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Heilbronn - WOLFF Clear-Krane im mittleren Lastmomentbereich gehören zu Wolffkrans gefragtesten Modellen. Auf der letzten bauma stellte der Kranhersteller ein neues Modell in der 200 mt-Klasse vor, den WOLFF 7021 FX. Nach intensivem Austausch mit Wolffkran-Kunden und Anwendern hat man den damaligen Prototyp noch einmal grundlegend neu designt. Herausgekommen ist der WOLFF 7021 Clear, ein spitzenloses Kraftpaket, das in der 224 mt-Klasse antritt und in puncto Tragfähigkeit, Montage und Wartung seinesgleichen sucht. Bauforum24 Artikel (08.03.2024): Wolffkran im im Mittleren Osten Der neue WOLFF 7021 Clear besticht durch seine hohe Montage- und Wartungsfreundlichkeit gepaart mit unübertroffener Spitzentragfähigkeit. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Heilbronn - WOLFF Clear-Krane im mittleren Lastmomentbereich gehören zu Wolffkrans gefragtesten Modellen. Auf der letzten bauma stellte der Kranhersteller ein neues Modell in der 200 mt-Klasse vor, den WOLFF 7021 FX. Nach intensivem Austausch mit Wolffkran-Kunden und Anwendern hat man den damaligen Prototyp noch einmal grundlegend neu designt. Herausgekommen ist der WOLFF 7021 Clear, ein spitzenloses Kraftpaket, das in der 224 mt-Klasse antritt und in puncto Tragfähigkeit, Montage und Wartung seinesgleichen sucht. Bauforum24 Artikel (08.03.2024): Wolffkran im im Mittleren Osten Der neue WOLFF 7021 Clear besticht durch seine hohe Montage- und Wartungsfreundlichkeit gepaart mit unübertroffener Spitzentragfähigkeit. „Auf den ersten Blick mag der WOLFF 7021 Clear wie eine reine Erweiterung unseres Portfolios im mittleren Lastmomentbereich erscheinen“, sagt Patrick Witteck, Projektleiter bei der Wolffkran GmbH. „Doch seine wahre Innovation steckt in den Details.“ Mühelos montiert: Ausleger und Gegenausleger neu gedacht Um Montage und Zugänglichkeit zu verbessern, wurde der Ballastrahmen mit der Hubwinde so konzipiert, dass er am stehenden Kran montiert und demontiert werden kann und nicht wie bisher am Boden. „Dank einer Schnellverbindung lässt sich der Ballastrahmen sehr leicht am Gegenausleger befestigen und ebenso einfach für den Transport entfernen. So können wir die Montagegewichte des Gegenauslegers deutlich reduzieren“, führt Patrick Witteck aus. Optional ist ein Hilfskran für Servicearbeiten am Hubwerk verfügbar. Weitere Transportvorteile: Die Geländer am Gegenausleger wurden neugestaltet, sodass sie beim Transport nicht demontiert werden müssen, was auch für das neue variable Podest am Ballastrahmen zutrifft. Auslegerteile können nun platzsparend auf dem Gegenaus-leger transportiert werden, zusätzlich sind Transportaufnahmen für die Ausleger erhältlich. Last but not least können Kunden durch die Designanpassungen des Gegenauslegers die Tafel mit ihrem Firmenlogo besser sichtbar platzieren. Der Der neudesignte Ballastrahmen für die Hubwinde lässt sich leicht montieren und für den Transport dank Schnellverbindung sehr einfach entfernen. Die Geländer wurden ebenfalls neugestaltet. Sie sind leichter und bleiben beim Transport an Ort und Stelle. Der optionale Hilfskran am Hubwerk erleichtert die Wartung. Auch der Ausleger des WOLFF 7021 Clear zeigt sich besonders montage- und wartungsfreundlich. Hervorzuheben ist die innovative, schon beim WOLFF 6523 Clear vorgestellte, patentierte Ober- und Untergurtverbindung: Die Untergurte des Auslegers und die Seilwirbeltraverse werden statt mit Bolzen mit einer Dorn- und Keilverbindung an der Stirnseite montiert. Am Obergurt werden die Bolzen in Birnenlöcher gesteckt, was eine deutlich einfachere Montage ohne Hammer ermöglicht. Die glatten Übergänge sorgen für eine flüssigere Bewegung der Laufkatze, was die Feinpositionierung der Last erleichtert. Deutlich weniger Aufwand bei der Wartung verspricht auch die standard-mäßige Zentralschmierung der Drehverbindung und optional der Zahnflanken. Auf Wunsch kann ein Schmierritzel (gelb) für die bedarfsgenaue Schmierung und punktgenaue Verteilung der Schmierstoffe ein-gebaut werden. Eine Bereicherung für das Kranpersonal stellen zusätzliche Podeste sowohl im Bereich des Seilrollenlagers als auch zwischen Ausleger und Führerhaus dar. Während das erste die Instandhaltung der Umlenkrollen erleichtert, ermöglicht das zweite dem Kranführer die Akkus des High-Speed-Positioning-Systems (HiSPS) ohne Sicherheitsausrüstung zu wechseln. Ein zusätzliches, variables Podest für die geteilte Montage des Auslegers sowie rutschhemmende, breitere Laufstege runden das neue Design ab und erhöhen Sicherheit und Effizienz bei der Arbeit mit dem Kran. Maßgeschneiderte Konstruktion für spezifische Kundenbedürfnisse „Mit der Neugestaltung der Turmspitze tragen wir einerseits dem Kundenwunsch nach einer differenzierteren Preisgestaltung von WOLFF Kranen Rechnung und bieten andererseits weitere durchdachte konstruktive Anpassungen“, erläutert Patrick Witteck. Der WOLFF 7021 Clear kann je nach Kundenbedürfnis und Budget individuell ausgestattet werden. Bei der Variante mit teilbarem Spitzenunterteil, wie hier zu sehen, lässt sich das Montagegewicht der Turmspitze auf bis zu 6,4 Tonnen reduzieren. Preissensibleren Kunden steht ein günstigeres, nicht teilbares Spitzenunterteil zur Verfügung. Der WOLFF 7021 Clear ist optional mit einem teilbaren Spitzenunterteil bestellbar, wodurch sich das Montagegewicht der Turmspitze auf bis zu 6,4 Tonnen reduzieren lässt. Bei dieser Variante ist die Turmspitze mit einem Adapter für das UV/TV 20 Turmsystem aus-gestattet und kletterbar. Zudem kann sie wahlweise mit einem Montagepodest bestückt werden, was die Zugänglichkeit erleichtert und für mehr Arbeitssicherheit sorgt. „Für preissensiblere Kunden bieten wir alternativ ein nicht-teilbares, nicht-kletterbares Eco-Spitzenunterteil, das trotzdem noch ein moderates Montagegewicht von 10,6 Tonnen aufweist“, so Witteck. Beide Spitzenunterteil-Varianten bieten eine serienmäßige, leicht befüllbare Zentralschmierung der Drehverbindung und optional der Zahnflanken. Auf Wunsch kann ein Schmierritzel eingebaut werden. Für noch komfortableres Arbeiten ist die Turmspitze mit einem Hilfskran für Wartungsarbeiten am Drehwerk und einem Schalter für die Stromzufuhr lieferbar, der ohne Elektrofachkraft installiert werden kann. Auch andere Features sind optional erhältlich wie beispielsweise das High-Speed-Positioning System. Ein neues Podest zwischen Ausleger und Kabine ermöglichen dem Kranfahrer einen Akkutausch ohne Sicherheitsausrüstung. Tragkraft und Transporteffizienz Der WOLFF 7021 Clear ist als Zweistrangkran konzipiert und ab sofort als WOLFF 7021.8 Clear mit 8,5 Tonnen und als WOLFF 7021.10 Clear mit 10,5 Tonnen Tragfähigkeit erhältlich. Eine 12,5 Tonnen-Version ist geplant. Mit seiner Spitzentraglast von 2,1 Tonnen (2,3 Tonnen mit WOLFF Boost) bei 70 Metern Ausleger sich zwischen 25 und 70 Metern in 2,5 Meter Schritten verlängern. Je nach Version ist der WOLFF 7021 Clear mit einem 45 kW (8,5 und 10,5-Tonnen) oder einem 67 kW Hubwerk (12,5 Tonnen) erhältlich sowie mit zwei Drehwerken, mit denen eine Arbeitsgeschwindigkeit von 94 Metern pro Minute erreicht wird. Der Allrounder soll überwiegend in Europa zum Einsatz kommen und kann durch seine smarte Bauart mit den zahlreichen zerlegbaren Komponenten raum-optimiert auf drei LKW transportiert werden. Nur auf den ersten Blick ist der neue WOLFF 7021 Clear eine reine Ergänzung des Portfolios im mittleren Lastmomentbereich. Die Innovation steckt in den Details, wie etwa in der patentierten Untergurtverbindung, die eine leichte Montage ohne Werkzeug ermöglicht und durch den ruhigeren Lauf des Katzfahrwerks die Feinpositionierung der Last vereinfacht. Weitere Informationen: WOLFFKRAN International AG | © Fotos: WOLFFKRAN
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Garching - Caterpillar vergrößert seine Produktpalette an Umschlagbaggern und erweitert das Angebot für industrielle Anwendungen mit dem Cat MH3050. Dieser punktet mit Leistung, bewährter Zuverlässigkeit und Kabinenkomfort. Typisch für den Vertreter der neuen Maschinengeneration ist die elektrohydraulische Vorsteuerung. Bauforum24 TV Video (22.01.2024): Zeppelin Rental ON THE JOB Ausleger und Stiel bieten zusammen eine Reichweite von bis zu 18 Metern. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Garching - Caterpillar vergrößert seine Produktpalette an Umschlagbaggern und erweitert das Angebot für industrielle Anwendungen mit dem Cat MH3050. Dieser punktet mit Leistung, bewährter Zuverlässigkeit und Kabinenkomfort. Typisch für den Vertreter der neuen Maschinengeneration ist die elektrohydraulische Vorsteuerung. Bauforum24 TV Video (22.01.2024): Zeppelin Rental ON THE JOB Ausleger und Stiel bieten zusammen eine Reichweite von bis zu 18 Metern. Im Umschlagbagger steckt ein Cat Motor C9.3B, der auch mit Biodiesel bis zu B20 sowie den alternativen Kraftstoffen HVL und GTO betrieben werden kann. Das wartungsfreie Abgasnachbehandlungssystem des Motors erfüllt die Abgasnorm EU-Stufe V, senkt die Betriebskosten und maximiert die Betriebszeit. Durch die Wahl zwischen Power-, Smart- und Eco-Modus können die Leistungsanforderungen an die jeweilige Aufgabe angepasst werden, um den Kraftstoffverbrauch zu senken, ohne Leistungseinbußen in Kauf zu nehmen. Ausleger und Stiel bieten zusammen eine Reichweite von bis zu 18 Metern. Damit sind Materialbewegungen in einem großen Radius möglich, ohne dass der Fahrer die Maschine immer wieder neu ausrichten und positionieren muss. Der MH3050 bietet außerdem ein hohes Schwenkmoment, um Material schnell von A nach B zu bewegen. Die serienmäßige Funktion Smart-Boom vereinfacht die Bedienung und spart Kraftstoff durch die Nutzung frei werdender Hydraulikleistung. Für den neuen MH3050 sind eine Reihe von Anbaugeräten verfügbar, um flexibel auf die Arbeitsaufgaben reagieren zu können. Ein optionaler 25-kW-Generator ist für Magneteinsätze ab Werk erhältlich. Zuwachs bei den Cat Umschlagbaggern. Der