Flaggschiff entwickelte sich jedoch der legendäre Best Sixty Raupentraktor, dessen Technik den Grundstein für die heutigen Cat Kettendozer bildete. 1925 bündelten die Holt Manufacturing Company und die C.L. Best Tractor Co. ihre Stärken und gründeten die Caterpillar Tractor Company, die sich 1986 in die bis heute bestehende Caterpillar Inc. umbenannte. Ihr Raupenfahrwerk geriet zum Markenzeichen. Was heute als zugkräftiges, geländetaugliches Fahrwerk bei zahllosen Maschinen gang und gäbe ist, erforderte allerdings vor über hundert Jahren eine große Portion Mut, viel Pionierarbeit und eine durchdachte Konstruktion: Dessen Vorteile zeigten sich nicht nur schnell in der Landwirtschaft, sondern traten bald schon bei Bauvorhaben zutage. Aus Reminiszenz an die Ursprünge symbolisiert das gelbe Dreieck unterhalb des Buchstabens A im Firmennamen bis heute das Kettenlaufwerk, dessen Wegbereiter Caterpillar ist. Beim Wettrennen der Pferdestärken zeigte sich schnell, wer die Nase vorn hatte: Im legendären Best Sixty steckt innovative Technik, auf der die DNA der Cat Dozer aufbaut. Kurz nach der Firmengründung der beiden Pioniere war bereits von der Caterpillar Tractor Company der Aufbau eines Händlernetzes in die Wege geleitet worden, das sich rund um den Globus spannte: Händler sollten von Anfang an den Service der Maschinen übernehmen – so das Geschäftsmodell, das den Unternehmenserfolg Caterpillars begründet und bis heute Bestand hat. Damit konnte man sich auf die Entwicklung weiterer Produkte und Technologien konzentrieren und tat dies auch, obwohl das Unternehmen die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise deutlich zu spüren bekam. Nach dem Firmenzusammenschluss konstruierte das neue Unternehmen sein erstes Produkt in Form des Kettendozers „Model Twenty“. Weil Geräte der Russell Grader Manufacturing Company häufig mit Cat Raupentraktoren kombiniert wurden, folgte dann 1928 die erste Firmenübernahme: Man gründete die Road Machinery Division. So war es möglich, 1931 den ersten echten Motorgrader der Branche herzustellen. Außerdem engagierte man sich früh für Investitionen in die Dieseltechnologie. Caterpillar erkannte von Anfang an das große Potenzial des Motorengeschäfts. Doch erst mit der Einführung und Entwicklung des eigenen Dieselmotors kam dieses in Schwung. Damals kostete Dieselkraftstoff etwa die Hälfte des Benzins. Da die Motoren in der Industrie oft rund um die Uhr laufen mussten, waren die Einsparungen erheblich. Darüber hinaus boten Dieselmotoren weitere Vorteile wie höhere Leistung, längere Lebensdauer und geringeren Kraftstoffverbrauch. 1931 war das erste Serienmodell eines Dieselmotors fertig und 1937 war das Unternehmen bereits der weltweit größte Hersteller von Dieselmotoren. Als Wegbereiter der gleislosen Erdbewegung galten Schürfzüge. 1931 wurde der erste Cat Motorgrader vorgestellt, nachdem Caterpillar die Russell Grader Manufacturing Company übernommen hatte. Die 1940er-Jahre prägten weitere Neuheiten. Caterpillar stellte seinen ersten Raddozer vor, der die anderen Produkte ergänzte. Eine Zäsur brachte der Zweite Weltkrieg, der erhebliche Auswirkungen auf die amerikanische Wirtschaft und die Arbeitskräfte des Landes hatte. Die Arbeitslosenquote sank fast über Nacht, als Männer in den Krieg nach Übersee zogen und Frauen die Arbeit in der Baumaschinenproduktion übernahmen. Cat Maschinen sollten die USA und ihre Verbündeten unterstützen. Von 1942 bis 1945 arbeitete Caterpillar sieben Tage die Woche und baute Raupentraktoren für das Militär. Im weiteren Verlauf des Jahrzehnts wurde in Regionen auf der ganzen Welt neue Infrastruktur aufgebaut. Dem folgte Caterpillar mit der Entwicklung weiterer Produkte zur Unterstützung seiner Kunden wie ein Planierschild für Bulldozer. Ab 1951 war dann der erste selbstfahrende Schürfzug für die schwere Erdbewegung serienreif. Kurz darauf folgte der erste Kettenlader, eine robuste Maschine, die für verschiedene Einsätze konzipiert war. Auch ein neuer Dozer vom Typ D9 wurde aus der Taufe gehoben. In den 1950er-Jahren vollzog das Unternehmen den Wandel vom Hersteller von Landmaschinen zum Hersteller für Erdbewegungsmaschinen. Es stellte sich immer öfter heraus, worauf Kunden Wert legten: auf robuste und produktive Arbeitsgeräte, aber auch einen vor Ort verfügbaren Service samt schneller Ersatzteilversorgung. 1962 kam ein neuer Baumaschinentyp hinzu: Der erster Muldenkipper in Form des 769 wurde vorgestellt. Er war für die harten Anforderungen im Bergbau und bei Großprojekten konzipiert worden. Der erste einer langen Reihe erfolgreicher Muldenkipper ist der Cat 769. Die frühen 1970er-Jahre waren für Caterpillar eine Zeit bemerkenswerten Wachstums. Der Umsatz überstieg 1973 die Marke von drei Milliarden Dollar und erreichte 1975 fast fünf Milliarden Dollar. Mit einer Belegschaft von mehr als 80 000 Mitarbeitern weltweit und einer beträchtlichen internationalen Expansion war das Unternehmen entschlossen, den zunehmenden Anfragen zu begegnen. Rekordverdächtig ging es auch mit Produktentwicklungen weiter: Für viel Aufmerksamkeit sorgte der weltweit größte Kettendozer D10, als dessen neue Konstruktion getestet wurde und der noch produktiver war als sein Vorgängermodell, die D9. Sechs Jahre Entwicklungsarbeit steckten in dem Ergebnis. Neu war sein hochgesetztes Kettenrad, was das Laufwerk robuster und langlebiger machte, aber auch für ein ruhigeres Fahrverhalten sorgte. Das konnte überzeugen und so entwickelte es sich über viele Jahre lang zum Standard bei mittelgroßen und großen Cat Kettendozern. Aber damit nicht genug: Schlagzeilen machte auch der erster Hydraulikbagger: ein 225. Es folgten der erste Baggerlader 461 sowie die erste Reihe an Kompaktmaschinen. Hinter dieser Entwicklung steckten Änderungen bei Arbeitsanforderungen, die dazu führten, dass Kunden nach kompakten Radladern sowie Minibaggern verlangten. Aber auch bei Großgeräten gab es Neuerungen: So hielten der Kettendozer D11 und ein neuer Muldenkipper-Gigant 797 Einzug. 