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Brüssel (Belgien), März 2018 - Als Reaktion auf die wachsende Nachfrage der Branche nach Kurzheck-Mobilbaggern hat Volvo Construction Equipment den neuen EWR170E eingeführt. Bauforum24 TV Video (12.10.2017): Volvo EW220E & Werksführung - Blick in die Produktion und Jungfernfahrt Volvo EWR170E Kurzheck-Mobilbagger Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Zusammenarbeit engcon und RodRadar
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Strömsund (Schweden) - engcon, der weltweit führende Hersteller von Tiltrotatoren, gab heute eine strategische globale Zusammenarbeit mit RodRadar bekannt, dem Entwickler von Live Dig Radar® (LDR), einer patentierten Technologie zur Vermeidung von unterirdischen Versorgungsleitungen in Echtzeit. Bauforum24 Artikel (02.12.2024): engcon Tiltrotator EC02 Basic engcon und RodRadar arbeiten zusammen, um die Automatisierung und Sicherheit auf der Baustelle zu verbessern Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Strömsund (Schweden) - engcon, der weltweit führende Hersteller von Tiltrotatoren, gab heute eine strategische globale Zusammenarbeit mit RodRadar bekannt, dem Entwickler von Live Dig Radar® (LDR), einer patentierten Technologie zur Vermeidung von unterirdischen Versorgungsleitungen in Echtzeit. Bauforum24 Artikel (02.12.2024): engcon Tiltrotator EC02 Basic engcon und RodRadar arbeiten zusammen, um die Automatisierung und Sicherheit auf der Baustelle zu verbessern Im Rahmen dieser Partnerschaft wird das innovative LDR-System von RodRadar mit den Schnellwechslern und Tiltrotatoren von engcon integriert, wodurch eine nahtlose Lösung für Bauunternehmen, Versorgungsunternehmen und Kommunen entsteht. Das Ergebnis ist ein revolutionärer Ansatz für einen sichereren, automatisierten und effizienteren Aushub. Die LDR-Technologie von RodRadar verbessert den Betrieb von Baggern, indem sie die Erkennung und Vermeidung unterirdischer Versorgungsinfrastrukturen während der Aushubarbeiten in Echtzeit ermöglicht, ohne dass eine Analyse durch Experten vor Ort oder offline erforderlich ist. Die Technologie ist in den LDR Excavate Baggerlöffel eingebettet und wird durch eine intuitive Anzeigeeinheit in der Kabine ergänzt. "Diese Zusammenarbeit ist eine fantastische Nachricht für unsere Endkunden", sagte Sam Ryan, Regional Director & Global OEM Manager bei engcon. "Durch die Integration unserer fortschrittlichen Tiltrotator-Technologie mit dem Live-Dig-Radar von RodRadar ermöglichen wir sicherere, automatisierte und effizientere Grabarbeiten und reduzieren gleichzeitig Zeit und Kosten auf der Baustelle. Die Integration der Tiltrotatoren von engcon und des LDR-Systems von RodRadar wird die Aushubprozesse modernisieren, die Sicherheit der Bediener erhöhen und die Projekteffizienz steigern. "Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit engcon", sagte Yuval Barnea, VP of Sales and Marketing bei RodRadar. "Ihre innovativen Lösungen sind perfekt auf unser Live Dig Radar-System abgestimmt und schaffen eine nahtlose Integration, die die Sicherheit, Präzision und Produktivität der Bauunternehmer erhöht. Diese Partnerschaft stellt für beide Unternehmen einen bedeutenden Schritt nach vorn dar und ermöglicht es uns, der Bauindustrie einen unvergleichlichen Mehrwert zu bieten und neue Maßstäbe für operative Exzellenz zu setzen." Mit dieser Lösung können Bauunternehmer ihre engcon DC2- und DC3-Systeme mit der EC-Oil-Technologie aufrüsten, was eine nahtlose Kompatibilität mit dem RodRadar LDR-System ermöglicht. Die Schnellwechslerlösung ist ab Q1 2025 verfügbar. Die Lösung unter dem Tiltrotator wird später im Jahr verfügbar sein. Über RodRadar RodRadar revolutioniert den Erdbau mit einer bahnbrechenden Technologieplattform, die das Aufspüren und Vermeiden von unterirdischen Versorgungsleitungen neu definiert. RodRadar überwindet die Grenzen des herkömmlichen Bodenradars und bietet eine unübertroffene Genauigkeit und Zuverlässigkeit bei der Erkennung von Versorgungsleitungen in unterschiedlichen Tiefen, was die Sicherheit auf der Baustelle erhöht, die Kosten senkt und die Effizienz steigert. RodRadar wurde 2013 gegründet und wird von Branchenführern und wichtigen Investoren unterstützt, darunter Brick & Mortar Ventures, Mayer Group, Dysruptek, HOLT Ventures und Garney Construction. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie rodradar.com Weitere Informationen: engcon | © Fotos: engcon
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Annecy-le-Vieux (Frankreich), Juli 2017 - Mit der Einführung der MWR Mobilbagger Baureihe möchte Mecalac eine neue Lösung für den Baumaschinenmarkt bieten. Vor allem die Differenzierung durch das Produktdesign sei Mecalac eine wichtige Komponente, so das Unternehmen. Bauforum24 TV Video (06.05.2016): Mecalac AS 1600 und neue MWR-Serie Mecalac MWR Mobilbagger Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Vilvoorde (Belgien) - Komatsu kündigt einen neuen Fahrsimulator an, der einen Abbruchbagger mit K100-Ausleger-Wechselsystem repräsentiert. Das Abbruchbagger-Zusatzmodul basiert auf dem Komatsu PC490HRD mit dem einzigartigen K100-Ausleger-Wechselsystem. Bauforum24 Artikel (13.11.2024): Komatsu Radlader WA475-11 & WA485-11 Komatsu erweitert sein Simulatorangebot um einen Abbruchbagger-Simulator Das System wurde von Oryx Simulations in enger Zusammenarbeit mit Entwicklern und Anwendungsexperten von Komatsu UK Ltd. entwickelt und stellt den perfekten digitalen Zwilling der patentierten K100-Technologie mit maximaler Genauigkeit dar. Kieran Wallace, leitender Entwicklungsingenieur bei Komatsu erzählt: „Durch die enge Zusammenarbeit mit Oryx Simulations bei der Entwicklung des K100 HRD-Simulators konnten wir von Anfang an unser umfangreiches Wissen einbringen und sicherstellen, dass der Simulator so realistisch wie möglich wird. Von der Haptik über die Präzision der Bedienfunktionen bis hin zu den Szenarien, die wir gemeinsam entwickelt haben, bietet der Simulator eine beeindruckende Realitätsnähe zur echten Maschine.“ Mit der realistischen K100-Simulation kann der Fahrer alle Auslegerwechselvorgänge durchführen. Dafür wurden drei verschiedene Ausleger in unterschiedlichen Konfigurationen in den Simulator integriert sowie spezielle Szenarien für Abbrucharbeiten entwickelt. Der zusätzliche obere Bildschirm vermittelt ein realistisches Gefühl bei der Arbeit mit dem "High Reach"- und dem "Extended High Reach"-Ausleger. Mit seiner exakten digitalen Nachbildung der Maschinenumgebung bietet dieser Simulator eine sichere, bequeme und kosteneffiziente Schulungslösung für Abbruchbaggerfahrer. Der Simulator führt den Fahrer Schritt für Schritt durch den Auslegerwechsel und demonstriert die Verwendung der vollständig integrierten K100-Schnittstelle. Der Simulator hatte seine Weltpremiere auf dem World Demolition Summit 2024. Ein Konferenzteilnehmer berichtet: „Ich habe getestet, wie sich die Simulation verhält, wenn ich beim Schneiden von Stahl Druck nach unten ausübe und wenn ich mit weniger Druck schneide. Der Simulator reagierte genauso wie die echte Maschine.