Cat MH3050 ist serienmäßig mit Technologien ausgestattet, die den Arbeitsschutz erhöhen. E-Fence verhindert, dass sich die Maschine außerhalb des vom Fahrer definierten Bereichs bewegt, während die Nahbereichsabschaltung Cab Avoidance jeden potenziellen Kontakt zwischen Anbaugerät und Kabine unterbindet. Die Cat Payload Kontrollwaage hilft bei der Erreichung präziser Lastziele zur Verbesserung der Betriebseffizienz. Durch die Eingabe eines PIN-Codes zum Starten des Motors stellt die Operator ID sicher, dass die Maschine nicht von Unbefugten gesteuert wird. Große Fenster aus Verbundglas mit schmalen Säulen im überarbeiteten Kabinendesign verbessern die Rundumsicht und die Betriebssicherheit. Die serienmäßige Kamera auf der rechten Seite und die Rückfahrkamera sowie die optionale 360-Grad-Kamera zeigen das Arbeitsumfeld auf dem großen Touchscreen-Monitor in der Kabine an. Die hoch schlagfesten Windschutzscheiben und Dachfenster entsprechen den Normen EN356, P5A oder optional P8B. Die Maschine ist außerdem mit 1 800-Lumen-LED-Leuchten an Oberwagen, Ausleger und Stiel ausgestattet, die für mehr Sicherheit und volle Sicht bei Arbeiten in der Dämmerung und bei Dunkelheit sorgen. Die serienmäßigen Rohrbruchsicherungsventile des Auslegers und des Stiels verhindern den Rückfluss des Öls bei einem unerwarteten Verlust des Hydraulikdrucks, sodass die Arbeitsausrüstung immer sicher in Position bleibt. Verschiedene Zugangsoptionen zur Kabine ermöglichen einen einfachen, sicheren und schnellen Zugang zum oberen Wartungsbereich. Der MH3050 ist serienmäßig mit einer Premium-Kabine mit Joystick-Lenkung ausgestattet. Der MH3050 ist serienmäßig mit einer Premium-Kabine mit Joystick-Lenkung ausgestattet, welche die Lenksäule überflüssig macht und die Sicht nach vorn,- die Beinfreiheit und den Einstieg in die Kabine verbessert. Alle Bedienelemente sind bequem vor dem Fahrer und in dessen Reichweite angeordnet. Ein zehn Zoll großer, hochauflösender Touchscreen-Monitor mit Jog-Dial ermöglicht eine einfache Navigation durch die intuitiven Bedienelemente. Fahrereinstellungen lassen sich abspeichern und jederzeit problemlos abrufen, wenn der Maschinist den MH3050 startet. Die hydraulische Kabinenerhöhung mit neuem Dämpfungssystem verbessert die Rundumsicht und dämpft externe Vibrationen. Das serienmäßige Product Link Telematikmodul erfasst wichtige Betriebsdaten wie Standort, Betriebsstunden, Kraftstoffverbrauch, Produktivität, Leerlaufzeit, Wartungswarnungen und Fehlercodes. Diese werden mittels Mobilfunk übertragen und können auf Wunsch aus der Ferne abgerufen werden. Der neue Hydraulikölfilter, der 50 Prozent länger hält als bei früheren Modellen, ermöglicht Wechselintervalle von 3 000 Betriebsstunden. Neue Ablassventile halten das Hydrauliköl während des Filterwechsels sauber. Alle Kraftstofffilter haben ein koordiniertes Wechselintervall von 1 000 Betriebsstunden, um den Wartungsaufwand zu reduzieren. Die serienmäßige automatische Zentralschmierung des Oberwagens vereinfacht die Wartung und erhöht die Produktionszeit. Der Bediener kann die Lebensdauer der Filter und die Wartungsintervalle bequem auf dem hochauflösenden Monitor in der Kabine verfolgen. Die serienmäßigen automatischen Umkehrlüfter stellen die volle Leistung des Umschlagbaggers im täglichen Betrieb sicher. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Caterpillar
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Cat Baumaschinen im Energiesektor
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Spremberg - Mit dem Bau von Wind- und Solarparks allein ist der Netzausbau im Zuge der Energiewende längst noch nicht am Ziel angekommen. Denn der erzeugte Strom muss auch in verschiedene Spannungsebenen umgewandelt und in das Stromnetz eingespeist werden, damit er dann die Verbraucher erreicht. Bauforum24 TV Video (20.11.2023): Zeppelin Rental ON THE JOB Die neuen Maschinen gingen gleich in den Einsatz für den Bau des Umspannwerks in Prenzlau. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Cat Baumaschinen im Energiesektor
eine Bauforum24 News erstellte Bauforum24 in Caterpillar, Zeppelin
Spremberg - Mit dem Bau von Wind- und Solarparks allein ist der Netzausbau im Zuge der Energiewende längst noch nicht am Ziel angekommen. Denn der erzeugte Strom muss auch in verschiedene Spannungsebenen umgewandelt und in das Stromnetz eingespeist werden, damit er dann die Verbraucher erreicht. Bauforum24 TV Video (20.11.2023): Zeppelin Rental ON THE JOB Die neuen Maschinen gingen gleich in den Einsatz für den Bau des Umspannwerks in Prenzlau. Die Senkung von CO2- Emissionen, der Ausstieg aus Kernkraft und Kohlestrom und der Ausbau von erneuerbarer Energie zieht Investitionen in Milliardenhöhe nach sich und das bedeutet, Umspannwerke müssen gebaut oder deren Kapazitäten angepasst und erweitert werden. Für Juno-Bau aus Spremberg ergeben sich somit stetig Aufträge, die eine Vergrößerung der Baumaschinenflotte nach sich zieht, um die nötige Infrastruktur zu installieren. „Aber wir sind noch lange nicht da, wo wir hinwollen“, kündigt Geschäftsführer Robert Jurk an. 2010 stieg er nach seinem Studium als Bautechniker und Bauingenieur in das Unternehmen ein, das sein Vater Burkhard Jurk 1995 zusammen mit Roland Noack als GbR gegründet hatte. Zum Jahresanfang erfolgte dann die Übergabe sowie Übernahme der Firma durch Robert Jurk. Im Hinblick auf den Führungswechsel an der Spitze wurde das bislang größte Maschinenpaket in Form von sechs Cat Baumaschinen ausgelöst, die bei der Zeppelin Niederlassung Cottbus und ihrem leitenden Verkaufsrepräsentanten Thomas Koeppen auf der bauma erworben wurden. „Es hat sich in den letzten Monaten angebahnt, dass die Aufträge vom Volumen und Umfang her größer werden und die Zahl der Bauprojekte gewachsen ist. Der Ausbau des Stromnetzes und die Erneuerung der Knotenpunkte für die Einspeisung und regionale Verteilung erneuerbarer Energie erfordern auch einen höheren Bedarf an Maschinentechnik“, meint Robert Jurk. Die erste Cat Baumaschine wurde vor sechs Jahren über die Zeppelin Niederlassung Cottbus angeschafft. Seitdem kamen peu à peu weitere Geräte dazu. 2018 hielt bereits eine neue Maschinengeneration in Form des Kettenbaggers 320 Einzug und die damit integrierten Assistenzsysteme führten dazu, dass auf Baustellen mit einer 2D-Steuerung gearbeitet wurde, um Baugruben besser modellieren zu können. „2D reicht aus, weil wir uns punktuell bewegen und kein Geländeprofil erstellen müssen. Wichtiger ist für uns aber die ebenfalls integrierte Hub- und Schwenkbegrenzung“, so Bauleiter Robbyn Noack. Auf sie greift auch der neue Cat Bagger 325 zurück. Das Modell wurde wie auch der neue Minibagger 303 CR in der kompakten Ausführung gewählt. Worauf aber Robbyn Noack noch Wert legt, ist ein Abstützschild, um damit auch mal eine Ebene planieren zu können. Burkhard und Robert Jurk (Mitte und Zweiter von links), Firmengründer und Nachfolger, mit Doreen Felgenträbe (links), Personal und Marketing bei Juno-Bau, und Robbyn Noack (rechts), Bauleiter bei Juno-Bau, sowie Thomas Koeppen (Zweiter von rechts), leitender Verkaufsrepräsentant bei Zeppelin. Mit der Energiewende hat der Bau von Umspannwerken weiter Fahrt aufgenommen. Das bedeutete auch, den Maschinenpark anzupassen, um mit den Geräten dann im Zuge von Erdarbeiten Geländeregulierungen und Spezialgründungen anzulegen oder im Zuge von Tiefbauarbeiten Kabelschächte herzustellen und Entwässerungsanlagen zu errichten. „Mit dem großen Kurzheckbagger wollen wir kleinere Fundamente setzen und erhoffen uns von seiner Hubkraft, dass wir in diesem Fall auf einen Kran verzichten können. Ein Bagger ist flexibler und lässt sich schneller bewegen“, so Burkhard Jurk. Umspannwerke benötigen stabile Fundamente, um schwere Ausrüstung wie Transformatoren und Schaltanlagen zu tragen und deren Stabilität zu gewährleisten. Verstärkung bekamen die Baumaschinen durch einen Cat Radlader 907, zwei neue Cat Minibagger 301.8 und den Cat Kettenbagger 313. Bestandteile seiner Ausrüstung sind wiederum Lasercatcher und Schwenklöffelsensoren, wie sie auch der Cat 325 vorweisen kann. „Wir bauen in der Regel auf der grünen Wiese und baggern dann zwei, drei Meter in die Tiefe“, so Burkhard Jurk. Powertilt und Schwenkmotor tragen dazu bei, die Grabgefäße flexibel zu bewegen. „Das erleichtert uns die Arbeiten“, meint Robbyn Noack. Er hat bei Juno-Bau seine Ausbildung gemacht und sich dann weiterqualifiziert. Heute ist er Bauleiter und leitet Projekte im Tiefbau. „Durch seinen beruflichen Werdegang ist er an den Aufgaben gewachsen und hat sich immer weiter in die Materie eingearbeitet“, so Burkhard Jurk. Das gilt auch für vier Auszubildende, die der Familienbetrieb 2022 übernommen hat. Um die nötigen Fachkräfte zu bekommen, setzt Juno-Bau auf die eigene Ausbildung. „Vor zehn Jahren hätte ich nicht gedacht, dass wir mal in diesen Dimensionen unterwegs sind. Das war nicht geplant und hat sich mit einem Schlag entwickelt. Vor drei, vier Jahren haben wir bis zu fünf Umspannwerke im Jahresdurchschnitt gebaut. Heute sind es 20“, freut sich Burkhard Jurk über den Erfolg. Er hat sich spezialisiert und eine Nische gefunden, in der heute ein paar wenige Anbieter – allesamt ausgewiesene Profis – unterwegs sind, um etwa Hochspannungs- und Niederspannungskabel für die Stromversorgung zu verlegen. Der Fokus von Juno-Bau liegt auf industriellen Aufträgen im Energiesektor, für die dann etwa Schalthäuser in Fertigteilbauweise errichtet werden, die Transformatoren, Hoch- und Mittelspannungsschaltanlagen sowie Schutz- und Steuerungstechnik beherbergen. Aufträge kommen aus dem ganzen Bundesgebiet, vom Bodensee bis Flensburg. Juno-Bau hat die Vier-Tage-Woche längst umgesetzt, denn die 40 Stunden Arbeitszeit werden in der Regel von Montag bis Donnerstag auf Montage erbracht. Aufgrund des wachsenden Auftragsbestandes wurde das Team in den letzten Jahren verstärkt – es zählt heute rund 60 Fachkräfte. Viele Bauaktivitäten erfolgen in und um Berlin, insbesondere für die S-Bahn. „Unsere Leistungsfähigkeit haben wir uns hart erarbeitet“, so Burkhard Jurk. Die neuen Maschinen gingen gleich in den Einsatz für den Bau des Umspannwerks in Prenzlau. Nicht immer ging es nur steil nach oben – auch durch schwierige Phasen musste er den Betrieb schon führen und sich auch mal neu ausrichten. 