1992 brachte man mit dem Cat 992D den ersten Lader mit Joystick-Steuerung statt Lenkrad heraus. Mit dem 225 präsentierte Caterpillar seinen ersten Hydraulikbagger. Von 1994 bis 1995 setzte Caterpillar die ersten beiden autonomen Skw vom Typ Cat 777C in einem Kalksteinbruch in Texas ein. Denn: Der demografische Wandel und die sich verändernde Altersstruktur unter den Fahrern befeuert bis heute die Entwicklung autonomer Baumaschinen, die im letzten Jahrzehnt einen großen Sprung gemacht hat. Auf über zehn Jahre Erfahrung bei der Entwicklung solcher Baumaschinen kann Caterpillar inzwischen zurückblicken. Ein Meilenstein sind dabei die mehr als 620 autonom fahrenden Skw auf drei Kontinenten. Es ist die größte aktive Flotte, die auf Onboard-Technologien zurückgreift und die im Einsatz ist, während dabei kein Maschinist mehr hinter ihrem Steuer sitzt. Aber auch das Thema Fernsteuerung in Form von Cat Command hat parallel dazu längst Fahrt aufgenommen. Denn so lässt sich eine Gefährdung des Fahrers ausschließen, wenn er aus sicherer Entfernung die Steuerung seines Arbeitsgeräts übernimmt. Anfang 2000 wurde die neue Acert-Technologie zum Standard. Im Hinblick auf seine alternative Antriebstechnik setzte dann der D7E als erster von Caterpillar entwickelter Dozer mit Dieselelektrik neue Maßstäbe. Ein Jahrzehnt später wurde zur bauma 2019 das Nachfolgemodell eingeführt. Eine neue Generation von Baumaschinen schlug 2018 ein neues Kapitel in der Entwicklungsgeschichte von Baumaschinen auf, das ebenfalls zukunftsweisend ist. Während in den letzten Jahren die Entwicklung vor allem mit der Einführung neuer Motorentechnik und der Einhaltung der aktuellen Abgasvorschriften verbunden war, verfolgte Caterpillar diesmal einen grundlegend anderen Ansatz: Elektronische Steuerungselemente und eine elektrohydraulische Steuerung sind der Schlüssel für eine konsequente Systemintegration. Nie zuvor waren Assistenzsysteme wie Planierautomatik, Wägesystem und Arbeitsraumbegrenzung sowie 2D- oder 3D-Maschinensteuerungstechnik und Flottenmanagement so konsequent in die Maschine integriert. Doch auch das war neu in der nächsten Baumaschinen-Ära: Caterpillar änderte damit die Modellbezeichnungen seiner Baumaschinen: Der Cat Kettenbagger 323 GC ist für einfache bis mittelschwere Anwendungen konzipiert. Die Modelle 320 und 323 kommen erstmals ohne Buchstaben aus und verkörpern Hightech aufgrund der serienmäßig verbauten Technologien, die zur Produktivitätssteigerung beitragen sollen. Ein technischer Meilenstein kam zur bauma 2010: die Cat Raupe D7E mit dieselelektrischem Antrieb. Nach wie vor dominiert der Dieselantrieb bei Baumaschinen, doch batterieelektrische Antriebstechnik, ob bei einem Cat Elektro-Radlader 906 oder Cat Elektro-Minibagger 301.9, kann inzwischen ebenfalls angeboten werden. Auch Großgeräte mit batterieelektrischen Antrieben werden längst entwickelt beziehungsweise befinden sich in der Testphase auf dem Weg zur Serienreife. Außerdem wird daran gearbeitet, den Vorgang des Ladens zu verbessern. Auch hier zeichnet sich eine neue Lösung ab, die das Laden von batterieelektrischen Muldenkippern unterstützt. Sie trägt den Namen Cat Automated Energy Transfer System (Cat AETS) und nutzt in Zukunft Robotik, Bildverarbeitung und Steuerungen, um die Verbindung zwischen einer batterieelektrischen Maschine und einem stationären Ladegerät zu automatisieren. Das Management von Energie und die Übertragung von Energie stellen für Kunden weltweit eine der größten Herausforderungen im Zuge der Energiewende dar. Die Antwort von Caterpillar hierfür lautet: DET – die Kurzform steht für ein Dynamic Energy Transfer System, das Energie sowohl an dieselelektrische als auch an batterieelektrische Großmuldenkipper übertragen kann, während diese Transport- und Ladeaufgaben ausführen. DET greift auf ein elektrifiziertes Schienensystem zurück, das an die Gegebenheiten der Abbaubedingungen samt Fahrwegen angepasst werden kann. Wesentliches Element ist ein Arm, der seitlich links oder rechts an einem Skw angebracht wird. Er dient als Verbindungselement zwischen der elektrifizierten Schiene und dem Fahrzeug und ist mit verschiedenen Maschinenmodellen kompatibel. Darüber soll letztlich die elektrische Energie direkt auf den Antriebsstrang übertragen werden, sodass der Muldenkipper während des Einsatzes mit Energie versorgt wird. Der Arm ermöglicht die nahtlose Integration des DET-Systems mit autonomen Transportsystemen, was die Voraussetzungen für einen autonomen Betrieb von Skw-Flotten schafft. In Zukunft wird es darum gehen, Baumaschinen einzusetzen, die möglichst wenig Emissionen verursachen, aber auch Kriterien wie Langlebigkeit, bezogen auf den Lebenszyklus einer Maschine, erfüllen. Richtungsweisend waren hier bereits das eingeführte und erfolgreiche Instandsetzungsprogramm Rebuild, aber auch das Reman-Programm, also die Überholung von Bauteilen und Komponenten. Längst wird an Technologien der Zukunft getüftelt, wie dem Dynamic Energy Transfer System (DET). Es greift auf ein elektrifiziertes