“ Dank der simulierten Sensoren und Kameraübertragungen kann der Fahrer Auslegerwechsel in einer realistischen Umgebung üben, ohne sich oder die Maschine einer potenziellen Gefahr auszusetzen. Insgesamt neun verschiedene Trainingsszenarien mit mehreren Werkzeugen und Auslegerkonfigurationen simulieren reale Situationen auf der Baustelle und ermöglichen es, die Bedienung zu erlernen, zu verfeinern und in Bezug auf Sicherheit und Effizienz zu verbessern. „Der neue Abbruchbaggersimulator ist die perfekte Ergänzung unserer Simulatorpalette und bietet Komatsu-Kunden einzigartige Trainingsmöglichkeiten“, erklärt Sarah Munsters, Schulungsmanagerin bei Komatsu Europe. „Dieses Modul bildet reale Baustellenszenarien mit bemerkenswerter Genauigkeit nach und ermöglicht es den Fahrern, ihre Fähigkeiten in einer sicheren und kontrollierten Umgebung auszubauen. Wir freuen uns, neben den Vor-Ort- und Online-Schulungen, die Komatsu bereits für seine Abbruchkunden anbietet, nun auch simulationsbasierte Schulungen in diesem Bereich bereitstellen zu können.“ Daneben eignet sich der Simulator auch für Kunden, die den PC490HRD und das K100-Ausleger-Wechselsystem kennenlernen wollen. Mit dem Simulator kann diesen Kunden das volle Potenzial der Maschine gezeigt werden, ohne dass eine reale Maschine zur Verfügung stehen muss. Weitere Informationen zu den Simulatoren von Komatsu finden Sie hier. Weitere Informationen: Komatsu Europe | © Fotos: Komatsu
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Abbruchbagger-Simulator von Komatsu
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Vilvoorde (Belgien) - Komatsu kündigt einen neuen Fahrsimulator an, der einen Abbruchbagger mit K100-Ausleger-Wechselsystem repräsentiert. Das Abbruchbagger-Zusatzmodul basiert auf dem Komatsu PC490HRD mit dem einzigartigen K100-Ausleger-Wechselsystem. Bauforum24 Artikel (13.11.2024): Komatsu Radlader WA475-11 & WA485-11 Komatsu erweitert sein Simulatorangebot um einen Abbruchbagger-Simulator Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Titz - Ameln - Wer bei Baumaschinen die Nase vorn haben will, muss nach Skandinavien schauen. Ob bei Digitalisierung, Automatisierung oder Elektrifizierung: Fortschritte bei neuen Technologien für die Baustelle gehen oftmals von den nördlichen Regionen Europas aus. Was Firmen dort antreibt: mit Baggern & Co. möglichst effizient und vielseitig zu sein. Und das prägt längst auch die Anforderung an die Ausstattung hierzulande, abzulesen etwa an Telematik und Maschinensteuerungen, die dort selbstverständlich geworden sind und sich auch in Deutschland immer mehr verbreitet haben. Bauforum24 Artikel (29.11.2024): CAT Umschlagbagger & Radlader Alle Funktionen dank der Handschale am Joystick fest im Griff. Ein Tiltrotator ist ein weiteres Beispiel dafür, wie sich Technologie durchsetzt. Hersteller wie Engcon beziffern die Marktdurchdringung in Schweden beispielsweise auf 95 Prozent. Schließlich lassen sich damit Anbauwerkzeuge an Baumaschinen endlos drehen und gleichzeitig auch noch seitlich schwenken. Das schafft mehr Beweglichkeit und damit lässt sich ein Werkzeug in nahezu jede Position bringen, ohne dabei einen Bagger neu ausrichten zu müssen. Von den Vorzügen ist darum Sebastian Behr von der Firma Reuen Tief- und Straßenbau überzeugt. Ein solcher Tiltrotator war für ihn Pflicht, als er sich bei Stefan Lanio, Leiter der Zeppelin Niederlassung Köln, und Michada Tietze, Zeppelin Juniorverkäuferin, einen ganz besonderen neuen Cat Mobilbagger M319 maßschneidern ließ, um den Einsatzanforderungen noch besser zu genügen. Ein Mobilbagger dieses Typs bringt es auf knapp 19 Tonnen Einsatzgewicht, auf eine Grabtiefe von 5,7 Metern und eine Reichweite von 9,33 Metern – die Baumaschine ist nicht von der Stange, sondern ein absolutes Unikat geworden, das in dieser Form in Deutschland bislang einzigartig ist. „Der Bagger ist der erste, der den vollhydraulischen Oilquick-Schnellwechsler 70/55 mit Fallsicherung und Sichtanzeige, ein Greifermodul und einen Tiltrotator hat, den Oilquick und Engcon zusammen entwickelten“, zählt Sebastian Behr auf. Was er sich davon verspricht? Zum Beispiel damit schneller und sicher Kanaldeckel oder Schachtabdeckungen zu greifen und sie dann zentimetergenau abzulegen, ohne dass er seinen Bagger jedes Mal neu justieren muss – gerade, wenn es auf Baustellen eng zugeht, wird das zum Vorteil. Oder er kommt mit seinem Bagger in Ecken, die sonst nicht erreichbar wären, kann dann um Hindernisse herumgraben, kann Baugruben punktgenau verfüllen oder untergrundschonend das Gelände modellieren. Tobias Behr, Bauleitung, Gerhard Behr, Geschäftsführer, Michada Tietze, Zeppelin Juniorverkäuferin, Sebastian Behr, stellvertretender Geschäftsführer und Maschinist, sowie Steffen Behr, Vorarbeiter Straßenbau (von links) vor dem Unikat. „So ein Tiltrotator ist wie ein Handgelenk für einen Bagger. Doch ohne Daumen und Zeigefinger ist es nutzlos. Deswegen wollte ich unbedingt auch noch ein integriertes Greifermodul haben, was das Arbeiten wirklich erleichtert“, ist Sebastian Behr überzeugt, der zuvor bereits einen Cat Mobilbagger M317F mit Tiltrotator und Sandwichbauweise, aber ohne Greifermodul steuerte. Damit dieser in der neuen Konstellation beim Cat M319 umgesetzt werden konnte, war eine zweite Hochdruckleitung nötig, die der Zeppelin Service montiert hat. Auch eine CANBus-Steuerung kam erstmals dazu, damit der Tiltrotator alle Funktionen gleichzeitig ansteuern kann. Unterstützt hat bei der Umsetzung die Zeppelin Abteilung Anbauwerkzeuge. Es geht dabei um das Schwenken bis zu 45 Grad und endloses Drehen. Das wird durch Betätigen von Tasten am Joystick ausgelöst. Ebenfalls vom Joystick aus ansteuerbar ist die Greiferfunktion. Soll sich aber der Greifer auch noch öffnen oder schließen, kommt er dann schon an seine Grenzen, wenn die Finger drei Funktionen gleichzeitig ausführen müssen, sagt der Profi Sebastian Behr, der in schöner Regelmäßigkeit die Deutsche Fahrermeisterschaft für sich entschied, bereits drei Mal Europameister bei der Caterpillar Operator Challenge war und den dritten Platz bei der Weltmeisterschaft der Fahrer belegte. „Weil ich alles bequem in der Hand haben und die Funktionen an meinem neuen Mobilbagger bedienen will, habe ich eine extra Handschale einbauen lassen“, erklärt der routinierte Maschinist. Die Inspiration dafür erhielt er ebenfalls aus Skandinavien. Sie schafft Ergonomie und ein entspanntes Arbeiten, was immer wichtiger wird, um die Bedienung über längere Zeiträume zu erleichtern. Durch die Handschale hat er alle Funktionen fest im Griff – dass er versehentlich einen Schalter loslässt, ist dadurch eher unwahrscheinlich. Extra LED-Lichtstreifen wurden hinter der Verkleidung der normalen Rücklichter eingebaut. Die Latte für Sicherheit hängt auf Baustellen in Schweden besonders hoch. Dort hat sich Sebastian Behr ein weiteres Feature abgeschaut, das er so in Deutschland noch nirgendwo gesehen hat. Über dem Bagger-Heck hat er einen Lichtbalken anbringen lassen – die Montage erfolgte in der Zeppelin Werkstatt in Köln. „Über unsere Zeppelin Kollegen in Schweden haben wir den Lichtbalken organisiert, weil es so etwas in Deutschland für einen Mobilbagger bislang noch nicht gab“, berichtet Michada Tietze. Insbesondere im Herbst und Winter ist es in der Früh noch dunkel und nachmittags wird es schnell dämmrig. Dann braucht ein Baggerfahrer besonders viel Licht. Doch das ist nicht die einzige Lichtquelle, die noch zu der LED-Beleuchtung hinzukam. Zusatzscheinwerfer ließ der Maschinist an der Kabine und am Stiel verbauen. Extra LED-Lichtstreifen wurden hinter der Verkleidung der