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Regensburg, 17.08.2022 - . Auszubildende finden und ans Unternehmen binden stellt mittlerweile für nahezu alle Betriebe eine Herausforderung dar. Zentral ist die Frage: Wie lässt sich das Interesse bei potenziellen Azubis wecken? Die Strabag AG Direktion Bayern Nord mit Sitz in Regensburg geht einen kreativen Weg. Sie hat in Zusammenarbeit mit Beutlhauser einen „Azubi-Bagger“ angeschafft, der einzig den Auszubildenden zur Verfügung steht. Mit dem „Azubi-Bagger“ bietet Strabag im sogenannten „Kampf um Talente“ ein Alleinstellungsmerkmal im bayerischen Raum. Bauforum24 Artikel (24.03.2022): Leica 3D-Maschinensteuerung Mit dem „Azubi-Bagger“ will sich die Strabag Direktion Bayern Nord von der Konkurrenz abheben. Alexander Wittl, Beutlhauser-Verkaufsberater im Außendienst (v.l.), und Benjamin Schreiner, Hubert Blaim, Manfred Sandeck sowie Max Dietl von Strabag sind davon überzeugt, dass mit dem Bagger Interesse geweckt werden kann. Zugleich ist er Teil einer umfassenden Ausbildungsoffensive, denn das Unternehmen legt großen Wert auf eine hochwertige und vielseitige Ausbildung. Im hessischen Bebra wird mit einer Konzern-Lehrwerkstatt die gezielte Nachwuchsförderung vorangetrieben. Doch dieses Ausbildungscenter ist mehr als 400 Kilometer entfernt. Das hatte in der Vergangenheit bereits mehrfach niederbayerische Azubis abgeschreckt, sich für Strabag als künftigen Arbeitgeber zu entscheiden. Hubert Blaim, Technischer Direktionsleiter, entwickelte deshalb die Idee, ein eigenes kleines Ausbildungscenter in Bogen zu schaffen. Bagger dient Schulungszwecken Highlight des neuen Centers ist der „Azubi-Bagger“. Normalerweise werden Auszubildende zum Baugeräteführer direkt auf den Baustellen mit den Geräten vertraut gemacht. Den „Azubi-Bagger“ jedoch können die Azubis direkt auf dem Firmengelände kennenlernen – ohne Druck und Zeitnot. Ausgestattet wurde er mit allen gängigen Anbaugeräten. Um die Fachkräfte von morgen bereits frühzeitig an die Arbeit mit 2D/3D-Steuerungen heranzuführen, verfügt er sogar über eine Steuerungsvorrüstung. In den Wintermonaten haben die Azubis die Chance, sich intensiv mit der Bedienung vertraut zu machen und verschiedene Szenarien am Standort zu üben. In der Sommersaison wird der „Azubi-Bagger“ zusätzlich auf die Baustellen geschickt, damit die angehenden Baumaschinenführer auf „ihrem“ Bagger Praxiserfahrung sammeln können. Derzeit nutzen neun Auszubildende zum Baumaschinenführer die Maschine, die sich auch optisch von anderen Baggern unterscheidet. Für den „Azubi-Bagger“ wurde ein modernes, jugendliches Design entwickelt. Beispielsweise ziert ihn das Strabag-Logo als Graffiti. Weitere Informationen: Beutlhauser-Gruppe | © Fotos: Beutlhauser
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Beutlhauser liefert „Azubi-Bagger“
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Regensburg, 17.08.2022 - . Auszubildende finden und ans Unternehmen binden stellt mittlerweile für nahezu alle Betriebe eine Herausforderung dar. Zentral ist die Frage: Wie lässt sich das Interesse bei potenziellen Azubis wecken? Die Strabag AG Direktion Bayern Nord mit Sitz in Regensburg geht einen kreativen Weg. Sie hat in Zusammenarbeit mit Beutlhauser einen „Azubi-Bagger“ angeschafft, der einzig den Auszubildenden zur Verfügung steht. Mit dem „Azubi-Bagger“ bietet Strabag im sogenannten „Kampf um Talente“ ein Alleinstellungsmerkmal im bayerischen Raum. Bauforum24 Artikel (24.03.2022): Leica 3D-Maschinensteuerung Mit dem „Azubi-Bagger“ will sich die Strabag Direktion Bayern Nord von der Konkurrenz abheben. Alexander Wittl, Beutlhauser-Verkaufsberater im Außendienst (v.l.), und Benjamin Schreiner, Hubert Blaim, Manfred Sandeck sowie Max Dietl von Strabag sind davon überzeugt, dass mit dem Bagger Interesse geweckt werden kann. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Gütersloh, 02.12.2020 - In Ostwestfalen und vor allem im Großraum Gütersloh ist das Strukturwandler:in-Motiv zunächst auf Plakaten, Bannern und Postern zu sehen. Das Ziel der Unternehmensgruppe für 2021: Mindestens drei weibliche Auszubildende für die Arbeit auf den Baustellen gewinnen Bauforum24 Artikel (16.01.2019): Sprengtermin Kraftwerk Knepper Hagedorn-Maschinistin Agnes Borchers Lange war das Thema Frauenquote nicht mehr so präsent wie derzeit. Der Beschluss der schwarz-roten Koalition, dass in Vorständen börsennotierter und paritätisch mitbestimmter privater und öffentlicher Unternehmen mit mehr als drei Mitgliedern zukünftig mindestens eine Frau sitzen muss, sorgt für Zündstoff. Und dennoch lässt sich feststellen: Viele Branchen sind nach wie vor männerdominiert. So auch der Markt für Abbruch und Bau. Obwohl die Branche boomt, sind von den derzeit 40.000 Auszubildenden am Bau nur etwa sieben Prozent weiblich. Der allgemeine Frauenanteil im Hoch- und Tiefbau wird auf 1 bis 3 Prozent geschätzt. Gleichzeitig scheidet in den nächsten zehn Jahren rund ein Viertel der deutschen Baufacharbeiter altersbedingt aus. Für die Gütersloher Unternehmensgruppe Hagedorn ein Grund zum Handeln: „Es wird Zeit für echte Strukturwandler:innen, die Berge sowohl auf der Baustelle als auch im Kopf versetzen können“, sagt Geschäftsführerin Barbara Hagedorn. „Mit unserer neuen Kampagne wollen wir mehr Frauen für die Arbeit auf dem Bau begeistern - egal ob als Facharbeiterin, Quereinsteigerin oder Auszubildende.“ Strukturwandler:in-Motiv auf Plakaten, Postern und Bannern in Ostwestfalen zu sehen Zum Kampagnen-Auftakt steht zunächst die Heimat von Hagedorn im Fokus: der Großraum Gütersloh. Dort hängen Plakate, Banner und mehr als 140 City-Light-Poster, die Hagedorn-Maschinistin Agnes Borchers zeigen. Sie ist das Gesicht der Kampagne und erzählt: „Schon als Kind war ich von Maschinen begeistert und noch heute fasziniert mich ihre Kraft und Größe. Gleichzeitig finde ich immer wieder beeindruckend, wie präzise und zentimetergenau ich dank neuster Technik arbeiten kann.“ Das Beispiel zeigt: Es gibt heute kaum noch einen Job auf dem Bau, den Frauen nicht mindestens genauso gut wie Männer erledigen könnten. Hagedorn versucht außerdem, möglichst individuell auf unterschiedliche Situationen und Bedürfnisse einzugehen. Dies reicht von flexiblen Arbeitszeitmodellen bis zu einer bei Bedarf professionell organisierten Kinderbetreuung. Mit der hauseigenen Weiterbildungs-Akademie können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zudem gezielt an ihrer persönlichen Entwicklung arbeiten. Ziel: drei weibliche Auszubildende außerhalb der Verwaltung „Wir glauben, dass viele Frauen Lust auf Bau haben, aber noch zögern, diesen Schritt zu gehen. Wir wollen diese Frauen anschubsen, ihnen Mut machen und Vorbilder sein“, betont Barbara Hagedorn. Sie hat sich dabei ein klares Ziel gesetzt: „Bis Ende 2021 wollen wir mindestens drei weibliche Auszubildende außerhalb der Verwaltung einstellen.“ Sei es als Baugeräteführerin, Tiefbaufacharbeiterin, Bauwerksmechanikerin oder als Land- und Baumaschinenmechatronikerin. Geschäftsführerin Barbara Hagedorn Für die Geschäftsführerin der Unternehmensgruppe ist klar: „Der Weg ist noch lang. Doch mit der Kampagne gehen wir den ersten Schritt.“ Das Entscheidende sei, dass man Schritt für Schritt Strukturen wandle und damit anfange, Dinge zu verändern. Nur so ließen sich Frauen für die Branche motivieren und weitere Unterstützer gewinnen. Weitere Informationen: Hagedorn Management GmbH | © Fotos: Hagedorn
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Hagedorn Kampagne Strukturwandler:in