Schienensystem zurück, das an die Fahrwege der Skw angepasst werden kann und Energie sowohl an dieselelektrische als auch an batterieelektrische Großmuldenkipper überträgt, während diese Transportaufgaben ausführen. Innovationen voranzutreiben und neue Entwicklungen anzustoßen, hat Caterpillar zum weltweit führenden Hersteller von Bau- und Bergbaumaschinen, Diesel- und Erdgasmotoren für den Off-Highway-Bereich, Industriegasturbinen und Lokomotiven gemacht. So sind im Lauf von über hundert Jahren Wahrzeichen und ikonische Bauwerke, wie Straßen, Brücken, Landebahnen oder Häfen, mit der Hilfe von Cat Maschinen entstanden. Darunter die größten und bekanntesten Infrastrukturprojekte der Welt. Die Baumaschinen bauten mit beim Panamakanal, dem Hoover-Staudamm oder der Golden Gate Bridge. Sogar die Stromversorgung bei der Apollo-11-Mondmission stellte Caterpillar zur Verfügung. „Unser Erfolg in den letzten hundert Jahren ist ein Beweis für die harte Arbeit und das Engagement unserer Mitarbeiter, das anhaltende Vertrauen unserer Kunden und die Unterstützung durch unsere Händler und Geschäftspartner“, äußerte Jim Umpleby, Chairman of the Board of Directors und CEO von Caterpillar. „Ich bin stolz darauf, ein so starkes Team zu leiten, und ich bin zuversichtlich, dass Caterpillar unseren Kunden auch in den nächsten hundert Jahren helfen wird, eine bessere und nachhaltigere Welt zu schaffen.“ Cat Logos im Wandel der Zeit. Welche Etappen dabei zurückgelegt wurden, lässt sich im Zuge der Centennial World Tour, einer virtuellen Zeitreise in die Vergangenheit und Zukunft, unter caterpillar.com/100 interaktiv erleben. Dort geht es nicht nur um einen Rückblick auf die vergangenen hundert Jahre, sondern auch um einen Blick in die Zukunft, welche Trends die Entwicklung von Baumaschinen in den nächsten Jahren prägen und wie sie die Arbeit auf Baustellen beeinflussen werden. Denn eines ist klar: Caterpillar will auch das Kapitel der nächsten hundert Jahre fortschreiben und gestalten. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen | © Fotos: Caterpillar-
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Brüssel (Belgien), März 2018 - Als Reaktion auf die wachsende Nachfrage der Branche nach Kurzheck-Mobilbaggern hat Volvo Construction Equipment den neuen EWR170E eingeführt. Bauforum24 TV Video (12.10.2017): Volvo EW220E & Werksführung - Blick in die Produktion und Jungfernfahrt Volvo EWR170E Kurzheck-Mobilbagger Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Tessenderlo-Ham (Belgien) - Das Marktsegment Sägewerke, Holzsortierbetriebe und Holzabfuhrbetriebe ist ein sehr wichtiges für den südkoreanischen Baumaschinenkonzern Hyundai. Mit derzeit sechs Mobilbaggern mit Einsatzgewichten von 11 bis 21 Tonnen ist das Unternehmen besonders gut aufgestellt. Angeboten werden die Mobilbagger in den Gewichtsklassen 15 bis 21 Tonnen. Bauforum24 Artikel (24.01.2025): Hyundai Planierraupe HD130A 16-t-Mobilbagger HW160 beim Sortieren von Rundholz – dank der hohen Resttragkräfte arbeitet der Bagger ohne Abstützungen. HW140A (15.8 t , 129 kW HW150 A CR (Kurzheck) 17,2 t, 129 kW HW160A (18.4 t , 129 kW HW170A CR (Kurzheck), 18,8 t 129 kW HW210A 22.5 t, 145 kW Wobei die besonders interessanten Modelle mit 17.170 kg Gewicht (HW150A CR) und der 18.800 kg schwere HW170A CR Kurzheckbagger in der Maschinenkontur schwenken und damit keinen hinteren Heckradius haben. Alle Bagger sind serienmäßig mit Verstellausleger ausgerüstet, können aber auf Wunsch für höhere Resttraglasten auch mit Monoblockauslegern bestückt werden. Wobei die Auswahl im Sägewerk und im Holzeinschlag- und Umschlagbetrieb sicherlich immer der Verstellausleger sein wird. Alle Mobilbagger von Hyundai Construction Equipment werden von Cummins Motoren mit Leistungen von 129 bis 145 kW angetrieben. Zu den technischen Besonderheiten gehören neben den serienmäßigen Dieselmotoren mit Abgasstufe 5 der hydrostatische Vierradantrieb, die vor allen Dingen im Forst wichtige proportionale Zusatzhydraulik zur Erhöhung der Produktivität und zum feinfühlig Bedienen von Anbaugeräten. Die Leerlaufautomatik spart Kraftstoff und sie reduziert die Geräuschentwicklung sowie die Abgasemissionen. Die Abgasnachbehandlung bei dieser neuesten Motorengeneration ist eine All-in-One-Nachbehandlung. Sie kombiniert DOC, SCR und DPF in einer kompakten Einheit, die weitestgehend wartungsfrei ist und dank DPF-Autoregeneration besonders robust ist. Der Wegfall der Notwendigkeit der AGR ermöglicht es, die Produktivität durch einen geringeren Kraftstoffverbrauch und längere Wartungsintervalle zu steigern. Selbstverständlich ist das Hydrauliksystem als Load-Sensing-Hydraulik ausgeführt. Das heißt, dass parallel mehrere Arbeitsbewegungen durchgeführt werden können. Die hochintelligente Pumpensteuerung in Verbindung mit den Ventilblöcken verteilt die hydraulische Leistung bedarfsgerecht an die einzelnen Zylinder oder Fahrantrieb oder an das Schwenkwerk. Verstellausleger, Pratzen- und Schildabstützung machen die HW-Bagger zu idealen Helfern im Rundholzumschlag. Im Forstbetrieb ist sicherer Stand besonders wichtig, weswegen die Mobilbagger mit Patzenabstützungen an beiden Enden des Unterwagens ausgerüstet werden können. Alternativ besteht die Möglichkeit, Patzenabstützungen und absenkbares Schild zu kombinieren. Die Hydraulik mit vorwählbaren Drücken und Liefermengen lässt sich an Baumstumpffräsen, Mähwerke, Bodenfräsen, Roderechen, Stubbenfräsen und Prozessoren anpassen. Zusätzlich kann am Schild eine Anhängerkupplung montiert