normalen Rücklichter eingebaut. Der Effekt bei Dunkelheit: Dann sollen die Rücklichter noch besser sichtbar sein. Auch das ist eine Eigenkreation, die sich der Fahrer von Fotos und Filmen aus Social Media abgeschaut hat. Getönte Scheiben sollen umgekehrt starke Sonneneinstrahlung im Sommer verhindern, die sonst den Fahrer blenden könnte. Nachträglich angebaut wurden andere Kotflügel: Sie wurden nicht nur breiter, um so die kompletten Reifen abzudecken, sondern sie erhielten auch noch Stahlkappen beziehungsweise ein Riffelblech. „Das schützt die Kotflügel beim Aufstieg in die Kabine“, meint der Fahrer. Eine ausklappbare Trittstufe gibt ihm zusätzlichen Halt, um den Fahrersitz sicher zu erreichen. Nachträglich soll ein Luftkompressor angeschafft werden, um die Kabine zu reinigen und sie von Schmutzpartikeln freizublasen. Der neue Bagger ist in dieser Form in Deutschland bislang einzigartig. Auf dem Oberwagen montiert befinden sich zwei Halter für die ab Werk verbauten 3D-Steuerungen – die ursprüngliche Konstruktion wurde in der eigenen Werkstatt angepasst, um damit mit GPS- sowie auch mit UTS-Steuerung arbeiten zu können“, so Sebastian Behr, der die Ausstattung seines Arbeitsplatzes damit bestmöglich perfektioniert hat. „Im Zuge des Fachkräfte- und Fahrermangels wird es wichtiger, seine Ausrüstung so zu wählen, dass sie den Maschinisten so gut es geht unterstützt und entlastet“, meint der Maschinist. Er weiß, wovon er spricht. Reuen Tief- und Straßenbau ist ein klassischer Familienbetrieb, der neben Mobil- auch Kettenbagger, Raupen und Grader einsetzt und sie mit Personal vermietet. Somit können auch andere Unternehmen von den Vorteilen des M319 profitieren, wenn sie Sebastian Behr und seinen besonderen Mobilbagger in Anspruch nehmen. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen | © Fotos: Zeppelin | PhotoFaber
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Titz - Ameln - Wer bei Baumaschinen die Nase vorn haben will, muss nach Skandinavien schauen. Ob bei Digitalisierung, Automatisierung oder Elektrifizierung: Fortschritte bei neuen Technologien für die Baustelle gehen oftmals von den nördlichen Regionen Europas aus. Was Firmen dort antreibt: mit Baggern & Co. möglichst effizient und vielseitig zu sein. Und das prägt längst auch die Anforderung an die Ausstattung hierzulande, abzulesen etwa an Telematik und Maschinensteuerungen, die dort selbstverständlich geworden sind und sich auch in Deutschland immer mehr verbreitet haben. Bauforum24 Artikel (29.11.2024): CAT Umschlagbagger & Radlader Alle Funktionen dank der Handschale am Joystick fest im Griff. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Wertheim - engcon arbeitet ständig an der Verbesserung seiner Produkte, immer mit Blick auf den Endkunden. Als weiteren Schritt zur Verbesserung für den Endkunden bringt engcon jetzt einen maßgeschneiderten Tiltrotator für die kleinsten Bagger bis zu drei Tonnen auf den Markt. Bauforum24 Artikel (04.10.2024): engcons neuer Schnellwechsler S70 engcon bringt EC02 Basic auf den Markt, einen maßgeschneiderten Tiltrotator für die kleinsten Bagger Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Wertheim - engcon arbeitet ständig an der Verbesserung seiner Produkte, immer mit Blick auf den Endkunden. Als weiteren Schritt zur Verbesserung für den Endkunden bringt engcon jetzt einen maßgeschneiderten Tiltrotator für die kleinsten Bagger bis zu drei Tonnen auf den Markt. Bauforum24 Artikel (04.10.2024): engcons neuer Schnellwechsler S70 engcon bringt EC02 Basic auf den Markt, einen maßgeschneiderten Tiltrotator für die kleinsten Bagger Das neue EC02 Basic-Produkt ist sowohl erschwinglich als auch einfach zu bedienen und damit die ideale Wahl für Aushubarbeiten, bei denen nur eine Neige- und Drehfunktion erforderlich ist. Der EC02 Basic bietet die gleiche hohe Qualität wie die größeren und fortschrittlicheren Modelle von engcon, jedoch in einem schlanken Format, das sich perfekt für kleinere Maschinen eignet. Das Produkt bietet dem Baggerfahrer Präzision in Kombination mit unbegrenzter Drehung und ±40° Neigung. Es arbeitet direkt mit dem Steuersystem des Baggers zusammen, was die Installation und Verwendung einfacher denn je macht. Mit dieser Markteinführung ist engcon weiterhin führend in der Tiltrotator-Technologie und bei den Bedürfnissen der Endkunden. – "Wir freuen uns sehr, dass wir unseren Kunden den EC02 Basic anbieten können. Der Markt hat nach einem einfacheren Modell für die kleineren Größen gefragt und unser Ziel ist es, unsere Produkte für jeden zugänglich zu machen, unabhängig von Maschinengröße oder Budget", sagt Krister Blomgren, CEO von engcon. Der neue Tiltrotator EC02 Basic ist bereits bei Händlern und auf der engcon-Website erhältlich. Technische Daten: · Gesamtlänge: 435 mm · Bauhöhe ab 245 mm · Gewicht: 78 kg · Neigung: 2*40° · Mechanische Halterung S30 · Gewicht der Grundmaschine: 1,5-3 Tonnen Weitere Informationen: engcon Germany | © Fotos: engcon
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Annecy (Frankreich) - Die Mecalac-Gruppe, ein führender Spezialist für die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb von kompakten Maschinen für städtische Baustellen, freut sich, die Einführung ihrer neuen knickgelenkten Radbaggerserie 12 bekannt zu geben, die aus den Modellen 12MSX, 12MTX und 12MRX besteht. Bauforum24 Artikel (23.10.2024): Mecalac MCL-Lader Neue knickgelenkte Radbaggerserie 12, Modell 12MSX, 12MTX und 12MRX. Getreu dem Erbe der ersten Mecalac-Bagger wurde diese neue Generation so konzipiert, dass sie den vielfältigen Bedürfnissen unserer Kunden gerecht wird. Die Serie 12, die in unserem französischen Werk in Annecy erdacht, konstruiert und gefertigt wird, vereint Innovation und Leistung und spiegelt damit das Engagement der Gruppe wider, immer bessere Lösungen für die Anforderungen des Marktes anzubieten. Der 12er ist mehr als nur ein Bagger, er ist der kompakteste Bagger der Welt. Er zeichnet sich durch das einzigartige Konzept eines "Radladerbaggers" aus und bietet unübertroffene Vielseitigkeit in Verbindung mit außergewöhnlicher Leistung und Produktivität: Mehr als nur ein Bagger: Kompakt und leistungsstark, kann parallel außerhalb der Maschinenkontur arbeiten und kann Schaufeln mit bis zu 750 l Inhalt aufnehmen. Mehr als nur ein Lader: 360°-Drehung, maximale Ausschütthöhe und statisches Laden dank innovativer Kinematik. Mehr als ein Teleskoplader: Beeindruckende Hubkräfte, höchste Sicherheit und einfache Handhabung der Gabeln, sogar Stapeln unter Flur ist möglich. Ein echter Geräteträger: Erhöhte Vielseitigkeit dank eigenem CONNECT-Schnellwechsler, Tiltrotator-Vorbereitung und optimiertes Hydraulikmanagement für die unabhängige Steuerung von Fahrantrieb und hydraulischen Anbaugeräten. Einführung der Serie 12: Neues Design und verbesserte Leistung Die 12er-Serie knüpft an unser bekanntes Modell 12MTX an, bietet aber gleichzeitig ein modernes Design und technische Verbesserungen. Die Neuentwicklung verfolgt drei Hauptziele: Maximaler Nutzerkomfort durch erweiterte Funktionen und bahnbrechende Innovationen. Passende Kundenlösungen anbieten, die eine schnelle Amortisierung der Investitionen und niedrige Betriebskosten ermöglichen, Erfüllung der Bedürfnisse leistungsorientierter Kunden, die produktivitätsorientierte Maschinen verlangen. Jedes der drei neuen Modelle verkörpert dabei