2005 trennten sich die Partner der GbR einvernehmlich und führten ihr eigenes Unternehmen erfolgreich weiter – Burkhard Jurk baut Juno-Bau als Einzelunternehmen aus. „Ich wusste immer, dass sich nachhaltige Partnerschaften mit Auftraggebern aufbauen, wenn man Qualität und Termintreue einhält – dafür steht Juno-Bau“, so Burkhard Jurk. Zusammen mit seinem Sohn feilt er an der Zukunft des Familienbetriebs, den er gut gerüstet sieht. „Wir sind die nächsten Monate ausgebucht“, meint er. 2025 soll das neue Betriebsgelände zum 30-jährigen Jubiläum eingeweiht werden. Es wird eine moderne Stahlbauhalle geben, um dort Stahltragwerke, Stahltreppen, Stahltore und -türen zu realisieren. „Mit dem eigenen Stahlbau ergänzen wir unsere Hoch- und Tiefbauleistungen und runden damit unser Angebot zum schlüsselfertigen Industriebau ab“, so Burkhard Jurk. Juno-Bau bietet Umspannwerke und Schaltanlagengebäude schlüsselfertig an. Sie beinhalten Gründungsbauwerke in Ortbeton, Kabelkeller, Sammelbehälter oder Trafowannen in WU-Beton sowie die Montage von Betonfertigteilen. Jedes Umspannwerk benötigt nicht nur eine entsprechende Infrastruktur, wie Zugangswege und Straßen für den Transport der Ausrüstung, sondern auch entsprechende Gebäude, um die Ausrüstung wie Schaltanlagen sicher und gut geschützt unterzubringen. Das ist die Spezialität von Juno-Bau. Weitere Informationen: Zeppelin | © Fotos: Juno-Bau-
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Neuhausen - Er ist unübersehbar in seinem strahlenden Gelb, selbst vor der ockerfarbenen Kulisse der Gesteinswände aus schwäbischem Jurakalk: der neue Cat Großbagger 395. Storz Baustoffe hat ihn in seinem Schotterwerk in Neuhausen ob Eck in Betrieb genommen, als Nachfolger des bisher eingesetzten Cat 390. Bauforum24 Artikel (17.11.2023): Cat MH3040 mit Schere im Direktanbau Der neue Cat Großbagger 395 sorgt im modernisierten Storz-Schotterwerk Neuhausen für einen noch effizienteren Gesteinsabbau. „Ein technischer Ersatz, aber gleichzeitig auch eine Investition in Nachhaltigkeit“, sagt dazu Susanne Gräfin Kesselstatt, geschäftsführende Gesellschafterin der Storz Unternehmensgruppe. „Dieses Großgerät passt hervorragend in unser inzwischen rundum modernisiertes Schotterwerk, das nunmehr in puncto Energieeffizienz und damit Klimafreundlichkeit zu den besten Anlagen in ganz Deutschland gehört.“ Es war ein wichtiger Moment, als Ende Mai der neue 95 Tonnen schwere Großbagger angeliefert wurde. Die Maschine kam in Einzelteilen auf Tiefladern. Drei Tage hatten Zeppelin Monteur Uwe Scholz und seine Kollegen zu tun, um den Stiel und das 17 Tonnen schwere Kontergewicht anzubringen; eine weitere Woche erforderte die Feinjustierung. „Man muss gut aufpassen, dass man die richtige Reihenfolge bei der Montage einhält“, sagt Uwe Scholz, der auf eine langjährige Berufserfahrung bei Zeppelin zurückblicken kann. Dieser Bagger sei noch nicht einmal der größte, den er montiert habe. „Vor 20 Jahren habe ich hier bei Storz den 160- Tonnen-Bagger vom Typ Cat 5130 mit aufgebaut. Das vergisst man nicht so schnell.“ Storz gehört zu den Cat Stammkunden in der Ausrüstung seines Schotterwerks. Der neue 395 ist bereits die vierte Generation von Großbaggern, die hier zum Einsatz kommen. Auch der hier fahrende Muldenkipper wurde von Zeppelin geliefert. Die Mitarbeiter im Neuhausener Schotterwerk sind von der modernen Technik des neuen Großgerätes angetan, und die Chefin war es gleichermaßen bei ihrem Besuch. Gräfin Kessel statt ließ sich von Uwe Scholz im Cockpit des Großbaggers einweisen. Für sie ist diese Investition auch ein wichtiges unternehmenspolitisches Signal: „Solch ein Großbagger ist nicht irgendeine Maschine. Er ist ein zentrales Element, muss ökonomisch und ökologisch unseren hohen Standards genügen und sich in unsere Nachhaltigkeitsstrategie einfügen.“ Einweisung im Cockpit: Zeppelin Monteur Uwe Scholz erklärt Susanne Gräfin Kesselstatt die Bedienung des Großbaggers. Dies tut der neue Cat 395 allemal. Er zeichnet sich durch moderne Motoren- und Abgastechnik aus. Durch seinen geringeren Energieverbrauch werden CO2-Emissionen reduziert. Für die Maschinisten bietet dieser Bagger einen noch höheren Bedienkomfort durch zahlreiche Assistenzsysteme und individuelle Einstellmöglichkeiten. Christian Kopp, Bereichsleiter Storz Service und als solcher zuständig für den Maschinenpark des Unternehmens, würdigt den enormen technischen Fortschritt in der jüngeren Vergangenheit. „Man konnte den Kraftstoffverbrauch bei Geräten wie diesem Großbagger in den letzten zwei Jahrzehnten auf die Hälfte reduzieren. Das ist schon extrem.“ Dieser neue Cat 395 etwa verbrauche zehn Prozent weniger Treibstoff als sein Vorgänger, der nach sechs Jahren oder 11 000 Betriebsstunden abgegeben wurde. Dessen Anbaugeräte allerdings wolle man auch am neuen Bagger nutzen. Christian Kopp: „Wichtig ist uns natürlich auch eine zuverlässige Ersatzteilversorgung und im Notfall die Betreuung durch Zeppelin. Für unseren neuen Großbagger halten wir unabhängig davon ein bis zwei Storz-Monteure „als Feuerwehr“ vor.“ Schlüsselübergabe im Steinbruch (von links): Matthias Kohli, Werksleiter, Christian Kopp, Geschäftsführer Storz Service, Christian Rebmann, Bereichsleiter Storz Baustoffe, Gerd Theurer, Zeppelin Gebietsverkaufsleiter, Susanne Gräfin Kesselstatt, geschäftsführende Gesellschafterin Storz, Mario Meier, Zeppelin Vertriebsdirektor, und Simon Honer, Zeppelin Serviceberater. Zur symbolischen Schlüsselübergabe kamen auch Zeppelin Vertriebsdirektor Mario Meier, Zeppelin Gebietsverkaufsleiter Gerd Theurer und Zeppelin Serviceberater Simon Honer. Sie freuten sich neben diesem Anlass auch über die langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit der beiden Unternehmen. Dazu Christian Rebmann, Bereichsleiter Storz Baustoffe: „Solch ein Bagger ist im Steinbruch ein Gerät von zentraler Bedeutung. Mit seiner Hilfe sortiert der Maschinist am Abbauort das Material aus und entscheidet so bereits früh über die Qualität unserer Produkte. Dazu benötigen wir eine ausgesprochen zuverlässige Maschine.“ Sieben Füllungen des Tieflöffels reichen aus, um den großen Muldenkipper zu beladen, der das Gestein anschließend in die Brechanlagen des Werkes transportiert. Zusammen mit Werkleiter Matthias Kohli zeigte Christian Rebmann bei dieser Gelegenheit den Gästen das modernisierte Schotterwerk. Ein dreiviertel Jahr lang hat die Neugestaltung gedauert. Silos, Brecher- und Siebanlagen wurden durch moderne und energieeffiziente Systeme ersetzt, Förderbänder neu montiert, der Verkehr durch die Installation zweier Waagen neugestaltet. Bei all diesen Arbeiten waren nicht nur versierte Anlagenbauer gefragt, sondern es kamen auch zahlreiche Mitarbeiter zum Einsatz. So absolvierten etwa die Azubis ihre betriebliche Winterausbildung im Schotterwerk Neuhausen und führten eine ganze Reihe von Bauarbeiten eigenverantwortlich aus. „Die Modernisierung unseres Schotterwerkes war ein Riesenpuzzle mit ganz viel Eigenarbeit“, so Christian Rebmann und fügt hinzu: „Es ist schön, dass dies von der Neuanschaffung des größten Kettenbaggers im Unternehmen begleitet wird. In unserem Nachhaltigkeitskonzept spielt der neue Cat 395 nämlich eine wichtige Rolle. Er sorgt für einen produktiven und nachhaltigen Gesteinsabbau, und das kommt allen zugute.“ Weitere Informationen: Zeppelin | © Fotos: Storz/Beck/Geschke/Mahrholdt
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Neuhausen - Er ist unübersehbar in seinem strahlenden Gelb, selbst vor der ockerfarbenen Kulisse der Gesteinswände aus schwäbischem Jurakalk: der neue Cat Großbagger 395. Storz Baustoffe hat ihn in seinem Schotterwerk in Neuhausen ob Eck in Betrieb genommen, als Nachfolger des bisher eingesetzten Cat 390. Bauforum24 Artikel (17.11.2023): Cat MH3040 mit Schere im Direktanbau Der neue Cat Großbagger 395 sorgt im modernisierten Storz-Schotterwerk Neuhausen für einen noch effizienteren Gesteinsabbau. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Cat MH3040 mit Schere im Direktanbau
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Kornwestheim - Alte Karosserien und ausgediente Stahlträger von Bauwerken landen bei Eberhard Mayr Schrott- und Metallhandel in Kornwestheim. Sie gilt es, für Stahlwerke und Gießereien vorzubereiten, damit dort wieder der Rohstoff Stahl entstehen und verarbeitet werden kann. Bauforum24 Artikel (09.11.2023): Neuer Cat Kettenbagger 352 Ein neuer Cat MH3040 bereitet alte Karosserien für Stahlwerke vor. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Cat MH3040 mit Schere im Direktanbau
eine Bauforum24 News erstellte Bauforum24 in Caterpillar, Zeppelin