werden, was im Sägewerk eine wichtige Option ist, da sich dann noch Anhänger für Kurzholz zum Poldern mitbewegen lassen. Ein werkseitig montierter ENCON Tiltrotator ist als Option lieferbar und ist besonders im Forstbetrieb wichtig, wo Stämme sortiert, gelagert oder von der Waagrechten in die horizontale Lage umgeschichtet werden müssen. Für diese Option sind die Bagger perfekt vorbereitet und werden von den Vertragshändlern auf die Bedingungen im Holzeinsatz abgestimmt. Die neueste Generation der Hyundai Mobilbagger besitzt einen besonders verstärkten Unterwagen, was die Standsicherheit vergrößert, den Verschleiß minimiert und auch den Einsatz mit schweren Anbaugeräten wie einem Multischneidkopf oder ähnlichem erleichtert. In der großflächig verglasten Kabine erwarten den Fahrer neben den Fahrpedalen das Lenkrad, die beiden Joysticks für Arbeitsausrüstung und Schwenkwerk, neben zudem das moderne Display und ein Kamerasystem, das sämtliche Bereiche des Baggers überwacht. Alternativ sind die Geräte HW140A und HW160A mit einer Joystick-Lenkung ausrüstbar. HW210A beim Beschicken einer Schredderanlage mit umgedrehtem Tieflöffel. Weitere Ausrüstungen sind Zylinderschutzrohre, Gitter für Frontscheibe und Dach sowie verschiedenste Kombinationen von LED-Scheinwerfern, Rundumleuchten und Zusatzbehältnisse zum Aufbewahren von Ketten und Anschlagmitteln. Die beiden großen Mobilbagger HW160A und HW210A können optional mit breiten Achsen ausgerüstet werden, was im 360° Betrieb für zusätzliche Standsicherheit sorgt. Weitere Informationen: Hyundai Construction Equipment | © Fotos: Hyundai
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Hyundai Mobilbagger im Holzumschlag
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Tessenderlo-Ham (Belgien) - Das Marktsegment Sägewerke, Holzsortierbetriebe und Holzabfuhrbetriebe ist ein sehr wichtiges für den südkoreanischen Baumaschinenkonzern Hyundai. Mit derzeit sechs Mobilbaggern mit Einsatzgewichten von 11 bis 21 Tonnen ist das Unternehmen besonders gut aufgestellt. Angeboten werden die Mobilbagger in den Gewichtsklassen 15 bis 21 Tonnen. Bauforum24 Artikel (24.01.2025): Hyundai Planierraupe HD130A 16-t-Mobilbagger HW160 beim Sortieren von Rundholz – dank der hohen Resttragkräfte arbeitet der Bagger ohne Abstützungen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Frechen - Der europäische Vermieter BOELS Rental hat JCB seinen bisher größten Auftrag erteilt und in einen neuen Maschinenpark im Wert von rund 78 Millionen Euro investiert. Bauforum24 Artikel (14.02.2025): Neuer JCB Elektro-Mikrobagger 8008E CTS JCB-Mobilbagger bereit zur Auslieferung an BOELS Das in den Niederlanden ansässige Unternehmen BOELS Rental hat in Summe mehr als 700 Maschinen bestellt, darunter Ketten- und Mobilbagger, Radlader, Teleskoplader, drehbare Teleskoplader, Scherenarbeitsbühnen und elektrische Dumper. Der Deal beinhaltet unter anderem die Auslieferung der erst kürzlich neu vorgestellten Kettenbagger der Serie 145XR für die BOELS-Flotte. Die Auslieferung der Maschinen erfolgt in den kommenden Monaten. JCB-Radladerschaufeln sind Teil des Auftrags an BOELS Der Auftrag markiert einen großen Meilenstein für JCB. Seit dem Verkauf der ersten Maschine im Jahr 2012 sind es nun insgesamt mehr als 3.000 JCB Maschinen im BOELS Rental Mietpark. Alle Bagger und Radlader, die im Rahmen des jüngsten Deals gekauft wurden, sind größtenteils für den Einsatz in Mitteleuropa, insbesondere in Deutschland, bestimmt. Claudio Fiorentini, Geschäftsführer von JCB Global Major Accounts, sagt: "Wir freuen uns sehr über diesen Großauftrag von einem der führenden europäischen Vermieter, zumal es sich um einen der größten Deals in der Geschichte von JCB für Bagger und Radlader handelt. BOELS Rental ist seit vielen Jahren ein geschätzter Kunde von JCB und es ist ein Beweis für die Qualität der Maschinen sowie für unseren erstklassigen Service, dass wir einen weiteren wertvollen Auftrag erhalten haben." JCB Teleskoplader bereit zur Auslieferung an BOELS Guy Cremer, Chief Procurement Officer der Boels-Gruppe, sagt: "BOELS Rental ist einer der führenden Vermieter in Europa. Unser jährliches Wachstum wird durch Investitionen in die besten verfügbaren Maschinen vorangetrieben. Das vielseitige Sortiment von JCB ist genau auf die Bedürfnisse des Mietsektors zugeschnitten. Der hohe Servicestandard, den wir in ganz Europa erhalten, war ebenfalls ausschlaggebend für unsere Kaufentscheidung." JCB-Arbeitsbühnen stehen für die Lieferung an BOELS bereit Boels Rental wurde 1977 gegründet und ist eines der führenden Unternehmen für die Vermietung von Maschinen, Werkzeugen, modularen Unterkünften und Veranstaltungsausrüstung in Europa. Das Unternehmen ist in 27 Ländern tätig und verfügt über mehr als 830 Niederlassungen. Weitere Informationen: JCB Deutschland | © Fotos: JCB
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BOELS investiert in neue JCB-Flotte