die Zuverlässigkeit, Vielseitigkeit und die Sicherheitsstandards von Mecalac. Der 12MSX: eine leistungsstarke Lösung mit niedrigem Einstiegspreis Der 12MSX ist vielseitig und kosteneffizient und bietet ein Plus an Leistung und Zuverlässigkeit, das herkömmliche 10-Tonnen-Bagger übertrifft. Er verfügt über die gleiche Architektur wie der 12MTX, die gleiche Kompaktheit (2710 mm Hüllkreis), die gleiche 750 Liter große Ladeschaufel und kann 360° bis zu 4 t heben. Sein effizienter 55-kW-Motor benötigt kein AdBlue®. Der 12MTX: Die Weiterentwicklung einer Ikone, jetzt noch leistungsstärker Der 12MTX behält seine extrem kompakte Bauweise, die große Kapazität der Ladeschaufel, den 85-kW-Motor und die beeindruckende Hubkraft von bis zu 4 Tonnen im gesamten 360° Schwenkbereich bei. Darüber hinaus wurde die Liste der optionalen Funktionen erweitert und umfasst nun auch eine Schwimmfunktion des Auslegers, einen Tiltrotator oder die Joysticklenkung, alles Optionen die die Produktivität und Vielseitigkeit noch weiter steigern. Der 12MRX: Das Spitzenmodell für höchste Produktivität Er besitzt alle Vorzüge des 12MTX, unterscheidet sich aber durch eine stärkere Pumpe für den Antrieb der Anbaugeräte, breitere und verstärkte Achsen, eine Fahrgeschwindigkeit von bis zu 40 km/h und mehr Zugkraft. Viele der neuen Optionen sind beim 12MRX serienmäßig. Als echtes Spitzenmodell bietet er die fortschrittlichsten Technologien die derzeit verfügbar sind. Effizienz und Umweltverantwortung: die All-in-One-Lösung für verantwortungsvolles und nachhaltiges Bauen Eine einzige Maschine zum Graben, Laden, Handhaben und Tragen von Werkzeugen. In Zeiten des Klimawandels, in denen die Notwendigkeit, die CO2-Emissionen zu reduzieren, eine große globale Herausforderung darstellt, sind diese Maschinen ein echter Vorteil. Sie bedeuten weniger Emissionen, weniger Lärmbelästigung, weniger Wartungsaufwand und weniger Fahrbewegungen auf den Baustellen. "Mit der Serie 12 bekräftigen wir unser Engagement für Innovation und Kundenzufriedenheit. Wir sind stolz darauf, unseren inzwischen ikonischen Bagger in Form von drei neuen Modellen zu präsentieren, die jeweils für spezifische Zwecke entwickelt wurden und dabei die hohen Qualitäts- und Sicherheitsstandards erfüllen, für die Mecalac bekannt ist. Die Serie 12 zeichnet sich durch ihre innovativen Eigenschaften aus und ist unser Trumpf für alle städtischen Baustellen", so Alexandre MARCHETTA, Präsident der Mecalac-Gruppe. Weitere Informationen: Mecalac | © Fotos: Mecalac
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Mecalac neue Radbaggerserie 12
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Annecy (Frankreich) - Die Mecalac-Gruppe, ein führender Spezialist für die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb von kompakten Maschinen für städtische Baustellen, freut sich, die Einführung ihrer neuen knickgelenkten Radbaggerserie 12 bekannt zu geben, die aus den Modellen 12MSX, 12MTX und 12MRX besteht. Bauforum24 Artikel (23.10.2024): Mecalac MCL-Lader Neue knickgelenkte Radbaggerserie 12, Modell 12MSX, 12MTX und 12MRX. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Neue mittelgroße Volvo Raupenbagger
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Ismaning - Die auf den Volvo Days 2024 vorgestellte neue Baggergeneration steht für eine der ehrgeizigsten Produkteinführungen in der Geschichte von Volvo CE. Mit den Modellen EC260, EC300 und EC360 folgt jetzt ein weiteres Etappenziel, wobei der EC260 und der EC360 an die Stelle der bisherigen EC250 beziehungsweise EC350 treten. Bauforum24 Artikel (20.11.2024): Volvo CE beim Bau Speichersees Die Erneuerung des Baggerprogramms von Volvo CE geht auf die Zielgerade: Drei mittelgroße Raupenbagger im Bereich von 28 bis 42 Tonnen reihen sich nun ebenfalls in die neue Generation ein. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ismaning - Die auf den Volvo Days 2024 vorgestellte neue Baggergeneration steht für eine der ehrgeizigsten Produkteinführungen in der Geschichte von Volvo CE. Mit den Modellen EC260, EC300 und EC360 folgt jetzt ein weiteres Etappenziel, wobei der EC260 und der EC360 an die Stelle der bisherigen EC250 beziehungsweise EC350 treten. Bauforum24 Artikel (20.11.2024): Volvo CE beim Bau Speichersees Die Erneuerung des Baggerprogramms von Volvo CE geht auf die Zielgerade: Drei mittelgroße Raupenbagger im Bereich von 28 bis 42 Tonnen reihen sich nun ebenfalls in die neue Generation ein. Produktiver, sicherer und komfortabler: Was die neue Baggergeneration von Volvo CE generell auszeichnet, gilt selbstverständlich auch für das neue Trio aus dem mittelgroßen Segment. Die hochmodernen Maschinen bieten flexible Einsatzmöglichkeiten für anspruchsvollste Arbeiten, von der Baustellenvorbereitung und dem Straßenbau bis zu Anwendungen in der Landwirtschaft und bei Versorgungsbetrieben. Optimierte Produktivität Die Baggerkabinen hat Volvo CE ein weiteres Mal verbessert – mit mehreren Aktualisierungen, die für den Fahrer ein Maximum an Komfort, Sicherheit und Ergonomie bedeuten. Im Einzelnen zählen dazu ein optimierter Sitz und ein neuer Drei-Punkt-Zugang, ein größerer Seitenspiegel, zusätzliche Leuchten, Sonnenblenden und Ablageflächen sowie ein schlüsselloser Start. Eine verbesserte Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI) mit der Möglichkeit, mehrere Fahrerpräferenzen zu speichern, und ein größeres, höher auflösendes Co-Pilot-Display schaffen eine wesentlich modernere Umgebung. Das System Volvo Smart View mit Hinderniserkennung, HD-Kamera und neuer Radarerkennung bietet dem Fahrer eine 360-Grad-Sicht auf die Maschinenumgebung und die Möglichkeit, zuverlässig zwischen Objekten und Menschen zu unterscheiden. In Summe ermöglichen die Neuerungen und erweiterten Funktionen einen einfacheren, schnelleren und reibungsloseren Betrieb bei geringerer Ermüdung – was im Umkehrschluss die Gesamtleistung steigert. Mit Blick auf den Service sorgen längere Wartungsintervalle und eine verbesserte Wartungsfreundlichkeit mit mehr ebenerdigen Zugängen, gruppierten Filtern und Schmierstellen für niedrigere Gesamtbetriebskosten und einfacher durchzuführende Arbeiten. Fortschrittliche Technologie Das innovative elektrohydraulische System, das Volvo CE bereits in die Vorgängermodelle integriert hat, trägt zu einer drastischen Senkung des Kraftstoffverbrauchs und der Betriebskosten bei, indem es die Motordrehzahl und die hydraulische Durchflussmenge entsprechend der jeweiligen Aufgabe reguliert. Dank des intelligenten Einsatzes elektronischer Sensoren, die die vom Fahrer angesteuerten Bewegungen erfassen, steht als Ergebnis eine reibungslose und präzise Steuerung für genauestes Graben und Laden. Die Maschinen profitieren auch von bewährten digitalen Lösungen wie Volvo Active Control, Teil von Volvo Dig Assist, um Arbeitsabläufe zu beschleunigen, Zykluszeiten zu verkürzen und somit die Betriebskosten zu senken. Das Maschinensteuerungssystem automatisiert zusammen mit einem elektrischen Joystick die Ausleger- und Löffelbewegung und sorgt so für Präzision und Effizienz. Zusätzliche Unterstützung Das Dig Assist-Tool sorgt für eine unübertroffene Maschinenführung und -steuerung, die es dem Fahrer ermöglicht, mit höchster Präzision und Genauigkeit zu arbeiten. Das zusätzliche On-Board-Weighing bietet Echtzeiteinblicke und hilft, Überladung, erneutes Wiegen und Wartezeiten zu vermeiden. Für noch größere Vielseitigkeit, Produktivität und Betriebszeiten lassen sich die EC260, EC300 und EC360 mit diversen Volvo-Anbaugeräten kombinieren. Zusammen mit dem infrage kommenden Zubehör werden die neuen Modelle in den kommenden Monaten auf dem europäischen Markt erhältlich sein. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany | © Fotos: Volvo