Kornwestheim - Alte Karosserien und ausgediente Stahlträger von Bauwerken landen bei Eberhard Mayr Schrott- und Metallhandel in Kornwestheim. Sie gilt es, für Stahlwerke und Gießereien vorzubereiten, damit dort wieder der Rohstoff Stahl entstehen und verarbeitet werden kann. Bauforum24 Artikel (09.11.2023): Neuer Cat Kettenbagger 352 Ein neuer Cat MH3040 bereitet alte Karosserien für Stahlwerke vor. Dabei greift der Entsorger und Recyclingspezialist auf einen Cat MH3040 mit Schere zurück, der Schrottabfälle aus dem Maschinenbau und der Automobilindustrie wie Mischschrott, Blechabfälle, Karosseriebleche, Grobbleche oder Stanzabfälle nach ihren Fraktionen sortiert und dann in die entsprechenden Chargen zerteilt. An diese Aufgabe wurde der Umschlagbagger von Zeppelin und seiner Niederlassung Böblingen sowie der Abteilung Customizing angepasst. Es ist der erste Vertreter einer Kleinserie, der in dieser Konstellation als Direktanbau entwickelt wurde und in den Schrotteinsatz ging. Bei dem Umschlagbagger wurde auf die Expertise von Alexander Tress, Verkaufsleiter Materialumschlag & Recycling bei Zeppelin im Vertriebszentrum Baden-Württemberg/Schwaben, gesetzt. „Wir kannten die Dienstleistungen und Servicestärke von Zeppelin und der Niederlassung Böblingen. Stehen Wartungsarbeiten oder Reparaturen an, brauchen wir kurze Reaktionszeiten. Denn unsere Bagger dürfen nicht lange stehen. Neben dem Preis war auch Alexander Tress, den wir schon lange kennen und mit dem wir vertrauensvoll zusammenarbeiten, ausschlaggebend. Wenn er sagt, es gibt kein Risiko mit der neuen Technik, dann hören wir auf ihn. Denn wir wollen keine schlaflosen Nächte haben, sondern können uns auf sein Wort verlassen“, so Thomas Schneider, Prokurist von Eberhard Mayr. Es erfolgten erste Tests mit dem Umschlagbagger von Cat. „Wichtig ist auch, immer Rücksprache mit den Mitarbeitern zu halten und sich mit ihnen abzustimmen, was konkret an Technik benötigt wird“, so Thomas Schneider. Das mündete dann in ein Paket: Erst in einen Cat MH3026, der am Standort Sindelfingen in Betrieb ging. Darauf folgten zwei Cat MH3040, die in Kornwestheim den Umschlag einmal mit Schrottschere und einmal mit Greifer verrichten. 10 000 Tonnen Stahl erreichen jeden Monat den Umschlagplatz mit einer Fläche von 16 000 Quadratmetern in Kornwestheim und verlassen ihn auch wieder per Güterwaggons auf der Schiene oder per Lkw auf der Straße. Zimperlich dürfen die Geräte nicht sein, denn auf dem Gelände in Kornwestheim neben dem Güterbahnhof geht es hart zur Sache. Darauf vorbereitet ist der 9,30 Meter lange Ausleger am Cat MH3040, der es auf eine Reichweite von 15,5 Metern bringt und damit Container und Eisenbahnwaggons belädt. So wie auch andere stark beanspruchte Bereiche wurde der Ausleger darum aus dicken, mehrteiligen Platten, Guss und Schmiedeteilen gefertigt, um Materialermüdung vorzubeugen und einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten.+ Der Direktanbau der Schere machte Anpassungen der Hydraulik erforderlich. Vorgabe von Eberhard Mayr war, die vorhandene Schere zu übernehmen. Sie musste jedoch angepasst werden. Denn die Idee war, von einem Schnellwechsler wegzugehen, denn der Anteil der Arbeiten mit Greifer fällt gering aus, sodass sich ein häufiger Wechsel der Werkzeuge erübrigt. „Damit reduzieren wir auch das Risiko, dass mal ein Ventil kaputtgeht, wenn die Schere abgelegt und der Greifer aufgenommen wird – so wie es in der Vergangenheit schon vorkam“, so Thomas Schneider. Alexander Tress holte seinen Kollegen Michael Sünder, Projektleiter für Sonderlösungen der Zeppelin Abteilung Customizing, mit ins Boot, um den Direktanbau der Schere zu realisieren, wobei Ausleger- und Stielfunktionen beibehalten wurden. Die fünf Tonnen schwere Schere benötigt einen Druck von 350 bar und eine Ölmenge von 400 Litern pro Minute. „Um dies zu ermöglichen, mussten wir die Hydraulik anpassen und eine zusätzliche Elektrohydraulische Steuerung einbauen“, so Michael Sünder. Um das Rücklauföl der Schere ohne hohen Gegendruck wegzuleiten und dadurch die thermische Belastung der Maschine zu reduzieren sowie um Kraftstoff zu sparen, wurden die bestehenden zwei Leitungen um zwei zusätzliche Leitungen ergänzt. Zudem muss das Hydrauliköl filtriert werden. Somit wurden Zusatzfilter aufgebaut. „Vom Ergebnis ist genau das eingetreten, was uns Alexander Tress versprochen hat: Durch den Umbau und die Anpassung arbeitet die Schere schneller und kraftvoller als am vorherigen Gerät“, so Thomas Schneider. Mit einer schnelleren Schwenkgeschwindigkeit verkürzt der MH3040 die Zykluszeiten und ermöglicht es dem Bediener, mehr Material in der gleichen Zeit zu bewegen. Mehrere Tonnen Schrott werden in der Stunde von dem Cat MH3040 bearbeitet. Das fortschrittliche Hydrauliksystem bietet ein gutes Verhältnis von Leistung, Effizienz und Laststeuerung. Der Schwerlast-modus erhöht die Hubkapazität. Wie alle Cat Bagger der neuen Generation ist die Maschine mit einer elektrohydraulischen Vorsteuerung ausgestattet. Für größtmögliche Sicherheit des Fahrers, wenn er in der Kabine sitzt und mit der Schere arbeitet, sorgt Panzerglas der Kategorie PA, das ab Werk an dem Umschlagbagger verbaut wurde. Weil es auf dem Umschlagplatz eng zur Sache geht, aber der Fahrer beim Schneiden und Sortieren mit der begehbaren Montageplattform nirgendwo aneckt oder hängen bleiben soll, wurde diese von der Customizing-Abteilung als klappbare Lösung entwickelt. Um ihm den sicheren Ein- und Ausstieg zu erleichtern, wurde auch der Auf- beziehungsweise Abstieg entsprechend modifiziert. Damit dem Maschinisten Wartungsaufgaben abgenommen werden, wurde eine Zentralschmieranlage verbaut, um Bolzenlager automatisch abzuschmieren. Und wenn es ernst wird, dann steht der Zeppelin Serviceberater Patrick Jedrzejczak zur Seite. „Er ist unschlagbar und immer da, wenn man ihn braucht“, so Thomas Schneider. Doch er zählt noch andere Stärken zu den Vorteilen wie eine schnelle Ersatzteilversorgung und den Full Service durch die Niederlassung Böblingen. „Wir müssen mit unseren Leistungsgeräten permanent einsatzfähig sein und bekommen auch ein Ersatzgerät im Notfall. So sind wir gut abgesichert“, meint er. Mitarbeiter von Eberhard Mayr und von Zeppelin freuen sich über den Start der neuen Kleinserie. Dass der Cat MH3040 einen leisen Arbeitsplatz verspricht, belegt auch das Gütesiegel Blauer Umweltengel. Doch das sind nicht die einzigen Emissionen auf die Eberhard Mayr Wert legt. Der Bagger erfüllt die neueste EU-Abgasstufe V. Selbst leistet der Firmenverbund direkt durch die Schrottaufbereitung einen großen Beitrag, CO2-Emissionen zu vermeiden. Eine Studie des Fraunhofer-Instituts IMWS hat in der Studie „Schrottbonus“ im Auftrag der Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV) errechnet, dass jede eingesetzte Tonne Kohlenstoffstahlschrott im Vergleich zur Stahlerzeugung aus Erzen und Koks 1,67 Tonnen CO2 einspart. Das bedeutet: Nutzt man eine Tonne Schrott aus Kohlenstoffstahl als Rohstoffinput, statt Erze einzusetzen, wird so viel CO2 eingespart, wie ein durchschnittlicher Pkw mit Benzinmotor in Deutschland bei einer Fahrtstrecke von etwa 9 000 Kilometern ausstößt. Nachhaltiges Wachstum zeichnet den zertifizierten Entsorgungsfachbetrieb Eberhard Mayr aus. Er ist inhabergeführt und besteht seit drei Familiengenerationen. In Stuttgart-Feuerbach befindet sich die Hauptverwaltung und weitere Lager- und Umschlagplätze bestehen in Heilbronn und Kornwestheim. In Mannheim wiederum betreibt man eine Niederlassung. Namensgeber des Unternehmens und Firmengrüner Eberhard Mayr ist 2022 verstorben. Bis zum Schluss war er mit seinen 86 Jahren noch tagtäglich im 1957 gegründeten Betrieb, den seine beiden Töchter nun fortführen und das Entsorgungsgeschäft im Firmenverbund weiterentwickeln. „Mit 80 Prozent der Kunden bestehen seit drei Jahrzehnten langjährige Geschäftsbeziehungen. Wir konzentrieren uns auf Nischen und da einige Kunden 24/7 produzieren, versuchen wir uns daran anzupassen und so flexibel zu sein, wie es heutzutage gefordert wird. Das ist eine unserer Stärken“, so Thomas Schneider. Eberhard Mayr beliefert Gießereien und Stahlwerke sowie Aluminiumschmelzereien innerhalb Deutschlands sowie im benachbarten Ausland. Zum modernen Fuhrpark zählen neben einer Vielzahl an Verlade- und Sortiermaschinen, Pressen sowie Schredder und eben auch Cat Umschlagbagger. Damit werden Stahlschrott, legierter Schrott und Metalle aller Beschaffenheiten befördert, gelagert, sortiert und zur weiteren Verwertung bearbeitet. Außerdem wird von Eberhard Mayr die komplette Bandbreite an Primär- und Sekundärrohstoffen transportiert. Zum Fuhrpark gehört außerdem ein umfassender Containerdienst, sodass die Entsorgungslogistik ebenfalls auf soliden Füßen steht. Weitere Informationen: Zeppelin | © Fotos: Zeppelin | CAT -
Garching bei München - Jeder Stabhochspringer kämpft um Höhe und wie es gelingt, noch ein paar Zentimeter mehr rauszuholen. Im Abbruch ist Höhe ebenfalls der Gradmesser. Hier macht allerdings die Reichweite den Unterschied aus. Diese ist auch der Maßstab für den neuen Cat Kettenbagger 352 mit geradem Ausleger, wenn er den Rückbau von Bauwerken bis zu fünf Stockwerken, Brücken sowie Industriegebäuden ausführt. Bauforum24 Artikel (31.10.2023): CAT 6015 Kettenbagger Der neue Cat 352 mit geradem Ausleger Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Garching bei München - Jeder Stabhochspringer kämpft um Höhe und wie es gelingt, noch ein paar Zentimeter mehr rauszuholen. Im Abbruch ist Höhe ebenfalls der Gradmesser. Hier macht allerdings die Reichweite den Unterschied aus. Diese ist auch der Maßstab für den neuen Cat Kettenbagger 352 mit geradem Ausleger, wenn er den Rückbau von Bauwerken bis zu fünf Stockwerken, Brücken sowie Industriegebäuden ausführt. Bauforum24 Artikel (31.10.2023): CAT 6015 Kettenbagger Der neue Cat 352 mit geradem Ausleger Die Stiel- und Ausleger-Konfiguration bietet eine Reichweite von bis zu 12,85 Metern und 36 Prozent mehr Stielbolzenhöhe im Vergleich zur Konfiguration des 352 mit Standardausführung. Der gerade Ausleger ist ausgerichtet auf ein Anbaugerät mit einem Gewicht von bis zu sechs Tonnen. Dank der elektrohydraulischen Vorsteuerung verfügt der neue Cat 352 über serienmäßige Technologien für höhere Vielseitigkeit, Genauigkeit und Effizienz bei Abbruch- und Aushubarbeiten. Derzeit blockieren langwierige Transportgenehmigungen den Einsatz von Baumaschinen, insbesondere dann, wenn aufgrund von Überbreite eine Sondergenehmigung beantragt werden muss. Diese lassen sich durch ein mechanisches Laufwerk mit Spurverstellung vermeiden. Es verfügt über eine Transportbreite von 2,9 Metern bei Bedarf und fährt dann bei Einsätzen im Arbeitsmodus um weitere 0,5 Meter aus, um maximale Stabilität zu gewährleisten. Eine weitere Unterstützung bietet die neue Konstruktion des Cat 352 mit optional hydraulisch absetzbarem Kontergewicht von 11,35 