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Frechen - Der europäische Vermieter BOELS Rental hat JCB seinen bisher größten Auftrag erteilt und in einen neuen Maschinenpark im Wert von rund 78 Millionen Euro investiert. Bauforum24 Artikel (14.02.2025): Neuer JCB Elektro-Mikrobagger 8008E CTS JCB-Mobilbagger bereit zur Auslieferung an BOELS Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Baienfurt / Ravensburg - Seit 1959 bricht die Firma Rösch & Söhne in Merklingen Jurakalk und verarbeitet ihn zu Produkten für die Baubranche und Landwirtschaft weiter. Mit dem Hitachi KEX890LD-7 kam nun ein kraftvoller Großbagger zum Maschinenpark hinzu. Bauforum24 Artikel (18.07.2024): KTEG KMC1200S Abbruchbagger Effizient, leistungsstark und vielseitig einsetzbar: Der Hitachi KEX890LD-7 fühlt sich im Steinbruch wie zuhause. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Deißlingen - Am Ortsrand von Deißlingen ist in über hundert Jahren ein Recyclingzentrum entstanden, das Metalle, Kunststoffe, Altpapier, Altholz, Gewerbe- sowie Bauabfälle durch Aufbereitung dem Wertstoffkreislauf zuführt. Bis zu 5 000 Container sind bei der Schuler Rohstoff GmbH im Umlauf. „Wir investieren regelmäßig in zeitgemäße Technik bei unserem Maschinenpark, um mit unseren knapp 40 Fahrzeugen auf dem neuesten Stand zu bleiben und gleichzeitig unsere hohen Sicherheitsstandards zu erfüllen“, so die Geschäftsführerin Bettina Schuler-Kargoll. Bauforum24 Artikel (26.02.2025): Neuer Cat Dozer D8 Bettina Schuler-Kargoll (Zweite von links), Geschäftsführerin, und ihr Mann Dr. Dietmar Kargoll (Vierter von links), Mitglied der Geschäftsleitung, freuen sich gemeinsam mit ihrem Team – darunter Waldemar Wagner (Dritter von links), Baggerfahrer, und Marvin Hipp (Zweiter von rechts), stellvertretender Betriebsleiter, auf die neue Maschinentechnik. Bei der Inbetriebnahme vor Ort waren dabei: Dr. Andreas Kamm (links), Geschäftsführer bei Zeppelin Baumaschinen, Alexander Tress (Vierter von rechts), Zeppelin Verkaufsleiter Materialumschlag und Recycling, Thomas Henn (Dritter von rechts), kaufmännischer Leiter bei Zeppelin im Vertriebs- und Servicezentrum Baden-Württemberg, und Simon Honer (rechts), Zeppelin Serviceberater. Entscheidend für eine hohe Wertschöpfung bei der Wiederverwertung ist das saubere Trennen in die verschiedenen Fraktionen, was Grundvoraussetzung für den Umschlag ist, mit dem es Schuler Rohstoff im ganzen Firmenverbund mit seinen über hundert Mitarbeitern im Jahr auf 260 000 Tonnen Material in Summe bringt. Ein neuer Cat Umschlagbagger MH3026 mit bis zu 13 Metern Reichweite unterstützt seit Kurzem die Kernkompetenz, Wertstoffe aufzubereiten, und übernimmt für den Komplettentsorger den Umschlag von Schrott und Metallen. Dann beschickt er die 800 Tonnen starke Schrottpresse, die den Schrott schneidet, faltet, verdichtet und zusammenschiebt. Dazu Fahrer Waldemar Wagner, der sich schnell an seinen Arbeitsplatz im Cat MH3026 und an die neue Steuerung gewöhnt hat: „Der Bagger ist absolut Hightech und es macht viel Spaß, damit zu arbeiten. Die Maschine ist sehr übersichtlich, läuft ruhig und hat Kraft.“ Das bekommt er deutlich zu spüren, wenn er mit seinem Greifer die schweren Metalle packt und damit die Schrottschere füttert. Die elektrohydraulische Vorsteuerung erlaubt eine feinfühlige Ansteuerung und verschafft mehr Flexibilität bei der Hydraulik-Konfiguration. Seit bald 30 Jahren arbeitet Waldemar Wagner bei Schuler Rohstoff und hat sich mit den Jahren zum Maschinisten hochgearbeitet. Zu seinem Betriebsjubiläum bekam er dann ein neues Arbeitsgerät, das die Zeppelin Niederlassung Böblingen und Alexander Tress, Zeppelin Verkaufsleiter Materialumschlag und Recycling, lieferten. Bei der Inbetriebnahme der neuen Cat Umschlagtechnik erklärt Dr. Andreas Kamm, Geschäftsführer bei Zeppelin Baumaschinen: „Der neue Umschlagbagger konnte bereits im Rahmen des Maschinentests unter Beweis stellen, wo seine Stärken liegen. Wir bedanken uns nun für den Auftrag und freuen uns sehr auf eine enge Zusammenarbeit zwischen beiden Unternehmen. Nicht nur mit dem neuen Umschlagbagger, sondern auch mit dem Service von Zeppelin wollen wir zeigen, dass wir ein kompetenter Partner im Recycling und in der Entsorgung sind, auf den man zählen kann.“ Mit seinem Greifer packt der Bagger die schweren Metalle. Warum Schuler Rohstoff Wert auf einen Maschinentest legte, erklärt Dr. Dietmar Kargoll, zugleich Mitglied der Geschäftsleitung, der das Unternehmen mit seiner Frau leitet. „Wir holen vorher unsere Fahrer mit ins Boot, wenn neue Technik angeschafft wird. Bei einem Test wollen wir sehen, was diese am Markt hergibt. Die Maschine von Cat konnte uns letztlich überzeugen.Grundsätzlich stehen wir neuen Entwicklungen immer aufgeschlossen gegenüber.“ Das gilt auch für KI. So steht das Unternehmen vor der Frage, wie künstliche Intelligenz Einzug halten kann im Recycling. Marvin Hipp, stellvertretender Betriebsleiter, lotet gerade aus, wo ein Einsatz sinnvoll wäre, um Abläufe und Prozesse im Recycling sowie in der Administration weiter zu automatisieren. „Wenn wir mit Sensoren die Tonnagen und Abfallsorten, die wir mit jeder Greiferbewegung umschlagen, in Echtzeit messen könnten, wäre das ein großer Vorteil, um Abfallströme noch genauer zu erfassen und die Auslastung weiter zu verbessern“, erklärt er. Auch Baumaschinen könnten eine Rolle spielen, indem sie mit KI-Technologie ausgestattet werden, um noch effizienter zu arbeiten. Zum Beispiel können sie mithilfe von Sensoren und Kameras Abfälle präziser sortieren und verarbeiten. Dies führt zu einer höheren Effizienz und Genauigkeit im Recyclingprozess. Auch im Hinblick auf den Brandschutz könnte KI per Kamera die Haufwerke überwachen und vor Wärmeentwicklung warnen. „Damit beschäftigen wir uns aktuell und machen uns Gedanken, welche Maßnahmen wir in die Wege leiten können“, so Marvin Hipp. Ein neuer Cat Umschlagbagger MH3026 beschickt die 800 Tonnen starke Schrottpresse. So viel zu den Visionen für die Zukunft. Was die Firmengeschichte betrifft, kann Schuler Rohstoff auf eine lange Tradition zurückblicken – seit 