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Kulmbach - Christof Schmidt aus Kulmbach ist seit seinem 16. Lebensjahr querschnittsgelähmt. Trotzdem ist es ihm gelungen, sich als Erdbauexperte einen guten Ruf zu erarbeiten. Er hat als erster in Deutschland ein einzigartiges „Do-It-Yourself“-Geschäftsmodell eingeführt, bei dem die Kunden zusammen mit ihm praktisch arbeiten, um ihre Projektvision zu verwirklichen. Bauforum24 Artikel (23.09.2024): Yanmar ViO33-6 Minibagger Christof Schmidt - Gründer und Geschäftsführer "Der Erdmeister" Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Kulmbach - Christof Schmidt aus Kulmbach ist seit seinem 16. Lebensjahr querschnittsgelähmt. Trotzdem ist es ihm gelungen, sich als Erdbauexperte einen guten Ruf zu erarbeiten. Er hat als erster in Deutschland ein einzigartiges „Do-It-Yourself“-Geschäftsmodell eingeführt, bei dem die Kunden zusammen mit ihm praktisch arbeiten, um ihre Projektvision zu verwirklichen. Bauforum24 Artikel (23.09.2024): Yanmar ViO33-6 Minibagger Christof Schmidt - Gründer und Geschäftsführer "Der Erdmeister" Im bayerischen Kulmbach schmiedet Christof Schmidt ein Vermächtnis aus Erde und Schweiß. Seit seiner Kindheit von Baggern umgeben, hat er sich in seiner Gemeinde einen beeindruckenden Ruf als „Maschinenmeister“ erarbeitet: „Schon als kleiner Junge war ich von Baggern und Traktoren fasziniert“, erinnert er sich lächelnd. Seine Eltern besaßen einen kleinen Bauernhof, auf dem er früh handwerkliche Arbeiten lernte. Was Christofs Geschichte jedoch bemerkenswert macht, ist mit welcher Hingabe und Perfektion er trotz körperlicher Behinderung sein Handwerk ausübt. Als Christof 16 Jahre alt war, veränderte ein schwerer Verkehrsunfall das Leben des mittlerweile 37-Jährigen. Seine Wirbelsäule wurde so schwer verletzt, dass er seitdem querschnittsgelähmt ist. Für jeden Außenstehenden ein Schock. Doch Christof gelang es, sich binnen vier Monaten neu zu orientieren und mit der neuen Lebenssituation zu arrangieren: „Ich habe schnell erkannt, dass vieles noch genauso funktioniert wie früher – nur eben auf eine neue Art“, erinnert sich Christof heute. „Wieder zu Hause begann ich, die ersten Geräte so umzubauen, dass ich sie trotz meiner Lähmung nutzen konnte. Und das hat erstaunlich gut funktioniert.“ Kurz darauf stand der erste Bagger auf dem Hof – ein Yanmar SV26. Nach seiner Ausbildung zum Straßenbauer arbeitete er in der Landwirtschaft und Forstwirtschaft sowie im Straßen- und Industriebau. Dies ermöglichte es ihm, umfangreiche Erfahrungen zu sammeln und seine Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Im Jahr 2020 war es dann endlich soweit: Christof gründete sein eigenes Unternehmen „Der Erdmeister“, das sich auf Landschafts- und Gartenbau spezialisiert hat. Hier betreut er überwiegend lokale Bauprojekte, die von der Gartengestaltung, über den Haus-, Terrassen- und Poolbau bis hin zum gewerblichen Tiefbau reichen. Yanmar ist er bis heute treu geblieben: „Für meine Zwecke sind das einfach die effizientesten Maschinen, die der Markt derzeit zu bieten hat.“ Gemeinsam bauen Christof entwickelte aus seiner Situation heraus eine clevere Geschäftsidee, in Form eines ‚Do it Yourself‘-Modell, bei dem er die Kunden aktiv in das Bauprojekt einbezieht. Auftraggeber und Auftragnehmer planen und realisieren gemeinsam: „Das ist in Deutschland bislang tatsächlich einzigartig“, weiß Christof. Seine Kunden übernehmen die Rolle eines Bauhelfers bei ihrem eigenen Bauprojekt, während „Der Erdmeister“ Materiallisten erstellt, die Maschinen bereitstellt, Geräte und Werkzeuge misst und sich um die Logistik kümmert. Christof übernimmt dabei natürlich alle Aufgaben, die dem Meister überlassen bleiben sollten, so auch die Bedienung der Maschinen. „Unsere Kunden erhalten über diesen Weg die Möglichkeit, Hintergründe besser zu verstehen und finden schnell ihren Platz auf der Baustelle, was die Aufgaben für alle Beteiligten bedeutungsvoller macht“, erklärt Christof. „Sie lieben es, Freunden und Familie zu erzählen: ‚Das habe ich gebaut!‘ und identifizieren sich stärker mit unseren Projekten. Letztendlich können sie mithelfen, ihre Projektvision in die Realität umzusetzen“, fügt er hinzu. Christian meets Christof – Manpower im Doppelpack Christofs ehemaliger Nachbar Christian stieß im April dieses Jahres zum Unternehmen, nachdem er seinen Job als IT-Manager aufgegeben hatte. „Christof hat mir vor vier Jahren geholfen, meinen Garten zu gestalten, und wir sind jetzt beste Freunde. Ich war so beeindruckt von ‚Der Erdmeister‘ und inspiriert von dem DIY-Modell, dass ich mich im Frühjahr dazu entschlossen habe, mich zu engagieren. Und es war die richtige Entscheidung“, sagt er mit einem Grinsen. Unter Christofs Anleitung hat Christian bereits viel gelernt und ist mittlerweile versiert im Bedienen von Baggern und Ladern wie dem Yanmar SV22 und dem V7-HW-Radlader, seine persönlichen Favoriten. Er führt Erdarbeiten, Aushub- und Schotterarbeiten durch und verwendet Messtechnik sowie verschiedene Ausführungstechniken. „Ich erinnere mich noch, wie ich einen Abend damit verbracht habe, meinen ersten Knoten zu machen“, lacht er. „Dank Christofs DIY-Konzept hat sich hier eine wirklich tolle Gemeinschaft entwickelt, in der sich die Menschen gegenseitig helfen und sich in ihren Fachgebieten ergänzen. Das Geschäftsmodell ist einzigartig und bietet eine weitere Möglichkeit, Freundschaften zu schließen und unsere lokale Gemeinschaft zu stärken“, fügt er hinzu. „Es gibt viele Landschaftsbauer in Deutschland, aber keiner arbeitet so wie wir. ‚Der Erdmeister‘ ist weit entfernt von den üblichen Bauunternehmen. Wir bringen Menschen zusammen“, sagt Christof stolz. „Gleichzeitig haben wir uns inhaltlich in den letzten zwei Jahren erheblich weiterentwickelt. Wir bauen naturnah, nachhaltig und emissionsarm, verwenden batteriebetriebene Geräte und nutzen ausschließlich regionale Materialien oder gebrochenen Stein aus unserer Region für individuelle Außenanlagen.“ Hier ist Kreativität gefragt Christof kann in der Regel alle Maschinen von Yanmar CE genauso verwenden, wie sie sind. In einigen Fällen, besonders bei größeren Maschinen wie dem B95W, hat er jedoch seine Kreativität genutzt, um die Innenmechanismen an seine Bedürfnisse anzupassen: „Ihr würdet lachen, wenn ihr einige der Anpassungen sehen würdet, die ich kürzlich an meinem B95W vorgenommen habe“, erzählt er mit einem verschmitzten Grinsen, „Ich habe sogar die Bremsen von meinen Fahrradlenkern abgenommen, auf ein Stück Stahl montiert und sie mit den Pedalen der Maschine verbunden, damit ich ganz einfach mit meinen Händen bremsen und beschleunigen kann. Es sieht verrückt aus und klingt auch so, aber es funktioniert!“ Der größere B95W-Radbagger ist Christofs unangefochtener Champion, mit seiner enormen Hubkapazität, der ergonomisch gestalteten Kabine und einer Straßenfahrtgeschwindigkeit von 36 km/h. „Drin zu sitzen, ist wie in einem Wohnzimmer“, lacht er. „Es macht aus anstrengenden Projekten ein Kinderspiel, ebenso wie der hydraulische Schnellwechsler, der es mir ermöglicht, den Wechsler einhändig von meinem Sitz aus zu öffnen und zu schließen, um zwischen den Anbaugeräten zu wechseln.