Tonnen, was das Transportgewicht senkt. Der für Abbrucharbeiten konstruierte gerade Ausleger 352 wurde verstärkt, insbesondere am Stiel und Rahmen, sodass die Maschinenlebensdauer verlängert wird. Der standardmäßige Steinschlagschutz und die verstärkte Frontscheibe aus P5A schützen den Fahrer während der Abbrucharbeiten und gewährleisten dennoch eine gute Sicht auf den Einsatzort. Um Objekte und Personen rund um den Bagger in einer einzigen Ansicht zu sehen, sind Heck- und Seitenkamera rechts standardmäßig im geraden Ausleger verbaut. Auf Wunsch ist auch eine 360Grad-Rundumsicht erhältlich. Kleinere Kabinensäulen, größere Fenster und serienmäßige Radialdachscheibenwischer und Waschanlage bieten eine bessere Sicht um die Maschine herum. Die abgeschrägte Konstruktion des Laufrollenrahmens verhindert, dass sich Schmutz ansammeln und so die Ketten beschädigen kann. Abgedichtete Laufwerksbolzen und Buchsen verringern Fahrgeräusche, wodurch die Lebensdauer des Laufwerks verlängert wird. Die Kettenführungs- und -schutzplatte über die gesamte Länge gehört auch zur Standardausrüstung. Die zugehörige Fahrer-ID-Funktion bietet eine Drucktaste für den Motorstart und programmierbare Joystick-Funktionen, die abgerufen werden, wenn der Fahrer seine ihm zugewiesene ID eingibt. Der serienmäßige Premiumsitz verfügt über eine Sitzheizung und -kühlung. Die standardmäßige Joystick-Lenkung erleichtert das Steuern beim Fahren und Richtungswechsel. Kürzere Taktzeiten und höhere Nutzlasten tragen ihr Übriges für einen effizienten Betrieb bei. Die Schwerlast-Hubautomatik stellt die erforderliche Erhöhung der hydraulischen Hubleistung sicher. Standardmäßige Schnellwechsler-, Mittel- und Hochdruckkreise steigern den vielseitigen Betrieb, um ein breites Angebot an Cat Anbaugeräten für den Abbruch verwenden zu können. Drei Motorleistungsmodi – Smart, Power und Eco – passen die Motor- und Hydraulikleistung an die jeweilige Aufgabe an, um den Kraftstoffverbrauch und die Kosten noch weiter zu verringern. Cat Lift Assist zeigt dem Fahrer an, dass sich die Last innerhalb des sicheren Arbeitsbereichs des Baggers befindet, um ein Kippen zu verhindern. Zu den weiteren standardmäßigen Cat Technologien zur Steigerung der Betriebsleistung gehört Cat Grade mit 2D, das die Tiefe und die Neigung auf dem Touchscreen-Monitor in der Fahrerkabine anzeigt. Bei Aushubarbeiten liefert das bordeigene Cat Wägesystem Payload Gewichtsangaben in Echtzeit, um präzise Ladeziele zu erreichen. Cat Product Link hingegen bietet wichtige Maschinenbetriebsdaten, wie beispielsweise Standort, Betriebsstunden, Kraftstoffverbrauch, Produktivität und Diagnosecodes, und trägt so dazu bei, die Effizienz am Einsatzort zu verbessern und Betriebskosten zu senken. Der neue Cat Bagger 352 erlaubt eine Diagnostik per Fernzugriff. Mithilfe der Remote-Fehlersuche lassen sich Fehlercodes und Maschinenprobleme aus der Ferne vom Zeppelin Service diagnostizieren, sodass der Produktionszyklus nicht unterbrochen werden muss. Darüber hinaus können auch Software-Updates per Fernzugriff für die Maschine aufgeschoben werden und zu einem Zeitpunkt installiert werden, der dem Kunden passend erscheint. Alle Kraftstofffilter weisen ein erweitertes synchronisiertes Wechselintervall von tausend Betriebsstunden auf. Das trägt zur Verringerung der langfristigen Vorhalte- und Betriebskosten bei. Langlebige Kraftstoff-, Öl- und Luftfilter reduzieren die Wartungszeiten für den Bagger in der Werkstatt. Die Überprüfung des Hydrauliköls ist vom Boden aus möglich und die Wasserablässe für das Kraftstoffsystem sind vom Boden aus ebenfalls erreichbar. Der Fahrer kann sowohl die Filterlebensdauer als auch die Wartungsintervalle von der Fahrerkabine aus kontrollieren. Das verbesserte Hydrauliksystem sorgt für eine bessere Filterleistung, während Rücklaufsperrventile das Hydrauliköl beim Filterwechsel sauber halten. Die standardmäßige automatische Umkehrfunktion hält Schmutz fern und reduziert die Wartungszeit. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Caterpillar
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Frechen, Dezember 2022 - In 2019 startete JCB mit der Produktion des weltweit ersten in Serie gefertigten vollelektrischen Minibaggers. Heute versammelten sich die Mitarbeiter von JCB Compact Products, in der Werkshalle, um das 1.000ste Modell des 19C-E zu feiern, das in Cheadle, Staffordshire, vom Band läuft. Bauforum24 Artikel (29.11.2022): JCB Teleskoplader 514-40 Mitarbeiter:innen von JCB Compact Products feiern einen besonderen Meilenstein: Die Produktion des 1.000sten elektrischen Minibaggers von JCB „Wir freuen uns über den Erfolg unseres elektrischen Minibaggers, der sich weltweit großer Beliebtheit erfreut – insbesondere in Nordamerika, Frankreich und Großbritannien, wo es eine wachsende Nachfrage nach emissionsfreien Geräten für den Einsatz in städtischen Gebieten gibt.“ – Lord Anthony Bamford, JCB Chairman JCB hat bei der Entwicklung der Elektrotechnologie eine Vorreiterrolle gespielt, um die Nachfrage der Kunden nach emissionsfreien Produkten zu bedienen und hat mit der Einführung einer batteriebetriebenen Lösung für kompakte Maschinen den Weg bereitet für das bislang sieben Modelle umfassende und weiterhin wachsende Angebot an elektrisch betriebenen Maschinen des britischen Herstellers. Der 19C-1E ist fünfmal leiser als sein Diesel-Pendant und kann in weniger als zwei Stunden vollständig aufgeladen werden, sodass er mit einer einzigen Ladung eine komplette Arbeitsschicht auskommen kann. Das Modell erfreut sich insbesondere großer Beliebtheit bei Unternehmen, die innerhalb von Gebäuden und in emissions- und lärmempfindlichen Innenstädten arbeiten. Die Maschine eignet sich perfekt für Arbeiten im Innen- und Außenbereich sowie in Fabriken, Tunneln oder Kellern, zum Ausheben von Fundamenten oder bei Versorgungsprojekten. 2019 erhielt der 19C-1E eine der renommiertesten Auszeichnungen der Automobilindustrie, als der Royal Automobile Club die Dewar Trophy für "herausragende technische Leistungen in der britischen Automobilindustrie" an JCB für die Entwicklung der Maschine verlieh. Im folgenden Jahr gab die Royal Academy of Engineering im Vereinigten Königreich bekannt, dass der 19C-1E mit dem MacRobert Award ausgezeichnet wurde, einem Preis für Innovation, der seit 1969 für technischen Errungenschaften verliehen wird, darunter bislang u.a. der CT-Scanner und das Pegasus-Triebwerk von Rolls-Royce, das im Harrier-Jet eingesetzt wird. Weitere Informationen: JCB | © Fotos: JCB
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Frechen, Dezember 2022 - In 2019 startete JCB mit der Produktion des weltweit ersten in Serie gefertigten vollelektrischen Minibaggers. Heute versammelten sich die Mitarbeiter von JCB Compact Products, in der Werkshalle, um das 1.000ste Modell des 19C-E zu feiern, das in Cheadle, Staffordshire, vom Band läuft. Bauforum24 Artikel (29.11.2022): JCB Teleskoplader 514-40 Mitarbeiter:innen von JCB Compact Products feiern einen besonderen Meilenstein: Die Produktion des 1.000sten elektrischen Minibaggers von JCB Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Frechen, November 2022 - JCB stellt mit dem 514-40 seinen bisher kleinsten Teleskoplader mit einer Kabinenhöhe von nur 1,8 m und einer Breite von 1,56 m vor. Die kompakte Maschine profitiert jedoch von der größten Fahrerkabine in ihrer Klasse und teilt ihre Kern-DNA mit der weltweit führenden Teleskoplader-Baureihe von JCB. Bauforum24 Artikel (31.10.2022): JCB, Wasserstoff BaumaschinenTitel verlinken JCB Teleskoplader 514-40 ▪ Der wartungsarme 19-kW-Dieselmotor benötigt keinen Dieselpartikelfilter oder Zusätze wie z.B. Adblue®, um Stufe V zu erfüllen ▪ 82 % standardisierte JCB Komponenten gewährleisten Qualität, Wartungsfreundlichkeit und maximale Betriebszeit ▪ Die Kabine bietet dem Fahrer bis zu 200 mm mehr Platz als die Kabinen der Mitbewerber in dieser Klasse ▪ Die klassenbeste Nenntragfähigkeit schlägt Wettbewerbsmaschinen um 12 % bei voller Höhe ▪ 17 % höheres Gewicht zu Leistung Verhältnis gegenüber der vorherigen Generation des 516-40 ▪ Verbesserte Manövrierfähigkeit für den Einsatz in den engsten Arbeitsbereichen Kompakte Abmessungen Der neue Teleskoplader 514-40 von JCB ist ein kompaktes Gesamtpaket mit großem Maschinenkomfort und Leistungsvermögen basierend auf mehr als 45 Jahren Erfahrung in der Entwicklung von Teleskopladern. Mit einer Höhe von nur 1,80 m und einer Breite von 1,56 m wurde der 514-40 so konzipiert, dass er auch auf engstem Raum eingesetzt werden kann. Er ist niedrig genug, um durch eine 2 m hohe Toröffnung zu passen, und bietet eine unvergleichliche Manövrierfähigkeit mit Allradlenkung, was ihn zu einem idealen Teleskoplader für Garten- und Landschaftsbau, Eventveranstalter, Baumaschinen-Vermieter und für den Materialumschlag auf beengtem Raum macht. Der Teleskoplader wird von einem wartungsarmen 18,4-kW-Dieselmotor (24,7 PS) angetrieben, der die EU-Abgasnorm der Stufe V erfüllt, ohne dass ein komplexer Dieselpartikelfilter (DPF) oder Zusätze wie z.B. Adblue® erforderlich ist, was die Betriebskosten für die Kunden reduziert und den Betrieb vereinfacht. Der 1,1-Liter-Dreizylindermotor mit einem Drehmoment von 66,9 Nm treibt über ein bewährtes hydrostatisches Bosch-Getriebe einen zweistufigen Linde-Motor an, der eine maximale Fahrgeschwindigkeit von 15 km/h ermöglicht. Mit permanentem Allradantrieb und Vierradlenkung bietet der 514-40 die Geländegängigkeit, welche die marktführende Teleskoplader-Baureihe von JCB auszeichnet. Vielseitig einsetzbar Die maximale Nenntragfähigkeit beträgt 1.400 kg, während die maximale Hubhöhe auf 4,0 m festgelegt ist, was diese Maschine zu einer idealen Maschine für zahlreiche Industriezweige und Einsatzzwecke macht. Die Nenntragfähigkeit bei voller Reichweite beträgt 525 kg. Mit einem Leergewicht von 2.695 kg bietet die Maschine ein um 17 % höheres Leistungsgewicht als der bisherige Teleskoplader 516-40. Der 514-40 kann jedoch auf einem leichten 3,5-Tonnen-Anhänger hinter einem Geländewagen oder einem leichten Nutzfahrzeug transportiert werden, sodass er für Vermieter und Bauunternehmer einfacher, schneller und kostengünstiger zur Baustelle geliefert werden kann. Klein aber komfortabel Die Fahrerkabine ist 20 % größer als beim Vorgängermodell 516-40 und ganze 200 mm breiter als bei den Modellen der Konkurrenz. Dies bietet dem Fahrer eine komfortable Arbeitsumgebung, und die großflächige Verglasung sorgt für hervorragende Sicht auf alle vier Reifen. Fahrer anderer Teleskoplader-Modelle werden sich in der Kabine sofort zurechtfinden, denn die intuitiven ergonomischen Bedienelemente von JCB machen den 514-40 zu einer der am einfachsten zu bedienenden Maschinen. Zur Serienausstattung gehören eine 50-mm-Anhängerkupplung mit 7-poliger Steckdose, ein Rückfahralarm, Fahrscheinwerfer, das patentierte JCBLastkontrollsystem und das LiveLink Lite-Telematiksystem von JCB. Zu den Optionen gehören ein LED-Arbeitsscheinwerferpaket und die gelbe Rundumleuchte. Der 514-40 ist mit einem neuen, leichten Schnellwechselrahmen ausgestattet und kann mit schwimmend gelagerten Gabeln oder einer 0,41-m3-Schaufel arbeiten. Die doppeltwirkende Zusatzhydraulik ermöglicht den Einsatz einer Reihe von JCB Anbaugeräten, was die Vielseitigkeit dieser kompakten Maschine erhöht. Außerdem können Kunden zwischen einer Reihe von industrie- und rasentauglichen Reifen wählen. Weitere Informationen: JCB | © Fotos: JCB