1919 besteht der Betrieb, der heute von Bettina Schuler-Kargoll als Vertreterin der dritten Familiengeneration geleitet wird. 34 Jahre ist sie bereits im Geschäft, und das, obwohl sie zunächst ganz andere Pläne hatte. Sie arbeitete als Lehrerin, bis sie ihr Vater Erwin Schuler ins Unternehmen holte. Mit ihrem Sohn steht bereits die vierte Generation in den Startlöchern. Zum Kundenkreis gehören die öffentliche Hand, private Haushalte, Industrieunternehmen, Firmen aus dem Handel und Handwerksbetriebe. Dabei prägen insbesondere die Automobilindustrie und Zuliefererbetriebe die Stoffströme in der Region. „Abfall fällt überall an, doch wir versuchen uns immer weiter zu diversifizieren“, bringt es Bettina Schuler-Kargoll auf den Punkt. So hat das Unternehmen bereits die entsprechenden Weichen gestellt. „Der Materialmix verändert sich – der Schrott-umschlag geht zurück. Dafür wächst das Recycling von Kunststoff, auf das wir uns weiter spezialisieren wollen“, so die Geschäftsführerin zu den Hintergründen, die angrenzende ehemalige Bahnhofswirtschaft in Deißlingen zurückzubauen, um sich auf das Kunststoffrecycling stärker zu konzentrieren. Dafür soll eine neue Halle zur Aufbereitung von Kunststoffabfällen dienen. „Hier sehen wir weitere Wachstumschancen, die wir nutzen wollen. Seit 13 Jahren sind wir im Kunststoffrecycling unterwegs. Es hat sich zu einem lukrativen Geschäftsfeld entwickelt und die Mengen, die wir aufbereiten wollen, werden immer mehr“, meint Bettina Schuler-Kargoll. Deswegen hat sie sich zur Expansion entschlossen. Den Markt bedient das Tochterunternehmen: die Neidhardt Rohstoff GmbH aus Memmingen, deren Kernkompetenz im Kunststoffrecycling liegt. Mit der Verschmelzung der RDG Kunststoff GmbH 2023 wurde sich weitere Expertise ins Haus geholt. Damit kann nun auch das Recycling technischer Kunststoffe mit angeboten werden. So entwickelt sich der Firmenverbund immer weiter. Baggerfahrer Waldemar Wagner bekam zu seinem 30-jährigen Betriebsjubiläum ein neues Arbeitsgerät. Der neue Umschlagbagger ist nicht die einzige Investition, die das Unternehmen tätigte. Das bestehende Betriebsgebäude in Deißlingen wird außerdem in Richtung Osten um eine Halle aus Stahlbeton mit rund 1 800 und einer Lagerfläche im Freien von rund 1 300 Quadratmetern erweitert. Das erlaubt neue Möglichkeiten zur Lagerung und Verarbeitung von Rohstoffen, die der zertifizierte Entsorgungsspezialist in Zukunft auf dem Schirm hat. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen | © Fotos: Zeppelin
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Deißlingen - Am Ortsrand von Deißlingen ist in über hundert Jahren ein Recyclingzentrum entstanden, das Metalle, Kunststoffe, Altpapier, Altholz, Gewerbe- sowie Bauabfälle durch Aufbereitung dem Wertstoffkreislauf zuführt. Bis zu 5 000 Container sind bei der Schuler Rohstoff GmbH im Umlauf. „Wir investieren regelmäßig in zeitgemäße Technik bei unserem Maschinenpark, um mit unseren knapp 40 Fahrzeugen auf dem neuesten Stand zu bleiben und gleichzeitig unsere hohen Sicherheitsstandards zu erfüllen“, so die Geschäftsführerin Bettina Schuler-Kargoll. Bauforum24 Artikel (26.02.2025): Neuer Cat Dozer D8 Bettina Schuler-Kargoll (Zweite von links), Geschäftsführerin, und ihr Mann Dr. Dietmar Kargoll (Vierter von links), Mitglied der Geschäftsleitung, freuen sich gemeinsam mit ihrem Team – darunter Waldemar Wagner (Dritter von links), Baggerfahrer, und Marvin Hipp (Zweiter von rechts), stellvertretender Betriebsleiter, auf die neue Maschinentechnik. Bei der Inbetriebnahme vor Ort waren dabei: Dr. Andreas Kamm (links), Geschäftsführer bei Zeppelin Baumaschinen, Alexander Tress (Vierter von rechts), Zeppelin Verkaufsleiter Materialumschlag und Recycling, Thomas Henn (Dritter von rechts), kaufmännischer Leiter bei Zeppelin im Vertriebs- und Servicezentrum Baden-Württemberg, und Simon Honer (rechts), Zeppelin Serviceberater. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Baienfurt / Ravensburg - Seit 1959 bricht die Firma Rösch & Söhne in Merklingen Jurakalk und verarbeitet ihn zu Produkten für die Baubranche und Landwirtschaft weiter. Mit dem Hitachi KEX890LD-7 kam nun ein kraftvoller Großbagger zum Maschinenpark hinzu. Bauforum24 Artikel (18.07.2024): KTEG KMC1200S Abbruchbagger Effizient, leistungsstark und vielseitig einsetzbar: Der Hitachi KEX890LD-7 fühlt sich im Steinbruch wie zuhause. Der Steinbruch der Firma Rösch & Söhne GmbH & Co. KG liegt im Baden-Württembergischen Merklingen nahe Ulm. Hier wird der weiße Jura auf drei Sohlen abgebaut und noch vor Ort weiterverarbeitet. Verschiedene Schotter, Splitte, Sande sowie Mauergestein und Findlinge verlassen das Werk für die Baubranche wie auch Düngekalk für die Landwirtschaft. Zum Zerkleinern der gewaltigen Blöcke greifen die Mitarbeiter der Firma Rösch & Söhne zu einer cleveren Methode. Statt auf erneute Sprengungen oder Meißel zurückzugreifen, kommt eine fünf Tonnen schwere Stahlkugel ins Spiel. Doch um diese effizient einsetzen zu können, bedarf es eines leistungsfähigen Großbaggers. Geringer Wendekreis und hohe Effizienz „Früher haben wir in einem unserer Werke nur mit Radladern abgebaut. Aber Bagger bieten einen ganz anderen Bewegungsspielraum. Der Wendekreis etwa wird extrem geringgehalten,“ erklärt Dieter Rösch, Geschäftsleiter von Rösch & Söhne. Dass die Großbagger von Hitachi die richtige Wahl für seine Firma sind, davon konnte sich Dieter Rösch vor 17 Jahren bei den Feldtagen von Kiesel – mein Systempartner überzeugen. Bei der Präsentationsveranstaltung, die Kiesel in seinem Steinbruch veranstaltete, wurde sein Interesse gleich geweckt. Dank des robusten und großzügigen Hochlöffels und des starken 6-Zylinder-Motors erfolgen Ladespiele in Rekordzeit. „Der damals vorgeführte Hitachi ZX870 hat bei uns einen solch guten Eindruck hinterlassen, dass wir das Angebot von Kiesel, ihn ausführlicher im Steinbruch zu testen, gern angenommen haben“, bestätigt Rösch. Nach nur wenigen Wochen im Einsatz lagen die Vorteile klar auf der Hand: „Mit dem Bagger konnten wir den Abbau sowie die Reinigung der Wandung und der Sohle viel effizienter gestalten.