“ Christof mietet alle Maschinen bei der KLMV GmbH (KLMV), die seit 2016 autorisierter Händler von Yanmar CE ist. „Der Service, den ich von KLMV bekomme, ist wirklich unübertroffen. Das Team ist immer da, wenn ich Unterstützung brauche, und liefert die Maschinen schnell und effizient. Ohne KLMV wäre ‚Der Erdmeister‘ nicht so erfolgreich gewesen. Sie haben viele Hindernisse aus dem Weg geräumt und uns einen Schub gegeben.“ KLMV führt auch Wartungsarbeiten durch und verfügt über ein großes Ersatzteillager, was eine schnelle Lösung technischer Probleme garantiert und Ausfallzeiten minimiert. Mit eisernem Willen und echter Leidenschaft für sein Handwerk inspiriert Christof weiterhin die Menschen um ihn herum. Sein Weg erinnert uns daran, dass Grenzen nur existieren, wenn wir sie zulassen, und dass mit Mut, Kreativität und Gemeinschaftsgeist kein Traum unerreichbar ist. Weitere Informationen: Yanmar Compact Equipment | © Fotos: Yanmar
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Magdeburg - Von der Kette auf Räder: Allein beim Fahrwerk hat sich Christian Berteau umstellen müssen – der einstige Baggerfahrer steuert seit einigen Wochen bei Fegert Recycling den größten Umschlagbagger, den Caterpillar entwickelt hat. Bauforum24 Artikel (06.11.2024): Cat Großgeräte im Kalksteinabbau Mit einem Greifer werden Räder von Eisenbahnwaggons aufgenommen. 50 Tonnen Einsatzgewicht bewegt er routiniert auf dem Schrottplatz unweit vom Magdeburger Hafen oder entlang der Kaimauer. Gerade wegen der Auslegerreichweite von 18 Metern musste er sich daran gewöhnen. „Da muss man schon aufpassen, nicht zu schnell zu schwenken“, erklärt er, wenn er mit seinem Greifer den Schrott aufnimmt, über die Kaimauer hievt und dann damit ein Schiff belädt. Ein zuverlässiger Betrieb ist daher der Schlüssel im Schrottumschlag. Der Umschlagbagger wurde von Fegert Recycling vor allem für die Schiffsverladung bei der Zeppelin Niederlassung Magdeburg und ihrem Verkaufsrepräsentanten, Thomas Krüger, angeschafft. Wesentlich dabei: Ausleger und Stiel müssen auf der einen Seite hoch hinaus und auf der anderen Seite tief herunterreichen, damit der Materialumschlag zügig vonstattengeht. „Mit Cat Maschinen habe ich früher schon gearbeitet. Sie liegen prinzipiell gut in der Hand“, meint Christian Berteau. Dennoch bedeutete der Umgang mit dem neuen Umschlagbagger eine Anpassung für ihn – schließlich ist das Maschinenkonzept bei der neuen Maschine doch ein anderes durch die elektrohydraulische Vorsteuerung. „Gerade wenn Schiffe mit schwerem Stahlschrott zu beladen sind, muss ich mit dem Ausleger so weit wie möglich ausholen. Wenn dann auch noch die Kabine auf fünf Meter ausgefahren ist, um ein Schiff zu beladen, muss ich mich voll auf mein Arbeitsgerät verlassen können. Denn gleichzeitig muss ich abschätzen können, wie schnell ich den Greifer bewegen darf“, erklärt er. Der MH3050 bietet hierfür ein hohes Schwenkmoment, um Material rasch von A nach B umzusetzen. Dank des 18 Meter langen Auslegers bei dem Cat MH3050 sind Materialbewegungen in einem großen Radius möglich, ohne dass der Fahrer die Maschine immer wieder neu ausrichten und positionieren muss. „Der Bagger steht wirklich gut“, bewertet der Fahrer dessen Standsicherheit. 18 Meter Reichweite erzielt der Ausleger. Große Fenster aus Verbundglas mit schmalen Säulen sorgen dafür, dass Christian Berteau sein Arbeitsumfeld auf dem großen Touchscreen-Monitor in der Kabine im Blick hat. „Die Kabine ist wirklich groß genug für mich – ich kann meine Beine schön lang machen. Aber das Beste: Ich habe nicht nur einen beheizten, sondern auch einen gekühlten Sitz“, lautet sein Urteil. Unterstützung bekommt er von einer 360-Grad-Kamera. Schließlich soll er das Material sicher umschlagen. Dabei hat Christian Berteau in der Regel mit schweren Lasten zu hantieren. „Die Maschine hat viel Kraft und kann viel heben“, meint der Fahrer. Wagenräder von Eisenbahnwaggons mit 400 Kilogramm Gewicht pro Stück sind keine Seltenheit und die sprichwörtlich schwersten Brocken, die er mit seinem Greifer packen muss. Bei sechs Stück kommt dann der Umschlagbagger an seine Grenzen. Die serienmäßigen Rohrbruchsicherungsventile des Auslegers und des Stiels verhindern den Rückfluss des Öls bei einem unerwarteten Verlust des Hydraulikdrucks, sodass die Arbeitsausrüstung immer sicher in Position bleibt. Unterstützung erhält der Maschinist über eine Anzeige in der Kabine. „Ist die Ladung zu schwer, bekomme ich eine Warnmeldung“, äußert er. Somit weiß er sofort, wenn er Ballast reduzieren muss. Der Cat MH3050 ist serienmäßig mit Technologien ausgestattet, die den Arbeitsschutz erhöhen. Die Cat Payload Kontrollwaage hilft bei der Erreichung präziser Lastziele zur Verbesserung der Betriebseffizienz. E-Fence verhindert, dass sich die Maschine außerhalb des vom Fahrer definierten Bereichs bewegt, während die Nahbereichsabschaltung Cab Avoidance jeden potenziellen Kontakt zwischen Anbaugerät und Kabine unterbindet. Entlang der Kaimauer unweit vom Magdeburger Hafen übernimmt der neue Cat MH3050 den Umschlag von schwerem Stahl. Nicht nur Schiffe werden bei Fegert Recycling be- und entladen, sondern auch Waggons, und da kommen Umschlagbagger wie der Cat MH3050 wieder ins Spiel. Der Entsorgungsspezialist, gegründet kurz nach der Wiedervereinigung, nutzt für die fachgerechte Entsorgung nicht nur den Landweg, sondern durch den Standort im Glindenburger Weg die direkte Anbindung an das Wasserstraßenkreuz Magdeburg. 2005 kamen mit der ESM Schrott- und Metallhandel GmbH weitere Standorte in Schönebeck, Stassfurt und Gatersleben dazu. Seit 2008 gehört die Fegert-Gruppe zu Scholz Recycling. Kernkompetenz, auf die sich der Entsorger spezialisiert hat, ist der Umschlag von Stahlschrott und -legierungen sowie NE-Metallen und Metallen, die aufbereitet werden, um Wertschöpfung zu betreiben. Zu den einzelnen Arbeitsschritten gehört das Trennen, Sortieren, Schneiden, Sieben und Pressen. Ohne diese Bearbeitung können die Materialien nicht ein weiteres Mal in den Wertstoffkreislauf zurückgeführt werden. Dass das aber immer wichtiger wird, belegen die Fakten: Mit Schrottrecycling lassen sich bis zu 80 Prozent Energie und 75 Prozent an CO2 im Vergleich zur Primärproduktion sparen – dafür leistet der Cat MH3050 für Fegert Recycling seinen Beitrag. Fahrer Christian Berteau steuert den 50-Tonnen-Boliden. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen | © Fotos: Zeppelin