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Frechen, November 2022 - JCB stellt mit dem 514-40 seinen bisher kleinsten Teleskoplader mit einer Kabinenhöhe von nur 1,8 m und einer Breite von 1,56 m vor. Die kompakte Maschine profitiert jedoch von der größten Fahrerkabine in ihrer Klasse und teilt ihre Kern-DNA mit der weltweit führenden Teleskoplader-Baureihe von JCB. Bauforum24 Artikel (31.10.2022): JCB, Wasserstoff BaumaschinenTitel verlinken JCB Teleskoplader 514-40 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Frechen, Oktober 2022 - In das Projekt zur Entwicklung hocheffizienter Wasserstoffmotoren investiert der britische Bau und Landmaschinenhersteller rund 115 Millionen Euro und konnte bereits funktionsfähige Prototypen eines Baggerladers und eines Teleskopladers vorstellen, die rein mit Wasserstoff angetrieben werden. Bauforum24 Artikel (27.09.2022): Open Day bei JCB Deutschland Die mobile Wasserstoff-Betankungsanlage ergänzt den Hydrogen-Teleskoplader und Hydrogen-Baggerlader perfekt. Nun kündigte das Unternehmen eine weitere Branchenneuheit an: eine mobile Wasserstofftankstelle, die es den Kunden ermöglicht, ihre wasserstoff-betriebenen Maschinen schnell und einfach vor Ort aufzutanken. Rund 97 Prozent der Baumaschinen werden auf der Baustelle mit Kraftstoff beliefert. Das bedeutet, dass die Kunden bereits an einen transportablen Kraftstoff gewöhnt sind, der eine Betankung innerhalb weniger Minuten ermöglicht. Der JCB-Chairman Lord Anthony Bamford, der das Wasserstoffprojekt von JCB selbst leitet, erklärt: "Seit wir als erstes Baumaschinenunternehmen wasserstoffbetriebene Maschinen vorgestellt haben, haben viele gefragt, wie sie betankt werden können. Heute haben wir mit unserem neuen mobilen Wasserstoffbetankungssystem eine Antwort darauf. Es ermöglicht die Entnahme von Wasserstoff aus Wasserstofftrailer und die Verteilung an die Maschinen durch unsere mobile Betankungsanlage direkt vor Ort, während sich diese auf der Baustelle befinden. Damit unterscheidet sich der Prozess im Wesentlichen nicht von dem aktuellen Ablauf auf Baustellen, auf denen Maschinen mit konventionellem Antrieb eingesetzt werden und durch einen Tankwagen vor Ort mit Diesel betankt werden. Fossile Brennstoffe sind nicht die Zukunft, und Wasserstoff ist die praktische Lösung für den Antrieb unserer Maschinen in den kommenden Jahrzehnten. Unsere Ingenieure leisten fantastische Arbeit bei der Entwicklung dieser Technologie, und es werden noch viele weitere spannende Entwicklungen folgen.“ Die mobile Wasserstoff-Betankungsanlage ermöglicht das Auftanken der HydrogenMaschinen vor Ort auf der Baustelle. Die Kapazität der Betankungsanlage ist groß genug, um den JCB Baggerlader ganze sechzehn Mal zu betanken, ohne selbst nachtanken zu müssen Ein Team von 100 Ingenieuren arbeitet an dem Projekt. Die erste wasserstoffbetriebene Maschine, die vorgestellt wurde, war ein JCB-Baggerlader. Vor einem Jahr folgte ein Teleskoplader mit Wasserstoff-Antrieb. Die Technologie wurde auf der COP26, der UN-Klimakonferenz in Glasgow, vorgestellt, auf der die Staats- und Regierungschefs über Maßnahmen zur drastischen Reduzierung der Treibhausgasemissionen diskutierten. JCB stellt seit dem Jahr 2004 Motoren her, die in Werken in Derbyshire, Großbritannien, und in Delhi, Indien, produziert werden. Letztes Jahr feierte JCB mit der Produktion seines 750.000sten Motors einen wichtigen Meilenstein. Weitere Informationen: JCB | © Fotos: JCB
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Frechen, Oktober 2022 - In das Projekt zur Entwicklung hocheffizienter Wasserstoffmotoren investiert der britische Bau und Landmaschinenhersteller rund 115 Millionen Euro und konnte bereits funktionsfähige Prototypen eines Baggerladers und eines Teleskopladers vorstellen, die rein mit Wasserstoff angetrieben werden. Bauforum24 Artikel (27.09.2022): Open Day bei JCB Deutschland Die mobile Wasserstoff-Betankungsanlage ergänzt den Hydrogen-Teleskoplader und Hydrogen-Baggerlader perfekt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Frechen, September 2022 - Am 03. September fand der „JCB Open Day“, der Tag der offenen Tür der JCB Deutschland GmbH und deren Vertriebspartner JCB Vertrieb & Service GmbH in Frechen statt. Statt dem vorhergesagten strömenden Regen konnte sich der Land- und Baumaschinenhersteller über die Besucherströme freuen, die den Weg nach Frechen fanden. Bauforum24 Artikel (15.08.2022): JCB-Vertriebspartner auf der Nordbau JCB Open Days Die rund 1500 Fachbesucher nutzen den sonnigen Samstag um, oft gemeinsam mit ihrer Familie, die Maschinenausstellung zu besuchen, eine der regelmäßigen und kurzweiligen Maschinenvorführungen anzuschauen, sich im Rahmen der parallel stattfindenden Fast Farming Tour über die drei JCB Top-Neuheiten für den Agrarbereich zu informieren und um die Maschinen selbst zu testen. „Wir freuen uns, nach den Covid-bedingten Kontaktbeschränkungen nun erneut unsere Türen für interessierte Besucher öffnen zu können. Alle Mitarbeiter von JCB Deutschland und JCB Vertrieb & Service haben sich in den letzten Tagen und Wochen eingebracht, um unseren Besuchern heute ein interessantes und unterhaltsames Programm zu bieten. Ich freue mich, dass unsere Kunden diese Einladung gerne angenommen haben und über die positiven Rückmeldungen zum Programm“ - Frank Zander, Geschäftsführer JCB Deutschland GmbH Ein besonderes Highlight war der Maschinenführer-Wettbewerb „JCB Masters“, bei dem 60 Teilnehmer antraten, um sich den Titel zu sichern als der beste Baumaschinenführer im Rhein-Ruhr-Gebiet. „Nach dem Erfolg beim letzten Open Day war es für uns absolut klar, dass der Wettbewerb in eine neue Runde gehen muss. Wir haben uns wieder knifflige Challenges ausgedacht, in denen es sich zu beweisen gilt. Unser Team hatte schon bei den Tests vorab viel Spaß und sorgt nun während des Wettbewerbs für den reibungslosen Ablauf und die Sicherheit“ - Stefan Nagelschmitz, Geschäftsführer JCB Vertrieb und Service GmbH, vor dem Start des Wettbewerbs Als Gewinner setzte sich letztlich Harald Trauden gegen die Konkurrenz durch, gefolgt von Daniel Wehrmann und Kai Below. Belohnt wurde diese starke Leistung nicht nur mit dem Titel, sondern auch mit attraktiven Preisgeldern. Für alle, die nicht selbst fahren wollten oder konnten fanden regelmäßige Maschinenvorführungen statt, in denen das JCB Team auf unterhaltsame Weise neben den Spezifikationen und üblichen Einsatzzwecken auch ungewöhnliche Funktionen der Maschinen zeigte, wie z.B. das Öffnen einer Bierflasche mit dem Baggerlöffel. Darüber hinaus konnte im Rahmen der Standortführungen das Firmengelände genauer erkundet oder ein kühles Getränk im Liegestuhl genossen werden. Leckereien vom Grill und Kuchenspezialitäten rundeten das kulinarische Angebot ab. Für die kleinen Gäste gab es ein buntes Rahmenprogramm mit Hüpfburg und Kinderschminken. Jedoch war für viele Kinder der neue Fastrac iCON das große Highlight, sodass das JCB-Team kurzerhand neben den Traktoren aus der Fast Farming Tour einen weiteren Fastrac auf das Feld schickten. Fast Farming Tour als Highlight für die Besucher aus dem Agrar-Bereich Bei der Fast Farming Tour Station kamen insbesondere die Landwirte und Lohnunternehmer auf ihre Kosten: Auf dem Feld neben der JCB Deutschland Zentrale konnten die drei Agrar-Neuheiten des Herstellers selbst auf Herz und Nieren getestet werden. Dazu gehört der Fastrac iCon mit der völlig neuen, ergonomisch ausgelegten iCON Armlehne, der für anspruchsvolle Arbeiten in der Landwirtschaft entwickelte Radlader 457S mit besonders viel Leistung und der Teleskoplader 542-70 AGRI PRO, der u.a. mit einer hohen Beschleunigung und einer Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h punktet. Weitere Informationen: JCB Deutschland GmbH | © Fotos: JCB