“ Die Kugel ins Spiel gebracht Mit dem Kauf des KEX890LD-7 stößt nun ein Nachfolger des ersten ZX870 im Steinbruch hinzu. Um das Kugeln effizient anzuwenden, wurde sich bewusst für die KTEG-Modifikation des 85 Tonnen Großbaggers Hitachi ZX890H-7 entschieden. Mit dem hochgeklappten Löffel nimmt der Baggerfahrer die fünf Tonnen schwere Stahlkugel geschickt auf und lässt diese aus bis zu zwölf Meter Höhe gezielt auf die vorgesprengten Gesteinsblöcke fallen. Das passiert effizient zwischen zwei Ladespielen, sodass Leerlaufzeiten idealerweise gar nicht erst aufkommen. Beim KEX890LD-7 wurde die Basismaschine mit einer angepassten Frontausrüstung und einem Hochlöffel kombiniert. Zudem wurde ein High-Cap-Kit mit Laufweg und Geländer ergänzt. Für mehr Sicherheit sorgt die zusätzliche Sensorik an Leiter, Tritt und Geländer. Außerdem wurde das Wartungskonzept neu durchdacht, etwa indem die Leitungen und Hydraulikschläuche der Kabine beim Transport nicht getrennt werden müssen. Das reduziert Fehlerquellen und spart Wartungskosten. Auf allen Ebenen überzeugt Der KEX890LD-7 konnte bei Rösch & Söhne nicht nur die Geschäftsleitung überzeugen. „Bei uns ist die Expertise des Fahrers bei der Kaufentscheidung enorm wichtig. Schließlich entscheiden auch die Fahrer, welche Maschine im Einsatz wirklich überzeugt“, so Rösch. „Wichtig ist für die Fahrer vor allem, die Leistung der Maschine, wie etwa der Löffel ins Gestein hineingleitet. Auch der Komfort und die Übersichtlichkeit in der Kabine fließen in die Entscheidung ein. Das Gesamtkonzept muss überzeugen.“ Neben seiner Leistungsstärke bietet der KEX890LD-7 eine präzise Steuerung, sodass selbst feinfühlige Manöver, wie das Kugeln, problemlos gelingen. Mit seinem 382 kW starken 6-Zylinder-Motor, einem 5,1 m3 großen Hochlöffel und der ROPS/FOPS-Komfortkabine mit Entertainment-System, Grammer-Komfortsitz und Multifunktionsmonitor, konnte der KEX890LD-7 alle Fahrerwünsche erfüllen. Bis hin zur Belegung der Knöpfe und Schalter wurde der Großbagger auf die speziellen Anforderungen der Mitarbeiter von Rösch & Söhne angepasst. „Zudem konnte die KTEG die besonderen Sicherheitsfeatures für unsere Fahrer und den betrieblichen Ablauf um den Bagger herum anbieten“, ergänzt Rösch. Auch die zuschaltbare Leistungsverstärkung des KEX890LD-7 kommt beim schweren Arbeiten im Steinbruch oft zum Einsatz: „Gerade, wenn Sprengungen nicht ideal gelaufen sind und der Baggerfahrer Blöcke von bis zu 15 Tonnen bewegen muss, ist es gut, wenn man auf den Power-Boost zurückgreifen kann“, bestätigt Rösch. „Der Kiesel Service funktioniert bestens. Moderne Bagger wie der Hitachi sind Hightech-Maschinen. Klar, dass es da auch mal zu Störungen kommen kann. Gut, dass wir uns dann auf unseren Vertragspartner verlassen können“, zieht Dieter Rösch sein Fazit. Weitere Informationen: Hitachi Construction Machinery (Europe) | Kiesel | © Fotos: Kiesel
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Volvoorde (Belgien), Januar 2018 - Komatsu stellt zwei neue Bagger vor. Der Kurzheckbagger PC228USLC-11 bietet laut Hersteller eine gesteigerte Hubkraft bei 6% weniger Kraftstoffverbrauch. Der neue Kompaktbagger PC80MR-5 wird seine Premiere auf der Intermat 2018 im April in Paris feiern. Bauforum24 Artikel (06.12.2017): Komatsu PW118MR-11 Kompaktbagger Komatsu PC228USLC-11 Hydraulikbagger mit Kurzheck Komatsu PC80MR-5 Komapktbagger Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Sizilien (Italien) - Vier Mini-Bagger von Yanmar CE EMEA werden in den Saline Culcasi in Sizilien, Italien, eingesetzt, wo sie die traditionell manuelle Methode der Gewinnung und Handhabung von Meersalz effektiv ersetzt haben. Bauforum24 Artikel (28.01.2025): Yanmar ViO38 Minibagger SV60-6B Mini-Bagger von Yanmar Salz ist eines der ältesten Nahrungsmittel der Geschichte und wurde vor mehr als 10.000 Jahren entdeckt, als die Menschen in der Jungsteinzeit begannen, Lebensmittel (insbesondere Fleisch und Fisch) zu konservieren. Trapani auf Sizilien (Italien) war schon immer ein Gebiet mit einer hohen Dichte an Salinen (Anlagen zur Gewinnung von Salz aus Meerwasser), mit über 1.500 Hektar solcher Gebiete im südlichen Teil der Stadt. Historisch gesehen wurde die Salzgewinnung in den Salinen immer manuell durchgeführt, da das Produkt empfindlich ist und die logistischen Herausforderungen den Betrieb an diesen Standorten erschweren. In den letzten Jahren hat die Mechanisierung an Bedeutung gewonnen, zunächst für die Wassergewinnung, dann für die Energieerzeugung und jetzt auch für die Salzernte selbst, insbesondere durch den Einsatz von Mini-Baggern. Die Rolle der Mechanisierung bei der Salzernte Wie Francesco Scibilia, Händler von Yanmar CE EMEA (Yanmar) für die Provinzen Trapani, Palermo und Catania, erklärt: „Wir haben festgestellt, dass der Bodendruck der Maschinen den Boden der Salinen, der im Wesentlichen aus einer Mischung aus Ton und Salz besteht, nicht beeinträchtigt. Ohne die Integrität und die Wasserundurchlässigkeit zu gefährden, ist es möglich, das Salz mit Mini-Baggern zu ernten. Aus diesem Grund haben wir diese Gelegenheit genutzt und begonnen, kompakte Maschinen an die Eigentümer der Salinen zu liefern.