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Gütersloh, 02.12.2020 - In Ostwestfalen und vor allem im Großraum Gütersloh ist das Strukturwandler:in-Motiv zunächst auf Plakaten, Bannern und Postern zu sehen. Das Ziel der Unternehmensgruppe für 2021: Mindestens drei weibliche Auszubildende für die Arbeit auf den Baustellen gewinnen Bauforum24 Artikel (16.01.2019): Sprengtermin Kraftwerk Knepper Hagedorn-Maschinistin Agnes Borchers Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 1 Antwort
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Satteldorf, 06.06.2019 - Eine ganz besondere Maschine übergab Yanmar Construction Equipment Europe (Yanmar) kürzlich an das Bauunternehmen LEONHARD WEISS (LW): Der Bagger des Typs SV60 ist künftig den Auszubildenden für das Sammeln praktischer Erfahrung vorbehalten. Yanmar leistet hiermit einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Nachwuchskräfte. Bauforum24 Artikel (06.03.2019): Yanmar mit Neuheiten auf der bauma Feierliche Übergabe der Maschine: (v.l.n.r.): Ralf Schmidt, Gesellschafter und Geschäftsführer LW; Jürgen Bössennecker, Ausbildungsleiter Yanmar; Stefan Mittelmeier, Area Sales Manager Germany South & Switzerland Yanmar; Frank Thoss, Regional Director Yanmar; Susanne Paetsch, Baulogistik Sondertechnik und Beratung LW; Arthur Martin, Baulogistik - Fachausbilder Baugeräteführer LW, Jürgen Voß, Leiter Materialwirtschaft LW; Marco Täger, Baulogistik - Fachausbilder Baugeräteführer & Straßenbauer LW, Jürgen Höfer, Baulogistik - Disponenten Azubi-Maschinen und Jürgen Schmidt - Leiter Baulogistik beide LW mit 5 Azubis Baugeräteführer & Land-& Baumaschinenmechaniker Insgesamt 63 Baugeräteführer-Azubis werden derzeit bei LEONHARD WEISS auf ihren künftigen Beruf vorbereitet. Yanmar unterstützt ihre Ausbildung mit der Übergabe des SV60. Wartung, Pflege und die Bedienung der Maschine auf so genannten Azubi-Baustellen liegen ausschließlich in der Hand der Auszubildenden. Hierbei handelt es sich um Baumaßnahmen, deren Ausführung ausschließlich durch Lehrlinge erfolgt – von der Planung bis zur Umsetzung und dem Abschluss. Die Maschinen von Yanmar sind hierfür bestens geeignet, denn sie sind einfach zu bedienen und bieten dabei den besten Komfort für den Anwender – die optimale Lehrmaschine. Die Yanmar-Maschine des Typs SV60 ist zukünftig ausschließlich den Auszubildenden bei LEONHARD WEISS vorbehalten „Die Förderung des Nachwuchses liegt uns bei Yanmar sehr am Herzen. Mit dem Azubi-Bagger können wir regional einen erheblichen Teil dazu beitragen – und das in direkter Nachbarschaft zu unserem Standort in Crailsheim“, sagt Stefan Mittelmeier, Area Sales Manager Germany South & Switzerland bei Yanmar Construction Equipment Europe. Susanne Paetsch, Baulogistik Sondertechnik LW, freut sich über den Neuzugang: „Oftmals bleibt auf der Baustelle nur wenig Zeit, die Auszubildenden ausgiebig mit und auf den Baugeräten üben zu lassen. Mit der neuen Maschine von Yanmar wird praktisches Arbeiten ganz ohne Leistungsdruck ermöglicht.“ Weitere Informationen: Yanmar Construction | © Fotos: Yanmar
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Satteldorf, 06.06.2019 - Eine ganz besondere Maschine übergab Yanmar Construction Equipment Europe (Yanmar) kürzlich an das Bauunternehmen LEONHARD WEISS (LW): Der Bagger des Typs SV60 ist künftig den Auszubildenden für das Sammeln praktischer Erfahrung vorbehalten. Yanmar leistet hiermit einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Nachwuchskräfte. Feierliche Übergabe der Maschine: (v.l.n.r.): Ralf Schmidt, Gesellschafter und Geschäftsführer LW; Jürgen Bössennecker, Ausbildungsleiter Yanmar; Stefan Mittelmeier, Area Sales Manager Germany South & Switzerland Yanmar; Frank Thoss, Regional Director Yanmar; Susanne Paetsch, Baulogistik