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Frechen, September 2022 - Am 03. September fand der „JCB Open Day“, der Tag der offenen Tür der JCB Deutschland GmbH und deren Vertriebspartner JCB Vertrieb & Service GmbH in Frechen statt. Statt dem vorhergesagten strömenden Regen konnte sich der Land- und Baumaschinenhersteller über die Besucherströme freuen, die den Weg nach Frechen fanden. Bauforum24 Artikel (15.08.2022): JCB-Vertriebspartner auf der Nordbau JCB Open Days Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Frechen, August 2022 - Auf der Nordbau 2022, Nordeuropas größter Kompaktmesse für das Bauen, präsentieren im Freigelände in der Zeit vom 07.-11. September 2022 in Neumünster zahlreiche Anbieter von Baumaschinen und Baugeräten für den Hoch- und Tiefbau sowie von Nutzfahrzeugen die Bandbreite der Branche. Bauforum24 Artikel (01.08.2022): JCB auf der GaLaBau 2022 Robust und komfortabel: Die X-Series aus dem Hause JCB Die B.N.G. Baumaschinen und Nutzfahrzeuge GmbH ist ebenfalls als Aussteller auf der Nordbau im Freigelände Nord N-146, Hamburgerstraße vertreten und zeigt einen Auszug aus dem JCB Maschinenportfolio. JCB hat die Bedürfnisse seiner Kunden immer im Blick und bietet maßgeschneiderte Maschinenlösungen für jeden Einsatz. Ein Auszug daraus wird auf dem Stand präsentiert: Neben den Highlights wie dem drehbaren Teleskoplader 555-210R, dem wendigen und vielseitigen Mobilbagger Hydradig 110W und dem Raupenbagger 150X werden die Kompaktradladermodelle 403 bis 409, verschiedene Mini-, Midi- und Mobilbagger sowie Teleskoplader und passendes Zubehör zu sehen sein. Kompakt, vielseitig und mit starker Leistung: Die JCB-Minibagger sind aus dem Garten- und Landschaftsbau nicht mehr wegzudenken. Der Hydradig 110W - Der weltweit wendigste Mobilbagger Eine perfekte Rundumsicht aus der Kabine steht für einen Baggerfahrer meist an erster Stelle. Gleichzeitig aber sollte auch eine nahezu perfekte Stabilität gewährleistet werden, die nicht zu Lasten der Wendigkeit und Mobilität gehen sollte. Last but not least und auch im Sinne der Sicherheit wünschen sich Kunden eine ideale Servicezugänglichkeit vom Boden aus. Der JCB Hydradig vereint diese Kriterien mit seinem einmaligen Konzept. Sein Motor ist im Unterwagen verbaut. Das ermöglicht eine unübertroffene 360° Rundumsicht auf das Arbeitsumfeld und alle 4 Räder – ohne Hilfsmittel wie Kamera oder Spiegel. Weitere Benefits dieser Konstruktion sind ein geringer Wenderadius von weniger als 4 m und ein reduzierter Hecküberstand von nur 120 mm. Diese Wendigkeit und Vielseitigkeit kommen besonders auf engem Raum und im urbanen Bereich zur Geltung. Der niedrige Schwerpunkt sowie der Radstand von 2,60 m bieten neben einer hervorragenden Standfestigkeit auch ein perfektes Fahrgefühl. Darüber hinaus können durch diese Bauweise sämtliche regelmäßige Wartungskontrollen von Füllständen, Filtern und der Batterie nicht nur bequem vom Boden, sondern auch komplett von einer Maschinenseite aus durchgeführt werden. Der 1028 kg schwere Mikrobagger 8010 CTS ist eine kompakte Maschine, die auch auf engstem Raum, z. B. innerhalb von Gebäuden und in Hinterhöfen, hohe Leistungen erbringt. Kettenbagger 150X – Robustheit und Komfort schließen sich nicht aus Für Arbeiten in der Erdbau-, Abbruch- sowie Hoch- und Tiefbauindustrie bietet das JCB Kettenbagger-Programm effiziente Ladezyklen, minimale Stillstandzeiten, robuste Lauf- und Fahrwerke sowie auf den Fahrer zugeschnittene Komfort-Kabinen und Steuerelemente. Zahlreiche Modellausführungen stellen sicher, dass die Maschine die spezifischen Anforderungen der Kunden erfüllt. Den 15-Tonnen-Kettenbagger 150X zeichnen ein ergonomisches Design, Materialien in automobiler Qualität und die exzellente technische Ausführung aus, die zusammen einen optimalen Bedienkomfort sicherstellen. Die Kabinenisolation mit doppelten Viskosedämpfern reduziert in die Kabine getragene Vibrationen und Geräusche, sodass ein Innengeräuschpegel von nur 67 dB(A) erreicht wird. Die Anordnung der Bedienelemente wurde auf Basis des Feedbacks von erfahrenen Fahrern weltweit entwickelt und immer wieder im Dauerlauf getestet und begutachtet, um ein perfektes Bedienerlebnis für den Fahrer sicherzustellen. Das Hydrauliksystem der X-Series sorgt für eine schnelle präzise Bedienung. Die Proportionalsteuerung ist auf die vom Bediener bevorzugte Geschwindigkeit und Feinfühligkeit bei der Kontrolle von Anbaugeräten einstellbar. Je nach Belieben kann der Bediener die serienmäßige Auto-Stopp Funktion des Motors aktivieren und die automatische Leerlaufschaltung zeitlich selbst bestimmen, um zusätzliche Kraftstoffeinsparungen von bis zu 5 % zu erreichen und Emissionen zu reduzieren, wenn die Maschine nicht im Einsatz ist. Der drehbare Teleskoplader 555-210R bietet eine maximale Tragfähigkeit von 5,5 Tonnen und eine maximale Arbeitshöhe von 20,5 Metern. Drehbarer Teleskoplader 555-210R – Rundum effizient 'Die drehbaren JCB Teleskoplader vereinen in sich die Reichweite und Nenntragfähigkeit eines Krans, die Wendigkeit eines Teleskopladers und die Zugangsmöglichkeiten einer mobilen Arbeitsbühne. Der drehbare Teleskoplader 555-210R bietet eine maximale Tragfähigkeit von 5,5 Tonnen und eine maximale Arbeitshöhe von 20,5 Metern. Mit einer robusten, drehbaren Auslegerkonstruktion und einem bewährten Antriebsstrang setzt JCB auf Zuverlässigkeit, Vielseitigkeit, Produktivität, Bedienfreundlichkeit und Sicherheit, um für Kunden maximale Einsatzzeiten und eine hohe Rentabilität der Maschinen zu gewährleisten. Für eine möglichst kurze Rüstzeit lassen sich die Ausleger für die Abstützung automatisch per Knopfdruck ausfahren, einfahren und ausrichten. Schnelle Arbeitsspiele bei Hubarbeiten und ein hoher Volumenstrom im Zusatzölkreis sorgen für eine effiziente Arbeit mit der Winde. Dank der Fernsteuerung kann der Bediener die Kabine verlassen und hat dennoch die volle Kontrolle über die Maschine. Der Motor liegt tief im Fahrwerk und ist für Wartungsarbeiten hervorragend zugänglich. Eine niedrige, aufgeräumte Auslegerkonstruktion bietet hervorragende Rundumsicht, die sich durch ein umfangreiches Angebot an Arbeitsscheinwerfer- und Kamerapaketen – so zum Beispiel eine Kamera am Auslegerende für präzises Positionieren in der Höhe – noch ergänzen lässt. Die JCB Kompaktbagger punkten durch ihre Kombination aus Leistung, Sicherheit, Komfort und Bedienfreundlichkeit. Komplette Produktpalette von kompakten Baggern JCB bietet eine umfassende Palette von Kompaktbaggern von 0,8 bis 10 Tonnen an. Es gibt den passenden JCB Micro-, Mini- oder Midibagger für alle Anwendungen. Die Modelle bieten präzises Handling, einen unübertroffenen Wartungszugang und einen komfortablen Arbeitsplatz. Alles in einer kompakten Bauform, die sich einfach transportieren und selbst unter beengten Bedingungen einsetzen lässt. Die JCB Kompaktbagger punkten durch ihre Kombination aus Leistung, Sicherheit, Komfort und Bedienfreundlichkeit. Alle Bedienelemente in der Kabine sind gut erreichbar und bieten jederzeit den vollen Überblick über den Betriebszustand der Maschine. Die aktuelle Generation von JCB bietet zudem eine hochwertige Ausstattung, einmaligen Komfort sowie hohe Effizienz und Flexibilität bei niedrigen Betriebskosten. Der JCB 403 bringt die hochwertigen Komponenten und die strukturelle Stärke unserer größeren Modelle auf eine viel kompaktere, wendigere Plattform. Langlebige und produktive Radlader aus dem Hause JCB Die Radlader und Teleskopradlader von JCB basieren auf der gleichen Maschinenphilosophie und ergänzen sich dadurch ideal: sie sind langlebig, wendig, hocheffizient und überzeugen durch niedrige Betriebskosten bei einer hohen Einsatzflexibilität. Zahlreiche Anbaugeräte und verschiedene Fahrwerkoptionen bedeuten, dass mehr Aufgaben mit einer Maschine erledigt werden können. Darüber hinaus sind JCB Radlader mit besonderem Augenmerk auf Ergonomie und mit einem hohen Anspruch an Arbeitssicherheit konstruiert. Die Kraftpakete mit hohem Drehmoment, einem optimalen Leistungsgewicht, hohen Losbrechkräften und massiver Traktion bietet JCB in unterschiedlichen Ausführungen an, um jeglichen Kundenanforderungen gerecht zu werden – vom kompakten Radlader 403 mit rund 2,5 Tonnen Betriebsgewicht bis hin zum Radlader 457 mit einem Betriebsgewicht von knapp unter 20 Tonnen. Eine Auswahl aus der JCB Radlader Range wird am Stand der B.N.G. Baumaschinen und Nutzfahrzeuge GmbH zu sehen sein. Weitere Informationen: JCB Deutschland GmbH | © Fotos: JCB
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JCB-Vertriebspartner auf der Nordbau
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Frechen, August 2022 - Auf der Nordbau 2022, Nordeuropas größter Kompaktmesse für das Bauen, präsentieren im Freigelände in der Zeit vom 07.-11. September 2022 in Neumünster zahlreiche Anbieter von Baumaschinen und Baugeräten für den Hoch- und Tiefbau sowie von Nutzfahrzeugen die Bandbreite der Branche. Bauforum24 Artikel (01.08.2022): JCB auf der GaLaBau 2022 Robust und komfortabel: Die X-Series aus dem Hause JCB Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Nürnberg, Juli 2022 - Auf der GaLaBau 2022, Deutschlands größter Fachmesse für die Garten- und Landschaftsbaubranche in Nürnberg, präsentiert JCB Deutschland sein Maschinenportfolio und lädt zu einem Besuch am Messestand ein. Vom 14. - 17. September dreht sich in Halle 6 am Stand 6-103 alles um die Themen, Raddumper, Hydradig, kompakte Radlader, Bagger sowie Zubehör. Bauforum24 Artikel (21.10.2021): JCB Wasserstoffmotor Ein breiter Raupenrahmen und ein niedriger Schwerpunkt sorgen für klassenbeste Stabilität. Neben Maschinen mit konventionellem Antrieb, werden ganz gezielt auch Maschinen der JCB E-TECH Produktreihe ausgestellt. Auch in der E-Mobility Area der Messe Nürnberg wird JCB vertreten sein und den JCB Minibagger19C-IE sowie den elektrischen 1TE Raddumper im Einsatz demonstrieren. JCB hat die Bedürfnisse seiner Kunden immer im Blick und bietet maßgeschneiderte Maschinenlösungen für den Einsatz im Garten- und Landschaftsbau. Ein Auszug daraus wird auf dem Stand präsentiert: der wendige und vielseitige Mobilbagger Hydradig 110W, die kompakten Radlader 403 sowie 407, der Teleskopradlader TM220 und die leistungsstarken kompakten Bagger 35Z-1 und 90Z-2. Vollelektrisch auf der Baustelle Als einer der ersten Baumaschinenhersteller hat JCB neben konventionellen Antrieben für seine Maschinen auch auf alternative Antriebstechniken gesetzt. „Der Dieselmotor ist weiterhin unumgänglich. Wir sind jedoch davon überzeugt, dass es abhängig von dem Anwendungsbereich, der Anwendungshäufigkeit und dem Anwendungsumfeld zukünftig passgenaue Antriebskonzepte geben muss. Auf dem Weg zu einer CO2-Neutralität wird es nicht nur den einen Lösungsweg geben. Gerade das Kompaktsegment hat ein sehr großes Potential für Elektroantriebe und generell wird das Thema Wasserstoff an Bedeutung gewinnen, besonders als Antrieb für schwerere Maschinen mit höherem Energieverbrauch. Auch Hybridsysteme, die im PKW-Bereich bereits etabliert sind, haben Potential. JCB investiert im Rahmen seiner „Road to zero“-Kampagne in die Entwicklung von Produkten mit neuen Antriebskonzepten. Sofern der Diesel das Mittel der Wahl ist, setzt sich im Antriebsstrang mehr und mehr das JCB Dualtech-VT Getriebe durch, welches die Vorteile eines Hydrostaten im unteren Geschwindigkeitsbereich mit denen eines direkten Antriebs bei Geschwindigkeiten größer19 Km/h vereint. Außerdem sehen wir zunehmenden Einsatz von Biokraftstoffen wie HVO. In den letzten Jahren konnten wir die Emissionen und Verbräuche deutlich reduzieren.