“ Die Herangehensweise der Saline Culcasi passt perfekt zur Green Challenge 2050 von Yanmar: einer globalen, langfristigen Initiative zur Reduzierung von Umweltauswirkungen und zum Schutz von Ökosystemen. Die Mini-Bagger von Yanmar sind darauf ausgelegt, eine überragende Leistung zu erbringen und gleichzeitig empfindliche Landschaften wie die Salinen zu schützen. Durch die Gewährleistung eines minimalen Bodendrucks erhalten diese Maschinen die strukturelle Integrität der Salinen – ein entscheidender Faktor für die Bewahrung der einzigartigen Umgebung und der Wasserundurchlässigkeit der Salzbecken – und ermöglichen eine effiziente Salzernte. Dies verkörpert das Engagement von Yanmar, nachhaltige Praktiken zu fördern, die sowohl die Baustelle als auch die umliegenden natürlichen Lebensräume schützen. Im Besonderen wurden vier Mini-Bagger von Yanmar (zwei ViO38-6, ein SV19VT und ein SV60-6B) an die Saline Culcasi geliefert, ein Unternehmen, das nach der Familie benannt ist, die es besitzt und seit vier Generationen Meersalz produziert und vermarktet. Dabei respektiert es die klassischen Bräuche und Rituale der Kultivierung und sammelt dieses Material innerhalb des Naturschutzgebiets Trapani Salt Pans, einem WWF-Gebiet, einem FAI-Kulturerbe und einem der schönsten Orte Siziliens. Hier leben auch die beeindruckenden rosafarbenen Flamingos und zahlreiche andere Wasservogelarten. Eine einzigartige Zusammenarbeit in der Saline Culcasi „Was die betreffenden Maschinen betrifft“, erklärt Scibilia, „zeigt unsere Entscheidung, die Marke Yanmar in das Sortiment der anderen Produkte aufzunehmen, die wir seit 10 Jahren für die Baustelle vermarkten, unser Bestreben nach kommerzieller Entwicklung auf höchstem Qualitätsniveau. Dies ist notwendig für kontinuierliches Wachstum und die Erfüllung neuer Kundenbedürfnisse, was dazu geführt hat, dass wir in den letzten Jahren etwa 600 Einheiten in unseren Zuständigkeitsbereichen platziert haben.“ Die vier in der Saline Culcasi eingesetzten Maschinen befinden sich in einer besonders stimmungsvollen Umgebung. Hier wechseln sich Becken und kleine Windmühlen vor der Kulisse des Meeres ab, das mit dem Himmel verschmilzt. „Dieser Ort hat etwas Magisches, und alles nimmt malerische Konturen an“, sagt Scibilia. „Dieser Ort ist einzigartig, geprägt von Blautönen, manchmal Weiß, aber auch Rot, getrennt durch schmale Landstreifen, mit leuchtend weißen Salzbergen. All diese Elemente bilden den Hintergrund einer Geschichte von Arbeit und Respekt vor überlieferten Bräuchen. Umwelt, Leben, harte Arbeit und Engagement werden hier eins und verleihen einer Stadt, die stolz auf ihr Territorium, ihre Geschichte und ihre Salzkultur ist, Glanz.“ Ein Engagement für Nachhaltigkeit und Innovation Aber wie funktioniert die Salzernte mit Mini-Baggern? Scibilia erklärt weiter: „Die Maschine verrichtet die gleiche Arbeit wie der Mensch. Früher wurde das Salz mit Schaufeln und Rechen geschöpft, ohne den Boden des Beckens zu beschädigen, um das Produkt nicht mit Schlamm und Ton zu verunreinigen. Auf die gleiche Weise sammeln die Mini-Bagger das Salz mit sehr breiten Schaufeln ohne Zähne, um das Salz aufzuhäufen, das dann von anderen Maschinen auf die Förderbänder geladen wird. Das ist, wie Sie sich vorstellen können, eine heikle Aufgabe. Aber die Maschinen von Yanmar sind sehr ‚sensibel‘ und ermöglichen sehr präzise und sanfte Bewegungen, was sicherlich zur Entwicklung des Einsatzes dieser Maschinen in diesem speziellen Anwendungsbereich beigetragen hat.“ Anders als üblich wurden die Mini-Bagger von Yanmar von der Saline Culcasi gekauft und nicht gemietet, da dies ein saisonales Geschäft ist, das den gleichzeitigen Einsatz mehrerer Maschinen erfordert. „Es war eine kommerzielle Entscheidung des Unternehmens, das lieber eigene Ausrüstung besitzt. Sie haben vor etwa sieben Jahren ihre erste Maschine bei uns gekauft und sind nun treue Kunden“, sagt Scibilia. „Die Motivation ist einfach: Die Mini-Bagger von Yanmar bieten eine perfekte Kombination aus Vielseitigkeit und Zuverlässigkeit, Technologie und Innovation und haben kompakte Abmessungen, die es ermöglichen, auch in engen Räumen optimale Leistung zu erzielen. Ihre Motoren gewährleisten zudem einen geringen Kraftstoffverbrauch und maximalen Umweltschutz. Schließlich sorgt ihr ergonomisches Design für hohen Bedienkomfort, während die proportionalen Steuerbefehle maximale Bewegungspräzision in sensiblen Kontexten wie denen der Saline Culcasi gewährleisten.“ Weitere Informationen: Yanmar Compact Equipment | © Fotos: Yanmar
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Bedburg / München - Vom 7. bis 13. April 2025 wird München zum globalen Zentrum der Bau- und Baumaschinenbranche. SANY präsentiert sich auf der bauma 2025 mit einem beeindruckenden 3.000 Quadratmeter großen Messestand (FN619, Freigelände Nord) und mehr als 35 Maschinen, darunter gleich mehrere Neuheiten. Von leistungsstarken Baggern, Radladern und Telehandlern über Gabelstapler, Krane und Betonpumpen bis hin zu den neuesten Straßenbaumaschinen. Bauforum24 Artikel (11.11.2024): Sechs SANY Baumaschinen im Einsatz Kurzheckmaschine SY155U 2PB von SANY Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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