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Magdeburg - Von der Kette auf Räder: Allein beim Fahrwerk hat sich Christian Berteau umstellen müssen – der einstige Baggerfahrer steuert seit einigen Wochen bei Fegert Recycling den größten Umschlagbagger, den Caterpillar entwickelt hat. Bauforum24 Artikel (06.11.2024): Cat Großgeräte im Kalksteinabbau Mit einem Greifer werden Räder von Eisenbahnwaggons aufgenommen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Garching bei München, 06.10.2017 - Zeppelin Mobilbagger der Serie ZM aus den 90er-Jahren sind bis heute auf Baustellen anzutreffen. Wacker Neuson und Zeppelin Baumaschinen werden in einer Kooperation zwei Mobilbagger in der 6,5- und 10-Tonnen-Klasse aufleben lassen. Bauforum24 TV Video (01.04.2017): Cat MH3024 Umschlagbagger Job Report Zeppelin ZM110: Der neue 10-Tonnen Mobilbagger von Zeppelin und Wacker Neuson Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Ismaning - Mit einer neuen Generation von High-Reach-Baggern legt Volvo CE die Messlatte für Stärke, Produktivität und Fahrerkomfort bei Abbrucharbeiten ein weiteres Mal höher. Bauforum24 Artikel (28.10.2024): Volvo Raupenbagger ECR145 und EC210 Die neuen Volvo-Abbruchbagger EC400 High Reach und EC500 High Reach Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Mit einer neuen Generation von High-Reach-Baggern legt Volvo CE die Messlatte für Stärke, Produktivität und Fahrerkomfort bei Abbrucharbeiten ein weiteres Mal höher. Bauforum24 Artikel (28.10.2024): Volvo Raupenbagger ECR145 und EC210 Die neuen Volvo-Abbruchbagger EC400 High Reach und EC500 High Reach Es ist ein doppelter Austausch: Die neuen Volvo-Abbruchbagger EC400 High Reach und EC500 High Reach ersetzen die Vorgängermodelle EC380EHR und EC480EHR. Martijn Donkersloot, Produktmanager für Abbruchmaschinen bei Volvo CE: „Wir wollen die ultimativen schweren Abbruchbagger produzieren. Mit den neuen Modellen reagieren wir gezielt auf die Bedürfnisse der Anwender, die wir in Gesprächen mit Kunden auf der ganzen Welt gesammelt haben. Und da wir unsere Maschinen von Anfang bis Ende selbst herstellen, konnten wir für die bestmögliche Leistung jedes einzelne Detail neu überdenken und verbessern.“ Mit dem Update der neuen Generation profitieren die Maschinen von einer um 15 Prozent verbesserten Kraftstoffeffizienz, einem besseren ebenerdigen Zugang und längeren Wartungsintervallen, einer präziseren Steuerung und einem leiseren Arbeitsumfeld. Und dank Smart View mit optionaler Hinderniserkennung ist die Arbeitsumgebung für den Fahrer und andere Personen vor Ort wesentlich sicherer. Zur Perfektion maßgeschneidert Zusätzlich zu den generellen Vorteilen der neuen Baggergeneration verfügt das Abbruch-Duo über mehrere technische Aktualisierungen speziell für High-Reach-Bagger. Dazu gehören ein größerer Arbeitsbereich mit einem Auslegerkonzept, das mehr Variationsmöglichkeiten bietet, sowie ein für den Einsatz schwerer Anbaugeräte optimiertes Hydrauliksystem. Die Hydraulikleitungen hat Volvo CE ebenfalls speziell an Abbrucharbeiten angepasst: zum einen durch die Vergrößerung der X1-Rücklaufleitung, die den Gegendruck des Anbaugerätes reduziert, zum anderen mit einer drucklosen Leckölleitung vom Tank bis zum Stielende ab Werk. Das maßgeschneiderte Demolition Assist-Tool liefert visuelle und akustische Warnungen zum Arbeitsbereich und Informationen zur Stabilität bei Abbrucharbeiten, während eine integrierte HD-Frontkameraanzeige für maximale Produktivität und Fahrerkomfort sorgt. Mit Demolition Assist hat Volvo CE die Maschinen außerdem zukunftssicher gemacht für mögliche neue Funktionen, die künftig zum erweiterten Standard zählen könnten. Darüber hinaus bietet die speziell konstruierte Kabine eine optimale Sicht, perfekt für Abbrucharbeiten in großer Höhe. Für den vollen Durchblick sind die kratzfeste und einteilige, als P5A klassifizierte Frontscheibe und die verstärkte Dachscheibe dank eines optimierten Wischersystems leicht zu reinigen. Durch eine erhöhte Funktionalität der Bedienhebel sind die Maschinen auch ergonomisch auf einem neuen Level, unter anderem mit optionaler Comfort Drive Control (Joystick Lenkung), einer Kippfunktion für die Kabine und einer Vielzahl intelligenter Schalter. Hohe Messlatte Neben diesen Verbesserungen können die Kunden auf die bewährten Vorteile der Vorgängermodelle zählen. Die Volvo High-Reach-Bagger sind grundsätzlich auf maximale Stabilität und Sicherheit bei Abbrucharbeiten aller Art ausgelegt. Ein äußerst robuster Rahmen ist dabei ebenso selbstverständlich wie effektive Schutzvorrichtungen gegen herabfallende Trümmer und eine gute Rundumsicht, unterstützt durch optimal platzierte Kameras. Die robuste Konstruktion, die hohe Stabilität auch bei schwerem Ausrüstungsgewicht und die hervorragende Hydraulik sorgen für eine starke Leistung selbst bei den schwierigsten Abbruchprojekten. Das elektrohydraulische System nutzt intelligente Technologie, um präzise Steuerbarkeit, hohe Produktivität und exzellenten Kraftstoffverbrauch zu verbinden, während eine praktische Neigefunktion und ergonomisch angeordnete Bedienelemente die Arbeit noch einfacher machen. Vielseitigkeit ist auch durch die Kompatibilität der Maschinen mit einer breiten Palette von Anbaugeräten von Volvo und anderen Herstellern gewährleistet. Ein cleveres Anbaugeräte-Management-System speichert die Einstellungen für bis zu 20 verschiedene hydraulische Anbaugeräte. Außerdem lässt sich leicht von einem Ausleger mit ultrahoher Reichweite auf eine Standardkonfiguration wechseln, so dass der Bagger auch andere Aufgaben übernehmen kann. Die Raupenbagger EC400 High Reach und EC500 High Reach, komplett bei Volvo produziert und mit dem globalen Service- und Ersatzteilnetz im Rücken, können europäische und nordamerikanische Kunden ab April 2025 bestellen. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment | © Fotos: Volvo
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Neuer JCB Kurzheckbagger 145XR
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Frechen - JCB erweitert seine beliebte X-Series Kettenbagger-Range mit der Einführung des brandneuen 145XR - ein Modell mit reduziertem Hecküberstand, das mit kompakten Abmessungen und einer vollwertigen Fahrerkabine außergewöhnliche Leistung und Produktivität bietet. Bauforum24 Artikel (10.09.2024): JCB auf der GaLaBau 2024 Neuer JCB Kurzheckbagger 145XR ergänzt die beliebte JCB X-Series Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Frechen - JCB erweitert seine beliebte X-Series Kettenbagger-Range mit der Einführung des brandneuen 145XR - ein Modell mit reduziertem Hecküberstand, das mit kompakten Abmessungen und einer vollwertigen Fahrerkabine außergewöhnliche Leistung und Produktivität bietet. Bauforum24 Artikel (10.09.2024): JCB auf der GaLaBau 2024 Neuer JCB Kurzheckbagger 145XR ergänzt die beliebte JCB X-Series Kompaktes Kontergewicht Das Modell 145XR mit reduziertem Hecküberstand baut auf dem Erfolg des größeren 245XR von JCB auf und bietet eine beeindruckende Leistung in einem kompakten Design mit minimalem Heckschwenkradius. Letzterer ist beim 145XR um 27 % kürzer als beim Modell 140X, was die Maschine zu einer idealen Lösung für Arbeiten im Straßenbau oder auf beengten Baustellen in Städten macht. Die Maschine wiegt je nach Spezifikation 15-18 Tonnen und kann mit einem Monoausleger oder einem Verstellausleger (TAB) geliefert werden. Die Monoausleger-Konfiguration bietet eine maximale Grabtiefe von 6.027 mm mit einem 3-Meter-Löffelstiel, während der Verstellausleger eine maximale Grabtiefe von 6.167 mm hat. Die Reichweite beträgt bis zu 8.801 mm bei der Monoausleger- und 9.230 mm bei der Verstellausleger-Ausführung. Der 145XR wird von dem bewährten JCB Dieselmax-Motor der Stufe V mit einer Leistung von 81 kW (108 PS) angetrieben. Er verfügt über Auto-Stop- und Auto-Idle-Motorfunktionen, um den Kraftstoffverbrauch und die Emissionen im Leerlauf zu reduzieren. Die Motordrehzahl wurde auf 1.700 U/min verringert, wodurch der Kraftstoffverbrauch um 10 % gesenkt und der Geräuschpegel insgesamt reduziert wurde. Wie alle Maschinen der JCB X-Serie wurde auch