“ - Frank Zander, Geschäftsführer JCB Deutschland GmbH Die E-TECH Produktbaureihe ist eine neue Generation von Maschinen, die keine Kompromisse bei der Leistung eingeht. Ein emissionsloser Antrieb erweitert den Einsatzbereich vieler konventioneller Baumaschinen, insbesonde re hinsichtlich Arbeiten in geschlossenen Räumen, Lagerhallen oder auch lärmsensiblen Bereichen. Von dem verminderten Lärmpegel profitieren neben dem direkten nachbarschaftlichen Umfeld der Baustelle auch der Maschinenbediener und die weiteren auf der Baustelle tätigen Personen. Auch ökologische Betriebe begrüßen den Einsatz von emissionslos angetriebenen Maschinen auf ihrem Gelände. Dabei bieten die vollelektrischen Baumaschinen der JCB E-TECH Range stets volle Leistung. Die 100% elektrisch betriebenen Maschinen sind so ausgelegt, dass sie mit einer Akkuladung durch einen ganzen Arbeitstag kommen. In Kombination mit den kurzen Ladezeiten und der modernen Lithium-Ionen Akkutechnik bleiben die E-TECH Maschinen flexibel und sind optimal für jeden Einsatz gerüstet. Auf der GaLaBau zu entdecken sind der 19C-1E Minibagger, der 1TE Raddumper und der 525-60E Teleskoplader. Der HTD-5E Dumpster sowie das Power Pack als mobiler Energiespeicher komplettieren die Ausstellung der JCB E-TECH Modelle. Neben den Maschinen auf dem Messestand sind in der E-Mobility Area auf dem Außengelände auch zwei Maschinen im Einsatz zu sehen: Der JCB Minibagger19C-IE sowie der elektrischen 1TE Raddumper werden hier in regelmäßigen Abständen im Rahmen von Maschinenvorführungen den Einsatz von elektrisch betriebenen Maschinen im GaLaBau demonstrieren. Komplette Produktpalette von kompakten Baggern JCB bietet eine umfassende Palette von Kompaktbaggern von 0,8 bis 10 Tonnen an. Es gibt den passenden JCB Micro-, Mini- oder Midibagger für alle Anwendungen. Die Modelle bieten präzises Handling, einen unübertroffenen Wartungszugang und einen komfortablen Arbeitsplatz. Alles in einer kompakten Bauform, die sich einfach transportieren und selbst unter beengten Bedingungen einsetzen lässt. Die Modelle 35Z-1 und 90Z-2 vereinen die Vorteile der Kompaktklasse mit der Leistung und Präzision eines herkömmlichen Baggers. Mit ihren hohen Grab- sowie Hubkräften in Kombination mit einem geringen Hecküberstand sind diese ideal für sämtliche Arbeiten auf der Baustelle, jedoch besonders für den Einsatz in engen Arbeitsbereichen. Die JCB Kompaktbagger punkten durch ihre Kombination aus Leistung, Sicherheit, Komfort und Bedienerfreundlichkeit. Alle Bedienelemente in der Kabine sind gut erreichbar und bieten jederzeit den vollen Überblick über den Betriebszustand der Maschine. Die aktuelle Generation von JCB bietet zudem eine hochwertige Ausstattung, einmaligen Komfort sowie hohe Effizienz und Flexibilität bei niedrigen Betriebskosten. Langlebige und produktive Radlader aus dem Hause JCB Die kongeniale Ergänzung zum Minibagger sind die Radlader bzw. Teleskopradlader: Sowohl der Kompaktradlader 407 als auch der Teleskopradlader TM220 sind mit dem Diesel by Kohler-Motor ausgestattet und erreichen bei niedriger Drehzahl ein hohes Drehmoment und dadurch eine optimierte Lade- und Hubleistung. Alle Modelle von JCB basieren auf der gleichen Maschinenphilosophie und ergänzen sich dadurch ideal: sie sind langlebig, wendig, hocheffizient und überzeugen durch niedrige Betriebskosten bei einer hohen Einsatzflexibilität. Zahlreiche Anbaugeräte und verschiedene Fahrwerkoptionen bedeuten, dass mehr Aufgaben mit einer Maschine erledigt werden können. Darüber hinaus sind JCB Radlader mit besonderem Augenmerk auf Ergonomie und mit einem hohen Anspruch an Arbeitssicherheit konstruiert. Der TM220 kombiniert die Eigenschaften eines Radladers mit den Vorteilen eines Teleskopladers und bietet so eine große Vielseitigkeit auf jeder Baustelle. Der Hydradig 110W - Der weltweit wendigste Mobilbagger Eine perfekte Rundumsicht aus der Kabine steht für einen Baggerfahrer meist an erster Stelle. Gleichzeitig aber sollte auch eine nahezu perfekte Stabilität gewährleistet werden, die nicht zu Lasten der Wendigkeit und Mobilität gehen sollte. Last but not least und auch im Sinne der Sicherheit wünschen sich Kunden eine ideale Servicezugänglichkeit vom Boden aus. Der JCB Hydradig vereint diese Kriterien mit seinem einmaligen Konzept. Sein Motor ist im Unterwagen verbaut. Das ermöglicht eine unübertroffene 360° Rundumsicht auf das Arbeitsumfeld und alle 4 Räder – ohne Hilfsmittel wie Kamera oder Spiegel. Weitere Benefits dieser Konstruktion sind ein geringer Wenderadius von weniger als 4 m und ein reduzierter Heckausschlag von nur 120 mm. Diese Wendigkeit und Vielseitigkeit kommen besonders auf engem Raum und im urbanen Bereich zur Geltung. Der niedrige Schwerpunkt sowie der Radstand von 2,60 m bieten neben einer hervorragenden Standfestigkeit auch ein perfektes Fahrgefühl. Darüber hinaus können durch diese Bauweise sämtliche regelmäßige Wartungskontrollen von Füllständen, Filtern und dem Batteriezustand nicht nur bequem vom Boden, sondern auch komplett von einer Maschinenseite aus durchgeführt werden. Weitere Informationen: JCB Deutschland GmbH | © Fotos: JCB
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Nürnberg, Juli 2022 - Auf der GaLaBau 2022, Deutschlands größter Fachmesse für die Garten- und Landschaftsbaubranche in Nürnberg, präsentiert JCB Deutschland sein Maschinenportfolio und lädt zu einem Besuch am Messestand ein. Vom 14. - 17. September dreht sich in Halle 6 am Stand 6-103 alles um die Themen, Raddumper, Hydradig, kompakte Radlader, Bagger sowie Zubehör. Bauforum24 Artikel (21.10.2021): JCB Wasserstoffmotor Ein breiter Raupenrahmen und ein niedriger Schwerpunkt sorgen für klassenbeste Stabilität. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Frechen, 19.10.2021 - JCB investiert 100 Millionen Pfund in ein Projekt zur Herstellung supereffizienter Wasserstoffmotoren, wie das Unternehmen heute bekannt gab. Ein Team von 100 Ingenieuren arbeitet bereits an dieser spannenden Entwicklung, und es werden bis zu 50 weitere Ingenieure eingestellt. JCB strebt an, dass die ersten Maschinen Ende 2022 zum Verkauf an Kunden zur Verfügung stehen. Bauforum24 Artikel (12.10.2021): Drehbarer Teleskoplader 555-260R von JCB Der Prototyp eines wasserstoffbetriebenen JCB-Baggerladers wurde bereits vorgestellt, und eine zweite JCB-Maschine - ein Teleskoplader - wurde heute auf einer Veranstaltung im Zentrum von London in Anwesenheit von Premierminister Boris Johnson enthüllt. JCB ist Weltmarktführer sowohl bei Baggerladern als auch bei Teleskopladern. Die Wasserstofftechnologie von JCB wird als nächstes in der Green Zone auf der COP26 in Glasgow zu sehen sein, wenn die führenden Politiker der Welt über Maßnahmen zur drastischen Reduzierung der Treibhausgasemissionen diskutieren. Der Aufstieg von JCB zum Marktführer im Bereich der emissionsfreien Wasserstofftechnologie kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Regierungen auf der ganzen Welt Strategien zur Entwicklung der Infrastruktur vorstellen, die für den Einsatz von Wasserstoff zur Senkung der CO2-Emissionen erforderlich ist. Premierminister Boris Johnson sagte: "Großartige britische Hersteller wie JCB entwickeln innovative Lösungen, um die Treibhausgasemissionen zu senken und die grüne industrielle Revolution in Großbritannien voranzutreiben. Es war fantastisch, die supereffizienten Wasserstoffmotoren von JCB zu sehen, die die britische Produktion überholen, uns helfen könnten, unsere Klimaziele schnell zu erreichen und die britische Wasserstoffwirtschaft voranzutreiben - ein spannender Bereich, der für die Bekämpfung des Klimawandels, die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die Anziehung von Investitionen von entscheidender Bedeutung sein wird." Lord Bamford, Vorsitzender von JCB, sagte: "Unsere Art von Maschinen muss durch etwas anderes als fossile Brennstoffe angetrieben werden. Wir stellen Maschinen her, die mit Diesel angetrieben werden, also müssen wir eine Lösung finden, und wir tun jetzt etwas dafür. Wir investieren in Wasserstoff, da wir nicht glauben, dass Elektroantrieb die Allround-Lösung ist, insbesondere nicht für unsere Branche, da er nur für den Antrieb kleinerer Maschinen geeignet ist. Das bedeutet, dass wir weiterhin Motoren herstellen werden, aber es werden supereffiziente, erschwingliche Hightech-Wasserstoffmotoren mit null CO2-Emissionen sein, die mit unserer bestehenden Lieferbasis schnell auf den Markt gebracht werden können. Dies werden die ersten Wasserstoffmotoren unserer Branche sein, die in Großbritannien von britischen Ingenieuren entwickelt werden. Wasserstoffmotoren haben das Potenzial, dem Vereinigten Königreich zu helfen, die CO2-Emissionsziele schneller zu erreichen. JCB stellt seit 2004 Motoren her und produziert sie in Werken in Derbyshire und in Delhi, Indien. In diesem Jahr wird JCB einen wichtigen Meilenstein feiern: die Produktion des 750.000sten Motors. Weitere Informationen: JCB Deutschland GmbH | © Fotos: JBC