Sondertechnik und Beratung LW; Arthur Martin, Baulogistik - Fachausbilder Baugeräteführer LW, Jürgen Voß, Leiter Materialwirtschaft LW; Marco Täger, Baulogistik - Fachausbilder Baugeräteführer & Straßenbauer LW, Jürgen Höfer, Baulogistik - Disponenten Azubi-Maschinen und Jürgen Schmidt - Leiter Baulogistik beide LW mit 5 Azubis Baugeräteführer & Land-& Baumaschinenmechaniker Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Baienfurt / Ravensburg, 11.09.2018 - Mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres ist die Gesamtzahl der Auszubildenden beim Baumaschinenhändler und Systempartner Kiesel erneut gestiegen: Zusammen mit den 42 jungen Menschen, die sich nun im ersten Ausbildungsjahr bei Kiesel befinden, lernen derzeit bundesweit 120 junge Menschen bei Kiesel ihren Beruf Bauforum24 Artikel (23.07.2018): Kiesel "Coreum - die Baumaschinenwelt" Die 42 neuen Auszubildenden, die im August bei Kiesel angefangen haben. Diese Anzahl an jungen Menschen, die ihre Ausbildung zum Land-und Baumaschinenmechatroniker oder im kaufmännischen Bereich zum Groß- und Außenhandelskaufmann durchlaufen, spiegelt einen bedeutenden Aspekt der Philosophie des Unternehmens Kiesel wider: In Zeiten des drohenden oder bereits realen Fachkräftemangels investiert Kiesel stark in die Ausbildung junger Menschen, um diese frühzeitig für die Branche, die Technik und das Unternehmen zu begeistern und arbeitet hier mit einer Ausbildungsquote von überdurchschnittlichen 11 Prozent. Kiesel ist sehr dienstleistungsorientiert und kann als eine seiner besonderen Stärken ein bundesweites Vertriebs- und Servicenetz vorweisen. Dieses durch hochqualifizierte und gut ausgebildete Nachwuchskräfte weiter auszubauen, ist eines der Ziele des Systempartners. Generationenübergreifend und interdisziplinär Als Familienunternehmen lebt Kiesel die Werte des interdisziplinär und über Generationen hinweg zusammenarbeitenden Teams. Junge Menschen lernen von erfahrenen Kräften, spezialisierte Techniker geben ihr Wissen an die frisch ausgebildeten Monteure weiter, Servicespezialisten sind bundesweit vernetzt und unterstützen sich gegenseitig. Innerhalb des Unternehmens gibt es zahlreiche Möglichkeiten der Weiterqualifizierung und damit die unterschiedlichsten Karriereentwicklungen. Gemeinsam stark: Aufgaben, bei der Zusammenhalt und Teamgeist gefragt sind, standen im Mittelpunkt der Azubi-Days. Der Teamgeist der neu gestarteten Azubis wurde gleich zu Beginn mit Hilfe der so genannten „Azubi-Days“ in der Eifel gestärkt, bei denen die Schlagworte „Zusammenarbeit, Vertrauen und Herausforderung“ Programm waren: Bei Aktionen wie GPS-Orientierungslauf, einer Tour mit Kanadiern, Bogenschießen oder dem gemeinsamen Bau von Flößen lernten sich die Neu-Kieselaner besser kennen und erfuhren gleichzeitig, dass man nur im Team erfolgreich sein kann. Gleichzeitig erhielten sie Anleitung und Unterstützung von den Ausbildungsverantwortlichen, die die Azubi-Days geplant und geleitet haben, und erlebten so einen motivierenden und interessanten Start ins Berufsleben. Weitere Informationen: Kiesel GmbH | © Fotos: Kiesel
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Baienfurt / Ravensburg, 11.09.2018 - Mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres ist die Gesamtzahl der Auszubildenden beim Baumaschinenhändler und Systempartner Kiesel erneut gestiegen: Zusammen mit den 42 jungen Menschen, die sich nun im ersten Ausbildungsjahr bei Kiesel befinden, lernen derzeit bundesweit 120 junge Menschen bei Kiesel ihren Beruf Bauforum24 Artikel (23.07.2018): Kiesel "Coreum - die Baumaschinenwelt" Die 42 neuen Auszubildenden, die im August bei Kiesel angefangen haben. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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