der 145XR strengen Tests unterzogen, um maximale Haltbarkeit und Robustheit zu gewährleisten. Die Maschine ist mit hochbelastbaren Kettenkomponenten, Bodenplatten und Lagern ausgestattet und verfügt über Graphitbuchsen an den wichtigsten Drehpunkten, die ein Abschmierintervall von bis zu 250 Stunden ermöglichen. Der Wechsel des Hydraulikfilters wurde auf 2.000 Stunden verlängert, was bedeutet, dass bei dieser neuen Maschine über einen Zeitraum von 10.000 Betriebsstunden 24 % weniger Filterwechsel erforderlich sind, was die Betriebs- und Wartungskosten senkt. Ergonomische Steuerung Wie alle Modelle der X-Serie ist auch der 145XR mit der vollwertigen JCB Command Plus ROPS-Kabine ausgestattet. Die Command Plus-Kabine ist mit einem Volumen von 2,86 m³ nicht nur eine der größten auf dem Markt, sondern verfügt auch über einen beheizten, luftgefederten Sitz und eine Geräuschdämmung. Die Kabine ist mit einem 10-Zoll-Touchscreen-Monitor mit der JCB UX-Benutzeroberfläche ausgestattet. Die Bedieneinheit verfügt über anpassbare Bedienschalter, die dem Fahrer eine persönliche Konfiguration ermöglichen. Klimaautomatik, keyless Start und Doppelkameras für bessere Sicht gehören zur Standardausstattung. Die JCB UX-Benutzeroberfläche verfügt über bis zu 25 Benutzerprofile, mit denen der Fahrer die bevorzugte Joystick-Konfiguration entsprechend seiner individuellen Anforderungen einstellen kann. Die Schnittstelle zu Mobiltelefonen wurde durch die Integration des Telefonbuchs über den Monitor verbessert. Die Maschine ist einfach zu bedienen, und auf dem Monitor sind Anleitungen sowie Bedienervideos zu allen Funktionen des JCB UX-Systems verfügbar. Der 145XR ist mit einer Reihe von Optionen erhältlich, um die Maschine an die individuellen Anforderungen des Kunden anzupassen. Dazu gehören Zusatzhydraulikkreise mit bis zu 15 Anbaugeräteeinstellungen und ein hochwertiger beheizter und belüfteter Fahrersitz. LED-Leuchten gehören jetzt zur Standardausstattung, die optional auf bis zu 14 LED-Arbeitsscheinwerfer erweitert werden kann. Eine in das 10-Zoll-Display integrierte 360°-Kameraansicht aus der Vogelperspektive kann ebenfalls angeboten werden. „Der JCB 145XR bietet die gesamte Leistung, die Kunden benötigen, in einem kompakten Design mit einem extrem kompakten Schwenkradius. Er eignet sich perfekt für Arbeiten in engeren Bereichen und bietet erstklassige Leistung und ultimative Kontrolle durch den Fahrer.“ - Paul Swallow, JCB Business Head for Excavators Weitere Informationen: JCB Deutschland | © Fotos: JCB
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Ganderkesee - Der 16-Tonnen ATLAS Bagger zeigt was mit präziser Hydraulik und Mechanik möglich ist – Sowohl genauer Zugriff als auch exakte getimte Haltekraft bieten beste Arbeitsmöglichkeiten -Seit 50 Jahren ATLAS im Einsatz Bauforum24 Artikel (09.09.2024): ATLAS Zweiwegebagger 235RR Der ATLAS 16-t-Mobilbagger arbeitet äußerst feinfühlig. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ganderkesee - Der 16-Tonnen ATLAS Bagger zeigt was mit präziser Hydraulik und Mechanik möglich ist – Sowohl genauer Zugriff als auch exakte getimte Haltekraft bieten beste Arbeitsmöglichkeiten -Seit 50 Jahren ATLAS im Einsatz Bauforum24 Artikel (09.09.2024): ATLAS Zweiwegebagger 235RR Der ATLAS 16-t-Mobilbagger arbeitet äußerst feinfühlig. Die Firma Willi Bauer Elektro – Kabelbau aus Neuburg/Donau bietet den Komplettservice im Kabelbau. „Vom Leitungsgraben über den Verteiler bis zum Hausanschluss und dem Sicherungskasten im Haus bauen wir alles aus einer Hand“, sagt Willi Bauer, Geschäftsführer in dritter Generation. Die perfekte Unterstützung hierbei sind die ATLAS-Bagger, die Bauer im Einsatz hat. Der neueste, ein 16-t-Mobilbagger 140 W (neue Bezeichnung ATLAS 155 W) macht das Arbeiten durch seine Kraft und unglaublich präzise Steuerung schnell und sicher. Basis ist der Vierzylinder Deutz Motor mit 115 kW/156,3 PS. An der Praxis orientiert An einen Zweischalengreifer sind abnehmbare Zähne montiert. Dadurch kann man einfach und zerstörungsfrei ausgeschnittene Asphaltplatten aufnehmen. Die präzise Hydraulik des ATLAS Baggers macht Zugriff und Bewegen der Platten ohne Nacharbeit möglich. Die grenzlastgeregelte Hochleistungs-Kolbenpumpe bewegt mit max. 320 bar eine Fördermenge von 234 l/min. Genügend Kraft, die immer äußerst wirtschaftlich gesteuert wird. Denn nur was tatsächlich Leistungsbedarf ist, wird auch zur Verfügung gestellt. Bedient wird proportional die Greifer- und Greifer-Dreh-Funktion sowie drei weitere Zusatzkreisläufe. Klein genug für Hausanschlüsse Der 16-Tonner hat einen Schwenkradius von nur 1,98 m. Der ATLAS kann also auch auf räumlich engen Baustellen gut genutzt werden. Es gibt kaum Überstand im Straßenverkehr oder nah bei Wohnhäusern. „Der ATLAS ist flott unterwegs. Wir lassen ihn oft auf eigenen Rädern von Baustelle zu Baustelle fahren“, beschreibt Bauer. Das „mobil“ des Baggers hat also wirklich den positiven Effekt, den es haben sollte. Dabei ist es für den Fahrer in der Kabine angenehm. Dank des niedrigen Chassis kann er gut 360° rundum sehen und wird dabei von Seiten- und Rückfahrkamera entlastet. In der Kabine selbst ist es mit 69 d/B(A) leise und dank Klimaautomatik angenehm temperiert. Die Aufmerksamkeit für die präzisen Arbeiten lässt somit nicht nach, weil die Arbeitsbedingungen nicht anstrengend sind. Wenn längere Strecken für Kabelkanäle ausgehoben werden müssen, ist der ATLAS flott dabei aber immer wirtschaftlich. Dafür gibt es drei Arbeitsmodi F 1 (fine), F 2 (eco) und F 3 (Power), die den Kraftstoffverbrauch entsprechend der geforderten Leistung reduzieren. Seit 50 Jahren ATLAS „Mein Großvater hat vor 50 Jahren mit ATLAS Baggern angefangen. Weil die Qualität und die Zuverlässigkeit damals wie heute stimmen, sind bei uns jetzt neun moderne ATLAS Mobilbagger im Einsatz“, sagt Bauer. Die Firma Elektro-Bauer war und ist ein Familienbetrieb, in dem mit dem Junior bereits die vierte Generation dabei ist. Mit 60 Mitarbeitern allerdings ein großer. Das Besondere ist das Leistungsspektrum, das geboten wird. Leitungsbau in allen Facetten, Verteiler, Hausanschlüsse, Elektroinstallation in Gebäuden und sogar Elektrogeräte bietet die Firma. Eine hohe Einsatzbereitschaft der Maschinen garantiert die eigene Werkstatt. Immer aber steht mit Kamp&Wöhrer der regionale ATLAS Händler zur Verfügung. 1964 in Gersthofen bei Augsburg gegründet, sind mittlerweile 20 Mitarbeiter für die Kunden da. Sie bieten das ganze Leistungsspektrum für Baumaschinen. „Wir erleben Kamp&Wöhrer als sehr zuverlässig. Sogar per Telefon erhalten wir, wenn es notwendig ist, Unterstützung“, sagt Bauer. Solider Bagger macht Arbeit leicht „Wir haben überwiegend Zweischalengreifer im Einsatz. Damit können wir sehr genau und schnell arbeiten“, beschreibt Bauer. Je nach Anforderung sind es Greifer mit Arbeitsbreiten von 30 bis 80 cm. Ein Drehmotor bringt die Greifer stets in die richtige Position. Eine simple Technik, die enorm viel Rangierarbeit für den Bagger erspart. ATLAS bietet Verstellausleger mit Reichweiten bis zu 10 m. Perfekt, wenn über Gräben oder Zäune hinweg gearbeitet werden muss. „Nur wirtschaftlich und dauerhaft arbeitende Bagger sind auch gute Bagger“, sagt Bauer. Deshalb hat die Firma seit 50 Jahren ATLAS Bagger. Weitere Informationen: Atlas GmbH | © Fotos: Atlas
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